Prüfung. Nachhaltige Entwicklung I. Mutmacherei. Mitarbeit: Klausur: oder oder (Anmeldung erforderlich)
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- Jesko Mann
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1 Nachhaltige Entwicklung I Globalisierung und nachhaltige Entwicklung Christina Buczko SERI Sustainable Europe Research Institute 11. Vorlesungseinheit, Mitarbeit: Prüfung Mutmacherei Klausur: oder oder (Anmeldung erforderlich) Prüfungsstoff: Vorlesungen und Basisliteratur (siehe Website) Hinterberger/Giljum/Omann 2 1
2 Fragen der 11. Vorlesungseinheit Inhalt Ist die derzeitige Form der Globalisierung nachhaltig? Welche Rolle spielt der internationale Handel? Welche Auswirkungen hat der Aufstieg der Schwellenländer (China, Indien, Brasilien, )? Welche Maßnahmen können die Globalisierung in eine nachhaltigere Richtung lenken? 1. Globale wirtschaftliche und soziale Trends 2. Internationaler Handel, Umwelt und Entwicklung 3. Der Aufstieg der Schwellenländer 4. Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene 2
3 Inhalt 1. Globale wirtschaftliche und soziale Trends Human Development Index (x-achse): - Einkommen - Lebenserwartung - Schulbildung Die globale Herausforderung: kleiner Fußabdruck + hohe LQ 2. Internationaler Handel, Umwelt und Entwicklung 3. Der Aufstieg der Schwellenländer 4. Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene Quelle: Global Footprint Network,
4 Wirtschaftliche Dimension Globale Einkommensverteilung Welthandel seit 1950: Wachstum um mehr als Faktor 90 in monetären Größen BIP/Kopf Wachstumsraten in den 1990ern Wirtschaftswachstum und Investitionen: v.a. in China, Indien, Brasilien, etc. Viele Südliche Länder (v.a. Afrika): realer Rückgang der Wirtschaftsleistung Aggregierte Wachstumsraten : 83% : 33% Quelle: World Bank,
5 Wirtschaft: Verteilung des BIP Globale Einkommensverteilung Wealth Year 2015 (GDP, ppp) Quelle: Worldmapper, 2013 Quelle: worldmapper. org Quelle: Conley,
6 BIP / Kopf (in PPP) 2009 Verschuldung der Länder des Globalen Südens PPP = Purchasing Power Parities (Kaufkraftparitäten) Das PPP Konzept berücksichtigt, dass das Preisniveau in verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich ist Quelle: IMF,
7 Verschuldung der Länder des Globalen Südens Verschuldung der Länder des Globalen Südens In vielen Staaten sind Schulden größer als das gesamte jährliche Volkseinkommen. Zahlreiche Länder müssen mehr als ein Viertel ihrer Exporterlöse für den Schuldendienst aufbringen vor allem in Lateinamerika. Viele Staaten Afrikas geben für Zinsen und Tilgung mehr aus als für das Bildungs- und Gesundheitswesen zusammen Geld fehlt für Armutsbekämpfung. Druck zur Erwirtschaftung von Exporteinnahmen, negative Umwelteffekte. 7
8 Inhalt Theoretische Diskussion 1. Globale wirtschaftliche und soziale Trends 2. Internationaler Handel, Umwelt und Entwicklung 3. Der Aufstieg der Schwellenländer 4. Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene BefürworterInnen von Handelsliberalisierung Handel fördert Wirtschaftswachstum erhöht die Steuereinnahmen des Staates damit Geld für Umweltschutz Handel fördert die Umwandlung in Richtung Dienstleistungsgesellschaften und den Transfer von umweltschonender Technologie und Produkten (von Industrie- in sog. Entwicklungsländer ) Mögliche ungleiche Belastung durch Umweltkosten wird durch ökonomische Gewinne überkompensiert 8
9 Theoretische Diskussion Handel wächst schneller als Produktion KritikerInnen weiterer Handelsliberalisierung Gefahr des Absenkens von Umwelt- und Sozialstandards auch in Industrieländern ( race to the bottom ) Ökonomische Gewinne können irreversible Umweltschäden nicht ausgleichen (z.b. Abholzung des Regenwaldes) Globale Nachfrage nach lokalen Ressourcen: Aufhebung regionaler / nationaler Konsumgrenzen Jährliche Wachstumsrate: Handel Jährliche Wachstumsrate: Produktion Quelle: WTO,
10 Wert des Welthandels Steigende Emissionen durch Transporte Welthandelsvolumen in monetären Werten (1950 = 100) Beispiel Treibhausgasemissionen EU-27 Quelle: WTO, 2008 Quelle: EEA,
11 CO 2 -Rucksack des Transports CO 2 -Rucksack des Transports Emissionen einzelner Transportmittel (in Gramm pro Tonnenkilometer) [g/tkm] Lkw (12 t) Lkw (24 t) Lkw (36 t) Schiff Zug Flugzeug Wie viel CO 2 emittiert ein Lebensmittel beim Transport in den Supermarkt? Vergleiche ausländischer mit heimischen Produkten Quellen: EUROSTAT (2003), Ecoinvent (2007), UBA (2006) Quelle: Der Standard, nach Berechnungen von SERI,
12 Ungleicher Ressourcenkonsum Europa ist Ressourcen-Importeur Pro-Kopf Konsum von Ressourcen nach Weltregionen, pro Tag (2004) Quelle: SERI, 2011 Quelle: EEA,
13 EU Agrarhandel Internationaler Handel: Ressourcenflüsse von Süd Nord (2008) Physische Handelsbilanz der EU für ausgewählte biotische Produkte (2007) Quelle: Eurostat, 2008 Quelle: Dittrich, 2011; basierend auf UN Comtrade 13
14 Mio t 600 Ressourcenabbau im Globalen Süden (Kupfer in Chile) Kupferabbau in Chile Quelle: Negative ökologische und soziale Folgen: Aufbereitung von Metallen sehr energie-, wasser- und emissionsintensiv 14
15 Ressourcenabbau im Globalen Süden Palmölproduktion in Indonesien Beispiel Export-Volumen landwirtschaftlicher Produkte in Brasilien Mio US$ Quelle: FAO, 2007 Negative ökologische und soziale Folgen: Rodung von Regenwäldern THG Emissionen & Verlust an Biodiversität 15
16 Asymmetrische Struktur des Welthandels (monetärer Wert der Exporte) Auch Österreich exportiert größtenteils verarbeitete Produkte Mrd. Dollar Andere Verarbeitete Produkte Fossile Brennstoffe Agrarprodukte Quelle: WTO, 2008 Quelle: Dittrich, 2011; basierend auf UN Comtrade 16
17 Inhalt Anstieg der Rohstoffpreise seit Globale wirtschaftliche und soziale Trends Steigende Nachfrage von sich industrialisierenden Ländern / Emerging Economies (v.a. China, Indien) plus Angebotsknappheit 2. Internationaler Handel, Umwelt und Entwicklung 3. Der Aufstieg der Schwellenländer 4. Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene 17
18 Anstieg der Nachfrage durch Schwellen- und Entwicklungsländer Chinas wachsender Rohstoffhunger Quelle: Deutsche Bank Research,
19 Chinas wachsender Rohstoffhunger Chinas Handel mit Afrika Quelle: Dittrich and SERI, 2012 Quelle: WTO,
20 Wachstum der globalen Mittelklasse Wachstum der globalen Mittelklasse Mittelklasse in Entwicklungs- und Schwellenländern wird von derzeit 400 Millionen auf 1,2 Milliarden Menschen 2030 anwachsen Größte Zuwächse: Ostasien (v.a. China), Südasien (v.a. Indien) und Lateinamerika Geringe Zuwächse in Afrika Quelle: The Economist,
21 Entwicklung und Ressourcenverbrauch Inhalt 1. Globale wirtschaftliche und soziale Trends 2. Internationaler Handel, Umwelt und Entwicklung 3. Der Aufstieg der Schwellenländer 4. Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene Quelle: Dittrich and SERI,
22 Kontraktion und Konvergenz: insgesamt weniger und das gleicher verteilt Globale Maßnahmen Ressourcenverbrauch 1. Reduktion der globalen Ressourcennutzung Industrieländer Schwellen- und Entwicklungsländer Nachhaltiges Niveau Zeit Abgeltung für externe Umwelt- und Sozialkosten (Steuer auf Abbau von Naturkapital; Fair Trade Initiativen) steigende Preise, Norden: Anreize für effizientere Ressourcennutzung, Süden: höhere Exporteinnahmen Global Marshall Plan: Kofinanzierung zur Anhebung von Umweltund Sozialstandards Physische Reduktionsziele (z.b. Materialinput-Zertifikate) im Rahmen von multilateralen Umweltabkommen (Kyoto etc.) 22
23 Globale Maßnahmen Globale Maßnahmen 2. Abschaffung perverser Subventionen 3. Diskriminierungsverbot Südlicher Länder durch Zölle Ökonomisch verzerrend und umweltschädigend (Transport; Landwirtschaft; Fischerei) große Auswirkungen auf Dynamik des internationalen Handelssystems große ökonomische Verluste in Entwicklungsländern (Bsp. Baumwollproduktion in Afrika) Behindern die Entwicklung von kleinräumigen, öko-effizienten Lösungen, v.a. im Süden (Bsp. Landwirtschaft, Energiesektor) Sektoren im Norden (Landwirtschaft, Textilien) geschützt Zölle für Südliche Produkte im Norden 4 mal höher als für nördliche Produkte im Süden Einkommensverlust: 100 Milliarden US $ jährlich (World Bank) lange Blockade der Doha Entwicklungsrunde der WTO gleichwertiger Marktzugang Positive ökonomische Effekte, positive Umwelteffekte? 23
24 Globale Maßnahmen Globale Maßnahmen 4. Weiterer Schuldenerlass 1999 G7-Gruppe: 36 HIPC-Ländern (heavily indepted poor countries) Schuldendiensterlass von insgesamt 71 Milliarden US-Dollar (2/3 der Schulden), Bedingungen: wirtschafts- und sozialpolitische Reformen und die Verwendung der Mittel zur Armutsbekämpfung Juni 2005 Finanzminister der G8-Staaten: noch einmal bis zu 55 Milliarden US-Dollar Schuldenerlasse; Kriterien vor allem im Bereich Good Governance ( Gute Regierungsführung ), z.b. Bekämpfung von Korruption. Problem: Schulden bei Privatbanken oder Schulden bei anderen Staaten nicht einbezogen 5. Diversifizierung der Wirtschaft in Entwicklungsländern Vertikal: höherer Mehrwert ( value-added ) Horizontal: Entwicklung von Industrie- und Servicesektoren Verringerung von Handelsbarrieren im Norden Aufbau heimischer & regionaler Absatzmärkte (Bsp. ASEAN, MERCOSUR) Kurzzeitiger Schutz und Subvention heimischer Industrien (Beispiel Ostasiatische Tiger ) Voraussetzung: Rückerlangung nationaler Souveränität bei Entwicklung nationaler wirtschaftspolitischer Strategien 24
25 Initiativen der Zivilgesellschaft: Forderung nach gerechterem Welthandel Initiativen der Zivilgesellschaft Gerechter Welthandel Analyse und Ursachenzuschreibung: Beispiel: WTO und Hungerkrise Erhöhung des Handelsvolumens ist das Ziel des Agrarabkommens der WTO Unter dem Vorwand der Nahrungsmittelversorgung können Agrarkonzerne große Mengen billiger Güter auf den Markt werfen. Kleinbäuerliche Landwirtschaft ruiniert und durch industrielle Landwirtschaft ersetzt. Die Liberalisierung der Finanzmärkte führt zudem zu Spekulation auf steigende Nahrungsmittelpreise. Lösungsvorschläge I: Progressiver Rückbau der Kompetenzen der WTO; stattdessen Stärkung multinationaler Institutionen wie der UNCTAD, mit Ziel einer global nachhaltigen Entwicklung Sanktionsmöglichkeiten gegen Konzerne, die Menschenrechte, Rechte indigener Völker oder der Umwelt schädigen. Ernährungssouveränität statt Liberalisierung des Agrarhandels. Statt Freihandel zu forcieren, muss eine EU- Handelspolitik im Sinne der Menschen und Umwelt gerechten Handel auf Basis der ökonomischen, sozialen und kulturellen Menschenrechte als Zielvorgabe haben. 25
26 Initiativen der Zivilgesellschaft Gerechter Welthandel Antworten der 10. Vorlesungseinheit Lösungsvorschläge II: Drängen auf Liberalisierung beenden. Zölle waren immer legitimes Instrument zum Schutz sensibler Wirtschaftsbereiche oder nicht wettbewerbsfähiger Jungindustrien. Statt Schutz der Investitionen von internationalen Konzernen, sollte EU ein Standortschutzabkommen vorschlagen, das die Rechte der Staaten und ihrer Bevölkerung schützt und soziale, ökologische und steuerliche Mindeststandards für InvestorInnen festlegt. Es bedarf demokratischer und transparenter Strukturen, die sicherstellen, dass alle Interessen berücksichtigt werden. Ist die derzeitige Form der Globalisierung nachhaltig? Insgesamt nein: höhere Umweltbelastung durch höheren Ressourcenverbrauch und wachsende Transporte, zunehmende Ungleichheit der Einkommen Aber: einige Länder profitieren wirtschaftlich stark von der Globalisierung (insbesondere China) 26
27 Antworten der 10. Vorlesungseinheit Antworten der 10. Vorlesungseinheit Welche Rolle spielt der internationale Handel? Zentrale Rolle im Globalisierungsprozess Nach wie vor zu Gunsten von Industrieländern (und Schwellenländern) organisiert: Nettoimporte von Ressourcen plus ökonomische Gewinne Viele ökonomisch ärmere Länder (v.a. in Afrika) von Globalisierungsgewinnen ausgeschlossen Welche Auswirkungen hat der Aufstieg der Schwellenländer (China, Indien, Brasilien, )? Große Auswirkung auf weltweiten Trends der Ressourcennutzung Steigende Rohstoffpreise Steigender Abbau von Ressourcen in Extraktionsländern Ressourcenknappheit wird in Zukunft zum zentralen Nachhaltigkeitsthema 27
28 Antworten der 10. Vorlesungseinheit Antworten der 10. Vorlesungseinheit Welche Maßnahmen können die Globalisierung in eine nachhaltigere Richtung lenken? Reform des int. Wirtschaftssystems notwendig Rechtlich bindende Ziele und Maßnahmen zur Einschränkung des globalen Ressourcenverbrauchs Faire ökonomische Rahmenbedingungen, v.a. für Entwicklungsländer Welche Maßnahmen können die Globalisierung in eine nachhaltigere Richtung lenken? Reform des internationalen Wirtschaftssystems ist notwendig Rechtlich bindende Ziele und Maßnahmen zur Einschränkung des globalen Ressourcenverbrauchs Faire ökonomische Rahmenbedingungen, v.a. für Länder des Globalen Südens 28
29 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! 29
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