Fortbildungskalender April Juli 2015

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1 Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern Fortbildungskalender April Juli 2015 Sehr geehrte Fortbildungsinteressierte, heute erhalten Sie unseren aktuellen Fortbildungskalender mit Seminarangeboten von April bis einschließlich Juli Wir haben wieder viele neue Themen und Dozenten/innen für Sie in die Planung aufgenommen, speziell in dem Bereich Gesundheitsmanagement und bei Führungskräftefortbildungen lohnt es sich genauer hinzuschauen. Um die Barrierefreiheit an der FHöVPR M-V zu verbessern, wird derzeit im Lehrgebäude 2 ein Fahrstuhl eingebaut. Lärmintensive Baumaßnahmen sollen überwiegend ab 15:30 Uhr stattfinden. Wenn es aber auch vorher einmal zu störendem Lärm kommt, bitten wir um Verständnis bzw. um eine kurze Information, damit wir ggfs. Rücksprache mit der Baufirma halten können. Bei Fragen zum Fortbildungsprogramm, zur Anmeldung oder bei Anregungen zu neuen Seminarthemen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unsere Erreichbarkeiten finden Sie auf den letzten beiden Seiten dieses Kalenders. Ihr Team des Instituts für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung Seite 1

2 Verwaltungsrecht VR11/1501 * Nebenbestimmungen zum Verwaltungsakt Andreas Ohm VR20/1501 * Bau- und Umweltrecht VR01/1501 * Rechtsmethodik Rechtsanwältin Heinke Ritterhoff Andreas Ohm (2 Tage) VR35/1501 * Die Bußgeldbehörde vor Gericht Richter Andreas Labi (OLG Rostock) VR10/ (2 Tage) (2 Tage) VR34/1501 VR33/ VR25/ VR25/1502 Allgemeines Verwaltungsrecht für Seiteneinsteiger * Ordnungswidrigkeitenrecht: Verfallbescheid nach 29a OWiG und Bußgeld nach 17 OWiG * Adressierung und Zustellung von Bußgeldbescheiden Gewässerbenutzung und das wasserrechtliche Erlaubnis- und Bewilligungsverfahren Gewässerbenutzung und das wasserrechtliche Erlaubnis- und Bewilligungsverfahren Andreas Ohm Richter Andreas Labi (OLG Rostock) Richter Andreas Labi (OLG Rostock) Rechtsanwälte Dieter B. Schütte und Ben Buder (Schütte, Horstkotte & Partner) Rechtsanwälte Dieter B. Schütte und Ben Buder (Schütte, Horstkotte & Partner) VR15/1502 Verwaltungsvollstreckung Thomas Krummrey VR12/1501 * Rücknahme und Widerruf von Verwaltungsakten Andreas Ohm VR02/1501 Bescheidtechnik Andreas Ohm * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Seite 2

3 Neue Seminare Verwaltungsrecht Gewässerbenutzung und das wasserrechtliche Erlaubnis- und Bewilligungsverfahren am 29. und 30. Juni mit Ben Buder und Dieter B. Schütte Im Seminar werden Abgrenzungsfragen zu Unterhaltung und Ausbau, die Systematik, die rechtlichen Unterschiede zwischen der Erlaubnis auf der einen und der gehobenen Erlaubnis bzw. Bewilligung auf der anderen Seite dargestellt. Zudem wird schematisch das förmliche Verwaltungsverfahren erarbeitet. Außerdem werden die Voraussetzungen für die Versagung und den Widerruf einer Erlaubnis bzw. einer Bewilligung vermittelt. Hierzu werden praktische Fälle erörtert und anhand spezieller Problemstellungen Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Struktur des Wasserrechts Abgrenzung Benutzung - Unterhaltung - Ausbau - Anlage Selbstständige/unselbstständige Benutzungen Echte und unechte Benutzungen Zulassungsfreie Benutzungen Zulassungsarten - Erlaubnis- und Bewilligungsvorhalte - Abgrenzung Erlaubnis zur Bewilligung - Gehobene Erlaubnis - Einschränkungen - Ausgestaltung der Erlaubnis/Bewilligung - Versagung der Erlaubnis Die drei Stufen materiell-rechtlicher Anforderungen an Erlaubnis/Bewilligung Zulassungsbescheid - Legalisierungswirkung - Konzentrationswirkung - Privatrechtliche Abwehransprüche Verwaltungsvollstreckung am 07. Juli mit Thomas Krummrey Sie erlernen einen sicheren Umgang bei der Zwangsmittelauswahl und der Zwangsmittelanwendung im gestreckten, verkürzten sowie im einaktigen Verwaltungsvollstreckungsverfahren. Rechtliche Grundlagen der Zwangsmittelanwendung Zwangsmittel als Beugemittel, Androhung, Bescheid Zwangsmittelarten Begriff der Ersatzvornahme, Abgrenzung vertretbare und nicht vertretbare Handlung Begriff des Zwangsgeldes, Festsetzung, Vollstreckung Begriff des unmittelbaren Zwanges, Abgrenzung zur Ersatzvornahme Verfahrensarten Bescheidtechnik Seite 3

4 Beschaffungswesen BW11.2/ BW10.2/ BW20.2/ BW21/1501 * Vergabeordnung für Bauleistungen (VOB/A) Workshop * Vergabeordnung für Leistungen (VOL/A) Workshop Aufbauseminar Architekten- und Ingenieurrecht (HOAI) HOCHBAU Vergaberecht für Fördermittelempfänger - VOL/A und VOB/A Vergaben bei Förderprojekten des Landes und des Bundes BW02/1502 * Das Vergabegesetz M-V BW11.4/ BW04/ BW12.1/ BW20.3/1501 * Das Vertragsverhältnis nach der Bauauftragsvergabe (VOB/B) Richtlinie 2014/24/EU über die öffentliche Auftragsvergabe * Vergabe- und Vertragsordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) Grundlagenseminar Aufbauseminar Architekten- und Ingenieurrecht (HOAI) TIEFBAU Rechtsanwältin Dr. Margit Nitzsche (dbb Akademie) Olaf Hünemörder, Reinhard Lau (Schütte, Horstkotte & Partner) Rechtsanwältin Dr. Margit Nitzsche (dbb Akademie) Olaf Hünemörder, Reinhard Lau (Schütte, Horstkotte & Partner) Rechtsanwältin Dr. Margit Nitzsche (dbb Akademie) Ben Buder, Dr. Martin Dimieff (Schütte, Horstkotte & Partner) Rechtsanwältin Dr. Margit Nitzsche (dbb Akademie) Rechtsanwältin Dr. Margit Nitzsche (dbb Akademie) Rechtsanwältin Dr. Margit Nitzsche (dbb Akademie) * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Seite 4

5 Neues Seminar Beschaffungswesen Vergaberecht für Fördermittelempfänger - VOL/A und VOB/A Vergaben bei Förderprojekten des Landes und des Bundes am 13. Mai mit Olaf Hünemörder und Reinhard Lau Darstellung der VOL/A- und VOB/A-Regelungen insbesondere mit Blick auf das Zuwendungsrecht und Erläuterung durch Praxisbeispiele. Das Seminar will den Rechtsrahmen zulässigen Handelns abstecken und zugleich Spielräume ausleuchten. Haushalts- und Zuwendungsrecht und wirtschaftliche Verwendung der zugewendeten Mittel Schnittstellen zwischen Vergabeverfahren und Haushalts- und Zuwendungsrecht Auslegung der zuwendungsrechtlichen Nebenbestimmungen Funktionale Betrachtungsweise: Teilleistungen und gefördertes Gesamtprojekt Zuschlagsentscheidung und Informationspflicht des Auftraggebers Rücknahme oder Widerruf von Zuwendungsbescheiden und Ermessensausübung (Relevanz von Vergabeverstößen) Finanzwesen FW21.1/ FW01.2/ FW20/ FW10.1/1502 * Kosten- und Leistungsrechnung in der öffentlichen Verwaltung Grundlagenseminar * Landeshaushaltsrecht Aufbauseminar * Betriebliches Rechnungswesen und Bilanzierung in der öffentlichen Verwaltung Kompaktseminar Zuwendungsrecht Grundlagenseminar Karl-Peter Mussler (dbb Akademie) Peter Ucke (Oberamtsrat a.d.) Peter Ucke (Oberamtsrat a.d.) Eckhard Riege (EM M-V) * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Seite 5

6 Dienstrecht DR10.1/ DR01/ DR12/1501 Erstellen von tarifkonformen Arbeitsplatzbeschreibungen * Die rechtliche Stellung der Beamten und Tarifbeschäftigten Die rechtssichere Anwendung des TV-L Wolfgang Dahm (Gesellschaft f. Beratung der öffentl. Verwaltung) Andreas Tesche (Universität Rostock) Wolfgang Dahm (Gesellschaft f. Beratung der öffentl. Verwaltung) DR04/1501 Aktuelles im Laufbahnrecht Michael Lucht (IM M-V) DR02/ DR30.1/ DR43.1/1501 * Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im Beamtenrecht Reisekostenrecht Einführungsseminar Bekämpfung von Korruption in der Landesverwaltung M-V Andreas Tesche (Universität Rostock) Jürgen Günther (FM M-V) Oberstaatsanwältin Cornelia Gädigk (Hamburg) DR03/1501 Einführung in das Beamtenrecht Michael Lucht (IM M-V) DR12.1/1501 Workshop zur Eingruppierung nach dem TV-L Allgemeine Tätigkeitsmerkmale Seite 6 Dr. Stefan Paul Werum (STEFAN WERUM Consulting) * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Neue Seminare Dienstrecht Aktuelles im Laufbahnrecht am 13. Mai mit Michael Lucht Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Entwicklungen im Laufbahnrecht, in der Rechtsetzung und der Rechtsprechung. Erwerb der Laufbahnbefähigung Erforderlichkeit und Inhalt von Stellenausschreibungen Zulässigkeit von Anforderungsprofilen Bewerberauswahl unter besonderer Berücksichtigung von dienstlichen Beurteilungen Beförderungsverfahren Beginn, Ablauf und Ende der Erprobungszeit Aufstieg und Qualifizierung

7 Einführung in das Beamtenrecht am 01. Juli mit Michael Lucht Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über das aktuelle Beamtenrecht mit den Schwerpunkten Einstellung in das Beamtenverhältnis, laufbahnrechtlicher Werdegang und Beendigung des Beamtenverhältnisses. Arten des Beamtenverhältnisses Voraussetzung für die Einstellung in das Beamtenverhältnis Ernennungsfälle, Ernennungsurkunden erstellen Der laufbahnrechtliche Werdegang - Probezeit - Beförderung und Erprobungszeit Bedeutung von dienstlichen Beurteilungen Beendigung des Beamtenverhältnisses mit den Schwerpunkten Entlassung und Ruhestand Neuer Dozent - Dr. Stefan Paul Werum Dr. Stefan Paul Werum M.A., M. Sc. Dr. Stefan Paul Werum, M.A., M. Sc. (Management) ist Referent für Arbeits-, Tarifund Personalrecht, Organisation und Prozessmanagement sowie Gesundheitsmanagement. Er hat ein Wirtschaftspsychologisches Zusatzstudium für Weiterbildung und Beratung sowie eine Weiterbildung Management in Non-Profit- Organisationen absolviert. Herr Werum ist für Studieninstitute des Bundes, der Länder und der Kommunen zu Themen aus obigen Bereichen (u.a. Eingruppierung und Stellenbewertung, Personalbedarfsermittlung, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Gesunde Führung) tätig. Er lehrt punktuell als Hochschuldozent. Im Jahr 2004 gründete er seine Unternehmensberatung (STEFAN WERUM Consulting). Veröffentlicht hat er mehrere Aufsätze und Studien zu Berufs- und Kompetenzprofilen, zum Leistungsentgelt nach dem TVöD, zu Stellenbeschreibungen im öffentlichen Dienst, den Möglichkeiten im E-Learning, der Unterstützung der strategischen Steuerung durch die Balanced Scorecard und zum Vorteil von Gesunder Führung. Vor seiner Tätigkeit als Unternehmensberater hat er mehrere Projekte der Organisations- und Personalentwicklung in öffentlichen Einrichtungen und ein kommunalwissenschaftliches Projekt zur Erforschung der Folgen der Verwaltungsmodernisierung und der Karriereverläufe der Führungseliten in deutschen Kommunen nach 1989/2000 in den alten und neuen Bundesländern geleitet. Seite 7

8 Neues Seminar Dienstrecht Workshop zur Eingruppierung nach dem TV-L Allgemeine Tätigkeitsmerkmale vom 15. bis 16. Juli mit Dr. Stefan Paul Werum Die neue Entgeltordnung für den Geltungsbereich der Länder ist zum in Kraft getreten. Diese lehnt sich weitgehend an die bisherigen Regelungen zur Eingruppierung des BAT an, allerdings wurden einige der bisherigen Tätigkeitsmerkmale inhaltlich neu definiert, andere vollständig entfernt, redaktionell neu bearbeitet oder im Aufbau neu strukturiert. Diese Änderungen betreffen vor allem die allgemeinen Tätigkeitsmerkmale für den Verwaltungsdienst. Hier wurden die Übergangsregelungen für Tätigkeits- und Bewährungszeiten nicht mehr festgelegt und die bisherigen Aufstiegsmerkmale neuen Entgeltgruppen zugeordnet sowie für die unteren Entgeltgruppen neue Tätigkeitsmerkmale vereinbart. Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über den Aufbau und die Struktur der neuen Entgeltordnung. Es werden insbesondere die neuen Tätigkeitsmerkmale für den allgemeinen Verwaltungsdienst und die jeweiligen Heraushebungsmerkmale definiert sowie Grundlagen der Eingruppierungsvorschriften vermittelt. Im Anschluss sollen Stellenbeschreibungen der Seminarteilnehmenden übungsweise analysiert werden. Aufbau und Struktur der neuen Entgeltordnung zum TV-L - Grundsätzliche Änderungen zum bisherigen Recht - Aufbau der Eingruppierungssystematik Grundlagen des Eingruppierungsrechts - Grundsätze der Tarifautomatik - Tarifvertragliche Eingruppierungsvorschriften - Klärung zentraler Begriffe (Tätigkeitsmerkmale, Arbeitsvorgang, Zeitanteil, u.a.) - Aufbau der Eingruppierungssystematik für den Allgemeinen Teil (neue, veränderte und gestrichene Tätigkeitsmerkmale, Zuordnung der bisherigen Aufstiegsmerkmale zu den neuen Entgeltgruppen) - Abgrenzung der Eingruppierung nach den allgemeinen Tätigkeitsmerkmalen und nach Spezialitätenmerkmalen (Grundsatz der Spezialität) Übungen zur Beschreibung von Stellen und zur Stellenbewertung - Analyse von Stellenbeschreibungen - Überprüfung von Arbeitsvorgängen - Definition von Tätigkeitsmerkmalen - Zuordnung der Tätigkeiten unter die Anforderungen der Tätigkeitsmerkmale - Bewertungsschritte Seite 8

9 Gesundheitsmanagement GM33/1501 BEM Vom strukturierten Verfahren zur Dienst-/Betriebsvereinbarung GM08/1501 Im Hamsterrad? Wege heraus! GM12/ GM03/1501 Teamentwicklung und Gesundheitsmanagement: Mehr Zufriedenheit, weniger Krankenstand * Erfolgreicher Umgang mit Arbeitsdruck und Stress Prioritäten setzen - Ziele erreichen Dr. Stefan Paul Werum (STEFAN WERUM Consulting) Dipl.-Psychologe Alexander Lutzius und Dipl.-Soziologin Nanke Feddersen-Boers Dr. jur. Markus Kowalzyck Psychologin B. Sc. Dr. Susanne Schütt GM34/ GM09/1502 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Chance nutzen Gelassenheit im Berufsalltag Der Umgang mit Dingen, die ich nicht ändern kann Dr. Klaus Klose-Diwo (ZPO Berlin) Organisationsberaterin Sabine Müller GM02.2/1501 Zeit- und Selbstmanagement GM05/1501 Gestresst und trotzdem nett Dipl.-Kauffrau/ Trainerin Kathrin Schütte Personal- und Persönlichkeitsentwickler Joachim Hartmann GM06/1502 Stress begegnen durch Bewegung und Entspannung Dr. Petra Poschmann (Gesundheitsberatung) GM04/1502 Burnout erkennen und verhindern Psychologe M. A. Thomas Drenckow GM32/ GM14/ GM01/ GM35/1501 BEM-Team Gesprächs- und Verhandlungsführung Arbeiten und gesund bleiben Wege zu einer alternsgerechten und ressourcenorientierten Gesundheitsförderung * Stressprävention: Aktiv der Überforderung begegnen Förderliche Denkweisen und Einstellungen entwickeln Die Rolle der Führungskraft im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BEM) Dipl. Psychologin Mara Heinrichs (Heinrichs Consulting) Organisationsberaterin Sabine Müller Psychologin B. Sc. Dr. Susanne Schütt Dr. Klaus Klose-Diwo (ZPO Berlin) * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Seite 9

10 Neue Seminare Gesundheitsmanagement BEM Vom strukturierten Verfahren zur Dienst-/Betriebsvereinbarung vom 09. bis mit Dr. Stefan Paul Werum Im Sozialgesetzbuch (SGB) IX ist ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) für Beschäftigte vorgesehen, die innerhalb von 12 Monaten mehr als 6 Wochen erkrankt sind. Das betriebliche Eingliederungsmanagement soll dazu beitragen, durch Integrations-, Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen zur Gesundung der erkrankten Beschäftigten beizutragen sowie Kündigungen und weiteren dauerhaften krankheitsbedingten Arbeitsausfällen vorzubeugen. Der Anteil der Langzeiterkrankten ist in vielen Verwaltungen sehr hoch und im Anwachsen begriffen. Darüber hinaus verlangen Arbeits- und Verwaltungsgerichte zunehmend bei krankheitsbedingten Kündigungen/vorzeitiger Versetzung in den Ruhestand den Nachweis der Durchführung eines strukturierten Verfahrens beim BEM. Was zunächst als Einzelmaßnahme für einzelne Beschäftigte gestaltet werden konnte, sollte daher für größere Beschäftigtengruppen in Form von festgelegten Verfahren bzw. Dienstvereinbarungen geregelt werden. Im Seminar werden grundlegende Informationen zu den gesetzlichen Vorschriften, Fristen, den Verpflichtungen des Arbeitgebers, Maßnahmen der Wiedereingliederung der Betroffenen und den Verfahrensweisen gegeben. Es werden Eckpunkte zur Durchführung einer strukturierten Vorgehensweise sowie für Dienst-/Betriebsvereinbarungen vorgestellt. Betriebliches Eingliederungsmanagement, Klärungsverfahren nach 84 Abs. 2 SGB IX: Pflichten des Arbeitgebers, Beteiligungsrechte, Wiedereingliederung Präventionsgespräch und Eingliederungsmanagement: Ziele, Verfahren, Chancen und Risiken Arbeitsrechtliche Auswirkungen: Krankheits- und Kündigungsprävention statt personenbedingter Kündigung Präventionsauftrag und Eingliederungsmanagement: Präventionspflicht des Arbeitgebers, Förderungsmöglichkeiten des Integrationsamts u.a., Zusammenarbeit mit Servicestellen Strukturierte Vorgehensweisen und Maßnahmenkataloge Musteranschreiben Auswahl interner und externer Partner Eckpunkte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung Datenschutz beim BEM Praktische Beispiele Seite 10

11 Im Hamsterrad? Wege heraus! vom 13. bis 14. April mit Alexander Lutzius und Nanke Feddersen-Boers Ob beruflich oder privat: Die Anforderungen an uns steigen ständig. Wir sind überall zu Höchstleistungen aufgefordert und sind Teil eines gleichen Systems, dem die Zeit fehlt. Für uns bedeutet das, dass wir immer am Limit arbeiten und das Gefühl haben, stets am Ende unserer Kräfte zu sein. Es ist höchste Zeit, das Hamsterrad zu verlassen und uns wieder selber zu bestimmen, in unserer Einstellung zu unserer Arbeit, zu unserem Privatleben und zu unserem Körper. Analyse unseres Berufslebens: Getrieben durch s, Termine und ständig wechselnde Aufgaben Keine Zeit für Familie und Kinder, geschweige denn für mich selbst Individuelle Bestandsaufnahme wie weit bin ich schon drin im Hamsterrad? Stopp! Zwischen Nein-Sagen und radikalen Veränderungen mein eigenes Erfolgskonzept Entspannungsanker gegen stressige Situationen im Alltag Die Wiederentdeckung der Freude Energiequellen für den Alltag Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) als Chance nutzen vom 19. bis 20. Mai mit Dr. Klaus Klose-Diwo Das Seminar geht ausführlich auf die Funktionen, Aufgaben, Rollen, Pflichten sowie Rechte und damit die Verantwortung aller am BEM-Prozess beteiligten Personen ein. Neben den formalen und rechtlichen Aspekten werden die Faktoren behandelt, die einen BEM-Prozess erfolgreich gestalten. Hierzu gehören u.a. Sicherheit in der Gesprächsführung bei Eingliederungsgesprächen und die Beachtung kommunikationspsychologischer Hilfestellungen, um die Akzeptanz bei Beteiligten und Nicht-Beteiligten zu erhöhen. Das Seminar zeigt, was das BEM als Instrument der Fürsorge zur Gesunderhaltung und Gesundheitsprophylaxe auch für diejenigen leisten kann, die derzeit gesund sind und durch hohe Krankheitsstände erheblichen Mehrbelastungen ausgesetzt sind. Ziele und Nutzen des BEM gem. 84 Abs. 2 SGB IX Rahmenvereinbarungen zum BEM Prozessverlauf eines BEM aus Sicht der Gremiumsmitglieder Funktionen, Rollen und Verantwortung der Beteiligten Rechtliche Aspekte Vertrauensbildende Maßnahmen im Kontext BEM Faktoren erfolgreicher Eingliederung Das Eingliederungsgespräch - kommunikationspsychologische Aspekte Überprüfung der Wirksamkeit getroffener BEM-Vereinbarungen Aktivitäten zur Erhöhung der Akzeptanz Abschluss eines BEM-Prozesses Seite 11

12 Neues Seminar Gesundheitsmanagement Gestresst und trotzdem nett vom 15. bis 16. Juni mit Joachim Hartmann Nach diesem Seminar verstehen Sie besser, was genau Sie beruflich und privat belastet, welche eigenen und fremden Ansprüche dafür Verantwortung tragen. Sie haben Handwerkzeuge in der Hand, mit denen Sie Grenzen setzen können und das Gleichgewicht zwischen den Anforderungen und eigenen Möglichkeiten halten. Sie werden Ihren Weg gefunden haben, nett zu bleiben. Die eigenen Belastungen erkennen und verstehen Das persönliche Belastungs-Level herausfinden und beachten lernen Zusammenhänge erkennen und verstehen - seine Arbeits-situation einschätzen und ihre Wirkung auf sich analysieren Bewältigungsstrategien kennen und die passende für sich finden Wenig Zeit und viel zu tun etwas Zeit- und Selbstmanagement Mein persönlicher Notfall-Koffer Wie bleibe ich nun nett mit persönlichen Strategien zum Ziel Wenn nichts mehr geht seine Emotionen schnell in den Griff bekommen Neuer Dozent Joachim Hartmann stellt sich vor Als Dozent ist es mir wichtig, einen eigenen Bezug zu den Themen der Veranstaltungen zu haben. Das hat etwas mit Vertrauen und mit Ihrer Sicherheit zu tun: Sie sollen sich gut aufgehoben fühlen und dem vertrauen dürfen, was vermittelt wird. Die Themen, die ich vermittele, sind mit eigenem Erleben verbunden. Diese Erfahrung fußt auf einem soliden fachlichen Wissen und Können, erworben durch Studium, und Qualifizierung: Betriebswirt (VWA) was zum Verständnis beiträgt, wie Unternehmen, Verwaltungen, Betriebe, Institutionen funktionieren; Dipl.-Lehrer für das Handwerkzeug des Lehrens und Lernens Dipl.-Philosoph um Erfahrungen, Wissen, Sichtweisen und Erkenntnisse zu verbinden Instandhaltungsmechaniker bodenständig: Ich bewies, hart arbeiten zu können Spezialisiert auf Personalentwicklung, insbesondere auf das Entwickeln von sozialen Kompetenzen (häufig auch Soft Skills genannt) Kursleiter: Stressbewältigung, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Betriebliche Gesundheitsförderung In beruflichen Funktionen wendete ich das Wissen an, vertiefte es und garnierte es mit Erfahrung: Management, Niederlassungsleitung, Sozialmanagement, Mitarbeiter. Das geschah in Branchen, wie: Vertriebs-Außendienst, Tourismus, Hochschullehre, Lehre, Öffentliche Verwaltung, Industrie, Sozialarbeit, Arbeitsvermittlung, Handel/Verkehr. Seit 2002 bin ich selbstständig und arbeite nicht nur für die FH in Güstrow, sondern auch für Akademien der Länder Sachsen, Berlin und für den Bund, Wirtschaftsunternehmen, Körperschaften des öffentlichen Rechts und sehr viele Einrichtungen des Gesundheitswesens. Seite 12

13 Führungskräfte FK38/1501 Sich selbst führen Kerstin Seidel (Personalentwicklung Kerstin Seidel) FK04.1/ FK04.2/1501 * Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 1: Führungsstile * Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 2: Teamentwicklung Dipl.-Psychologin Iris Surburg Dipl.-Psychologin Iris Surburg FK03.1/1501 Grundlagen der Führung - Modul 1 Dipl.-Psychologin Iris Surburg FK24.1/ FK04.1/ FK40/ FK04.2/ FK04.3/ FK04.2/ FK36/ FK17/ FK04.3/1502 Kreative Führung: Systemisch denken, praktisch handeln * Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 1: Führungsstile Woher weiß ich, ob ich gut führe - Rückmeldung für Führungskräfte * Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 2: Teamentwicklung * Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 3: Veränderungsmanagement * Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 2: Teamentwicklung Mitarbeiter für die kontinuierliche Verbesserung aktivieren Zielvereinbarungs- und Bewertungsgespräche - wenn ich als Verantwortlicher meine Kollegen/ Kolleginnen beurteilen und Ziele vereinbaren soll * Prozessorientiertes Führungsverhalten Modul 3: Veränderungsmanagement Dr. jur. Markus Kowalzyck Dipl.-Psychologin Iris Surburg Marion Kirschke (Kirschke Coaching) Dipl.-Psychologin Iris Surburg Dipl.-Psychologin Iris Surburg Dipl.-Psychologin Iris Surburg Oliver Maßalski (Institut für Public Management) Personal- und Persönlichkeitsentwickler Joachim Hartmann Dipl.-Psychologin Iris Surburg FK03.2/1501 Grundlagen der Führung - Modul 2 Dipl.-Psychologin Iris Surburg * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Seite 13

14 Führungskräfte FK07/1501 Projektmanagement FK13/1501 Motivierende Gesprächsführung Markus Thoenes (Systemischer Coach) Dipl.-Kauffrau/ Trainerin Kathrin Schütte FK04.3/ FK04.4/1501 * Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 3: Veränderungsmanagement Prozessorientiertes Führungsverhalten - Modul 4: Projektmanagement und Projektcoaching Dipl.-Psychologin Iris Surburg Dipl.-Psychologin Iris Surburg FK20.1/1501 Konfliktmanagement Wolfgang Reetz (Scout PE) * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Neue Seminare Führungskräfte Sich selbst führen vom 13. bis 14. April mit Kerstin Seidel Die Teilnehmenden lernen anhand der Ausgangssituation ihre eigenen Vorgehensweisen, Einstellungen und Wahrnehmungen zu reflektieren und verstehen. Sie können Situationen erkennen, in denen sie sich überfordert oder blockiert fühlen, und lernen, diese Situationen konstruktiv zu bewältigen und den Umgang damit positiv zu verändern. Sie erleben, dass es manchmal wichtig und auch entspannter ist, Arbeit abzugeben oder Kompetenzen umzuverteilen. Erkennen des eigenen Führungsstils Faktoren der emotionalen Intelligenz Analyse eigener Arbeitstechniken Reflexion von Verhalten in belastenden oder überfordernden Situati- Hinterfragen eigener Einstellungen und Werte Veränderungsstrategien Prioritäten erkennen und setzen Effektive Arbeitstechniken für sich finden Innere Blockaden überwinden Problemlösungen in Entscheidungssituationen finden Bereit und fähig sein, zu delegieren und anderen Kompetenzen zu onen überlassen Seite 14

15 Woher weiß ich, ob ich gut führe - Rückmeldung für Führungskräfte vom 06. bis 07. Mai mit Marion Kirschke Je besser Vorgesetzte ihr Führungsverhalten auf die Organisation und die Beschäftigten ausrichten können, desto stärker sind der Zusammenhalt und die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams. Ein Feedback für die Vorgesetzten unterstützt die Entwicklung zu einer neuen Führungs- und Kommunikationskultur. Es dient der Reflexion und der Förderung eines kooperativen Führungsstils und trägt dadurch unmittelbar zur Verbesserung der Zusammenarbeit und der Vertiefung einer vertrauensvollen, offenen Kommunikation bei. Das Seminar will Sie daher ermutigen, das Instrument der Vorgesetztenbeurteilung nicht nur kennenzulernen, sondern auch in der Praxis erfolgreich einzusetzen. Das Mitarbeiterverhalten als Spiegel Ihrer Führungsqualitäten Persönliche Rückmeldung oder anonymer Bewertungsbogen Möglicher Ablauf einer Rückmeldung an Führungskräfte Spielregeln für Feedbackgeber Spielregeln für Feedbacknehmer Tipps für erfolgreiche Auswertungsgespräche Mitarbeiter für die kontinuierliche Verbesserung aktivieren vom 15. bis 16. Juni mit Oliver Maßalski Die Teilnehmenden bekommen Anregungen, wie Sie die Ideen der Mitarbeitenden in eine kontinuierliche Prozessverbesserung ummünzen, lernen die dazugehörigen Methoden kennen und bauen ihre Kompetenzen auf. Nach dem Seminar kennen die Führungskräfte den Weg, um das Arbeitsumfeld und die Zielstellung zu strukturieren und sich der Herausforderung, Wie finde ich heraus, wo es nicht gut läuft, schrittweise zu nähern. Die Teilnehmenden lernen einfache Methoden kennen, um die Mitarbeitenden zu aktivieren und die Ideen durch Kreativtechniken ans Tageslicht zu bringen. Die Führungskräfte können nach dem Seminar einen kleinen Qualitätszirkel anschieben und den KVP- Prozess in ihrem Wirkungsbereich ins Rollen bringen. Strukturierung und Zielstellung des Aufgabengebietes Methoden zum Aufspüren von Optimierungspotenzial Die klassischen Bereiche der Optimierung Nutzung von Kreativtechniken Die 5 Verschwendungsarten in der öffentlichen Verwaltung Gruppengespräche richtig gestalten Seite 15

16 Neue Dozentin Kathrin Schütte Dipl.-Kauffrau & Trainerin Kathrin Schütte Im Anschluss an ihr BWL-Studium an der Universität Hamburg mit den Schwerpunkten Personalwirtschaft, Recht und Psychologie, sammelte Frau Schütte fundierte Berufserfahrung im Personalwesen der Volkswagen AG, der ZARA Deutschland GmbH und des Heinrich Bauer Verlags. In ihren Funktionen als Personalmanagerin und Ausbildungsleiterin deckte sie ein breites Spektrum der strategischen und operativen Personalarbeit ab und sammelte eigene Führungserfahrung. Im Jahr 2004 erweiterte und vertiefte sie ihre Qualifikation durch eine halbjährige berufsbegleitende Trainerausbildung (Teamconnex). In den Jahren 2009 und 2010 durchlief sie eine zertifizierte Ausbildung zum Businesscoach (Coatrain). Mitte 2005 gründete sie zunächst nebenberuflich die Firma Schütte Personalmanagement & Training und ist seit dem als freie Trainerin, Beraterin und Coach tätig. Folgende Themen deckt Katrin Schütte ab: Personalauswahl: Einstellinterviews, Telefoninterviews, Anforderungsprofile und Stellenbeschreibung Mitarbeiterführung Instrumente in der Berufsausbildung & Umgang mit Auszubildenden Entwicklung von Nachwuchskräften und Auszubildenden Berufsorientierung und Karriere Mitarbeiter-, Feedback-, Zielvereinbarungsgespräche Zeit- und Selbstmanagement Personalmanagement / Aufgaben der Personalabteilung Neuer Dozent Oliver Maßalski Oliver Maßalski studierte Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin). Seit 1998 erwarb er zahlreiche Zusatzqualifikationen wie beispielsweise Assessor der EFQM (Brüssel), Expert of Benchmarking sowie Auditor Qualitätsmanagement (QM), QM-Fachkraft und QM-Beauftragter. Seit 17 Jahren beratend tätig, unterstützte Oliver Maßalski u.a. Bundeseinrichtungen wie die DRV-Bund sowie die Bundesagentur für Arbeit, aber auch Landes- und Kommunalverwaltungen von der Landeshauptstadt München bis zur Gemeinde Pinnow bei Schwerin. Aber auch Sparkassen und Verwaltungen außerhalb Deutschland wurden von ihm beraten. In seiner Arbeit nutzt er neben den Methoden zur Prozessoptimierung ebenso die Ansätze aus dem Qualitätsmanagement. Er ist ehrenamtlicher und einer der dienstältesten Seniorassessoren des Qualitätspreises Berlin-Brandenburg und Bewerter im Rahmen der Qualitätsauszeichnung Wirtschaftsfreundliche Verwaltung. Seine Erfahrungen gibt er seit 1998 u.a. an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, der Akademie für öffentliche Verwaltung und Recht (AOEV) in Berlin sowie weiteren Fachhochschulen, Landesakademien und kommunalen Studieninstituten weiter. Neben seiner Tätigkeit als Dozent und Berater ist er geschäftsführender Gesellschafter am Institut für Public Management (IPM) mit Sitz in Berlin. Dipl.-Kaufmann Oliver Maßalski Seite 16

17 Persönliche Kompetenzen PK04/ PK30/1501 Nonverbale Kommunikation: Körpersprache wahrnehmen, deuten und nutzen Mitarbeitergespräche aus Sicht der Mitarbeiter Dr. jur. Markus Kowalzyck Dipl.-Kauffrau/ Trainerin Kathrin Schütte PK21.1/1501 Konfliktmanagement PK13.1/1501 Stimm- und Sprechtraining Diplom-Psychologe Roland Diehl Imke Karoline Petrick (Magistra Artium) PK20.1/1501 * Verhandlungspsychologie I Grundlagenseminar Diplom-Psychologe Roland Diehl PK22/ PK12/ PK04/1502 * Sicheres Auftreten in unterschiedlichen Situationen Informationen effektiv aufnehmen Gedächtnis- und Konzentrationstraining Nonverbale Kommunikation: Körpersprache wahrnehmen, deuten und nutzen Dagmar Henning (IKM) Dagmar Henning (IKM) Imke Karoline Petrick (Magistra Artium) PK14/1501 Zuarbeiten für die Pressestelle PK11/1501 * Texte verständlicher schreiben PK13/1501 Medientraining Christian Booß (BStU) Rüdiger Buck (Staatskanzlei M-V) Imke Karoline Petrick (Magistra Artium) PK30/1502 Mitarbeitergespräche aus Sicht der Mitarbeiter Diplom-Psychologe Roland Diehl PK01/1502 Grundlagenseminar Kommunikation Diplom-Psychologe Roland Diehl PK15/1501 Interviewschulung Christian Booß (BStU) PK02.1/1502 * Gesprächsrhetorik und Moderation I Imke Karoline Petrick (Magistra Artium) * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Seite 17

18 Sonstige Fortbildungen SF05/1501 Arbeits- und Planungstechniken Andreas Tesche (Uni Rostock) SF10.2/1501 Englisch für das Büro Aufbauseminar Marina Wernitz (FHöVPR) SF01/1501 * Grundlehrgang Organisation Kathrin Raskop (LAGuS M-V) SF50/ SF51/ SF52/ SF02/1501 Das Landesgleichstellungsgesetz M-V Grundlagenseminar Rechte und Pflichten von Aufsichtsratsmitgliedern Typische Entscheidungssituationen für Aufsichtsratsmitglieder der öffentlichen Hand Verfügungen und Schriftsätze nach der GGO I Claudia Ring (SM), Susanne Sancassani Dirk Schartow (Landkreis LUP) Dirk Schartow (Landkreis LUP) Kathrin Raskop (LAGuS M-V) SF20.1/1501 Staatsrecht für Seiteneinsteiger Jakob Schirmer SF10.3/ SF50.1/ SF50/1502 Englisch für das Büro Auffrischungsseminar Das Landesgleichstellungsgesetz M-V Aufbauseminar Das Landesgleichstellungsgesetz M-V Grundlagenseminar Marina Wernitz (FHöVPR) Claudia Ring (SM) Rechtsanwältin Inge Horstkötter * Qualifizierungsfortbildungen nach der Fortbildungskonzeption für die allgemeine Landesverwaltung Seite 18

19 Neues Seminar Sonstige Fortbildungen Staatsrecht für Seiteneinsteiger vom 17. bis 18. Juni mit Jakob Schirmer Das Seminar soll den Teilnehmenden die Grundzüge des öffentlichen Rechts vermitteln. Insbesondere der Aufbau des Staates und seiner Organe sowie die Verwaltung stehen im Mittelpunkt der Thematik. Dabei werden auch die Grundrechte und Bezüge zum Recht der Europäischen Union erläutert. Verfassungsrecht: Grundgesetz und Landesverfassung Staatsorganisation: Staatsorgane und Gesetzgebung Die Verwaltung und Verwaltungsrecht Grundrechte Das Recht der EU und ihr Einfluss auf das nationale Staatsrecht Chancen und Einflussmöglichkeiten des Landes M-V Microsoft Office Word IT21.1/1502 Word 2013 Grundlagenseminar Jörg Schmidt (online-school.de) IT21.2/1501 Word 2013 Umfangreiche Dokumente professionell gestalten Siegfried Timm (FHöVPR) IT21.1/1503 Word 2013 Grundlagenseminar IT21.3/1502 Word 2013 Serienbriefe Astrid Thater Astrid Thater IT21.4/ IT21.2/1502 Word 2013 Vorlagen und Formulare Word 2013 Umfangreiche Dokumente professionell gestalten Astrid Thater Jörg Schmidt (online-school.de) NEUE Seminarzeiten! Seit Januar 2015 wurden die Seminarzeiten der IT-Fortbildungen an die der Allgemeine Fortbildung angeglichen. Somit beginnen nun alle Seminare 8:30 Uhr und enden 15:45 Uhr. Seite 19

20 Microsoft Office Excel IT22.2/1502 Excel Aufbauseminar Astrid Thater IT22.7/1502 Excel 2013 Praxisorientierte Formulare erstellen Siegfried Timm (FHöVPR) IT22.1/1504 Excel 2013 Grundlagenseminar Jörg Schmidt (online-school.de) IT22.3/ IT22.4/1502 Excel 2013 Arbeiten mit großen Datenmengen (Datenbanken) Excel 2013 Diagramme/ Präsentationen Siegfried Timm (FHöVPR) Jörg Schmidt (online-school.de) IT22.1/1505 Excel 2013 Grundlagenseminar IT22.2/1503 Excel 2013 Aufbauseminar IT22.1/1506 Excel 2013 Grundlagenseminar Jörg Schmidt (online-school.de) Jörg Schmidt (online-school.de) Astrid Thater IT22.3/ IT22.7/1503 Excel 2013 Arbeiten mit großen Datenmengen (Datenbanken) Excel 2013 Praxisorientierte Formulare erstellen Siegfried Timm (FHöVPR) Siegfried Timm (FHöVPR) Microsoft Office 2013 Outlook IT25.1/1504 Outlook IT25.1/1505 Outlook IT25.1/1506 Outlook IT25.1/1507 Outlook 2013 Astrid Thater Astrid Thater Dipl.-Betriebswirtin Ingrid Kresin Astrid Thater Seite 20

21 Microsoft Office 2013 PowerPoint IT24.1/1503 Powerpoint IT24.1/1504 Powerpoint 2013 Dipl.-Betriebswirtin Ingrid Kresin Astrid Thater Microsoft Office 2013 Access IT23.3/1501 Access 2013 Datenbankmodell Hans H. Pfeiffer IT23.6/1501 Access 2013 Nutzung von Word und Excel durch Access Hans H. Pfeiffer IT23.1/1502 Access 2013 Grundlagenseminar IT23.5/1501 Access 2013 VBA Grundlagen Hans H. Pfeiffer Hans H. Pfeiffer IT23.4/1501 Access 2013 Makroprogrammierung Hans H. Pfeiffer IT23.2/1501 Access 2013 Aufbauseminar Hans H. Pfeiffer GeoPortal.MV IT42.1/1502 GeoPortal.MV GAIAprofessional IT42.1/1503 GeoPortal.MV GAIAprofessional IT42.1/1504 GeoPortal.MV GAIAprofessional Andreas Richter (LAiV) Andreas Richter (LAiV) Andreas Richter (LAiV) Seite 21

22 OpenOffice IT27.1/ IT27.2/1501 OpenOffice Writer Grundlagenseminar OpenOffice Calc Grundlagenseminar Jörg Schmidt (online-school.de) Jörg Schmidt (online-school.de) Sonstige Seminare der IT-Fortbildung IT44.3/ IT31.1/1502 VBA-Lösungen mit Word, Excel und Outlook Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop Grundlagenseminar Siegfried Timm (FHöVPR) Hans H. Pfeiffer IT44.2/1501 JavaScript Grundlagenseminar Siegfried Timm (FHöVPR) Terminankündigung: Das Ausbildungsinstitut für die Kommunal- und Landesverwaltung wird 2015 den Lehrgang: Ausbildung der Ausbilder (AdA) vom bis und ab 2015 die folgenden Lehrgänge: Angestelltenlehrgang I vom bis Fortbildungslehrgang zum Verwaltungsfachwirt vom bis anbieten. Ansprechpartnerin: Frau Kammin, u.kammin@fh-guestrow.de Seite 22

23 Team des Instituts für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung Dr. Stefan Metzger Als Leiter des Instituts für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung bin ich Ihr Ansprechpartner für allgemeine und grundsätzliche Fragen der Fortbildung Bernd Kalheber Neben Coaching-Inhalten obliegt mir die Steuerung der Seminare für Führungskräfte, zur Kommunikation und zum Gesundheitsmanagement. Ich vertrete den Institutsleiter als Ansprechpartner für den Fortbildungsbereich Allgemeine Fortbildung Siegfried Timm Als Dozent freue ich mich, Sie in IT-Seminaren begrüßen zu dürfen und Ihre Fragen zu beantworten. Für den Fortbildungsbereich IT-Fortbildung fungiere ich als stellvertretender Institutsleiter Kerstin Zekai Bei Fragen zu Fortbildungen in den Themenbereichen Führungskräfte, Betriebswirtschaftslehre, Öffentliche Finanzwirtschaft und Öffentliches Dienstrecht sprechen Sie mich gern an Seite 23

24 Cindy Beske Für Fortbildungen in den Bereichen Kommunikation, Organisation, Europarecht, Gleichstellung, Arbeitsschutz, Fremdsprachen sowie bei Besonderen Fachseminaren und der Organisation von Fachtagungen bin ich Ihre Ansprechpartnerin Julia Heinermann Es ergeben sich inhaltliche Fragen oder Sie planen ein Inhouse-Seminar in den Bereichen Verwaltungsrecht, Beschaffungswesen, Gesundheitsmanagement, der Fortbildungen für den Justizbereich oder Sonderlehrgänge? Ich erteile Ihnen gerne Auskunft! Natalie Sternberg Für die Allgemeine Fortbildung liegen die Organisation und Betreuung, die Honorarabrechnung und Gebührenerhebung bei mir. Fragen zu freien Kapazitäten beantworte ich Ihnen gerne Julia Patelschick Ich bin zuständig für die Planung, Organisation und Betreuung von Seminaren der IT-Fortbildung, deren Honorarabrechnung und die Erhebung der Gebühren. Für Auskünfte zur Seminaranmeldung und zu freien Kapazitäten sprechen Sie mich bitte an Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes M-V Institut für Fortbildung und Verwaltungsmodernisierung Goldberger Straße Güstrow Fax: Internet: Seite 24

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