PROJEKTBUCH 2014 NEUBAU MODERNISIERUNG

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1 Ein Unternehmen der Landeshauptstadt München PROJEKTBUCH 2014 NEUBAU MODERNISIERUNG

2 LAGEPLAN

3 Neubau 1 Piusplatz Nord 2. Bauabschnitt Ramersdorf Mitte Rupertigaustraße Isolden-/Rümannstraße Wilhelmine-Lübke-Haus Ackermannbogen Funkkaserne Nord WA 1 und WA Funkkaserne Nord WA Kohlrauschstraße Bauernbräuweg Orffstraße Gräfstraße Siedlung Sendling 3. Bauabschnitt Riem 4. Bauabschnitt Ramersdorf-Perlach Hochäckerstraße Funkkaserne Süd WA 14 und WA Innsbrucker Ring 2. Bauabschnitt Ludlstraße Seebrucker Straße 2. Bauabschnitt Funkkaserne Süd WA Arnulfstraße WA Hanns-Seidel-Platz Brantstraße Dachauer Straße Thierschstraße Pöllatstraße Saherrstraße Wagnerstraße Modernisierung 28 Führichstraße/Rupertigaustraße Tiefgarage St.-Jakobs-Platz Tiefgarage Rotbuchenstraße Hochgarage/Tiefgarage Rottalstraße Balkonsanierung Zaubzerstraße Neuhausen Süd Neuhausen Nord Teil III Quartiersentwicklung Sendling Siedlung Sendling 1. Bauabschnitt Siedlung Sendling 2. Bauabschnitt Giesing B Willibald-/Krokusstraße Max II 1. Bauabschnitt Max II 2. Bauabschnitt Hochvogelplatz (Schererblock) Tiefgarage Züricher Straße

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5 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, im Jahr 2013 haben wir erstmals das GEWOFAG-Projektbuch aufgelegt und sein großer Erfolg hat uns bestärkt: Auch in diesem Jahr bieten wir wieder einen schnellen, fundierten und umfassenden Überblick über die aktuellen Bauprojekte unseres Konzerns in einem Band. Wie bereits angekündigt erhöhen wir unsere Effizienz und unser Bauvolumen laufend, sodass wir ab 2017 jedes Jahr über Wohnungen neu bauen und etwa 500 modernisieren werden. An den vorliegenden Planungen lässt sich diese Steigerung bereits deutlich erkennen, folglich weist unser Projektbuch rund 50 Seiten mehr Umfang auf. Wie bereits bei der ersten Ausgabe finden Sie zu Beginn eine Übersicht nach Art der Projekte. Es folgen die vielfältigen Planungen für unsere Neubauten und Modernisierungs- beziehungsweise Instandsetzungsvorhaben, jeweils mit den wesentlichen Informationen und Terminschienen. Das GEWOFAG-Projektbuch 2014 ist einerseits ein Arbeitsmittel und dokumentiert andererseits in ansprechender Form die Leistungen und Ziele des Konzerns. Mit all den hier aufgeführten Vorhaben kommen wir kraftvoll unserem Auftrag nach, leisten einen wesentlichen Beitrag zur Entspannung am Münchner Wohnungsmarkt und setzen unseren Leitspruch Bei uns wohnt München. sichtbar und zukunftsträchtig um. Gordona Sommer Geschäftsführerin GEWOFAG Holding GmbH Dr. Klaus-Michael Dengler Geschäftsführer GEWOFAG Holding GmbH 3

6 INHALT Neubau ein Vorhaben der 1 Piusplatz Nord 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH 6 2 Ramersdorf Mitte Rupertigaustraße GEWOFAG Wohnen GmbH 10 3 Isolden-/Rümannstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 14 4 Wilhelmine-Lübke-Haus GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 18 5 Ackermannbogen GEWOFAG Wohnen GmbH 22 6 Funkkaserne Nord WA 1 und WA 2 GEWOFAG Wohnen GmbH 26 7 Funkkaserne Nord WA 3 GEWOFAG Wohnen GmbH 30 8 Kohlrauschstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 34 9 Bauernbräuweg GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Orffstraße Landeshauptstadt München, Sozialreferat Gräfstraße Heimag München GmbH Siedlung Sendling 3. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH Riem 4. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH Hochäckerstraße GEWOFAG Wohnen GmbH Funkkaserne Süd WA 14 und WA 15 GEWOFAG Wohnen GmbH Innsbrucker Ring 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH Ludlstraße GEWOFAG Wohnen GmbH Seebrucker Straße 2. Bauabschnitt Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG Funkkaserne Süd WA 13 Heimag München GmbH Arnulfstraße WA 21 GEWOFAG Wohnen GmbH Hanns-Seidel-Platz GEWOFAG Wohnen GmbH Brantstraße GEWOFAG Wohnen GmbH und die LH München Dachauer Straße GEWOFAG Wohnen GmbH Thierschstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Pöllatstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Saherrstraße GEWOFAG Wohnen GmbH Wagnerstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 110 4

7 Modernisierung ein Vorhaben der 28 Führichstraße/Rupertigaustraße GEWOFAG Wohnen GmbH Tiefgarage St.-Jakobs-Platz GEWOFAG Wohnen GmbH Tiefgarage Rotbuchenstraße GEWOFAG Wohnen GmbH Hochgarage/Tiefgarage Rottalstraße GEWOFAG Wohnen GmbH Balkonsanierung Zaubzerstraße Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG Neuhausen Süd GEWOFAG Wohnen GmbH Neuhausen Nord Teil III GEWOFAG Wohnen GmbH Quartiersentwicklung Sendling GEWOFAG Wohnen GmbH Siedlung Sendling 1. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH Siedlung Sendling 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH Giesing B GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Willibald-/Krokusstraße Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG Max II 1. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH Max II 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH Hochvogelplatz (Schererblock) GEWOFAG Wohnen GmbH Tiefgarage Züricher Straße GEWOFAG Wohnen GmbH 164 Abkürzungen BA Bauabschnitt EOF Einkommensorientierte Förderung GF Geschossfläche HG Hochgarage KomPro Kommunales Wohnungsbauförderungsprogramm LBK MMM VS TG WA WDVS Lokalbaukommission München Modell Miete Verkehrssicherung Tiefgarage Allgemeine Wohngebiete Wärmedämmverbundsystem 5

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9 1 BERG AM LAIM PIUSPLATZ NORD 2. BAUABSCHNITT Neubau von zwei Ergänzungsbauten im Passivhausstandard BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ALLMANN SATTLER WAPPNER ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FREIRAUM LANDSCHAFTSARCHITEKTURBÜRO FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2013 UND APRIL 2014 Das im Besitz der GEWOFAG befindliche Quartier rund um den Piusplatz im Münchner Südosten wurde durch insgesamt vier Wohngebäude im KfW-Effizienzhaus-Standard 40 ergänzt. Im ersten Bauabschnitt wurden zwei Neubauten südlich des Piusplatzes fertiggestellt. Lageplan Die Passivhäuser stellen nicht nur eine bauliche und gestalterische Aufwertung dar, sondern ermöglichen es, die soziale Struktur des Viertels ausgewogener zu gestalten. Dabei wird ein Augenmerk auf Familien mit Kindern sowie ältere Bewohnerinnen und Bewohner gelegt. Mit den Maßnahmen verfolgt die GEWOFAG das Ziel, am Piusplatz eine lebendige Mischung unterschiedlicher Altersstufen zu erreichen, sodass sich langfristig ein zukunftsfähiges Quartiers leben entwickeln kann. 7

10 Schnitt quer Grundriss Regelgeschoss ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die beiden Grundstücke des zweiten Bauabschnitts liegen im Bereich südlich der Grafinger Straße. Es entstanden kompakte Baukörper, die den räumlichen Abschluss zu den Quartiershöfen bilden und zugleich nach Süden hin (1. BA) bzw. nach Norden hin im Dialog mit den Bestandsgebäuden stehen. Hier entstanden also neue Hofsituationen, die besonders im westlichen Hof durch den Ausschluss des PKW-Verkehrs eine erhebliche Verbesserung der Gesamtsituation bewirkten. Die Errichtung der vier gleichen Baukörper rahmt das gesamte Gebiet und stellt den Bezug zwischen Nord und Süd her. Im Vergleich mit den Bau körpern im Süden (1. Bauabschnitt) entfällt lediglich das Socke lgeschoss, um durch die geringe Höhe die Besonnung der Wohnräume im Bestand zu gewährleisten. Um den heutigen Ansprüchen an Energieeinsparung und Verminderung des CO₂-Ausstoßes gerecht zu werden, sind auch diese Gebäude Passivhäuser. Die nötigen Stellplätze der beiden Gebäude inklusive der 16 Stellplätze, die im westlichen Innenhof entfallen waren, werden in einer Tiefgarage im östlichen Teil der beiden Höfe zusammengefasst. Der energetische Standard entspricht der Passivhausbauweise. 1. Jahresheizwärmebedarf 15 kwh/(m² a) 2. Jahresprimärenergiebedarf 120 kwh/(m² a) 3. Heizlast 10 W/m² BESONDERHEITEN Bei diesem Bauvorhaben wurde nicht nur der Standard des Passivhauses, sondern darüber hinaus ein KfW-Effizienzhaus 40 erreicht. Durch die vorgesehene Errichtung einer Photovoltaik-Anlage wird die Qualität eines Null(primär)- energiehauses annähernd verwirklicht. TERMINE Baubeginn war im Juni Die Baumaßnahme wurde im Dezember 2013 und April 2014 fertiggestellt. 8

11 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon MMM davon frei finanziert Miete TG-Stellplätze 32 WE 10 WE 22 WE 48 Stpl. Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE APRIL 2014) Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG 500 inkl. Wohngrün Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Baubeginn Juni 2012 Fertigstellung Dezember 2013 und April 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Allmann Sattler Wappner Architekten GmbH Freiraum Landschaftsarchitekturbüro 9

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13 2 RAMERSDORF MITTE RUPERTIGAUSTRASSE 2 12, Neubau von Wohnungen mit Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BOGEVISCHS BUERO FREIANLAGEN GRABNER + HUBER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG JULI 2015 Die GEWOFAG saniert als Ergebnis des Wettbewerbs Ramersdorf Mitte Familien zurück in die Stadt das Quartier östlich der Führichstraße und bebaut es teilweise neu. Die Maßnahme wird in mehreren Teilprojekten durchgeführt. Das Grundstück befindet sich in Ramersdorf Mitte innerhalb eines Wohngebietes mit gewachsener Mieterstruktur und in fußläufiger Nähe zum Karl-Preis-Platz. Lageplan Die Häuser an der Führichstraße und Ayinger Straße wurden 1940 erbaut, die übrigen Bestandsgebäude stammen aus den 1950er Jahren. Die Siedlung bietet mehrheitlich Ein- und Zweizimmerwohnungen. Bestandsgebäude und Außenanlagen werden so umgestaltet, dass attraktive Wohn- und Außenräume für Familien geschaffen werden. 11

14 Ansicht West Rupertigaustraße ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Nördlich und südlich der Rupertigaustraße standen Gebäude, die in einem wirtschaftlichen Rahmen nicht mehr saniert werden konnten. Diese Gebäude wurden abgebrochen und werden jetzt durch Neubauten ersetzt. Die Neubauten sollen neben familiengerechten Wohnungen auch Raum für altersgerechtes Wohnen bieten. Diese Wohnungen werden durch das Betreuungskonzept Wohnen im Viertel unterstützt. Auf der Südseite der Rupertigaustraße wird durch die Neubebauung ein weiträumiger Innenhof geschaffen. Dieser grüne Innenhof bietet einen attraktiven Erholungsraum für alle Bewohner. Tiefgaragen unter den Gebäuden verfügen über die notwendigen Stellplätze für Neubauten, Aufstockungen und Bestandsgebäude der Bauabschnitte B bis E. Die Neubauten werden an das Fernwärmenetz der Landeshauptstadt München angeschlossen. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Unterstützung der Wohnungen durch das Betreuungskonzept Wohnen im Viertel TERMINE Das Projekt wurde im August 2010 beschlossen. Nach dem Abbruch der Bestandsgebäude im Herbst 2012 begann die Ausführung der Neubauten im März Das Bauvorhaben soll bis Juli 2015 abgeschlossen sein. Grundriss Regelgeschoss Rupertigaustraße

15 KENNZAHLEN Wohneinheiten Neubau 98 WE Wohnfläche Neubau m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn August 2010 Baubeginn März 2013 Fertigstellung Juli 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH bogevischs buero grabner + huber landschaftsarchitekten 13

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17 3 SCHWABING ISOLDEN-/RÜMANNSTRASSE Neubau eines Wohngebäudes mit 69 Wohneinheiten, Einzelhandel und Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN 03 ARCHITEKTEN FREIANLAGEN STUDIO B LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2015 Die GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh hat das Baugebiet WA 3 an der Isoldenstraße/Rümannstraße erworben und wird dort attraktive Wohnungen mit Einzelhandelsflächen und Tiefgarage bauen. Das Baugrundstück befindet sich im Stadtteil Schwabing West im Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr im Bereich WA 3 südlich des Mittleren Rings auf Höhe der Leopoldstraße. Lageplan Die GEWOFAG begann 2013 mit dem Neubau der zwei gegenüberliegenden U-förmigen Baukörper an der Isoldenstraße. Sie stellt die 69 barrierefreien Wohnungen, eine große Tiefgarage sowie mehrere Läden im Erdgeschoss voraussichtlich im Frühjahr 2015 fertig. Die familiengerechten Wohnungen nördlich des Schwabinger Krankenhauses orientieren sich zum parkähnlichen Innenhof hin. 15

18 Längsschnitt 2/Hofansicht West ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung mit vier Vollgeschossen in Zeilenform um einen länglichen, unregelmäßig begrünten Innenhof vor. Dieser ist im Erdgeschoss mit Einzelhandelsflächen voll unterbaut und dient als Aufenthalts- und Erschließungshof für die Wohnnutzung. Der genehmigte Entwurf ergibt eine Gesamtgeschossfläche von circa m². Davon entfallen rund m² auf Wohnen und etwa m² auf den Einzelhandel zur Quartiersversorgung. Es ist eine Aufteilung in 51 EOF-geförderte Wohnungen und zwölf im München Modell Miete geförderte Wohnungen sowie sechs frei finanzierte Mietwohnungen geplant. Das Gebäude entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). TERMINE Die Planung begann im Januar Mit der Ausführung der Baumaßnahmen wurde im Mai 2013 begonnen. Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit sind für März 2015 geplant. Grundriss Regelgeschoss 16

19 KENNZAHLEN Wohneinheiten TG-Stellplätze (inkl. Einzelhandel) 69 WE 94 Stpl. Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MAI 2014) Wohnen KG 300/ Einzelhandel KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Januar 2012 Baubeginn Mai 2013 Fertigstellung März 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 03 Architekten studio B Landschaftsarchitektur 17

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21 4 NYMPHENBURG WILHELMINE-LÜBKE-HAUS Mehrgenerationenwohnen am Reinmarplatz BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH UND WOGENO MÜNCHEN EG ARCHITEKTEN H2R-ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG FEBRUAR 2015 Die GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh errichtet gemeinsam mit der WOGENO München eg einen Neubau mit Mehrgenerationenwohnen und Sozialeinrichtungen am Reinmarplatz in Nymphenburg. Lageplan Das Grundstück liegt baurechtlich gesehen im Innenbereich und das Bauvorhaben beurteilt sich nach 30 i. V.m. 34 BauGB. Die Möglichkeit der Bebauung wurde im Rahmen eines Vorbescheidverfahrens abgefragt und sieht einen fünfgeschossigen Riegel vor, der aufgrund der Gebäudetiefe im Osten über Laubengänge erschlossen wird. Im Westen erhalten alle Wohnungen Balkone mit Blick über die dort befindliche Schrebergartenanlage. 19

22 Grundriss Erdgeschoss ZUR BAUMASSNAHME Die geplante Projektkonzeption umfasst rund m² Geschossfläche und enthält folgende Nutzungen: Wohnen im Viertel: Stützpunkt mit ambulantem Dienst, Begegnungscafé, ein bis zwei Gästewohnungen, pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung, Beratungsleistungen, Vernetzung ins Viertel Wohnungsbau: Das zukunftsweisende Konzept mit 126 Wohneinheiten stellt das familien-, alten- und behindertengerechte Wohnen in den Vordergrund. Gemäß dem Erbpachtvertrag ist festgehalten, dass 55 Prozent der Wohnungen an Senioren vergeben werden. Damit bleibt der Stiftungszweck Wilhelmine- Lübke-Haus erhalten. 75 Wohneinheiten im geförderten Wohnungsbau KomPro/A durch die GEWOFAG 51 Wohnungen genossenschaftlicher Wohnungsbau durch die WOGENO (davon 60 Prozent MM/Genossenschaft und 40 Prozent frei finanziert) Kindertagesbetreuungseinrichtung: 5-gruppiges Kindertageszentrum für insgesamt 75 Kinder mit einer Gesamtnutzfläche von circa m² und einer zusätzlichen Freifläche von circa 700 m² Begegnungszentrum: Treffpunkt für Mieterinnen und Mieter zur Aktivierung von Nachbarschafts- und Selbsthilfe, 180 m² ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Standard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Kindertagesbetreuungseinrichtung, Begegnungszentrum und Stützpunkt von Wohnen im Viertel TERMINE Die Planung wurde im Juli 2011 begonnen. Die Ausführung der Baumaßnahmen begann im März Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit der Gesamtmaßnahme ist für Februar 2015 geplant. 20

23 KENNZAHLEN Wohneinheiten KomPro/A 75 WE Nutzfläche Kindertageszentrum m² Nutzfläche WiV-Stützpunkt 100 m² Nutzfläche Begegnungszentrum 180 m² Geschossfläche m² KOSTEN ANTEIL GEWOFAG (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Kindertageszentrum KG 300/ Begegnungszentrum KG 300/ WiV-Stützpunkt KG 300/ Tiefgarage 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juli 2011 Baubeginn März 2013 Fertigstellung Februar 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh und WOGENO München eg H2R-Architekten fischer heumann landschaftsarchitekten 21

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25 5 SCHWABING ACKERMANNBOGEN Neubau Wohnbebauung, Bewohnertreff, Gaststätte und Tiefgarage im Baugebiet WA 2 am Ackermannbogen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ECK-FEHMI-ZETT ARCHITEKTEN UND ARCHITEKTURBÜRO BRAND FREIANLAGEN GRÜNFABRIK LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 Das Planungsgebiet liegt im Bereich Schwabing West in der Nähe des Olympiaparks. Das Baugebiet ist Teil des Siedlungsbereichs Ackermannbogen. Für die Bereiche WA 1 und WA 2 wurde zusammen mit der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft mbh ein Architektenwettbewerb durchgeführt und im Juli 2011 entschieden. Wettbewerbsergebnis Lageplan Die GEWOFAG Wohnen GmbH setzt das Wettbewerbsergebnis für das Baugebiet WA 2 am Ackermannbogen um. Hier entstehen 49 Wohnungen, ein Bewohnertreff, eine Gaststätte und eine Tiefgarage. 23

26 Wettbewerbsergebnis Ansicht West ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Entsprechend dem Wettbewerbsergebnis entsteht eine L-förmige Gebäudeanordnung. Der südliche Gebäudeteil grenzt im Westen an das Gebäude des benachbarten WA 1. Von den insgesamt 49 Wohnungen sind 75 Prozent im geförderten Mietwohnungsbau der Einkommensorientierten Förderung (EOF) geplant und 25 Prozent als München Modell Miete-Wohnungen (MMM). Zehn der geplanten Wohnungen sollen künftig dem Wohnen im Viertel -Projekt des Nachbarschaftsvereins Ackermannbogen e. V. zur Nutzung zur Verfügung stehen. Die geplante Gewerbeeinheit mit einer Nutzfläche von 360 m² ist als Gaststätte vorgesehen. Wohnungen für das Betreuungsangebot Wohnen im Viertel und ein Bewohnertreff TERMINE Der Baubeginn erfolgte im Juni Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit ist für Dezember 2014 geplant. Außerdem entstehen ein Bewohnertreff mit einer Nutzfläche von 80 m² und eine Tiefgarage mit 37 Stellplätzen. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Standard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). Grundrisse verschiedener Wohnungstypen 24

27 Wettbewerbsergebnis Ansicht Süd KENNZAHLEN Wohneinheiten TG-Stellplätze 49 WE 37 Stpl. Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Gastronomie KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Oktober 2011 Baubeginn Juni 2013 Fertigstellung Dezember 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Eck-Fehmi-Zett Architekten und Architekturbüro Brand Grünfabrik Landschaftsarchitekten GbR 25

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29 6 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE NORD WA 1 & WA 2 Neubau von 272 Wohnungen in KomPro/A, München Modell Miete sowie von Wohnen im Viertel -Wohnungen und einer Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN LÉON WOHLHAGE WERNIK FREIANLAGEN ATELIER LOIDL LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 Lageplan Das Gebiet der ehemaligen Funkkaserne an der Domagkstraße im Münchner Stadtbezirk Schwabing-Freimann soll neu genutzt werden. Dort entstehen auf der Grundlage des Bebauungsplanes Nr. 1943b insgesamt circa Wohnungen und die zugehörigen Infrastruktureinrichtungen. Die GEWOFAG Wohnen GmbH errichtet auf ihren Teilflächen im Norden dieses Areals (WA 1, WA 2 und WA 3) vorwiegend geförderte Mietwohnungen. Hinzu kommen eine Kinderbetreuungseinrichtung und Einrichtungen für das Programm Wohnen im Viertel, für Kinder und Familien sowie studentisches Wohnen. Die Maßnahme umfasst insgesamt circa m² Geschoss fläche (WA 1 + WA 2) sowie die zugehörigen Freiflächen und der Nutzung entsprechende Tiefgaragen unter den Gebäuden. Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung von maximal fünf Vollgeschossen vor. 27

30 Grundriss Erdgeschoss Ansicht Süd ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Im allgemeinen Wohngebiet WA 1 entstehen 129 Wohnungen des Fördermodells EOF/KomPro/A und neun Wohnungen im Fördermodell München Modell Miete. Davon sind sieben Wohnungen rollstuhlgerecht gemäß DIN 18040R. Neben der Wohnnutzung ist die Errichtung eines Stützpunkts des Betreuungsangebots Wohnen im Viertel vorgesehen. Dem Stützpunkt ist eine Pflegewohnung für Pflegebedürftige auf Zeit zugeordnet. Weiterhin ist im WA 2 eine Wohngemeinschaft für zehn Bewohner geplant. Für sechs Personen mit akutem Pflegebedarf, für weitere vier mit Betreuungsbedarf. Im allgemeinen Wohngebiet WA 2 werden 46 EOF-/KomPro/ A-Wohnungen sowie 86 Wohnungen des Fördermodells München Modell Miete errichtet. Außerdem sind im WA 2 ein Nachbarschaftstreff und eine Quartierswerkstatt geplant. In der Werkstatt wird ein Angebot für (kunst)handwerkliche Freizeitbeschäftigung für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Gebiets eingerichtet. Der Nachbarschaftstreff koordiniert die sozialen Angebote im Quartier und bietet Unterstützung in fast allen Fragen rund um die Themen Nachbarschaft und Wohnen. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Errichtung eines Stützpunkts von Wohnen im Viertel mit einer Pflegewohnung auf Zeit Wohngemeinschaft für zehn Bewohner mit Pflege- und Betreuungsbedarf Einrichtung eines Nachbarschaftstreffs und einer Quartierswerkstatt TERMINE Mit der Planung wurde im April 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im April Die Baumaßnahme wird im Dezember 2014 fertiggestellt und übergeben werden. 28

31 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon KomPro/A davon MMM davon WiV davon Senioren-WG TG-Stellplätze 272 WE 175 WE 95 WE 1 WE 1 WE 200 Stpl. Wohnfläche m² Wohnen im Viertel 190 m² Familieneinrichtung 350 m² Senioren-Wohngemeinschaft 390 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2012 Baubeginn April 2013 Fertigstellung Dezember 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH LÉON WOHLHAGE WERNIK Atelier Loidl 29

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33 7 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE NORD WA 3 Neubau von 25 Wohnungen in KomPro/C, 116 Studentenwohnungen für 144 Personen, einer Kinderkrippe und einer Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN LÉON WOHLHAGE WERNIK FREIANLAGEN ATELIER LOIDL LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 Das Gebiet der ehemaligen Funkkaserne an der Domagkstraße im Münchner Stadtbezirk Schwabing-Freimann soll neu genutzt werden. Dort sollen auf der Grundlage des Bebauungsplans Nr. 1943b insgesamt circa Wohnungen und die zugehörigen Infrastruktureinrichtungen entstehen. Die GEWOFAG Wohnen GmbH errichtet auf ihren Teilflächen im Norden dieses Areals (WA 1, WA 2 und WA 3) vorwiegend geförderte Mietwohnungen. Hinzu kommen eine Kinderbetreuungseinrichtung, ein Stützpunkt von Wohnen im Viertel und Einrichtungen für Kinder und Familien sowie für studentisches Wohnen. Außenanlage Die Maßnahme WA 3 umfasst insgesamt circa m² Geschossfläche sowie die zugehörigen Freiflächen und der Nutzung entsprechende Tiefgaragen unter den Gebäuden. Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung von maximal fünf Vollgeschossen vor. 31

34 Ansicht Ost ZUR BAUMASSNAHME TERMINE Der Bauabschnitt WA 3 schließt direkt an den Bereich WA 1+2 an und bildet somit das nordöstliche Eck des Baugebiets Funkkaserne. Die Grundstücksfläche umfasst m². Der Baubeginn im Frühjahr 2014 ist um ein Jahr versetzt zu den Bauabschnitten WA 1 und WA 2. Neben einem Haus für Kinder und einem Studentenwohnheim werden auf den circa m² Geschossfläche auch Wohnungen aus dem Förderprogramm KomPro/C realisiert. Mit der Planung wurde im März 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im Februar Die Baumaßnahme soll im Dezember 2015 fertiggestellt werden. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Kinderbetreuungseinrichtung, Stützpunkt von Wohnen im Viertel, Einrichtungen für Kinder und Familien sowie für studentisches Wohnen Grundriss Erdgeschoss 32

35 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon Studentenwohnungen davon KomPro/C TG-Stellplätze 141 WE 116 WE 25 WE 37 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche Haus für Kinder m² 6 Gruppen mit insgesamt 111 Plätzen KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Krippe KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2012 Baubeginn Februar 2014 Fertigstellung Dezember 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH LÉON WOHLHAGE WERNIK Atelier Loidl 33

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37 8 SCHWABING KOHLRAUSCHSTRASSE Neubau von 42 KOMPRO/B-WOHNUNGEN Wohnungen mit Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN WOHNFORUM GMBH UND FÄRBINGER ROSSMY ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FREIRAUM LANDSCHAFTSARCHITEKTURBÜRO FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2013/APRIL 2014 Das Bauvorhaben wurde ursprünglich von der Wohnforum GmbH geplant und betreut. Im Rahmen der Neustrukturierung des GEWOFAG-Konzerns wird das Projekt durch die GEWOFAG Projektgesellschaft mbh weitergeführt. Lageplan Im Siedlungsgebiet Alte Heide an der Ecke Grünecker Straße/ Kohlrauschstraße entstanden insgesamt 42 Wohnungen, die nach dem Programm KomPro/B gefördert werden. Die Bebauung richtet sich nach einem vorgegebenen Bauliniengefüge und ordnet sich als Eckbebauung zwischen bestehende Nachbargebäude in die umgebende Bebauung ein. Das Gebäude wurde entsprechend der Umgebung mit einem traditionellen Giebeldach als dreigeschossiges Haus mit Laubengangverbindungen geplant. Die Hausecke wird durch einen erhöhten fünfgeschossigen Teil hervorgehoben. 35

38 Ansicht Süd Ansicht Nord ZUR BAUMASSNAHME Es entstanden insgesamt 42 nach KomPro/B geförderte Wohnungen nebst Tiefgarage. Das Grundstück befindet sich an der Grünecker Straße/Ecke Kohlrauschstraße an der BAB A9. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). TERMINE Der Baubeginn war im Mai 2012, der Bezug erfolgte im Februar und Mai Grundriss Obergeschoss I 36

39 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon KomPro/B 42 WE 42 WE Gemeinschaftsraum 1 Stellplätze 21 Stpl. Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Baubeginn Mai 2012 Fertigstellung Dezember 2013/April 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Wohnforum GmbH, FÄRBINGER ROSSMY Architekten Freiraum Landschaftsarchitekturbüro 37

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41 9 MITTERSENDLING BAUERNBRÄUWEG Neubau von 27 EOF-Mietwohnungen sowie einer Kindertageseinrichtung mit 111 Plätzen BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN FELIX + JONAS ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER führte die GEWOFAG ein VOF-Verfahren mit Konzeptstudie durch, aus dem das Architekturbüro Felix + Jonas Architekten mit fischer heumann landschaftsarchitekten als Gewinner hervorgingen. Der Entwurf sieht einen L-förmigen Baukörper mit Wohnnutzungen und Tiefgarage sowie einer Kindertageseinrichtung vor. Die Wohn- und Funktionsbereiche sind westseitig situiert und in Richtung des Grünbereichs zwischen dem geplanten Neubau und den Bestandsgebäuden an der Passauerstraße ausgerichtet. Die Erschließungsbereiche sowie die Nebennutzung des Gebäudes orientieren sich zur lärmbelasteten Straßenseite im Osten. Lageplan 39

42 Ansicht Ost Zugang Kita/Laubengangerschließung Wohnungsbau Ansicht West Hoffassade Kita/Wohnfassade ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Das Allgemeine Wohngebiet liegt im Stadtbezirk Mittersendling zwischen dem Bauernbräuweg, der Bahnlinie München-Lenggries und der Zielstattstraße. In direkter Nachbarschaft befindet sich die GEWOFAG Bestandssiedlung Sendling, die aktuell energetisch saniert, modernisiert und zum Teil aufgestockt wird. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Der Bebauungsplan setzt eine vierstöckige Riegelbebauung entlang des neu geplanten Distlhofwegs fest. Das Grundstück mit einer Geschossfläche von m² bietet Platz für 27 Wohnungen mit Tiefgarage und integrierter Kindertageseinrichtung. Die Wohneinheiten werden nach dem Modell der Einkommensorientierten Förderung (EOF) geplant. Sie sind über ein Treppenhaus mit Laubengang zugänglich. Die zweigeschossige Kindertageseinrichtung besteht aus einer Kinderkrippe mit drei Gruppen für 36 Kinder und einem Kindergarten mit drei Gruppen für 75 Kinder. Die Einrichtung sorgt für die notwendige soziale Infrastruktur für die geplanten Familienwohnungen der gesamten Siedlung. Eine Kindertageseinrichtung mit sechs Gruppen. TERMINE Mit der Planung des Bauvorhabens wurde im August 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im April Die Baumaß nahme soll Ende 2015 fertiggestellt werden. 40

43 KENNZAHLEN Wohneinheiten 27 WE davon EOF 27 WE TG-Stellplätze 20 Stpl. Wohnfläche m² Kinderkrippe m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Krippe KG 300/ Tiefgarage Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn August 2012 Baubeginn April 2014 Fertigstellung November 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Felix + Jonas Architekten fischer heumann landschaftsarchitekten 41

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45 10 NEUHAUSEN ORFFSTRASSE 56 Neubau eines Wohngebäudes im KomPro/B, einer Kinderkrippe und einer Tiefgarage BAUHERR LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN, SOZIALREFERAT ARCHITEKTEN KAUFMANN - ARCHITEKTEN FREIANLAGEN T17 LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2013 Das Grundstück befindet sich in der Verlängerung der Nördlichen Auffahrtsallee zwischen dem Nymphenburger Kanal und der Landshuter Allee in einem ruhigen, sozial ausgewogenen Wohngebiet in fußläufiger Nähe zum Rotkreuzplatz. Die GEWOFAG Projektgesellschaft mbh wurde damit beauftragt, die Planung und Errichtung von 30 nach KomPro/B geförderten Wohnungen mit Tiefgarage (inklusive Anwohnerparkmöglichkeiten) sowie einer viergruppigen Kinderkrippe für 48 Kinder in Neuhausen/Gern in Baubetreuung zu übernehmen. Lageplan 43

46 Ansicht Nord ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Bauherr der Maßnahme ist das Sozialreferat der Landeshauptstadt München. Das in direkter Nachbarschaft zu Ensembleschutzflächen befindliche Grundstück der Landeshauptstadt München war teilweise bebaut. Wegen bekannter Altlasten durch Aufschüttungen war ein Bodenaustausch erforderlich. ENERGETISCHES KONZEPT Einrichtung einer Kinderkrippe TERMINE Der Baubeginn erfolgte im März Die Fertigstellung und Übergabe des Gebäudes erfolgte im Dezember Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). Außenanlage und Erdgeschoss 44

47 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon KomPro/B TG-Stellplätze (inkl. Anwohnerparken) 30 WE 30 WE 24 Stpl. Wohnfläche m² Krippenfläche 630 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE APRIL 2014) Wohnen KG 300/ Krippe KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2007 Baubeginn März 2012 Fertigstellung Dezember 2013 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen Landeshauptstadt München, Sozialreferat KAUFMANN - ARCHITEKTEN t17 Landschaftsarchitekten 45

48 46

49 11 PASING GRÄFSTRASSE 125 Neubau eines Wohngebäudes mit 17 Wohnungen und 25 Tiefgaragenstellplätzen BAUHERR HEIMAG MÜNCHEN GMBH ARCHITEKTEN HADLICH POPP STREIB FREIANLAGEN UTA M. WEINGAST, DIPL.-ING. (FH) FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2015 Das Grundstück liegt im Subzentrum von Pasing in einer relativ ruhigen Wohnstraße. Öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Tram, S-Bahn) und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sind fußläufig erreichbar. Gebaut werden Wohnungen und eine Tiefgarage. Lageplan 47

50 Querschnitt Erdgeschoss ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Die Heimag München GmbH hat das Grundstück mit genehmigter Planung für ein Wohngebäude mit acht Wohnungen und zwei Doppelhaushälften sowie einer Tiefgarage erworben. Um eine bessere Ausnutzung des Grundstücks zu erzielen, wird abweichend von der damaligen Planung eine Bebauung mit 17 Wohnungen und einer Tiefgarage mit 27 Stellplätzen realisiert. Das Nachbarhaus mit 11 Mietwohnungen wurde 1959 durch die Heimag München GmbH errichtet und befindet sich in deren Besitz. Aus der Neubau-Tiefgarage können diesem Gebäude zehn PKW-Stellplätze zugewiesen werden. TERMINE Die Baugenehmigung wurde im Februar 2013 nochmals erteilt. Die Wohnungen befinden sich derzeit im Bau. Die Bauarbeiten haben im April 2013 begonnen. Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit sind für März 2015 geplant. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). 48

51 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon frei finanziert TG-Stellplätze 17 WE 17 WE 27 Stpl. Wohnfläche m² Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn September 2008 Baubeginn April 2013 Fertigstellung März 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen Heimag München GmbH hadlich popp streib Uta M. Weingast, Dipl.-Ing. (FH) 49

52 Perspektive Straßenseite 50

53 12 SENDLING SIEDLUNG SENDLING 3. BAUABSCHNITT Neubau von Wohnungen, Kiosk und Nachbarschaftscafé BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2016 Die GEWOFAG Wohnen GmbH besitzt in Sendling im Bereich um die Attenkoferstraße und an der Passauerstraße ein zusammenhängendes Wohngebiet aus den Jahren um 1930 bzw Lageplan Im Rahmen der Quartiersentwicklung Sendling werden im 3. Bauabschnitt Passauerstraße die Bestandsgebäude aus den 1930er Jahren abgebrochen und durch Neubauten ersetzt. Es entstehen hierbei 122 neue Wohnungen östlich und westlich der Passauerstraße. 51

54 Perspektive Innenhof ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Gebäude werden in Ziegelbauweise errichtet. Das Gebäude Passauerstraße Ost erhält angepasst an die angrenzende Bebauung ein Satteldach, während die Passauerstraße West mit Flachdach ausgeführt wird. Die Gebäude werden aufgrund der hohen Straßenlärmbelastung schalltechnisch optimiert und zu den Innenhöfen mit Balkonen bzw. Dachterrassen ausgestattet. Ein großzügiger Durchgang im Erdgeschoss Passauerstraße West schafft eine neue fußläufige Verbindung in die Attenkoferstraße. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Errichtung eines Kiosks und eines Nachbarschaftscafés mit Stützpunkt von Wohnen im Viertel Neben den 122 Wohneinheiten werden ein Kiosk, ein Nachbarschaftscafé sowie ein Stützpunkt für das Programm Wohnen im Viertel geplant. Weiter entstehen 183 PKW-Stellplätze in zwei Tiefgaragen. TERMINE Der Abriss der Bestandsgebäude begann im April Die Umsetzung der Neubaumaßnahme ist für Mitte 2014 bis Herbst 2016 geplant. 52

55 KENNZAHLEN Wohneinheiten Bestand (Abbruch) 146 WE Wohneinheiten Neubau 122 WE Geschossfläche neu m² KOSTEN (KOSTENSCHÄTZUNG) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten inkl. Abbruch ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Baubeginn April 2014 Fertigstellung November 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 53

56 54

57 13 RIEM 4. BAUABSCHNITT Neubau Wohnbebauung, Kinderkrippe und Tiefgaragen im WA 1 und WA 12 BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN GRASSINGER EMRICH ARCHITEKTEN UND DE LA OSSA ARCHITEKTEN FREIANLAGEN RAINER SCHMIDT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2016 Lageplan Die GEWOFAG Wohnen GmbH plant im Stadtteil München Riem 4. Bauabschnitt WA 1 und WA 12 eine Wohnbebauung im Umfang von rund 200 Wohneinheiten mit Tiefgaragenstellplätzen. Im WA 12 soll außerdem eine Kinderbetreuungseinrichtung errichtet werden. Die Maßnahme umfasst insgesamt rund m² Geschossfläche und die dazugehörigen Freiflächen. 55

58 Schnitt WA 12 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Wohnungen werden im geförderten Mietwohnungsbau nach KomPro/A und KomPro/B errichtet. Im WA 12 ist neben der Kinder betreuungseinrichtung auch ein Gemeinschaftsraum mit etwa 40 m² geplant. Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung in Form von Punkthäusern vor, die sich um einen Innenhof gliedern. Die Geschossigkeit ist vorgegeben und liegt zwischen drei und fünf Vollgeschossen. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Kindertagesstätte TERMINE Der Beginn der Baumaßnahme ist für Frühjahr 2015 geplant. Die Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen sind für Dezember 2016 geplant. Erdgeschoss 56

59 KENNZAHLEN Wohneinheiten 198 WE davon KomPro/A 169 WE davon KomPro/B 29 WE Stellplätze 118 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche Kinderkrippe 730 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn April 2015 Fertigstellung Dezember 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten Grassinger Emrich Architekten GmbH und de la Ossa Architekten GmbH Freianlagen Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten 57

60 58

61 14 RAMERSDORF-PERLACH HOCHÄCKERSTRASSE Neubau von Wohngebäuden, Kindertagesstätte und Tiefgaragen im WA 1 und WA 2.2 BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ARGE MAIER NEUBERGER LAUX ARCHITEKTEN FREIANLAGEN VER.DE LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2016 Im Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach soll ein vielfältiges Wohnquartier mit unterschiedlichen Wohnformen und der notwendigen sozialen Infrastruktur entwickelt werden. Der Bebauungsplan für dieses Quartier ist im März 2014 in Kraft getreten. Wichtige Ziele bei der Entwicklung des neuen Quartiers sind qualitätsvolle Stadtund Freiräume, eine identitätsstiftende Stadtgestalt sowie insbesondere auch die Nachhaltigkeit. Bei Planung und Realisierung sollen im Gebiet an der Hochäckerstraße besondere Maßnahmen zum Klimaschutz und der sinnvolle Umgang mit Niederschlagswasser berücksichtigt werden. Lageplan Im Zuge der bauabschnittsweisen Realisierung entsteht eine Abfolge von Quartiersparks, die sich zu einer großzügigen Parklandschaft ergänzen. Ergänzt werden die Quartiersparks durch ein feinmaschiges Netz von öffentlichen Grünverbindungen mit dezentral angeordneten Spiel- und Aufenthaltsbereichen. (Auszug aus dem Erläuterungsbericht der 1. Preisträger) 59

62 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die GEWOFAG beabsichtigt, auf ihren Teilflächen im Westen des Areals (WA 1 und WA 2.2) den Neubau von 244 geförderten Wohnungen mit zwei Tiefgaragen und einer Kindertageseinrichtung mit m² Geschossfläche und insgesamt 75 Plätzen zu errichten. Von den 244 Wohneinheiten werden 201 Wohnungen EOF gefördert, 17 Wohneinheiten im München Modell Miete und 26 Wohnungen im KomPro/B-Modell. Im WA 1 ist außerdem eine integrative Wohngemeinschaft des Vereins GEMEINSAM LEBEN LERNEN e. V. geplant. Der Bebauungsplan mit Grünordnung sieht eine vier- bis siebenstöckige, L-förmige Bebauung im WA 1 und einen einzelnen Riegel im WA 2.2. vor. Die geplante Projektkonzeption umfasst eine Geschoss fläche von insgesamt m² (inkl. Kindertagesbetreuungseinrichtung). Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Integrierte Wohngemeinschaft Kindertagesstätte Dachgärtennutzung Die Gebäude an den lärmbelasteten Straßen (Autobahn im Westen, Hochäckerstraße im Süden) sind als Lärmschutzbau auszuführen. TERMINE Der Projektbeginn erfolgte im März Der Baubeginn ist für Oktober 2014 vorgesehen, die Fertigstellung soll bis Ende 2016 erfolgen. 60

63 KENNZAHLEN Wohneinheiten 244 WE davon EOF 201 WE KomPro/B 26 WE München Modell Miete 17 WE Stellplätze Tiefgarage 155 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche Kita 780 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn Oktober 2014 Fertigstellung Dezember 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH ARGE MAIER NEUBERGER LAUX ARCHITEKTEN ver.de Landschaftsarchitektur 61

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65 15 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE SÜD WA 14 UND WA 15 Neues Stadtquartier, Künstlerateliers und Kindertagesstätte BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN VON BALLMOOS KRUCKER ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FREIRAUMPLANUNG KÜBERT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2016 Auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne im Münchner Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann entsteht nach dem Ende der militärischen Nutzung ein neues Stadtquartier. Lageplan Die GEWOFAG Wohnen GmbH beabsichtigt, auf ihren Teilflächen im Süden (WA 14 und WA 15) vorwiegend geförderte Mietwohnungen zu errichten. Insgesamt sollen 107 Wohneinheiten entstehen. In die Wohnbebauung sollen eine Kindertageseinrichtung und Ateliers integriert werden. Die Gesamtanlage umfasst circa m² Geschossfläche. 63

66 Ansicht Fassade Nord-Ost ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Im Bauabschnitt WA 14 sollen insgesamt 46 Wohneinheiten im Fördermodell München Modell Miete sowie ein Haus für Kinder mit zwei Krippen- und drei Kindergartengruppen entstehen. Im Bauabschnitt WA 15 entstehen 32 Wohneinheiten im Fördermodell KomPro/A und 29 Wohneinheiten im Fördermodell KomPro/B. In Abstimmung mit dem Kulturreferat werden neun Künstlerateliers geplant. Für beide Bauabschnitte wird eine gemeinsame Tiefgarage mit 101 Stellplätzen errichtet. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEv 2009). BESONDERHEITEN Haus für Kinder mit zwei Krippen- und drei Kindergartengruppen Einrichtung von Künstlerateliers TERMINE Der Projektbeginn erfolgte im März Der Baubeginn ist für März 2015 vorgesehen, die Fertigstellung für November 2016 geplant. 64

67 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon MMM davon KomPro/A davon KomPro/B Stellplätze 107 WE 46 WE 32 WE 29 WE 101 Stpl. Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Krippe KG 300/ Tiefgarage Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn März 2015 Fertigstellung November 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten von Ballmoos Krucker Architekten AG Freianlagen Freiraumplanung Kübert Landschaftsarchitekten Fassadenaufbau 65

68 66

69 16 BERG AM LAIM INNSBRUCKER RING 2. BAUABSCHNITT Neubau einer Lärmschutzbebauung mit integrierter Kinderkrippe, Gewerbenutzung und Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN 03 ARCHITEKTEN FREIANLAGEN VER.DE LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Die GEWOFAG Wohnen GmbH beabsichtigt, ein städtisches Grundstück an der Grafinger Straße, Ecke Innsbrucker Ring im Stadtbezirk Berg am Laim zu erwerben und darauf den zweiten Bauabschnitt der Lärmschutzbebauung zu realisieren. Das Grundstück liegt am Rande der großen GEWOFAG-Siedlung rund um den Piusplatz und ist teilweise bebaut. Lageplan Wesentliche Ziele sind neben der Schaffung von Wohnraum die städtebauliche Aufwertung, der Immissionsschutz für die dahinterliegenden Bestandsgebäude und Freiflächen, die Erweiterung der Kinderkrippe und der zeitgemäße Nahversorgungs-Mix. Das erforderliche Baurecht wird derzeit in einem noch laufenden Bebauungsplanverfahren geschaffen, das auf dem Entwurf des 1. Preisträgers beim durchgeführten Realisierungswettbewerb basiert. 67

70 Schnitt Kinderkrippe ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN In einem durchlaufenden Sockelgeschoss sind Einzelhandelsflächen für einen Lebensmittel- und Drogeriemarkt und Flächen für die Kinderkrippe angeordnet. Darüber befinden sich die Wohnungen für Auszubildende des Pilotprojekts der Landeshauptstadt München. Einzel- und Doppelappartements inklusive Gemeinschaftsräumen gruppieren sich rund um einen begrünten Innenhof. In dem Hochpunkt, der den Innenhof im Westen abschließt, befinden sich geförderte KomPro/B-Wohnungen der Landeshauptstadt München. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). Die Bebauung des Grundstücks ist durch die starke Lärmbelastung von drei Seiten Verkehrslärm von Grafingerstraße und Innsbrucker Ring, Anlagenlärm von der südlich benachbarten Tankstelle mit hohen Anforderungen verbunden. TERMINE Nach dem Bauträgerauswahlbeschluss durch den Stadtrat wurde die Objektplanung im November 2013 gestartet. Mit der Ausführung der Baumaßnahme wird voraussichtlich Mitte 2015 begonnen. Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit sind für November 2017 geplant. 68

71 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon KomPro/B davon Azubi-Wohnungen 136 WE 24 WE 112 WE Wohnfläche (inklusive Gemeinschaftsräume) m² Nutzflächen 6-gruppige Kinderkrippe m² Einzelhandel m² Stellplätze 94 Stpl. KOSTEN (KOSTENPROGNOSE NOVEMBER 2013 ) Wohnen KG 300/ Kinderkrippe KG 300/ Gewerbe KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen Wohnen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn November 2013 Baubeginn 1. Halbjahr 2015 Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH 03 Architekten ver.de landschaftsarchitektur 69

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73 17 HADERN LUDLSTRASSE Realisierungswettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung an der Ludlstraße BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN IDEENWETTBEWERB LORBER+PAUL ARCHITEKTEN BDA FREIANLAGEN IDEENWETTBEWERB CLUB L94 LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG ENDE Lageplan Die Bestandsgebäude entlang der Ludlstraße aus den 1950er Jahren sind in einem baulich schlechten Zustand und die Grundrissgestaltung entspricht nicht mehr heutigen Ansprüchen. Zudem bietet der Bestand für die hohe Lärmbelastung durch die angrenzende Autobahn keine Lösung. Eine Sanierung der Gebäude auf einen zeitgemäßen Wohnstandard wurde geprüft, stellte sich aber als wirtschaftlich nicht umsetzbar dar. Aus diesem Grund plant die GEWOFAG den Abbruch der Bestandsgebäude und die städtebauliche Neuordnung des Gesamtgebiets. Zur Ausarbeitung eines städtebaulichen Konzepts, das auf die besonderen Bedingungen vor Ort reagiert, wurde in einem ersten Schritt ein städtebaulicher Ideenwettbewerb ausgelobt. Der Entwurf des Wettbewerbsgewinners lorber+paul Architekten schlägt eine geschlossene, vier- bis fünfgeschossige Riegelbebauung entlang der Autobahn vor und schafft einen locker mit vier- bis sechsgeschossigen Punkthäusern bebauten grünen Innenraum. Die notwendigen Stellplätze für die Bewohner werden in Tiefgaragen untergebracht. 71

74 Schnitt Ost-West Rund 75 Prozent der neuen Wohnungen sind gefördert, etwa 25 Prozent frei finanziert. Außerdem wird ein breites Spektrum an sozialen Einrichtungen für alle Altersgruppen zur Verfügung gestellt. Neben einem Haus für Kinder und einem Kindertageszentrum KITZ gibt es einen Quartier- und Bewohnertreff, ein Familien- und Beratungszentrum sowie eine ambulant betreute Pflege-WG. Im zweiten Schritt wird nun auf Grundlage des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerbs ein Realisierungswettbewerb ausgelobt. ZUR BAUMASSNAHME Die Neubebauung bietet eine breitgefächerte Mischung an Wohnungsgrößen, die allen zukünftigen Lebensformen gerecht wird, ohne dabei die Wohnungsanzahl im Gebiet deutlich zu verändern. Die Wohnungen bekommen alle Balkone oder private Freibereiche und werden barrierefrei errichtet. Die Außenanlagen werden nutzergerecht und ebenfalls barrierefrei neu gestaltet. Die bestehenden Bäume werden dabei soweit möglich erhalten. Die Gebäude werden darüber hinaus einen adäquaten baulichen Lärmschutz für das Gesamtgebiet bieten. ENERGETISCHES KONZEPT Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Mehrere soziale Einrichtungen für alle Altersgruppen: Haus für Kinder, Kindertageszentrum KITZ, Quartier- und Bewohnertreff, Familien- und Beratungszentrum, ambulant betreute Pflege-WG TERMINE Der Realisierungswettbewerb wird Ende 2014 entschieden. Der Planungsbeginn ist für das Frühjahr 2015 vorgesehen. Der Abbruch des Bestandes erfolgt in mehreren Bauabschnitten und kann frühestens ab 2016 beginnen. Baubeginn für den ersten Bauabschnitt ist Ab Ende 2018 bis voraussichtlich Ende 2019 erfolgt die Fertigstellung des Neubaus in mehreren Bauabschnitten. 72

75 KENNZAHLEN BESTAND Wohneinheiten 372 WE Wohnfläche m² KENNZAHLEN STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB voraussichtliche Wohneinheiten 340 WE voraussichtliche Wohnfläche m² voraussichtliche Nutzfläche soziale Nutzungen m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gesamtinvestition ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2015 Baubeginn Frühjahr 2017 Fertigstellung Ende PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Ideenwettbewerb lorber+paul Architekten BDA Ideenwettbewerb club L94 Landschaftsarchitekten GmbH 73

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77 18 BERG AM LAIM SEEBRUCKER STRASSE 2. BAUABSCHNITT Neubau von 30 Mietwohnungen und drei Gewerbeeinheiten BAUHERR MIETMANAGEMENT HEIMAG GMBH & CO. KG ARCHITEKTEN W G P ARCHITEKTEN UND STADTPLANER TRAGWERKSPL. DR. LINSE INGENIEURE FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2016 Das Grundstück liegt im Osten der Landeshauptstadt München an der Kreillerstraße und ist Eigentum der Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG. Lageplan 75

78 Teilansicht der Nordfassade von der Seebrucker Straße ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Im Rahmen des Neubauprojekts entstehen drei viergeschossige Gebäudeeinheiten mit je einem Hauszugang und insgesamt 30 öffentlich geförderte Mietwohnungen (KomPro/A) sowie drei Gewerbeeinheiten. Für das Bauvorhaben werden 37 Stellplätze notwendig, die in der bereits errichteten Tiefgarage der Wohnanlage Seebrucker Straße 4/12/20 nachgewiesen sind. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEv 2009). BESONDERHEITEN Die Gebäude stellen eine Schallschutzbebauung zur Kreillerstraße dar. TERMINE Mit der Planung wurde im Dezember 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im Mai Grundriss Regelgeschoss 76

79 KENNZAHLEN geförderte Wohneinheiten weitgehend nach KomPro/A: 30 WE davon Wohnen im Viertel 11 WE davon frei finanzierte Pflegewohnung Wohnen im Viertel 1 WE Gewerbeeinheiten 3 GE Tiefgaragenstellplätze 37 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche 770 m² Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Dezember 2012 Baubeginn Mai 2014 Fertigstellung März 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Tragwerkspl. Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG w g p Architekten und Stadtplaner Dr. Linse Ingenieure 77

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81 19 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE SÜD WA 13 Neubau von Wohnungen und einer Tiefgarage BAUHERR HEIMAG MÜNCHEN GMBH ARCHITEKTEN MAIER NEUBERGER PROJEKTE TRAGWERKSPL. SÜSS - STALLER - SCHMITT FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Das Grundstück liegt im Domagkpark auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne im Norden von Schwabing. Geplant ist der Neubau von Wohnungen und einer Tiefgarage. Lageplan 79

82 Perspektive Nord-West ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Heimag München GmbH hat das Grundstück im Februar 2014 von der Landeshauptstadt München erworben. Der Bebauungsplan gibt eine U-förmige Gebäudeform vor. Beim VOF-Verfahren waren die Architekten MAIER NEUBERGER erfolgreich. Ihre Konzeptstudie sieht den Neubau von 70 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 70 Stellplätzen vor. Geplant sind 62 frei finanzierte Mietwohnungen, sechs frei finanzierte Mietwohnungen für Alleinerziehende, zwei frei finanzierte Gästeappartements und ein Gemeinschaftsraum. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 40 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Zusätzlich zum Standard des Gebäudes nach KfW-Effizienzhaus 40 (EnEV 2009) darf der rechnerische Primärenergiebedarf des Gebäudes nach EnEV 2009 nicht negativ ausfallen. Geplant sind Grau- und/oder Regenwassernutzung und der bauliche Einsatz von Nisthilfen für Gebäudebrüter. TERMINE Der Planungsbeginn erfolgte im März Der Baubeginn ist für März 2016 geplant, die Fertigstellung bis November Erdgeschoss 80

83 KENNZAHLEN Wohneinheiten 70 WE davon freifinanziert 70 WE Tiefgaragenstellplätze 70 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche 45 m² Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen/ Gemeinschaftsraum KG 300/ TG KG 300/ Außenanlagen KG 500/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn März2016 Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Tragwerkspl. Heimag München GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE Süss - Staller - Schmitt 81

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85 20 NEUHAUSEN-NYMPHENBURG ARNULFSTRASSE WA 21 Neubau eines Wohngebäudes mit Kindertagesstätte, Mieterzentrum und Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN W G P ARCHITEKTEN UND STADTPLANER FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Im Stadtbezirk Neuhausen/Nymphenburg soll ein vielfältiges Wohnquartier mit unterschiedlichen Wohnformen und der notwendigen sozialen Infrastruktur entstehen. Dafür wurde von der Stadt München der Bebauungsplan Nr. 1926a aufgestellt. Lageplan Auf den Teilflächen im Norden des Areals (WA 21) sollen ein Wohngebäude mit insgesamt 91 EOF-Mietwohnungen (Einkommensorientierte Förderung) und 46 München Modell Miete-Wohnungen (MMM), eine Tiefgarage, eine Kindertageseinrichtung und ein Mieterzentrum realisiert werden. Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung von maximal sechs Vollgeschossen in U-Form mit Flachdach vor. Für die geplante Projektkonzeption stehen insgesamt maximal m² Geschossfläche (inkl. Kindertagesbetreuungseinrichtung und Mieterzentrum) zur Verfügung. 83

86 Ansicht von Osten ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Wohnungsbau Das ökologische Konzept sieht maximal 91 Wohneinheiten nach EOF-Modell und 46 Wohneinheiten im München Modell Miete vor. Das Gebäude wird als Lärmschutzbau errichtet. Dazu sind die Anforderungen im Satzungstext zu beachten. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEv 2009). BESONDERHEITEN Kindertagesbetreuungseinrichtung Es sind drei Kindergartengruppen und zwei Kinderkrippengruppen geplant. Die Nutzfläche wird 770 m² betragen, die Außenspielfläche einschließlich der bauordnungsrechtlich notwendigen Stellplätze mindestens 990 m². Mieterzentrum 4 der GEWOFAG Das Mieterzentrum verwaltet im Bestand rund Wohnungen und Gewerbeeinheiten (Vermietung, Mieterbetreuung und Instandhaltung). Die Nutzfläche beträgt 500 m². Tiefgarage Geplant ist eine Tiefgarage mit 143 Stellplätzen. Kindertagesbetreuungseinrichtung mit drei Kindergartengruppen und zwei Kinderkrippengruppen Einrichtung eines Mieterzentrums TERMINE Projektbeginn war im Frühjahr Der Baubeginn ist für 2016 oder früher geplant (abhängig von der Räumung des Grundstücks). Das Projekt soll Ende 2017 oder früher abgeschlossen werden. 84

87 KENNZAHLEN Wohneinheiten 137 WE davon EOF 91 WE davon MMM 46 WE Nutzfläche Mieterzentrum 500 m² Kindertageseinrichtung 770 m² Tiefgaragenstellplätze 143 Stpl. Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen KG 300/ Kita KG 300/ MZ KG 300/ Freianlagen KG Tiefgarage KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn 2016 oder früher Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten w g p Architekten und Stadtplaner Landschaftsarchitekten fischer heumann landschaftsarchitekten Tragwerksplanung Prof. Feix Ingenieure GmbH 85

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89 21 RAMERSDORF-PERLACH HANNS-SEIDEL-PLATZ Realisierungswettbewerb zur Entwicklung eines belebten und urbanen Stadtteilzentrums in Neuperlach BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN DELUGAN MEISSL ASSOCIATED ARCHITECTS UND HELMUT WIMMER FREIANLAGEN EGKK LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2018 Lageplan Auf dem Hanns-Seidel-Platz soll ein belebtes und urbanes Stadtteilzentrum entstehen. Bereits 2010 wurde über einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerb ein Planungskonzept gefunden lobte die GEWOFAG gemeinsam mit dem Kommunalreferat für den an den Busbahnhof angrenzenden Nordteil der Fläche einen Realisierungswettbewerb aus, um die Hochbau- und Freianlagengestaltung zu konkretisieren. An die Bebauung und die Freiflächen wird ein hoher Anspruch hinsichtlich Attraktivität, Nutzbarkeit und Gestaltungsqualität gestellt. Gegenstand des Wettbewerbs waren die Gebäude- und Freiraumplanungen für ein kulturelles Bürgerzentrum, ein Sozialbürgerhaus, Wohnungen im geförderten und frei finanzierten Wohnungsbau sowie ein Kindertageszentrum. Gewinner des Wettbewerbs: Delugan Meissl Associated Architects mit Helmut Wimmer, Wien mit EGKK Landschaftsarchitektur, Wien. 87

90 Ansicht Ost ZUR BAUMASSNAHME Auf der Ostparzelle wird die GEWOFAG 158 geförderte Wohnungen KomPro/A mit insgesamt m² Wohnfläche und das geplante Kindertageszentrum errichten. Das fünfgruppige Kindertageszentrum für 75 Kinder wird rund m² Geschossfläche einnehmen. Derzeit wird für das Bauvorhaben das Bauleitplanverfahren durchgeführt. Stellplätze werden in Gemeinschaftstiefgaragen zur Verfügung gestellt. Zurzeit wird das Bauleitplanverfahren durchgeführt. ENERGETISCHES KONZEPT Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses (EnEv 2009). Das Wohnungsangebot soll den Bedürfnissen unterschiedlicher sozialer Gruppen, Generationen, Haushaltstypen und Lebensstile gerecht werden. Hierzu tragen beispielsweise nutzungsneutrale Räume, ein grünes Zimmer als Garten, Terrasse oder Balkon, vielfältig nutzbare Gemeinschaftsbereiche und einladende Eingangszonen bei. Im Kindertageszentrum wird bewusst auf eine räumliche Trennung der Altersgruppen verzichtet. Das Konzept sieht altersgemischte Gruppen und für alle Kinder nutzbare offene Themen- und Spielbereiche vor. Darüber hinaus wird besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung der Eltern und des sozialpädagogischen Umfelds gelegt. BESONDERHEITEN Einrichtung eines Kindertageszentrums TERMINE Die Fertigstellung ist für November 2018 geplant. 88

91 KENNZAHLEN Wohneinheiten 140 WE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MAI 2014) Wohnen KG 300/400 inkl. TG Gesamtkosten Grundriss Erdgeschoss ZEITRAHMEN Planungsbeginn voraussichtlich März 2015 Baubeginn voraussichtlich März 2017 Fertigstellung voraussichtlich November 2018 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten Delugan Meissl Associated Architects und Helmut Wimmer Freianlagen EGKK Landschaftsarchitektur 89

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93 22 LAIM BRANTSTRASSE Kindertageseinrichtungen und Wohnungen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH UND DIE LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN ARCHITEKTEN BOGEVISCHS BUERO FREIANLAGEN MICHELLER UND SCHALK GMBH FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Die GEWOFAG Wohnen GmbH plant den Neubau mehrerer Gebäude mit Kindertageseinrichtungen und Wohnnutzungen auf den Grundstücken Brantstraße (5.569 m²) und Siglstraße 19 und 21 (1.644 m² und circa m²) im Münchner Stadtbezirk Laim. Lageplan Die Grundstücke sind derzeit noch im Besitz der Landeshauptstadt München, sollen aber durch die GEWOFAG Wohnen GmbH erworben werden. Auf einem der Grundstücke befinden sich momentan zwei Kindergärten. Beide pavillonartigen Gebäude sollen dem künftigen Neubau weichen. 91

94 Ansicht Süd ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Bau einer Kindertagesstätte an der Brantstraße mit einer zweigruppigen Kinderkrippe (24 Kinder) und einem zweigruppigen Kindergarten (50 Kinder) mit circa 550 m² Nutzfläche und circa 750 m² Außenspielfläche. Über der Kita sollen geförderte Wohnungen nach dem kommunalen Wohnungsprogramm entstehen (maximal 30 Wohneinheiten). An der Siglstraße soll eine weitere Kindertageseinrichtung mit einer zweigruppigen Kinderkrippe (24 Kinder), einem zweigruppigen Kindergarten (50 Kinder) und einem zweigruppigen Hort (50 Kinder) und/sowie insgesamt etwa 810 m² Nutzfläche und rund m² Außenspielfläche entstehen. Die notwendigen Stellplätze werden in einer einstöckigen Tiefgarage zur Verfügung gestellt Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Zwei große Kindertagesstätten mit insgesamt zehn Gruppen für Krippe, Kindergarten und Kinderhort TERMINE Planungsbeginn ist im Juli 2014, die Fertigstellung im November

95 KENNZAHLEN Wohneinheiten 102 WE davon EOF-Modell 48 WE davon MMM 24 WE davon KomPro/B 30 WE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MAI 2014) Wohnen KG 300/ Kitas Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juli 2014 Baubeginn März 2016 Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH und die Landeshauptstadt München bogevischs buero Micheller und Schalk GmbH 93

96 94

97 23 NEUHAUSEN-NYMPHENBURG DACHAUER STRASSE Realisierungswettbewerb für die Siedlung Max II BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2018 Das circa 1,5 Hektar große Grundstück im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg erstreckt sich entlang der Dachauer Straße zwischen Funkerstraße und Lazarettstraße. Es wird im Westen durch die Heldstraße begrenzt. Die Dachauer Straße ist eine der großen Hauptverkehrsachsen im Münchner Westen. Dementsprechend hoch sind die Verkehrsemissionen, die auf das Bauvorhaben einwirken. Lageplan Das Baugebiet ist der östliche Teil der Wohnsiedlung Max II, die sich auf dem Gelände der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Maximilian-II-Kaserne befindet. Die Bestandsbebauung im Wettbewerbsgebiet stammt aus den 1950er und 1960er Jahren. Sie besteht aus vier- bis fünfgeschossigen Wohngebäuden, die im nördlichen und südlichen Teilbereich parallel, im mittleren Teilbereich quer zur Dachauer Straße ausgerichtet sind. 95

98 Lageplan ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Neubauten sollen die bestehende Wohnanlage Max II hochwertig ergänzen, sich in deren Gesamtcharakter einfügen und einen wichtigen Beitrag zum Schutz dieses Quartiers vor den Emissionen des Verkehrs auf der Dachauer Straße leisten. Testentwürfe haben ergeben, dass im Baugebiet eine zusätzliche Geschossfläche von rund m² bzw. eine Wohn- und Nutzfläche von etwa m² neu geschaffen werden kann. Dabei sollen in drei Verbindungsbauten zwischen den Bestandsriegeln in den Obergeschossen Wohnungen für Auszubildende entstehen. Im Erdgeschoss sind Büro- und Gemeinschaftsnutzungen für das Angebot Wohnen im Viertel geplant. Zwei Neubauten im Norden und Süden sollen dem geförderten Mietwohnungsbau dienen (Projektwohnungen und Familienwohnungen). Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Die Neubauten bilden einen Lärmschutz für die bestehende Siedlung Max II. Einrichtung eines Stützpunkts von Wohnen im Viertel TERMINE Zurzeit wird ein Realisierungswettbewerb durchgeführt. Planungsbeginn ist voraussichtlich im März 2015 und die Fertigstellung Ende

99 Blick von Westen KENNZAHLEN Wohneinheiten 115 WE davon Wohnungen für Auszubildende 65 WE davon geförderter Wohnungsbau 50 WE Wohnfläche m² Anzahl Gewerbe Wohnen im Viertel -Stützpunk Nutzfläche Gewerbe 120 m² ZEITRAHMEN Planungsbeginn voraussichtlich März 2015 Baubeginn voraussichtlich März 2017 Fertigstellung voraussichtlich November 2018 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH 97

100 98

101 24 LEHEL THIERSCHSTRASSE 10 Wohnheim für städtische Angestellte BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN (BAUVORANFRAGE) PECK.DAAM ARCHITEKTEN GMBH FREIANLAGEN (BAUVORANFRAGE) REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Die Thierschstraße liegt sehr zentral im Lehel am Isartorplatz. Dort ist der Neubau eines Wohnheims für städtische Angestellte geplant. Das Erdgeschoss soll gewerblich genutzt werden. Die nordorientierten Appartements werden mit Balkonen ausgestattet. Die Gemeinschaftsräume sind nach Süden ausgerichtet. Geplant ist ein großzügiger und hochwertiger Innenhof, der auch die umliegenden Bestandsgebäude der GEWOFAG aufwertet. Lageplan Bei dem Projekt handelt es sich um ein Pilotprojekt der Landeshauptstadt München. 99

102 Ansicht Nord-Nord-West Innenhof ZUR BAUMASSNAHME Für die Maßnahme wird ein bestehendes Gebäude abgebrochen und der Innenhof nachverdichtet. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEv 2009). BESONDERHEITEN Grundriss Erdgeschoss Großzügige Dachterrasse für den Neubau TERMINE Der Baubeginn ist für März 2016 geplant. Die Fertigstellung des Objekts ist für November 2017 vorgesehen. 100

103 KENNZAHLEN Wohneinheiten Apartments 44 WE Wohnfläche 780 m² Anzahl Gewerbe 2 Nutzfläche Gewerbe 390 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE JANUAR 2014) Wohnen KG 300/ Gesamtkosten KG 300/ ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juli 2014 Baubeginn März 2016 Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh PECK.DAAM Architekten GmbH (Bauvoranfrage) Realgrün Landschaftsarchitekten (Bauvoranfrage) 101

104 Ansicht Ost 102

105 25 GIESING PÖLLATSTRASSE 11 Wohnen im Viertel, Pflegewohnungen auf Zeit und Familien- und Beratungszentrum mit Kinderbetreuungseinrichtung BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN MACRO ARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG JULI 2017 Auf dem Eckgrundstück Pöllatstraße 11 (Flurst /39, Sektion VII, zu m²) im Münchner Stadtbezirk Giesing soll der bestehende eingeschossige Flachbau mit Teilkeller und insgesamt rund 480 m² Nutzfläche durch einen Neubau mit einer Lärmschutzwand ersetzt werden. Die Lärmschutzwand ist notwendig, da das Grundstück direkt an der stark befahrenen Chiemgaustraße liegt. Der Neubau soll zu einer Aufwertung des angrenzenden Neuschwansteinplatzes beitragen. Die öffentlich zugängliche Fläche des Neuschwansteinplatzes (Flurst /54, Sektion VII, zu m²) wird neu geordnet und für die Nutzer des Neubaus sowie für die Öffentlichkeit entsprechend umgestaltet. Lageplan 103

106 Freifläche ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Im Neubau sind eine intergenerative Gemeinbedarfseinrichtung mit Familien- und Beratungszentrum inklusive Kinderbetreuungseinrichtung, Pflegewohnungen auf Zeit und ein Stützpunkt von Wohnen im Viertel mit ambulantem Pflegedienst geplant. Dieses Projekt der GEWOFAG wird insgesamt circa m² Geschossfläche umfassen. Das Sozialreferat wird das Familienund Beratungszentrum betreiben. Der Evangelische Beratungsdienst mietet die Wohnungen an und stellt sie wohnungslosen Frauen und/oder Frauen, die mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind, zur Verfügung. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Lärmschutzwand in Richtung der stark befahrenen Chiemgaustraße Stützpunkt von Wohnen im Viertel TERMINE Es wurde eine Konzeptstudie durchgeführt. Planungsbeginn ist voraussichtlich im Juli Die Fertigstellung ist für Ende 2016 geplant. 104

107 KENNZAHLEN Wohneinheiten 2 WE Wohnfläche 110 m² Wohnen im Viertel -Stützpunkt Familien- und Beratungszentrum Ersatzbetreuung Nutzfläche Gewerbe 820 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE OKTOBER 2013) Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juli 2014 Baubeginn März 2016 Fertigstellung voraussichtlich Juli 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh macro Architekten 105

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109 26 LAIM SAHERRSTRASSE 6 Neubau von Wohnungen und Realisierung mehrerer sozialer Einrichtungen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN STUDIO+ ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2016 Die GEWOFAG Wohnen GmbH plant im Stadtteil Laim einen weiteren Standort des erfolgreichen Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel, das sich an die Zielgruppe ältere und behinderte Menschen richtet. Realisiert werden 13 Projektwohnungen, eine Pflegewohnung auf Zeit, ein Nachbarschaftstreff, ein hausärztliches Betreuungszentrum und eine Tiefgarage. Lageplan 107

110 Ansicht Südgebäude ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Der L-förmige Baukörper ergibt sich aus dem Grundstückszuschnitt und erstreckt sich über zwei bis drei Vollgeschosse. Die öffentlichen Funktionen wie Nachbarschaftstreff und hausärztliches Betreuungszentrum werden im Erdgeschoss der beiden Gebäudeteile angeordnet, die Wohnungen vorzugsweise in den Obergeschossen. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Standort von Wohnen im Viertel, eine Pflegewohnung auf Zeit, ein Nachbarschaftstreff und ein hausärztliches Betreuungszentrum TERMINE Die Erteilung des Projektauftrags erfolgte im März Der Baubeginn ist für August 2014 vorgesehen. Die Baumaßnahme soll bis Ende März 2016 fertiggestellt werden. 108

111 KENNZAHLEN Wohneinheiten 14 WE davon behindertengerecht 2 WE davon Pflegewohnung auf Zeit 1 WE TG-Stellplätze 13 Stpl. Wohnfläche m² Wohnfläche Nachbarschaftstreff 110 m² Wohnfläche HBZ 220 m² Ansicht Südgebäude KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen und Nachbarschaftstreff Hausärztl. Betreuungszentrum Tiefgarage Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn August 2014 Fertigstellung März 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Studio+ Architekten fischer heumann landschaftsarchitekten 109

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113 27 SCHWABING-FREIMANN WAGNERSTRASSE 3 Neubau Wohngebäude Modellprojekt für Alleinerziehende BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN BAUVORBESCHEID: KAUFMANN - ARCHITEKTEN ENTWURFSPLANUNG: ZWISCHENRÄUME ARCHITEKTEN + STADTPLANER GMBH FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Die Wagnerstraße 3 befindet sich im Stadtbezirk Schwabing- Freimann zwischen Münchner Freiheit und dem Englischen Garten inmitten eines gründerzeitlich geprägten, stark verdichteten Wohnviertels. Die derzeitige Bebauung besteht aus einem Vordergebäude mit Kellergeschoss und teilausgebautem Dachgeschoss, seitlich anschließendem Rückgebäude sowie mehreren Nebengebäuden im Hof. Das Gebäude wurde im Jahr 1902 errichtet. Denkmal- oder Ensembleschutz besteht nicht. Das Grundstück liegt aber im Bereich eines Bodendenkmals. Lageplan Das Bestandsgebäude wird aus ökonomischen Abwägungen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. 111

114 Mögliche Straßenansicht Wagnerstraße ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau wird rund 700 m² Wohn-/Nutzfläche umfassen und soll vier Wohnungen im München Modell Miete, fünf KomPro/A-Wohnungen und einen Gemeinschaftsraum bein halten. Im Erdgeschoss wird darüber hinaus eine Münchner Großtagespflege eingerichtet. Zwei Stellplätze werden als Car-Sharing-Stellplätze errichtet. Der Bau einer Tiefgarage ist nicht geplant. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Modellprojekt für Alleinerziehende TERMINE Der Planungsbeginn erfolgte im März Baubeginn ist im März 2016 und die Fertigstellung ist für November 2017 vorgesehen. Dachaufsicht 112

115 KENNZAHLEN Wohneinheiten 8-9 WE Wohnfläche 570 m² Nutzfläche Gemeinschaftsraum 60 m² Nutzfläche Münchner Großtagespflege 70 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE APRIL 2014) Wohnen KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn März 2016 Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Architekten Bauvorbescheid KAUFMANN - ARCHITEKTEN Entwurfsplanung Zwischenräume Architekten + Stadtplaner GmbH 113

116 MODERNISIERUNG 114

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119 28 RAMERSDORF MITTE FÜHRICHSTRASSE/RUPERTIGAUSTRASSE Energetische Sanierung mit Balkonneubau und Aufstockung BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BOGEVISCHS BUERO FREIANLAGEN GRABNER + HUBER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2015 Das Grundstück befindet sich in Ramersdorf Mitte innerhalb eines Wohngebiets mit gewachsener Mieterstruktur und in fußläufiger Nähe zum Karl-Preis-Platz. Die Häuser an der Führichstraße und Ayinger Straße wurden 1940 erbaut, die übrigen Bestandsgebäude stammen aus den 1950er Jahren. Die Siedlung bietet mehrheitlich Ein- und Zweizimmerwohnungen. Gesamtumgriff und Bauteile Bestandsgebäude und Außenanlagen werden derart umgestaltet, dass attraktive Wohn- und Außenräume für Familien entstehen. Die GEWOFAG wird als Ergebnis des Wettbewerbs Ramersdorf Mitte Familien zurück in die Stadt entsprechend dem Quartier östlich der Führichstraße sanieren und teilweise neu bebauen. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt in mehreren Teilprojekten. 117

120 Ansicht Nord Ansicht Ost ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Gebäude an der Führichstraße und im östlichen Teil der Rupertigaustraße werden sowohl energetisch saniert als auch durch ein zusätzliches Geschoss aufgestockt. Im Zuge der energetischen Sanierung wird die Gebäudehülle mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Fenster und Dachhaut sind zu erneuern. Noch vorhandene Nachtspeicheröfen werden ausgebaut. Durch die Aufstockung wird hochwertiger und barrierefreier Wohnraum gewonnen. Ein zentrales System versorgt sowohl die neuen als auch die bestehenden Wohneinheiten mit Fernwärme. Hierfür wird eine kleine Heizzentrale im Keller der Führichstraße 21 für den Bau abschnitt B und eine neue, unterirdische Heizzentrale für Bau abschnitt E außerhalb der Bestandsgebäude errichtet. Nach der Sanierungsmaßnahme entsprechen die Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 85 (EnEV 2009). TERMINE Das Projekt wurde im November 2010 beschlossen. Die Ausführung begann im Frühjahr Aufstockung und Sanierung beider Bauabschnitte sind voraussichtlich bis November 2015 abgeschlossen. Letzte Arbeiten in den Außenanlagen werden im Frühjahr 2016 durchgeführt. 118

121 KENNZAHLEN Wohneinheiten Sanierung u. Aufstockung 186 WE Wohnfläche m² Gewerbefläche 210 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE NOVEMBER 2013) Wohnen KG 300/ Gewerbe KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn November 2010 Baubeginn Februar 2014 Fertigstellung November 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH bogevischs buero grabner + huber landschaftsarchitekten 119

122 29 30 ALTSTADT TIEFGARAGE SANKT-JAKOBS-PLATZ HARLACHING TIEFGARAGE ROTBUCHENSTRASSE Instandsetzung der Tiefgarage Instandsetzung der Tiefgarage Die zweigeschossige Tiefgarage wird von Mietern, Eigentümern und Fremdmietern genutzt. Die Schäden waren durch eine defekte obere Abdichtung und Tausalzeintrag entstanden. Neben den Betoninstand setzungsmaßnahmen waren umfangreiche Abdichtungsarbeiten im Hof erforderlich. Die Elektroausstattung, Beleuchtung und Lüftung wurden angepasst. Der Innenhof wurde neu gestaltet. Die eingeschossige Tiefgarage wird ausschließlich durch Mieter genutzt. Die Schäden waren durch Tausalzeintrag und Undichtigkeiten entstanden. Nach der Betonsanierung wurden weitere Undichtigkeiten festgestellt, die durch Erneuerung der Bauwerksabdichtung beseitigt werden müssen. KENNZAHLEN Stellplätze 55 Stpl. Baujahr 1982 TG-Fläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE APRIL 2014) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Januar 2011 Baubeginn April 2012 Fertigstellung April 2014 PROJEKTBETEILIGTE KENNZAHLEN Stellplätze 35 Stpl. Baujahr 1977 TG-Fläche 960 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Januar 2011 Baubeginn Juni 2012 Fertigstellung/Fertigstellung Außenanlage Dezember 2012/April 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Planung Statik GEWOFAG Wohnen GmbH Ammann + Ballauf Architekten Süss - Staller - Schmitt Bauherr Planung Statik GEWOFAG Wohnen GmbH Wurfbaum & Niggl Brandl & Eltschig 120

123 31 BERG AM LAIM HG/TG ROTTALSTRASSE 8 Neubau zweier Mittelgaragen als Hoch-/Tiefgarage nach vorherigem Abriss der bestehenden Garagen KENNZAHLEN Stellplätze 2 x 24 Stpl. Baujahr altes Gebäude 1965 TG-Fläche 2 x 500 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2013) Abriss Neubau KG 300/ Gesamtkosten Neubau ZEITRAHMEN Planungsbeginn Januar 2011 Baubeginn August 2012 Fertigstellung Dezember 2013 Die Gebäude wurden 1965 erbaut. Die Tiefgarage besaß zwei Geschosse. Die Parkplätze werden ausschließlich durch Mieter genutzt. Die Schäden am Gebäude waren durch Tausalzeintrag und verschiedene Undichtigkeiten entstanden. Die Tiefgarage wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Es wurden zwei Mittelgaragen als Hoch-/Tiefgarage mit insgesamt 48 (2 x 24) Stellplätzen errichtet. PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Planung Statik GEWOFAG Wohnen GmbH Architekturbüro Hechenbichler Süss - Staller - Schmitt 121

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125 32 BOGENHAUSEN BALKONSANIERUNG ZAUBZERSTRASSE Neubau Stahlbalkone, Instandsetzung Loggien BAUHERR MIETMANAGEMENT HEIMAG GMBH & CO. KG DURCHFÜHRUNG GEWOFAG PROJEKTGESELLSCHAFT MBH FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2013 TERMINE Die Baumaßnahme wurde im Dezember 2013 abgeschlossen, im Frühjahr 2014 erfolgten noch Pflanzarbeiten in den Außenanlagen. Bei dem Gebäude aus dem Jahr 1925 war die Verkehrssicherheit auf den Balkonen und Loggien aufgrund der altersbedingt schlechten Betonqualität und der Chloridbelastung nicht mehr gegeben. Die statischen und betontechnologischen Untersuchungen hatten ergeben, dass die Balkone abgebrochen werden mussten. Sie wurden durch neue ersetzt. KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2013) Baukosten KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN ZUR BAUMASSNAHME Es erfolgte eine Neuerstellung mit Stahlbalkonkonstruktion. Die Instandsetzung der Loggien wurde durch Teilabbruch und Teil neuerstellung der Bausubstanz einschließlich Betonschutzmaßnahmen umgesetzt. Planungsbeginn November 2012 Baubeginn Juli 2013 Fertigstellung Dezember 2013 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG Durchführung Projekt GEWOFAG Projektgesellschaft mbh 123

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127 33 NEUHAUSEN NEUHAUSEN SÜD Sanierung des GEWOFAG-Bestands südlich der Karl-Schurz-Straße bis zur Arnulfstraße 1. Bauabschnitt BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ARCHITEKTURBÜRO HECHENBICHLER FREIANLAGEN MAHL-GEBHARD-KONZEPTE FERTIGSTELLUNG DEZEMBER Bauabschnitt Die GEWOFAG Wohnen GmbH führt umfangreiche Moder nisierungsmaßnahmen an den Bestandsgebäuden zwischen Karl-Schurz-Straße, Arnulfstraße, Stupfstraße und Schluderstraße in Neuhausen durch. Die viergeschossigen Gebäude aus dem Baujahr 1928 stehen unter Ensembleschutz und verfügen über 535 Wohneinheiten mit einer Wohnfläche von circa m². 125

128 ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Der energetische Standard des Gebäudes entspricht dem Baujahr. Da die Gebäude unter Ensembleschutz stehen, wird dort kein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht. Um den energetischen Standard der Gebäude dennoch zu ver bessern, werden sämtliche Fenster ausgetauscht. Außerdem werden Gegensprechanlagen eingebaut sowie umfangreiche Beton sanierungsarbeiten an den vorhandenen Balkonen und Loggien durchgeführt. Die Arbeiten erfolgen in voll bewohntem Zustand. Die Gebäude stehen unter Ensembleschutz. TERMINE Die Baumaßnahme ist in zwei Bauabschnitte unterteilt. Der erste Bauabschnitt wurde im Dezember 2013 abgeschlossen. Der 2. Bauabschnitt hat im Februar 2014 begonnen und wird voraussichtlich bis Dezember 2014 abgeschlossen sein. 126

129 KENNZAHLEN Wohneinheiten 535 WE Gewerbeeinheiten 40 GE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2013) Baukosten KG Baukosten KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Mai 2011 Baubeginn 1. BA Februar BA Februar 2014 Fertigstellung 1. BA Dezember BA Dezember 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Architekturbüro Hechenbichler mahl-gebhard-konzepte 127

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131 34 NEUHAUSEN NEUHAUSEN NORD TEIL III Energetische Modernisierung Verkehrssicherung Brandschutzmaßnahmen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN MAIER NEUBERGER PROJEKTE PLANUNG HLSE IB SPIEGL FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2013, AUSSENANLAGEN JUNI 2014 Die Siedlung Neuhausen, in der sich das Projektfeld befindet, ist eine der fünf Gründersiedlungen der GEWOFAG. Wegen der besonderen Baustilelemente und der städtebaulichen Bedeutung stehen die Gebäude unter Ensembleschutz. Die vier betroffenen Gebäudezeilen: Washingtonstraße Washingtonstraße 2 10 Bolivarstraße Lachmannstraße Lageplan 129

132 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Um den angestrebten energetischen Standard zu erreichen, wurde an die Fassaden erstmalig ein Wärmedämmverbundsystem montiert. Sämtliche Fenster wurden erneuert. Die Gebäude entsprechen nach der energetischen Modernisierungs maßnahme dem Energiestandard des KfW-Effizienzhaus 100 (EnEV 2009). Die Unterseiten der Kellerdecken erhielten eine Deckendämmung. Alle elektrischen Nachtspeicheröfen und elektrischen Durchlauferhitzer zur Erzeugung von Brauchwarmwasser wurden demontiert. Die Gebäude erhielten eine zentrale Heizanlage und eine zentrale Warmwasserversorgung. BESONDERHEITEN Die Modernisierungsarbeiten erfolgten in voll bewohntem Zustand. Die Gebäude stehen unter Ensembleschutz. Die Heizstation wird nun über das Fernwärmenetz der SWM mit Wärme beliefert. Da die Gebäude unter Ensembleschutz stehen, wurden sämtliche Baumaßnahmen im Außenbereich mit der Unteren Denkmalschutzbehörde abgestimmt insbesondere die Konstruktion der Holzfenster, das Fassadendickputzsystem mit historischem Farbkonzept und die neuen Balkonanlagen. TERMINE Der Baubeginn erfolgte im November Die Hochbaumaßnahme wurde im Dezember 2013 abgeschlossen. Termin für die Fertigstellung der Außenanlagen: Juni

133 KENNZAHLEN Wohneinheiten 154 WE davon DG-Ausbau 28 WE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Baukosten Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2012 Baubeginn November 2012 Fertigstellung Dezember 2013 Fertigstellung Außenanlagen Juni 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Planung GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE HLSE IB Spiegl 131

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135 35 SENDLING QUARTIERSENTWICKLUNG SENDLING Energetische Sanierung, Aufstockung und Ersatzbau in der Siedlung um die Attenkoferstraße, Neubau BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH PLANUNG MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2016 Eines der zehn Modellvorhaben in ganz Bayern, welche die Oberste Baubehörde aus den Bewerbern für das Programm IQ Innerstädtische Wohnquartiere ausgewählt hat, ist das GEWOFAG Quartier an der Passauerstraße in München-Sendling. Ziel des Programms: die Attraktivität innerstädtischer Wohnquartiere für Menschen aller Altersstufen zu steigern. Lageplan Die Siedlung mit rund 430 Wohnungen aus den 1930er und 1950er Jahren wird seit 2012 modernisiert und erweitert. Dafür hatte die GEWOFAG 2011 einen Planungswettbewerb ausgelobt, dessen Gewinner das Architekturbüro MAIER NEUBERGER PROJEKTE mit realgrün Landschaftsarchitekten war. Der gemeinsame Entwurf sieht sowohl die Modernisierung als auch die Aufstockung in der Attenkoferstraße vor sowie nach Abbruch der Bestandsgebäude den Neubau von Wohnungen in der Passauerstraße. 133

136 Fassade Neubau ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT 2012 begannen die Baumaßnahmen mit der energetischen Sanierung und Modernisierung von 260 der insgesamt 430 GEWOFAG-Wohnungen der Siedlung in der Attenkoferstraße. Nachtspeicheröfen wurden entfernt und die Wohnungen an die umweltfreundliche Fernwärme angeschlossen. Viele Wohnungen erhalten einen Balkon. Alle Gebäude entsprechen nach der energetischen Modernisierungsmaßnahme dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009), ebenso der Neubau. TERMINE Entsprechend der städtebaulichen Zielsetzung aus dem Wettbewerb wurden die Häuser Attenkoferstraße 13, 17, 19 und 47 abgebrochen. Beim 3. Bauabschnitt entstehen insgesamt 122 Wohneinheiten im Neubau. Außerdem sind ein Kiosk und ein Nachbarschaftscafé mit Stützpunkt für das Programm Wohnen im Viertel geplant. Weiter entstehen 183 PKW-Stellplätze in der Tiefgarage. Der 1. Bauabschnitt der energetischen Sanierung Attenkoferstraße Süd hat im Juli 2012 begonnen und wurde bereits abgeschlossen. Die Sanierung und Aufstockung im 2. Bauabschnitt Attenkoferstraße Nord findet in den Jahren statt. Die Gesamtmaßnahme wird mit den Neubauten Passauerstraße als 3. und letztem Bauabschnitt bis Dezember 2016 fertiggestellt. BESONDERHEITEN Die Sanierung und Aufstockung in der Attenkoferstraße findet größtenteils in bewohntem Zustand statt. 134

137 KENNZAHLEN Wohneinheiten 436 WE TG-Stellplätze (inkl. Anwohnerparken) 179 Stpl. Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MAI 2014) Gesamtkosten inkl. Abbruch ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Fertigstellung Gesamtmaßnahme Dezember 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 135

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139 36 SENDLING SIEDLUNG SENDLING 1. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung Attenkoferstraße Süd BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH PLANUNG MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG MAI 2014 Die GEWOFAG Wohnen GmbH besitzt in Sendling im Bereich um die Attenkoferstraße und an der Passauerstraße ein zusammenhängendes Wohngebiet aus den Jahren um 1930 bzw Aufgrund des Baujahrs und des Bestands an Nachtspeicheröfen sind umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen in der Siedlung notwendig, die auch Einfluss auf die soziale Struktur nehmen sollen. Lageplan 137

140 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Bestandsgebäude im Süden der Attenkoferstraße wurden instand gesetzt, energetisch saniert und an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. Die Wohnungen erhielten Balkone. Zeitlich vorgezogen erfolgte die Kanalsanierung und Umstellung der Entwässerung. Entsprechend der städtebaulichen Zielsetzung aus dem Wettbewerb wurden die Häuser Attenkoferstraße 13, 17, 19 und 47 abgebrochen. Nach der Sanierung entspricht das Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). TERMINE Der erste Bauabschnitt der energetischen Sanierung Attenkoferstraße Süd begann im Juli 2012 mit den vorgezogenen Maßnahmen. Die eigentliche energetische Sanierung fand 2013 statt. Die Freianlagen wurden im Mai 2014 fertiggestellt. Grundriss 138

141 KENNZAHLEN Wohneinheiten 78 WE Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Abbruch KG 200/ Gesamtkosten inkl. Abbruch ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Baubeginn Juli 2012 Fertigstellung Mai 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 139

142 140

143 37 SENDLING SIEDLUNG SENDLING 2. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung und Aufstockung Attenkoferstraße Nord BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH PLANUNG MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG AUGUST 2016 Die GEWOFAG Wohnen GmbH besitzt in Sendling im Bereich um die Attenkoferstraße und an der Passauerstraße ein zusammenhängendes Wohngebiet aus den Jahren um 1930 bzw Aufgrund des Baujahrs und des Bestands an Nachtspeicheröfen werden umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen in der Siedlung notwendig, die auch Einfluss auf die soziale Struktur nehmen sollen. Lageplan 141

144 Aufstockung Attenkoferstraße ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Bestandsgebäude im nördlichen Bereich der Attenkoferstraße (fünf Gebäudezeilen) werden instand gesetzt, energetisch saniert, an die Fernwärmeversorgung angeschlossen und ein- bzw. zweigeschossig aufgestockt. Die Wohnungen in der Aufstockung sind barrierefrei über einen Aufzug erschlossen. Die bestehenden Wohnungen erhalten einen Balkon. Zeitlich vorgezogen erfolgte die Kanalsanierung und Umstellung der Entwässerung. Das Gebäude entspricht nach der Sanierung dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Die Sanierung und Aufstockung findet größtenteils im bewohnten Zustand statt. TERMINE Der zweite Bauabschnitt der energetischen Sanierung Attenkoferstraße Nord begann im August 2013 mit den vorgezogenen Maßnahmen. Die eigentliche energetische Sanierung und die Aufstockung finden 2014 (drei Gebäudezeilen) und 2015 (zwei Gebäudezeilen) statt. Die Freianlagen werden im August 2016 fertiggestellt. 142

145 KENNZAHLEN Wohneinheiten 236 WE davon Wohneinheiten Aufstockung 50 WE Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Baubeginn August 2013 Fertigstellung August 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 143

146 144

147 38 UNTERGIESING-HARLACHING GIESING B Fassadensanierung/Verkehrssicherung/Brandschutzmaßnahmen Schellenbergstraße, Säbener Straße und Klausener Platz BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH PLANUNG GEWOFAG PROJEKT GMBH FERTIGSTELLUNG HOCHBAU DEZEMBER 2013 FERTIGSTELLUNG AUSSENANLAGE MAI 2014 Das Projektfeld befindet sich im Stadtteil Untergiesing-Harlaching. Es handelt sich um ehemalige Neue Heimat -Wohnungen der Landeshauptstadt München. Die sechs betroffenen Wohngebäude sind Teil der Kolb-Siedlung, einer Arbeitersiedlung südlich des Fußballstadions und Wettersteinplatzes. Lageplan Die Ausstattung der betroffenen Wohngebäude war bis zu einer großen Modernisierungsmaßnahme im Jahr 1996 auf sehr einfachem Nachkriegsstandard. Die Bäder waren mit Kohle- oder Ölöfen ausgestattet. Weder die Kochzeile noch die Bäder hatten Wandfliesen. Die Wohnräume wurden mit Einzelöfen beheizt. Eine zentrale Warmwasserversorgung war nicht vorhanden. Im Zuge der großen Modernisierungsmaßnahme der GEWOFAG im Jahr 1996 wurden die Heizung und die Warmwasserversorgung auf Fernwärme umgestellt. Nun standen Arbeiten im Bereich der Fassadensanierung und des Brandschutzes an. 145

148 ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Die betroffenen Gebäude wurden in Hinsicht auf Verkehrssicherung und Brandschutz auf aktuellen Standard gebracht. Zusätzlich wurden bei den Balkonen Betonsanierungsarbeiten ausgeführt und die Fassaden neu gestrichen. Die Arbeiten wurden in bewohntem Zustand ausgeführt. TERMINE Baubeginn war im April Die Hochbaumaßnahme wurde im Dezember 2013 abgeschlossen. Termin für die Fertigstellung der Außenanlagen: Mai

149 KENNZAHLEN Wohneinheiten Gewerbe 221 WE 2 GE Baujahr 1953, 1954, 1957 Wohn- und Gewerbefläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gebäude KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Oktober 2011 Baubeginn April 2013 Fertigstellung Hochbaumaßnahme Dezember 2013 Fertigstellung Außenanlagen Mai 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Planung/Bauleitung GEWOFAG Projekt GmbH 147

150 148

151 39 HADERN WILLIBALD-/KROKUSSTRASSE Energetische Sanierung und Aufstockung BAUHERR MIETMANAGEMENT HEIMAG GMBH & CO. KG ARCHITEKTEN ROBERT MEYER ARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG OKTOBER 2013 Das Objekt Willibaldstraße/Krokusstraße liegt in der Blumenau nördlich der A 96 auf Höhe der Ausfahrt Blumenau. Im Zuge der Sanierungsarbeiten wurden die drei Gebäude auf den Energiestandard KfW-Effizienzhaus 100 (EnEV 2009) gebracht. Vorhandene Stahlbeton-Loggien wurden durch thermisch getrennte Stahlbalkone ersetzt. Ergänzend wurden die Wohnhäuser aufgestockt: ein Gebäude mit zwei Geschossen in Massivbauweise und zwei Häuser mit einer eingeschossigen Holzbaukonstruktion. Lageplan 149

152 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die viergeschossigen Bestandsgebäude ohne Aufzug aus dem Baujahr 1964 verfügen über insgesamt 84 Wohnungen mit einer Wohnfläche von m². Durch die Aufstockung konnten 26 neue Wohneinheiten erbaut und an die HEIMAG übergeben werden. Die Gebäude entsprechen nach der Sanierungsmaßnahme dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 100 (EnEV 2009). TERMINE Mit der Ausführung der Arbeiten wurde im März 2012 begonnen. Die Fertigstellung der Gebäude erfolgte bis Oktober 2013, die Fertigstellung der Außenanlagen bis Mai

153 KENNZAHLEN Wohneinheiten 111 WE davon Wohneinheiten Bestand 84 WE davon Wohneinheiten Aufstockung 27 WE Baujahr 1964 KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Gebäude KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2010 Baubeginn März 2012 Fertigstellung Oktober 2013 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG Robert Meyer Architekten 151

154 152

155 40 NEUHAUSEN MAX II 1. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung, Umstellung des Abwassersystems und Instandhaltungsmaßnahmen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ARCHITEKTURBÜRO BALTHASAR HECHENBICHLER FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 (AUSSENANLAGEN JUNI 2015) Die Siedlung MAX II wurde zwischen 1955 und 1960 erbaut. Sie umfasst Wohn- und 11 Gewerbeeinheiten. Es handelt sich um eine gewachsene Siedlung mit großem Baumbestand und viel Grünfläche. Lageplan Im Mittelpunkt der Baumaßnahme steht die energetische Sanierung. Die Fassaden und die Unterseiten der Kellerdecken werden mit einer Wärmedämmung (KfW-Effizienzhaus 100, EnEV 2009) verkleidet und alle Fenster erneuert. Gleichzeitig findet eine umfassende Kanalsanierung statt. Das Abwassersystem wird auf Trennsystem mit Versickerung des Oberflächenwassers in den Grünanlagen umgestellt. Im Zuge der Baumaßnahme werden sonstige Instandhaltungsmaßnahmen mit ausgeführt. Die Gesamtmodernisierung der Siedlung soll zeitlich versetzt in fünf Bauabschnitten erfolgen. Pro Jahr wird ein Bauabschnitt abgearbeitet. Im 1. Bauabschnitt werden fünf Wohnblöcke mit insgesamt 269 Wohneinheiten modernisiert. 153

156 ZUR BAUMASSNAHME Betonsanierung: Balkone (Böden/Brüstungen), Eingangsstufen und Podeste Hauseingänge, Kelleraußentreppen (Brüstungen/ Treppenstufen/Wände der Kellerabgänge) Fenster: Alle Bestandsfenster werden durch neue Kunststofffenster ersetzt, Austausch der Fensterbleche, Überarbeitung Kellerfenster, Austausch der Fenstergitter, Ersatz Fensterklappläden Treppenhaus: Überarbeitung/Ersatz der Hauseingangs- und Wohnungstüren, Anstrich von Wänden und Decken, Austausch beschädigter Fliesen, Einbau/Überarbeitung Gegensprech- und Briefkastenanlage sowie Klingeltableaus Fassade: Prüfen des Bestandsputzes, im Bedarfsfall Putzausbesserungen, Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems (14 cm, ohne Sockelbereich), Fassadenanstrich, Überarbeitung Balkongeländer und Aufsetzung Handlauf (zu niedrige Brüstungshöhe) Dach/Entwässerung: Speicherdämmung auf Fußboden, Versetzen der Regenfallrohre und -standrohre aufgrund WDVS, Verlängerung des Dachrands für Anschluss WDVS etc. Keller: Dämmung Kellerdecke und Sanitär- sowie Elektroleitungen Elektroarbeiten: Erneuerung Elektroleitungen und Beleuchtung Treppenhäuser Kanalsanierung: Umstellung auf Trennsystem Oberflächenwasserversickerung Erneuerung der Feuerwehrzufahrten, Instandsetzung der Außenanlagen nach Abschluss der Arbeiten ENERGETISCHES KONZEPT Nach der Sanierungsmaßnahme entsprechen die Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 100 (EnEv 2009). BESONDERHEITEN Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), sodass die Naturschutzinteressen gewahrt sind. TERMINE Der Baubeginn erfolgte im November Die Arbeiten sollen bis Dezember 2014 abgeschlossen sein. Die Fertigstellung der Außenanlagen wird bis Juni 2015 erfolgen. 154

157 KENNZAHLEN Wohneinheiten 269 WE Wohnfläche m² Anzahl Gewerbe 2 Nutzfläche Gewerbe 160 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MAI 2014) Wohnen Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2013 Baubeginn November 2013 Fertigstellung Dezember 2014 Fertigstellung Außenanlage Juni 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Architekturbüro Balthasar Hechenbichler fischer heumann landschaftsarchitekten 155

158 156

159 41 NEUHAUSEN MAX II 2. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung, Umstellung des Abwassersystems und Instandhaltungsmaßnahmen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ARCHITEKTURBÜRO BALTHASAR HECHENBICHLER FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 (AUSSENANLAGEN JUNI 2016) Die Siedlung MAX II wurde zwischen 1955 und 1960 erbaut. Sie umfasst Wohn- und 11 Gewerbeeinheiten. Es handelt sich um eine gewachsene Siedlung mit großem Baumbestand und viel Grünfläche. Lageplan Im Mittelpunkt der Baumaßnahme steht die energetische Sanierung. Die Fassaden und die Unterseiten der Kellerdecken werden mit einer Wärmedämmung (KfW-Effizienzhaus 100, EnEV 2009) verkleidet und alle Fenster erneuert. Gleichzeitig findet eine umfassende Kanalsanierung statt. Das Abwassersystem wird auf Trennsystem mit Versickerung des Oberflächenwassers in den Grünanlagen umgestellt. Im Zuge der Baumaßnahme werden sonstige Instandhaltungsmaßnahmen mit ausgeführt. Die Gesamtmodernisierung der Siedlung soll zeitlich versetzt in fünf Bauabschnitten erfolgen. Pro Jahr wird ein Bauabschnitt abgearbeitet. Im 2. Bauabschnitt werden sieben Wohnblöcke mit 302 Wohneinheiten modernisiert. 157

160 ZUR BAUMASSNAHME Betonsanierung: Balkone (Böden/Brüstungen), Eingangsstufen und Podeste Hauseingänge, Kelleraußentreppen (Brüstungen/ Treppenstufen/Wände der Kellerabgänge) Fenster: Alle Bestandsfenster werden ersetzt, Austausch der Fensterbleche, Überarbeitung Kellerfenster, Ersatz der Fensterklappläden. Treppenhaus: Überarbeitung/Ersatz der Hauseingangs- und Wohnungstüren, Anstrich von Wänden und Decken, Austausch beschädigter Fliesen, Einbau/Überarbeitung Gegensprech- und Briefkastenanlage sowie Klingeltableaus Fassade: Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems (14 cm, ohne Sockelbereich), Fassadenanstrich, Überarbeitung Balkongeländer und Aufsetzung Handlauf (zu niedrige Brüstungshöhe) Dach/Entwässerung: Speicherdämmung auf Fußboden, bei Bedarf Sanierung schadhafter Dachplatten, Versetzen der Regenfallrohre und -standrohre aufgrund WDVS, Schornsteinabdeckung Keller: Dämmung Kellerdecke und Sanitär- sowie Elektroleitungen Elektroarbeiten: Erneuerung Elektroleitungen und Beleuchtung Treppenhäuser und Eingänge Kanalsanierung: Umstellung auf Trennsystem Oberflächenwasserversickerung Erneuerung der Feuerwehrzufahrten Instandsetzung der Außenanlagen nach Abschluss der Arbeiten ENERGETISCHES KONZEPT Nach der Sanierungsmaßnahme entsprechen die Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 100 (EnEv 2009). BESONDERHEITEN Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV), sodass die Naturschutzinteressen gewahrt sind. TERMINE Der Baubeginn wird im November 2014 erfolgen. Die Arbeiten sollen bis Dezember 2015 abgeschlossen sein. Die Fertigstellung der Außenanlagen wird Juni 2016 erfolgen. 158

161 KENNZAHLEN Wohneinheiten 302 WE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2014) Wohnen Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2014 Baubeginn November 2014 Fertigstellung Dezember 2015 Fertigstellung Außenanlage Juni 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Architekturbüro Balthasar Hechenbichler fischer heumann landschaftsarchitekten 159

162 160

163 42 HARLACHING HOCHVOGELPLATZ (SCHERERBLOCK) Instandsetzung von Fassade, Dach und Fenstern BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2015 (1. BAUABSCHNITT) Bei dem Objekt in Harlaching handelt es sich um eine Blockrandbebauung aus dem Jahr 1928 mit insgesamt 141 Wohnund acht Gewerbeeinheiten. Die Baumaßnahme soll in zwei Bauabschnitten erfolgen: 1. Bauabschnitt: Instandsetzung Fassade, Dach und Fenster; Brandschutz, Verkehrssicherung 2. Bauabschnitt: Kanalsanierung (Ist als gesondertes Projekt geplant. Hier liegt bis jetzt noch kein Projektauftrag vor.) Lageplan 161

164 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Im Bereich der Fassade: allseitiger Fassadenanstrich nach Farbkonzept, Putzausbesserung und teilweise Betonsanierung Im Bereich der Fenster: Ausbesserungsarbeiten und Anstrich der bestehenden Fensterelemente mit vereinzeltem Fensteraustausch Es ist keine energetische Sanierung vorgesehen. BESONDERHEITEN Es besteht Ensembleschutz. Im Bereich der Treppenhäuser: Ausbesserungsarbeiten und Anstrich in den Treppenhäusern, Überarbeitung der Hauseingangs-, Wohnungseingangs- und Windfangtüren, Einbau einer zentralen Briefkastenanlage und Überarbeitung der Bestandstreppengeländer (Verkehrssicherung) Im Bereich Dach: Dachdeckung neu (Schalung, Unterdeckung, Konterlattung und Querlattung, Ziegel) und Kaminsanierung TERMINE Die Planung erfolgte von Dezember 2013 bis März Nach dem Baubeginn im Mai 2014 ist die Fertigstellung für März 2015 geplant. Gewerbeeinheiten: Auswechselung der Schaufenster 162

165 KENNZAHLEN Wohneinheiten 141 WE Wohnfläche m² Anzahl Gewerbe 8 KOSTEN (KOSTENPROGNOSE APRIL 2014) Wohnen KG 300/ Gewerbe KG 300/ Außenanlagen KG Sonderkosten Brandschutz Verkehrssicherung Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Dezember 2013 Baubeginn Mai 2014 Fertigstellung März 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH 163

166 164

167 43 FORSTENRIED-FÜRSTENRIED TIEFGARAGE ZÜRICHER STRASSE Neubau einer Tiefgarage und Errichtung von 100 Außenstellplätzen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 Die vier Hochgaragen entlang der Züricher Straße sind nicht mehr verkehrssicher und deshalb teilweise für die Benutzung gesperrt. Sie sollen durch neue Außenstellplätze und eine neue Tiefgarage ersetzt werden. Außerdem ist geplant, die momentan in den Hochgaragen befindlichen oberirdischen Nebenräume unterirdisch in Anbindung an die Bestandsgebäude zu erstellen. Die Außenanlagen über der neuen Tiefgarage und im Bereich der neuen Außenstellplätze sollen neu gestaltet werden. Lageplan 165

168 ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Nach Abbruch der Bestandsgaragen sollen dort rund 100 Außenstellplätze gebaut werden. Die neue Tiefgarage in einem der Gebäudezwischenräume soll circa 80 Stellplätze umfassen. Zwischen den Bestandsgaragen und der Wohnbebauung befinden sich Müll-, Wasch- und Trockenräume, die möglichst erhalten werden sollen. TERMINE Der Baubeginn ist für März 2015 geplant. Die Fertigstellung soll bis Dezember 2015 erfolgen. 166

169 KENNZAHLEN Stellplätze in neuer TG Außenstellplätze neu 80 Stpl. 100 Stpl. KOSTEN (KOSTENPROGNOSE FEBRUAR 2014) Tiefgarage KG 200/300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Februar 2014 Baubeginn März 2015 Fertigstellung Dezember 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH 167

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