PROJEKTBUCH 2015 NEUBAU MODERNISIERUNG

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1 Ein Unternehmen der Landeshauptstadt München PROJEKTBUCH 2015 NEUBAU MODERNISIERUNG

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3 LAGEPLAN

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5 VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, bereits im dritten Jahr bietet unser GEWOFAG-Projektbuch in einem Band einen umfassenden und fundierten, gleichzeitig aber auch schnellen Überblick über die aktuellen Bauprojekte unseres Konzerns. An den laufenden Projekten und aktuellen Planungen lässt sich unschwer erkennen, dass wir unserem Auftrag nachkommen: Wir errichten zahlreiche attraktive Wohnungen für breite Schichten der Münchner Bevölkerung. Wie gewohnt finden Sie zu Beginn eine Übersicht der Projekte. Darauf folgen die Beschreibungen der Planungen für unsere Neubauten sowie die Modernisierungsoder Instandsetzungsvorhaben. Für jedes einzelne Bauprojekt sind die wesentlichen Informationen und die Terminschienen angegeben. Das GEWOFAG-Projektbuch 2015 bleibt weiterhin in gleichem Maße ein Arbeits- und Dokumentationsmittel. Für den Stadtrat der Landeshauptstadt München, den Aufsichtsrat, das Referat für Stadtplanung und Bauordnung und die Wohnungswirtschaft stellt es die Leistungen und Ziele des Konzerns in ansprechender Form dar. Die Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen benutzen es als Kompendium, das in der täglichen Arbeit rasch einen Überblick verschafft. Unseren Leitspruch Bei uns wohnt München. setzen wir mit diesen zahlreichen Vorhaben kraftvoll und zukunftsträchtig um und leisten so einen wesentlichen Beitrag zur Entspannung am Münchner Wohnungsmarkt. Dr. Klaus-Michael Dengler Geschäftsführer GEWOFAG Holding GmbH Sigismund Mühlbauer Geschäftsführer GEWOFAG Holding GmbH 3

6 INHALT Neubau ein Vorhaben der 1 RAMERSDORF MITTE Rupertigaustraße GEWOFAG Wohnen GmbH 6 2 SCHWABING Isolden-/Rümannstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 10 3 NYMPHENBURG Wilhelmine-Lübke-Haus GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 14 4 SCHWABING Ackermannbogen GEWOFAG Wohnen GmbH 18 5 SCHWABING-FREIMANN Funkkaserne Nord WA 1 und WA 2 GEWOFAG Wohnen GmbH 22 6 SCHWABING-FREIMANN Funkkaserne Nord WA 3 GEWOFAG Wohnen GmbH 26 7 MITTERSENDLING Bauernbräuweg GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 30 8 PASING Gräfstraße Heimag München GmbH 34 9 SENDLING Siedlung Sendling 3. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH RIEM Riem 4. Bauabschnitt WA 1 und WA 2 GEWOFAG Wohnen GmbH RAMERSDORF-PERLACH Hochäckerstraße GEWOFAG Wohnen GmbH SCHWABING-FREIMANN Funkkaserne Süd WA 14 und WA 15 GEWOFAG Wohnen GmbH BERG AM LAIM Innsbrucker Ring 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH HADERN Ludlstraße GEWOFAG Wohnen GmbH BERG AM LAIM Seebrucker Straße 2. Bauabschnitt Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG SCHWABING-FREIMANN Funkkaserne Süd WA 13 GEWOFAG Wohnen GmbH NEUHAUSEN-NYMPHENBURG Arnulfstraße WA 21 GEWOFAG Wohnen GmbH RAMERSDORF-PERLACH Carl-Wery-Straße GEWOFAG Wohnen GmbH RAMERSDORF-PERLACH Ottobrunner Straße GEWOFAG Wohnen GmbH BOGENHAUSEN Prinz-Eugen-Park GEWOFAG Wohnen GmbH RIEM Messestadt Riem Ost GEWOFAG Wohnen GmbH RAMERSDORF-PERLACH Hanns-Seidel-Platz GEWOFAG Wohnen GmbH LAIM Brantstraße GEWOFAG Wohnen GmbH NEUHAUSEN-NYMPHENBURG Dachauer Straße GEWOFAG Wohnen GmbH LEHEL Thierschstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh GIESING Pöllatstraße GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh LAIM Saherrstraße GEWOFAG Wohnen GmbH SENDLING Boschetsrieder Straße GEWOFAG Wohnen GmbH 118 4

7 Modernisierung ein Vorhaben der 29 RAMERSDORF MITTE Führichstraße/Rupertigaustraße GEWOFAG Wohnen GmbH NEUHAUSEN Neuhausen Süd 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH SENDLING Quartiersentwicklung Sendling GEWOFAG Wohnen GmbH SENDLING Siedlung Sendling 1. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH SENDLING Siedlung Sendling 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH HAIDHAUSEN Ismaninger Straße GEWOFAG Wohnen GmbH TAUFKIRCHEN Ahornring GEWOFAG Wohnen GmbH NEUHAUSEN Ferdinand-Miller-Platz GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh HADERN Stiftsbogen Heimag München GmbH NEUHAUSEN Max II 1. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH NEUHAUSEN Max II 2. Bauabschnitt GEWOFAG Wohnen GmbH HARLACHING Hochvogelplatz (Schererblock) GEWOFAG Wohnen GmbH FORSTENRIED-FÜRSTENRIED Tiefgarage Züricher Straße GEWOFAG Wohnen GmbH 172 Abkürzungen BA Bauabschnitt EOF Einkommensorientierte Förderung GF Geschossfläche HG Hochgarage KomPro Kommunales Wohnungsbauförderprogramm LBK Lokalbaukommission MMM QVS VS TG WA WDVS München-Modell-Miete Qualitätsgemeinschaft Verkehrssicherung Verkehrssicherung Tiefgarage Allgemeine Wohngebiete Wärmedämmverbundsystem 5

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9 1 RAMERSDORF MITTE RUPERTIGAUSTRASSE 2 12, Neubau von 98 familiengerechten Wohnungen und einer Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BOGEVISCHS BUERO FREIANLAGEN GRABNER + HUBER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG JULI 2015 Die GEWOFAG saniert als Ergebnis des Wettbewerbs Ramersdorf Mitte Familien zurück in die Stadt das Quartier östlich der Führichstraße und bebaut es teilweise neu. Die Maßnahme wird in mehreren Teilprojekten durchgeführt. Das Grundstück befindet sich innerhalb eines Wohngebietes mit gewachsener Mieterstruktur und in fußläufiger Nähe zum Karl-Preis-Platz. Lageplan Die Häuser an der Führichstraße und Ayinger Straße wurden 1940 erbaut, die übrigen Bestandsgebäude stammen aus den 1950er Jahren. Die Siedlung hat mehrheitlich Ein- und Zweizimmerwohnungen. 7

10 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Nördlich und südlich der Rupertigaustraße standen Gebäude, die in einem wirtschaftlichen Rahmen nicht mehr saniert werden konnten. Diese Gebäude wurden abgebrochen und werden durch Neubauten ersetzt. Die Neubauten bieten neben familien gerechten Wohnungen auch Raum für altersgerechtes Wohnen. Hierbei werden die Mieterinnen und Mieter durch das Wohn- und Versorgungskonzept Wohnen im Viertel unterstützt. Auf der Südseite der Rupertigaustraße entsteht durch die Neubebauung ein weiträumiger Innenhof. Dieser grüne Innenhof bietet einen attraktiven Erholungsraum für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Tiefgaragen unter den Gebäuden verfügen über die notwendigen Stellplätze für Neubauten, Aufstockungen und Bestandsgebäude der Bauabschnitte B bis E. Die Neubauten werden an das Fernwärmenetz der Landeshauptstadt München angeschlossen. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Unterstützung der Mieterinnen und Mieter durch das Wohnund Versorgungskonzept Wohnen im Viertel. TERMINE Das Projekt wurde im August 2010 beschlossen. Nach dem Abbruch der Bestandsgebäude im Herbst 2012 begann die Ausführung der Neubauten im März Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit der Gesamtmaßnahme ist im Juli 2015 abgeschlossen. 8

11 KENNZAHLEN Wohneinheiten Neubau 98 W E Wohnfläche Neubau m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn August 2010 Baubeginn März 2013 Fertigstellung Juli 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH bogevischs buero grabner + huber landschaftsarchitekten 9

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13 2 SCHWABING ISOLDEN-/RÜMANNSTRASSE Neubau von 69 Wohnungen, Einzelhandelsflächen und Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN 03 ARCHITEKTEN FREIANLAGEN STUDIO B LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG SEPTEMBER 2015 Die GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh hat das Baugebiet WA 3 an der Isoldenstraße/Rümannstraße erworben und baut dort attraktive Wohnungen mit Einzelhandelsflächen und Tiefgarage. Das Baugrundstück befindet sich im Stadtteil Schwabing-West südlich des Mittleren Rings (Geltungsbereich Bebauungsplan Nummer 1913, Höhe Leopoldstraße). Lageplan Die GEWOFAG begann 2013 mit dem Neubau der zwei gegenüberliegenden U-förmigen Baukörper an der Isoldenstraße. Es werden 69 barrierefreie Wohnungen, eine Tiefgarage sowie mehrere Läden im Erdgeschoss voraussichtlich im September 2015 fertiggestellt. 11

14 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung mit vier Vollgeschossen in Zeilenform um einen länglichen, unregelmäßig begrünten Innenhof vor. Dieser ist im Erdgeschoss mit Einzelhandelsflächen voll unterbaut und dient als Aufenthalts- und Erschließungshof für die Wohnnutzung. Der Entwurf ergibt eine Gesamtgeschoss fläche von circa m². Davon entfallen rund m² auf Wohnen und etwa m² auf den Einzelhandel zur Quartiers versorgung. Es wurde eine Aufteilung in 51 EOF-geförderte Wohnungen und zwölf im München-Modell-Miete geförderte Wohnungen sowie sechs frei finanzierte Mietwohnungen geplant. Das Gebäude entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). TERMINE Die Planung begann im Januar Mit der Ausführung der Baumaßnahmen wurde im Mai 2013 begonnen. Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit ist für September 2015 geplant. Grundriss Regelgeschoss 12

15 KENNZAHLEN Wohneinheiten TG-Stellplätze (inkl. Einzelhandel) 69 W E 94 Stpl. Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Einzelhandel KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Januar 2012 Baubeginn Mai 2013 Fertigstellung September 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh 03 Architekten studio B Landschaftsarchitektur 13

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17 3 NYMPHENBURG WILHELMINE-LÜBKE-HAUS Mehrgenerationenwohnen am Reinmarplatz Neubau von 75 Wohnungen, Kindertagesbetreuungseinrichtung, Begegnungszentrum und Wohnen-im-Viertel-Stützpunkt BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH UND WOGENO MÜNCHEN EG ARCHITEKTEN H2R-ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN TEILFERTIGSTELLUNGEN DEZEMBER 2014 / MÄRZ 2015 / APRIL 2015 Die GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh errichtet gemeinsam mit der WOGENO München eg einen Neubau mit Mehrgenerationenwohnen und Sozialeinrichtungen am Reinmarplatz in Nymphenburg. Lageplan Das Grundstück liegt baurechtlich gesehen im Innenbereich und das Bauvorhaben beurteilt sich nach 30 i. V.m. 34 BauGB. Die Möglichkeit der Bebauung wurde im Rahmen eines Vorbescheidverfahrens abgefragt und sieht einen fünfgeschossigen Riegel vor, der aufgrund der Gebäudetiefe im Osten über Laubengänge erschlossen wird. Im Westen erhalten alle Wohnungen Balkone mit Blick über die dort befindliche Schrebergartenanlage. 15

18 Rest 1100l Rest 1100l Rest 1100l Rest 1100l Rest 1100l Rest 1100l Abgehängte G08.7 Decke Kochen 7.64m² G08.6 Schlafen 15.09m² 20 Papier 1100l Papier 1100l G08.5 Wohnen 21.48m² Rest 1100l 1434 Bio Bio Bio Bio 240l 240l 240l 240l Papier Bio 240l 240l Rest 240l 240l Bio 240l G08.4 Schlafen 11.34m² 15 Abgehängte Decke WIV.12 Küche 9.47m² Abgehängte Decke G07.2 G Schlafen 20 G m² WC 3.08m² G00.3 Windfang 13.34m² LDD 37/52cm Abgehängte Decke G07.1 Diele G m² Bad G m² Bad G m² Diele Abgehängte 14.24m² Decke G08.3 Schlafen 14.20m² 27.5 G07.8 Schlafen 18.70m² G07.7 Kochen 5.29m² G07.3 Schlafen 16.44m² G07.6 Wohnen 29.74m² G07.4 Abstell 2.17m² 27.5 G07.5 WC 3.01m² G06.1 Wohnen 22.20m² G06.4 Bad 5.49m² G06.2 Diele 5.39m² G06.3 Schlafen 15.28m² G00.2 Windfang 8.76m² 27.5 G05.4 Bad 3.52m² G05.1 Koch-Ess 13.41m² G05.2 Diele 4.18m² G05.3 Wohn-Schlaf 17.36m² G04.1 Wohnen 25.94m² G04.2 Diele 6.01m² G04.4 Schlafen 16.02m² 27.5 G04.3 Bad 5.49m² G03.1 Koch-Ess 16.67m² G03.4 Bad 5.49m² G03.2 Diele 5.90m² G03.3 Wohn-Schlaf 25.29m² G00.1 Windfang 8.76m² G02.1 Koch-Ess 13.41m² 27.5 G02.2 Diele 4.18m² G02.4 Bad 3.52m² G02.3 Wohn-Schlaf 17.36m² G01.2 Diele 5.30m² G01.1 Koch-Ess 13.36m² G01.3 Bad 5.49m² 27.5 G01.4 Wohn-Schlaf 24.11m² Abgehängte Decke 27.5 WIV.11 Café 31.79m² Abgehängte Decken nach Angabe Schallschutz BZ+WIV.07 WC Beh. 4.73m² BZ+WIV m² BZ+WIV.05 Diele 7.50m² Abgehängte Decke 24.46m² BZ+WIV.06 BZ+WIV.03 WC H WC D 2.44m² 2.44m² 20 BZ.10 Mehrzweck 89.25m² BZ.11 Café 34.60m² BZ.12 Küche 14.46m² Abgehängte Decke Abgehängte Decke BZ+WIV.02 Diele Tableau 5.63m² Kabine x G00.1 Abstell KiWa 17.28m² Eingangshalle 35.97m² ±0.00= ü NN Abgehängte Decke 20 BZ+WIV.01 Diele WIV.09 BZ m² Bad WC m² 2.26m² 26 BZ.08 WIV.10 Büro Büro 14.37m² 15.14m² 10 WIV.08 Besprechung 24.96m² 9.16m² K0.04 Abstell 10.51m² K0.05 Mehrzweck 60.19m² 546 K0.02 KiWa-Abstell evtl. kalter Raum 29.26m² LDD 37/47cm K0.06 Eltern 21.07m² K0.03 Eingangshalle 25.86m² ±0.00= ü NN K0.01 Windfang 5.66m² K0.07 Leiter 20.45m² Abgehängte W000.3 Decke Gemeinschaftsraum Wohnen 57.30m² m² Spüle 243 K0.08 WC Beh. 5.59m² W000.0 Eingangshalle 34.04m² 26 ±0.00= ü NN K0.27 Küche 34.09m² Tableau W000.1 W000.2 Abstell KiWa WC Beh m² 5.46m² K0.12 Gruppenraum 44.28m² K0.09 Treppenhaus 28.87m² W001.1 Diele 6.81m² 10 W001.2 Wohnen 23.99m² W001.4 Schlafen 25.29m² W001.3 Bad 7.48m² Orten W002.4 Bad 5.49m² 27.5 K0.13 Ruhe Intensivraum 31.50m² K0.11 Garderobe 10.06m² K0.21 K0.20 K0.19 WC Pers. Pägagog Material Putz 3.50m² 6.85m² 3.26m² K Umkleide m² K0.23 Flur K m² Anlieferung 8.14m² K0.26 Speisen Lebensmittel 20.69m² W002.1 Koch-Ess 16.67m² W002.2 Diele 6.08m² W002.3 Wohn-Schlaf 25.29m² Kühl raum K0.10 Flur 29.89m² raum W000.4 Windfang 8.76m² K0.15 Gruppenraum 44.28m² Abgehängte Decken Kita nach Angabe Schallschutz 7.5 K0.18 Sanitär m² Wickelt. W003.1 Wohnen 47.47m² K0.25 Wäsche Hauswirtschaft 18.88m² W003.2 Schlafen 18.35m² W003.7 Schlafen 18.60m² W003.3 Diele 5.19m² W003.6 Bad 4.95m² K0.16 Ruhe Intensivraum 31.50m² K0.14 Garderobe 10.06m² Wickelt. 10 Außen spielgerät evtl.kalter Raum 18.29m² 27.5 K0.17 Sanitär 19.22m² W003.4 Schlafen 18.35m² Abgehängte W003.5 Decke WC 4.73m² 22 W004.7 Schlafen 21.02m² W000.5 Windfang 7.04m² W004.1 Wohnen 57.96m² 22 W004.2 Schlafen 16.33m² W004.3 WC 5.60m² W004.4 Bad 5.27m² W004.5 Schlafen 15.83m² W005.1 Wohnen 23.26m² W005.2 Diele 7.48m² W005.5 Bad 6.39m² W005.4 Schlafen 12.45m² W005.3 Schlafen 11.97m² W000.6 Windfang 5.38m² W006.8 Bad 4.12m² 27.5 W006.7 WC 5.32m² W006.3 Ankleide 2.58m² W006.1 Diele 8.92m² 20 W006.6 Wohnen 25.94m² W006.2 Schlafen 13.14m² W006.4 Schlafen 11.04m² W006.5 Schlafen 12.27m² Vorr Abst Wohnen Stg 15/ Schlafen Vorbereitung Produktion Vorbereitung Nassmüllkühlbox steckerfertig 1100 / 750 / 900 mm kann an beliebigen aufgestellt werden Lager Tiefkühl Kälteagregate 1050 / 480 / 640 mm können unter der Decke aufgehängt werden mit Gitter zum Schutz vor Verletzungen Durchfahrt Stg 18.3/28 Werkstatt Stg x26 Müll GEWOFAG Müll KITA Müll BZ Papier Abstell 2.06m² Computerarbeitsplätze Windfang G Abstell Schränke Stg x BK Wohnen Stg x27 Kabine 110x Liege Assistenz Grundriss Erdgeschoss ZUR BAUMASSNAHME Die geplante Projektkonzeption umfasst rund m² Geschossfläche und enthält folgende Nutzungen: Wohnen im Viertel: Stützpunkt mit ambulantem Dienst, Begegnungscafé, ein bis zwei Gästewohnungen, pflegerischer und hauswirtschaftlicher Versorgung, Beratungsleistungen, Vernetzung ins Viertel Wohnungsbau: Das zukunftsweisende Konzept mit 125 Wohneinheiten stellt das familien-, alten- und behindertengerechte Wohnen in den Vordergrund. Gemäß dem Erbpachtvertrag werden 55 Prozent der Wohnungen an Seniorinnen und Senioren vergeben. Damit bleibt der Stiftungszweck der Wilhelmine- Lübke-Stiftung gewahrt. 75 Wohneinheiten im geförderten Wohnungsbau KomPro/A durch die GEWOFAG 51 Wohnungen genossenschaftlicher Wohnungsbau durch die WOGENO (davon 60 Prozent MMM/Genossenschaft und 40 Prozent frei finanziert) ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Standard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Geplant ist eine Kinder tages betreuungseinrichtung, ein Begegnungs zentrum und ein Stützpunkt des Wohn- und Versorgungskonzepts von Wohnen im Viertel. Kindertagesbetreuungseinrichtung: Fünfgruppiges Kindertageszentrum für insgesamt 75 Kinder mit einer Gesamtnutzfläche von circa m² und einer zusätzlichen Freifläche von circa 700 m² Begegnungszentrum: Treffpunkt für Mieterinnen und Mieter zur Aktivierung von Nachbarschafts- und Selbsthilfe, 180 m² TERMINE Die Planung wurde im Juli 2011 begonnen. Die Ausführung der Baumaßnahme begann im März Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit der Gesamtmaßnahme erfolgte im April

19 KENNZAHLEN Wohneinheiten KomPro/A 75 W E Nutzfläche Kindertageszentrum m² Nutzfläche WiV-Stützpunkt 100 m² Nutzfläche Begegnungszentrum 180 m² Geschossfläche m² KOSTENANTEIL GEWOFAG (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Kindertageszentrum KG 300/ Begegnungszentrum KG 300/ WiV-Stützpunkt KG 300/ Tiefgarage 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juli 2011 Baubeginn März 2013 Teilfertigstellungen Dezember 2014 / März 2015 / April 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh und WOGENO München eg Architekten H2R-Architekten Freianlagen fischer heumann landschaftsarchitekten 17

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21 4 SCHWABING ACKERMANNBOGEN Neubau von 49 Wohnungen, Bewohnertreff, Gaststätte und Tiefgarage im Baugebiet WA 2 am Ackermannbogen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ECK-FEHMI-ZETT ARCHITEKTEN UND ARCHITEKTURBÜRO BRAND FREIANLAGEN GRÜNFABRIK LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 Das Planungsgebiet liegt in Schwabing-West in der Nähe des Olympiaparks. Das Baugebiet ist Teil des Siedlungsbereichs Ackermannbogen. Für die Bereiche WA 1 und WA 2 wurde zusammen mit der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft mbh ein Architektenwettbewerb durchgeführt und im Juli 2011 entschieden. Wettbewerbsergebnis Lageplan Die GEWOFAG Grundstücksgesellschaft war mit der Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses beauftragt. 19

22 ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Entsprechend dem Wettbewerbsergebnis entstand eine L-förmige Gebäudeanordnung. Der südliche Gebäudeteil grenzt im Westen an das Gebäude des benachbarten WA 1. Von den insgesamt 49 Wohnungen wurden 75 Prozent im geförderten Mietwohnungsbau der Einkommensorientierten Förderung (EOF) errichtet und 25 Prozent als München-Modell-Miete-Wohnungen (MMM). Den Mieterinnen und Mietern steht ein Begegnungszentrum, ein Stützpunkt des Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel sowie eine Gaststätte zur Verfügung. TERMINE Zehn der geplanten Wohnungen stehen dem Wohnen-im-Viertel- Projekt des Nachbarschaftsvereins Ackermannbogen e.v. zur Nutzung zur Verfügung. Zudem entstand eine Gewerbeeinheit mit einer Nutzfläche von 360 m². Der Baubeginn erfolgte im Juni 2013; die Fertigstellung war im Dezember Integriert sind ein Bewohnertreff mit einer Nutzfläche von 80 m² und eine Tiefgarage mit 37 Stellplätzen. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Standard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). Grundrisse verschiedener Wohnungstypen 20

23 KENNZAHLEN Wohneinheiten TG-Stellplätze 49 W E 37 Stpl. Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Gastronomie KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Oktober 2011 Baubeginn Juni 2013 Fertigstellung Dezember 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Eck-Fehmi-Zett Architekten und Architekturbüro Brand Grünfabrik Landschaftsarchitekten GbR 21

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25 5 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE NORD WA 1 UND WA 2 Neubau von 272 Wohnungen in KomPro/A, München-Modell-Miete sowie von Wohnen-im-Viertel-Wohnungen und einer Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN LÉONWOHLHAGE FREIANLAGEN ATELIER LOIDL LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 Lageplan Das Gebiet der ehemaligen Funkkaserne an der Domagkstraße im Münchner Stadtbezirk Schwabing-Freimann wird neu genutzt. Dort entstehen auf der Grundlage des Bebauungsplanes Nr. 1943b insgesamt circa Wohnungen und die zugehörigen Infrastruktureinrichtungen. Die GEWOFAG Wohnen GmbH errichtet auf ihren Teilflächen im Norden dieses Areals (WA 1, WA 2 und WA 3) vorwiegend geförderte Mietwohnungen. Hinzu kommen eine Kinderbetreuungseinrichtung und Einrichtungen für das Programm Wohnen im Viertel, für Kinder und Familien sowie studentisches Wohnen. Die Maßnahme umfasst insgesamt circa m² Geschoss fläche (WA 1 + WA 2) sowie die zugehörigen Freiflächen und der Nutzung entsprechende Tiefgaragen unter den Gebäuden. Laut Bebauungsplan wurden maximal fünf Vollgeschosse gebaut. 23

26 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Im allgemeinen Wohngebiet WA 1 entstanden 129 Wohnungen des Fördermodells EOF/KomPro/A und neun Wohnungen im Fördermodell München-Modell-Miete. Davon sind sieben Wohnungen rollstuhlgerecht gemäß DIN 18040R. Zusätzlich errichtete die GEWOFAG hier einen Stützpunkt des Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel mit einer Pflegewohnung auf Zeit. Im allgemeinen Wohngebiet WA 2 wurden 45 EOF/KomPro/A- Wohnungen sowie 87 Wohnungen des Fördermodells München- Modell-Miete errichtet. Im WA 2 entstanden außerdem ein Nachbarschaftstreff und eine Quartierswerkstatt, in der ein Angebot für (kunst)handwerkliche Freizeitbeschäftigung für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Gebiets eingerichtet wird. Der Nachbarschaftstreff koordiniert die sozialen Angebote im Quartier und bietet Unterstützung in fast allen Fragen rund die Themen Nachbarschaft und Wohnen. Weiterhin entstanden im WA 2 eine Wohngemeinschaft für zehn Bewohner (ebenfalls Fördermodell KomPro/A) für sechs Personen mit akutem Pflegebedarf, für weitere vier mit Betreuungsbedarf. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Im Wohngebiet entstand ein Stützpunkt von Wohnen im Viertel mit einer Pflegewohnung auf Zeit. Zudem wurde eine Wohngemeinschaft für zehn Bewohner mit Pflege- und Betreuungsbedarf geschaffen und ein Nachbarschaftstreff eingerichtet. TERMINE Mit der Planung wurde im April 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im April Die Baumaßnahme wurde im Dezember 2014 fertiggestellt und übergeben. 24

27 KENNZAHLEN Wohneinheiten 272 W E davon KomPro/A 174 WE davon MMM 96 WE davon WiV 1 WE davon Senioren-WG 1 WE TG-Stellplätze 200 Stpl. Wohnfläche m² Wohnen im Viertel 190 m² Familieneinrichtung 350 m² Senioren-Wohngemeinschaft 390 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2012 Baubeginn April 2013 Fertigstellung Dezember 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH léonwohlhage Atelier Loidl 25

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29 6 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE NORD WA 3 Neubau von 25 Wohnungen in KomPro/C, 116 Studentenwohnungen für 144 Personen, einem Haus für Kinder und einer Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN LÉONWOHLHAGE FREIANLAGEN ATELIER LOIDL LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 / MÄRZ 2016 Das Gebiet der ehemaligen Funkkaserne an der Domagkstraße im Münchner Stadtbezirk Schwabing-Freimann wird neu genutzt werden. Dort werden auf der Grundlage des Bebauungsplans Nr. 1943b insgesamt circa Wohnungen und die zugehörigen Infrastruktureinrichtungen entstehen. Die GEWOFAG Wohnen GmbH errichtet auf ihren Teilflächen im Norden dieses Areals (WA 1, WA 2 und WA 3) vorwiegend geförderte Mietwohnungen. Hinzu kommen eine Kinderbetreuungseinrichtung, ein Stützpunkt von Wohnen im Viertel und Einrichtungen für Kinder und Familien sowie für studentisches Wohnen. Außenanlage Die Maßnahme WA 3 umfasst insgesamt circa m² Geschossfläche sowie die zugehörigen Freiflächen und der Nutzung entsprechende Tiefgaragen unter den Gebäuden. Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung von maximal fünf Vollgeschossen vor. 27

30 Ansicht Ost ZUR BAUMASSNAHME TERMINE Der Bauabschnitt WA 3 schließt direkt an den Bereich WA 1+2 an und bildet somit das nordöstliche Eck des Baugebiets Funkkaserne. Die Grundstücksfläche umfasst m². Der Baubeginn im Frühjahr 2014 ist um ein Jahr versetzt zu den Bauabschnitten WA 1 und WA 2. Neben einem Haus für Kinder und einem Studentenwohnheim werden auf den circa m² Geschossfläche auch Wohnungen aus dem Förderprogramm KomPro/C realisiert. Mit der Planung wurde im März 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im Februar Die Fertigstellung der Baumaßnahme erfolgt im Dezember 2015 / März ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Die Kinderbetreuungseinrichtung, das studentische Wohnen und das Clearinghaus sind in einem Gebäude untergebracht. Grundriss Erdgeschoss 28

31 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon Studentenwohnungen davon KomPro/C TG-Stellplätze 141 W E 116 WE 25 WE 37 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche Haus für Kinder m² 6 Gruppen mit insgesamt 111 Plätzen KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Krippe KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2012 Baubeginn Februar 2014 Fertigstellung Dezember 2015 / März 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH léonwohlhage Atelier Loidl 29

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33 7 MITTERSENDLING BAUERNBRÄUWEG Neubau von 27 Wohnungen und einer Kindertageseinrichtung mit 111 Plätzen BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN FELIX+JONAS ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 Das allgemeine Wohngebiet liegt im Stadtbezirk Mittersendling zwischen dem Bauernbräuweg, der Bahnlinie München-Lenggries und der Zielstattstraße. In direkter Nachbarschaft befindet sich die GEWOFAG-Bestandssiedlung Sendling, die aktuell energetisch saniert, modernisiert und zum Teil aufgestockt wird führte die GEWOFAG ein VOF-Verfahren mit Konzeptstudie durch, aus dem das Architekturbüro Felix+Jonas Architekten mit fischer heumann landschaftsarchitekten als Gewinner hervorgingen. Lageplan Der Entwurf sieht einen L-förmigen Baukörper mit Wohnnutzungen und Tiefgarage sowie einer Kindertageseinrichtung vor. Die Wohn- und Funktionsbereiche sind westseitig situiert und in Richtung des Grünbereichs zwischen dem geplanten Neubau und den Bestandsgebäuden an der Passauerstraße ausgerichtet. Die Erschließungsbereiche sowie die Nebennutzung des Gebäudes orientieren sich zur lärmbelasteten Straßenseite im Osten. 31

34 Ansicht Ost Zugang Kita/Laubengangerschließung Wohnungsbau Ansicht West Hoffassade Kita/Wohnfassade ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Der Bebauungsplan setzt eine vierstöckige Riegelbebauung entlang des neu geplanten Distlhofwegs fest. Das Grundstück mit einer Geschossfläche von m² (gemäß B-Plan, realisiert werden m²) bietet Platz für 27 Wohnungen mit Tiefgarage und integrierter Kindertageseinrichtung. Die Wohneinheiten werden nach dem Modell der Einkommensorientierten Förderung (EOF) geplant. Sie sind über ein Treppenhaus mit Laubengang zugänglich. Die zweigeschossige Kindertageseinrichtung besteht aus einer Kinderkrippe mit drei Gruppen für 36 Kinder und einem Kindergarten mit drei Gruppen für 75 Kinder. Die Einrichtung sorgt für die notwendige soziale Infrastruktur für die geplanten Familien wohnungen der gesamten Siedlung. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Geplant ist eine Kindertageseinrichtung mit sechs Gruppen. TERMINE Mit der Planung des Bauvorhabens wurde im August 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im April Die Baumaßnahme wird im Dezember 2015 fertiggestellt. 32

35 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon EOF TG-Stellplätze 27 W E 27 WE 20 Stpl. Wohnfläche m² Kinderkrippe m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Krippe KG 300/ Tiefgarage Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn August 2012 Baubeginn April 2014 Fertigstellung Dezember 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Felix+Jonas Architekten fischer heumann landschaftsarchitekten 33

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37 8 PASING GRÄFSTRASSE 125 Neubau eines Wohngebäudes mit 17 Wohnungen und 25 Tiefgaragenstellplätzen BAUHERR HEIMAG MÜNCHEN GMBH ARCHITEKTEN HADLICH POPP STREIB FREIANLAGEN UTA M. WEINGAST, DIPL.-ING. (FH) FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2015 Lageplan An der Gräfstraße in Pasing hat die Heimag München GmbH 17 hochwertige, frei finanzierte 1-bis 5-Zimmer-Wohnungen mit einer Wohnfläche von 40 bis 130 Quadratmetern sowie eine Tiefgarage errichtet. Das Grundstück liegt in einer ruhigen Wohnstraße. Hier wird die Baulücke zwischen dem HEIMAG- Anwesen Gräfstraße 123, das bereits 1959 errichtet wurde, und dem Nachbaranwesen geschlossen und mit einem Ensemble eine völlig neue Wohnsituation geschaffen. Die Parkplatzsituation wird durch den Bau einer Tiefgarage mit 25 Stellplätzen geregelt, wovon auch die Mieterinnen und Mieter des Anwesens Gräf - straße 123 profitieren, da ihnen zehn Stellplätze zur Verfügung gestellt werden. Die große 5-Zimmer-Wohnung hat einen Gartenanteil. Die Dachterrassenwohnungen haben 20 m² Dachterrasse, alle anderen Wohnungen Balkone. Die barrierefreien Wohnungen sind mit Parkettboden, Fußbodenheizung und Kabelanschluss ausgestattet. 35

38 ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Die Heimag München GmbH hat das Grundstück mit genehmigter Planung für ein Wohngebäude mit acht Wohnungen und zwei Doppelhaushälften sowie einer Tiefgarage erworben. Um eine bessere Ausnutzung des Grundstücks zu erzielen, realisierte das Unternehmen abweichend von der damaligen Planung eine Bebauung mit 17 Wohnungen und einer Tiefgarage mit 27 Stellplätzen. Die Baugenehmigung wurde im Februar 2013 nochmals erteilt. Die Wohnungen wurden im März 2015 fertiggestellt. Das Nachbarhaus mit 11 Mietwohnungen wurde 1959 durch die Heimag München GmbH errichtet und befindet sich in deren Besitz. Aus der neugebauten Tiefgarage können diesem Gebäude zehn PKW-Stellplätze zugewiesen werden. TERMINE Die Bauarbeiten haben im April 2013 begonnen. Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit erfolgte im März ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). Hierdurch werden die Nebenkosten für Heizung und Warmwasser deutlich minimiert. 36

39 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon frei finanziert TG-Stellplätze 17 W E 17 WE 27 Stpl. Wohnfläche m² Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn September 2008 Baubeginn April 2013 Fertigstellung März 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen Heimag München GmbH hadlich popp streib Uta M. Weingast, Dipl.-Ing. (FH) 37

40 Perspektive Straßenseite 38

41 9 SENDLING SIEDLUNG SENDLING 3. BAUABSCHNITT Neubau von 122 Wohnungen, einem Kiosk und einem Nachbarschaftscafé BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2016 Die GEWOFAG Wohnen GmbH besitzt in Sendling im Bereich um die Attenkoferstraße und an der Passauerstraße ein zusammenhängendes Wohngebiet aus den Jahren um 1930 beziehungsweise Lageplan Im Rahmen der Quartiersentwicklung Sendling werden im 3. Bau abschnitt Passauerstraße die Bestandsgebäude aus den 1930er Jahren abgebrochen und durch Neubauten ersetzt. Es entstehen hierbei 122 neue Wohnungen östlich und westlich der Passauerstraße. 39

42 Perspektive Innenhof ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Gebäude werden in Ziegelbauweise errichtet. Das Gebäude Passauerstraße Ost erhält angepasst an die angrenzende Bebauung ein Satteldach, während die Passauerstraße West mit Flachdach ausgeführt wird. Die Gebäude werden aufgrund der hohen Straßenlärmbelastung schalltechnisch optimiert und zu den Innenhöfen mit Balkonen beziehungsweise Dachterrassen ausgestattet. Ein großzügiger Durchgang im Erdgeschoss Passauerstraße West schafft eine neue fußläufige Verbindung in die Attenkoferstraße. Neben den 122 Wohneinheiten werden ein Kiosk, ein Nachbarschaftscafé sowie ein Stützpunkt für das Programm Wohnen im Viertel geplant. Weiter entstehen 183 PKW-Stellplätze in zwei Tiefgaragen. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Geplant ist die Errichtung eines Kiosks und eines Nachbarschaftscafés mit Stützpunkt von Wohnen im Viertel. TERMINE Der Abriss der Bestandsgebäude begann im April Die Umsetzung der Neubaumaßnahme ist für April 2014 bis November 2016 geplant. Die Fertigstellung der ersten 49 Wohnungen in der Passauerstraße Ost ist für April 2016 geplant. Die Fertigstellung ist im November

43 KENNZAHLEN Wohneinheiten Bestand (Abbruch) Wohneinheiten Neubau 146 W E 122 WE Geschossfläche neu m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten inkl. Abbruch ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Baubeginn April 2014 Fertigstellung November 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 41

44 42

45 10 RIEM RIEM 4. BAUABSCHNITT Neubau von 198 Wohnungen, Kinderkrippe und Tiefgaragen im WA 1 und WA 12 BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN GRASSINGER EMRICH ARCHITEKTEN UND DE LA OSSA ARCHITEKTEN FREIANLAGEN RAINER SCHMIDT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2016 Lageplan Die GEWOFAG Wohnen GmbH errichtet im Stadtteil München Riem 4. Bauabschnitt WA 1 und WA 12 eine Wohnbebauung im Umfang von rund 200 Wohneinheiten mit Tiefgaragenstellplätzen. Im WA 12 wird außerdem eine Kinderbetreuungseinrichtung errichtet. Die Maßnahme umfasst insgesamt rund m² Geschoss fläche und die dazugehörigen Freiflächen. 43

46 Hofansicht Süd ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Wohnungen werden im geförderten Mietwohnungsbau nach KomPro/A und KomPro/B errichtet. Im WA 12 ist neben der Kinderbetreuungseinrichtung auch ein Gemeinschaftsraum mit etwa 40 m² geplant. Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung in Form von Punkthäusern vor, die sich um einen Innenhof gliedern. Die Anzahl der Geschosse ist vorgegeben und liegt zwischen drei und fünf Vollgeschossen. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Eine Kindertagesstätte entsteht. TERMINE Die Baumaßnahme begann im Frühjahr Die Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen sind für Dezember 2016 geplant. Erdgeschoss 44

47 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon KomPro/A davon KomPro/B Stellplätze 198 W E 169 WE 29 WE 118 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche Kinderkrippe 728 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn April 2015 Fertigstellung Dezember 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten Grassinger Emrich Architekten GmbH und de la Ossa Architekten GmbH Freianlagen Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten 45

48 46

49 11 RAMERSDORF-PERLACH HOCHÄCKERSTRASSE Neubau von 244 Wohnungen, einer Kindertagesstätte und Tiefgaragen im WA 1 und WA 2.2 BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN ARGE MAIER NEUBERGER UND LAUX ARCHITEKTEN FREIANLAGEN VER.DE LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG APRIL 2017 Im Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach wird ein vielfältiges Wohnquartier mit unterschiedlichen Wohnformen und der notwendigen sozialen Infrastruktur entstehen. Der Bebauungsplan für dieses Quartier ist im März 2014 in Kraft getreten. Wichtige Ziele bei der Entwicklung des neuen Quartiers sind qualitätsvolle Stadtund Freiräume, eine identitätsstiftende Stadtgestalt sowie insbesondere auch die Nachhaltigkeit. Bei Planung und Realisierung werden im Gebiet an der Hochäckerstraße besondere Maßnahmen zum Klimaschutz und der sinnvolle Umgang mit Niederschlagswasser berücksichtigt. Lageplan 47

50 Freiflächengestaltungsplan ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die GEWOFAG errichtet auf ihren Teilflächen im Westen des Areals (WA 1 und WA 2.2) 244 geförderte Wohnungen mit zwei Tiefgaragen und einer Kindertageseinrichtung mit m² Geschossfläche und insgesamt 75 Plätzen. Von den 244 Wohneinheiten werden 201 Wohnungen EOF gefördert, 17 Wohneinheiten im München-Modell-Miete und 26 Wohnungen im KomPro/B-Modell. Im WA 1 ist außerdem eine integrative Wohngemeinschaft des Vereins GEMEINSAM LEBEN LERNEN e.v. geplant. Der Bebauungsplan mit Grünordnung sieht eine vier- bis siebenstöckige, L-förmige Bebauung im WA 1 und einen einzelnen Riegel im WA 2.2 vor. Die geplante Projektkonzeption umfasst eine Geschossfläche von insgesamt circa m² (inklusive Kindertagesbetreuungseinrichtung). Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Das Projekt umfasst eine integrierte Wohngemeinschaft, eine Kindertagesstätte sowie eine Dachgartennutzung. Die Gebäude an den lärmbelasteten Straßen (Autobahn im Westen, Hochäckerstraße im Süden) sind als Lärmschutzbau auszuführen. TERMINE Ein Teil der Gebäude verfügt über Dachgärten, die von Bewohnerinnen und Bewohnern der Gebäude bewirtschaftet werden. Der Projektbeginn erfolgte im März Der Baubeginn war im Oktober 2014, die Fertigstellung ist im April

51 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon EOF KomPro/B München-Modell-Miete Stellplätze Tiefgarage 244 W E 201 WE 26 WE 17 WE 155 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche Kita 778 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn Oktober 2014 Fertigstellung April 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH ARGE MAIER NEUBERGER LAUX ARCHITEKTEN ver.de Landschaftsarchitektur 49

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53 12 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE SÜD WA 14 UND WA 15 Neues Stadtquartier mit 107 Wohnungen, Künstlerateliers und Kindertagesstätte BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN VON BALLMOOS KRUCKER ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FREIRAUMPLANUNG KÜBERT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2016 / MAI 2017 Auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne im Münchner Stadtbezirk 12 Schwabing-Freimann entsteht ein neues Stadtquartier. Lageplan Die GEWOFAG Wohnen GmbH beabsichtigt, auf ihren Teilflächen im Süden (WA 14 und WA 15) vorwiegend geförderte Mietwohnungen zu errichten. Insgesamt entstehen 107 Wohneinheiten. In die Wohnbebauung werden eine Kindertageseinrichtung und Künstlerateliers integriert. Die Gesamtanlage umfasst circa m² Geschossfläche. 51

54 Ansicht Fassade Nordost ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Im Bauabschnitt WA 14 entstehen insgesamt 46 Wohneinheiten im Fördermodell München-Modell-Miete sowie ein Haus für Kinder mit zwei Krippen- und drei Kindergartengruppen. Im Bauabschnitt WA 15 entstehen 32 Wohneinheiten im Fördermodell KomPro/A und 29 Wohneinheiten im Fördermodell KomPro/B. In Abstimmung mit dem Kulturreferat werden neun Künstlerateliers geplant. Für beide Bauabschnitte wird eine gemeinsame Tiefgarage mit 77 Stellplätzen errichtet. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 55 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Es ist ein Haus für Kinder mit zwei Krippen- und drei Kindergartengruppen geplant. Zudem entstehen Künstlerateliers. TERMINE Der Projektbeginn erfolgte im März Der Baubeginn war im Februar Die Fertigstellung ist für Dezember 2016 / Mai 2017 geplant. 52

55 KENNZAHLEN Wohneinheiten 107 W E davon MMM 46 WE davon KomPro/A 32 WE davon KomPro/B 29 W E Stellplätze 77 Stpl. Wohnfläche m² Ateliers 9 Stk. KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Krippe KG 300/ Tiefgarage Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn Februar 2015 Fertigstellung Dezember 2016 / Mai 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten von Ballmoos Krucker Architekten AG Freianlagen Freiraumplanung Kübert Landschaftsarchitekten 53

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57 13 BERG AM LAIM INNSBRUCKER RING 2. BAUABSCHNITT Neubau einer Lärmschutzbebauung mit 27 Wohnungen, integrierter Kinderkrippe, 91 Auszubildenden-Wohnungen, Gewerbenutzung und Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN 03 ARCHITEKTEN FREIANLAGEN VER.DE LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Die GEWOFAG Wohnen GmbH beabsichtigt, ein städtisches Grundstück an der Grafinger Straße, Ecke Innsbrucker Ring im Stadtbezirk Berg am Laim zu erwerben und darauf den zweiten Bauabschnitt der Lärmschutzbebauung zu realisieren. Das Grundstück liegt am Rande der großen GEWOFAG-Siedlung rund um den Piusplatz und ist teilweise bebaut. Lageplan Wesentliche Ziele sind neben der Schaffung von Wohnraum die städtebauliche Aufwertung, der Immissionsschutz für die dahinterliegenden Bestandsgebäude und Freiflächen, die Erweiterung der Kinderkrippe und der zeitgemäße Nahversorgungs-Mix. Unter anderem sind Wohnungen für Auszubildende des Pilotprojekts der Landeshauptstadt München geplant. Das erforderliche Baurecht ist zwischenzeitlich in einem parallelen Bebauungsplanverfahren geschaffen worden, das auf dem Entwurf des 1. Preisträgers beim durchgeführten Realisierungswettbewerb basiert. 55

58 Schnitt Kinderkrippe ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN In einem durchlaufenden Sockelgeschoss sind Einzelhandelsflächen für einen Lebensmittel- und Drogeriemarkt und Flächen für die Kinderkrippe angeordnet. Darüber befinden sich die Wohnungen für Auszubildende des Pilotprojekts der Landeshauptstadt München. Einzel- und Doppelappartements inklusive Gemeinschaftsräumen gruppieren sich rund um einen begrünten Innenhof. In dem Hochpunkt, der den Innenhof im Westen abschließt, befinden sich geförderte KomPro/B-Wohnungen der Landeshauptstadt München. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). Die Bebauung des Grundstücks ist durch die starke Lärmbelastung von drei Seiten Verkehrslärm von Grafingerstraße und Innsbrucker Ring, Anlagenlärm von der südlich benachbarten Tankstelle mit hohen Anforderungen verbunden. TERMINE Nach dem Bauträgerauswahlbeschluss durch den Stadtrat wurde die Objektplanung im November 2013 gestartet. Mit der Ausführung der Baumaßnahme wird voraussichtlich Herbst 2015 begonnen. Die Fertigstellung und Bezugsfertigkeit ist für November 2017 geplant. 56

59 KENNZAHLEN Wohneinheiten 118 W E davon KomPro/B 27 WE davon Azubi-Wohnungen 91 WE Wohnfläche (inklusive Gemeinschaftsräumen) m² Nutzflächen 6-gruppige Kinderkrippe m² Einzelhandel m² Stellplätze 83 Stpl. KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Kinderkrippe KG 300/ Gewerbe KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Außenanlagen Wohnen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn November 2013 Baubeginn Oktober 2015 Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH 03 Architekten ver.de landschaftsarchitektur 57

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61 14 HADERN LUDLSTRASSE Realisierungswettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung mit dem Neubau von 372 Wohnungen an der Ludlstraße BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH IDEENWETTBEWERB LORBER+PAUL ARCHITEKTEN BDA MIT CLUB L94 LANDSCHAFTSARCHITEKTEN REALISIERUNGSWETTBEWERB ALLESWIRDGUT ARCHITEKTUR MIT EL:CH LANDSCHAFTSARCHITEKTEN GBR FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2020 Lageplan Die Bestandsgebäude entlang der Ludlstraße aus den 1950er Jahren sind in einem baulich schlechten Zustand und die Grundrissgestaltung entspricht nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Zudem bietet der Bestand für die hohe Lärmbelastung durch die angrenzende Autobahn keine Lösung. Eine Sanierung der Gebäude auf einen zeitgemäßen Wohnstandard wurde geprüft, stellte sich aber als wirtschaftlich nicht umsetzbar dar. Aus diesem Grund plant die GEWOFAG den Abbruch der Bestandsgebäude und die städtebauliche Neuordnung des Gesamtgebiets. Zur Ausarbeitung eines städtebaulichen Konzepts, das auf die besonderen Bedingungen vor Ort reagiert, wurde in einem ersten Schritt ein städtebaulicher Ideenwettbewerb ausgelobt. Der Entwurf des Wettbewerbsgewinners Lorber+Paul Architekten schlägt eine geschlossene, vier- bis fünfgeschossige Riegelbebauung entlang der Autobahn vor und schafft einen locker mit vier- bis sechsgeschossigen Punkthäusern bebauten grünen Innenraum. Die notwendigen Stellplätze für die Bewohner werden in Tiefgaragen untergebracht. Rund 75 Prozent der neuen 59

62 1. Preis ALLESWIRDGUT ARCHITEKTUR, Wien mit el.ch landschaftsarchitekten, München Wohnungen sind gefördert, etwa 25 Prozent frei finanziert. Außerdem wird ein breites Spektrum an sozialen Einrichtungen für alle Altersgruppen zur Verfügung gestellt. Neben einem Haus für Kinder und einem Kindertageszentrum KITZ gibt es einen Quartierund Bewohnertreff, ein Mehrgenerationenhaus, Künstlerateliers, ein Familien- und Beratungszentrum sowie eine ambulant betreute Pflege-WG. Im zweiten Schritt wurde nun auf Grundlage des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerbs ein Realisierungswettbewerb ausgelobt. ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Geplant sind mehrere soziale Einrichtungen für alle Altersgruppen (Haus für Kinder, Kindertageszentrum KITZ, Quartier- und Bewohnertreff, ein Mehrgenerationenhaus, Künstlerateliers, ein Familienund Beratungszentrum sowie eine ambulante Pflege-WG). Die Neubebauung bietet eine breitgefächerte Mischung an Wohnungsgrößen, die allen zukünftigen Lebensformen gerecht wird, ohne dabei die Wohnungsanzahl im Gebiet deutlich zu verändern. Die Wohnungen bekommen alle Balkone oder private Freibereiche und werden barrierefrei errichtet. Die Außenanlagen werden nutzergerecht und ebenfalls barrierefrei neu gestaltet. Die bestehenden Bäume werden dabei soweit möglich erhalten. Die Gebäude werden darüber hinaus einen adäquaten baulichen Lärmschutz für das Gesamtgebiet bieten. TERMINE Der Realisierungswettbewerb wurde im Februar 2015 entschieden. Der Planungsbeginn ist für September 2015 vorgesehen. Der Abbruch des Bestandes erfolgt in mehreren Bauabschnitten und beginnt im Dezember Baubeginn für den ersten Bauabschnitt ist März Anfang Februar 2019 bis voraussichtlich März 2020 erfolgt die Fertigstellung des Neubaus in mehreren Bauabschnitten. 60

63 KENNZAHLEN BESTAND Wohneinheiten 372 W E Wohnfläche m² 3. Preis Mei Architects and Planners, Rotterdam mit Felixx Landscape Architects and Planners, Rotterdam KENNZAHLEN STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB voraussichtliche Wohneinheiten 340 W E voraussichtliche Wohnfläche m² voraussichtliche Nutzfläche soziale Nutzungen m² 3. Preis Bruno Fioretti Marquez Architekten, Berlin mit Vogt Landschaft GmbH, Berlin KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gesamtinvestition ZEITRAHMEN Planungsbeginn September 2015 Baubeginn März 2017 Fertigstellung März 2020 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH im VOF-Verfahren im VOF-Verfahren 61

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65 15 BERG AM LAIM SEEBRUCKER STRASSE 2. BAUABSCHNITT Neubau von 30 Mietwohnungen und drei Gewerbeeinheiten BAUHERR MIETMANAGEMENT HEIMAG GMBH & CO. KG ARCHITEKTEN W G P ARCHITEKTEN UND STADTPLANER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN PANGRATZ + KEIL GBR FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2016 Das Grundstück liegt im Osten der Landeshauptstadt München an der Kreillerstraße und ist Eigentum der Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG. Lageplan Nachdem die energetische Modernisierung von 195 Wohnungen in der Seebrucker Straße in Berg am Laim 2008 abgeschlossen worden ist, errichtet die Heimag München GmbH 30 neue, geförderte Wohnungen, drei Gewerbeeinheiten und Schallschutzwände zur Kreillerstraße hin, die die Wohnqualität in diesem Quartier deutlich verbessern. Die geförderten Wohnungen sind auf drei viergeschossige Gebäude entlang der Kreillerstraße verteilt. Im Erdgeschoss sind jeweils Flächen für ein Ladengeschäft geplant. In den neuen Gebäuden wird es auch elf Wohnungen für das Wohn- und Versorgungskonzept Wohnen im Viertel geben. Die angebotene Betreuung und Pflege steht nicht nur HEIMAG-Mieterinnen und -Mietern, sondern allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohnanlagen rund um die Uhr und ohne Betreu- 63

66 Teilansicht der Nordfassade von der Seebrucker Straße ungspauschale zur Verfügung. Ergänzt wird das Angebot durch das Bewohnercafé, das wie der Stützpunkt für den Ambulanten Pflegedienst im Erdgeschoss von Haus 3 an der Kreillerstraße untergebracht wird. BESONDERHEITEN Die Gebäude stellen eine Schallschutzbebauung zur Kreillerstraße dar. ZUR BAUMASSNAHME TERMINE Im Rahmen des Neubauprojekts entstehen drei viergeschossige Gebäudeeinheiten mit je einem Hauszugang und insgesamt 30 öffentlich geförderte Mietwohnungen (KomPro/A) sowie drei Gewerbeeinheiten. Für das Bauvorhaben werden 37 Stellplätze notwendig, die in der bereits errichteten Tiefgarage der Wohnanlage Seebrucker Straße 4/12/20 nachgewiesen sind. Mit der Planung wurde im Dezember 2012 begonnen. Der Baubeginn erfolgte im Mai Die Fertigstellung ist für März 2016 geplant. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). Grundriss Regelgeschoss 64

67 KENNZAHLEN geförderte Wohneinheiten weitgehend nach KomPro/A: 30 W E davon Wohnen im Viertel 11 WE davon frei finanzierte Pflegewohnung Wohnen im Viertel 1 WE Gewerbeeinheiten 3 G E Tiefgaragenstellplätze 37 Stpl. Wohnfläche m² Nutzfläche 770 m² Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Dezember 2012 Baubeginn Mai 2014 Fertigstellung März 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Mietmanagement Heimag GmbH & Co. KG Architekten w g p Architekten und Stadtplaner Landschaftsarchitekten Pangratz + Keil GbR 65

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69 V V 16 SCHWABING-FREIMANN FUNKKASERNE SÜD WA 13 Neubau von 65 Wohnungen und einer Tiefgarage F a h r r a d T G Z u f a h r tm ü l l I V G e me i n s c h a f t BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN MAIER NEUBERGER PROJEKTE LANDSCHAFTSARCHITEKTEN PANGRATZ & KEIL GBR FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2017 D u r c h- g a n g F a h r r a d Das Grundstück liegt im Domagkpark auf dem Gelände der ehemaligen Funkkaserne im Norden von Schwabing. Lageplan I V Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über die TG-Zufahrt von der Gertrud-Grunow-Straße aus sowie über eine Durchfahrt in einen Innenhof. Durch die kompakte Bauweise, auch unter Einbeziehung der Tiefgarage, und die Anordnung der Feuerwehrflächen im Innenhof entsteht nur eine geringe Versiegelungsfläche. Das Gebäude zeichnet sich durch attraktive Flächen für den Bewohner, sowie gemeinschaftliche Dachterrassen und Gemeinschaftsräume aus. Optimierte Haustiefen und drei- beziehungsweise vierspännige Erschließungs lösungen ermöglichen eine Vielfalt an Wohnungstypen und -größen.. 67

70 Perspektive Nord-West ZUR BAUMASSNAHME TERMINE Der Bebauungsplan gibt eine U-förmige Gebäudeform vor. Beim VOF-Verfahren waren die Architekten Maier Neuberger erfolgreich. Der Vorentwurf sieht den Neubau von 66 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 53 Stellplätzen vor. Im Gebäude werden frei finanzierte Wohnungen, sowie EOF- und München-Modell- Miete-Wohnungen untergebracht. Zusätzlich entstehen im Erd geschoss zwei Gemeinschaftsräume. Der Planungsbeginn erfolgte im März Der Baubeginn ist für März 2016 geplant, die Fertigstellung für Dezember ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 40 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Es ist geplant das HEIMAG-Bauvorhaben unter den hier beschriebenen Rahmenbedingungen nunmehr an die GEWOFAG Wohnen GmbH als neuen Bauherrn zu übertragen. Erdgeschoss 68

71 KENNZAHLEN Wohneinheiten 66 WE davon frei finanziert 22 WE EOF 22 WE München-Modell-Miete 22 WE Tiefgaragenstellplätze 53 Stpl. Wohnfläche m² Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen/ Gemeinschaftsraum KG 300/ TG KG 300/ Außenanlagen KG 500/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn März 2016 Fertigstellung Dezember 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten MAIER NEUBERGER PROJEKTE Landschaftsarchitekten Pangratz & Keil GbR 69

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73 17 NEUHAUSEN-NYMPHENBURG ARNULFSTRASSE WA 21 Neubau von 132 Wohnungen, einer Kindertagesstätte, einem Mieterzentrum und einer Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN W G P ARCHITEKTEN UND STADTPLANER FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2019 Im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg wird ein vielfältiges Wohnquartier mit unterschiedlichen Wohnformen und der notwendigen sozialen Infrastruktur entstehen. Dafür wurde von der Landeshauptstadt München ein Bebauungsplan Nr. 1926a aufgestellt. Lageplan Auf den Teilflächen im Norden des Areals (WA 21) wird der Neubau des Wohngebäudes mit insgesamt circa 132 Wohnungen, davon circa 88 EOF-Mietwohnungen und circa 44 MMM Wohnungen, eine Tiefgarage mit circa 106 Stellplätzen, eine 5-gruppige Kindertageseinrichtung und das GEWOFAG-Mieterzentrum 4 realisiert. Der Bebauungsplan sieht eine Bebauung von maximal sechs Vollgeschossen in U-Form mit Flachdach vor. Für die geplante Projektkonzeption stehen insgesamt maximal m² Geschossfläche (inklusive Kindertagesbetreuungseinrichtung und Mieterzentrum) zur Verfügung. 71

74 Ansicht von Osten ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Wohnungsbau Das Konzept sieht insgesamt circa 132 Wohnungen, davon circa 88 EOF-Mietwohnungen inklusive fünf Rollstuhl- Wohnungen und circa 44 München-Modell-Miete-Wohnungen vor. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Kindertagesbetreuungseinrichtung Es sind drei Kindergartengruppen und zwei Kinderkrippengruppen geplant. Die Nutzfläche wird circa m² zuzüglich Außenspielfläche betragen; die bauordnungsrechtlich notwendigen Stellplätze werden berücksichtigt. Mieterzentrum 4 der GEWOFAG Das Mieterzentrum verwaltet im Bestand rund Wohnungen und Gewerbeeinheiten (Vermietung, Mieterbetreuung und Instandhaltung). Die hierfür geplante Nutzfläche beträgt circa 490 m². Geplant ist die Kindertagesbetreuung mit drei Kindergartenund zwei Kinderkrippengruppen, zudem die Einrichtung eines Mieterzentrums. TERMINE Projektbeginn war im März Der Baubeginn ist, abhängig vom Abbruch der Bestandsgebäude, im August 2016 geplant. Das Bauvorhaben wird im März 2019 fertiggestellt. Tiefgarage Geplant ist eine Tiefgarage mit circa 106 Stellplätzen. 72

75 KENNZAHLEN Wohneinheiten 132 WE davon EOF 88 W E davon MMM 44 WE Nutzfläche Mieterzentrum 490 m² Kindertageseinrichtung m² Tiefgaragenstellplätze 106 Stpl. Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Kita KG 300/ MZ KG 300/ Freianlagen KG Tiefgarage KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn August 2016 Fertigstellung März 2019 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten w g p Architekten und Stadtplaner Landschaftsarchitekten fischer heumann landschaftsarchitekten 73

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77 18 RAMERSDORF-PERLACH CARL-WERY-STRASSE Errichtung von 325 Wohnungen, zwei Tiefgaragen und einer Kinderkrippe mit vier Gruppen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN MAIER NEUBERGER PROJEKTE LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FREIRAUMPLANUNG KÜBERT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG JUNI 2018 / DEZEMBER 2018 Das Baugebiet an der Carl-Wery-Straße ist ein weiteres Vorhaben der GEWOFAG Wohnen GmbH zur Stärkung des Standortes Neuperlach. Das Baugebiet wird im Osten von der Carl-Wery-Straße, im Norden von der Therese-Giehse-Allee, im Westen von einem weiteren Wohngebiet und im Süden von einer Grünfläche begrenzt. Das Quartier liegt in direkter Nähe zum U- und S-Bahnhof Neuperlach Süd sowie zur Buslinie 196 und ist damit sehr gut an das öffentliche Nahverkehrsnetz angeschlossen. Die Baufelder befinden sich im Geltungsbereich des Bebauungsplans 57cl (1. Teilbereich). Der Bebauungsplan setzt im Gebiet zwei allgemeine Wohngebiete WA 1 und WA 2 fest. Die beiden Baufelder werden zukünftig jeweils östlich zur Carl-Wery-Straße einer starken Lärmbelastung ausgesetzt, auf die bereits heute baulich reagiert werden muss. Lageplan 75

78 Carl-Wery-Straße, Zwischenraum ZUR BAUMASSNAHME Die GEWOFAG plant auf den Baufeldern WA 1 und WA 2 die Errichtung von Wohnungen, Tiefgaragen und einer Kinderkrippe (WA 1) mit vier Gruppen. Insgesamt handelt es sich bei den Baufeldern der GEWOFAG um circa m² Geschossfläche, die mit folgendem Förderschlüssel beplant werden: 50 Prozent Konzeptioneller Mietwohnungsbau (KMB), 30 Prozent Einkommensorientierte Förderung (EOF) und 20 Prozent München-Modell-Miete (MMM). In dem Flächenanteil der Einkommensorientierten Förderung sind circa 27 Wohnungen eines KomPro/B-Projektes enthalten. Im Bauabschnitt WA 1 entstehen insgesamt 61 Wohneinheiten im Fördermodell KMB, 12 Wohneinheiten im Fördermodell München-Modell-Miete, 18 Wohneinheiten im Fördermodell EOF, 28 Wohneinheiten im Fördermodell KomPro/B sowie eine Kinderkrippe mit vier Gruppen entstehen. Im Bauabschnitt WA 2 entstehen 117 Wohneinheiten im Fördermodell KMB, 42 Wohneinheiten im Fördermodell München-Modell-Miete sowie 47 Wohneinheiten im Fördermodell EOF. Für beide Bauabschnitte wird jeweils eine Tiefgarage mit insgesamt 277 Stellplätzen errichtet. Die geplante viergruppige Kinderkrippe mit 740 m² Geschossfläche wird den ursächlichen Bedarf wie auch den der umliegenden der Wohn bebauung decken. ENERGETISCHES KONZEPT Die Planungen entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70. BESONDERHEITEN Die Gebäudegeometrie ist auf Basis des Bebauungsplans und der Schallschutzauflagen der viergruppigen Kinderkrippe geplant. TERMINE Die Fertigstellung des Bauvorhabens ist im Juni 2018 / Dezember 2018 geplant. 76

79 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon EOF davon KMB davon MMM davon KomPro/B Tiefgaragenplätze 325 W E 65 WE 178 WE 54 WE 28 WE 277 Stpl. Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Freianlagen Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Oktober 2014 Baubeginn Oktober 2015 Fertigstellung Juni 2018 / Dezember 2018 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG WOHNEN GmbH Architekten MAIER NEUBERGER PROJEKTE Landschaftsarchitekten Freiraumplanung Kübert Landschaftsarchitekten 77

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81 19 RAMERSDORF-PERLACH OTTOBRUNNER STRASSE Neubau von 19 Wohnungen und einer Kindertageseinrichtung BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN UNS ARCHITEKTUR STÄDTEBAU INTERIEURS LANDSCHAFTSARCHITEKTEN CL MAP GMBH FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 Auf dem m² großen Grundstück werden an der Ottobrunner Straße auf circa m² Geschossfläche 19 Mietwohnungen für Benachteiligte am Wohnungsmarkt (KomPro/B) sowie an der Ottobrunner Straße 52 eine Kooperationseinrichtung mit drei Kindergarten- und zwei Kinderkrippengruppen (circa 930 m² Geschossfläche) errichtet. Lageplan Der Bau wurde duch die Landeshauptstadt München bis zum erweiterten Rohbau erstellt und an die GEWOFAG Wohnen GmbH zur Fertigstellung übergeben. Nicht an GEWOFAG Wohnen GmbH veräußert wird die sich nach wie vor im Eigentum der Landeshauptstadt München befindliche integrierte Kooperationseinrichtung (Kindergarten und Kinderkrippe). Die integrierte Kooperationseinrichtung wird mittels Baubetreuungsvertrag von der GEWOFAG Projekt GmbH fertiggestellt. 79

82 Ansicht Nord ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Anlage besteht aus einem 5-geschossigen Gebäudeteil an der Straßenseite vorwiegend mit Wohnnutzung sowie im Norden daran anschließend einem L-förmigen 2-geschossigen Teil, in dem sich die Gruppenräume der Kita befinden. Die Planung der Wohngebäude mit Kindertageseinrichtung unterliegt dabei insbesondere folgenden Bestimmungen: Vorgaben aus dem genehmigtem Bauantrag von 2007 Vorgaben im Rahmen der Förderrichtlinie Wohnungsbau Vorgaben des Referates für Bildung und Sport Zum Zeitpunkt des Bauantrags wurde nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2007 geplant. BESONDERHEITEN Der bestehende sanierungsbedürftige Rohbau befindet sich im Eigentum der Landeshauptstadt München. 80

83 Ansicht Ost KENNZAHLEN Wohneinheiten KomPro/B 19 W E Wohnfläche m² Tiefgaragenplätze davon für Kita KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) 18 Stpl. 3 Stpl. Wohnen KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Freianlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn Dezember 2014 Fertigstellung Dezember 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten uns Architektur Städtebau Interieurs Landschaftsarchitekten CL MAP GmbH 81

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85 20 BOGENHAUSEN PRINZ-EUGEN-PARK Realisierungswettbewerb für 460 Wohnungen im Prinz-Eugen-Park BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN IM VOF-VERFAHREN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN IM VOF-VERFAHREN FERTIGSTELLUNG APRIL 2019 BIS MÄRZ 2021 Im Prinz-Eugen-Park in München-Bogenhausen, auf dem rund 30 Hektar großen Gelände der ehemaligen Pionierkaserne, plant die GEWOFAG den Bau von insgesamt rund 630 Wohnungen. Es wird ein neues Stadtquartier entstehen mit etwa Wohnungen sowie verschieden Infrastruktureinrichtungen, in dem circa Menschen leben werden. Lageplan Prinz-Eugen-Park in München, WA 7 und WA 11 Die GEWOFAG baut auf sechs der 16 Baugebiete des neuen Quartiers insgesamt rund 630 Wohnungen. Für fünf dieser Baugebiete mit insgesamt rund 460 Wohnungen hat die GEWOFAG einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Der Wettbewerb war in drei Lose aufgeteilt. Insgesamt beteiligten sich 36 Architekten-Teams. 83

86 Gartenhaus Stadthaus Gartenhaus Stadthaus Ansicht West, 1. Bauabschnitt WA 1 und WA 2 ALLESWIRDGUT ARCHITEKTUR ZT GMBH ZUR BAUMASSNAHME Im Wettbewerbsgebiet entstehen einkommensorientiert geförderte Wohnungen, Wohnungen gemäß dem Kommunalen Wohnungsbauförderprogramm B, München-Modell-Miete-Wohnungen sowie Wohnungen im Konzeptionellen Mietwohnungsbau. Im Südteil des Areals baut die GEWOFAG darüber hinaus weitere rund 170 Wohnungen innerhalb einer ökologischen Mustersiedlung. Die fünf Baugebiete werden in drei Bauabschnitten realisiert. Unter anderem werden soziale Nutzungen beziehungsweise besondere Wohnformen in den einzelnen Bauabschnitten angeboten. 1. Bauabschnitt: Weitere Nutzungen WA 1 und WA 2: Wohnungen gemäß Kommunalem Wohnungsbauförderprogramm B, betreute Wohngruppen der Pfennigparade, zwei Häuser für Kinder, Bewohnertreff. 3. Bauabschnitt: Weitere Nutzungen WA 9 West: ein Haus für Kinder, eine Heilpädagogische Kindertagesstätte (Krippe und Kindergarten). Unter allen Gebäuden werden Tiefgaragen realisiert. ENERGETISCHES KONZEPT Die Planungen entsprechen dem KfW-Energieeffizienzhaus 70 (EnEV 2009 oder vergleichbarer Standard der aktuellen EnEV). BESONDERHEITEN 2. Bauabschnitt: Weitere Nutzungen WA 7 und WA 11 West: Wohnungen gemäß Kommunalem Wohnungsbauförderprogramm B, betreute Wohngruppen der Pfennigparade, ein Haus für Kinder, Wohnen im Viertel, Bewohnertreff und kleinteiliges Gewerbe wie Läden oder Büros (im Erdgeschoss an der Cosimastraße). Es sind mehrere soziale Einrichtungen für alle Altersgruppen geplant. 84

87 1. Preis Wettbewerb ALLESWIRDGUT ARCHITEKTUR ZT GMBH, Wien mit club L94 Landschaftsarchitekten, Köln Bauabschnitt WA 1 und WA 2 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon EOF davon MMM davon KMB davon Wohnen im Viertel davon KomPro/B circa 460 WE circa 165 WE circa 153 WE circa 70 WE circa 11 WE circa 60 WE Wohnfläche circa m² Tiefgaragenplätze KOSTEN (KOSTENPROGNOSE NOVEMBER 2014) 350 Stpl. Gesamtinvestition Preis Wettbewerb Fink + Jocher Architekten und Stadtplaner mit HinnenthalSchaar Landschaftsarchitekten GbR, München 2. Bauabschnitt WA 7 und WA 11 ZEITRAHMEN Planungsbeginn Mitte 2015 Baubeginn März 2017 Fertigstellung April 2019 März 2021 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten im VOF-Verfahren Landschaftsarchitekten im VOF-Verfahren 1. Preis Wettbewerb MAIER NEUBERGER PROJEKTE GMBH, München mit LAUX ARCHITEKTEN GmbH, München und terra.nova Landschaftsarchitekten, München 3. Bauabschnitt WA 9 West 85

88 Wettbewerb 1. Preis Henchion+Reuter Architcts, Berlin mit Marcel Adam Landschaftsarchitekten, Potsdam Wettbewerb 1. Preis bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh, München mit grabner + huber landschaftsarchitekten, Freising 86

89 21 RIEM MESSESTADT RIEM OST Realisierungswettbewerb für einen Neubau von 230 Wohnungen, Gemeinschaftseinrichtungen, Gewerbeflächen mit einer Stadtteilbibliothek, einem Gesundheitszentrum oder einem Bildungslokal BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN IM VOF-VERFAHREN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN IM VOF-VERFAHREN FERTIGSTELLUNG FEBRUAR 2020 Lageplan Die GEWOFAG baut rund 230 neue Wohnungen in der Messestadt Riem Ost Das Bauvorhaben liegt am östlichen Rand der Messestadt Riem an der Willy-Brandt-Allee. Diese bildet eine städtebauliche Zäsur zwischen den großformatigen Messe- und Gewerbebauten im Norden und der Wohnbebauung im Süden. Im Norden wird das Grundstück von der stark befahrenen Willy-Brandt-Allee begrenzt, im Westen von der Selma-Lagerlöf-Straße und im Süden und Osten von einer als Quartiersplatz zu gestaltenden Fläche. 87

90 Wettbewerb 1. Preis bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh, München mit grabner + huber landschaftsarchitekten, Freising Ansicht Nord Ansicht Süd Ansicht Ost

91 Erdgeschoss 3-Zimmer-Wohnung (74 m²) 4-Zimmer-Wohnung (90 m²) 1-Zimmer-Wohnung (40 m²) 2-Zimmer-Wohnung (51 m²) Wohnungstypen 89

92 Wettbewerb 1. Preis Henchion+Reuter Architcts, Berlin mit Marcel Adam Landschaftsarchitekten, Potsdam Ansicht Nord Ansicht Süd Ansicht Ost

93 Erdgeschoss 1-Zimmer-Wohnung (21 m²) 2-Zimmer-Wohnung (52 m²) 1-Zimmer-Wohnung (38 m²) 2-Zimmer-Wohnung (58 m²) Wohnungstypen 91

94 Blick in die Zimmer: 1 Zimmer (20 m²) 2 Zimmer (58 m²) 1 Zimmer (40 m²) Der Wettbewerbsumgriff liegt im Umgriff eines Bebauungsplanes mit Grünordnung Nummer 2065, umfasst das Flurstück Nummer 1408/160 und hat eine Größe von circa m². Die GEWOFAG Wohnen GmbH beabsichtigt das Grundstück zu erwerben. Für das Projekt Messestadt Riem Ost hat die GEWOFAG einen Realisierungswettbewerb ausgelobt, an dem sich 13 Architekten-Teams beteiligten. Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Prof. Andreas Garkisch hat entschieden, zwei erste Preise für die Entwürfe der Architektur büros Henchion+Reuter Architcts, Berlin, mit Marcel Adam Landschaftsarchitekten, Potsdam, sowie bogevischs buero architekten & stadtplaner, München, mit grabner + huber landschaftsarchitekten, Freising, zu vergeben. ZUR BAUMASSNAHME Zudem werden Gemeinbedarfseinrichtungen und Gewerbeflächen errichtet werden, die unter anderem eine Stadtteilbibliothek, ein Gesundheitszentrum oder ein Bildungslokal anbieten. Auch das GEWOFAG-Mieterzentrum Riem/Taufkirchen bezieht Gewerberäume in der neuen Wohnanlage. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Auf dem Wettbewerbsgrundstück werden Wohnungen mit einer Geschossfläche (GF) von etwa m² errichtet. 68 Prozent der Wohnungen werden durch das Programm München- Modell-Miete gefördert. 32 Prozent der Wohnungen werden als frei finanzierter Konzeptioneller Miet wohnungsbau KMB errichtet. Geförderte und frei finanzierte Wohnungen werden innerhalb der Wohnanlage gemischt angeordnet. 32 Prozent der Wohnungen werden als KMB (Konzeptioneller Mietwohnungsbau) errichtet. KMB ist eine bundesweit einzigartige Maßnahme für stabilere Mieten und für Haushalte, die von Förderprogrammen wie dem München-Modell nicht mehr erfasst werden. Die Mieten dieser Wohnungen bleiben unterhalb des Mietpreisspiegels. 92

95 Wettbewerb 1. Preis Henchion+Reuter Architcts, Berlin mit Marcel Adam Landschaftsarchitekten, Potsdam KENNZAHLEN Wohneinheiten circa 240 WE davon MMM circa 95 WE davon MMM (Azubi/Studenten) circa 70 WE davon KMB circa 80 WE Wohnfläche circa m² Tiefgaragenplätze 210 Stpl. Wettbewerb 1. Preis bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh, München mit grabner + huber landschaftsarchitekten, Freising KOSTEN (KOSTENPROGNOSE FEBRUAR 2015) Wohnen KG 300/ Gesundheitszentrum Bildungslokal, Jugendcafe Mieterzentrum, Streetworker Bibliothek, Gewerbe Freianlagen KG Tiefgarage KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Februar 2016 Baubeginn März 2018 Fertigstellung Februar 2020 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten im VOF-Verfahren Landschaftsarchitekten im VOF-Verfahren 93

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97 22 RAMERSDORF-PERLACH HANNS-SEIDEL-PLATZ Realisierungswettbewerb zur Entwicklung eines belebten und urbanen Stadteilzentrums in Neuperlach Neubau von 140 Wohnungen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN DELUGAN MEISSL ASSOCIATED ARCHITECTS UND HELMUT WIMMER FREIANLAGEN EGKK LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG APRIL 2020 Lageplan Auf dem Hanns-Seidel-Platz wird ein belebtes und urbanes Stadtteilzentrum entstehen. Bereits 2010 wurde über einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Ideenwettbewerb ein Planungskonzept gefunden lobte die GEWOFAG gemeinsam mit dem Kommunalreferat für den an den Busbahnhof angrenzenden Nordteil der Fläche einen Realisierungswettbewerb aus, um die Hochbau- und Freianlagengestaltung zu konkretisieren. An die Bebauung und die Freiflächen wird ein hoher Anspruch hinsichtlich Attraktivität, Nutzbarkeit und Gestaltungsqualität gestellt. Gegenstand des Wettbewerbs waren die Gebäude- und Freiraumplanungen für ein kulturelles Bürgerzentrum, ein Sozialbürgerhaus, Wohnungen im geförderten und frei finanzierten Wohnungsbau sowie ein Kindertageszentrum. Gewinner des Wettbewerbs sind Delugan Meissl Associated Architects und Helmut Wimmer, Wien mit EGKK Landschaftsarchitektur, Wien. 95

98 Ansicht Ost ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Auf der Ostparzelle wird die GEWOFAG 140 geförderte Wohnungen KomPro/A mit insgesamt m² Wohnfläche und das geplante Kindertageszentrum errichten. Das fünfgruppige Kindertageszentrum für 75 Kinder wird rund m² Geschossfläche einnehmen. Derzeit wird für das Bauvorhaben das Bauleitplanverfahren durchgeführt. Das Wohnungsangebot wird den Bedürfnissen unterschiedlicher sozialer Gruppen, Generationen, Haushaltstypen und Lebensstile gerecht. Hierzu tragen beispielsweise nutzungsneutrale Räume, ein grünes Zimmer als Garten, Terrasse oder Balkon, vielfältig nutzbare Gemeinschaftsbereiche und einladende Eingangszonen bei. Im Kindertageszentrum wird bewusst auf eine räumliche Trennung der Altersgruppen verzichtet. Das Konzept sieht altersgemischte Gruppen und für alle Kinder nutzbare, offene Themen- und Spielbereiche vor. Darüber hinaus wird besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung der Eltern und des sozialpädagogischen Umfelds gelegt. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Energieeffizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Geplant ist die Einrichtung eines Kindertageszentrums. TERMINE Die Fertigstellung ist für April 2020 geplant. Stellplätze werden in Gemeinschaftstiefgaragen zur Verfügung gestellt. 96

99 KENNZAHLEN Wohneinheiten 140 W E Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Grundriss Erdgeschoss Wohnen KG 300/400 inkl. TG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2016 Baubeginn März 2018 Fertigstellung April 2020 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Architekten Delugan Meissl Associated Architects und Helmut Wimmer Freianlagen EGKK Landschaftsarchitektur 97

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101 23 LAIM BRANTSTRASSE Neubau von 99 Wohnungen, zwei Kindertagesstätten mit insgesamt vier Kinderkrippen-, vier Kindergarten- und zwei Hortgruppen und einer Tiefgarage BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BOGEVISCHS BUERO FREIANLAGEN MICHELLERUNDSCHALK LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2018 Lageplan Die GEWOFAG Wohnen GmbH plant den Neubau mehrerer Gebäude mit Kindertageseinrichtungen und Wohnnutzungen auf den Grundstücken Brantstraße (5.570 m²) und Siglstraße 19 und 21 (1.640 m² und m²) im Münchner Stadtbezirk Laim. Die Grundstücke sind derzeit noch im Besitz der Landeshauptstadt München, werden aber durch die GEWOFAG Wohnen GmbH erworben. Auf einem der Grundstücke befinden sich momentan zwei Kindergärten. Beide pavillonartigen Gebäude werden dem künftigen Neubau weichen. Die bestehende Lücke im städtebaulichen Gefüge wird durch neue, sich in den Gesamtcharakter des Quartiers einfügende Gebäude geschlossen, in denen Wohnungen für unterschiedliche Bedürfnisse und zwei Kindertagesstätten untergebracht werden. Die auf dem Wettbewerbsgebiet vorgesehenen Kindertagesstätten müssen in die zukünftige Wohnbebauung integriert werden. 99

102 Ansicht Süd ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die 99 Wohnungen werden auf drei Baukörper verteilt. Die Baukörper sind entlang der Siglstraße und Brantstraße angeordnet. Sie führen die Straßenflucht durch den Anbau an die bestehenden Brandwände der Nachbarn fort. Im Süden werden die Gebäude an der Brantstraße über Eck fortgeführt und geben den grünen Innenhöfen so einen schützenden Rahmen. Die Neubauten entsprechen dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Geplant sind zwei große Kindertagesstätten mit insgesamt zehn Gruppen für Krippe, Kindergarten und einen Kinderhort. Die zwei Kindertagesstätten sind jeweils in den südlichen Gebäude teilen im Erdgeschoss als zweigeschossiger Baukörper eingefügt. Die Außenspielflächen der Kindertagesstätten sind nach Süden in Richtung Schrebergärten orientiert. Das Grundstück wird mit einer eingeschossigen Tiefgarage unterbaut, die auch unter der Brantstraße fortgeführt wird. Die Brantstraße wird somit Privatstraße mit öffentlicher Widmung. TERMINE Der Planungsbeginn war im August Der Abbruch der Behelfsbauten Kita ist im Oktober Die Fertigstellung ist für März 2018 geplant. 100

103 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon EOF-Modell davon MMM davon KomPro/B 99 WE 42 WE 21 WE 36 WE Wohnfläche m² Nutzfläche Kitas m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Kitas KG 300/ Tiefgarage KG 300/ Gesamtkosten KG 100/ ZEITRAHMEN Planungsbeginn August 2014 Baubeginn März 2016 Fertigstellung März 2018 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH bogevischs buero michellerundschalk landschaftsarchitektur 101

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105 24 NEUHAUSEN-NYMPHENBURG DACHAUER STRASSE Ruhiges Wohnen an der Dachauer Straße Neubau von 115 Wohnungen für Familien und Auszubildende BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2021 Das circa 1,5 Hektar große Grundstück im Münchner Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg erstreckt sich entlang der Dachauer Straße zwischen Funkerstraße und Lazarettstraße. Es wird im Westen durch die Heldstraße begrenzt. Die Dachauer Straße ist eine der großen Hauptverkehrsachsen im Münchner Westen. Dementsprechend hoch sind die Verkehrsemissionen, die auf das Bauvorhaben einwirken. Lageplan Das Baugebiet ist der östliche Teil der Wohnsiedlung Max II, die sich auf dem Gelände der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Maximilian-II-Kaserne befindet. Die Bestandsbebauung im Wettbewerbsgebiet stammt aus den 1950er und 1960er Jahren. Sie besteht aus vier- bis fünfgeschossigen Wohngebäuden, die im nördlichen und südlichen Teilbereich parallel, im mittleren Teilbereich quer zur Dachauer Straße ausgerichtet sind. 103

106 Ansicht Dachauerstraße ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau fällt durch eine sehr skulpturale Gebäudegestaltung auf, die einerseits zu einer maßstäblichen Gliederung des Straßenraums Dachauer Straße führt und andererseits die entstehenden Hofbereiche neu interpretiert. Obwohl die Zwischenbauten beidseitig an die Bestandsriegel anschließen, was aus schalltechnischer Sicht zu sehr ruhigen Innenhöfen führt, erfährt der erlebbare Außenraum eine ein ladende und großzügige Aufweitung in Form eines Vorplatzes je Hofeinheit. Dies wird dadurch erreicht, dass der südliche Bestandsanschluss zurückgezogen und an das Bestandstreppenhaus angeschlossen wird. Das Aufeinandertreffen von Alt und Neu aus Sicht der Dachauer Straße trägt die Wohnfunktion angemessen nach außen. Dem Schallschutz wird durch die Grundrisskonzeption im Wesentlichen Rechnung getragen. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009) oder einem vergleichbaren Standard der EnEV BESONDERHEITEN Die Neubauten bilden den Lärmschutz für die bestehende Siedlung Max II. Geplant ist die Entstehung eines Stützpunktes von Wohnen im Viertel. TERMINE Das Preisgericht hat sich im Juli 2014 für die Arbeit des Architekturbüros Meili Peter GmbH aus München entschieden. Baubeginn ist für Juni 2019 geplant und die Fertigstellung im März

107 KENNZAHLEN Wohneinheiten 115 WE davon Wohnungen für Auszubildende 65 WE davon geförderter Wohnungsbau 50 WE Wohnfläche m² Anzahl Gewerbe Wohnen-im-Viertel-Stützpunkt Nutzfläche Gewerbe 105 m² ZEITRAHMEN Baubeginn April 2019 Fertigstellung März 2021 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH 105

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109 W I I V I I I V V V I V V V V V V V 25 LEHEL THIERSCHSTRASSE 10 (RÜCKGEBÄUDE) Neubau eines Wohnheims mit 38 Wohnungen für städtische Angestellte / I V 1 I V / 3 I V 5 I V BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN PECK.DAAM ARCHITEKTEN GMBH FREIANLAGEN NOWAK + PARTNER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN 1 V I S - B h f. T h i e r s c h s t r. 2 V I I I I I I V I I I I 2209 I V , III IV 2207/ I V I V ,5 14,0 13 S c h u el V I 2240 FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2018 Die Thierschstraße liegt sehr zentral im Lehel am Isartorplatz. Dort ist der Neubau eines Wohnheims für städtische Angestellte geplant. Das Erdgeschoss wird gewerblich genutzt werden. Die nordorientierten Appartements entfallen. 3 N V I I s a r tro I I I V I I V / I V I I I L i e b h e r r s t r. 2195/ 4 I I I I V 8,0 15, V I a I I I Die Gemeinschaftsräume sind nach Süden ausgerichtet, bekommen einen Südbalkon je Etage und zusätzlich gibt es eine circa 40 m² große Dachterrasse für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Geplant ist ein großzügiger und hochwertiger Innenhof, der auch die umliegenden Bestandsgebäude der GEWOFAG Lageplan aufwertet. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Pilotprojekt der Landeshauptstadt München. 107

110 Ansicht Nord ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Für die Maßnahme wird ein bestehendes Rückgebäude abgebrochen und der Innenhof nachverdichtet. ENERGETISCHES KONZEPT Der Neubau entspricht dem Energiestandard des Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). Im Zuge des Neubaus entsteht eine großzügige Dachterrasse. TERMINE Der Baubeginn ist für März 2016 geplant. Die Fertigstellung des Objekts ist im März

111 KENNZAHLEN Wohneinheiten Appartements 38 WE Wohnfläche 720 m² Anzahl Gewerbe 2 Nutzfläche Gewerbe 390 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Gesamtkosten KG 200/ ZEITRAHMEN Planungsbeginn Januar 2015 Baubeginn März 2016 Fertigstellung März 2018 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh PECK.DAAM Architekten GmbH NOWAK + PARTNER Landschaftsarchitekten 109

112 Ansicht Ost 110

113 26 GIESING PÖLLATSTRASSE 11 Neubau von einem Wohnen-im-Viertel-Stützpunkt, Pflegewohnungen auf Zeit und einem Familien- und Beratungszentrum mit Kinderbetreuungseinrichtung BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKTEN MACRO ARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2017 Lageplan Die GEWOFAG Grundstücks GmbH plant, auf dem Eckgrundstück Pöllatstraße 11 im Münchner Stadtbezirk Giesing den bestehenden eingeschossigen Flachbau mit Teilkeller und gesamt circa 480 m² Nutzfläche durch einen Neubau mit einer Lärmschutzwand zu ersetzen. Wegen der Lage des Grundstücks direkt an der stark befahrenen Chiemgaustraße muss das Gebäude einerseits auf die Lärmimmissionen reagieren, andererseits wird der Neubau zu einer Aufwertung des angrenzenden Neuschwan steinplatzes beitragen. Die angrenzende öffentlich zugängliche Fläche des Neuschwanstein platzes wird ebenfalls neu geordnet und für die Nutzer des Neubaus sowie für die Öffentlichkeit entsprechend umgestaltet. 111

114 Ansicht Nord ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT In dem neuen Gebäude wird ein Familien- und Beratungs zentrum mit circa 450 m² Nutzfläche, eine Kinderbetreuungs einrichtung mit circa 135 m² Nutzfläche, eine Anlaufstelle für ältere Menschen mit ambulantem Pflegedienst (Stützpunkt des Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel) mit circa 110 m² Nutzfläche und temporär genutzte Wohnungen auf Zeit mit circa 110 m² Wohnfläche entstehen. Das Familien- und Beratungszentrum wird durch das Sozialreferat betrieben. Mit den geplanten Maßnahmen verfolgt die GEWOFAG das Ziel, eine lebendige Mischung unterschiedlicher Altersstufen zu erreichen, sodass sich langfristig ein stabileres und zukunftsfähiges Quartiersleben entwickelt. Außerdem wird die Grünfläche des Neuschwansteinplatzes neu gestaltet und durch eine Lärmschutzwand vom Verkehrslärm geschützt. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN In Richtung der stark befahrenen Chiemgaustraße ist die Lärmschutzbebauung geplant. In der Baumaßnahme ist ein Stützpunkt des Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel vorgesehen. TERMINE Für das Bauvorhaben wurde eine Konzeptstudie durchgeführt. Planungsbeginn war im August Die Fertigstellung ist für November 2017 geplant. 112

115 Ansicht Ost KENNZAHLEN Wohneinheiten 2 WE Wohnfläche 110 m² Wohnen-im-Viertel-Stützpunkt Familien- und Beratungszentrum Ersatzbetreuung Nutzfläche Gewerbe 820 m² +2,74 5 ±0,00 ±0,00-2,90 Schnitt B-B M 1: , , , ,71 +3,66 +3,30 Wartebereich Archiv Eingangsbereich Cafe Spielraum Gruppenraum Ansicht West Terrasse 20,42 ±0,00 Waschraum WF Foyer KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn August 2014 Baubeginn März 2016 Fertigstellung November 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh macro architekten 28,02 7,16 18,59 2,27 A 8,76 7,92 2,40 10,09 B 19,27 A B Wi. Büro 13,25 m 2 Ruheraum 18,00 m 2 PWC 2,45 m 2 1,45 m 2 WC/Waschr. 7,15 m 2 Zimmer 13,90 m 2 Zimmer 18,50 m 2 19 STG 18,3/28 Wohnung 1 Wohnung 2 WC 2,10 m 2 Flur 8,75 m 2 Lager 12,45 m 2 Gruppenraum 37,20 m 2 Küche 7,90 m 2 Bad 4,10 m 2 Archiv 9,95 m2 Küche 7,90 m 2 Flur Kammer 2 12,90 m 6,40 m2 Bad 4,10 m 2 4,10 m 2 Flur Wartebereich 2 17,65 m 19,20 m2 MobiTa 19 STG 18,3/28 Familienzentrum Büro 13,75 m 2 WC 2,10 m 2 Flur 8,75 m 2 19 STG 18,3/28 Zimmer 15,60 m 2 Zimmer 15,60 m 2 Beratung 18,15 m 2 Beratung 24,95 m 2 10,55 Grundriss OG Terrasse 111,55 m 2 18,46 7,79 26,25

116 114

117 27 LAIM SAHERRSTRASSE 6 Neubau von 13 Projektwohnungen und mehrerer sozialer Einrichtungen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN STUDIO+ ARCHITEKTEN FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 Saherrstraße Die GEWOFAG Wohnen GmbH plant im Stadtteil Laim einen weiteren Standort des erfolgreichen Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel, das sich an die Zielgruppe ältere und behinderte Menschen richtet. Reindlstraße Realisiert werden 13 Projektwohnungen, eine Pflegewohnung auf Zeit, ein Nachbarschaftstreff, ein hausärztliches Betreuungszentrum und eine Tiefgarage. Lageplan 115

118 Ansicht Saherrstraße ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Der L-förmige Baukörper ergibt sich aus dem Grundstückszuschnitt und erstreckt sich über zwei bis drei Vollgeschosse. Die öffentlichen Funktionen, wie Nachbarschaftstreff und hausärztliches Betreuungszentrum werden im Erdgeschoss der beiden Gebäudeteile angeordnet, die Wohnungen vorzugsweise in den Obergeschossen. Der Neubau entspricht dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN In der Baumaßnahme ist ein Stützpunkt des Wohn- und Versorgungskonzepts Wohnen im Viertel vorgesehen, eine Pflegewohnung auf Zeit, ein Nachbarschaftstreff und ein hausärztliches Betreuungszentrum. TERMINE Die Erteilung des Projektauftrags erfolgte im März Der Baubeginn ist im August Die Fertigstellung ist für Dezember 2015 geplant. 116

119 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon behindertengerecht davon Pflegewohnung auf Zeit TG-Stellplätze 14 WE 2 WE 1 WE 13 Stpl. Wohnfläche m² Wohnfläche Nachbarschaftstreff 110 m² Wohnfläche HBZ 220 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen und Nachbarschaftstreff Hausärztl. Betreuungszentrum Tiefgarage Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2013 Baubeginn August 2014 Fertigstellung Dezember 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Studio+ Architekten fischer heumann landschaftsarchitekten 117

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121 28 SENDLING BOSCHETSRIEDER STRASSE Neubau eines Wohnquartiers mit 290 Wohnungen und vielfältigen sozialen und gewerblichen Infrastruktureinrichtungen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH STÄDTEBAULICHER IDEENWETTBEWERB ARCHITEKTEN / LANDSCHAFTSARCHITEKTEN VON BALLMOOS KRUCKER MIT STUDIO VULKAN LANDSCHAFTSARCHITEKTUR FERTIGSTELLUNG SEPTEMBER 2019 Lageplan Auf dem ehemaligen EON-Gelände an der Kreuzung Boschetsrieder Straße und Drygalski-Allee entsteht auf einer Fläche von 8,1 Hektar ein neues städtisches Wohnquartier mit circa Wohnungen und Infrastruktureinrichtungen sozialer und gewerblicher Art. Preisträger des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs ist das Architekturbüro von Ballmoos Krucker mit Studio Vulkan Landschaftsarchitektur (vormals Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten). Zum städtebaulichen Entwurf: Drei städtebauliche Großfiguren bilden ruhige Innenhöfe aus, um trotz einer lärmbelasteten Umgebung (Verkehrs- und Gewerbelärm) eine hohe Wohnqualität zu ermöglichen. Ein öffentlicher Grünzug bildet in der Quartiersmitte einen Park aus und stellt eine direkte Anbindung an die U-Bahn Machtlfinger Straße her. 119

122 Visualisierung Am Südpark (Studio Vulkan Landschaftsarchitektur) Derzeit wird auf Basis des Entwurfs ein Be bauungs plan mit Grünordnung entwickelt. Dieser weist eine Gesamt geschossfläche von circa m² aus, wovon circa m² für eine Wohnnutzung vorgesehen sind. Das Baugebiet der Landeshauptstadt München, welches derzeit der GEWOFAG übergeben wird, umfasst circa 2,3 ha und ermöglicht im Rahmen eines allgemeinen Wohngebiets circa m² Geschossfläche, wovon circa m²gf für Wohnen zur Verfügung stehen. Dies entspricht circa 290 Wohneinheiten. ZUR BAUMASSNAHME Im Baugebiet entstehen ausschließlich Mietwohnungen. Der Wohnungsmix besteht aus circa 30 Prozent EOF, circa 20 Prozent München-Modell-Miete und circa 50 Prozent KMB. Zusätzlich wird beabsichtigt, entlang der Boschetsrieder Straße eine städtische Wohnheimnutzung zu integrieren. Berücksichtigung einer ambulanten Wohngemeinschaft für pflegebedürftige Menschen Soziale Infrastruktur: sechsgruppige Kita, offene Kinder- und Jugendeinrichtung (= Kinder- und Jugendcafé), Bewohnertreff Tiefgarage mit circa 270 Stellplätzen Beitrag zur Wohnqualität: Erhalt einer Baumgruppe im Innenhof und Herstellung von Dachgärten für Bewohner ENERGETISCHES KONZEPT Die Neubauten werden voraussichtlich nach dem Energiestandard KfW-Energieeffizienzhaus 70 der aktuellen EnEV errichtet. BESONDERHEITEN Geplant ist die Integration diverser sozialer Einrichtungen in ein städtisches Wohnquartier mit hoher Dichte unter Berücksichtigung hoher Lärmschutzanforderungen. Das Freiflächenkonzept zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. 120

123 KENNZAHLEN Wohneinheiten 290 WE davon EOF circa 85 WE davon MMM circa 60 WE davon KMB circa 145 WE Wohnfläche m² Tiefgaragenstellplätze circa 270 Stpl. KOSTEN (KOSTENPROGNOSE APRIL 2015) Wohnen KG 300/ Wohnheime KG 300/ soziale Infrastruktur KG300/ Freianlagen Tiefgarage Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn September 2015 Baubeginn Dezember 2016 Fertigstellung September 2019 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH Städtebaulicher Ideenwettbewerb Architekten von Ballmoos Krucker Freianlagen Studio Vulkan Landschaftsarchitektur 121

124 MODERNISIERUNG 122

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127 29 RAMERSDORF MITTE FÜHRICHSTRASSE/RUPERTIGAUSTRASSE Energetische Sanierung mit Balkonneubau und Aufstockung von 186 Wohnungen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BOGEVISCHS BUERO FREIANLAGEN GRABNER + HUBER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG MÄRZ 2016 Das Grundstück befindet sich in Ramersdorf Mitte innerhalb eines Wohngebiets mit gewachsener Mieterstruktur und in fußläufiger Nähe zum Karl-Preis-Platz. Die Häuser an der Führichstraße und Ayinger Straße wurden 1940 erbaut, die übrigen Bestandsgebäude stammen aus den 1950er Jahren. Die Siedlung bietet mehrheitlich Ein- und Zweizimmerwohnungen. Gesamtumgriff und Bauteile Die Bestandsgebäude und Außenanlagen werden derart umgestaltet, dass attraktive Wohn- und Außenräume für Familien entstehen. Die GEWOFAG wird als Ergebnis des Wettbewerbs Ramersdorf Mitte Familien zurück in die Stadt entsprechend dem Quartier östlich der Führichstraße sanieren und teilweise neu bebauen. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt in mehreren Teilprojekten. 125

128 Ansicht Nord Ansicht Ost ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Gebäude an der Führichstraße und im östlichen Teil der Rupertigaustraße werden sowohl energetisch saniert als auch durch ein zusätzliches Geschoss aufgestockt. Im Zuge der energetischen Sanierung wird die Gebäudehülle mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen. Fenster und Dachhaut sind zu erneuern. Noch vorhandene Nachtspeicheröfen werden ausgebaut. Durch die Aufstockung wird hochwertiger und barrierefreier Wohnraum gewonnen. Ein zentrales System versorgt sowohl die neuen als auch die bestehenden Wohneinheiten mit Fernwärme. Hierfür wird eine kleine Heizzentrale im Keller der Führichstraße 21 für den Bauabschnitt B und eine neue, unterirdische Heizzentrale für Bauabschnitt E außerhalb der Bestandsgebäude errichtet. Nach der Sanierungsmaßnahme entsprechen die Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 85 (EnEV 2009; Aufstockung 70, Sanierung 85). TERMINE Das Projekt wurde im November 2010 beschlossen. Die Ausführung begann im Frühjahr Aufstockung und Sanierung beider Bauabschnitte sind voraussichtlich bis März 2016 abgeschlossen. Letzte Arbeiten in den Außenanlagen werden im Frühjahr 2016 durchgeführt. 126

129 KENNZAHLEN Wohneinheiten Sanierung und Aufstockung 186 WE Wohnfläche m ² Gewerbefläche 210 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Wohnen KG 300/ Gewerbe KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn November 2010 Baubeginn Februar 2014 Fertigstellung März 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH bogevischs buero grabner + huber landschaftsarchitekten 127

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131 30 NEUHAUSEN NEUHAUSEN SÜD 2. BAUABSCHNITT Sanierung von 535 Wohnungen südlich der Karl-Schurz-Straße bis zur Arnulfstraße 1. Bauabschnitt BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BALTHASAR HECHENBICHLER ARCHITEKTURBÜRO FREIANLAGEN MAHL-GEBHARD-KONZEPTE FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 Lageplan 2. Bauabschnitt Die GEWOFAG-Gründersiedlung Neuhausen umfasst circa Wohnungen. In einem Großsanierungsprogramm wurden innerhalb der letzten acht Jahre alle Wohngebäude südlich der Wendl-Dietrich-Straße saniert. Betroffen hiervon waren circa Wohneinheiten, circa 30 Gewerbeeinheiten, 2 Gaststätten und und eine Kita. Das Gesamtinvestitionsvolumen betrug rund 40 Millionen Euro. Im Dezember 2014 wurden die umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen im Projekt Neuhausen Süd an den Bestandsgebäuden zwischen Karl-Schurz-Straße, Arnulfstraße, Stupfstraße und Schluderstraße in Neuhausen beendet. Die Baumaßnahme stellte den Abschluss der Gesamtmodernisierungsmaßnahme dar. Das Ensemble, welches vom Münchner Architekten Hans Döllgast geplant wurde, stammt aus dem Jahr Im Gesamtprojektumfang waren unter anderem historische Gebäude enthalten, wie die zwölf Apostelblöcke oder der sogenannte Amiblock. 129

132 Ansichten Schäringerplatz West Es wurden neue Holzfenster eingebaut, m² Fassadenflächen saniert und gestrichen, m² neue Aufenthalts- und Spielflächen errichtet, 550 zusätzliche Fahrradabstellplätze realisiert, 25 neue überdachte Mülltonnen- und Fahrradplätze gebaut, bei Wohnungseingangstüren die Briefkastenschlitze verschlossen, in 139 Treppenhäuser wurden erstmals Gegensprechanlagen montiert und m² Hecken- und Staudenpflanzen angepflanzt. Zudem wurden über 500 m² Bildmotiv-Wandmalereien und über 50 Fassaden-Skulpturen fachgerecht restauriert. 300 unterschiedlichste Regenrinneneinlaufkästen aus Kupfer wurden in einem Kunstschmiedebetrieb originalgetreu nachgebaut. Im Zuge der Restaurationsarbeiten wurde auch der aus dem Jahr 1930 stammende Struwwelpeter-Brunnen des Künstlers Ludwig Müller-Hipper in der Isensteinstraße restauriert und wieder in Betrieb genommen. wurden sämtliche Arbeiten im bewohnten Bestand realisiert. Da aufgrund der reichhaltigen Fassadenzierelemente kein Wärme dämmverbundsystem angebracht werden konnte, wurde das Hauptaugenmerk beim Konzept zur Energieeinsparung in Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde auf den Fenstertausch gelegt. Dazu wurde ein spezieller Fenstertyp entwickelt, der trotz denkmalrechtlicher Anforderungen an Material und Optik und konstruktiver Kriterien der Einbausituation einen möglichst guten Energiestandard (Uw-Wert: 1,3 W/m²K) ermöglicht. BESONDERHEITEN Die Gebäude stehen unter Ensembleschutz. ZUR BAUMASSNAHME TERMINE Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, sowohl einer möglichst effizienten, energetischen Sanierung als auch den Forderungen der Denkmalpflege Rechnung zu tragen. Zudem Die Gesamtbaumaßnahme wurde im Dezember 2014 abgeschlossen. 130

133 KENNZAHLEN Wohneinheiten Gewerbeeinheiten 535 WE 14 GE Wohn-/Gewerbefläche: m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Baukosten KG Baukosten KG Baukosten KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Mai 2011 Baubeginn 1. BA Februar BA Februar 2014 Fertigstellung: 1. BA Dezember BA Dezember 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Balthasar Hechenbichler Architekturbüro mahl-gebhard-konzepte 131

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135 31 SENDLING QUARTIERSENTWICKLUNG SENDLING Energetische Sanierung, Aufstockung und Ersatzbau in der Siedlung um die Attenkoferstraße, Neubau Passauerstraße 2. Bauabschnitt BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH PLANUNG MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER Bauabschnitt Eines der zehn Modellvorhaben in ganz Bayern, welche die Oberste Baubehörde aus den Bewerbern für das Programm IQ Innerstädtische Wohnquartiere ausgewählt hat, ist das GEWOFAG-Quartier an der Passauerstraße in München-Sendling. Ziel des Programms: die Attraktivität innerstädtischer Wohnquartiere für Menschen aller Altersstufen zu steigern. Lageplan 1. Bauabschnitt Die Siedlung mit rund 430 Wohnungen aus den 1930er und 1950er Jahren wird seit 2012 modernisiert und erweitert. Dafür hatte die GEWOFAG 2011 einen Planungswettbewerb ausgelobt, dessen Gewinner das Architekturbüro MAIER NEUBERGER PROJEKTE mit realgrün Landschaftsarchitekten war. Der gemeinsame Entwurf sieht sowohl die Modernisierung als auch die Aufstockung in der Attenkoferstraße vor sowie nach Abbruch der Bestandsgebäude den Neubau von Wohnungen in der Passauerstraße. 133

136 Fassade Neubau ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN 2012 begannen die Baumaßnahmen mit der energetischen Sanierung und Modernisierung von 260 der insgesamt 430 GEWOFAG-Wohnungen der Siedlung in der Attenkoferstraße. Nachtspeicheröfen wurden entfernt und die Wohnungen an die umweltfreundliche Fernwärme angeschlossen. Viele Wohnungen erhielten einen Balkon. Entsprechend der städtebaulichen Zielsetzung aus dem Wettbewerb wurden die Häuser Attenkoferstraße 13, 17, 19 und 47 abgebrochen. Beim 3. Bauabschnitt entstehen insgesamt 122 Wohneinheiten im Neubau. Außerdem sind ein Kiosk und ein Nachbarschaftscafé mit Stützpunkt für das Programm Wohnen im Viertel geplant. Weiter entstehen 183 PKW-Stellplätze in der Tiefgarage. Die Sanierung und Aufstockung in der Attenkoferstraße findet größtenteils in bewohntem Zustand statt. ENERGETISCHES KONZEPT Alle Gebäude entsprechen nach den energetischen Modernisierungsmaßnahmen dem Energiestandard des KfW-Energieeffizienzhauses 70 (EnEV 2009), ebenso der Neubau. TERMINE Der 1. Bauabschnitt der energetischen Sanierung Attenkoferstraße Süd hat im Juli 2012 begonnen und wurde bereits abgeschlossen. Die Sanierung und Aufstockung im 2. Bauabschnitt Attenkoferstraße Nord findet in den Jahren 2013 bis 2016 statt. Die Gesamtmaßnahme wird mit den Neubauten Passauerstraße als 3. und letztem Bauabschnitt bis Dezember 2016 fertiggestellt. 134

137 KENNZAHLEN Wohneinheiten TG-Stellplätze (inkl. Anwohnerparken) 436 WE 179 Stpl. Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gesamtkosten inkl. Abbruch ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Fertigstellung Gesamtmaßnahme Dezember 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 135

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139 32 SENDLING SIEDLUNG SENDLING 1. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung Attenkoferstraße Süd BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH PLANUNG MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG MAI 2014 Die GEWOFAG Wohnen GmbH besitzt in Sendling im Bereich um die Attenkoferstraße und an der Passauerstraße ein zusammenhängendes Wohngebiet aus den Jahren um 1930 beziehungsweise Aufgrund des Baujahrs und des Bestands an Nachtspeicheröfen sind umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen in der Siedlung notwendig, die auch Einfluss auf die soziale Struktur nehmen. Lageplan 137

140 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Bestandsgebäude im Süden der Attenkoferstraße wurden instand gesetzt, energetisch saniert und an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. Die Wohnungen erhielten Balkone. Zeitlich vorgezogen erfolgte die Kanalsanierung und Umstellung der Entwässerung. Entsprechend der städtebaulichen Zielsetzung aus dem Wettbewerb wurden die Häuser Attenkoferstraße 13, 17, 19 und 47 abgebrochen. Nach der Sanierung entspricht das Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). TERMINE Der erste Bauabschnitt der energetischen Sanierung Attenkoferstraße Süd begann im Juli 2012 mit den vorgezogenen Maßnahmen. Die eigentliche energetische Sanierung fand 2013 statt. Die Freianlagen wurden im Mai 2014 fertiggestellt. Grundriss 138

141 KENNZAHLEN Wohneinheiten 78 WE Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Abbruch KG 200/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Baubeginn Juli 2012 Fertigstellung Mai 2014 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 139

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143 33 SENDLING SIEDLUNG SENDLING 2. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung und Aufstockung Attenkoferstraße Nord BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH PLANUNG MAIER NEUBERGER PROJEKTE FREIANLAGEN REALGRÜN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG NOVEMBER 2016 Die GEWOFAG Wohnen GmbH besitzt in Sendling im Bereich um die Attenkoferstraße und an der Passauerstraße ein zusammenhängendes Wohngebiet aus den Jahren um 1930 beziehungsweise Aufgrund des Baujahrs und des Bestands an Nachtspeicheröfen werden umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen in der Siedlung notwendig, die auch Einfluss auf die soziale Struktur nehmen. Lageplan 141

144 Aufstockung Attenkoferstraße ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Bestandsgebäude im nördlichen Bereich der Attenkoferstraße (fünf Gebäudezeilen) werden instand gesetzt, energetisch saniert, an die Fernwärmeversorgung angeschlossen und einbeziehungs weise zweigeschossig aufgestockt. Die Wohnungen in der Aufstockung sind barrierefrei über einen Aufzug erschlossen. Die bestehenden Wohnungen erhalten einen Balkon. Zeitlich vorgezogen erfolgte die Kanalsanierung und Umstellung der Entwässerung. Das Gebäude entspricht nach der Sanierung dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 70 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Die Sanierung und Aufstockung findet größtenteils im bewohnten Zustand statt. TERMINE Der zweite Bauabschnitt der energetischen Sanierung Atten kofer straße Nord begann im August 2013 mit den vorgezogenen Maßnahmen. Die eigentliche energetische Sanierung und die Aufstockung finden 2014 (drei Gebäudezeilen) und 2015 (zwei Gebäudezeilen) statt. Die Aufstockung der ersten drei Gebäudezeilen wird ab September 2015 übergeben. Im September 2016 sind alle Gebäude aufgestockt. Die Freianlagen werden im November 2016 fertiggestellt. 142

145 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon Wohneinheiten Aufstockung 236 WE 50 WE Geschossfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2011 Baubeginn August 2013 Fertigstellung November 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH MAIER NEUBERGER PROJEKTE realgrün Landschaftsarchitekten 143

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147 17201/ / / / / / Stadtgrundkarte: Geoinfo Städtisches Vermessungsamt München HAIDHAUSEN ISMANINGER STRASSE 2 UND 4 Instandhaltung und Instandsetzungsmaßnahmen am denkmalgeschützten Gebäude 17201/2 5 4 MZ02 -I sm IV I IV IV II IV 6 I II III I IV IV 1a 1 3 I IV 2 2a 2 IV IV 3 4 I 3 II 5 tr. 2 II4 II II 8 9 II B ogenstr. II II IV 1 V 6 5 IV Lageplan I II U ntere Feldstr. III 3 II IV III II I II6 II I II 8 IV IV 5 II III 2 I III 7 V III III 7IV 9 10 IV 4 aninger S traß e II 10 II II II 12 3 V 1 V III V V V V II II 7 I III IV 8 IV I I sm aninger S tr IV 9 11 IV U -B ah nh of Max -Web er-platz V V V 11 6 IV V V I 1 V 9 8 IV V V IV IV IV 9 II I IV 8a I V I Einsteinstr. II I 5 I III II II V III 28 III II I BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKT THOMAS MEIERHOFER BRANDSCHUTZ BS.M MÜNCHEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 Die Gebäude aus dem Jahre 1903 stehen unter Denkmalschutz (Einzeldenkmal). Alle Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind in Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde auszuführen. Das Gebäude umfassen 45 Wohneinheiten (Wohn fläche II I circa 1.317m²). Die Wohnungen sind überwiegend durch Studenten der Musikhochschule bewohnt. Die Instandsetzung umfasst die Allgemeinbereiche. Eine Wohnungssanierung ist nicht vorgesehen. GEWOFAG Immobilienportfolio 1: DH II V 32 Legende Hausschraffur Flurstück II V 34 I IV 145

148 ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Die Fassade zur Ismaninger Straße wurde vor einigen Jahren erneuert. Der Sockelputz ist zu prüfen. Hier ist ggf. ein Neuanstrich notwendig. Auf der hofseitigen Fassade ist es zu deutlichen Putzablösungen gekommen. Hier wird eine kurzfristige Ausbesserung der Fassade empfohlen. Diese Maßnahme muss ggf. vorgezogen bearbeitet werden. Die historischen Gebäude stehen unter Denkmalschutz, was einen sorgfältigen Umgang mit der Bausubstanz und eine permanente Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde erfordert. Die alten Holzkastenfenster der Treppenhäuser und Wohnungen sind teilweise in einem schlechten Zustand. Hier ist ein Austausch notwendig. Die Gewerbeeinheit des Optikers an der Ismaninger Straße erhält eine neue Schaufensteranlage. Hier ist die Abstimmung mit dem Denkmalschutz maßgebend. Weitere Arbeiten: Boden, Wände, Decken und Geländer sind instand zu setzen, Fenster zu tauschen beziehungsweise zu überarbeiten. Die Leitungsführung muss ertüchtigt und die Verkehrssicherheit bei den Geländern hergestellt werden. 146

149 KENNZAHLEN Wohneinheiten 45 WE KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Kosten Fassadensanierung ZEITRAHMEN Planungsbeginn Februar 2015 Baubeginn August 2015 Fertigstellung Dezember 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekt Brandschutz GEWOFAG WOHNEN GmbH Thomas Meierhofer BS.M München 147

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151 493/11 500/ / / / /1 4 zu 500/88 Hainbuchenstr. 500/82 500/ /75 Stadtgrundkarte: Geoinfo Städtisches Vermessungsamt München 5 500/ TAUFKIRCHEN AHORNRING Fassadensanierung und Erneuerung der Balkone MZ05-Taufkirchen Akazienstraße Legende J{ Mülltonnensandort ² Spielplatz!H Bus!!!!!!!!!!!!!!! J{!!!! 33! P!!!!!!!!!!!!!!!!! J{ 3 IX P IX ² IX!!! ²!!!!!!!!!!!!!!!!!!! P P! J{!!!!!! 210 T G! J{!!! J{!!!!!!!!!!!!!! J{!!!!!!!!!!!!!!!!!!! J{!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! J{!!!!!!!!!! VII VII VII ² VII T G P VII VII 14 Akazienstr. 12!!! 500/88 VII 13 VII VII 8 10 VII IV IV 6 IV!! ¼!! ²!!!!!! VII 17 4 IV 3 VII 19 2 VII 21 Akazienstr. Akazienstr. 1 VII 1a VIII P VIII VIII VIII IX IX XIII J{!H Ahornring!H P Außenparkplatz BAUHERR G Garage GEWOFAG WOHNEN GMBH!! P Öffentlicher Parkplatz ARCHITEKTEN PBR ZIEGLER ZIRNGIBL GMBH ARCHITEKTEN & INGENIEURE STATIK DR. LINSE! UND PARTNER! FERTIGSTELLUNG! P DEZEMBER 2016 J{!!!! Bei dem Objekt Ahornring 2 in Taufkirchen handelt es sich um einen 1970 errichteten dreizehnstöckigen Wohnungsbau mit 52 Wohn einheiten und einer Wohnfläche von m². Das Gebäude wurde als Stahlbetonskelettbau mit vorgehängter Fassade aus Faserzementplatten und Betonfertigteilbalkonen errichtet. An dem 13-geschossigen Gebäude ist die verkehrssichere GEWOFAG Befestigung der vorgehängten Fassadenplatten zu überarbeiten. Immobilienportfolio 1:1.250 Durch starke Korrosion an den Balkonen weisen diese großflächige DH ÑS S-Bahn U U-Bahn T G TG Betonabplatzungen auf. J{ Waldstraße VII VII VII VII 21 VII 19 IX Lageplan 3 1 P J{ 499/ / / / / VII 149

152 ZUR BAUMASSNAHME Die Maßnahme ist in drei Bauabschnitte eingeteilt: In einem ersten Bauabschnitt steht die Wiederherstellung der Verkehrssicherheit durch Abbruch und Neubau der Fassade und eine Betonsanierung der Balkone im Vordergrund. Weil eine Betonsanierung an den Fertigteilbalkonen nicht mehr möglich ist und außer den Fertigteilkonsolen keine Balkon teile erhalten bleiben können, müssen die Balkone komplett rückgebaut und durch eine neue Konstruktion ersetzt werden. Im dritten Bauabschnitt ist die Instandsetzung der technischen Anlagen geplant. In der Maßnahme sind Arbeiten an Heizungsund Sanitäranlagen sowie der Trinkwasserstation vorgesehen. Es ist eine zentrale Abluftanlage und die Erneuerung der Elektrohauptverteilung mit Zuleitung in die Wohnungen geplant. ENERGETISCHES KONZEPT Eine energetische Sanierung nach EnEV 2014 wird mit den Maßnahmen nicht angestrebt. Es sind reine Instandhaltungsbeziehungsweise Instandsetzungsmaßnahmen vorgesehen. In einem zweiten Bauabschnitt wird eine optische Verbesserung des Gebäudes angestrebt. Hierbei werden der Eingangsbereich mit Vordach, die Briefkastenanlage und das Klingeltableau, das Treppenhaus und der Keller inklusive der ELT-Schachtverteilung instand gesetzt. 150

153 KENNZAHLEN Wohneinheiten 52 WE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Februar 2015 Baubeginn Juli 2015 Fertigstellung Dezember 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Statik GEWOFAG Wohnen GmbH Ziegler Zirngibl Architekten GmbH Dr. Linse und Partner 151

154 152

155 36 NEUHAUSEN FERDINAND-MILLER-PLATZ Energetische Sanierung und Instandsetzung von Fassade, Dach, Fenster, Lüftung, Treppenhaus und Brandschutzmaßnahmen r. 7/16 3 V 0 III 1 V 6227/12 15 V 6227/41 V 8 2 V Ferdinand-Miller-Platz I 11a V 11 V Ferdinand-Miller-Platz BAUHERR GEWOFAG GRUNDSTÜCKSGESELLSCHAFT MBH ARCHITEKT THOMAS MEIERHOFER FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 Das Gebäude wurde 1959 erbaut und seitdem nicht wesentlich verändert. In fünf oberirdischen Geschossen sind 65 Appartements untergebracht. Die Erschließung der Appartements erfolgt jeweils zweihüftig über einen Mittelflur. V 11b V Im Keller befinden sich Hausnebenräume, eine Trafostation der /2 V V Lageplan Loristr. 16 V 18 V 14 V V 3a Landeshauptstadt München und fünf Doppelgaragen mit ebenerdiger Zufahrt über einen abgesenkten Innenhof. Im nicht ausgebauten Dachraum befinden sich außer dem Aufzugsmaschinenraum ausschließlich Speicherabteile. 153

156 Küche Küche 2,60 m 2 Wohnung 1 Wohnung 2 Wohnung 3 Wohnung 4 Wohnung 5 Wohnen/ Schlafen Wohnen/ Schlafen Wohnen/ Schlafen Wohnen/ Schlafen Wohnen/ Schlafen 19,71 m 2 19,71 m 2 19,71 m 2 19,71 m 2 Flur 2,34 m 2 Flur 2,48 m 2 2,60 m 2 Bad 3,87 m 2 Wohnung 13 Wohnen Schlafen 16,67 m 2 8,10 m 2 Küche Flur 2,00 m 2 2,34 m Bad 2 2,60 m 2 Küche 2,60 m 2 Wohnung 12 Wohnen 16,71 m 2 Flur 2,48 m 2 Küche Flur 2,00 m 2 2,34 m Bad 2 2,60 m 2 Bad 3,87 m 2 Flur 38,24 m 2 Schlafen 8,10 m 2 Küche 2,60 m 2 Küche Flur 2,00 m 2 2,34 m Bad 2 2,60 m 2 Wohnung 11 Wohnen 16,71 m 2 Flur 2,48 m 2 Bad 3,87 m 2 Schlafen 8,10 m 2 24 Küche Flur 2,00 m 2 2,34 m Bad 2 2,60 m 2 Bad 3,34 m 2 Wohnung 6 Wohnen/ Schlafen 18,94 m 2 Flur 2,16 m 2 Wohnung 10 Schlafen Wohnen 8,10 m 2 16,71 m 2 Wohnung 7 Küche Bad 2,95 m 2 2,75 m 2 Wohnen Schlafen 17,68 m 2 13,97 m 2 2,80 m 2 Flur 3,02 m 2 Vorsatzschale F-90 Knauf W628-A Küche 3,44 m 2 RDT Küche 2,61 m 2 RDT neu 66 DIN-Briefkästen 26/ 11/ 38 5 UK=0,6m OK=1,81m ±0,00 Flur 6,53 m 2 Flur 7,67 m 2 Treppenraum 15,68 m 2 Telefonverteilerkasten verschliessen Wohnung 8 Wohnen/ Schlafen 17,03 m 2 16Stg 17,2/ 30 Bad Flur 2,63 m 2 2,12 m 2 Flur 5,19 m Elektrosteigtrasse 2 einschlitzen Küche 2,40 m 2 5 Stg 17,2/ 30 Schlafen 10,21 m 2 Wohnung 9 Schlafen Wohnen 8,10 m 2 16,71 m 2 Küche 4,18 m 2 Bad 2,22 m 2 19,71 m 2 Bad 2,00 m 2 Bad Loristraße Ansicht Ost Ansicht Ost Grundriss Erdgeschoss ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Die Holzfenster werden gegen neue Kunststofffenster ausgetauscht. Auf die Fassade wird ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht und die Kellerdecke wird gedämmt. Nach der Sanierungsmaßnahme entspricht das Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 100 (EnEV 2009). Die Dachdeckung inklusive der zugehörigen Spenglerarbeiten wird erneuert. Der Dachstuhl wird verstärkt. Der Eingangsbereich wird umgestaltet, Briefkasten- und Klingelanlage werden erneuert. Die Lüftungsanlage für die Bäder und Küchen wird ertüchtigt. Brandschutztechnische Mängel werden beseitigt. TERMINE Das Projekt wurde im März 2014 beschlossen. Die Planung, Ausschreibung und Vergabe erfolgte im Februar Der Ausführungsbeginn war im April Die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist im Dezember

157 KENNZAHLEN Wohneinheiten 65 WE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn April 2015 Fertigstellung Dezember 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekt GEWOFAG Grundstücksgesellschaft mbh Thomas Meierhofer 155

158 156

159 37 HADERN STIFTSBOGEN Umfassende Fassadensanierung, Austausch von Fenstern und Außentüren BAUHERR HEIMAG MÜNCHEN GMBH PLANUNG CHRISTOPH MAAS ARCHITEKTURBÜRO FREIANLAGEN GEWOFAG PROJEKTGESELLSCHAFT MBH FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2016 Die HEIMAG-Siedlung Am Stiftsbogen in Hadern besteht aus zwei Baukörpern, die im Jahr 1980 in Stahlbeton-Fertigteilbauweise errichtet wurden. Über sechs gesonderte Hauszugänge sind insgesamt 112 Wohneinheiten erreichbar. Lageplan Für die beiden bis zu 8-geschossigen Gebäude wurde 2014 der Instandsetzungsbedarf für die kommenden Jahre untersucht und definiert. Als erste Maßnahme wird eine umfassende Sanierung der Gebäudehülle durchgeführt. 157

160 Ansicht Nord Ansicht West ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Während der Durchführung 2015 und 2016 werden die Gebäude über einen längeren Zeitraum in Abschnitten eingerüstet. Alle Fenster und Außentüren werden ausgetauscht. Mit den Eingangstürelementen werden die Klingel- und Briefkastenanlagen und die Vordächer erneuert. Bei der Fassadensanierung werden die Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) umgesetzt. BESONDERHEITEN An den Betonbalkonen und Wandfertigteilen sind zeitgleich Betoninstandsetzungsarbeiten erforderlich. Im Zuge der Fassaden sanierung werden bislang noch nicht durchgeführte Dachabdichtungs- und Dämmungsarbeiten durchgeführt. Abschließend werden die Fassaden mit einer mineralischen Wärmedämmung verkleidet, verputzt und gestrichen. Nach den Arbeiten an der Gebäudehülle werden die sechs Aufzüge nach Bauabschnitten erneuert. Im Erdgeschoss des Hauses am Stiftsbogen 93 befindet sich ein Nachbarschaftstreff. TERMINE Der Baubeginn erfolgt im Herbst Die Fertigstellung ist für Dezember 2016 vorgesehen. 158

161 KENNZAHLEN Wohneinheiten davon öffentlich gefördert TG-Stellplätze 112 WE 109 WE 92 Stpl. Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Gebäude KG 300/ Aufzüge KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Dezember 2014 Baubeginn Herbst 2015 Fertigstellung Dezember 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen Heimag München GmbH Christoph Maas Architekturbüro GEWOFAG Projektgesellschaft mbh 159

162 160

163 38 NEUHAUSEN MAX II 1. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung von 269 Wohnungen, Umstellung des Abwassersystems und Instandhaltungsmaßnahmen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BALTHASAR HECHENBICHLER ARCHITEKTURBÜRO FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 (AUSSENANLAGEN JUNI 2015) Lageplan Die Siedlung MAX II wurde zwischen 1955 und 1960 auf dem ehemaligen Gelände der Kaserne Maximilian II erbaut. Sie umfasst Wohn- und 11 Gewerbeeinheiten. Es handelt sich um eine gewachsene Siedlung mit großem Baumbestand und weitläufigen, teilweise parkähnlichen Grünflächen. Im Mittelpunkt der Baumaßnahme stand die energetische Sanierung. Die Fassaden und die Unterseiten der Kellerdecken wurden mit einer Wärmedämmung (KfW-Effizienzhaus 100, EnEV 2009) verkleidet und alle Fenster wurden erneuert. Gleichzeitig fand eine umfassende Kanalsanierung statt. Die Gesamtmodernisierung der Siedlung erfolgt zeitlich versetzt in fünf Bauabschnitten. Pro Jahr wird ein Bauabschnitt abgearbeitet. Im 1. Bauabschnitt wurden fünf Wohnblöcke mit insgesamt 269 Wohneinheiten modernisiert. 161

164 ZUR BAUMASSNAHME Nachfolgende Maßnahmen sind für die energetische Sanierung geplant. Betonsanierung: Balkone, Eingangsstufen und Podeste Hauseingänge, Kelleraußentreppen Fenster: Einbau neuer Kunststofffenster, Austausch Fensterbleche und -gitter, Überarbeitung Kellerfenster, Ersatz der Fensterklappläden Treppenhaus: Überarbeitung/Ersatz Hauseingangs- und Wohnungstüren, Anstrich von Wänden und Decken, Einbau/Überarbeitung Gegensprech- und Briefkastenanlage etc. Fassade: Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems, Fassadenanstrich etc. Dach/Entwässerung: Speicherdämmung auf Fußboden, Versetzen der Regenfallrohre und -standrohre aufgrund WDVS (Wärmedämmverbundsystem), Verlängerung des Dachrands für Anschluss WDVS etc. Keller: Dämmung Kellerdecke und Sanitär- sowie Elektroleitungen Elektroarbeiten: Erneuerung Elektroleitungen und Beleuchtung Treppenhäuser Kanalsanierung: Umstellung auf Trennsystem Oberflächenwasserversickerung Abschließend werden die Feuerwehrzufahrten instand gesetzt. Der Neubau der Außenanlagen bietet den Abschluss der umfangreichen Arbeiten. ENERGETISCHES KONZEPT Die Gebäude entsprechen nun dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 100 (EnEV 2009). Die energetische Sanierung sieht erstmalig ein Wärmedämm verbundsystem vor. Es werden neue Isolierglasfenster eingesetzt und eine Dämmung an den Unterseiten der Kellerdecken vorgenommen. BESONDERHEITEN Es erfolgt eine Zusammen arbeit mit dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern. TERMINE Der Baubeginn erfolgte im November Die Hauptarbeiten wurden im Dezember 2014 abgeschlossen. Die Fertigstellung der Außenanlagen ist bis Juni 2015 abgeschlossen. 162

165 KENNZAHLEN Wohneinheiten 269 WE Wohnfläche m² Anzahl Gewerbe 2 Nutzfläche Gewerbe 156 m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Baukosten KG Baukosten KG Baukosten KG Kanalsanierung Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2013 Baubeginn November Fertigstellung Dezember 2014 Fertigstellung Außenanlage Juni 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Balthasar Hechenbichler Architekturbüro fischer heumann landschaftsarchitekten 163

166 164

167 39 NEUHAUSEN MAX II 2. BAUABSCHNITT Energetische Sanierung von 302 Wohnungen, Umstellung des Abwassersystems und Instandhaltungsmaßnahmen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH ARCHITEKTEN BALTHASAR HECHENBICHLER ARCHITEKTURBÜRO FREIANLAGEN FISCHER HEUMANN LANDSCHAFTSARCHITEKTEN FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2015 (AUSSENANLAGEN JUNI 2016) Lageplan Die Siedlung MAX II wurde zwischen 1955 und 1960 auf dem ehemaligen Gelände der Kaserne Maximilian II erbaut. Sie umfasst Wohn- und 11 Gewerbeeinheiten. Es handelt sich um eine gewachsene Siedlung mit großem Baumbestand und weitläufigen, teilweise parkähnlichen Grünflächen. Im Mittelpunkt der Bau maßnahme steht die energetische Sanierung. Die Fassaden und die Unterseiten der Kellerdecken werden mit einer Wärmedämmung (KfW-Effizienzhaus, 100 EnEV 2009) verkleidet und alle Fenster werden erneuert. Gleichzeitig findet eine umfassende Kanalsanierung statt. Die Gesamtmodernisierung der Siedlung erfolgt zeitlich versetzt in fünf Bauabschnitten. Pro Jahr wird ein Bauabschnitt abgearbeitet. Der Bauabschnitt MAX II 1. BA wird nach Neugestaltung der Außenanlagen im Juni 2015 abgeschlossen werden. Im 2. Bauabschnitt werden sieben Wohnblöcke mit insgesamt 302 Wohneinheiten modernisiert. 165

168 ZUR BAUMASSNAHME Im Mittelpunkt der Baumaßnahme steht die energetische Sanierung. Geplante Maßnahmen sind: Im Bereich der Fassade: Aufbringen eines Wärmedämmverbundsystems (14 cm, ohne Sockelbereich), Fassadenanstrich, Überarbeitung Balkongeländer und Aufsetzung Handlauf (zu niedrige Brüstungshöhe) Im Bereich der Fenster: Alle Bestandsfenster werden ersetzt, Austausch der Fensterbleche, Überarbeitung Kellerfenster, Ersatz der Fensterklappläden Im Bereich der Treppenhäuser: Überarbeitung/Ersatz der Hauseingangs- und Wohnungstüren, Anstrich von Wänden und Decken, Austausch beschädigter Fliesen, Einbau/Überarbeitung Gegensprech- und Briefkastenanlage sowie Klingeltableaus Im Bereich Dach/Entwässerung: Speicherdämmung auf Fuß boden, bei Bedarf Sanierung schadhafter Dachplatten, Versetzen der Regenfallrohre und -standrohre aufgrund WDVS, Schornsteinabdeckung Im Bereich der Keller: Dämmung Kellerdecke sowie Erneuerung Sanitär- und Elektroleitungen Umfassende Betonsanierung: Balkone (Böden/Brüstungen), Eingangsstufen und Podeste Hauseingänge, Kelleraußentreppen (Brüstungen/Treppenstufen/Wände der Kellerabgänge) Elektroarbeiten: Erneuerung Elektroleitungen und Beleuchtung Treppenhäuser und Eingänge Kanalsanierung: Umstellung auf Trennsystem Oberflächenwasserversickerung Abschließend werden die Feuerwehrzufahrten erneuert. Den Abschluss der umfangreichen Arbeiten bildet die Instandsetzung der Außenanlagen. ENERGETISCHES KONZEPT Nach der Sanierungsmaßnahme entsprechen die Gebäude dem Energiestandard des KfW-Effizienzhauses 100 (EnEV 2009). BESONDERHEITEN Es erfolgt eine Zusammen arbeit mit dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern. 166

169 KENNZAHLEN Wohneinheiten 302 WE Wohnfläche m² KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Baukosten KG Baukosten KG Baukosten KG Kanalsanierung Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Juni 2014 Baubeginn November Fertigstellung Dezember 2015 Fertigstellung Außenanlage Juni 2016 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Architekten Freianlagen GEWOFAG Wohnen GmbH Balthasar Hechenbichler Architekturbüro fischer heumann landschaftsarchitekten 167

170 168

171 40 HARLACHING HOCHVOGELPLATZ (SCHERERBLOCK) Instandsetzung von Fassade, Dach und Fenstern BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2014 Bei dem Objekt in Harlaching handelt es sich um eine Blockrandbebauung aus dem Jahr 1928 mit insgesamt 141 Wohn- und acht Gewerbeeinheiten. Die Hauptbaumaßnahme stellte die vollständige Erneuerung des circa 500 m langen Ziegeldaches dar. Die Baumaßnahme erfolgte in voll bewohntem Zustand. Nach Abschluss der Hochbauarbeiten wurden im Frühjahr 2015 die straßenseitigen Eingangsbereiche, Zuwege und Treppenstufen erneuert. Im Zuge der Baumaßnahme wurden alle bekannten brandschutztechnischen Mängel beseitigt und alle Innentreppengeländer in Hinsicht auf die Verkehrssicherung überarbeitet. Lageplan 169

172 ZUR BAUMASSNAHME ENERGETISCHES KONZEPT Nachfolgende Instandsetzungsarbeiten von Fassade, Dach und Fenstern sind geplant: Aufgrund des Denkmalschutzes wurde auf eine energetische Modernisierung (WDVS) verzichtet. Im Bereich der Fassade: allseitiger Fassadenanstrich nach Farbkonzept, Putzausbesserung und teilweise Betonsanierung Im Bereich der Fenster: Ausbesserungsarbeiten und Anstrich der bestehenden Fensterelemente mit vereinzeltem Fensteraustausch Im Bereich der Treppenhäuser: Ausbesserungsarbeiten und Anstrich in den Treppenhäusern, Überarbeitung der Hauseingangs-, Wohnungseingangs- und Windfangtüren, Einbau einer zentralen Briefkastenanlage und Überarbeitung der Bestandstreppengeländer (QVS) Im Bereich Dach: Dachdeckung (Schalung, Unterdeckung, Konterlattung, Querlattung, Ziegel) und Kaminsanierung Gewerbeeinheiten: Auswechslung der Schaufenster Umfassende Balkonsanierung Umfassende Betonsanierungen Außenanlagen: Sanierung und teilweise Erneuerung der Eingangsbereiche BESONDERHEITEN Es besteht Ensembleschutz. Die Instandsetzung erfolgte in voll bewohntem Zustand. TERMINE Die Planung erfolgte von Dezember 2013 bis März Nach dem Baubeginn im Mai 2014 wurde das Projekt inklusive der Arbeiten an den Außenanlagen im April 2015 abgeschlossen. 170

173 KENNZAHLEN Wohneinheiten 141 WE Wohnfläche m² Anzahl Gewerbe 8 KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Baukosten KG Baukosten KG Baukosten KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn Dezember 2013 Baubeginn Mai 2014 Fertigstellung gesamt April 2015 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Planung/Bauleitung GEWOFAG Wohnen GmbH GEWOFAG Projektgesellschaft mbh 171

174 172

175 41 FORSTENRIED-FÜRSTENRIED TIEFGARAGE ZÜRICHER STRASSE Neubau von zwei Tiefgaragen und Errichtung von Außenstellplätzen BAUHERR GEWOFAG WOHNEN GMBH FERTIGSTELLUNG DEZEMBER 2017 Die vier Hochgaragen entlang der Züricher Straße sind nicht mehr verkehrssicher und deshalb teilweise für die Benutzung gesperrt. Sie werden durch neue Außenstellplätze und zwei neue Tiefgaragen ersetzt. Die zweistöckigen Nebenräume zwischen den Bestandsgaragen und den Wohngebäuden bleiben erhalten. Die Außenanlagen über den neuen Tiefgaragen und im Bereich der neuen Außenstellplätze werden neu gestaltet. Lageplan 173

176 ZUR BAUMASSNAHME BESONDERHEITEN Die Baumaßnahme wird in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der Abbruch der ersten beiden Bestandsgaragen findet im Herbst 2015 statt, danach erfolgt der Bau der ersten Tiefgarage. Im Herbst 2016 werden die anderen zwei Bestandsgaragen abgebrochen. Der Neubau der zweiten Tiefgarage erfolgt bis Dezember Zwischen den Bestandsgaragen und der Wohnbebauung befinden sich Müll-, Wasch- und Trockenräume, die erhalten werden. TERMINE Die Erteilung des Projektauftrages erfolgte im März Die Planung läuft bis Dezember Die Ausschreibung und Vergabe erfolgt bis Juli Die Bauausführung wird im Herbst 2015 bis Dezember 2017 stattfinden. 174

177 KENNZAHLEN Tiefgaragen-Stellplätze neu Außenstellplätze neu 118 Stpl. 62 Stpl. KOSTEN (KOSTENPROGNOSE MÄRZ 2015) Tiefgaragen KG 300/ Außenanlagen KG Gesamtkosten ZEITRAHMEN Planungsbeginn März 2014 Baubeginn Herbst 2015 Fertigstellung Dezember 2017 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr GEWOFAG Wohnen GmbH 175

178 IMPRESSUM GEWOFAG Holding GmbH Kirchseeoner Straße München Telefon: Telefax: gewofag@gewofag.de Sitz und Registergericht München, HRB Geschäftsführung: Dr. Klaus-Michael Dengler (Sprecher), Sigismund Mühlbauer Vorsitzender des Aufsichtsrats: Oberbürgermeister Dieter Reiter EIGENTÜMER UND HERAUSGEBER GEWOFAG Holding GmbH KONZEPT/GESTALTUNG QS2M, München BILDER/FOTOS Roland Weegen Irmin Eitel Illustrationen: Architekten und Landschaftsarchitekten DRUCK Gerber KG Druck + Medien Das Projektbuch wurde klimaneutral gedruckt. Copyright: Alle Rechte vorbehalten. Jede Form der Vervielfältigung oder gewerblicher Nutzung nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Print kompensiert Id-Nr Stand: Juni 2015

179 177

180 ARCHITEKTUR LANDSCHAFTSPLANUNG 03 Architekten GmbH Hermann-Lingg-Straße München Telefon ALLESWIRDGUT ARCHITEKTUR ZT GMBH Untere Donaustraße A-1020 Wien Telefon Architekturbüro Brand Emmericher Straße Düsseldorf Telefon Atelier Loidl Landschaftsarchitekten Am Tempelhofer Berg Berlin Telefon Balthasar Hechenbichler Architekturbüro Pestalozzistraße 3a München Telefon bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh Schulstraße München Telefon Christoph Maas Architekturbüro GmbH Hirschgartenallee München Telefon CL MAP GmbH Masterplanung Architektur Projektmanagement Ridlerstraße München Telefon club L94 Landschaftsarchitekten GmbH Zechenstraße Köln Telefon de la Ossa Architekten GmbH Reutterstraße München Telefon Delugan Meissl Associated Architects Mittersteig 13/ Wien Telefon Eck-Fehmi-Zett Architekten Altstadt Landshut Telefon el.ch landschaftsarchitekten Adlzreiterstraße München Telefon EGKK Landschaftsarchitektur M.Enzinger C.Kolar GBR Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur Mollardgasse 85A A-1060 Wien Telefon Felix+Jonas Architekten BDA Stadtplaner Klenzestraße 57b München Telefon fischer heumann landschaftsarchitekten gbr Rotwandstraße München Telefon Freiraumplanung Kübert Landschaftsarchitekten Ickstattstraße München Telefon grabner + huber landschaftsarchitekten Prinz-Ludwig-Straße Freising Telefon Grassinger Emrich Architekten GmbH Manzinger Weg München Telefon grünfabrik gbr Landschaftsarchitekturbüro Aicherweg Altdorf Telefon H2R-Architekten BDA Aberlestraße 16 Rgb München Telefon hadlich popp streib Architekten BDA Stadtplaner Energieberater Anglerstraße 19a München Telefon Henchion+Reuter Architects Reichstraße Berlin Telefon LAUX ARCHITEKTEN GmbH Blutenburgstraße München Telefon

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182 GEWOFAG Holding GmbH Kirchseeoner Straße München Telefon: Telefax: gewofag@gewofag.de Bei uns wohnt München. Stand: Juni 2015

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