1/6. Gleicher in der Prekarität: Befristung geht tendenziell mit niedrigerem geschlechtsspezifischen Verdienstabstand einher
|
|
- Hilko Adenauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/6 Gleicher in der Prekarität: Befristung geht tendenziell mit niedrigerem geschlechtsspezifischen Verdienstabstand einher Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand von unbefristet und befristet beschäftigten Arbeitnehmer/innen in ausgewählten Wirtschaftszweigen in Deutschland (2006, nur Vollzeitbeschäftigte) Kredit- und Versicherungsgewerbe Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen ,7 26,2 25,8 27,7 24,9 33,4 Geschlechterspezifischer Verdienstabstand (in %) befristeter unbefristeter Erziehung und Unterricht 8,4 16,6 Verarbeitendes Gewerbe 14,6 24,0 Baugewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung bew. Sachen, Wirtschaftlichen Dienstl. a.n.g. Energie- und Wasserversorgung Handel, Instandhaltung und Reparatur von KfZ und Gebrauchsgütern Gastgewerbe 6,9 7,8 8,2 10,7 11,6 12,4 17,3 20,3 19,7 21,9 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 2,5 7,7 Quelle: Statistisches Bundesamt, Verdienststrukturerhebung 2006, Fachserie 16, Heft 1, eigene Berechnungen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Esther Mader, Sonja Weeber Kurzanalyse Frauen weisen im Vergleich zu Männern in allen hier ausgewählten Wirtschaftszweigen einen geringeren durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienst auf, unabhängig davon, ob sie einen befristeten oder unbefristeten stehen. Der geschlechtsspezifische Verdienstabstand fällt zwischen den einzelnen Wirtschaftszweigen sehr unterschiedlich aus und variiert gleichzeitig stark mit der Art des s. In vier Wirtschaftszweigen zeigt sich ein abweichendes Bild: Hier ist der geschlechtsspezifische Verdienstabstand im Falle einer Befristung größer als bei einem unbefristeten. D.h. hier gelingt es gerade befristet beschäftigten Männern, einen im Vergleich zu ihren befristeten Kolleginnen deutlich besseren Stundenverdienst zu erzielen. Dies trifft zu auf die Wirtschaftszweige: Kredit- und Versicherungsgewerbe, Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen, Erziehung und Unterricht sowie Baugewerbe. In den meisten Wirtschaftszweigen fällt der geschlechtsspezifische Verdienstabstand zwischen unbefristet beschäftigten Frauen und Männern deutlich höher aus als zwischen denjenigen mit einer befristeten Beschäftigung.
2 2/6 Glossar Gender Pay Gap Die Berechnung des Gender Pay Gap (GPG) wurde auf europäischer Ebene festgelegt, so dass er in allen Mitgliedsländern der EU auf dieselbe Art berechnet werden kann. Für Deutschland dient als Datengrundlage die jeweils aktuelle Verdienststrukturerhebung (VSE), die alle 4 Jahre erhoben wird zuletzt 2010 und In den Jahren zwischen den Erhebungen wird der GPG mit Hilfe von Indikatoren, die aus den Daten der Vierteljährlichen Verdiensterhebung (VVE) gewonnen werden, fortgeschrieben bzw. geschätzt. Die Berechnung des GPG erfolgt auf der Grundlage der Brutto-Stundenverdienste (ohne Sonderzahlungen) nach der folgenden Formel: Durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst (Männer) - Durchschnittlicher Brutto- Stundenverdienst (Frauen) Durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst (Männer) Mit der Formel erhält man den Anteil, den Frauen im Durchschnitt pro Stunde weniger verdienen als Männer. Durch Multiplikation mit 100 erhält man Angaben in Prozent, die in Veröffentlichungen als Wert für den GPG genannt werden. Der europäischen Vereinbarung zufolge werden bei der Berechnung des GPG alle Erwerbstätigen berücksichtigt, auch geringfügig Beschäftigte. Für jede erwerbstätige Person wird dafür zunächst ein durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst berechnet. Für die Gesamtheit der Frauen (bzw. Männer) wird auf der Grundlage der durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienste aller einzelnen Personen dann der durchschnittliche Brutto- Stundenverdienst aller Frauen (bzw. aller Männer berechnet). Die Differenz zwischen den beiden durchschnittlichen Brutto-Stundenverdiensten (siehe Formel) wird dann in Bezug gesetzt zum durchschnittlichen Brutto-Stundenverdienst der Männer. Ein positiver Wert gibt dabei an, dass Männer im Durchschnitt mehr verdienen, während ein negativer Wert für einen höheren durchschnittlichen Verdienst der Frauen steht. Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand Mit dem Begriff des Gender Pay Gap (GPG) werden im Allgemeinen nur die Ergebnisse bezeichnet, die entsprechend der Definition des GPG gewonnen wurden. Die Ergebnisse von Berechnungen, die nicht der Definition des GPG folgend durchgeführt werden können, werden daher nicht als GPG bezeichnet. Entsprechend dieser Konvention werden die Ergebnisse der hier präsentierten Analysen als geschlechtsspezifischer Verdienstabstand bezeichnet. Zwar basieren auch die vorgelegten Ergebnisse auf den Brutto- Stundenverdiensten der Frauen und Männern, allerdings wurde teilweise der Personenkreis auf die Vollzeitund Teilzeitbeschäftigten eingegrenzt (und damit die Gruppe der geringfügig Beschäftigten nicht berücksichtigt). Diese Beschränkung gilt für die hir vorliegenden Analysen, die mit der VSE durchgeführt wurden. In systematischer Weise gelten diese Beschränkungen aber für alle Berechnungen mit der VVE, denn dieser Datensatz unterscheidet sich von der VSE grundlegend in folgenden Punkten: Bei der VVE wird die Arbeitszeit für die geringfügig Beschäftigten nicht erhoben. Dadurch lassen sich für diese Personengruppe keine durchschnittlichen Brutto- Stundenverdienste berechnen. Sie wurden bei der Analyse der Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern daher ausgeschlossen. In der VVE werden die durchschnittlichen Brutto- Stundenverdienste nicht mit einer Personengewichtung (wie bei der Berechnung des Gender Pay Gap), sondern mit einer Stundengewichtung 1 durchgeführt. Dies führt zu einer stärkeren Gewichtung der Stundenlöhne von Vollzeitbeschäftigten, die im Durchschnitt höher sind als jene von Teilzeit- oder geringfügig Beschäftigten. Jede der beiden genannten Abweichungen (Nichtberücksichtigung von geringfügig Beschäftigten und Stundengewichtung statt Personengewichtung) führt zu einer Unterschätzung des GPG von etwa 2 Prozent. Der mit dem VVE berechnete geschlechtsspezifische Verdienstabstand unterschätzt den Wert des Gender Pay Gap daher um rund 4 Prozent. (1 )Ähnlich wie bei der Personengewichtung werden auch bei der Stundengewichtung zunächst die individuellen Stundenlöhne geschätzt. Die Stundenlöhne werden dann jedoch für jedes Individuum mit dem Faktor der Arbeitszeit multipliziert und danach durch die Gesamtheit der Stunden aller Personen dividiert. Bei dieser Art der Berechnung durchschnittlicher Stundenlöhne geht jede einzelne Arbeitsstunde mit demselben Gewicht ein. Damit werden bei diesem Gewichtungsverfahren die Stundenlöhne von Vollzeitbeschäftigten in höherem Maße berücksichtigt als die Stundenlöhne von Personen, die weniger arbeiten.
3 3/6 Datentabelle zur Grafik Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand von unbefristet und befristet beschäftigten Arbeitnehmer/innen in ausgewählten Wirtschaftszweigen in Deutschland (2006) Befristeter Unbefristeter Kredit- und Versicherungsgewerbe 33,4 26,2 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen 25,8 27,7 Sonstige öffentl. Undpersönl. Dienstleistungen 24,9 19,7 Erziehung und Unterricht 16,6 8,4 Verarbeitendes Gewerbe 14,6 24,0 Baugewerbe 12,4 7,8 Grundstücks- und Wohnungswesen,Vermietung beweglicher Sachen,Wirtschaftliche Dienstleistungen a.n.g. 11,6 21,9 Energie- und Wasserversorgung 10,7 17,3 Handel, Instandhaltung und Reparatur von KfZ und Gebrauchsgütern 8,2 20,3 Gastgewerbe 6,9 19,7 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 2,5 7,7 Anmerkung: Vollzeitbeschäftigte aus ausgewählten usgewählte Wirtschaftszweigen Lesehilfe: Im Kredit- und versicherungsgewerbe beträgt der geschlechtsspezifische Verdienstabstand bei einer befristeten Beschäftigung 33,4 Prozent. Im selben Wirtschaftszweig beträgt der geschlechtsspezifische Verdienstabstand bei den Beschäftigten mit einem unbefristeten hingegen 26,2 Prozent. Quelle: Statistisches Bundesamt, Verdienststrukturerhebung 2006, Fachserie 16, Heft 1, eigene Berechnungen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Esther Mader, Sonja Weeber
4 4/6 Methodische Anmerkungen Verdienststrukturerhebung (VSE) Die VSE ist eine repräsentative, zweistufig geschichtete Stichprobenerhebung 1 mit Auskunftspflicht, die im vierjährigen Turnus stattfindet, zuletzt im Jahr Die Ergebnisse dieser letzten Erhebung sind bislang noch nicht zugänglich. Die vorliegenden Analysen beruhen daher auf den Daten der VSE 2006, in der rund Betriebe und über 3 Millionen Arbeitnehmer/innen erfasst wurden. Befragt werden in der Regel Betriebe mit mindestens10 Arbeitnehmer/innen. Wie bei der VVE werden auch bei der VSE Betriebe in den Wirtschaftsbereichen Landund Forstwirtschaft, Fischerei/Fischzucht und Private Haushalte nicht berücksichtigt. Bei der VSE werden ebenfalls keine Betriebe im Bereich Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung befragt. Die Merkmale für den Wirtschaftszweig Erziehung und Unterricht werden nicht erhoben, sondern auf der Grundlage der Personalstandstatistik und von Tarifinformationen geschätzt. Erfasst werden die Angaben für den größten Teil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer/innen, auch geringfügig oder kurzfristig Beschäftigte, Saisonarbeiter/innen und Heimarbeiter/innen, Arbeitnehmer/innen in Altersteilzeit und Beamte, sowie Praktikant/innen, sofern sie eine bezahlte Leistung für den Betrieb erbringen. des Beschäftigungsverhältnisses erhoben: Angaben zum Tarifvertrag, der Leistungsgruppe, und der Art der Beschäftigung. Mit diesen Angaben zu den Arbeitnehmer/innen und zu den Beschäftigungsverhältnissen, bietet die VSE gute Möglichkeiten für Analysen zur Entgeltungleichheit unter Berücksichtigung bestimmender Einflussfaktoren. Die Daten der VSE werden für die Berechnung des Gender Pay Gap in Deutschland genutzt. Seit 2006 wird die VSE alle vier Jahre durchgeführt, in der Vergangenheit wurde diese Erhebung (als Gehaltsund Lohnstrukturerhebung ) nur unregelmäßig durchgeführt. Mit der VSE 2006 wurde die Erfassung im Bereich des Dienstleistungssektors ausgedehnt. 2 Auch einige Kategorien wurden grundlegend verändert: Die Trennung der Arbeitnehmer/innen in Arbeiter/innen und Angestellten wurde aufgehoben, und die Leistungsgruppen für alle Arbeitnehmer/innen neu definiert. Seit 2006 werden zusätzlich auch Beamte in der Erhebung erfasst, und für alle Arbeitnehmer/innen werden individuelle Angaben erhoben. Die genannten Veränderungen schränken die Vergleichbarkeit der Ergebnisse seit 2006 mit den Ergebnissen aus den älteren Erhebungen stark ein. Nicht einbezogen werden Selbstständige und mithelfende Familienangehörige ohne, Personen, die keinen Verdienst für ihre Leistung erhalten (z. B. ehrenamtlich Tätige), Personen im Vorruhestand, Honorarkräfte, und Personen in so genannten Ein-Euro-Jobs. Mit der VSE werden Daten zu den Verdiensten, der Anzahl der Arbeitnehmer/innen und den Arbeitszeiten erhoben. Im Rahmen der VSE werden darüber hinaus persönliche Angaben über die Arbeitnehmer/innen erfasst, z. B. das Geburtsjahr, die Dauer der Betriebszugehörigkeit, der Beruf und das Qualifikationsniveau der Beschäftigten. Zudem werden auch einige Merkmale (1) In der 1. Stufe erfolgt die Auswahl der Betriebe, geschichtet nach Bundesland, Wirtschaftszweig und Betriebsgrößenklasse. Auf der 2. Stufe werden die Beschäftigten innerhalb der Betriebe ausgewählt. In kleineren Betrieben (10 bis 49 Arbeitnehmer/innen) findet eine Vollerhebung aller Beschäftigten statt. Bei größeren Betrieben (50und mehr Arbeitnehmer/innen) wird eine Unterstichprobe gezogen. (2) Seitdem werden auch die Wirtschaftszweige Erziehung und Unterricht (M), Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen (N), sowie Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen (O) erhoben.
5 5/6 Recht I. Rechtsgrundlagen Anspruchsgrundlagen für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern Ausdrücklich ist das Gebot des gleichen Entgelts bei gleicher und gleichwertiger Arbeit seit Einführung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) im nationalen Recht nicht mehr normiert. Laut Bundesarbeitsgericht lässt sich jedoch aus der Wertung in 2 I Nr. 2 und 8 II AGG einen entsprechenden Anspruch ableiten 1. Auf der Ebene der Europäischen Union ist ein solcher Anspruch auf Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern hingegen ausdrücklich in Art. 157 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) festgelegt. Da dieser Vertrag zum deutschen Primärrecht gehört, kann sich ein/e ArbeitnehmerIn gegenüber dem/der ArbeitgeberIn in Deutschland unmittelbar auf Art. 157 AEUV berufen. II. Begriffserklärung gleichwertige Arbeit Der Begriff der gleichwertigen Arbeit Ob zwei verschiedenartige Arbeiten von gleichem Wert sind, ist eine komplexe, meist nur in Einzelfällen zu klärende Frage. Der EuGH hat entschieden dass ( ) zu prüfen ist, ob diese Arbeitnehmer unter Zugrundelegung einer Gesamtheit von Faktoren, wie Art der Arbeit, Ausbildungsanforderungen und Arbeitsbedingungen, als in einer vergleichbaren Situation befindlich angesehen werden können. 2 Feststellungen, ob Gleichwertigkeit zweier Tätigkeiten vorliegt, können in tariflichen Eingruppierungsvorschriften oder, wenn kein Tarifvertrag besteht, beziehungsweise der Tarifvertrag keine Eingruppierung vornimmt, qua Unternehmerentscheidung getroffen werden. Beide Eingruppierungsverfahren können freilich gerichtlich überprüft werden. 3 III. Begrifferklärung Entgelt Der Begriff des Entgelts In Art. 157 AEUV und in der Richtlinie 2006/54/EG Art. 2 I e) wird Entgelt legal definiert: die üblichen Grund- oder Mindestlöhne und -gehälter sowie alle sonstigen Vergütungen ( ), die der Arbeitgeber des Dienstverhältnisses dem Arbeitnehmer mittelbar oder unmittelbar als Geldoder Sachleistung zahlt. Was insbesondere unter den Begriff der sonstigen Vergütung fällt, ist nicht abschließend geklärt. Als Kern wird man auf den Charakter der Gegenleistung zur erbrachten Arbeit abstellen können. 4 So soll als Entgelt auch gelten, was ( ) ausschließlich zum Anreiz für zukünftige Dienstleistung und/oder Betriebstreue gewährt wird. (z.b. Weihnachtsgratifikationen). 5 Erfasst werden Ansprüche, die in dem Dienstverhältnis begründet sind, also auch gesetzliche, tarifvertragliche oder aufgrund von Betriebsvereinbarungen begründete Ansprüche. 6 Dass Entgelt eine Leistung sein kann, die nicht von der ArbeitgeberIn selbst, sondern von einem Dritten (z.b. von einem Treuhänder) erbracht werden kann, kommt durch das Merkmal mittelbar zum Ausdruck. 7 IV. Begrifferklärung mittelbare Diskriminierung Der Begriff der mittelbaren Diskriminierung Laut 3 II AGG liegt eine mittelbare Diskriminierung vor, wenn dem Anschein nach neutrale Vorschriften, Kriterien oder Verfahren Personen wegen eines in 1 genannten Grundes (unter anderem Geschlecht ) gegenüber anderen Personen in besonderer Weise benachteiligen können, es sei denn, die betreffenden Vorschriften ( ) sind durch ein rechtmäßiges Ziel sachlich gerechtfertigt ( ). Das heißt, es geht um Regelungen, die gerade nicht ausschließlich an beispielsweise das Geschlecht anknüpfen, aber in der Regel eine erheblich höhere Anzahl Angehöriger eines Geschlechts betreffen, und nicht gerechtfertigt werden können. Dies lässt sich für Deutschland am Beispiel der Teilzeitbeschäftigten erläutern: Frauen stellen hier mit über drei Vierteln einen überproportionalen Anteil. Beispielsweise liegt der Frauenanteil an allen Teilzeitbeschäftigten über 80%. 8 Eine Regelung, die Teilzeitkräfte ungerechtfertigt benachteiligt, kann demnach auch eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts darstellen. Die Benachteiligung dürfte nicht gerechtfertigt sein. Das wäre sie, wenn es einen sachlichen Grund für die anders Behandlung geben würde. Dem EuGH zufolge muss für eine Rechtfertigung ein wirkliches Bedürfnis des Unternehmens vorliegen und die geringere Bezahlung eines Geschlechts zur Erreichung des Unternehmensziels geeignet und erforderlich sein. 9 Wichtig ist, dass der zur Rechtfertigung herangezogene Grund seinerseits nichts diskriminiert. Ein rechtfertigender
6 6/6 weil sachlicher Grund kann beispielsweise die Dauer der Betriebszugehörigkeit sein, 10 sowie höhere Flexibilität oder eine bessere Berufsausbildung, wenn der Arbeitgeber darlegt, dass diese für die Ausführung der dem Arbeitnehmer übertragenen spezifischen Aufgaben von Bedeutung ist. 11 Ob die Diskriminierung bewusst erfolgt oder nicht, ist unerheblich. V. Umsetzungsdefizit und seine Gründe Probleme bei der Durchsetzung des Entgeltgleichheitsgrundsatzes Der Anspruch auf gleiches Entgelt für gleiche und gleichwertige Arbeit ist rechtlich verankert. Trotzdem besteht in Deutschland eine geschlechtsspezifische Lohnlücke von 23%. Mitursächlich hierfür sind unzureichende rechtliche Instrumente; So fehlt es immer noch an einem Verbandsklagerecht für Antidiskriminierungsverbände oder die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Potenziell diskriminierte Beschäftigte müssen individuell Klage erheben. Dies wirft für die Betroffenen Probleme auf: Es bedeutet, dass die Betroffenen in ihrem bestehenden Arbeitsverhältnis gegen ihren Arbeitgeber klagen müssen. Auch werden die Beschäftigten im Zweifel nicht über genügend Informationen über die Gehaltstrukturen in ihrem Betrieb verfügen, um überhaupt einzuschätzen, ob sie möglicherweise diskriminiert werden. VI. Entwurf für ein Entgeltgleichheitsgesetz Gesetz zur Durchsetzung der Entgeltgleichheit Um die Durchsetzungsdefizite des geschlechtsspezifischen Entgeltgleichheitsgebots zu beheben, könnte ein eigenes Gesetz zur Durchsetzung der Entgeltgleichheit sinnvoll sein. Hier ist auf den Gesetzesentwurf der Expertinnengruppe um Prof. Dr. Heide Pfarr hinzuweisen. Der Entwurf arbeitet mit sog. Soft law das heißt, es geht nicht so sehr um Repressionen für Unternehmen oder Tarifvertragsparteien, als vielmehr um Anreize einer weitestgehenden Selbstregulierung. So kann auch der bürokratische Aufwand gering gehalten werden. Ein Antrag, welcher den Gesetzesentwurf der Expertinnengruppe aufgreift, wurde Anfang 2011 von der SPD- Fraktion in den Bundestag eingebracht. Dieser wurde jedoch mit Mehrheit der schwarz-gelben Koalition abgelehnt. (1) BAG, AZR 249/06 = NZA 2008, 532, Rn. 45. (2) EuGH, Rs. C-381/99 = NZA 2001, 883, Rn. 43. (3) Schlachter/Wissman, in: Erfurter Kommentar, Art 157 AEUV, Rn. 8ff.. (4) Krebber, in: Calliess/Ruffert, EUV/AEUV, Art. 157 AEUV, Rn. 22. (5) EuGH Rs. C-333/97 = NZA 1999, 1325, Rn. 21. (6) Krebber, in: Calliess/Ruffert, EUV/AEUV, Art. 157 AEUV, Rn. 26, m.w.n.. (7) EuGH, Rs C-128/93 = NZA 1994, 1123, Rn. 30. (8) Statistisches Bundesamt, (Welche Publikation?) (9) EuGH, 13,05,1986 Rs 170/84 = NZA 1986, 599, Rn. 36. (10) EuGH, Rs 109/88 = NJW 1990, 772, Rn (11) EuGH, _ Rs. 109/88 = Slg. 1989, 3199, Rn. 22f..
1/5. Auch Berufserfahrung hilft wenig: Befristung nivelliert den Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern
1/5 Auch Berufserfahrung hilft wenig: Befristung nivelliert den Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern Durchschnittlicher Bruttostundenverdienst von Frauen und Männern und geschlechtsspezifischer
Mehr1/5. Seniorität schützt nicht immer: Längere Betriebszugehörigkeit reduziert den geschlechtsspezifischen Verdienstabstand nicht
1/5 Seniorität schützt nicht immer: Längere Betriebszugehörigkeit reduziert den geschlechtsspezifischen Verdienstabstand nicht Durchschnittlicher Bruttostundenverdienst von Frauen und Männern und geschlechtsspezifischer
Mehr1/6. Überall weniger, aber in unterschiedlichem Maße: Der geschlechtsspezifische Verdienstabstand variiert stark nach Wirtschaftszweig
1/6 Überall weniger, aber in unterschiedlichem Maße: Der geschlechtsspezifische Verdienstabstand variiert stark nach Wirtschaftszweig Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand in ausgewählten Wirtschaftszweigen
Mehr1/5. Längere Betriebszugehörigkeit reduziert den geschlechtsspezifischen Verdienstabstand nicht
1/5 Längere Betriebszugehörigkeit reduziert den geschlechtsspezifischen Verdienstabstand nicht Durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst von Frauen und Männern und geschlechtsspezifischer Verdienstabstand
Mehr1/10. Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst (in Euro)
1/10 Höchster Verdienstabstand in den frauendominierten Berufen Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand in den 10 häufigsten frauendominierten Berufen in Deutschland (2006, nur Vollzeitbeschäftigte) Stenographen/innen,
MehrWSI VERDIENSTABSTAND NACH. Die Branche ist wichtig GENDERDATENPORTAL. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH Wirtschaftszweigen 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Die Branche ist wichtig Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen im Jahr 2015 in Deutschland
Mehr1/6. Stark schwankender Abstand zwischen den Verdiensten von Frauen und Männern nach Wirtschaftszweig und Berufserfahrung
1/6 Stark schwankender Abstand zwischen den Verdiensten von Frauen und Männern nach Wirtschaftszweig und Berufserfahrung Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand nach Berufserfahrung in ausgewählten Wirtschaftszweigen
Mehr1/7. Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit
1/7 Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit Durchschnittliche e der und und geschlechtsspezifischer nach Leistungsgruppen in Deutschland (214), in Euro und in Prozent * 4 4 3 3 2 2 2 2-11,11
Mehr1/7. Stark schwankender Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern nach Berufsgruppe und Berufserfahrung 16,7 18,6 19,7 17,5 9,1 10,0
1/7 Stark schwankender Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern nach Berufsgruppe und Berufserfahrung Geschlechtsspezifischer Verdienstabstand nach Berufserfahrung in ausgewählten Berufsgruppen in
MehrFrauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,1 24,8 47,0 11,9 7,3
ERWERBStätigkeit VERTIKALE SEGREGATION DES ARBEITSMARKTES 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer Grafik ET 15.1 Vollzeit-
MehrHöhere berufliche Position bedeutet auch mehr Lohnungleichheit
Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH LEISTUNGSGRUPPEN 1 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Höhere berufliche Position bedeutet auch mehr Lohnungleichheit Grafik EG 2.1 Durchschnittliche
MehrFrauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,4 25,2 47,4 6,6
ERWERBSTÄTIGKEIT VERTIKALE SEGREGATION DES ARBEITSMARKTES 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer Grafik ET 15.1 Vollzeit-
MehrVERDIENSTABSTAND NACH ERWERBSUMFANG. Geschlechtsbezogene Lohnungleichheit steigt bei Vollzeitbeschäftigten mit der beruflichen Position stark an
Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH ERWERBSUMFANG UND Beruflicher Position 17 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Geschlechtsbezogene Lohnungleichheit steigt bei Vollzeitbeschäftigten mit
MehrGender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt
Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf 2008 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU_01
MehrGender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt 22,7 22,1 22,4 17,3 16,9
Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf 2008 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU
Mehr1/6. Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern bei befristeter Beschäftigung geringer als bei unbefristeter
1/6 Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern bei befristeter Beschäftigung geringer als bei unbefristeter Durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst von Frauen und Männern und geschlechtsspezifischer
Mehr1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten
MehrWelche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen?
Welche Daten kann die amtliche Statistik zur Analyse von Verdienstunterschieden zwischen Männern und Frauen Bereitstellen? Fachtagung Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage Daten und Faktoren
MehrVERDIENSTE Nächste Aktualisierung: Januar 2017
VERDIENSTE Durchschnittlicher Nettomonatsverdienst bei 1.664 Euro Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst, Abzüge und Nettomonatsverdienst im Oktober 2010 - - Bruttomonatsverdienst Lohnsteuer Sozialversicherung
Mehr1/5. Vollzeit über 40 Stunden steigt vor allem bei Männern
1/5 Vollzeit über Stunden steigt vor allem bei n von 1 und mehr Stunden in Deutschland (1991-11), in Prozent,7 5, 5, 5,9,,1,3 5,1,7 3, 3, 3, 3,7,,, 3,7 3, 3,9 3,,9,9,9 3,1 3,1, 3, 3,1 3, 3,5 1,9,, 1,9,
Mehr1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer
1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
MehrAtypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes
Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter
MehrGender Datenreport Berlin Einkommen. IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste. Seite. Kurzgefasst 2. Grafiken
Gender Datenreport IV. Einkommen 1. Einkommen und Verdienste Einkommen Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Anteile der männlichen und weiblichen Bevölkerung an den Einkommensgruppen 3 2. Durchschnittliche
Mehr1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als vor Jahrzehnten verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist langfristig gesunken.
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrMehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter
MehrAtypische Beschäftigung
Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren
MehrVerdienste. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen
Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 434 Tabellen... 436 18.01 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2008 18.01 18.01BezahlteWochenarbeitszeitenundurchschnitlicheBrutoverdiensteder
Mehr1/7. Arbeitszeit sinkt bei Frauen stärker als bei Männern
1/7 Arbeitszeit sinkt bei stärker als bei n Durchschnittliche Arbeitszeiten abhängig beschäftigter und (in Stunden) sowie Teilzeitquoten (in Prozent) in Deutschland (1991-2011) 50 46,0 45 40 39,8 39,6
MehrVerdienste und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis
und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 476 Tabellen... 480 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2014 18.01 der voll- und teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer...
MehrVerdienste. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Tabellen
Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 406 Tabellen... 408 18.01 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2007 nach ausgewählten en 18.01 18.01BezahlteWochenarbeitszeitenundurchschnitlicheBrutoverdiensteder
Mehr18 Verdienste und Arbeitskosten
18 und Arbeitskosten nmann77 Fotolia.com und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis 18 Arbeitskosten Vorbemerkungen 508 Tabellen 512 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2015 18.01
Mehr18 Verdienste und Arbeitskosten
nmann77 Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 464 Tabellen 468 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2015.01 der voll- und teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer 468.02
MehrWechselschicht von abhängig Beschäftigten
Arbeitsbedingungen und Belastungen Wechselschicht von abhängig Beschäftigten 1996 2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Mehr Männer arbeiten in Wechselschicht Grafik AB-03.1 Anteil
MehrWir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als
Wir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als prekäre Beschäftigungsform Themen Befristung als prekäre Beschäftigungsform Umsetzung der Richtlinie 99/70/EG in deutsches Recht TzBfG u.a.
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter
Die Verdiensterhebungen der Statistischen Landesämter Lars Stegenwaller 1 Gliederung: I. Fragestellungen II. Methoden und Datenbasis Vierteljährliche Verdiensterhebung (VVE) Verdienststrukturerhebung (VSE)
Mehr1/6 20,6 21,9 21,7 21,9 22,7 27,6 27,6 28,2 25,0 21,1 5,4 14,3 5,5 5,3 5,3 5,3 5,6 5,7 5,9 5,3 15,3 13,6 15,8 15,8 15,1 15,0
1/6 Frauen arbeiten zunehmend kürzer Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen in Deutschland (1991-2011), in Prozent 0 90 80 70 60 50 30 20 0 27,4 34,2 25,9 37,1 2,9 2,5 11,7 11,1 11,7 12,4
MehrVerdienstabstand zwischen Frauen und Männern
Verdienstabstand zwischen Frauen und Männern Frauen verdienen 23% weniger als Männer Der Bruttostundenverdienst von Frauen lag nach den Ergebnissen der Verdienststrukturerhebung 2006 um 23% unter dem der
Mehr1/5. ARBEITSZEITEN 18 Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes (2011) Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit
1/5 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit 2/5 Kurzanalyse Die Elternschaft hat in Deutschland für Frauen einen großen Einfluss darauf, ob sie in Teilzeit erwerbstätig sind. Während die Teilzeitquote
Mehr1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland
1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern
MehrEqual Pay Day 2015 Transparenz. Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd Köln
Equal Pay Day 2015 Transparenz Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd 18.10.2014 Köln 2 Equal Pay Day 2015 3 Equal Pay Day 2015 Video 1: http://www.stmas.bayern.de/frauen/entgelt/kinospot.php 4 Agenda Gender
MehrVerdienstunterschied zwischen Männern und Frauen in Berlin und Brandenburg 2017
16 Zeitschrift für amtliche Statistik 2 2018 Verdienste Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen in und 2017 von Elke Zimmer Frauen und Männer sind gleichberechtigt, so heißt es im Grundgesetz.
Mehr7 Verdienste, Arbeitskosten, Ausstattung und Preise
7 Verdienste, Arbeitskosten, Ausstattung und Preise Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2017/2018 115 7 Verdienste, Arbeitskosten, Ausstattung und Preise Arbeitskosten Die Arbeitskosten umfassen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1113 7. Wahlperiode 25.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern
Mehr1/5. Teilzeit: Arbeitszeiten von Frauen und Männern gleichen sich an
1/5 Teilzeit: Arbeitszeiten von und n gleichen sich an Durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit der abhängig Teilzeitbeschäftigten in Deutschland ( ) in Stunden pro Woche DEUTSCHLAND,2,0,0,2,5,6,7,9,9
MehrEntwicklung Nominal- und Reallohnindex in Niedersachsen Ergebnisse aus der Vierteljährlichen Verdiensterhebung
Kathleen Driefert (Tel. 0511 9898-235 Entwicklung Nominal- und Reallohnindex in Niedersachsen Ergebnisse aus der Vierteljährlichen Verdiensterhebung In Niedersachsen sind die Verdienste der Arbeitnehmerinnen
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
Mehr1/6. Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent 69,1 68,1
1/6 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent Alle Erwerbstätigen 47,0
MehrVollzeitkräfte verdienten durchschnittlich rund Euro
Verdienste 2011 Vollzeitkräfte verdienten durchschnittlich rund 43 100 Euro Von Merle Hattenhauer Vollzeitbeschäftigte im produzierenden Gewerbe und im verdienten im Jahr 2011 einschließlich Sonderzahlungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/156 7. Wahlperiode 31.01.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Förderung der Entgeltgleichheit von Frauen und Männern in Mecklenburg-Vorpommern
Mehr1/8. Arbeitszeitschere zwischen Frauen und Männern öffnet sich weiter
1/8 Arbeitszeitschere zwischen und n öffnet sich weiter Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger und (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland (1991-2011) 85 80 70 78,4
MehrStatistik. kompakt. Frauen in Führungspositionen: Eine Analyse für Nordrhein-Westfalen. Daten und Methoden
0412 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Frauen in Führungspositionen: Eine Analyse für Nordrhein-Westfalen Führungspositionen sind nach wie vor überwiegend von Männern
MehrVerdienstunterschiede der Arbeitnehmer. Ergebnisse der Gehalts- und Lohnstrukturerhebung 2001
unterschiede der Arbeitnehmer Ergebnisse der Gehalts- und Lohnstrukturerhebung 2001 Voll- und teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer verdienten in Brandenburg im Oktober 2001 brutto durchschnittlich 2 007.
MehrAnzahl der Unternehmen nach Umsatzgrößenklassen Deutschland - Anzahl. Unternehmen ,
Eckdaten der Mittelstandsstatistik D I 1 Anzahl der nach Umsatzgrößenklassen 2003 Umsatzgrößenklasse von... bis unter... Euro Anzahl Anteile in % 17.500-100.000 1.390147 47,7 Kleinstunternehmen 100.000-250.000
Mehr1/8. Kürzere Arbeitszeiten: Beruflicher Status entscheidet 36,9 30,0 30,0 30,0 29,9 29,1 35,1 35,5 35,2 28,4 28,1 28,0
1/8 Kürzere Arbeitszeiten: Beruflicher Status entscheidet Durchschnittliche Arbeitszeiten von Angestellten sowie Arbeiterinnen und Arbeitern in Deutschland (1991-2011), in Stunden pro Woche 60 50 DEUTSCHLAND
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2012
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/12 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2012 Herausgegeben am:
MehrFrauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken
Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 3/13 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 3. Quartal 2013 Herausgegeben am: 5. Februar
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige am Arbeitsort und Arbeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen AVI j/08 1991-2008 Jahresdurchschnittsberechnungen Stand: August 2009 Bestellnummer:
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 1. Quartal 2013
Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/13 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2013 Herausgegeben am: 5. Dezember
MehrVerdienste Vollzeitkräfte verdienten durchschnittlich Euro. Verdienste
2009 Vollzeitkräfte verdienten durchschnittlich 41 200 Euro Von Christine Schomaker Vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich verdienten
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 1. Quartal 2013
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/13 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2013 Herausgegeben am:
MehrStrukturdaten
Strukturdaten 2000-2007 vorläufige Ergebnisse Agentur für Arbeit Trier Empfänger: Pressestelle Agentur für Arbeit Trier Kunden-/Auftragsnummer: 11355/00001 Titel: Beschäftigungsstatistik Herausgeber: Bundesagentur
MehrErwerbstätigkeit. Seite 2
Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500
MehrANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS
ANPASSUNG UND WIRKUNG DES GESETZLICHEN MINDESTLOHNS Lohnungleichheit Fakten, Daten, Analysen 26. Wissenschaftliches Kolloquium 23. und 24. November 2017 Ralf Droßard und Kathrin Frentzen Statistisches
MehrUpdate Arbeitsrecht. Einführung zum geplanten Entgelttransparenzgesetz. 13. Januar 2017
Update Arbeitsrecht 13. Januar 2017 Einführung zum geplanten Entgelttransparenzgesetz Bis heute gibt es eine statistische Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen. Die Differenz liegt zwischen 8 und 21%.
MehrBrückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
MehrVerdienste und Arbeitskosten
Statistisches Bundesamt Verdienste und Arbeitskosten Verdienstindizes für Erbbauzinsberechnungen 4. Vierteljahr 2017 Erscheinungsfolge: vierteljährlich Erschienen am 23.03.2018 Artikelnummer: 5623207173244
MehrSTATISTISCHE BERICHTE
STATISTISCHE BERICHTE Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Erwerbstätige am Arbeitsort und Arbeitsvolumen nach Wirtschaftszweigen AVI j/07 1991-2007 Jahresdurchschnittsberechnungen Stand: August 2008 Bestellnummer:
MehrMinijobs: Staatlich subventionierte Lohndrückerei
Minijobs: Staatlich subventionierte Lohndrückerei Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Ausmaß und Struktur der geringfügigen Beschäftigung" (BT-Drs. 19/4681) von Susanne Ferschl
MehrTeilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten
AZ ARBEITSZEITEN Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten Der Abstand zwischen Frauen und Männern wird größer Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion der Linkspartei.
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/394 5. Wahlperiode 02.05.2007 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion der Linkspartei.PDS Tarifsituation in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2013
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/13 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2013 Herausgegeben am:
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
Mehr18.08 Bruttojahresverdienste 2006 nach dem Ausbildungsstand Brutojahresverdiensteder Arbeitnehmer 2006nachdemAusbildungstand...
im Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 470 Tabellen... 472 18.01 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2007 18.01 18.01BezahlteWochenarbeitszeitundurchschnitlicheBrutoverdiensteder
Mehr1/5. Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten nach Qualifikation
1/5 Qualifikation beeinflusst die Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten nach Qualifikation in Deutschland ( ) in Stunden
MehrVerdienste und Arbeitskosten
Statistisches Bundesamt Fachserie 16 Reihe 2.1 Verdienste und Arbeitskosten Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 2. Quartal 2008 Erscheinungsfolge: vierteljährlich
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern
Equal Pay Day 2016 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 21,6 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei 16,3 %. Datenquelle: Eurostat 2014
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 1. Quartal 2017
Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 1/17 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 1. Quartal 2017 Herausgegeben am: 19. Juli 2017
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 3. Quartal 2016
Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 3/16 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 3. Quartal 2016 Herausgegeben am: 29. Dezember
MehrEckdaten der Mittelstandsstatistik
Eckdaten der Mittelstandsstatistik Selbständige BW II 3 Index der Entwicklung von Selbständigen nach Geschlecht 1991 bis 2005 150 140 130 1991 = 100 120 110 100 90 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2017
Statistisches Amt für Hamburg und STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/17 SH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2017 Herausgegeben am: 9. Mai 2018
MehrVerdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Hamburg 4. Quartal 2015
Statistisches Amt für und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: N I 1 - vj 4/15 HH Verdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in 4. Quartal 2015 Herausgegeben am:
Mehr13. Verdienste, Arbeitskosten und -zeiten
. Verdienste, Arbeitskosten und -zeiten . Verdienste, Arbeitskosten und -zeiten Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zu den Verdiensten, Arbeitskosten und -zeiten in Rheinland-Pfalz
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2014 Equal Pay Day 2014 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 22 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrArbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000
4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7
MehrUnternehmen und Arbeitsstätten
. Unternehmen und Arbeitsstätten Insolvenzverfahren Als Insolvenzverfahren gelten alle eröffneten und mangels Masse abgewiesenen Verfahren sowie die Fälle, in denen ein Schuldenbereinigungsplan angenommen
MehrVerdienste und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis
und Arbeitskosten Inhaltsverzeichnis 18 Vorbemerkungen... 438 Tabellen... 442 Bezahlte Wochenarbeitszeiten und durchschnittliche Bruttoverdienste 2011 18.01 der voll- und teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer...
MehrWSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten
arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten
MehrVerdienststruktur der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Hamburg Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer N I 5-4j 14 HH Verdienststruktur der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Hamburg Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung
MehrEqual Pay Day 2015 Hintergrundinformationen & Zahlen fu r Deutschland und Mecklenburg- Vorpommern
Equal Pay Day 2015 Hintergrundinformationen & Zahlen fu r Deutschland und Mecklenburg- Vorpommern Hintergrund Equal Pay Day Der Equal Pay Day (EPD) ist ein internationaler Aktionstag für gleiche Bezahlung
MehrUnterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern
Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe
MehrDr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina
Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.
MehrSTATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2014
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 214 Immer mehr Männer in Minijobs 2 MINIJOBS 214 IMPRESSUM Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Zähringerstraße 61 76133 Karlsruhe
MehrAtypische Beschäftigung in Thüringen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Atypische Beschäftigung in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen ist nach
Mehr1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9
1/6 Frauen jeden Alters sind häufiger als Männer nicht erwerbstätig Erwerbsstatus von Frauen nach Altersgruppen in Deutschland (2008) Anteile in Prozent 100 90 79,8 51,7 33,7 30,7 2 23,1 24,0 23,5 24,0
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Erwerbstätigkeit A VI - einm. Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen in Mecklenburg-Vorpommern 2000 bis 2014 (Ergebnisse der Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder) Erste
Mehr