Eine Vertiefungsarbeit zum Thema Virtuelle Realität. Prof. Dipl. Ing. Joachim Kieferle _ Dipl.Ing. Rüdiger Ruby I Cigdem Sert I WS_04/05

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1 Eine Vertiefungsarbeit zum Thema Virtuelle Realität Prof. Dipl. Ing. Joachim Kieferle _ Dipl.Ing. Rüdiger Ruby I Cigdem Sert I WS_04/05

2 Begriff - Analyse Grafische Darstellung der begrifflichen Zusammenhänge Seite 1I5

3 Theoretische Analyse Modell - Parallelwelt Modell - Begegnungen Anbindung an die Parallelwelt Das Projekt Parallelwelt beschreibt die geistige Parallelwelt des Menschen zu seiner physischen Realwelt, als ein räumliches Gebilde, das aus Gedanken entsteht - die Parallelwelt eines Menschen ist somit der unmittelbare Ausdruck seines Wesens. Jeder Mensch hat seine eigene Parallelwelt. Die Realwelt wird über den Zusammenschluss von Orten, Einflüssen 1 definiert.. Für den Menschen sind einige der Orte bedeutsam. Er ist möglicherweise in der Lage ( z.b. als Politiker) einen Teil der Einflüsse zu definieren und ist ein bedeutsamer oder unbedeutsamer Teil seiner Realwelt. In seiner Parallelwelt jedoch steht er im Mittelpunkt, sie wird von ihm definiert. Die Häufigkeit der Gedanken und damit ihr raumbildendes Vermögen sind Parameter ihrer realen Bedeutsamkeit. Die wichtigsten Real-Räume, Ereignisse und Menschen seines Lebens finden in ihr eine Gestalt und bilden die dauernde räumliche Basis seiner Parallelwelt. Gedanken können in Verbindung mit Freunden, Urlaub usw. sein. Möglicherweise hat man während eines Urlaubs in Ägypten die Pyramiden von Giseh gesehen. Ihr beeindruckendes Bild wird auch nach Jahren in den Gedanken präsent sein. Physisch kann man die Pyramiden nicht mitnehmen, aber als ein Bild in der Erinnerung sind sie, auch meilenweit entfernt, immer noch da. Erinnerungen bilden Räume in der Parallelwelt. In diese Räume tauchen wir ein, wenn wir in Gedanken versinken. Seite 2 I 5

4 Räumliche Analyse Entwicklung des räumlichen Schemas der Parallelwelt Anhand eines abstrakten räumlichen Modells wird die Bildung von Räumen in der Parallelwelt dargestellt. Die Linien stehen für die Ereignisse des Hörens, Sehens und Sprechens. Die Räume stehen für die Ergebnisse des Gedankens, der Erfahrung, des Einflusses, der Erinnerung und der Empfindung. Die roten Punkte stehen für die Orte der Realwelt von denen Ereignisse ausgehen. Anhand der unterschiedlichen Phasen wird die durch das Hinzukommen neuer Orte, Ereignisse und Ergebnisse die zunehmende räumliche Komplexität der Parallelwelt erläutert. Ergebnis Ort Ereignis Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Seite 3I5

5 Räumliche Analyse - Modell Parallelwelt Räume in der Parallelwelt eines Menschen I Parallelwelt - Mensch - Realwelt Ereignisse Ergebnisse Wohn-Ort Es ist die Parallelwelt eines Menschen die sich aus den Erlebnisse bzw. Ereignissen seines Lebens entwickelt. Die Ereignisse seines Lebens entstehen und entwickeln sich an den realen Orten seines Alltags. Erlebnisse bzw. Ereignisse mit Familie, Freunden und Kollegen bilden als Gedanke, Erfahrung, Einfluss, Erinnerung, Empfindung Räume in seiner Parallelwelt. In diese Räume taucht er ein, wenn er in seinen Gedanken versinkt. Lern-Ort Mensch Arbeits-Ort Freizeit-Ort Mensch Seite 4 I 5

6 Räumliche Analyse - Modell Parallelwelt Räume in der Parallelwelt eines Menschen I Parallelwelt - Mensch - Realwelt Realwelt - Parallelwelt Einflüsse 1 Gedanken, Erfahrungen, Erinnerungen Erinnerungen, Freunde 2 Gedanken, Erfahrungen, Erinnerungen 3 Gedanken, Erfahrungen, Erinnerungen Seite 5 I 5

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