Pervaporative Trennung im Labormassstab von Ethanol-Wasser-Gemischen zur Ermittlung der Membranpermeabilität a
|
|
- Sylvia Hannelore Sauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studiengang Chemie Prozess- und Verfahrenstechnik Praktikum FS Pervaporative Trennung im Labormassstab von Ethanol-Wasser-Gemischen zur Ermittlung der Membranpermeabilität a Fabian Deuber & Michael Edelmann CH09 Betreuung durch: Jürg Bachmann sad sad. Juni 0
2 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 Zusammenfassung Das pervaporative Abtrennen von Wasser aus Lösemitteln ist eine interessante Möglichkeit für die Rückgewinnung von wasserfreien Lösemitteln. Bei der Auswahl einer geeigneten Trennmembrane hinsichtlich Selektivität und Durchussleistung ist eine Versuchsreihe im Laboratorium empfehlenswert. In der nachfolgenden Arbeit geht es darum, dieses Auswahlverfahren anhand eines Ethanol-Wasser-Gemisches durchzuführen. Als Apparatur ist im Verfahrenstechnischen Praktikum der ZHAW in Winterthur eine Laborpervaporationsanlage mit 8 cm Membranäche verwendet worden. Die Membrane war vom Typ CMC-VP-3 und hydrophil. Bei Temperaturen von 80 C und 96 C wurde der Permeatuss in Abhängigkeit des Wassergehaltes im Feed ermittelt. Für die Kontrolle der Selektivität sind Dichtemessungen des Permeats und des Feeds durchgeführt worden. Als treibende Kraft der Trennung gilt der Konzentrationsgradient zwischen Feed- und Retentatraum. An den Retentatraum ist ein Vakuum beaufschlagt, was zu einem geringeren Partialdruck an Wasser und Ethanol gegenüber dem Feedraum führt. Die Druckdierenz zwischen Permeat- und Feedraum wird durch die hohe Temperatur und somit den hohen Dampfdruck des Feeds bestimmt. Die Membrane besitzt keine Poren. Transportiert wird das Wasser und auch der Ethanol durch Löseprozesse innerhalb der Membran selbst. Im Anschluss an die Messungen sind die charakteristischen Kennzahlen wie Permeat- uss, Permeabilität und Selektivität der eingesetzten Membrane berechnet worden. Diese Kennzahlen sind wichtig, um eine industrielle Pervaporationsanlage richtig Auslegen zu können. Beim Betreiben einer Pervaporationsanlage gilt es zu Beachten, dass mit heissen Lösemitteln gearbeitet wird. Entsprechend ist eine Risikoanalyse vor allem hinsichtlich der Explosionsgrenzen in einem möglichen Schadensfall durchzuführen und es sind allfällige Massnahmen zu treen. Bei der in der vorliegenden Laboranlage verwendeten Lösemittelmenge ist dies nicht erforderlich. Für die Permeabilität von Wasser durch die Membrane bei 8 C ist ein Wert von 8-3 g/m h mbar ermittelt worden bei einer Selektivität von Der Ethanolanteil im Permeat betrug 3-5 Masse-%. Betrachtet man die Resultate bei 96 C, ergibt dies einen Breich für die Permeabilität von - g/m h mbar bei einem Ethanolanteil von -.5 Masse-%. Dabei beträgt die Selektivität Praktische Durchführung Als Feed sind 500 ml Ethanol-Wasser-Gemisch mit einem Wasseranteil von ca. 5 Gew.% im Feedtank vorgelegt worden. Nach dem Anstellen der Umwälzpumpe ist der Thermostat auf die gewünschte Temperatur eingestellt worden. Vor der Vakuumpumpe wird der Permeatgasstrom durch eine mit üssigem Sticksto gekühlte Kühlfalle geleitet. Dabei frieren das im Permeatgasstrom enthaltene Wasser und Ethanol aus. In Regelmässigen Abständen ist die Kühlfalle ausgewechselt und die Menge sowie die Dichte des in der Kühlfalle gesammelten Permeats ermittelt worden. Dabei ist während des Versuches der - -
3 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 Wassergehalt des Feeds (5-9 Gew-%) sowie auch die Temperatur (8 oder 96 C) variert werden. Die erhaltenen Rohdaten und berechnete Werte sind dem Anhang zu entnehmen. Resultate Aus der oben beschriebenen Versuchsreihe sind die folgenden Resultate erhalten worden. In Tabelle sind die für die folgenden Graken verwendeten Daten aufgelistet. Messdaueeratur Temp- Permeatuss Wasseranteil Ethanolanteil Permeabilität total Feed Permeat [min] [ C] [g/m h ] [Masse-%] [Masse-%] [g/m h mbar ] Tabelle : Ermittelte Werte der Versuchsreihe in Abhängigkeit der Temperatur und des Wassergehaltes im Feed In der Abbildung ist der Permeatuss und die Permeabilität in Abhängigkeit des Wasseranteils im Feed und der Temperatur dargestellt. Es ist dabei theoretisch mit einem einem steigenden Permeatuss und steigender Permeabilität bei steigender Temperatur und steigendem Wasseranteil im Feed zu rechnen []. Aus den Resultaten der Versuchsreihe ist dies aber nicht klar ersichtlich Permeatfluss bei T=8 C Permeatfluss bei T=96 C Permeabilität bei T=8 C Permeabilität bei T=96 C 0 5 Permeatfluss/ g H 0 m- h Permeabilität/ g H 0 m- h - mbar Wasser im Feed / %(w/w) 0 Abbildung : Permeatuss und Permeabilität in Abhängigkeit der Im Vergleich mit zwei Arbeiten von vorherigen Gruppen [,3] ist zudem eine Inkonsistenz - 3 -
4 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 bezüglich des Temperaturverhaltens der Membrane festgestellt worden. Eine mögliche Erklärung könnte in der Interpretation der Abbildung liegen. Da ist nämlich zu sehen, das der Ethanolgehalt im Permeat mit steigender Betriebsdauer sinkt. Unter Umständen ist die Membrane noch gar nicht im stationären Zustand sondern zeigt noch ein Anfahrverhalten. 4.5 Ethanolgehalt im Permeat 4 Ethanolgehalt im Permeat / %(w/w) rel. Zeit / min Abbildung : Zeitabhängiges Sinken des Ethanolgehaltes im Permeat - 4 -
5 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 Anhang Literatur [] J. Bachmann, U-C. König, T. Spielmann und A. Venetz; Pervaporative Trennung von MeOH/Toluol-Gemischen mit einer hydrophilen Polymerachmembran, Chemie Ingenieur Technik 009 [] A. Aolter, P. Kraaz; Pervaporative Trennung von Ethanol/Wasser-Gemischen zur Ermittlung der Membranpermeabilität, Praktikumsbericht 00 [3] S. Schmid, M. Zäch; Membranpermeabilität bei der Pervaporation, Praktikumsbericht 0-5 -
6 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 Aufgabe gemäss Aufgabenblatt, Seite /3 School of Engineering IMPE Institute of Materials and Process Engineering Laboratory of Process Engineering Ermittlung der Membranpermeabilität bei der Pervaporation Ausgangslage: Pervaporation und Dampfpermeation sind Membrantrennverfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln und zeichnen sich durch geringen Energie- und Chemikalieneinsatz aus. Mangels theoretisch fundierter und in der Praxis getesteter Berechnungsprogramme mussten bis anhin für die Optimierung von Modulen, Anlagen und Verfahren in jedem einzelnen Anwendungsfall umfangreiche Vorversuche durchgeführt werden. Im KTI-Projekt Simulation der Pervaporation und Dampfpermeation für industrielle Anwendungen wurde eine Methode entwickelt, welche Experimente und Berechnungen kombiniert. Dadurch konnte der Messaufwand auf die Ermittlung der Membranpermeabilität in geeigneten und leicht handhabbaren Apparaturen bei stark überströmten Membranen reduziert werden (ideal überströmte Membrane ohne Temperatur- und Konzentrationspolarisation). Der Stofftransport von der Kernströmung an die Membranoberfläche wird berechnet. Aufgabenstellung: Während des Praktikums sind die Wasserflüsse durch die Membrane bei 80 und 95 C in Funktion des Wassergehaltes im Feed zu ermitteln. Der Membrantyp CMC- VP-3 ist zu verwenden, und die Permeabilitäten sind aus den gemessenen Wasserflüssen zu berechnen. Als Testgemisch soll Ethanol-Wasser mit der Anfangskonzentration von 0 Massen-% Wasser eingesetzt werden. Darstellungen:. Permeatstrom (Wasserfluss) Permeatstromdichte[gH O. m. h ] 95 C 80 C x HO[Massen%]. Permeabilität n i Pi( pi, M pi, P) A n i Permeatstrom der Komp. i [mol h - ] P i Permeabilität der Komp. i [mol h - m - bar - ] p i, M Partialdruck der Komp. i an der Membrane [bar] p i, P Partialdruck der Komp. i im Permeatraum [bar] A Membranfläche [m ] , Spta /3 VT-Praktikum - 6 -
7 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 Aufgabe gemäss Aufgabenblatt, Seite /3 Ermittlung der Membranpermeabilität bei der Pervaporation P HO 95 C 80 C ~ xho Stoffmengenanteil Bestimmung von p HO,M und p HO,P : Ermittlung durch Selbststudium Apparatur, Hilfsmittel: Membran-Laboranlage FL8 mit Dokumentation Analysengeräte: Gaschromatograph, Dichtemessgerät Auszug aus Kap. Destillation, Rektifikation, VT-Skript, T. Spielmann, Jan. 003 Besondere Anordnungen: Vor Beginn der Messungen ist eine Sicherheitstanalyse zu erstellen und mit Dr. J. Bachmann zu bereinigen. Berechnung des Partialdruckes in Flüssigkeiten Antoine Gleichung p 0 i.3330 B A vc 0 pi Sattdampfdruck [mbar] v Temperatur [ C] , Spta /3 VT-Praktikum - 7 -
8 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 Aufgabe gemäss Aufgabenblatt, Seite 3/3 Ermittlung der Membranpermeabilität bei der Pervaporation Antoine Konstanten Lösemittel A B C Ethanol Aceton Iso-Propanol MEK THF Wasser Aktivitätskoeffizient nach van Laar ln ln x~ c / c x~ c x~ x~ c / c x~ c x~ ~ x ~, x Molanteile [mol/mol] ~ x Molanteil Organika (leichtflüchtigere Komponente) ~ x Molanteil Wasser Aktivitätskoeffizient Organika Aktivitätskoeffizient Wasser van Laar-Konstanten Gemisch c c Ethanol()- Wasser() Methanol()-Wasser() i-propanol()-wasser() Methanol()-Ethanol() Aceton()-Methanol() , Spta 3/3 VT-Praktikum - 8 -
9 ZHAW, Zurich University of Applied Sciences, Wädenswil. Juni 0 Rohdaten und berechnete Werte Datum P8: Pervaporationsmessungen an Ethanol-Wasser-Gemischen Versuch : Membranentyp: CMC-VP-3 Molekulargewichte: Ethanol: g/ml Membranfläche: 8 cm Wasser: 8.05 g/ml Nr. Zeit Dauer Vorlage Nr. Gewicht Permeat Permeatfluss EtOH im Permeat Wasser im Feed [Min] Tara [g] Brutto [g] Netto [g] [g/mh] [gh O/m h] [%] [Mol/Mol] [%] [Mol/Mol] Nr. Selektivität Ofen- Temp. Feed- Temp. Retentat- Temp. mittl. Temp. Feed-druck Vakuum vor Pumpe [ C] [ C] [ C] [ C] [bar] Start [mbar] Ende [mbar] Mittel [mbar] Nr. p(wasser)i0 ln λ() λ() p(wasser)m pi(pearm. Raum.) Permeabilität Permeabilität [g/m^*h*mbar] [mol/m^*h*bar]
Verfahrenstechnisches. Praktikum. Membranpermeabilität bei. der Pervaporation
Verfahrenstechnisches Praktikum Membranpermeabilität bei der Pervaporation Von Sandro Schmid Martin Zäch Dozent: Thomas Spielmann Betreuender Mitarbeiter: Jürg Bachmann Bachelorstudiengang 2009-2012 Studienrichtung
MehrPERVAPORATIVE TRENNUNG VON ETHANOL/WASSER- GEMISCHEN ZUR ERMITTLUNG DER MEMBRANPERMEABILITÄT
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTEMENT LIFE SCIENCES UND FACILITY MANAGEMENT INSTITUT FÜR CHEMIE UND BIOLOGISCHE CHEMIE PERVAPORATIVE TRENNUNG VON ETHANOL/WASSER- GEMISCHEN ZUR ERMITTLUNG
MehrPervaporation Membranpermeabilität
VT-Grundlagenpraktikum Pervaporation Membranpermeabilität 26. März 2008 26.03.2008 Seite 1/15 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung/Summary 3 2 Aufgabenstellung 4 3 Einleitung 5 3.1 Theorie 5 3.1.1
MehrPILOT-PERVAPORATIONSANLAGE PPA
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN DEPARTEMENT LIFE SCIENCES UND FACILITY MANAGEMENT INSTITUT FÜR CHEMIE UND BIOLOGISCHE CHEMIE PILOT-PERVAPORATIONSANLAGE PPA Praktikumsbericht Verfahrenstechnik
MehrAnfahren, Betrieb und Bilanzierung mit einer Pilotrektikationsanlage in explosionsgeschützer Umgebung a
Studiengang Chemie Prozess- und Verfahrenstechnik Praktikum FS11 Anfahren, Betrieb und Bilanzierung mit einer Pilotrektikationsanlage in explosionsgeschützer Umgebung a Fabian Deuber & Michael Edelmann
MehrMembrantechnik. Daniel Bomze Paul Gauss Paul Kautny Inhaltsverzeichnis. 1. Aufgabenstellung Theoretische Grundlagen...
Daniel Bomze Paul Gauss Paul Kautny 28. 10. 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung... 2 2. Theoretische Grundlagen... 2 2.1. Arten von Membranen... 2 2.2. unterschiedliche Membrantrennverfahren...
MehrProzessintensivierung
13. Symposium Energieinnovation Prozessintensivierung zur Steigerung von Effektivität und Effizienz S. Lux, D. Painer, N. Schwaiger, M. Siebenhofer 1 Biobasierte Zukunft z.b. Holzaufschluss Steam Explosion
MehrEndersch, Jonas 09./
Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen
MehrVersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -
1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase
MehrLMPG1 ÜB3-Lösungen Grundlagen der Destillation Seite 1 von 12
LMPG1 ÜB3-Lösungen Grundlagen der Destillation Seite 1 von 12 LMPG1 ÜB3-Lösungen Grundlagen der Destillation Seite 2 von 12 a. Nennen Sie eine Bedingung, damit eine Gleichstromdestillation zum Einsatz
MehrLMPG1 ÜB Grundlagen der Destillation Lösungen Seite 1 von 12
LMPG1 ÜB Grundlagen der Destillation Lösungen Seite 1 von 12 LMPG1 ÜB Grundlagen der Destillation Lösungen Seite 2 von 12 a. Nennen Sie eine Bedingung, damit eine Gleichstromdestillation zum Einsatz kommt.
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lösungen zum Übungsblatt 4 zur Vorlesung Physikalische Chemie II WS 2008/09 Prof. E. Bartsch 4.1 Der Siedepunkt einer flüssigen Mischung
MehrPraktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar Reaktion 2. Ordnung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar 2016 Reaktion 2. Ordnung Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Reaktionsgeschwindigkeit von der Hydrolyse von Essigsäureacetatester
MehrPolymermembran zur Entwässerung von Ethanol
Polymermembran zur Entwässerung von Ethanol Expertengespräch Ethanol Landwirtschaftszentrum Haus Düsse, den 16.12.2009 PAGE 1 Meik Wusterhausen GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH Institut für Polymerforschung
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrPervaporation. Verfahrenstechnisches Praktikum FS08. März 2008 Angela Brändli Thea Stahel Raffaela Scheurer
ervaporation S08 ärz 008 Angela Brändli Thea Stahel Raffaela Scheurer Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung...3. Summary...4 3. Vertiefte Aufgabenstellung...5 4. Theoretischer Teil...5 4.1. embrantrennverfahren...5
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrAbschlussbericht für Stipendium der Max-Buchner Forschungsstiftung
Abschlussbericht für Stipendium der Max-Buchner Forschungsstiftung Trennung von Gasgemischen mittels mikroporöser Membranen unter Hochdruckbedingungen Stipendiat: M.Eng. Nicolas Kruse Betreuung durch Professor
MehrPhysikalische Chemie 1 (Thermodyn. u. Elektrochemie) SS09 - Blatt 1 von 13. Klausur PC 1. Sommersemester :15 bis 11:45.
Physikalische Chemie 1 (Thermodyn. u. Elektrochemie) SS09 - Blatt 1 von 13 Klausur PC 1 Sommersemester 2009 03.08.2007 10:15 bis 11:45 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die
Mehr2.1 Bestimmung einiger Isothermen von Schwefelhexafluorid SF 6
Atom- und Kernphysi-Versuch 31 AKP-31-1 Zustandsgrößen realer Gase 1 Vorbereitung Koexistenz von Flüssigeiten und Dampf, Dampfdruc, Verdampfungswärme, Koexistenz von Festörper und Flüssigeit, Koexistenz
MehrVersuch BS Stofftransport in der Blasensäule Absorption von Luftsauerstoff in Wasser. 1.) Absorption von Luftsauerstoff in Wasser.
Versuch BS Stofftransport in der Blasensäule Absorption von Luftsauerstoff in Wasser 1.) Absorption von Luftsauerstoff in Wasser Aufgabenstellung: - Untersuchung der Absorption von Luftsauerstoff in H
MehrVersuch 41: Viskosität durchgeführt am
Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Gruppe 6 Philipp von den Hoff Andreas J. Wagner Versuch 4: Viskosität durchgeführt am 26.05.2004 Zielsetzung: Ziel des Versuches ist es, die Viskosität von n-butan-2-ol
MehrENGLER-BUNTE-INSTITUT Bereich I: Chemische Energieträger - Brennstofftechnologie. Verfahrenstechnisches Praktikum (22999) am Engler-Bunte-Institut
ENGLER-BUNTE-INSTITUT Bereich I: Chemische Energieträger - Brennstofftechnologie INHALT Verfahrenstechnisches Praktikum (22999) am Engler-Bunte-Institut - Versuch C3-1 STOFFDATEN VON BENZIN UND DIESEL
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:
MehrAbschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen
Abschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen Während es bei Nichtelektrolytsystemen möglich ist, mit Hilfe
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrAllgemeines Schema eines Membrantrennprozesses. Retentat
Allgemeines Schema eines Membrantrennprozesses Retentat Zulauf Permeat Trennprinzip: Ausnutzung der Eigenschaft von Membranen (lat. membrana = Häutchen), manche Komponenten selektiv zurückzuhalten und
MehrProtokoll zum Versuch 2
Verfahrenstechnisches Praktikum II Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München WS 2003 Protokoll zum Versuch 2 Ultrafiltration Gruppe 7 Gobin, Hofmann, Langbein, Münster Rietzel,
MehrÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14,
ÜBUNGEN ZUR VORLESUNG Physikalische Chemie I (PC I) (Prof. Meerholz, Hertel, Klemmer) Blatt 14, 12.02.2016 Aufgabe 1 Kreisprozesse Mit einem Mol eines idealen, monoatomaren Gases (cv = 3/2 R) wird, ausgehend
MehrMembrandiffusion. Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07. Andrea Michel
Membrandiffusion Bericht für das Praktikum Chemieingenieurwesen I WS06/07 Zürich, 23. Januar 2007 Studenten: Francisco José Guerra Millán fguerram@student.ethz.ch Andrea Michel michela@student.ethz.ch
MehrT p = T = RT. V b. ( ) 2 V p. V b. 2a(V b)2 V 3 RT. 2a(V b) V 3 (p+ a V 2 )
3 Lösung zu 83. Lösungen ( C C = T ( = T ( ( ( 2 van-der-waals Gas: ( ( b + a 2 = T = T b a 2 Man beachte das dies nur eine andere Formulierung der van-der-waals Gleichung ist als auf dem letzten Aufgabenzettel.
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrSynthese von 1,4-Di-t-butyl-2,5-dimethoxybenzol
Praktikum in Organischer Chemie (OCP 1) Frühjahrssemester 2008 529-0230-00L Peifer Manuel Synthese von 1,4-Di-t-butyl-2,5-dimethoxybenzol Janosch Ehrenmann BSc Biotechnologie D CHAB, ETH Zürich Zürich,
MehrLiebigkühler. Rundkolben Vorstoß. Becherglas
Die Destillation 1 1 Allgemeines Bei der Destillation werden Stoffe mit unterschiedlichen Siedetemperaturen durch Erhitzen voneinander getrennt. Aus Rotwein kann auf diese Weise der Alkohol (Ethanol, Sdp.
MehrBerechnen Sie die Wärmemenge in kj, die erforderlich ist, um 750g H 2 O von
Aufgabe 1: Berechnen Sie die Wärmemenge in kj, die erforderlich ist, um 750g H O von 0 C bis zum Siedepunkt (100 C) zu erwärmen. Die spezifische Wärmekapazität von Wasser c = 4.18 J K - 1 g -1. Lösung
MehrLMPG 1 ÜB5 Grundlagen der Dest. Kombinierte Übungen Seite 1 von 10 LÖSUNGEN
LMG 1 ÜB5 Grundlagen der Dest. Kombinierte Übungen Seite 1 von 10 Substanz A B C tmin tma Formel Name C C H2O Wasser 8.19621 1730.63 233.426 1 100 H3N Ammoniak 7.4854 926.133 240.17 94 12 Antoine- H4N2
MehrLösungen flüchtiger Stoffe - Stofftrennung http://ac16.uni-paderborn.de/lehrveranstaltungen/_aac/vorles/skript/kap_7/kap7_5/ Für Lösungen flüchtiger Stoffe ist der Dampfdruck des Gemischs ebenfalls von
MehrSäurekonstante des p-nitrophenols
Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich
MehrPC I Thermodynamik G. Jeschke FS Lösung zur Übung 12
PC I Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösung zur Übung 12 12.1 Die Hydrierung von Ethen zu Ethan a) Die Reaktionsenthalpie ist direkt aus den in der Aufgabenstellung tabellierten Standardbildungsenthalpien
MehrErmittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine
Ermittlung der Kennlinien einer Verbrennungskraftmaschine 1.Messreihe: n= 30000 /min = const. Motor: 4-Takt-Diesel 1,5l VW 4 Zylinder-Reihen Bremse: Zöllner Wirbelstrombremse Typ 2-220 b 1016 mbar V H
MehrPraktikum Physikalische Chemie II (C-3) Versuch Nr. 11
Praktikum Physikalische Chemie II (C-3) Versuch Nr. 11 Bestimmung der Phasengleichgewichtskurve eines binären Systems Grundlagen Im Allgemeinen besitzt der Dampf über einer binären flüssigen Mischung eine
MehrPhasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g
Physikalisch-Chemische Praktika Phasengleichgewicht Versuch T-2 Aufgaben 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. 2. Ermittlung der Phasenumwandlungsenthalpie
MehrHomogenes Gleichgewicht
Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 08.12.2015 (Gruppe 11) Datum der Korrektur: 02.02.2016 Praktikum Physikalische Chemie I. Thermodynamik Homogenes Gleichgewicht 1. Aufgabenstellung
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
MehrVersuchsbeschreibung zum Chemisch-Technischen Grundpraktikum
Universität Karlsruhe Institut für Chemische Technik Prof. Dr. H. Bockhorn Versuchsbeschreibung zum Chemisch-Technischen Grundpraktikum Glockenbodenkolonne 1 Literatur Bockhard/Güntzschel/Poetschukat Grundlagen
MehrKuchenfiltration. Daniel Utech
Daniel Utech 1. Zielsetzung Ziel des Praktikumsbeispiels ist die Veranschaulichung des Einflusses der Kuchenparameter auf die Filtrierbarkeit eines Systems. Der Einfluß der Dicke des Filterkuchens auf
MehrFunktionsgraphen zuordnen
Funktionsgraphen zuordnen Typ 1 S Aufgabennummer: 1_064 Prüfungsteil: Aufgabenformat: Zuordnungsformat Grundkompetenz: FA 3.1 keine Hilfsmittel S erforderlich gewohnte Hilfsmittel S möglich Typ 2 besondere
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 7
1. Aufgabe Die kyroskopische Konstante E k und die ebulloskopische Konstante E e werden wie folgt berechnet. E k Wasser = R T 2 schmelz M H schmelz = 8,31451 J 273,15 K 2 18,02 10 3 kg mol = 1,86 K kg
MehrHAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum
HAW Hamburg Fakultät Life Sciences - Physiklabor Physikalisches Praktikum Teilnehmer :...,... Datum :... Betreuer:.. Studiengang:... SS/WS Protokoll 1 zur Bestimmung des Massenträgheitsmomentes 1. Bestimmung
MehrVersuch: Siedediagramm eines binären Gemisches
Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrMessung der Schallabsorption im Hallraum gemäß EN ISO parasilencio Akustiknutpaneele Typ Prüfbericht VOL0309
FACH HOCHSCHULE LÜBECK University of Applied Sciences Prof. Dr. Jürgen Tchorz Mönkhofer Weg 239 23562 Lübeck T +49 451 300-5240 F +49 451 300-5477 tchorz@fh-luebeck.de Messung der Schallabsorption im Hallraum
MehrProf. Dr. J. Gmehling Universität Oldenburg, Institut für Reine und Angewandte Chemie, Technische Chemie, D Oldenburg
Abschlussbericht an die Max-Buchner-Forschungsstiftung (FKZ: 277) Messung der Gleichgewichtslage und der Kinetik ausgewählter Veretherungsreaktionen und Überprüfung der Vorhersagbarkeit der Lösungsmitteleffekte
MehrHohlspiegel. Aufgabennummer: 2_023 Prüfungsteil: Typ 1 Typ 2. Grundkompetenzen: a) AG 2.1, FA 1.8 b) FA 1.7, FA 1.8 c) AG 2.1, FA 1.
Hohlspiegel Aufgabennummer: 2_023 Prüfungsteil: Typ Typ 2 Grundkompetenzen: a) AG 2., FA.8 b) FA.7, FA.8 c) AG 2., FA.2 keine Hilfsmittel erforderlich gewohnte Hilfsmittel möglich besondere Technologie
MehrAktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Aktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan
Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer
MehrHome: Vakuumpumpe
Labor @ Home: Vakuumpumpe Autor Ort Datum Zuletzt geändert Version Hertenackerstr. 18 8753 Mollis 12.12.2011 14.12.2011 1.00 Einleitung Pumpe Zusammenfassung Aufgabenstellung Im Rahmen des Messtechnikpraktikums
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung
Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel 1328037 Jörg Schließer 1401598 Maximilian Fries 1407149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König 21.11.2007 Inhaltsverzeichnis
MehrStefan Wenk, Laborpartner: Matthias Dzung, Philipp Baumli, Marion Frey. Spann- und Frequenzversuch mit einer Polymerschmelze
Spann- und Frequenzversuch mit einer Polymerschmelze Praktikum III Versuch P3 HS 2011 2. Dezember 2011 Stefan Wenk (wenkst@student.ethz.ch) Labor Partner: Matthias Dzung, Philipp Baumli, Marion Frey Assistenz:
MehrLEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials
ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion
MehrMusterlösung zur Abschlussklausur PC I Übungen (27. Juni 2018)
1. Abkühlung (100 Punkte) Ein ideales Gas (genau 3 mol) durchläuft hintereinander zwei (reversible) Zustandsänderungen: Zuerst expandiert es isobar, wobei die Temperatur von 50 K auf 500 K steigt und sich
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrOrganisches Praktikum I - SS 2006 Assistentin: Gabi Marti. Synthese von. Isobutylacetat. Zürich, Balzers & Eschen, Mai 2005
rganisches Praktikum I - SS 2006 Assistentin: Gabi Marti Synthese von Isobutylacetat Zürich, Balzers & Eschen, Mai 2005 Daniel Frick frickd@student.ethz.ch 1. Einleitung 1 Carbonsäure bilden mit Alkoholen
MehrMessung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen
Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen
MehrAktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Aktivierungsenergie und TK R -Wert von Halbleiterwerkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de
MehrProzesstechnik-Übung Wintersemester Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen.
Prozesstechnik-Übung Wintersemester 2008-2009 Thermische Analyse 1 Versuchsziel Es ist das Phasendiagramm des Systems Naphthalin/Biphenyl durch thermische Analyse zu bestimmen. 2 Theoretische Grundlagen
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 2- Siedediagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Siedediagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice
MehrÄnderungsmaße. möglich. Die nachstehende Abbildung zeigt den Graphen der Funktion f mit der Gleichung f(x) = 0,1x ².
Änderungsmaße Typ 1 S Aufgabennummer: 1_004 Prüfungsteil: Aufgabenformat: Multiple Choice ( aus 5) Grundkompetenz: AN 1.3 keine Hilfsmittel S erforderlich Hilfsmittel S gewohnte möglich Typ Technologie
MehrGleichung einer quadratischen Funktion*
Gleichung einer quadratischen Funktion* Aufgabennummer: 1_341 Aufgabentyp: Typ 1 T Typ 2 Aufgabenformat: halboffenes Format Grundkompetenz: FA 3.1 Im nachstehenden Koordinatensystem ist der Graph einer
MehrBestimmung der Wasserstoffkonzentration im organischen Wärmeträger von Parabolrinnenkraftwerken. Folie 1
Bestimmung der Wasserstoffkonzentration im organischen Wärmeträger von Parabolrinnenkraftwerken Folie 1 Gliederung Einleitung Gaschromatographie Methodenentwicklung Ergebnisse von Feldmessungen Zusammenfassung
MehrPhotometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss
Kinetik Physikalische Chemie Praktikum Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Author: Mark Hardmeier markh@student.ethz.ch D-BIOL
MehrNumerische Integration
A1 Numerische Integration Einführendes Beispiel In einem Raum mit der Umgebungstemperatur T u = 21.7 C befindet sich eine Tasse heissen Kaffees mit der anfänglichen Temperatur T 0 80 C. Wie kühlt sich
MehrPhasengleichgewicht (Destillation)
Phasengleichgewicht (Destillation) Labor für Thermische Verfahrenstechnik bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. habil. R. Geike 1. Grundlagen für das Phasengleichgewicht Damf - Flüssigkeit Die unterschiedliche
Mehr1. BESTIMMUNG DER DAMPFDRUCKKURVE EINER REINEN FLÜSSIGKEIT ZUR BERECHNUNG DER VER- DAMPFUNGSENTHALPIE DH verd UND -ENTROPIE DS verd
A1-1 1. BESTIMMUNG DER DAMPFDRUCKKURVE EINER REINEN FLÜSSIGKEIT ZUR BERECHNUNG DER VER- DAMPFUNGSENTHALPIE DH verd UND -ENTROPIE DS verd Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Zustandsdiagramme von Einkomponentensystemen
MehrÜbungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung
Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Prof. Dr. rer. nat. Lüders Datum: 21.01.2019 Autor: Marius Schulte Matr.-Nr.: 10049060 FH Südwestfalen Aufgabenstellung Analysiert werden sollen die Verteilungen
MehrKohlendioxidfreisetzung aus Champagner. 1 Einleitung/Theorie. Peter Bützer. Inhalt
Kohlendioxidfreisetzung aus Champagner Inhalt 1 Einleitung/Theorie... 1 2 Experiment... 2 2.1 Aufgabenstellung... 2 2.2 Durchführung... 2 2.3 Beobachtungen/Messungen... 2 2.4 Reaktionsgleichungen/Berechnungen...
MehrTutorium Physik 2. Fluide
1 Tutorium Physik. Fluide SS 16.Semester BSc. Oec. und BSc. CH Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 1. Radioaktivität 7. FLUIDE 7.1 Modellvorstellung Fluide: Lösung 5
MehrViskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen
Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen Zusammenfassung Die Viskositäten von n-propanollösungen wurden mit Hilfe eines Ubbelohde-Viskosimeters bei einer Temperatur von 30 C bestimmt. Dabei
MehrPRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL. WiSe 2015/2016. Versuch 4. Betriebspunkte des indirekt gekühlten CSTR
PRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL WiSe 2015/2016 Versuch 4 Betriebspunkte des indirekt gekühlten CSTR Rami Saoudi (356563) Guido Petri (364477) Gruppe 29 1. EINFÜHRUNG Ziel ist es,
MehrSpezische Wärme von Festkörpern
Spezische Wärme von Festkörpern Praktikumsversuch am 11.05.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 18.05.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung 2
MehrDampfdruckmessungen an 1-Butanol und Ethanol
Dampfdruckmessungen an 1-Butanol und Ethanol Jorge Ferreiro, D-CHAB, 1. Semester, fjorge@student.ethz.ch Lisa Kamber, D-CHAB, 1. Semester, kamberl@student.ethz.ch Assistentin: Maria Grazia Santangelo Abstract:
Mehr(±)-4-Methyl-3- heptanon
Synthese von (±)-4-Methyl-3- heptanon rganische Chemie Praktikum 1 Zürich, 14.12.2006 WS 2006 / 07 Maresa Afthinos Assistenz: Michael Schär Versuchsdurchführung: 12. Dezember 2006-1 - CP1 Synthese 5 Maresa
Mehr) auf dem Band auf Osiris zu, während Osiris sich auf dem Weg in die Unterwelt mit der Geschwindigkeit 0.35 Schoinen pro Stunde (v 2 = 1 m s
1 Das Rätsel vom Käfer auf dem Gummiband Die alten Ägypter glaubten angeblich, Osiris habe am Tempel in Luor ein unsichtbares Gummiband der Länge L = 1m befestigt, auf dessen Anfang er einen Scarabaeus
MehrA 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 3 Dampfdruckkurve einer leichtflüchtigen Flüssigkeit Aufgabe: Es ist die Dampfdruckkurve einer leicht flüchtigen Flüssigkeit zu ermitteln
Mehr1 Innere Rotation von Alkanen
1 Innere Rotation von Alkanen a Unter Verwendung der Energieniveaus des harmonischen Oszillators schreibt sich die Zustandssumme Q = g n e εn/kbt = = e hω/2k BT = a 0 x n e hωn+ 1 2 /k BT e hωn/kbt = e
MehrPRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL. WiSe 2015/2016. Versuch 6. Adiabatischer Batch-Reaktor
PRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL WiSe 2015/2016 Versuch 6 Adiabatischer Batch-Reaktor Rami Saoudi (356563) Guido Petri (364477) Gruppe 29 1. EINFÜHRUNG Es wurde der Temperaturverlauf
Mehr1. Inhaltsverzeichnis
-1-1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Einleitung 2 3. Fließgeschwindigkeit 2 3.1 / Diesel / Benzin / Ethanol 2 3.2 Mischungen Benzin / 3 3.3 Mischungen Ethanol / 4 3.4 Vergleich bei T = 20
MehrSynthese von tert Butylchlorid
Synthese von tert Butylchlorid Name des/der Assistenten/in: Geyer Karolin Datum der Versuchsdurchführung: 30.11.2005 Rémy Denzler, D-Biol 1 1. Methode tert-butanol wird in einer nucleophilen Substitution
MehrOptimale Steuerung 1
Optimale Steuerung 1 Kapitel 6: Nichtlineare Optimierung unbeschränkter Probleme Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Beispiel: Parameteranpassung für Phasengleichgewicht
MehrStandortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 13. April 2016, Uhr
Seite 1 von 7 Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 13. April 2016, 16.45-18.15 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte
MehrE5: Faraday-Konstante
E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden
MehrVerseifungsgeschwindigkeit eines Esters
A 32 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante k der Methylacetatverseifung bei 2 verschiedenen Temperaturen und berechne daraus den Vorfaktor sowie die
MehrProtokoll Dampfdruck. Punkte: /10
Protokoll Dampfdruck Gruppe Biologie Assistent: Olivier Evelyn Jähne, Eva Eickmeier, Claudia Keller Kontakt: claudiakeller@teleport.ch Sommersemester 2006 6. Juni 2006 Punkte: /0 . Einleitung Wenn eine
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule, Chemie, Jahrgangsstufe 11. Dosenimplosion
Dosenimplosion Jahrgangsstufen 11 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Chemie Technische Bildung 90 min leere Getränkedose (Plastik-)Pipette mit Graduierung
Mehr