Kapazitätsplanung die funktioniert Wie sie Aufträge zum Fließen bringen und Termintreue, Durchlaufzeiten sowie Transparenz nachhaltig verbessern.

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1 Kapazitätsplanung die funktioniert Wie sie Aufträge zum Fließen bringen und Termintreue, Durchlaufzeiten sowie Transparenz nachhaltig verbessern. Stefan Strauss, Sopra EDV-Informationssysteme GmbH Ulrich Färber, LF CONSULT GmbH

2 Partnerschaft SOPRA LF CONSULT Ausgangssituation Planungsmöglichkeiten in eevolution für Werkstatt- und Auftragsfertiger müssen/sollen umfangreich erweitert werden Planungsmöglichkeiten in eevolution NUG erweitern Planungsmöglichkeiten in eevolution für variantenreiche / komplexe Serienfertiger Vorteile der Integration von 3Liter-PPS in eevolution Planungsprozess KnowHow in Software umgesetzt Kernkompetenz Grafische Darstellung und Planungsalgorithmen Komplexe und umfangreiche Planungsszenarien abbildbar Planungsprozess Optimierung ist integrativer Bestandteil der Softwareeinführung 2

3 Partnerschaft SOPRA LF CONSULT Planungsprozesse an Unternehmen anpassbar Prozesse stehen im Vordergrund Planungsprozessworkshop als Basis der Einführung Prozessintegration eevolution hochgradig variabel und projektspezifisch gestaltbar Manuelle Planung und verschiedenste Zielplanungen / Simulationen vielfältige und belastbare Referenzen, System etabliert Planungsprozess KnowHow und Optimierungsansatz ist wesentlicher vertrieblicher Aspekt 3

4 LF CONSULT GmbH Ursprung unseres Unternehmens Spin-off des Fraunhofer IPA Erfinder der Taktorientierten Planung Fraunhofer Innovationspreis 3Liter-PPS Zusammenführung von Organisation und taktorientierter Planung Alle Leistungen aus einer Hand Über 20 Jahre Erfahrung Weiterentwicklung zum Produktionssystem PIT-Produzieren im Takt Hoher Flussgrad für indirekte Bereiche, Produktion und Montage Beratung entlang des gesamten Auftragsmanagements: Organisations-, Logistikberatung, Segmentierung, Shopfloormanagement, usw. Nachhaltige Umsetzung durch geeignete Produkte wie Planspiele, Software, KPIs, Analysetools 4

5 Unsere Kunden Namhafte Kunden aus den verschiedensten Branchen ca. 130 Kunden Langjährige Partnerschaften Messbare Erfolge Der Ansatz ist auf die meisten Branchen übertragbar Maschinen- und Anlagenbau Elektrotechnik Elektronik Luft- und Raumfahrt Lohnfertiger Stahlerzeugung Gießerei Automotive Werkzeug- und Formenbau usw. 5

6 Unsere Mission: Die PIT Fabrik Taktung vom Vertrieb über R&D bis in Produktion und Versand Einfachste Planung und Steuerung Lieber grob richtig als genau falsch So viel Fluss wie sinnvoll und möglich Arbeit ist immer und für jeden transparent Transparenz mit Shopfloormanagement Termintreue 100% Sinnvolle Bestände, hoher Servicegrad Layout folgt Fluss und Organisation Flussorientierte, integrierte Fabrik- und Logistikplanung Einfach, schnell und pragmatisch loslegen Akzeptanz der Mitarbeiter Dezentrale, schnelle Prozesse Schnittstellenarme Organisation

7 Die tägliche Herausforderung Motivationskiller Auftragsmanagement geringe Akzeptanz bei allen Beteiligten Schattensysteme Schuldzuweisungen zu geringer Handlungsspielraum auf operativer Ebene Ungeeigneter Planungsansatz Aktionismus mit hohem Aufwand zu hohe Bestände schlechte Termintreue Turnschuhmanagement Keine klaren Verantwortlichkeiten ineffiziente Prozesse Es muss besser werden Man traut sich nicht es anzugehen bzw. man hat schon vieles probiert Viele schlechte Erfahrungen Beteiligte demotiviert Die Schere klafft immer weiter auseinander! 7

8 Alles eine Frage des Blickwinkels? Management Alles nur Ausreden Unverständnis ob schlechter Termintreue Viele Eingriffsversuche ( Mikromanagement ) Andere Baustellen leiden Produktionsleitung Wie soll das nur besser werden? Verhinderungsargumente vs. Sportlichem Vorgehen Unklare Stellhebel bzgl. Termintreue und Mitarbeitermotivation Projektleiter/Steuerer Der Kunde will es aber so Schreit oft am Lautesten Starker Kundenfokus vs. Effizienz im Unternehmen Kommittent infolge Kundendrucks oft schwer Werker Macht Ihr nur Sehr detaillierte, aber oft unrealistische Vorgaben Vorgaben von vielen Stellen, oft auch widersprüchlich Am stärksten mit Störungen konfrontiert geringe Akzeptanz der Vorgaben Planer Die Planung muss besser werden Tendenz zu sehr genauer Planung Ungeeignete Hilfsmittel Informationen aus Produktion fehlen bzw. werden nicht gegeben 8

9 Warum taktorientierte Planung? Herkömmliches ERP Planung, die keine ist Durchlaufterminierung mit fixen Übergangszeiten Terminierung in die Vergangenheit Planung in leere Fabrik Schattensysteme Terminjäger keine Akzeptanz Gehäusefertigung Montage Versand heute 3 Aufträge 9 Termine minutengenau APS/ Leitstand die Zukunft vorhersagen!?? Stauchen der Übergangszeiten Glättung der Kapazitäten Black-Box Optimierung zu genaue Terminvorgabe auch kleine Störungen erfordern Umplanung kein Handlungsspielraum keine Akzeptanz Gehäusefertigung Montage Versand heute 3 Aufträge 9 Termine minutengenau Taktorientierte Planung lieber grob richtig, als genau falsch! Planung in Zeitrastern mögl. grobe Abbildung der Ressourcen u. Arbeitspläne übergeordnete Grobplanung dezentrale Feinplanung Handlungsspielraum Transparenz Fluss geringerer Aufwand hohe Akzeptanz realisierbarer Produktionsplan Gehäusefertigung Montage Versand heute 3 Aufträge 3 Termine rastergenau 9

10 Der»TAKT«schafft Flussorientierung Sicht auf das Individuum (Geschwindigkeit) jeder fährt mit individueller Geschwindigkeit ständig Stop an Go hohe Unfallgefahr Gesamtdurchsatz gering Fahrzeit hoch, häufig Stillstand Ankunftszeit nicht vorhersehbar Push: mit Vollgas in den Stau Sicht auf das Gesamtsystem (Fluss) jeder fährt mit ähnlicher Geschwindigkeit fließender Verkehr konstanter Fluss, kontinuierlicher Durchsatz sicher und zuverlässig Gesamtdurchsatz hoch Ankunftszeit exakt planbar Pull: mit angepasster Geschwindigkeit fließen 10

11 Die Stellhebel zur Logistikleistung 2 zu ambitioniert = kontraproduktiv Mangelhafte Synchronisation zwischen den Bereichen Bestand zu gering Sehr störungsanfällig (Material, Kapazität, ) Kaum Handlungsspielraum bei Störungen Kapazität 3 ausgewogen = hohe LT-Treue Gute Abstimmung zwischen den Bereichen Geringer, machbarer Bestand Schnelle Abarbeitung, hoher Flussgrad Hohe Motivation und Akzeptanz Auslastung 1 Ausgangssituation Keine Synchronisation zwischen den Bereichen Zu hoher Bestand Ermöglicht Inseldenken und Multi-Tasking Lange Durchlaufzeiten mit vielen Eilaufträgen Durchlaufzeit Termintreue Betriebsbereich Lean Mgt performanter Bereich Betriebsbereich ERP Bestand 11

12 Planungsstrategie der Taktorientierten Planung Philosophie: So grob wie möglich - nur so fein wie nötig! mögl. grobe Abbildung der Ressourcen (Werke, Maschinengruppen, Teams, ) möglichst grobe Arbeitspläne übergeordnete Grobplanung dezentrale Feinplanung Grobplanung 3Liter-PPS simuliert und plant Kapazitäten und Bedarfe Flexibilität abbildbar durch Ampelmodell Feinplanung eigenverantwortlich innerhalb der Teams Abstimmung und Koordination zwischen den Teams nur bei Störungen

13 Flexibles Kapazitätsmodell Kapazitätsangebot ROT Einplanung nur durch Verschiebung anderer Aufträge möglich GELB Einplanung unter Ausnutzung der vorhandenen Flexibilität möglich frühest möglicher Start Handlungsspielraum zur Feinplanung spätest mögliches Ende GRÜN Einplanung immer möglich 13

14 Workflow der Einplanung Online Planung von Kapazität und Material Durchführung von Terminanfragen Anzeige von Lieferterminvorschlägen Simulation von Eilaufträgen und deren Konsequenzen Engpassvisualisierung Anzeige von Engpässen bereits vor der Einplanung Workflow für Kapazitätsanpassung 14

15 Transparenz für Alle in einer Darstellung Plantopfreihe (z.b. Maschinengruppe) Auftragsdurchlauf Visualisierung der Kapazitätsauslastung und des Abarbeitungsfortschritts Warnfunktion für Rückstände öffnen mit Doppelklick Plantopfansicht Auftragsliste eines Plantopfes Anzeige des Auftragsstatus Kapazitätseinstellungen des Plantopfes Visualisierung von Engpässen 15

16 Transparenz über Auftragsdurchlauf Baugruppe (Dauer, Stand) Materialfluss Stückliste und Arbeitsplan mit allen Infos Abarbeitungsstand 16

17 Drag & Drop Umplanung Umplanen per Maus Einzelner Arbeitsgang Prozessketten ganze Aufträge mit Ampelanzeige im Vorfeld Modi für Eilaufträge bei Rückständen Maschinenstörungen Problemfällen Kapazitätsglättung 17

18 Dezentrale Feinplanung Auftragsvorrat und dezentrale Feinplanung Auftragsvorratsliste für die Feinplanung je Raster Anzeige des Auftragsstatus mit Farb-Code Anzeige Auftragstyp Vorgänger- und Nachfolger-Beziehungen integrierte Feinplanung auf die Ressource innerhalb des Taktes 18

19 PIT- Prinzipien Arbeit ist transparent WIP-Limits durch taktorientierte Planung realistische Terminzusagen verbindliche Termine intern und zum Kunden Arbeitsvorrat gilt als vereinbart oder Rückmeldung AGB : Schweigen ist Zustimmung! rechtzeitige, proaktive Kommunikation Gelebtes Shopfloor-Management Erfolgskontrolle und lösungsorientiertes Arbeiten Routine und Unterstützung anfangen, wenn Eingangsbedingungen erfüllt sind möglichst wenig Unruhe Termin ist heilig, Rückstand höchste Prio gutes und gelebtes Eskalationsmanagement 19

20 Projekt Mould & Matic Solutions Unternehmen Tiefzieh-, Spritzguss- und Blasformwerkzeuge Automatisierungslösungen Standort Micheldorf mit ca. 350 Mitarbeitern Einzelfertigung, Kleinserien Hoher konstruktiver Anteil, Fertigung und Montage Ausgangssituation Verbesserung der Liefertreue, Reduktion der Durchlaufzeiten Flexible Kapazitätsanpassung, viele Störungen Viele Projektleiter, hoher manueller Aufwand, geringe Transparenz Projekt Umsetzung PIT-Produzieren im Takt in Konstruktion und Produktion Shopfloormanagement und Kennzahlen-Reporting Ergebnisse Deutliche Verbesserung der Transparenz über den Auftragsfortschritt Erhöhung der Termintreue 20 Reduktion des internen Steuerungsaufwands

21 Einführung PIT bei Mould & Matic PIT Lösungskonzept PIT Planspiel Einführung 3Liter-PPS Produktivstart PIT Shopfloormanagement PIT Prozesse 3Liter-PPS Reporting Aufbau Demonstrator mit kundenspezifischen Daten Potenzialanalyse zur Ermittlung von aktuellen Schwachstellen Umsetzungsfahrplan Vorstellung und Schulung PIT bei der Belegschaft durch Planspiel Zeitdauer ca. 2 Wochen Vorbereitung Produktivstart (Stücklisten, Arbeitspläne, ) Definition von Spielregeln zur Auftragsabwicklung Schulungen Software, Methode und Prozesse Zeitdauer ca. 2 Monate GoLive mit Umsetzungscoaching Feintuning der Prozesse und Arbeitsweise Erhöhung der Transparenz durch Shopfloormanagement und Reporting Zeitdauer ca. 4 Monate 21

22 Mould & Matic eevo & PIT CZ eevolution zentraler Artikelstamm eevolution Stücklistenlistenaustausch MMAT-MMCZ Intercompany Prozesse Produktion Fremdfertigung lokaler Kapazitätsplanungsansatz operativ zentrales Controlling / Terminsicht aus der Zentrale 22

23 Mould & Matic eevo & PIT CZ Zentrale DB ZENTR Operative DB MM AT MM CZ 23

24 Integration eevolution ERP 3Liter-PPS 3L Funktionsbausteine Validierung/Anzeige eevolution ERP / PPS 3L SQL 3L Planung Visualisierung Appserver 3L Integration 24

25 Techn. Integration eevolution 3Liter-PPS eevolution 8.1 Datenstruktur (mind. Voraussetzung) Datenaustausch über Appserver Datentransfer über SQLServer Austausch Datenbank Daten und Prozessmodifikation in Appserver und in der Austausch Datenbank möglich Transaktionsprotokollierung in der Austauschdatenbank Integration der 3Liter-PPS Funktionen über ext. Funktionsbibliothek 25

26 Stammdaten / Systemdaten eevolution Arbeitsgänge Maschinen Maschinengruppen (entspricht Plantopfreihen) Stammstücklisten Auftragsstücklisten Auftragsinformationen (Produktionskopf und Vertriebsauftrag) Datenvalidierung und erweitertes Stücklistenhandling 26

27 Integration eevolution 3Liter-PPS Erstellung der Arbeitspläne Stücklisten, Arbeitsgänge und Fertigungszeiten Festlegung planungsrelevanter Arbeitsgänge eevolution Kapazitätsgeprüfte Online-Planung Ca. 80% automatisch auf eine grüne Ampel eingeplant Ca. 20% auf gelbe Ampel gesetzt (flexibler Bereich) Sofortige Rückmeldung bzgl. Machbarkeit in Hinblick auf Kapazität und Material möglich Belastbare Lieferterminermittlung GRÜN Automatische Planung GELB ROT Batchliste Öffnen Planungsclient Manuelle Planung Auftragsbestätigung an den Kunden Mit realistischen Terminaussagen Bei gelber Ampel Rücksprache mit dem Chefplaner Automatisches Anpassen der Kapazitätsgrenzen Termin 3Liter-PPS Bei roter Ampel Alternativer Liefertermin Priorisierte Einplanung mit Simulation der Konsequenzen 27

28 Prozesse eevolution 3Liter-PPS Grobplanung (Stammstücklisten) incl. vorgelagerte Arbeitsgänge (zb Konstruktion) Feinplanung (dispositive Auftragsstücklisten) Terminvorgaben Liefertermin, Pufferzeiten Differenzplanung (Feinplanung) Arbeitsgangreihenfolge parallel / sequentiell Materialbeschaffung (Eingang / Ausgang) Liefertermine Zeitbuchungen auf Arbeitsgänge Fertigmeldungen der Arbeitsgänge 28

29 Prozesse 3Liter-PPS eevolution Planungsstati aus 3Liter-PPS incl. Ampeldarstellung (grün, gelb, rot) Detaillierte Rückmeldungsinformationen der Berechnung und der entsprechenden Umplanungen Plantermine auf Produktionskopf Plantermine auf Arbeitsgangebene Reportingmöglichkeiten der Termine in eevolution 29

30 eevolution Auftragshandling 30

31 eevolution Ausblick Version 9 Verweis: eevolution 9 Weiterentwicklungen Produktion Reporting Services Integration / Darstellung Planungsinformationen Integrationserweiterungen 3L PPS / Datenschnittstelle Informationshinterlegung in sep. Feldern Nutzung von eevolution Erweiterungsfeldern freigeben 31

32 32

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