Haushaltsplan 2015/2016

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1 Haushaltsplan 2015/2016 Einzelplan 01 Landtag Regierungsentwurf

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3 Inhalt Seite Vorwort 5 Übersicht über Bauausgaben 8 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr Kapitel 01 (Einnahmen) 15 Kapitel 01 (Ausgaben) 16 Kapitel 01 (Abschluss) 32 Kapitel 01 (Stellenplan) 33 Kapitel 01 (Abschluss Stellenplan) 38 Kapitel Der Sächsische Datenschutzbeauftragte (Einnahmen) 39 Kapitel Der Sächsische Datenschutzbeauftragte (Ausgaben) 41 Kapitel Der Sächsische Datenschutzbeauftragte (Abschluss) 48 Kapitel Der Sächsische Datenschutzbeauftragte (Stellenplan) 49 Kapitel Der Sächsische Datenschutzbeauftragte (Abschluss Stellenplan) 51 Landtag (Abschluss) 53 Landtag (Abschluss Stellenplan) 55 3

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5 Vo rwort Vorwort zum Einzelplan 01 Landtag Aufgaben und Aufbau Der Einzelplan 01 gliedert sich in die Kapitel und Das Kapitel enthält die für die Mitglieder des Landtags sowie für die Funktionsfähigkeit des Landtags und seiner Verwaltung notwendigen Einnahmen und Ausgaben. Der gemäß 25 Sächsisches Datenschutzgesetz vom 25. August 2003 (SächsGVBl. S. 330) zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Juli 2 (SächsGVBl. S. 270) gewählte Sächsische Datenschutzbeauftragte ist beim Landtag angesiedelt. Seine Aufgaben sind der Schutz des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und die Unterstützung bei der Ausübung der parlamentarischen Kontrolle. Er untersteht der Dienstaufsicht des Präsidenten des Landtags, soweit seine Unabhängigkeit dadurch nicht beeinträchtigt wird. Aufbau und Aufgaben des Sächsischen Datenschutzbeauftragten ergeben sich aus dem Gesetz. Das Kapitel enthält die für die Erfüllung seiner Aufgaben notwendigen Mittel (Personal- und Sachausgaben). Der Landtag ist unmittelbares Verfassungsorgan. Er ist die gewählte Vertretung des Volkes des Freistaates Sachsen und hat seinen Sitz in der Landeshauptstadt Dresden. Der Landtag besteht in der Regel aus 120 Abgeordneten, die nach Maßgabe von Art. 44 Abs. 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen auf fünf Jahre gewählt werden. Dem Landtag der 6. Wahlperiode gehören bedingt durch Überhang- und Ausgleichsmandate 126 Abgeordnete an. Ihr Status ist im Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Landtags näher ausgeformt. Der Landtag der 6. Wahlperiode ist am 31. August 2014 gewählt worden; er hat sich am 29. September 2014 konstituiert. Seine Mitglieder haben sich zu den Fraktionen der CDU (59 Mitglieder), DIE LINKE (27 Mitglieder), der SPD (18 Mitglieder), der AfD (14 Mitglieder) und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (8 Mitglieder) zusammengeschlossen. Rechte und Pflichten der Fraktionen sind im Gesetz zur Rechtsstellung und Finanzierung der Fraktionen des Sächsischen Landtags geregelt. Aufbau, Arbeitsweise und Aufgaben des Landtags werden von der Verfassung im 3. Abschnitt in den Grundzügen behandelt. Die Einzelheiten ergeben sich aus der Geschäftsordnung des Sächsischen Landtags vom 12. November Organe des Landtags sind u. a. der Präsident, das Präsidium und die Ausschüsse. Das Plenum entscheidet im Regelfall nach einer Vorbereitung durch Ausschüsse. Der Landtag der 6. Wahlperiode hat zurzeit folgende ständige Ausschüsse, deren Bildung durch Art. 52 Abs. 1 der Verfassung des Freistaates Sachsen vorgegeben ist: 1. Verfassungs- und Rechtsausschuss, 2. Haushalts- und Finanzausschuss, 3. Ausschuss für Schule und Sport, 4. Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 5. Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft, 6. Innenausschuss, 7. Ausschuss für Soziales und Verbraucherschutz, Gleichstellung und Integration, 8. Ausschuss für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien, 9. Europaausschuss, 10. Petitionsausschuss, 11. Ausschuss für Geschäftsordnung und Immunitätsangelegenheiten. 5

6 Hinzu kommen die nach gesonderten Rechtsvorschriften gewählten Gremien: Wahlprüfungsausschuss, Bewertungsausschuss, Parlamentarische Kontrollkommission, Parlamentarisches Kontrollgremium, G-10 Kommission, der Ausschuss nach Artikel 113 der Sächsischen Verfassung (Notparlament). Die Ausschüsse können Unterausschüsse einsetzen. Der Landtag kann Untersuchungsausschüsse bestellen. Der Landtag kann Enquete-Kommissionen einsetzen. Der Landtag wählt den Präsidenten und dessen Stellvertreter für die Dauer der Wahlperiode. Gemäß der Geschäftsordnung der 6. Wahlperiode werden ein Erster und ein Zweiter Vizepräsident gewählt. Der Präsident ist staatsrechtlicher Repräsentant des Landtags. Er führt dessen Geschäfte und vertritt den Freistaat Sachsen in Angelegenheiten des Landtags. Im Falle seiner Verhinderung wird der Präsident vom Ersten Vizepräsidenten, ist auch dieser verhindert, vom Zweiten Vizepräsidenten vertreten. Außerhalb des Vertretungsfalles üben die Vizepräsidenten keine Organfunktion aus. Der Präsident und die Vizepräsidenten teilen sich die Sitzungsleitung. Der Präsident wird in seiner Amtsführung vom Präsidium unterstützt, in dem er den Vorsitz führt. Der Präsident leitet die Landtagsverwaltung. Sein ständiger Vertreter in Angelegenheiten der Landtagsverwaltung ist der Direktor beim Landtag. Der Pressesprecher ist dem Präsidenten zugeordnet. Dem Präsidialbüro sind folgende Bereiche angegliedert: R 1 (Veranstaltungen, Besucherdienst und Publikationen) und R 2 (Protokoll, elektronische Medien und Ausstellungen). Die Landtagsverwaltung ist oberste Staatsbehörde. Sie unterstützt den Landtag und seine Gremien, den Präsidenten und die Mitglieder des Landtags bei der Wahrnehmung der in der Landesverfassung zugewiesenen Aufgaben in organisatorischer und technischer Hinsicht sowie in rechtlichen Angelegenheiten. In diesem Rahmen wirkt sie insbesondere an der Vor- und Nachbereitung der Sitzungen des Landtags, des Präsidiums und der Ausschüsse mit. Ferner unterstützt sie den Landtagspräsidenten bei der Vertretung des Landtags nach außen und bei seinen Verwaltungsaufgaben. Die Landtagsverwaltung sowie die Bereiche des beim Sächsischen Landtag berufenen Sächsischen Datenschutzbeauftragten und des Sächsischen Ausländerbeauftragten/Integrationsbeauftragten sind wie folgt gegliedert: Abt. P Ref. PD 1 Ref. PD 2 Ref. PD 3 Ref. PD 4 Abt. Z Ref. ZD 1 Ref. ZD 2 Ref. ZD 3 Ref. ZD 4 SDB Ref. SDB 1 Ref. SDB 2 Ref. SDB 3 Ref. SDB 4 Parlamentsdienste Juristischer Dienst Plenardienst, Präsidium, Parlamentarische Geschäftsstelle, Stenografischer Dienst Ausschussdienst Petitionsdienst Zentrale Dienste Abgeordnetenangelegenheiten, Personal, Justiziariat Haushalt, Organisation, Informationstechnik Informationsdienste, Parlamentsdruckerei Gebäudemanagement, Sicherheit, Innerer Dienst, Veranstaltungsorganisation Sächsischer Datenschutzbeauftragter Technik, Informatik, Medien Soziales, Statistik, Wissenschaft, nicht-öffentlicher Bereich Personalwesen, Kommunales, Kultus, Umwelt/Landwirtschaft, Gesundheitswesen Justiz, Sicherheit, Steuer, Internationales, Grundsatz Geschäftsstelle beim Sächsischen Datenschutzbeauftragten 6

7 SAB Sächsischer Ausländerbeauftragter/Integrationsbeauftragter Der Sächsische Ausländerbeauftragte/Integrationsbeauftragte stützt sich zur Erledigung seiner Aufgaben auf eine Geschäftsstelle, die Bestandteil der Landtagsverwaltung ist. Außerdem ist dem Sächsischen Ausländerbeauftragten/Integrationsbeauftragten die Geschäftsstelle der Härtefallkommission angegliedert. 7

8 Übersicht über Bauausgaben Baumaßnahmen, Ausgaben für Mieten, Pachten, Bauhaushalt und Grundstücksbewirtschaftung Im Einzelplan 14 Staatliche Hochbau- und Liegenschaftsverwaltung sind für den Einzelplan 01 Ausgaben wie folgt veranschlagt: in Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und Räume Kapitel Gruppe , ,2 Mieten und Pachten für Grundstücke, Gebäude und Räume Kapitel Gruppe ,2 164,7 Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Kapitel Gruppe ,3 341,3 Kleine Neu-, Um- und Erweiterungsbauten mit Gesamtbaukosten bis zu 1.000,0 Kapitel Gruppe ,0 570,0 Große Baumaßnahmen mit Gesamtbaukosten über 1.000,0 Kapitel Gruppe 712 ff. 0,0 0,0 8

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10 über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Kapitel Bezeichnung Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben Einnahmen Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Einnahmen aus Schuldenaufnahmen, aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen, besondere Finanzierungseinnahmen Gesamteinnahmen Personalausgaben - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR ,0 4, , Der Sächsische Datenschutzbeauftragte 97,0 97, ,0 Summe ,0 101, ,2 Summe ,5 154,3 203, , mehr(+)/weniger(-) +51,5-154,3-102, ,1 10

11 über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 Ausgaben Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sächliche Verwaltungsausgaben und Ausgaben für den Schuldendienst Baumaßnahmen Sonstige Ausgaben für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen + Überschuss -Zuschuss Besondere Finanzierungsausgaben Gesamtausgaben (Gesamteinnahmen - Gesamtausgaben) Verpflichtungsermächtigungen Kapitel - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR , ,7 439, , , ,7 293,4 50, , , , ,1 489, , , , ,6 578, , ,1 +30, ,5-89, , ,3 11

12 über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Kapitel Bezeichnung Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben Einnahmen Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Einnahmen aus Schuldenaufnahmen, aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen, besondere Finanzierungseinnahmen Gesamteinnahmen Personalausgaben - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR ,0 4, , Der Sächsische Datenschutzbeauftragte 97,0 97, ,2 Summe ,0 101, ,0 Summe ,0 101, , mehr(+)/weniger(-) +0,0 +0, ,8 12

13 über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushalts- Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben im Haushaltsjahr 2016 Ausgaben Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Sächliche Verwaltungsausgaben und Ausgaben für den Schuldendienst Baumaßnahmen Sonstige Ausgaben für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen + Überschuss -Zuschuss Besondere Finanzierungsausgaben Gesamtausgaben (Gesamteinnahmen - Gesamtausgaben) Verpflichtungsermächtigungen Kapitel - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR - - Tsd. EUR , ,8 461, , , ,2 300,7 20, , , , ,5 481, , , , ,1 489, , ,8 +120,0 +157,4-8, , ,2 13

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15 Kapitel 01 01Landtag (Einnahmen) 01 Einnahmen Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Veröffentlichungen 4,5 1,0 1,0 3, Vermischte Einnahmen 2,0 2,0 2,0 1, Erlöse aus der Veräußerung von beweglichen 1,0 1,0 1,0 Sachen 0,2 Dieser wurde umgesetzt von 01 01/ Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen Erstattungen des Generationenfonds ,0 Im Rahmen der Vollfinanzierung erstattet der Generationenfonds gemäß 6 Abs. 1 Generationenfondsgesetz vom 13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S. 725, 726) dem Freistaat Sachsen angefallene Versorgungsausgaben für die ab dem 1. Januar 1997 begründeten Dienstverhältnisse Erstattungen von Versorgungszuschlägen ,0 Bei Abordnungen, die nicht mit dem Ziel der Versetzung erfolgen, ist ein Versorgungszuschlag zu erheben, der dem Ausgleich für spätere Versorgungslasten dient. Gesamteinnahmen 7,5 4,0 4,0 5,1 15

16 Kapitel 01 01Landtag (Ausgaben) 01 Ausgaben Personalausgaben Grundentschädigung nach 5 Sächs , , ,3 AbgG 8.415,6 Untereinander gegenseitig deckungsfähig mit 01 01/411 04, 01 01/411 05, 01 01/411 06, 01 01/411 08, 01 01/ , 01 01/ gegenüber ,7 mehr 2016 gegenüber ,7 mehr Veranschlagt ist die Grundentschädigung nach 5 SächsAbgG. Die Grundentschädigung ändert sich nach Maßgabe des 5 Abs. 3 SächsAbgG Aufwandsentschädigung nach , , ,7 SächsAbgG 4.290,3 Vgl. Vermerk bei 01 01/ gegenüber ,7 mehr 2016 gegenüber ,9 mehr Die Aufwandsentschädigung ändert sich nach Maßgabe des 6 Abs. 2 S. 7 bis 9 SächsAbgG. 1. Kostenpauschale nach 6 Abs. 2 SächsAbgG 4.247, ,6 2. Zusätzliche Tagegeld- und Fahrtkostenpauschale nach 6 Abs. 2 S. 10 bis 12 79,3 79,3 SächsAbgG 3. Amtsaufwandsentschädigung nach 6 Abs. 6 Sächs AbgG 94,8 94,8 Summe 4.421, ,7 Veranschlagt sind unter Position 3 die in 6 Absatz 6 Satz 1 und 2 SächsAbgG normierten steuerfreien Amtsaufwandsentschädigungen für - den Präsidenten: mtl. 460,16 - die Vizepräsidenten: mtl. je 230,08 - die Fraktionsvorsitzenden: mtl. je 306,78 - die Vorsitzenden von Ausschüssen und Enquete-Kommissionen: mtl. je 332,34 - die stellvertretenden Ausschussvorsitzenden im Fall der Vertretung des Ausschussvorsitzenden ab der zweiten aufeinanderfolgenden Sitzung: mtl. je 332, Dienstreisekosten nach 11 SächsAbgG 85,0 195,0 195,0 einschließlich erforderlicher Annexausgaben 107,3 Vgl. Vermerk bei 01 01/ Die Ausgaben sind übertragbar gegenüber ,0 mehr Veranschlagt sind neben den Reisekosten nach 11 SächsAbgG i. V. m. dem SächsRKG auch Bewirtungskosten und Kosten für Gastgeschenke sowie übliche Nebenkosten bei Informationsreisen der Ausschüsse. 16

17 Leistungen nach 10, 11a, 21 und ,5 451,3 464,6 SächsAbgG 433,3 Vgl. Vermerk bei 01 01/ gegenüber ,8 mehr 1. Abgeltung Freifahrtberechtigung DB nach 10 SächsAbgG 22,7 23,3 2. Zuschüsse zu Krankheits-, Pflege-, Geburts- und Todesfällen nach 21 SächsAbgG 371,2 382,4 3. Sonstige Zahlungen nach 11a SächsAbgG und 22 SächsAbgG 57,4 58,9 Summe 451,3 464, Aufwandsentschädigung für Kosten der 343, Ausstattung der Abgeordnetenbüros der Mitglieder des Sächsischen Landtags 19,7 nach 6 Abs. 7 SächsAbgG Die Ausgaben sind übertragbar. Veranschlagt ist die Aufwandsentschädigung für die Ausstattung eines Abgeordnetenbüros für die 6. Legislaturperiode nach 6 Abs. 7 SächsAbgG (2.863,23 je Abgeordneten) Leistungen an ausscheidende und ehemalige 9.097, , ,0 Mitglieder des Sächsischen Land- tags und deren Hinterbliebene 4.294,7 Vgl. Vermerk bei 01 01/ Die Ausgaben sind übertragbar (Übergangsgeld, Versorgungsabfindung) gegenüber ,5 weniger 2016 gegenüber ,9 mehr Das Übergangsgeld, die Versorgungsabfindung und die Altersentschädigung ändern sich nach Maßgabe des 5 Abs. 3 SächsAbgG. 1. Zahlungen nach 26 Abs. 2 und 3 SächsAbgG 57,8 58,6 2. Übergangsgeld nach 12 i. V. m. 40 SächsAbgG 283,8 119,8 3. Versorgungsabfindung nach 17 SächsAbgG 23,6 23,6 4. Zuschüsse zu Krankheits-, Pflege-, Geburts- und Todesfällen nach 21 SächsAbgG 431,9 372,5 5. Altersentschädigung nach 13 bis 16 und 42 i. V. m. 40, 45a SächsAbgG 4.040, ,9 6. Sonstige Zahlungen nach 19 und 22 SächsAbgG 342,8 349,6 Summe 5.180, , Aufwendungen für Mitarbeiter der Mitglieder 6.582, , ,1 des Sächsischen Landtags nach 6 Abs. 4 SächsAbgG 6.564,4 Vgl. Vermerk bei 01 01/

18 01 noch zu Die Ausgaben sind übertragbar gegenüber ,5 mehr 2016 gegenüber ,8 mehr Der Aufwendungsersatz ändert sich nach Maßgabe des 6 Absatz 4 SächsAbgG Vorsorgebeiträge der Mitglieder des 179,6 273,0 276,1 Sächsischen Landtags nach 13 und 14a SächsAbgG 139,7 Vgl. Vermerk bei 01 01/ Die Ausgaben sind übertragbar gegenüber ,4 mehr Bezüge der planmäßigen Beamten und 3.465, , ,7 Richter (einschl. Abordnungen) 2.537,8 Der dient dem Nachweis von Besoldung und Aufwandsentschädigungen Zuschläge zur Personalgewinnung Der dient dem Nachweis von Zuschlägen zur Personalgewinnung nach 63 Sächsisches Besoldungsgesetz Leistungsorientierte Besoldung 4,6 9,7 9,7 8, gegenüber ,1 mehr Sammelansatz für die Kapitel und Mehrarbeitsvergütungen für Beamte , Übergangsgelder und Ausgleiche nach dem SächsBeamtVG 0,0 Ein Beamter oder Richter mit Dienstbezügen, der nicht auf eigenen Antrag entlassen wird, erhält ein Übergangsgeld nach 52 und 53 SächsBeamtVG. Beamte im Sinne des 91 SächsBeamtVG, die vor Erreichen der Altersgrenze nach 46 Abs. 1 oder 2 SächsBG wegen Erreichens einer besonderen Altersgrenze in den Ruhestand treten, erhalten neben dem Ruhegehalt einen Ausgleich nach 91 SächsBeamtVG Zuführungen an die Versorgungsrücklage 13,5 14,6 15, ,5 18

19 01 noch zu Zuführungen an das Sondervermögen nach 20 Sächsisches Besoldungsgesetz vom 18. Dezember 2013 (SächsGVBl. S. 970, 1005) aus der Verminderung der Besoldungsanpassungen zur Bildung einer Versorgungsrücklage für aktive Beamte Ausgaben für geringfügig entlohnte 72,5 77,0 78,8 Beschäftigungen 46,9 Der dient dem Nachweis von Ausgaben für geringfügig entlohnte Beschäftigungen i. S. des 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV (tarifliche Tabellenentgelte, sonstige Entgeltbestandteile, ggf. Pauschalabgaben des Arbeitgebers) Entgelte für Arbeitnehmerinnen und 4.610, , ,5 Arbeitnehmer 4.910, gegenüber ,3 mehr Der dient dem Nachweis von: - Tariflichen Tabellenentgelten und sonstigen Entgeltbestandteilen der Beschäftigten entsprechend der geltenden Tarifverträge einschließlich Aufstockungsbeträgen bei Altersteilzeit und Abfindungen, - Entgelten und sonstigen Entgeltbestandteilen der Beschäftigten, die wegen eines über die Entgeltgruppe 15 TV-L hinausgehenden Tabellenentgeltes außertariflich beschäftigt werden, - Arbeitgeberanteilen zur Sozialversicherung sowie Umlagen und Beiträgen zur betrieblichen Altersversorgung (VBL) Entgelte für Arbeitnehmerinnen und 66,3 *** *** Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverhältnissen bis zu 24 Monaten, außer geringfügig Beschäftigte i. S. des 8 Abs. 1 SGB IV 48, Entgelte für Überstunden und Mehrarbeit 13,8 13,8 13,8 von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern 0, Entgelte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem Ausbildungsverhältnis 40,7 41, gegenüber ,7 mehr Der dient dem Nachweis von Bezügen, Ausbildungsvergütungen und Ausbildungsentgelten für die in 7 Abs. 3 Haushaltsgesetz 2015/2016 genannten Beschäftigten Entgelte für Auszubildende in tariflichen 39, Ausbildungsverhältnissen 38,8 Bei dem werden die Ausbildungsentgelte und sonstigen Entgelte an Auszubildende, einschließlich Jahressonderzahlungen, die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung sowie Umlagen und Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung (VBL) nachgewiesen Nicht aufteilbare Personalausgaben 92,1 92,1 92,1 16,5 19

20 01 noch zu Veranschlagt sind Vergütungen/ Löhne von Aushilfskräften für Parlamentsdienste, Besucherdienst sowie Erstattungen für vorübergehend abgeordnete Beamte (befristete Parlamentsaufträge) und sonstige Personalkosten Ruhegehälter 379,4 404,2 458, , gegenüber ,2 mehr Beamte, deren Beamtenverhältnis durch Eintritt in den Ruhestand im Sinne des 21 Nr. 4 BeamtStG endet, erhalten ein Ruhegehalt. Beamten auf Lebenszeit, auf Zeit, auf Probe oder auf Widerruf, deren Beamtenverhältnis durch Entlassung endet, kann bei Vorliegen der Voraussetzungen ein Unterhaltsbeitrag nach 15, 38, 66 Abs. 5 BeamtVG in der nach 17 Abs. 2 SächsBesG geltenden Fassung bewilligt werden. Entsprechendes gilt für die Versorgung der Richter. Darüber hinaus sind Leistungen im Rahmen eines durchgeführten Versorgungsausgleiches aufgrund des 225 SGB VI i.v.m. der Versorgungsausgleichs-Erstattungsverordnung (BGBl. 2001, S. 2628) zu erstatten Witwen- und Waisengeld, Witwenabfindung sowie Sterbegeld 0,0 Aus diesen Mitteln werden an die Hinterbliebenen der von 01 01/ erfassten Beamten folgende Arten der Hinterbliebenenversorgung geleistet: - Witwengeld nach 21, 22 SächsBeamtVG, - Waisengeld nach 24, 25 SächsBeamtVG, - Witwenabfindung nach 23 SächsBeamtVG, - Unterhaltsbeiträge nach 21 Abs. 2, 86 Abs. 1 und 2, 27 und 45 SächsBeamtVG, - Sterbegeld nach 20 SächsBeamtVG Zuführungen an die Versorgungsrücklage 7,8 10,4 11, ,6 Zuführungen an das Sondervermögen nach 20 Sächsisches Besoldungsgesetz vom 18. Dezember 2013 (SächsGVBl. S. 970, 1005) aus der Verminderung der Besoldungsanpassungen zur Bildung einer Versorgungsrücklage für Versorgungsempfänger Unterstützungen auf Grund der Unterstützungsgrundsätze, 3,5 3,5 3,5 Fürsorgemaßnah- men sowie Ausgaben nach dem 1,7 Arbeitssicherheitsgesetz Trennungsgeld und Umzugskostenvergütungen 3,0 3,0 3,0 1,8 Trennungsgeld (bei Bedarf: Auslandstrennungsgeld) sowie Umzugskostenvergütungen einschl. Zahlungen nach der Richtlinie über die Zahlung einer Aufwandsentschädigung an Bundesbeamte in Fällen dienstlich veranlasster doppelter Haushaltführung bei Versetzungen und Abordnungen vom Inland ins Ausland, im Ausland und vom Ausland ins Inland (AER) vom 15. Dezember 1997 (GMBl. S. 27), geändert durch die Richtlinie vom 29. März 2000 (GMBl. S. 373), in der jeweils geltenden Fassung Ausgaben für das Jobticket 9,3 5,0 5,0 2,1 20

21 01 noch zu Sammelansatz für die Kapitel und Veranschlagt sind die Arbeitgeberanteile für das Jobticket der Beschäftigten der Landtagsverwaltung und des Sächsischen Datenschutzbeauftragten Zur Verstärkung der Personalausgaben des Einzelplanes 0,0 Sächliche Verwaltungsausgaben und Ausgaben für den Schuldendienst Geschäftsbedarf, Geräte und Ausstattungsgegenstände 562,4 414,5 404,5 (außer IT und E- Government) 343, gegenüber ,9 weniger 1. Geschäftsbedarf 61,0 61,0 2. Druckerzeugnisse (auch in digitaler Form) 136,0 141,0 3. Beschaffung von Geräten und Ausstattungsgegenständen 110,0 95,0 4. Unterhaltung und Wartung 77,5 77,5 5. Sonstiges 30,0 30,0 Summe 414,5 404, Brief- und Paketgebühren, sonstige 81,0 95,0 98,0 Fernmeldegebühren 55, gegenüber ,0 mehr Veranschlagung der Brief- und Paketgebühren und sonstigen Fernmeldegebühren (außer Sächsisches Verwaltungsnetz) Brief- und Paketgebühren 53,0 55,0 2. Sonstiges 42,0 43,0 Summe 95,0 98, Sächsisches Verwaltungsnetz 70,0 70,0 75,0 25,0 21

22 01 noch zu Veranschlagt sind für das Sächsische Verwaltungsnetz (SVN) die volumenabhängigen Fernsprechkosten zu externen Teilnehmern, die ab Beginn des SVN beauftragten Zusatzleistungen (Netzerweiterungen, Routermieten, etc.) und alle Mobilfunkkosten (Grundgebühren für Sprach- und Datenanschlüsse, Gebühren der Gespräche und für die mobile Datenübertragung). Der dient der Deckung der bei Kapitel zentral verausgabten Kosten. Die Veranschlagung der Pauschalkomponente (Kosten der Sprach- und Datenkommunikation zwischen den Landesbehörden, die Bereitstellung zentraler Dienste wie und Internet, der zentrale Mobilfunkübergang) des SVN erfolgt zentral im Wirtschaftsplan des Staatsbetriebes Sächsische Informatik Dienste. 1. Volumenabhängige Fernsprechkosten zu externen Teilnehmern 55,0 60,0 2. Zusatzleistungen 3. Mobilfunkkosten 15,0 15,0 Summe 70,0 75, Kosten für Landtagsdrucksachen 59,5 59,5 59,5 38,9 1. Herstellung der Landtagsdrucksachen 54,5 54,5 2. Parlamentsbezogene Druckleistungen 5,0 5,0 Summe 59,5 59, Haltung von Dienstkraftfahrzeugen 80,5 84,0 85,5 52,8 1. Kraft- und Schmierstoffe 45,0 45,0 2. Unterhaltung und Instandsetzung 30,0 31,0 3. Sonstiges 9,0 9,5 Summe 84,0 85, nachrichtlich: Bestand an Dienstfahrzeugen am Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Pkw Die Fahrbereitschaft des Landtags besteht aus 2 Fahrzeugen Persönliche Ausrüstungsgegenstände 23,0 24,0 24,0 und Verbrauchsmittel 13,8 Veranschlagt sind Ersatzausstattungen für Pförtner, Kraftfahrer, Boten, Handwerker, Drucker, Hausdienst Bewirtschaftung der Grundstücke, 185,0 210,0 240,0 Gebäude und Räume 207,5 22

23 01 noch zu gegenüber ,0 mehr 2016 gegenüber ,0 mehr Veranschlagt ist der Bedarf für kleinere Ausgaben im Zusammenhang mit der Grundstücksbewirtschaftung, soweit die Bewirtschaftung nicht dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement obliegt und die Ausgaben im Einzelplan 14 zu veranschlagen sind. Veranschlagt sind außerdem Wartungs- und Reparaturkosten für spezifische technische Anlagen Mieten und Pachten für Grundstücke, 42,0 42,5 42,5 Gebäude und Räume 41,6 Veranschlagt sind Nutzungsentgelte für vom Landtag gemietete Räume für auswärtige Ausschusssitzungen sowie für gepachtete Stellplätze Mieten und Pachten für Maschinen, Fahrzeuge 319,0 199,0 200,0 und Geräte 175, gegenüber ,0 weniger 1. Kopiergeräte 160,0 160,0 2. Miete für Dienst-Kfz 36,0 37,0 3. Sonstiges 3,0 3,0 Summe 199,0 200, nachrichtlich: Bestand an Dienstfahrzeugen am Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 gemietete/geleaste Dienst-Kfz Unterhaltung der Grundstücke und baulichen 50,0 55,0 55,0 Anlagen 50, gegenüber ,0 mehr Ausgabemittel zur Erledigung kleinerer dringender Instandsetzungsarbeiten, die sich ohne technische Sachkunde beurteilen lassen und die Strukturen eines Gebäudes nicht verändern Aus- und Fortbildung, Umschulung 43,0 43,0 43,0 32, Gerichts- und ähnliche Kosten 22,0 25,0 25,0 28, Ausgaben für Sachverständige und Mitglieder 248,0 366,0 366,0 von Fachbeiräten u. ä. Ausschüs- sen 290,7 23

24 01 noch zu Die Ausgaben sind übertragbar gegenüber ,0 mehr Aus dem Ansatz der Erläuterungsziffern 1a. und 2. sind auch Ausgaben für ein sachgerechtes Angebot für Menschen mit Hörbehinderungen zu leisten. 1. Ausgaben für Sachverständige a) der dauerhaften Ausschüsse (Fachausschüsse, weitere ständige Ausschüsse) 150,0 150,0 b) der zeitlich befristeten Ausschüsse (Untersuchungsausschüsse, Enquetekommissionen) 2. Honorare, Tagegelder und Ersatz von Auslagen einschl. Reisekosten für Vertragsstenografen 198,0 198,0 3. Dolmetscherkosten und Kosten für andere Sachverständige für den Ausländerbeauftragten/Integrationsbeauftragten ,0 18,0 Summe 366,0 366, Reisekostenvergütungen 25,0 40,0 40,0 19, gegenüber ,0 mehr Reisekostenvergütungen sind veranschlagt für: 1. Inlandsdienstreisen 20,9 20,9 2. Auslandsdienstreisen 17,6 17,6 3. Reisen in Angelegenheiten der Personal- und Schwerbehindertenvertretung 1,0 1,0 4. Auslagen gem. 12 Abs. 2 Sächs. Frauenförderungsgesetz (SächsFFG) 0,5 0,5 Summe 40,0 40,0 Veranschlagt sind die Reisekosten für die Landtagsverwaltung Veranstaltungen des Sächsischen Landtags 150,0 170,0 170,0 146, gegenüber ,0 mehr Die Ausgaben sind veranschlagt zur Erfüllung von Repräsentationsverpflichtungen des Landtags. Im Ansatz enthalten sind auch Kosten für Ehren- und Gastgeschenke sowie übliche Nebenkosten bei Delegationsreisen. Die Ausgaben sind einzeln zu belegen. Eine pauschale Auszahlung ist nicht zulässig Zur Verfügung des Präsidenten des 25,0 25,0 25,0 Sächsischen Landtags für außergewöhnlichen Aufwand aus dienstlicher Veranlassung 23,9 in besonderen Fällen 24

25 01 noch zu Die Ausgaben sind einzeln zu belegen. Eine pauschale Auszahlung ist nicht zulässig. Aus den Ausgaben können auch Zuwendungen aus besonderer Veranlassung für karitative Einrichtungen oder Zwecke sowie für die Übernahme von Schirmherrschaften bis höchstens 10,2 jährlich geleistet werden Ausgaben für Veröffentlichungen, Dokumentationen 764,3 863,8 857,9 und Öffentlichkeitsarbeit 588,4 Nach 63 Abs. 3 Satz 2 SäHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial an Dritte gegen ermäßigtes Entgelt bzw. unentgeltlich abgegeben werden gegenüber ,5 mehr 1. Öffentlichkeitsarbeit (Publikationen, etc.) 549,3 539,3 2. Veranstaltungen 150,0 150,0 3. Öffentlichkeitsarbeit des Ausländerbeauftragten/Integrationsbeauftragten 3a. Ausländerbeauftragter 40,0 40,0 3b. Integration 25,0 25,0 4. Elektronischer Pressespiegel 99,5 103,6 Summe 863,8 857,9 Der Ausgaberahmen schließt auch sonstigen Aufwand im Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsarbeit, einschl. Einladungen zu Landespressekonferenzen, ein. Aus den Mitteln können auch Bewirtungskosten, insbesondere im Zusammenhang mit Ausstellungen, bestritten werden. Der Pressespiegel ist an 6 Tagen in der Woche (werktags, inkl. samstags) zu erstellen. Aus den Ausgabemitteln des Ausländerbeauftragten/Integrationsbeauftragten können auch Zuwendungen aus besonderer Veranlassung für karitative Einrichtungen oder ähnliche Zwecke geleistet werden. Die für die Öffentlichkeitsarbeit des Ausländerbeauftragten/Integrationsbeauftragten veranschlagten Mittel stehen im Umfang von 25,0 (Ziffer 3b.) unter dem Vorbehalt des entsprechenden Gesetzesbeschlusses über die Aufgabenerweiterung Besucherdienst und unterrichtsbegleitende 245,0 245,0 245,0 politische Bildung 180,7 Nach 63 Abs. 3 Satz 2 SäHO wird zugelassen, dass Veröffentlichungen und sonstiges Informationsmaterial an Dritte gegen ermäßigtes Entgelt bzw. unentgeltlich abgegeben werden. Veranschlagt sind Kosten für Informationsveranstaltungen zur Arbeit des Sächsischen Landtags, Einführung von Jugendgruppen und anderer Besuchergruppen in die Parlamentsarbeit sowie für die Förderung der politischen Bildung. Aus dem Ansatz dürfen auch Bewirtungskosten im Zusammenhang mit den genannten Aktivitäten bestritten werden Umzugs- und Verlegungskosten von 20,0 20,0 13,0 Dienststellen 10, gegenüber ,0 weniger 25

26 Leistungen auf Grund von gerichtlichen 5,0 5,0 5,0 Entscheidungen oder Prozessvergleichen sowie außergerichtlichen Vergleichen oder Anerkenntnissen im Zusammenhang mit der Vertretung des Staates in Prozessangelegenheiten 0, Leistungsentgelte für die Nutzung von 88,0 75,0 75,0 Pressediensten 91, gegenüber ,0 weniger Veranschlagt sind Gebühren für Pressedienste Künstlersozialabgabe 3,5 6,4 6,4 5,0 Gemäß 24 Künstlersozialversicherungsgesetz vom 27. Juli 1981 (BGBl. I S. 705), das zuletzt durch Artikel 16 Absatz 18 des Gesetzes vom 19. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3836) geändert worden ist, sind Unternehmen zur Zahlung der Künstlersozialabgabe verpflichtet, wenn sie nicht nur gelegentlich Aufträge an selbstständige Künstler oder Publizisten erteilen, um deren Werke oder Leistungen für eigene Zwecke zu nutzen Vermischte Verwaltungsausgaben 10,0 12,0 12,0 10,7 Der dient dem Nachweis der Ausgaben für Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern, Auslagen für Vorstellungsreisen (soweit keine Dienstreise), Unfallrenten, Entschädigungen an Dritte sowie sonstige vermischte Verwaltungsausgaben Ausgaben für die Erforschung, Aufbereitung, 20,0 10,0 21,0 Dokumentation und Publikation der Geschichte der sächsischen Parlamente 2,0 Gegenseitig deckungsfähig mit 01 01/ Die Ausgaben sind übertragbar gegenüber ,0 weniger 2016 gegenüber ,0 mehr Veranschlagt sind die nicht aufteilbaren sächlichen Verwaltungsausgaben für die Erforschung der Geschichte der sächsischen Parlamente einschließlich der Finanzierung der hierfür erforderlichen Arbeitsmittel und Grundlagen. Aus diesem Ansatz werden auch die Dokumentation und die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse geleistet. Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen Kostenbeteiligung am Parlamentsspiegel 10,0 10,0 10,0 der Bundesländer 6,4 26

27 01 noch zu Veranschlagt ist die Kostenbeteiligung des Freistaates Sachsen am Gesamt-Parlamentsspiegel der Bundesländer durch Erstattung an das betreuende Land Nordrhein-Westfalen Ausgleichsabgabe nach SGB IX ,0 Gemäß 77 Abs. 1 SGB IX haben Arbeitgeber, solange sie die vorgeschriebene Zahl schwerbehinderter Menschen nicht beschäftigen, für jeden unbesetzten Pflichtplatz monatlich eine Ausgleichsabgabe zu entrichten. Sie ist jährlich mit der Erstattung der Anzeige nach 80 Abs. 2 SGB IX an das zuständige Integrationsamt abzuführen. Da der Freistaat Sachsen gemäß 77 Abs. 8 SGB IX hinsichtlich der Entrichtung der Ausgleichsabgabe als ein Arbeitgeber gilt, können Überbesetzungen mit Unterbesetzungen auch ressortübergreifend ausgeglichen werden. Den anteiligen Ausgleichsabgabebetrag ermittelt das Landesamt für Steuern und Finanzen Zuschüsse für die Erforschung, Aufbereitung, 45,0 81,0 60,8 Dokumentation und Publikation der Geschichte der sächsischen Parlamente 20,3 Vgl. Vermerk bei 01 01/ Die Ausgaben sind übertragbar gegenüber ,0 mehr 2016 gegenüber ,2 weniger Veranschlagt sind die Mittel für die insbesondere wissenschaftliche Erforschung der Geschichte der sächsischen Parlamente. Die Mittel dürfen auch in Form von Stipendien oder Zuschüssen zu Stipendien verwendet werden Staatliche Teilfinanzierung der Parteien 886,0 809,0 809,0 873,4 Die Ausgaben sind übertragbar gegenüber ,0 weniger Veranschlagt sind Zahlungen für die Staatliche Teilfinanzierung der Parteien an die Landesverbände der Parteien gem. 18 ff PartG Zuschüsse an die Fraktionen des Landtags , , ,3 zur Erfüllung ihrer parlamentari- schen Aufgaben ,6 Die Ausgaben sind übertragbar. Die Erläuterungen sind verbindlich gegenüber ,9 weniger 2016 gegenüber ,1 mehr Grundlage für die Zuschüsse an die Fraktionen sind 2 und 3 des Fraktionsrechtsstellungsgesetzes vom 24. August 1998 (Sächs- GVBl. S. 459), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9. September Die Zuschüsse ändern sich regelmäßig im Umfang von 66,6 % um den gleichen Prozentsatz, um den die Vergütungen der Beschäftigten des Freistaates Sachsen durch Vergütungstarife durchschnittlich geändert werden. Bezugsgröße für künftige Anpassungen sind die für 2014 geltenden Werte für den Sockelbetrag je Fraktion von mtl ,11, den Betrag für jeden der Fraktion angehörigen Abgeordneten von mtl. je 2.617,79 und den Oppositionszuschlag je Oppositionsfraktion von mtl. je ,72. 27

28 01 noch zu Daneben werden den Fraktionen des Sächsischen Landtags gem. 2 Satz 2 Fraktionsrechtsstellungsgesetz die zu ihrer Aufgabenerledigung notwendigen Räume sowie die dazu notwendigen Sach- und Dienstleistungen einschließlich der durch den Landtag zur Verfügung gestellten Informations- und Kommunikationseinrichtungen nach Maßgabe des Haushaltsplanes unentgeltlich überlassen. Unter Sach- und Dienstleistungen fallen insbesondere Büro-, Beratungs- und Nebenräume (einschließlich ihrer Ausstattung mit raumgebundenen Einrichtungen und Möbeln), weitere Räume (außerhalb der Fraktionsräume) für Beratungen und Veranstaltungen zur Nutzung im Bedarfsfall, sowie zentrale Einrichtungen (z. B. Kantine, Bibliothek, Archiv und Postverteilung) zur regelmäßigen Nutzung, Unterhaltung und Betrieb der Räume und Einrichtungen zur bestimmungsgerechten Nutzung und Nutzung der für die Arbeit der Fraktionen maßgeblichen Hausdienste, Bereitstellung von Pkw-Stellflächen innerhalb und außerhalb des Gebäudes, Nutzung der Telekommunikationsanlage und der PC-Anwendungen für interne und externe Kommunikation einschließlich der Pressedienste, Beratungsleistungen für IT-Hard- und Software, parlamentarische Unterlagen (Landtagsdrucksachen, Plenarprotokolle). Bei Veränderungen der Mitgliederzahlen der Fraktionen müssen die Beträge entsprechend fortgeschrieben werden. Die Mitarbeiter der Fraktionen können über- und außertariflich vergütet werden. Die Fraktionen können gemäß 6 Absatz 6 Satz 4 SächsAbgG besondere Mehraufwandsentschädigungen für den Mehraufwand zur Wahrnehmung von wesentlichen Funktionen, insbesondere als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Arbeitskreisvorsitzende, aus diesem Ansatz in Höhe von mtl. 332,34 gewähren Kostenerstattung für Volksbegehren und 23,0 23,0 23,0 Volksentscheide 0,0 Die Ausgaben sind übertragbar. Veranschlagt ist die Kostenerstattung für Volksbegehren und Volksentscheide gem. 25 Abs. 3 und 48 Abs. 3 des Gesetzes über Volksantrag, Volksbegehren und Volksentscheid vom 19. Oktober 1993 (SächsGVBl. S. 949), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 9. Juli 2014 (SächsGVBl. S. 376, 379) Zuführungen an den Generationenfonds 1.002, , , , gegenüber ,7 mehr 2016 gegenüber ,2 mehr Gemäß 5 Generationenfondsgesetz vom 13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S. 725, 726) führt der Freistaat Sachsen zur Finanzierung der Versorgung und Beihilfe künftiger Versorgungsempfänger einen prozentualen Anteil der jeweiligen Besoldungsausgaben dem Generationenfonds zu. Der konkrete Prozentsatz richtet sich nach der Generationenfonds-Zuführungsverordnung vom 13. Dezember 2012 (SächsGVBl. S. 725, 734) Mitgliedsbeiträge an Vereine, Verbände, 8,5 8,5 8,5 Gesellschaften 2,5 Veranschlagt sind Mitgliedsbeiträge an Vereine, Verbände und Gesellschaften, an deren Mitgliedschaft ein dienstliches Interesse besteht Zuschüsse an den Verein ehemaliger 5,0 5,0 5,0 Landtagsabgeordneter 4,6 Veranschlagt sind Zuschüsse zu den Kosten der Geschäftsführung des Vereins sowie zum notwendigen Geschäftsbedarf Mittel für internationale Zusammenarbeit, 14,0 14,0 14,0 insbesondere sächsisch-israelische und Partnerschaft der Parlamente 6,0 28

29 01 noch zu Die Ausgaben sind übertragbar. Veranschlagt sind Zuschüsse auch für die Arbeit der sächsisch-israelischen Parlamentariergruppe. Der Ausgaberahmen schließt die Übernahme von Reise- und Bewirtungskosten ein. Sonstige Ausgaben für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Erwerb von Dienstkraftfahrzeugen , Erwerb von Geräten, Ausstattungs- und 305,0 235,0 120,0 Ausrüstungsgegenständen 113, gegenüber ,0 weniger 2016 gegenüber ,0 weniger 1. Komplettierung der technischen und Büroausstattung 215,0 100,0 2. Erwerb von Kunstgegenständen zur Ausgestaltung des Landtags 20,0 20,0 Summe 235,0 120, gruppe(n) 54 Internationale, interregionale und grenzüberschreitende Beziehungen Mit den veranschlagten Mitteln wird der zunehmenden Befassung mit grundsätzlichen Fragen der Europäischen Gemeinschaft und den zunehmenden Aktivitäten im Rahmen der internationalen und grenzüberschreitenden Beziehungen Rechnung getragen. So stehen die Mittel neben den Aufwendungen für die Mitarbeit in Gremien im Zusammenhang mit der Europäischen Union und grenzüberschreitenden Beziehungen, der Pflege der Partnerschaften mit ausländischen Parlamenten und den Repräsentationsverpflichtungen aus Anlass von Besuchen ausländischer Parlamentarier zur Verfügung. Darüber hinaus dienen sie der Realisierung der Veranstaltungen des Forums Mitteleuropa beim Landtag einschließlich der Öffentlichkeitsarbeit und weiterer Aktivitäten im europäischen Raum Mieten und Pachten für Konferenzräume, 8,0 8,0 8,0 Technik und weitere Ausstattungen 3,7 Veranschlagt sind Mittel für die Anmietung von Konferenztechnik und weiteren Ausstattungsgegenständen, deren käuflicher Erwerb unwirtschaftlich wäre sowie für die Anmietung auswärtiger Konferenz- und Tagungsräume Ausgaben für Sachverständige und 10,0 10,0 10,0 externes Fachpersonal 0,0 Veranschlagt sind Ausgaben für Sachverständige, Honorare, Tagegelder und der Ersatz von Auslagen einschl. Reisekosten Repräsentationsverpflichtungen und 3,0 3,0 3,0 Protokollbedarf 0,0 29

30 01 noch zu Die Mittel sind veranschlagt zur Erfüllung von Repräsentationsverpflichtungen im Zusammenhang mit der Wahrnehmung außenwirksamer internationaler Beziehungen. Im Ansatz enthalten sind auch Kosten für Ehren- und Gastgeschenke sowie übliche Nebenkosten bei internationalen Zusammenkünften. Die Ausgaben sind einzeln zu belegen Ausgaben für Veröffentlichungen, Dokumentationen 30,0 30,0 30,0 und Öffentlichkeitsarbeit 0,0 Veranschlagt sind die Mittel für Publikationen, sonstige Veröffentlichungen, Dokumentationen und Veranstaltungen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und zur Wahrnehmung des bildungspolitischen Auftrages im Zusammenhang mit den Aktivitäten im Bereich der internationalen und interregionalen Beziehungen insbesondere im europäischen Kontext. Hierunter fällt auch die Informationsgewinnung und -aufbereitung etwa im Rahmen der Subsidiaritätskontrolle und weiterer europapolitischer Belange Aufwendungen zur Pflege internationaler, 40,0 40,0 40,0 interregionaler und grenzüberschrei- tender Beziehungen 37,9 Veranschlagt sind der voraussichtliche Bedarf für Aufwendungen im Rahmen der Partnerschaften mit ausländischen Parlamenten und aus Anlass von Besuchen ausländischer Parlamentarier und Gäste im Landtag sowie für Besuche des Präsidenten und weiterer parlamentarischer Vertreter im Ausland, soweit diese nicht unter die Dienstreisen nach 11 SächsAbgG fallen. Darüber hinaus stehen hier die Mittel für Veranstaltungen und weitere Aktivitäten des Sächsischen Landtags mit seinen internationalen und interregionalen Partnern, insbesondere aus dem Raum Mitteleuropa zur Verfügung Vermischte Verwaltungsausgaben ,0 Summe der gruppe 91,0 91,0 91,0 41,6 99 Informationstechnik (IT) und E- Government Geschäftsbedarf, Geräte und Ausstattungsgegenstände 136,3 191,1 179,0 für IT und E-Govern- ment 129, gegenüber ,8 mehr 1. Geschäftsbedarf 1,5 1,5 2. Beschaffung von Geräten und Ausstattungsgegenständen 8,0 8,0 3. Unterhaltung und Wartung 177,1 165,0 4. Sonstiges 4,5 4,5 Summe 191,1 179,0 Veranschlagt sind Ausgaben für Kleinteile und Wartungskosten für IT-Anlagen, Geräte und Software Verbrauchsmittel für IT und E-Government 20,0 25,0 25,0 19,4 30

31 01 noch zu gegenüber ,0 mehr Aus- und Fortbildung für IT und E- 26,0 25,0 25,0 Government 12, Sonstige Dienstleistungen für IT und E- 160,0 115,0 221,0 Government 138, gegenüber ,0 weniger 2016 gegenüber ,0 mehr Erwerb von IT-Infrastruktur und IT-Verfahren 256,0 204,0 341,0 148, gegenüber ,0 weniger 2016 gegenüber ,0 mehr 1. IT-Infrastruktur (Hardware) 174,0 311,0 2. IT-Infrastruktur (Software) 30,0 30,0 3. IT-Verfahren 0,0 0,0 4. Sonstiges 0,0 0,0 Summe 204,0 341,0 Veranschlagt sind Ausgaben für Software für Bibliothek und Abgeordnetenangelegenheiten sowie Aktualisierung vorhandener Programme. Veranschlagt sind Ausgaben für Maßnahmen zur Komplettierung des Informations- und Kommunikationssystems Summe der gruppe 598,3 560,1 791,0 447,8 Gesamtausgaben , , , ,2 31

32 Kapitel 01 01Landtag (Abschluss) 01 Abschluss Verwaltungseinnahmen, Einnahmen aus Schuldendienst und dergleichen Einnahmen aus Zuweisungen und Zuschüssen mit Ausnahme für Investitionen 7,5 4,0 4,0 5, ,0 Gesamteinnahmen 7,5 4,0 4,0 5,1 Personalausgaben , , , ,2 Sächliche Verwaltungsausgaben (51-54) 3.574, , , ,3 Ausgaben für Zuweisungen und Zuschüsse mit Ausnahme für Investitionen , , , ,9 Sonstige Sachinvestitionen (81-82) 561,0 439,0 461,0 261,7 Gesamtausgaben , , , ,2 Überschuss (+) / Zuschuss (-) , ,9 32

33 Kapitel 01 01Landtag (Stellenplan) 01 FKZ Stellen 2014 Stellen 2015 Stellen 2016 Stellenpläne Bezüge der planmäßigen Beamten und Richter (einschl. Abordnungen) Stellenplan: Amtsbezeichnung BesGr. LG Personalsoll A: Direktor beim Sächsischen Landtag B 8 L2 1) Ministerialdirigent B 6 L Ministerialrat B 3 L Ministerialrat A 16 L Regierungsdirektor A 15 L Regierungsoberrat A 14 L Regierungsrat A 13 L Oberamtsrat A 13 gd L Amtsrat A 12 L Regierungsamtmann A 11 L Amtsinspektor A 9+AZ L Amtsinspektor A 9 L Summe Summe Begründung der Änderungen im Stellenplan Personalsoll A: Abgänge: Vollzug konkreter kw-vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 1 0 A 13 gd Oberamtsrat Vollzug kw-vermerk Vollzug konkreter kw-vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 1 0 Stellen Abgänge insgesamt -1 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-) Umwandlung/Umsetzung Zugänge: Umwandlung / Umsetzung 11 0 A 13 Regierungsrat Umwandlung / Umsetzung von / in 2015 Inkrafttreten Dienstrechtsneuordnungsgesetz 11 0 Umwandlungen / Umsetzungen 11 0 Stellen Zugänge insgesamt 33

34 01 FKZ Stellen 2014 Stellen 2015 Stellen 2016 noch zu Abgänge: Umwandlung / Umsetzung 11 0 A 13 gd Oberamtsrat Umwandlung / Umsetzung nach / in A 9+AZ Amtsinspektor Umwandlung / Umsetzung nach / in 2015 Inkrafttreten Dienstrechtsneuordnungsgesetz Umwandlung/ Umsetzung, da dauerhafte Besetzung der Stelle mit einem Beschäftigten 12 0 Umwandlungen / Umsetzungen 12 0 Stellen Abgänge insgesamt -1 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-) Sonstige Vermerke Personalsoll A: 1) Die Stelle der Besoldungsgruppe B 8 darf bis zum Ausscheiden des derzeitigen Stelleninhabers bis zur Wertigkeit B 9 besetzt werden Entgelte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Stellenplan: EntgeltGr. LG Personalsoll A: davon gesperrt: 2015: : 1 Bis zur Freigabe durch den Haushalts- und Finanzausschuss nach Vorlage einer Konzeption ist die Stelle in der Landesvertretung Sachsen in Brüssel gesperrt. E 15Ü L E 15 L E 14 L E 13 L E 12 L E 11 L E 9 L E 8 L E 6 L E 5 L E 3 L PKP L

35 01 FKZ Stellen 2014 Stellen 2015 Stellen 2016 noch zu PK4 L Summe Summe Begründung der Änderungen im Stellenplan Personalsoll A: Zugänge: Neue Stellen 1 0 E 15 Stelle in der Landesvertretung Sachsen in Brüssel; 1 0 Zugänge neue Stellen 1 0 Stellen Zugänge insgesamt Abgänge: Vollzug konkreter kw-vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 1 0 E 12 Vollzug kw-vermerk E 3 Vollzug kw-vermerk Vollzug konkreter kw-vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 2 0 Stellen Abgänge insgesamt -1 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-) Umwandlung/Umsetzung Zugänge: Umwandlung / Umsetzung 1 0 E 9 Umwandlung / Umsetzung von / in 2015 Umwandlung/ Umsetzung, da dauerhafte Besetzung der Stelle mit einem Beschäftigten 1 0 Umwandlungen / Umsetzungen 1 0 Stellen Zugänge insgesamt 1 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-) Stellenhebungen: Neue Hebungen 1 0 von E 8 nach E 13 Hebung aufgrund tarifrechtlicher Ansprüche 10 0 von E 8 nach E 9 Aufgrund Änderung eingruppierungsrechtlicher Regelungen mit Inkrafttreten der Entgeltordnung 11 0 Neue Hebungen insgesamt 11 0 Stellenhebungen insgesamt 35

36 01 FKZ Stellen 2014 Stellen 2015 Stellen Entgelte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit befristeten Arbeitsverhältnissen bis zu 24 Monaten, außer geringfügig Beschäftigte i. S. des 8 Abs. 1 SGB IV *** *** Stellenplan: EntgeltGr. LG Personalsoll B: E 11 L Summe Summe Begründung der Änderungen im Stellenplan Personalsoll B: Abgänge: Vollzug konkreter kw-vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 1 0 E 11 Vollzug kw-vermerk Vollzug konkreter kw-vermerk (mit Jahr und/oder stellenkonkret) 1 0 Stellen Abgänge insgesamt -1 0 Stellen Zugänge / Abgänge (-) Entgelte für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem Ausbildungsverhältnis Stellenplan: EntgeltGr. LG Personalsoll B: AUSZUBI L Summe Summe

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