P 186 betreffend Reform muss sein, aber nicht nach Bologna

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "P 186 betreffend Reform muss sein, aber nicht nach Bologna"

Transkript

1 Bildungs- und Kulturkmmissin P 186 des Grssen Rates An den Grssen Rat des Kantns Basel-Stadt Basel, 12. Januar 2004 P 186 betreffend Refrm muss sein, aber nicht nach Blgna Für den Ausstieg aus dem Blgna-Przess und die Lancierung einer im gesamtgesellschaftlichen Interesse stehenden Refrm an der Universität Basel 1. Wrtlaut der Petitin Das Rektrat der Universität Basel beabsichtigt, im Wintersemester 2002/03 mit der breiten Umsetzung der Blgna-Deklaratin zu beginnen, wie an der Medienrientierung vm 9. April bekannt wurde. Bereits diesen Herbst sll das dreistufige Mdell (mit Bachelr-, Master- und Dktrabschlüssen) in den meisten Naturwissenschaften eingeführt werden. Die Juristische, die Wirtschaftswissenschaftliche und die Philsphisch-Histrische Fakultät sllen ein Jahr später flgen. Die Blgna-Deklaratin ist ein Zeichen vn aktuellen Veränderungen in unserer Gesellschaft, die auf den Abbau des service public und die Privatisierung öffentlicher Dienste abzielen. Davn betrffen sind Bereiche wie Infrmatin, Gesundheit, Verkehr, Kmmunikatin und seit einigen Jahren auch das Bildungswesen. Zur Flge hat die mit der Deklaratin anvisierte grundlegende Rerganisatin der universitären Ausbildung: Verschulung der Studiengänge, Abbau vn Chancengleichheit, Verschärfung der Selektin und Öknmisierung der Bildung im dppelten Sinn (Wissensaneignung wird überrganisiert, Curricula werden auf die Bedürfnisse vn grssen Arbeitgebern ausgerichtet). Die Umgestaltung der Studiengänge nach der Blgna-Deklaratin zieht darüber hinaus ernstzunehmende hchschulplitische Knsequenzen nach sich, welche sgar den selbsterklärten Zielen widersprechen, wie die Unvereinbarkeit vn wissenschaftlicher Grundausbildung und Berufsbefähigung in einer dreijährigen Ausbildung, Scheitern der Verbesserung der Betreuung an finanziellem Mehrbedarf u.a.). Auch die Mbilität wird nicht gefördert. Daher frdern wir den Ausstieg aus dem Blgna-Przess. Wir verlangen statt dessen eine grundlegende Refrm, die vn allem BürgerInnen in einem demkratischen Przess gestaltet wird und dem grundsätzlichen Recht auf Bild für alle Rechnung trägt. Flgende Prblematiken und Frderungen müssen dabei zur Diskussin gestellt werden: der Eigenwert der universitären Ausbildung und ihre Bedeutung für die spätere Berufstätigkeit, bessere Betreuungsverhältnisse, tatsächliche Demkratisierung der universitären Strukturen, die knsequente Förderung vn Frauen

2 an der Universität und Massnahmen gegen die Selektin nach szialer Herkunft (z.b. Abschaffung der Studiengebühren, Ausbau des Stipendienwesens). Wir wenden uns an den Grssen Rat des Kantns Basel-Stadt als plitisch verantwrtliche Instanz für die öffentliche Bildung und frdern, dass die Universität Basel aus dem Blgna-Przess aussteigt und statt dessen ein Refrmprzess in Gang gebracht wird, der den Anliegen der Studierenden wie der Angestellten der Universität Basel gerecht wird und im gesamtgesellschaftlichen Interesse steht. Wir bestehen auf der Realisierung der vn Eckwerten unserer Gesellschaft wie Chancengleichheit im Zugang zur Bildung und bei deren Ausgestaltung und einer echten demkratischen Mitbestimmung. Eine Kpie der Petitin geht an den Universitätsrat. 2. Lancierung einer Petitin Die Petitin wurde am 14. Juni 2002 vn der Aktinsgruppe Blgna (welche vn der ffiziellen Studierendenvertretung skuba unabhängig ist) lanciert und am 11. Dezember 2002 mit 2034 Unterschriften dem Grssen Rat eingereicht. Sie zielt darauf ab, die ntwendigen Erneuerungsschritte an der Universität zum einen unter die Kntrlle der Studierenden, zum andern unter diejenige der Bevölkerung des Kantns zu stellen Ziele der Blgna-Refrm Es wird drei Abschluss-Stufen geben: Bachelr, Master, Dktrat. Der Bachelr wird Vraussetzung des weiterführenden Studiums zum Master sein, sll aber gleichzeitig als berufsbefähigender Abschluss das Verlassen der Universität mit einem Hchschulabschluss erlauben Studiengänge sllen mdular aufgebaut werden. Das Studium kann smit in einer vernünftigen Dauer abgeschlssen werden. Für Studierende, die einen Teil ihrer Zeit und Energie für den Lebensunterhalt der die Familie brauchen, sind flexible Lösungen zu ermöglichen und im mdularen System auch umsetzbar. Inhalte der Studien und Bedingungen der Examen werden s transparent, dass die Studierenden wissen, wran sie sind, aber auch, dass Fakultäten und Dzierende wissen, was sie zu leisten haben. Insbesndere sind die Fakultäten verpflichtet, für die angebtenen Fächer die entsprechende Lehrkapazität bereitzustellen. Curricula lassen Raum für sgenannte Orientierungsfächer. Studierende sllen swhl Fächer als auch Hchschulen besser vergleichen können; die Mbilität zwischen Fakultäten und Hchschulen sll erleichtert werden. 1 Kmmentar der Website vm Smmer

3 Das Credit Pint-System ist dabei ein wichtiges methdisches Hilfsmittel (unter anderen). 4. Eckpunkte der Chrnlgie zur Einführung vn Blgna Die Universität Basel deklariert bereits im Jahr 1997 die Mdernisierung und Qualitätssicherung der Lehre als Prirität der nächsten Jahre und nimmt dabei wesentliche Grundsätze der späteren Blgna Deklaratin vraus (d.h. an der Mdularisierung der Studiengänge, am Kreditpunktsystem, an neuen Lehr und Lernfrmen, an Mbilitätsförderung etc. wird an der ganzen Universität bereits seit 1998 gearbeitet). 2 Die Erklärung vn Blgna vm 19. Juni 1999 ist eine hchschulplitische Absichtserklärung vn 29 eurpäischen Staaten, die vn ihren Erziehungs-der Bildungsministerien, darunter auch der Schweiz, unterzeichnet wrden ist. Die Regierungen bringen darin zum Ausdruck, dass sie sich der Harmnisierung der Organisatin des eurpäischen Universitätswesens annehmen wllen. Nicht zuletzt sllen dadurch Vrteile im Wettbewerb mit den amerikanischen Universitäten erlangt werden. Realisiert werden sll der eurpäische Raum für Hchschulbildung bis Blgna ist seit dieser Erklärung quasi der Markenname vn Refrmarbeiten der Lehre, an denen die Universitäten derzeit arbeiten. Der erste Bachelr- und Master-Studiengang an der Universität Basel wurde im Jahre 2000 mit den Pflegewissenschaften geschaffen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Diskussin auf eurpäischer (und erst recht auf schweizerischer Ebene) ganz am Anfang. Am 10. April 2000 publiziert die CRUS (Schweizerische Universitätsrektrenknferenz) einen kritischen Lagebericht zur Einführung der Blgna-Refrm in der Schweiz und zu den möglichen Flgen. Darin wird das Zustandekmmen der Blgna-Deklaratin u.a. wie flgt umschreiben: Eine institutinell nicht legitimierte Ministerrunde setzt einen rechtlich nicht bindenden eurpäischen Harmnisierungsprzess betreffend Studienstrukturen in Bewegung, welcher eigentlich (in den meisten Fällen) nicht in ihren Zuständigkeitsbereich, sndern in den Autnmiebereich der einzelnen universitären Institutinen fällt. Am 27. September 2000 frmuliert die CRUS (Schweizerische Universitätsrektrenknferenz ) als Diskussinsgrundlage zwölf Thesen, die Eckpunkte für eine schweizweit krdinierte/kmpatible Implementierung vn Blgna-Studiengängen definieren sllen. Im Jahre 2001 wird an der Universität Basel eine gesamtuniversitäre Arbeitsgruppe Blgna gebildet, die unter Krdinatin durch das Ressrt Lehre die Umsetzung der Blgna-Grundsätze an der Universität begleitet. Am 18. Mai 2001 beschliesst die Philsphisch-Histrische Fakultät Eintreten auf die Studienrefrm gemäss der Deklaratin vn Blgna. 2 Die Universität Basel auf dem Weg ins 21. Jahrhundert (Auszug); erste strategische Planung der Universität für die Jahre ; vm Universitätsrat verabschiedet am

4 Am 5. Juli 2001 beschliesst der Universitätsrat die Genehmigung der Studienrdnung Psychlgie. Es handelt sich dabei um die erste Genehmigung einer rdentlichen Bachelr-/Master-Studienrdnung an der Universität Basel; mittlerweile hat die Fakultät für Psychlgie die ersten Bachelr-Diplme vergeben. Die Regenz beschliesst in ihrer Sitzung vm 14.Nvember 2001 die Frtführung und Beendigung der Studienrefrm nach den Grundsätzen der Blgna- Deklaratin als inhaltliche Festlegung der universitären Strategie Am 8. Januar 2002 verabschiedet der VSS (Verband Schweizerischer StudentInnenschaften) unter dem Titel: Die Umsetzung der Blgna-Deklaratin: Eine Sackgasse für die Studierenden! eine ausführliche Stellungnahme. Der VSS spricht sich darin mit Nachdruck gegen den Blgna-Przess aus. In weiteren, den Refrmprzess befürwrtenden Stellungnahmen vn Seiten des Rektrates und des Universitätsrates wird in den Jahren 2002 und 2003 über den Stand der Umsetzung und die weitere Planung vn Bachelr-/Master- Studienrdnungen an der Universität Basel berichtet. Im Mai 2003 veröffentlicht die skuba als ffizielle studentische Körperschaft der Universität Basel einen Zwischenbericht zur Studienrefrm unter dem Titel: Blgna findet in Basel nicht hne die skuba statt. Sie unterstützt die Blgna- Refrm auf knstruktiv-differenzierte Weise und beteiligt sich in den universitären Gremien an der Ausarbeitung und Umsetzung der Refrm. Am 4. Dezember 2003 erlässt die Schweizerische Universitätsknferenz Richtlinien für die krdinierte Erneuerung der Lehre an den universitären Hchschulen der Schweiz im Rahmen des Blgna-Przesses. 5. Vrgehen der Bildungs- und Kulturkmmissin Die vrliegende Petitin wurde in Absprache mit der Präsidentin der Petitinskmmissin vm Bür des Grssen Rates an die Bildungs- und Kulturkmmissin überwiesen, die Budget und Rechnung der Universität zu Handen der zuständigen plitischen Instanz, d.h. des Grssen Rates 3, vrberät. Der BKK lagen umfangreiche Dkumentatinen swhl vn der Aktinsgruppe Blgna 4 als auch vm Rektrat 5 swie verschiedene kntrverse Zeitungsberichte 6 zu diesem Thema vr des Gesetzes über die Universität Basel vm 8. Nvember Dkumentatin vm 6. Juni 2003 mit 17 Berichten zu Blgna an der Universität Basel und Berichten zu den Hintergründen 5 Dkumente vm 4. Juni 2003 zur Umsetzung der Blgna Deklaratin an der Universität Basel (Auswahl; chrnlgisch gegliedert) 6 u.a. BAZ vm 25./26. Januar 2003: <Blgna> an der Uni Basel: der undemkratische Schnellzug zur marktknfrmen Bildung vn Michael Gemperle, Alexandra Greeff und Fabian Grssenbacher; BAZ vm 5. Februar 2003: Viel schlimmer kann es an der Uni nicht mehr werden vn Prfessr Rüdiger Schnell und Es gibt immer Leute, die gegen bestimmte Psitinen sind vn Prf. Ulrich Druwe, Vizerektr und 4

5 Am 11. Juni 2003 führte die Kmmissin mit Vertretern der Petentschaft (Alexandra Greeff, Studentin an der Philsphisch-Histrischen Fakultät, und Michael Gemperle, Assistent am Institut für Szilgie) swie mit Vertretern vn Rektrat und Universitätsrat (Prf. Ulrich Gäbler, Rektr, und Dr. Alex Krauer, Vizepräsident) Hearings durch. Vn weiteren Anhörungen wurde in der Flge aufgrund eines Mehrheitsentscheides der Kmmissin abgesehen. 6. Standpunkt der Petentschaft Anlässlich des Hearings in der BKK führten die Vertreter der Petentschaft aus, dass die Refrm gemäss Blgna insgesamt zu einer Verschlechterung in Lehre und Frschung führe. a) Tiefgreifende Änderung: Bei Blgna handelt es sich um eine derart tiefgreifende Änderung, dass eine öffentliche Debatte nötig ist, um den Bedürfnissen der davn Betrffenen Rechnung zu tragen. Blgna ist das Ergebnis vn Ministertreffen und rechtlich nicht bindend. Smit steht es auch der Universität Basel frei, aus dem Przess wieder auszusteigen. Widerstand an der Universität wird wegen fehlender Infrmatinen behindert. Durch die Lancierung der Petitin sll ein Mratrium erwirkt werden. Grundsätzliche Fragen müssen zuerst debattiert werden, um eine wirklich demkratische Refrm in die Wege leiten zu können. b) Bildung wird zur Ausbildung: Die Mdularisierung bedeutet eine Verschulung, indem Präsenzzeiten erhöht und Curricula umgestellt werden. Durch die Zunahme der Prüfungen wird man sich vermehrt an den Examen rientieren statt an den Inhalten. Die Verschulung durch Blgna und damit die höhere zeitliche Inanspruchnahme wird den erwerbstätigen Studierenden Prbleme bereiten. Die stärkere frmelle Strukturierung benachteiligt die szial schwächeren Schichten. Das Zwei-Zyklen-System führt in Richtung Vllzeitstudium. Vielen Studierenden sind Vllzeitstudien jedch aus finanziellen der persönlichen Gründen nicht möglich. Arbeitskräfte sllen möglichst rasch auf den Markt gebracht werden, wvn vr allem die Wirtschaft prfitiere. c) Abnahme des Fächerangebts: Die Petenten und Petentinnen fürchten eine Abnahme des Fächerangebtes (z.bsp. Gender Studies), da kleine Fächer mit nur einem Lehrstuhl Mühe haben werden, einen Master anbieten zu können. Erst zwei bis drei Lehrstühle srgen für die nötigen Ressurcen. Wegen der abnehmenden Ressurcen wird eine Umstellung vn den Seminaren hin zu den Vrlesungen erflgen. Credit Pints werden einen hhen administrativen Aufwand verursachen; der Persnalaufwand wird vn der Betreuung der Studierenden in administrative Arbeiten umgeleitet. d) Ksten: Gemäss Berechnungen der Schweizerischen Hchschulrektrenknferenz (CRUS) sll sich der Kstenaufwand der Universität Basel für Blgna auf 38 Millinen Franken belaufen. Angesichts der herrschenden BAZ vm 13./14.Juli 2003: Blgna Verbesserungen ja, Sabtage nein! vn Dr. Rlf Sirn, Präsident des Universitätsrats 5

6 Finanzlage sei absehbar, dass der Mittelbedarf auf die Studierenden (Semesterund Prüfungsgebühren) abgewälzt werde. e) Mbilität: Absprachen zwischen den Universitäten fehlen nch. Erfahrungen aus Finnland und Dänemark zeigen, dass die Mbilität mit Blgna nicht grösser wird. Die Vergleichbarkeit der Abschlüsse ist Inhalt des GATS 7 -Abkmmens, um dieses auch im Bildungsbereich umzusetzen. Studentische Mbilität ist erstrebenswert, da ihr eine wichtige sziale Bedeutung zukmmt. Neben fremdenplizeilichen Hemmnissen sind weitere mbilitätshemmende Faktren nicht beseitigt. Beispielsweise ist es Studierenden mit Betreuungspflichten, Studierenden, welche auf einen Nebenerwerb angewiesen sind der Studierenden mit einer Behinderung kaum möglich, Mbilität wahrzunehmen. f) Frderung der Petentschaft: Es wird eine Berichterstattung an den Grssen Rat gewünscht mit dem Ziel einer Überweisung an den Regierungsrat. 7. Entgegnungen der Universität (Rektrat und Universitätsrat) a) Verschiedene Ziele: Nach Ausführungen vn Rektr Ulrich Gäbler verflgt die Blgna Refrm flgende Ziele: 1. Garantie einer höheren Qualität der Ausbildung und dadurch eine Förderung der Stellung der Universitäten in der Gesellschaft 2. Studiengänge sllen auf die Bedürfnisse der Mbilität abgestimmt werden 3. Orientierung an den individuellen Bedürfnissen der Studierenden durch Mdularisierung in kleinstmögliche Einheiten mit Prüfungen. Dadurch wird eine individuelle Kntrlle der Lernfrtschritte ermöglicht. 4. Förderung der Selbstverantwrtung der Studierenden, indem diese stets wissen, w sie stehen. 5. Individuelle Freiheit bei der Gestaltung vn Teilzeitstudien wird grösser. Der Bachelr steht am Abschluss einer breiten Einführungsphase und ermöglicht den Eintritt ins Berufsleben der einen Universitätswechsel. Erst der Master- Abschluss führt zur Spezialisierung. b) Vrteile für die Studierenden: Dr. Alex Krauer, Mitglied des Universitätsrates, sieht auch Vrteile für die Studierenden. S betrachtet die studentische Vertretung skuba Blgna als Verbesserung des Studiums und als eine Refrm für Studierende. Im Gegensatz zu heute werden gemäss Blgna-Mdell die Studienziele (Fähigkeiten) bekannt gegeben. Gerade die Leistungskntrlle sll die Fähigkeiten fördern. Dass die Universität den Weg vm Seminar zum Frntalunterricht gehe, sei schlichtweg falsch und eine Unterstellung. Blgna zielt auf möglichst kleine Lerngruppen und das gemeinsame Erwerben vn Wissen als Qualitätssteigerung. c) Strategischer Entscheid: Bei Blgna handelt es sich um einen strategischen Entscheid, der in die Kmpetenz des Universitätsrats als berstes Leitungsrgan der Universität fällt. In jeder Institutin tut man sich schwer bei Veränderungen; der Kmmunikatinsbedarf ist grss. Das Ausmass an Kmmunikatin für Blgna 7 General Agreement n Trade and Services 6

7 zeigen die Unterlagen. Dch demkratische Kmmunikatin ist auch Akzeptanz der Mehrheit durch die Minderheit und Akzeptanz der Entscheidungen des Universitätsrats auf Basis der Mehrheitsmeinung. Prblematisch ist es, wenn eine Minderheit die Mehrheitsverhältnisse nicht akzeptiert, in ihrer Unzufriedenheit verharrt und ihrer Universität gegenüber mangelnde Lyalität zeigt. d) Erfahrungen andersw: Bachelr- und Master-Systeme sind bereits in den USA, in Grssbritannien, den Niederlanden und in den skandinavischen Ländern eingeführt. Die Blgna-Refrm geht in den deutschsprachigen Ländern nrmal weiter. Frankreich hat anfänglich gezögert, dch ist man nunmehr auch drt auf dem Weg. In den angelsächsischen Ländern ist das System etwas anders, z.b. in den USA mit dem vrangehenden High-Schl/Cllege Abschluss hat der Bachelr einen andern Zweck als in der Schweiz (mit der Maturität). Für die Kmpatibilität des Universitätsabschlusses in Eurpa werden die hiesigen Universitätsabschlüsse mit einem erläuternden Zusatz versehen. 8. Erwägungen der BKK a) Bei der Sichtung der umfangreichen Unterlagen und der Anhörung vn vier Hearingsteilnehmenden wurde klar, dass ffensichtlich ein öffentlicher Meinungsbildungsprzess nicht stattgefunden hat. Durch die Lancierung der Petitin wurde dies nun erreicht; davn zeugen auch viele Medienberichte. Durch die Beratung dieser Petitin hat sich die BKK ebenfalls im Rahmen ihrer Möglichkeiten erneut intensiv mit der Universität auseinandergesetzt. Ob der Grsse Rat für slche strategische Entscheide an der Universität überhaupt zuständig ist, wird kntrvers angesehen. b) Im Blgna Mdell sind einerseits nch verschiedene Punkte in ihren Knsequenzen nch zu wenig geklärt, und führen daher zu einer Verunsicherung. Dazu zählen flgende Punkte: Eine Verschulung wird wahrscheinlich sein, indem durch das Sammeln vn credit pints und durch vermehrte Prüfungen Wissen dauernd abgefragt wird. Studierende werden es in Zukunft schwieriger haben, ihre Fächer flexibel zusammenzustellen. Eine Zweiklassen-Universität ist möglich, indem Mbilität nur für einen Teil der Studierenden möglich sein wird. Bachelr könnte als Billig -Abschluss gelten, den wmöglich vr allem Frauen wählen werden. Dieser Uniabschluss könnte zu entsprechend weniger qualifizierten Berufs- und Karrieremöglichkeiten führen. Der Administratinsaufwand wird höher werden. Unklar ist die Optik des Bundes und das weitere Vrgehen in Deutschland. Die Ksten des Umsetzungsprzesses sind ungewiss; es werden diesbezüglich unterschiedliche Zahlen genannt. Andererseits gibt das Blgna-Mdell für die Studierenden eine grössere Sicherheit in Bezug auf Ausbildungsstand und Ausbildungsangebt, 7

8 eine erhöhte Wahlmöglichkeit punkt Ausbildungsrt, d.h. vermehrte Mbilität, Qualitätssicherheit. Durch die Mdularisierung wird ein internatinaler Standard und damit eine Wettbewerbsfähigkeit erreicht. Die Begrenzung der Studiendauer ermöglicht einen früheren Einstieg ins Erwerbsleben und verhindert sgenannte Langzeitstudien. c) Wesentlich erscheint der BKK vr allem die Stipendienvergabe. Nach den geltenden Richtlinien werden Stipendien bis zum Erstabschluss gewährt. Auf Stipendienvergabe für eine Zweitausbildung besteht kein Rechtsanspruch. Wenn nun aber der Bachelr bereits ein Abschluss ist, werden die Kantne die Stipendien möglicherweise nur nch bis zum Bachelr gewähren. Stipendien sllten nach Auffassung der BKK bis zum Masterabschluss vergeben werden. Der Bachelr ist zwar ein universitärer Erstabschluss, aber vn den stipendienrechtlichen Kriterien aus gesehen ein Zwischenabschluss, haben dch auch die Universitäten grsses Interesse daran, dass viele Studierende einen Master machen. Wenn die Studiendauer gestrafft werden sll, wird es auch schwieriger werden, daneben nch erwerbstätig zu sein. Dies muss im Rahmen des Blgna- Przesses nach Meinung der BKK ebenfalls berücksichtigt werden. 9. Schlussflgerung Man mag vn Blgna halten, was man will, dch gibt es keine Alternative. Der Blgna Przess ist auf plitischer Ebene und in gesamteurpäischem Mass entschieden wrden. Plitische Beschlüsse kann man für falsch halten. Sfern slche Entscheide jedch nicht gegen Grundrechte verstssen, müssen die vn ihnen betrffenen Akteure sie hinnehmen 8. Die BKK hat sich an einer Klausurtagung u.a. nchmals mit der Blgna -Petitin befasst und mit 10:2 Stimmen beschlssen, diese als erledigt zu erklären. Eine Überweisung an den Regierungsrat würde vielleicht nch mehr Infrmatinen bringen, die Situatin aber nicht verändern. Letztlich ist für strategische Fragen an der Universität nicht mehr der Regierungsrat, sndern der Universitätsrat zuständig, s dass die plitische Einflussnahme hnehin klein ist. In ihrer Sitzung vm 12. Januar 2004 hat die BKK den vrliegenden Bericht einstimmig genehmigt und ihre Präsidentin zur Sprecherin bestimmt. 8 BAZ vm : Uni Basel und Blgna Refrm: Steuern der gesteuert werden... vn Prf. Andreas Guski, Vrsteher des Slawischen Seminars der Universität; zurzeit Dekan der Philsphisch-Histrischen Fakultät 8

9 10. Antrag an den Grssen Rat Die Bildungs- und Kulturkmmissin beantragt dem Grssen Rat im Sinne benstehender Erwägungen, die Petitin betreffend <Refrm muss sein, aber nicht nach Blgna > als erledigt zu erklären. Bildungs- und Kulturkmmissin des Grssen Rates Dr. Christine Heuss, Präsidentin 9

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum)

Düsseldorf sehr schlecht sind (Bsp. 600 Studis in einem Seminarraum) LAT- Bericht vn 18.07.2007, in Mönchengladbach vn Valentina Zheleva und Slmaz Mijdi Teilnehmer: 13 Hchschulen 29 Referenten und Referentinnen Tps: 1. Rundlauf 2. Klagen / Studiengebühren 3. MVs (Mitgliederversammlungen)

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt.

Artikel I. Vor 25 Zeugnis, Bescheinigung wird die Zeile 24 a Prüfungen bei Kooperationen eingefügt. Zweite Ordnung zur Änderung der Diplmprüfungsrdnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldrf Vm 03.06.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 94 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen

Antragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was

Psychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Lobbyisten zu Transparenz verpflichten!

Lobbyisten zu Transparenz verpflichten! Lbbyisten zu Transparenz verpflichten! Ein Lbbyistenregister für Berlin LbbyCntrl setzt sich ein für die Einführung eines verpflichtenden Lbbyisten-Registers, in dem Lbbyisten ihre Auftraggeber und Kunden,

Mehr

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie (M.Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig

Eignungsfeststellungsordnung für den Masterstudiengang Psychologie (M.Sc. Psychologie) an der Universität Leipzig 13/24 Universität Leipzig Eignungsfeststellungsrdnung für den Masterstudiengang Psychlgie (M.Sc. Psychlgie) an der Universität Leipzig Vm 9. Mai 2014 Aufgrund des Gesetzes über die Hchschulen im Freistaat

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management

Bildungsinstitut für Pflegepädagogik und Soziales Management Pädaggische Werkstatt Juliane alk Bildungsinstitut für Pflegepädaggik und Sziales Management Vermittlung einer pädaggischen Basiskmpetenz für Lehrende an Schulen des Gesundheits- und Szialwesens in fünf

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen

1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2 Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung

Mehr

Skifreizeit 2013 Bad Gastein

Skifreizeit 2013 Bad Gastein 2012 Liebe Eltern, Okt. wie in jedem Jahr fahren wir auch in diesem Schuljahr, und zwar im Rahmen unserer Prjektwche vm 01.02.2013 bis zum 09.02.2013, zum Ski- und Snwbardfahren nach Bad Gastein in Österreich.

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Hohenau/Rathausstraße T2

Hohenau/Rathausstraße T2 Hhenau/Rathausstraße T2 4 geförderte Reihenhäuser mit Eigentumsptin HWB 28,3 fgee 0,62 Baubeginn: Smmer 2015 Vraussichtliche Fertigstellung: Winter 2016 Hhenau/Rathausstraße T2 Beratung und Verkauf SÜDRAUM

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand

Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Bankgeheimnis hat sich erledigt

Bankgeheimnis hat sich erledigt https://klardenker.kpmg.de/bankgeheimnis-hat-sich-erledigt/ Bankgeheimnis hat sich erledigt KEYFACTS - 52 Staaten schließen Abkommen gegen Steuerhinterziehung - Bankkunden müssen angeben, in welchem Land

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr