Der Schutz geographischer Bezeichnungen in Frankreich und Deutschland

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1 Susanne Baumgärtel Der Schutz geographischer Bezeichnungen in Frankreich und Deutschland Der Konflikt zweier Schutzsysteme Universitätsverlag Rasch Osnabrück

2 5 Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 DANK 15 A. EINFÜHRUNG 17 I. Grandsätze des Schutzes geographischer Bezeichnungen Das Wesen der Herkunftsbezeichnungen Funktionen der geographischen Bezeichnungen 18 a) Unterscheidungs- und Herkunftsfunktion 18 b) Qualitätsfunktion 18 c) Werbefunktion Anknüpfungspunkte der Verbrauchervorstellungen Wirtschaftliche Bedeutung Schutzzweck 19 II. Klarstellung der uneinheitlichen Terminologien Herkunftsangaben 20 a) einfache und qualifizierte Herkunftsangaben 21 b) unmittelbare und mittelbare Herkunftsangaben Ursprungsbezeichnungen Gattungsbezeichnungen Phantasiebezeichnungen Geographische Bezeichnung als Oberbegriff. 23 III. Die drei Säulen des Schutzes geographischer Herkunftsbezeichnungen Die nationalen Schutzsysteme Das vereinheitlichte Gemeinschaftsrecht Die internationalen Schutzsysteme 24 B. DER SCHUTZ DER GEOGRAPHISCHEN BEZEICHNUNGEN IN FRANKREICH 27 I. Einführung 27 II. Geschichtliche Entwicklung in Frankreich Das Gesetz vom 28. Juli

3 III. 2. Das Gesetz gegen den Warenbetrug vom 1. August Das Gesetz über die Ursprungsbezeichnungen vom 6. Mai Die sondergesetzlichen Regelungen der 20er und 30er Jahre Gesetzesdekret vom 30. Juli 1935 über den Schutz des Weinmarktes und die Ordnung der Alkoholwirtschaft Das Gesetz vom 18. Dezember 1949 über die Vins de Qualite Superieure (VDQS) Das Gesetz vom 28. November 1955 über kontrollierte Ursprungsbezeichnungen für Käse Das Gesetz vom 6. Juli a) Einführung einer Legaldefinition 34 b) Verstärkung des Qualitätsaspektes 35 c) Wiedereinführung des Verwaltungsverfahrens Das Gesetz Nr vom 2. Juli a) Agrarwirtschaftliche Erzeugnisse 37 b) Nicht-agrarwirtschaftliche Erzeugnisse 38 Andere Unterscheidungszeichen und geographische Bezeichnungen im französischen Rechtssystem Geographische Bezeichnungen ohne örtlichen Bezug 38 a) Entwicklung zur Gattungsbezeichnung (denomination generique) 38 aa) Bedeutungswandel der geographischen Herkunftsangabe 38 bb) Gesetzlicher Schutz für kontrollierte Ursprungsbezeichnungen 40 b) Rückentwicklung zur geographischen Herkunftsangabe 41 c) Abgrenzung zur Phantasiebezeichnung Abgrenzung zu anderen Unterscheidungszeichen 41 a) Handelsname (nom commercial) und enseigne (Firmenzeichen) 42 b) Gütezeichen (label) und Konformitätsbestätigung (certification de conformite') 42 aa) Gütezeichen 43 bb) Konformitätsbestätigung 44 c) Marke 44 aa) Bedeutung und Entwicklung der Marke 44 bb) Die Individualmarke (marque individuelle) 45 cc) Die Kollektivmarke (marque collective) 45 IV. Der Schutz der Ursprungsbezeichnung im französischen Recht Die charakteristischen Merkmale der Ursprungsbezeichnung 48

4 a) Territorialcharakter der Ursprungsbezeichnung - der geographische Name eines Produktionsareals 48 b) Ortsgebundenheit 50 c) Qualitätsgarantie 52 d) Rechtsnatur der Ursprungsbezeichnung Die Anerkennungsverfahren 59 a) Das Anerkennungsverfahren für kontrollierte Ursprungsbezeichnungen (appellations d'origine controlee) 60 aa) Anwendungsbereich 60 bb) Verwaltungsverfahren zur Anerkennung des Rechts einer kontrollierten Ursprungsbezeichnung 61 (1) Die Funktionen des Institut national des appellations d'origine (INAO) 61 (2) Die Organisation des INAO 61 (3) Klagebefugnis des INAO 64 cc) Die Anerkennungskriterien 65 (1) Die Festlegung des Herkunftsgebietes 66 (2) Die Eigenschaftsmerkmale 67 dd) Kon troll Vorschriften zum Schutz der kontrollierten Ursprungsbezeichnung 67 ee) Gleichstellung der vor dem 1. Juli 1990 anerkannten Ursprungsbezeichnungen 71 b) Das Anerkennungsverfahren für einfache Ursprungsbezeichnungen (appellation d'origine simple) 71 aa) Das gerichtliche Anerkennungsverfahren 72 (1) Aktivlegitimation 72 (2) Zuständigkeit, Klageart und Klageziel 73 bb) Das Verwaltungsverfahren 76 cc) Der Kreis der Berechtigten Art und Umfang des Schutzes der Ursprungsbezeichnungen 77 a) Schutzumfang 78 aa) Unrichtigkeit einer Ursprungsbezeichnung 78 bb) Irrelevanz der Täuschungsgefahr 78 cc) Schutz gegen Rufausbeutung und Rufverwässerung 80 b) Möglichkeiten der Rechtsverfolgung 82 aa) Strafrechtlicher Schutz 82 bb) Zivilrechtlicher Schutz 84 (1) Klagebefugnis 84 (2) Rechtsschutzmöglichkeiten 84 V. Sondergesetzliche Regelungen im Bereich der Weinbezeichnungen Das System der Weine gehobener Qualität (Vins de Qualite Superieure) Das System der Landweine (vins de pays) 86

5 VI. Der Schutz der französischen Herkunftsangaben (indications de provenance) Begriff der Herkunftsangabe Gesetz vom 26. März 1930 zur Unterdrückung falscher Angaben über den Ursprung von Waren (Art ff. Code de la Consommation) 89 a) Täuschungsgefahr 89 b) Abgrenzung des Herkunftsgebietes und Bestimmung des Herkunftsortes 90 c) Entwicklung zur Gattungsbezeichnung 91 d) Die Benutzung entlokalisierender Zusätze 91 e) Der Kreis der Benutzungsberechtigten 92 f) Rechtsnatur, Verjährung, Verwirkung 93 g) Die verbotenen Handlungen und ihre strafrechtlichen Sanktionen Sonstige anwendbare Strafgesetze 94 a) Art. L Code de la Consommation (Das Gesetz vom 28. Juli 1824) 94 b) Art. L bis L Code de la Consommation (Das Gesetz gegen den Warenbetrug vom 1. August 1905) 95 c) Art. L bis L Code de la Consommation (Das Gesetz über täuschende Werbung vom 27. Dezember 1973) Der zivilrechtliche Schutz der Herkunftsangaben Zwischenergebnis 97 VII. Markenrechtliche Schutzfähigkeit geographischer Bezeichnungen Das Konfliktpotential zwischen kollektiver Nutzung und Monopolisierung Grundsatz der Schutzfähigkeit geographischer Namen Einschränkungen der Zulässigkeit geographischer Marken 99 a) Eintragungsunfähigkeit aufgrund sondergesetzlicher Bestimmungen 99 aa) Eintragungsunfähigkeit der Ursprungsbezeichnung 99 (1) Verwendungsverbot unrichtiger Ursprungsbezeichnungen für gleichartige Produkte 100 (2) Verwendungsverbot unrichtiger Ursprungsbezeichnungen für ungleichartige Produkte 101 (3) Monopolisierung einer Ursprungsbezeichnung für ein zur Führung berechtigtes Erzeugnis? 102

6 bb) Eintragungsfähigkeit der Herkunftsangabe 104 b) Erfordernis der Unterscheidungskraft, Art. L Code de la propriete intellectuelle 104 c) Keine Täuschungsgefahr, Art. L lit. c Code de la propriete intellectuelle Eingeschränkter Schutzumfang geographischer Marken 109 a) Keine Ausschlußwirkung gegenüber nutzungsberechtigten Konkurrenten 109 b) Verbot der Zession einer geographischen Marke 110 c) Kein Erwerb einer gesicherten Rechtsposition 110 C. DER SCHUTZ DER GEOGRAPHISCHEN HERKUNFTSANGABEN IN DEUTSCHLAND 113 I. Begriff und Entwicklung der geographischen Herkunftsangabe Die Entwicklung bis zum Inkrafttreten des Markengesetzes Die Kodifizierung der wettbewerbsrechtlichen Grundsätze durch das Markengesetz 114 II. Der Schutz der geographischen Herkunftsangaben 116 im Markengesetz und im Wettbewerbsrecht Geographische Bezeichnungen im deutschen Rechtsschutzsystem 116 a) Unmittelbare und mittelbare geographische Herkunftsangaben 116 b) Einfache und qualifizierte Herkunftsangaben 118 aa) Einfache Herkunftsangaben, 127 Abs. 1 MarkenG 118 bb) Qualifizierte Herkunftsangaben, 127 Abs. 2 MarkenG 119 c) Geographische Bezeichnungen ohne Herkunftshinweis 121 aa) Gattungsbezeichnung, 126 Abs. 2 MarkenG 121 bb) Bedeutungswandel zur Gattungsbezeichnung 121 cc) Rückumwandlung 122 dd) Abgrenzung zur Phantasiebezeichnung Schutzumfang nach 126 ff. MarkenG und 3 UWG 123 a) Schutz vor Irreführungsgefahr 123 b) Schutz im Ähnlichkeitsbereich oder mit entlokalisierenden Zusätzen 127 c) Rufgefährdungsschutz, 127 Abs. 3 MarkenG 128 aa) Rufausbeutungs- und -beeinträchtigungsschutz bei besonderem Ruf 128 bb) Benutzung im Ähnlichkeitsbereich oder mit entlokalisierenden Zusätzen 129 d) Anforderungen an die Herkunft und der daraus resultierende Kreis der Berechtigten 130

7 aa) Die Abgrenzung des Herkunftsgebietes 130 bb) Bestimmung des Kreises der Berechtigten durch das maßgebliche Herkunftsgebiet 131 III. Rechtsschutzmöglichkeiten Zivürechtlicher Schutz geographischer Herkunftsangaben 131 a) Unterlassungsanspruch, 128 Abs. 1 MarkenG 131 b) Schadensersatzanspruch, 128 Abs. 2 MarkenG 132 c) Beseitigungs- und Vernichtungsanspruch 132 d) Haftung des Betriebsinhabers, 128 Abs. 3 MarkenG Strafrechtlicher Schutz geographischer Herkunftsangaben, 144, 151 MarkenG 133 IV. Markenrechtlicher Rechtsschutz von Herkunftsangaben Grundsatz der Eintragungsunfähigkeit bei absoluten Schutzhindernissen nach 8 Abs. 2 Nr. 2-4 MarkenG Ausnahmen vom Grundsatz der Eintragungsunfähigkeit 134 a) Überwindung der absoluten Schutzunfähigkeit kraft Verkehrsdurchsetzung 134 b) Eintragungsfähigkeit als Kollektivmarke nach 99 MarkenG 135 V. Stellungnahme 135 D. DER KONFLIKT ZWEIER SCHUTZSYSTEME 139 I. Das Konfliktpotential zwischen objektivem und subjektivem Schutzkonzept 139 II. Die multi- und bilateralen Abkommen Multilaterale Abkommen 142 a) Die Pariser Verbandsübereinkunft 142 b) Das Madrider Herkunftsabkommen 144 c) Lissaboner Ursprungsabkommen 145 d) Das Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS-Abkommen) 146 e) Die Bedeutung der multilateralen Abkommen Bilaterale Staatsverträge 147 a) Flucht in bilaterale Abkommen 147 b) Die Grandkonzeption der bilateralen Abkommen 148 aa) Der absolute Listenschutz 148 bb) Ergänzender Schutz des Irreführungsverbots 150 cc) Lauterkeit des Wettbewerbs als Auslegungsmaßstab 151 c) Vertragsautonome Regelungen 151 d) Bedeutung der bilateralen Abkommen

8 E. DER SCHUTZ GEOGRAPHISCHER HERKUNFTSANGABEN NACH DEM GEMEINSCHAFTSRECHT 155 I. Das Spannungsverhältnis der bilateralen Abkommen zum europäischen Gemeinschaftsrecht Die»Sekt-Weinbrand«-Entscheidung des EuGH Die»Touron«-Entscheidung des EuGH 157 II. Der Schutz geographischer Herkunftsangaben nach der Verordnung (EWG) Nr. 2081/92 vom 14. Juli Die Verabschiedung der Verordnung (EWG) Nr. 2081/ a) Die Beweggründe für den Erlaß der Verordnung 160 b) Der Anwendungsbereich der Verordnung 160 c) Die Schutzkonzeption der Verordnung Die deutsche Position 162 a) Die Position des BGH 162 b) Die Position der Literatur 163 aa) Teilnichtigkeit wegen fehlender Kompetenzgrandlage 164 bb) Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot des Art. 40 Abs. 3 S. 2 EWGV 164 cc) Bewertung der Konkurrenzsituation 165 (1) Registrierte Angaben 165 (2) Einfache Herkunftsangaben - nicht registrierungsfähig 166 (3) Qualifizierte Herkunftsangabe - nicht registriert 167 (4) Mittelbare Herkunftsangaben Die französische Position 167 a) Auffassung der Koexistenz der Schutzsysteme 168 b) Interdependenz der Regelungswerke durch Gesetz Nr vom 3. Januar Ausschließlichkeit - die Position der Kommission Die»Warsteiner I«- Entscheidung des EuGH Kritische Stellungnahme zur Verordnung (EWG) Nr. 2081/ F. VERGLEICH, STELLUNGNAHME UND AUSBLICK 177 I. Gegenüberstellung der Schutzkonzepte und ihrer Auswirkungen Die kennzeichenrechtliche Konzeption Die wettbewerbsrechtliche Konzeption Vergleichende Betrachtung der rechtlichen Unterschiede 178 II. Wertende Betrachtung der Schutzkonzeptionen

9 III. Der Schutz der geographischen Bezeichnungen in der Gemeinschaft -quovadis? 182 LITERATUR

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