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1 Magistratsdirektion 9500 Villach, Auskunft Claudia Godec T / F / E claudia.godec@villach.at DVR: Unsere Zahl: MD-70f/09-08/Go Villach, 8. März 2010 Niederschrift über die 8. Gemeinderatssitzung am Freitag, den 11. Dezember 2009 um 9.00 Uhr im Paracelsussaal, Rathaus. Tagesordnung Fragestunde 1. Mitteilungen des Bürgermeisters 2. Bewertungs-(Stellen-)plan 2010 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 3. Voranschlag der Hoheitsverwaltung 2010 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 4. Mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 5. Wirtschaftspläne der Unternehmen 2010 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 6. Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 7. Bericht gemäß 86 Abs. 3 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 8. Selbständiger Antrag der BZÖ-Gemeinderatsfraktion betreffend personelle Nachbesetzung in unterbesetzten Bereichen mit Unterstützung der Aktion 4000 des Landes Kärnten und des AMS Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter

2 Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Reduzierung des Unfallrisikos an Badestegen durch Verwendung rutschfester Oberflächen Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 10. Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Gesamtkonzept für einen Ausbau von Zugangsnetzen für Hochleistungsbreitbanddienste Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 11. Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Schaffung eines Integrationsreferates der Stadt Villach Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 12. Selbständiger Antrag der Gemeinderäte Hans Leeb, Günther Krainer und Harald Sobe betreffend Erstellung und Umsetzung eines Konzepts zur Bezeichnung von Ortschaften innerhalb des Stadtgebiets Villach Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 13. Selbständiger Antrag der FPÖ-Gemeinderatsfraktion betreffend Kürzung der Gehälter der politischen Funktionäre um 10 % für die Dauer von 24 Monaten Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 14. Selbständiger Antrag der FPÖ-Gemeinderatsfraktion betreffend Erhöhung des Zuschusses an das Stadtmarketing um 25 % Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 15. Einmalige Belohnung (Gewährung einer Weihnachtszuwendung) Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 16. Bestellung der Disziplinarkommission und Disziplinaroberkommission Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 17. Rechnungsabschluss Erläuterungen Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 18. Beteiligungen der Stadt Bericht über den Zeitraum vom bis Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 19. Darlehensaufnahme 2009 über EUR 3,5 Mio. für die VIV GmbH & Co KEG Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 20. Darlehensaufnahme 2009 über EUR 0,8 Mio. für das Wasserwerk Erneuerung Hochbehälter Obere Fellach Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter

3 Verlängerung/Neubesetzung Veranlagungskuratorium Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 22. VIV Villacher Immobilien Vermögensverwaltung GmbH & Co KEG Budget 2010; Bilanz 2007; Bauvorhaben 2010 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 23. VKG Villach Klassik Gala GmbH Auflösung der Gesellschaft Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 24. Antrag auf Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen (Abgaben und privatrechtliche) ab einem Betrag von Euro 3.000,-- im Einzelfall Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 25. Öffentliches Ausschreibungsverfahren PPP-Projekt Dienstleistungsauftrag Entsorgung Stadt Villach Vergabe Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 26. Überplanmäßige Ausgaben gemäß 86 Abs. 2 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 27. Außerplanmäßige Ausgaben gemäß 86 Abs. 1 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 28. Erstellung eines Dienstbarkeitsvertrages sowie weiterer Kaufverträge für den Erwerb weiterer Flächen in Federaun Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 29. DEVOLUTION: Villacher Anrufsammeltaxi (Vaxi) Neueinführung einer Zone 4 Tarifanpassung in den Zonen 1 bis 3 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 30. Beitritt der Stadt zum e5-programm für energieeffiziente Gemeinden zur schrittweisen Entwicklung zu mehr Energieeffizienz Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 31. VIV Villacher Immobilien Vermögensverwaltung GmbH & Co KEG Einbringungsvertrag Volksschule St. Andrä Mietverträge Projekte KDC, Musikschule, Kultur- und Rüsthaus Drobollach, KiGa Völkendorf, VS 8 St. Andrä Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 32. Klettergarten im Multifunktionszentrum Drau Passagen Erstellung eines Bestandsvertrages Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

4 Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach Kapuzinerwaldsteig; Wolfgang Miklautsch, Gertrude Miklautsch Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 34. Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach Stefan-Moser- Straße; Renate Gregoritsch Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 35. Grundbereinigungen mit dem Öffentlichen Gut Tiroler Straße; Andreas Adami Privatstiftung, Stadt Villach (Privatgrund) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 36. Grundbereinigungen mit den Öffentlichen Gut Josef-Rauter-Straße; Stadt Villach (Privatgrund), Matthias Wassertheurer, Gustav Dorotik Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 37. Erstellung eines Teilbebauungsplanes Klagenfurter Straße LB 83 Ossiacher Zeile Gaswerkstraße; Zl.: 20/23/02 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 38. Erstellung eines Teilbebauungsplanes; RESSENIG-Fahrzeugbau Gesellschaft m.b.h., St. Martiner Straße 124, 9500 Villach; Zl.: 20/07/08 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 39. Erstellung eines Teilbebauungsplanes G + E Elite Professional GmbH, Hausergasse 25a, 9500 Villach; Zl.: 20/33/02A Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 40. Fütterungsverbot von Tauben und Wasservögeln ortspolizeiliche Verordnung Berichterstatterin: Vizebürgermeisterin Wally Rettl 41. Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Heizkostenzuschuss des Landes Kärnten sozialverträgliche Lösung für Villach Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Gerda Sandriesser 42. Selbständiger Antrag verschiedener Gemeinderäte betreffend Villach verlangt vom Land volle Transparenz und Gleichbehandlung bei der Zuteilung von AsylwerberInnen, effiziente Integrationsmaßnahmen für Flüchtlinge und ein Integrationsreferat in der Landesregierung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Gerda Sandriesser 43. Kindergärten und Horte Verbrauchsmaterial und Kopiergeld Beitragsanpassung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Gerda Sandriesser

5 Kärntner Schulgesetz Widerruf der Teilung der Hauptschule Landskron und Neunummerierung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Gerda Sandriesser 45. Genehmigung von Wasserbezugskorrekturen auf Grund von Schadensfällen an Wasserleitungen Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 46. Tariffestlegung Plakatierung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 47. Schriftliche Anfragen ( 43 Villacher Stadtrecht) und Anträge Anwesende: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 1. Vizebürgermeister Richard Pfeiler 2. Vizebürgermeisterin Wally Rettl Stadträtin Mag. a Gerda Sandriesser Stadtrat Mag. Peter Weidinger Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger Stadtrat Mag. Dr. Josef Zauchner GR Harald Sobe GR in Irene Hochstetter-Lackner GR Gerhard Kofler GR in Brigitte Franc-Niederdorfer GR Ewald Koren GR in Bianca Ettinger GR Ing. Karl Woschitz GR Mag. Gerd Matuschek (von Uhr bis Uhr) GR Karl Binder (bis Uhr) GR in Mag. a Gerda Pichler (ab Uhr) GR Günther Stastny (bis Uhr) GR Dieter Berger (ab Uhr) GR Herbert Hartlieb GR Mag. Ingo Mittersteiner GR Mag. Bernd Olexinski GR Isidor Scheriau (bis Uhr) GR Mag. Gerd Matuschek (ab Uhr) GR Hans Leeb (bis Uhr) GR in Mag. a Beate Gfrerer (von Uhr bis Uhr) GR Horst Hoffmann (ab Uhr) GR Günther Krainer GR Günther Albel (bis Uhr) GR Ewald Michelitsch (ab Uhr) GR Harald Geissler GR Gernot Schick

6 496 GR Arnulf Jachs (bis Uhr) GR Erwin Baumann (ab Uhr) GR Albert Gangl (bis Uhr) GR Dipl.-Ing. Harald Lederer (ab Uhr) GR in Isabella Lehner für GR Dipl.-Päd. Otto Hoffmann GR in Mag. a Elisabeth Dieringer-Granza GR in Eveline Tilly GR Wilhelm FRITZ GR Gernot Prinz GR Sascha Jabali-Adeh GR Albin Alfred Waldner GR in Aliza Zwittnig (bis Uhr) GR Dipl.-Ing. Josef Brunner (ab Uhr) GR Dipl.-HTL-Ing. Christian Struger GR in Hermine Krenn GR Johann Innerhofer GR Stephan Klammer (bis Uhr) GR Gerd Struger (ab Uhr) für GR Bernhard Plasounig GR Mag. Markus Steinacher GR in Sigrid Bister GR in Helga Sacherer für GR Adolf Pobaschnig GR Günter Schwarz für GR in Sabina Schautzer GR in Susanne Zimmermann GR Hartwig Warmuth (bis Uhr) GR Josef Spitzer (von Uhr bis Uhr) GR Dr. Wolfgang Lausegger (ab Uhr) Magistratsdirektor Dr. Hans Mainhart Dr. Alfred Winkler Dipl.-Ing. Walter Steinmetz Finanzdirektor Mag. Emil Pinter Dr. Ewald Tillian Dr. in Claudia Pacher Mag. Walter Egger Kontrollamtsdirektor Mag. Hannes Liposchek Schriftführung: Barbara Ortner Bürgermeister Manzenreiter begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung.

7 497 Für Frau Gemeinderätin Mag. a Gerda Pichler (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Karl Binder (bis Uhr) und Gemeinderat Mag. Gerd Matuschek (ab Uhr), für Gemeinderat Günther Stastny (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Dieter Berger, für Gemeinderat Isidor Scheriau (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Mag. Gerd Matuschek, für Gemeinderat Hans Leeb (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Mag. a Beate Gfrerer (bis Uhr) und Gemeinderat Horst Hoffmann (ab Uhr), für Gemeinderat Günther Albel (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Ewald Michelitsch, für Gemeinderat Erwin Baumann (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Arnulf Jachs, für Gemeinderat Albert Gangl (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Dip.-Ing. Harald Lederer, für Gemeinderat Dipl.-Päd. Otto Hoffmann (krank) ist Frau Gemeinderätin Isabella Lehner, für Frau Gemeinderätin Aliza Zwittnig (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Dipl.-Ing. Josef Brunner, für Gemeinderat Bernhard Plasounig (dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Stephan Klammer (bis Uhr) und Gemeinderat Gerd Struger (ab Uhr), für Gemeinderat Adolf Pobaschnig (dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Helga Sacherer, für Frau Gemei n- derätin Sabina Schautzer (krank) ist Gemeinderat Günther Schwarz und für Gemeinderat Hartwig Warmuth (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Josef Spitzer (bis Uhr) und Gemeinderat Dr. Wolfgang Lausegger (ab Uhr) anwesend. Sämtliche Vertreterinnen und Vertreter sind bereits vereidigt. Bürgermeister Manzenreiter stellt die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates fest. Gegen die Protokolle der Gemeinderatssitzungen vom 23. September 2009, 7. Oktober 2009 und 20. Oktober 2009 werden keine Einwendungen erhoben; sie gelten somit als genehmigt. Es wird beantragt, die Punkte 3.) Voranschlag der Hoheitsverwaltung 2010 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter und 4.) Mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter gemeinsam vorzutragen und zu diskutieren und getrennt darüber abzustimmen. Bürgermeister Manzenreiter: Ich schlage zum Prozedere vor, dass wir nach der Budgetrede die Generaldebatte führen, in der die Klubobleute und Klubvorsitzenden in aufsteigender Folge reden. Danach wird den Gemeinderäten in einer als Spezialdebatte bezeichneten Dis-

8 498 kussion die Möglichkeit gegeben, zu allen Fragen, die sie bewegen, zu sprechen. Die Redezeit sollte in der Generaldebatte auf 15 Minuten plus weitere fünf Minuten und in der Spezialdebatte auf fünf Minuten begrenzt sein. Gegen die Tagesordnung und den Antrag, die Tagesordnungspunkte 3.) und 4.) gemeinsam zu behandeln, werden keine Einwendungen erhoben; beides gilt somit als genehmigt. Als Protokollprüfer werden Gemeinderat Harald Sobe (SPÖ) und Frau Gemeinderätin Eveline Tilly (BZÖ) bestellt. Vizebürgermeister Pfeiler übernimmt den Vorsitz.

9 499 Fragestunde Beginn der Fragestunde: 9.10 Uhr 1.) Anfrage von Herrn Gemeinderat Dipl.-HTL-Ing. Christian Struger betreffend Behandlung des gemeinsamen Antrags über eine Satzung des Mitteilungsblattes der Stadt Villach Gemeinderat Dipl.-HTL-Ing. Struger stellt folgende Anfrage: Sehr geehrter Herr Bürgermeister, am haben die Fraktionen Grüne, FPÖ, BZÖ sowie ÖVP einen gemeinsamen Antrag auf Novellierung des Mitte i- lungsblattes eingebracht in der Hoffnung, ein baldiges, zielführendes Ergebnis einzuleiten, leider wurde bis dato von Ihrer Seite her auf diesen Antrag nicht reagiert, leider ist noch kein konstruktives Ergebnis zustande gekommen. In diesem Antrag fordern wir eine reformierte Stadtzeitung, die eine transparent e- re und objektivere Darstellung über die Arbeit aller Parteien bietet und den Bü r- gern vermehrt als Diskussionsplattform dient. Einseitige politische Berichterstattungen im Mitteilungsblatt bedürfen einer dringenden Reformation. Das Mitte i- lungsblatt der Stadt Villach ist mit seiner Redaktion deshalb allen im Gemeinderat vertretenen Parteien als Sprachrohr und Debattenplattform zugänglich zu machen. Frage: Wann wird der am von allen Fraktionen außer der SPÖ formulierte Antrag über eine Satzung für die Erstellung des Mitteilungsblattes der Stadt Villach endlich behandelt? Bürgermeister Manzenreiter beantwortet die Anfrage wie folgt: Dieser Antrag wird von mir in den Gemeinderat gebracht, wenn alle Fraktionen, die diesen Antrag gestellt haben, dafür sind, dass er im Gemeinderat behandelt wird oder wenn die von allen Fraktionen gemeinsam beschlossene Frist erfüllt ist. Die SPÖ-Fraktion verzichtet auf eine Zusatzfrage. Gemeinderat Gangl (BZÖ): Herr Bürgermeister, das ist eine relativ lapidare Antwort. Der Antrag wurde eing e- bracht. Welche Fristen meinen Sie? Bürgermeister Manzenreiter: Alle Fraktionen haben eine gemeinsame Frist von sechs Monaten für die Behandlung von Anträgen beschlossen. Das sollten Sie eigentlich wissen. Gemeinderat Mag. Steinacher in einem Zwischenruf: Die Behandlung einzelner Anträge hat schon länger gedauert!

10 500 Bürgermeister Manzenreiter: Bei diesem Antrag wird es aber nicht länger dauern. Ich bin gefragt worden, was mit dieser Frist gemeint ist. Wir alle, die Vertreter der SPÖ, des BZÖ, der ÖVP, der Grünen Villach und der FPÖ, haben für die Behandlung eines im Gemeinderat eingebrachten Antrages die Frist von sechs Monaten gemeinsam beschlossen. Die Fraktion Die Grünen Villach und die FPÖ-Fraktion verzichten auf eine Zusatzfrage. Gemeinderat Dipl.-HTL-Ing. Struger stellt eine Zusatzfrage: Ich als Fraktionsobmann war bei der Fristvereinbarung selbst nicht dabei. Können Sie bitte präzisieren, wann eine solche Vereinbarung getroffen wurde? Bürgermeister Manzenreiter: Herr Magistratsdirektor Dr. Mainhart kann Ihnen die Vereinbarung vorlegen, in der die Frist vereinbart wurde. Weiters darf ich Ihnen sagen, dass der Punkt auf die Tagesordnung kommt, wenn alle Fraktionen, die diesen Antrag eingebracht haben, der Meinung sind, dass er auf die Tagesordnung kommen soll. Ich wollte diesen Punkt bei der Sitzung auf die Tagesordnung nehmen. Über Ersuchen von Frau Gemeinderätin Schautzer von der Fraktion Die Grünen Villach habe ich das nicht getan. Ich wollte den Antrag innerhalb der Frist auf die Tagesordnung ne h- men, aber Frau Gemeinderätin Schautzer hat mich gebeten, den Antrag dieses Mal noch nicht in die Tagesordnung aufzunehmen, da sie mit ihrer Entscheidungsfindung noch nicht fertig ist. Ende der Fragestunde: 9.15 Uhr

11 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters a) Sitzungstermin 501 Bürgermeister Manzenreiter: Die voraussichtlich nächste Sitzung des Gemeinderates findet am Mittwoch, den 2. Juni 2010 mit Beginn um Uhr im Paracelsussaal im Rathaus statt. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeister b) Zurückziehung selbständiger Antrag Bürgermeister Manzenreiter: Der selbständige Antrag der ÖVP betreffend die Übernahme der Kosten für die Villacher Streetworker wurde in der Haupt- und Finanzausschusssitzung am 2. Dezember 2009 zurückgezogen. Zur Kenntnis genommen.

12 Pkt. 2.) Bewertungs-(Stellen-)plan Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Abteilung Personal vom , Zl.: , wie folgt: Ich lege dem Gemeinderat den Bewertungs-(Stellen-)plan 2010 vor, der im zuständigen Personalausschuss einstimmig beschlossen worden ist, wobei ich dazu feststellen kann, dass es im Personalausschuss durchwegs einstimmige Beschlüsse gibt. Auf Grund der von den Geschäftsgruppen und Abteilungen eingebrachten Anträgen werden zwei neue Planstellen geschaffen und sechs Planstellen gestrichen sowie sechs Planstellen aus dem Anhang transferiert, womit die Gesamtziffer im Stellenplan von 2009 auf 2010 von 874 auf 876 erhöht wird. Desweiteren werden die Abwertung von drei Planstellen, die Neubezeichnung von sieben Planstellen, die Transferierung von zwei Planstellen und die Streichung der Bezeichnung kw-pool bei einer Planstelle beantragt. 26 Planstellen sollen als künftig wegfallend bezeichnet werden. Weiters sollen mittelfristig fünf Saisonarbeiter/innen-Planstellen im Stadtgarten gestrichen werden, die auf Grund von natürlichen Abgängen nicht mehr nachb e- setzt werden. Im Anhang sollen sechs Planstellen, drei davon für zusätzliche Lehrplätze geschaffen werden. Wie gesagt sollen sechs Planstellen gestrichen, eine Planstelle aufgewertet, zwei Planstellen neu bezeichnet und sechs Planstellen aus dem Anhang transferiert werden. Was hier so nüchtern dargestellt wird, umschreibt die Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sie in hervorragender Weise hochmotiviert für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt erbringen. Der Antrag beinhaltet auch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und beschreibt die Organisation dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Jahr Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre sehr guten Leistungen, die sie hoch motiviert erbringen. Ich bin überzeugt davon, dass die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Villach mit dieser Planstellen-Ausstattung im Jahr 2010 auf eine zufriedenstellende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rechnen können. Gemeinderat Kofler: Ich darf zur Entwicklung des Stellenplanes 2010 unter Berücksichtigung des E f- fekts der Organisationsreform 2000 Folgendes ausführen: Auf Grund der knapper werdenden finanziellen Ressourcen und die dadurch bedingten Adaptierungen der Leistungsangebote der Stadt Villach soll auch ein Beitrag zur Budgetkonsolidi e- rung im Personalbereich geleistet werden. Deshalb sollen mittelfristig 24 Planstellen als künftig wegfallend im kw-pool bezeichnet werden. Im Anhang sollen sechs

13 503 Planstellen, drei davon für zusätzliche Lehrplätze, geschaffen werden. Ich denke, dass das gerade in der jetzigen Arbeitssituation ganz besonders hervorzuheben ist. In absoluten Zahlen hat das Personalbudget gegenüber dem Jahre , ,00 Euro gegenüber 44, ,00 Euro im Jahr 2010 ohne Berücksichtigung der Erstattungen zu verzeichnen. Diese Reduzierung konnte nur durch gezielte Einsparungen erreicht werden. Der tatsächliche Personalaufwand beträgt 38, ,00 Euro und liegt damit bei 22,4 Prozent des Ordentlichen Haushaltes. Im Vergleich mit anderen Städten in Österreich ist das der beste Wert. Generell ist anzuführen, dass seit der Organisationsreform 2000 insgesamt 88 Planstellen nicht mehr nachbesetzt wurden beziehungsweise werden und auch in den nächsten Jahren mit weiteren Reduzierungen zu rechnen ist. Wie sorgfältig im Personalbereich unter der Leitung des Herrn Personalreferenten Bürgermeister Manzenreiter gearbeitet wird, zeigt auch die Tatsache, dass der tatsächliche Personalaufwand von 2001 bis 2010 nominell um circa 19 Prozent gestiegen ist, im selben Zeitraum aber allerdings von der Stadt nicht beeinflussbare Bezugserhöhungen von knapp 25 Prozent aufzufangen waren beziehungsweise sind. Wie engagiert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Villach sind, zeigt auch der alljährliche Städtevergleich mit Klagenfurt, Steyr, Wels, St. Pölten und Wiener Neustadt. In Villach betreut ein Bediensteter 62 Gemeindebürgerinnen und bürger, in Klagenfurt, das an zweiter Stelle liegt, sind es 51 Bürgerinnen und Bürger. Dieses tolle Ergebnis ist nur deshalb möglich, weil es in Villach, und das muss man immer wieder anführen, eine Personalpolitik von Bürgermeister Manzenreiter als Personalreferenten gibt, die seit Jahren mit Augenmaß und Vernunft betrieben wird. Ich darf hier die gute Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Personalvertretung hervorheben. Abschließend möchte ich noch sagen, wie wichtig unsere Personalreform, die wir in Villach im Jahre 2000 durchgeführt haben, war. Man kann das an den in anderen Kommunen bestehenden Problemen erkennen. Man braucht nur die Zeitungen zu lesen, um zu wissen, was dort los ist. Zum Schluss darf ich mich recht herzlich beim Personalreferenten, Herrn Bürge r- meister Helmut Manzenreiter, bedanken sowie bei den Mitgliedern des Personalausschusses, der Personalvertretung unter den Obmännern Ing. Franz Liposchek und Karl-Heinz Autz, der Geschäftsgruppe Organisation, Personal und Controlling, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Personalbüros sowie bei der Magistratsdirektion. Ganz besonders möchte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbe i- tern der Stadt Villach für ihre hervorragende Arbeit im Dienste der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Danke sagen. Frau Vizebürgermeisterin Rettl: Ich möchte mich diesem Dank anschließen. Es herrscht ein gutes Klima in diesem Haus, und ich möchte von dieser Stelle aus allen Mitarbeiterinnen und Mitarbe i- tern recht herzlich für ihre Arbeit, die sie täglich leisten, und für ihr tägliches Entgegenkommen danken. Insbesondere danke ich Herrn Magistratsdirektor Dr. Mainhart in Vertretung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Herrn Dr. Winkler und meinen Abteilungen, denn unsere Anliegen werden immer unbürokratisch und

14 504 flott erledigt. Genau so flott werden auch die Anliegen der Villacherinnen und Villacher erledigt. Dafür spreche ich dem gesamten Team der Stadt Villach me i- nen allerherzlichsten Dank aus. Wir fühlen uns als Politiker gut, weil wir wissen, dass die Beamtenschaft mit Rat und Tat hinter uns steht. Allen Mitarbeitern meinen herzlichen Dank! Frau Gemeinderätin Zimmermann: Der Bewertungs-(Stellen-)plan ist für mich Anlass, über etwas zu sprechen, das nicht enthalten ist. Ich möchte eine Gruppe von Mitarbeiterinnen vor den Vorhang holen, die meiner Meinung nach schlecht dabei abgeschnitten haben. Es handelt sich dabei um die Reinigungsfrauen in diesem Haus und in den Außenstellen des Magistrates. Es werden derzeit schon zwei Schulen von Firmen gereinigt. Ich finde dieses Konzept nicht gut. Ich hoffe, dass es bei einem Probegalopp bleibt und es wieder dazu kommt, dass die Reinigungsfrauen unsere Mitarbeiterinnen und Kolleginnen sind, bleiben und werden. Wenn man beobachtet, wie solche Firmen mit ihrem Personal umgehen, dann wissen wir alle, dass dort sehr schlechte Bedingungen herrschen. Der einzige Grund, warum diese Reinigungskräfte billiger als unsere Mitarbeiterinnen sind, ist, dass sie schlechter bezahlt werden und schlechtere Arbeitsbedingungen haben. Deshalb bin ich dagegen, dass die Reinigung ausgegliedert wird. Ich bin dafür, dass man zu dem alten Modell zurückkehrt. Das heißt nicht, dass ich dafür bin, dass Reinigungskräfte nur im Krankenstand sind und auf der faulen Haut liegen. Ich bin schon dafür, dass sie ihre Leistung bringen, aber ich denke, dass man es anders machen kann als diesen Aufgabenbereich auszugliedern. Ich denke, dass man zu dem alten Modell zurückkehren und alle Mitarbeiterinnen in diesem Ste l- lenplan finden sollte. Stadtrat Mag. Weidinger: Ich möchte zwei Punkte besonders hervorheben. Mein großer Dank geht an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hause für ihre sehr gute Unterstützung, die tolle Leistung und den Service, der innerhalb der Dienstzeit und oft auch darüber hinaus erbracht wird, wenn es notwendig ist, ein kleines Anliegen für die Villacherinnen und Villacher zu erledigen. Ich spreche ein großes Kompliment dafür aus, dass Service so groß geschrieben wird. Ich danke ganz besonders dafür, dass es bei Personalentscheidungen eine große Übereinstimmung gibt und dass die Politik, die Verwaltung und auch die Personalvertretung gut und klug miteinander Hand in Hand zusammenarbeiten. Ich glaube, dass gerade in einer Zeit der besonderen wirtschaftlichen Herausforderungen die Stadt Villach als Arbeitgeber immer stets bemüht ist, gute, vernünftige, gemeinschaftliche Beschlüsse zu finden und gemeinsam gut zusammen zu arbeiten. In diesem Sinne gibt es ein großes Dankeschön der ÖVP-Fraktion für diese tolle Zusammenarbeit und weiterhin alles Gute!

15 505 Bürgermeister Manzenreiter: Zum einen darf ich sagen, dass die Beschlüsse über die Anträge, die im heurigen Jahr von mir vorgelegt wurden, einstimmig waren, das heißt, dass alle Parteien der Meinung waren, dass in der Frage des Personals von mir als zuständigem Personalreferenten die entsprechende Objektivität an den Tag gelegt worden ist. Zum anderen darf ich doch zur Frage der Reinigungsfrauen anmerken, dass das eine Sache ist, die ich genau aus den Gründen, die Frau Gemeinderätin Zimmermann angeführt hat, jahrelang immer abgelehnt habe. Es hat sich aber herausgestellt, dass in den Hauptschulen die Arbeit für unsere Mitarbeiterinnen der Reinigung scheinbar zu schwer ist, da die Krankenstände dort ein Ausmaß erreicht haben, das nicht mehr vertretbar ist. Daher wird es im Bereich der Hauptschulen jetzt den Versuch geben, die Reinigung mit Firmen, die auch über Männer verfügen, abzuwickeln. Der Gemeinderat beschließt einstimmig: Der Bewertungs-(Stellen-)plan 2009, Beschluss des Gemeinderates vom 5. Dezember 2008, wird mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 2010 wie folgt geändert: 2 NEUE PLANSTELLEN Nummer Abteilung Bezeichnung Bewertung nach 298 Tourismus Fachdienst VGr. C nach 364 Soziales und Kindergärten Gehobener Dienst VGr. B 6 STREICHUNGEN VON PLANSTELLEN Nummer Abteilung Bezeichnung Bewertung Kw-206 Stadt- und Verkehrsplanung Technischer Fachdienst VGr. C 563 Sport und Freizeitanlagen Elektriker/in VGr. 3 (2) 729 Wirtschaftshof Maler/in VGr. 3 (2) 742 Wirtschaftshof Tischlermeister/in VGr. 1/V 762 Wirtschaftshof LKW-Lenker/in VGr Wirtschaftshof Arbeiter/in angelernt VGr. 4 (3) 3 ABWERTUNGEN VON PLANSTELLEN Nummer Abteilung Bezeichnung Bewertung derzeit 601 Hauptbüro Fachdienst Neubezeichnung als Telefonist/in 602 Hauptbüro Fachdienst Neubezeichnung als Telefonist/in 743 Wirtschaftshof Tischlermeister/in-Stellvertreter/in Neubezeichnung als Partieführer/in/ Tischler/in-Stellvertreter/in Abwertung auf VGr. C VGr. 3 (2) VGr. C VGr. 3 (2) VGr. 2/IV VGr. 2

16 506 7 NEUBEZEICHNUNGEN VON PLANSTELLEN Nummer Abteilung Bezeichnung derzeit Bewertung Neubezeichnung auf 218 Tiefbau Kanalmeister/in VGr. C/V Technischer Fachdienst 227 Tiefbau/Kläranlage Klärwärter/in/Schlosser/in VGr. 3 (2) Klärwärter/in 228 Tiefbau/Kläranlage Klärwärter/in/Elektriker/in VGr. 3 (2) Klärwärter/in 229 Tiefbau/Kläranlage Klärwärter/in/Elektriker/in VGr. 3 (2) Klärwärter/in 230 Tiefbau/Kläranlage Klärwärter/in/Elektriker/in VGr. 3 (2) Klärwärter/in 231 Tiefbau/Kläranlage Klärwärter/in/Installateur/in VGr. 3 (2) Klärwärter/in 748 Wirtschaftshof Mechaniker/in VGr. 3 (2) Schlosser/in 2 TRANSFERIERUNGEN VON PLANSTELLEN Nummer Abteilung Bezeichnung Bewertung Neue Abteilung Nummer 260 Geschäftsgruppe Geschäftsgruppe 6 Gehobener Dienst VGr. B Geschäftsgruppe 4 nach Nr. 302 Gehobener Dienst VGr. B/VI Geschäftsgruppe 5 nach Nr NEUBEZEICHNUNGEN ALS KW-POOL (KÜNFTIG WEGFALLEND) Nummer Abteilung Bezeichnung Bewertung 021 Bau- und Feuerpolizei Gehobener Dienst VGr. B/VI 035 Gesundheit Gehobener Dienst VGr. B/VI 049 Gewerbe und Veranstaltungen Fachdienst VGr. C/V 059 Lebensmittel- und Veterinärpolizei Lebensmittelrevisor/in VGr. B/VI 088 Hochbau, Liegenschaften und Gehobener technischer Dienst VGr. B/VI Wohnungen 204 Stadt- und Verkehrsplanung Gehobener technischer Dienst VGr. B 213 Tiefbau Gehobener technischer Dienst VGr. B/VI 232 Tiefbau/Kläranlage Arbeiter/in angelernt VGr. 4 (3) 243 Feuerwehr, Zivil- und Katastrophenschutz Technischer Fachdienst VGr. C 245 Feuerwehr, Zivil- und Katastrophenschutz Technischer Fachdienst VGr. C 258 Geschäftsgruppe 3 Höherer Dienst/Stabsstelle VGr. A/VII 266 Abgaben Gehobener Dienst VGr. B 271 Bezugsverrechnung Abteilungsleiter/in VGr. B/VI/VII 288 Buchhaltung und Einhebung Fachdienst VGr. C/V 343 Schulen Bibliothekar/in VGr. C 573 Melde- und Standesamt Gehobener Dienst VGr. B 580 Geschäftsgruppe 5 Gehobener technischer VGr. B/VI/VII Dienst/Sicherheitsfachkraft 586 Büro des Bürgermeisters Gehobener VGr. B/VI/VII Dienst/Protokollverantwortliche/r 635 Öffentlichkeitsarbeit Gehobener Dienst VGr. B 667 Stadtgarten Gartenmeister/in VGr. 1/V 684 Stadtgarten Gerätewart/in/Schlosser/in VGr. 3 (2) 688 Stadtgarten Arbeiter/in angelernt VGr. 4 (3) 720 Wirtschaftshof Fachdienst VGr. C/V 764 Wirtschaftshof LKW-Lenker/in VGr Wirtschaftshof Kehrmaschinenlenker/in VGr. 3 (2) 809 Wirtschaftshof Arbeiter/in angelernt VGr. 4 (3) 1 STREICHUNG DER BEZEICHNUNG KW-POOL (KÜNFTIG WEGFALLEND) Nummer Abteilung Bezeichnung Bewertung kw-681 Stadtgarten Gerätewart/in/Tischler/in VGr. 3 (2)

17 507 ANHANG MITTELFRISTIGE EINSPARUNG VON 5 SAISONAREITER/INNE/N Abteilung Bezeichnung Bewertung Stadtgarten Saisonarbeiter/in VGr. 4 Stadtgarten Saisonarbeiter/in VGr. 4 Stadtgarten Saisonarbeiter/in VGr. 4 Stadtgarten Saisonarbeiter/in VGr. 4 Stadtgarten Saisonarbeiter/in VGr. 4 ANHANG - 3 NEUE PLANSTELLE Abteilung Bezeichnung Bewertung Tourismus Saisonkraft Villach Stadt VGr. C Schulen Nachmittagsbetreuer/in Schulen Nachmittagsbetreuer/in Personal Lehrling Personal Lehrling Personal Lehrling ANHANG - 6 STREICHUNGEN VON PLANSTELLEN Abteilung Bezeichnung Bewertung Hochbau, Liegenschaften und Wohnungen WC-Wart/in Drauberme Congress Center Villach GmbH Gehobener technischer Dienst/Technische VGr. B/VI Leiterin/Technischer Leiter Congress Center Villach GmbH Gehobener Dienst VGr. B Bestattung und Friedhöfe Saisonarbeiter/in VGr. 4 Abfallwirtschaft (Villacher Saubermacher Arbeiter/in angelernt VGr. 4 (3) GmbH) Abfallwirtschaft (Villacher Saubermacher GmbH) Arbeiter/in angelernt VGr. 4 (3) ANHANG - AUFWERTUNG EINER PLANSTELLE Abteilung Bezeichnung Bewertung derzeit Abfallwirtschaft (Villacher Saubermacher GmbH) Arbeiter/in angelernt Neubezeichnung als Vorarbeiter/in VGr. 4 (3) VGr. 2 Aufwertung auf ANHANG 2 NEUBEZEICHNUNGEN VON PLANSTELLEN Abteilung Bezeichnung derzeit Bewertung Neubezeichnung auf Congress Center Villach GmbH Stellvertreter/in VGr. B/VI Abteilungsleiter/in Congress Center Villach GmbH Gehobener Dienst VGr. B/VI Stellvertreter/in ANHANG 6 TRANSFERIERUNGEN VON PLANSTELLEN Abteilung Bezeichnung Bewertung Bestattung und Friedhöfe Bestattung und Friedhöfe Neue Abteilung Saisonarbeiter/in VGr. 4 Bestattung und Friedhöfe Neubezeichnung als Friedhofhelfer/in und Aufwertung auf die VGr. 4 (3) Nummer nach Nr. 661 Saisonarbeiter/in VGr. 4 Bestattung und Friedhöfe Neubezeichnung als Friednach Nr. 661

18 Abfallwirtschaft (Villacher Saubermacher GmbH) Abfallwirtschaft (Villacher Saubermacher GmbH) Abfallwirtschaft (Villacher Saubermacher GmbH) Abfallwirtschaft (Villacher Saubermacher GmbH) Arbeiter/in angelernt Arbeiter/in angelernt Arbeiter/in angelernt Arbeiter/in angelernt 508 hofhelfer/in und Aufwertung auf die VGr. 4 (3) VGr. 4 (3) Tiefbau nach Nr. 219 VGr. 4 (3) Tiefbau nach Nr. 219 VGr. 4 (3) Tiefbau nach Nr. 219 VGr. 4 (3) Tiefbau nach Nr. 219.

19 509 Pkt. 3.) Voranschlag der Hoheitsverwaltung 2010 Pkt. 4.) Mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Abteilung Buchhaltung und Einhebung vom , Zl.: VA/Amtsvortrag/VA10/FasAntrag, und der Geschäftsgruppe 3 Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-296/2008/Mag.Wi, wie folgt: Ich lege dem Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfassung ein Budget mit Einnahmen in der Höhe von ,00 Euro und Ausgaben von ,00 Euro für das Jahr 2010 vor. Im Außerordentlichen Haushalt betragen die Ausgaben ,00 Euro. Das Gesamtbudget beläuft sich bei den Ausgaben auf ,00 Euro. Dieses Budget sieht erstmals einen Abgang von ,00 Euro vor. Diese außergewöhnliche Situation ist darauf zurückzuführen, dass wir im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise für 2010 Einnahmenausfälle aus Ertragsanteilen von 8,2 Millionen Euro sowie bei der Kommunalsteuer von 1,5 Millionen Euro zu verzeichnen haben und eine Mehrleistung in die Sozialtöpfe des Landes von 1,5 Millionen Euro leisten müssen. Was die Sozialtöpfe des Landes Kärnten betrifft, beunruhigt mich die Ankündigung von Landesrat Dr. Martinz von der Österreichischen Volkspartei, dass in Zukunft alle Gemeinden für das überdimensionierte LKH Klagenfurt zahlen werden müssen. In diesem Zusammenhang verweise ich darauf, dass es die Finanznöte des Landes scheinbar mit sich bringen, dass die Gemeinden und Städte in den nächsten Jahren zusätzliche Belastungen auferlegt bekommen. Ich glaube, dass dies vor allem auf die Amigopartien rund um den verstorbenen ehemaligen Landeshauptmann Dr. Haider hier im Land Kärnten zurückzuführen ist. Heute in der Früh gab es die Hiobsbotschaft, dass bei der Hypo Alpe Adria Bank inzwischen 3,5 Milliarden Euro an Sicherstellungen fehlen und die Gemeinden und Städte massiv zum Mitzahlen verurteilt werden. Die Erben von Herrn Dr. Haider haben das angekündigt, wobei ich in dem Zusammenhang weniger von Erben, als von Mittätern spreche. Alle Wirtschaftsmagazine drucken, wenn sie derzeit über Kärnten berichten, Kriminalromane und keine Berichterstattungen über die wir t- schaftliche Situation unseres Landes. Wir sind als Stadt Villach erstmals gezwungen, mehr auszugeben als wir einnehmen. Die Lage der Städte und Gemeinden in Österreich wird vom Präsidenten des Österreichischen Gemeindebundes, Herrn Helmut Mödlhammer, der von der Österreichischen Volkspartei kommt, als dramatisch bezeichnet. Ein Rückgang von sechs Prozent bei den Einnahmen wird prognostiziert. Wie dramatisch die Situation ist, darf ich der Aussage des Finanzreferenten der Stadt Klagenfurt, Herrn Vizebürgermeister Gunzer, in der Kleinen Zeitung vom entnehmen, nämlich dass Klagenfurt derzeit kein Budget erstellen kann. Wörtlich sagt er: Die Lage ist dramatisch. Deshalb wäre es fahrlässig, einen Budgetantrag einz u- bringen. Wir in Villach haben eine andere Situation. Für 2009 sind in Klagenfurt

20 510 die Zahlen binnen weniger Wochen von 12 Millionen Euro Abgang auf 32 Millionen Euro Abgang korrigiert worden. Wenn wir ein solches Finanzchaos hätten, dann wäre unser Finanzdirektor, so glaube ich, schon freiwillig zurückgetreten. Bisher haben wir in Villach eine vorausschauende Politik gemacht. Wir haben Investitionen zur Stärkung des Standortes vorgenommen. Wir haben eine sehr gute finanzielle Ausstattung. Unsere Stadt hat eine große Performance. Enorme Wirtschaftsimpulse sind von unserer Stadt ausgegangen. Ich darf mit Freude feststellen, Herr Gemeinderat Warmuth, weil ich Sie gerade in meinem Blickfeld habe, dass Ihre Unkenrufe, dass wir mit der Elektronikindustrie in Villach auf das falsche Pferd gesetzt haben, nicht eingetreten sind. Es ist eben so, dass manche in schwierigen Situationen sofort verzweifeln, andere vorhandene Probleme lösen. Bei der Infineon war gestern die Rede davon, dass die Krise überwunden ist und wir das Glück haben, jene Einrichtungen dieses Konzerns nach Villach zu bekommen, die als Superhirn Europas bezeichnet werden. Wir können ganz besonders glücklich darüber sein, dass die Denkfabrik hier in Villach bleibt, wo wir doch wissen, dass die Produktionen anderswo billiger sind. Herr Gemeinderat Warmuth, ich darf Ihnen kein Kompliment für Ihre völlige Fehleinschätzung in diesem Zusammenhang machen. Wir setzen als Gemeinderäte auch in kritischen Zeiten an Unternehmen Signale in der Form, dass wir an sie glauben und zu ihnen stehen. Die Städte und Gemeinden sind völlig unverschuldet in diese Krise geraten, die nach dem Zusammenbruch des Kommunismus eine Krise des Kapitalismus ist. Ich denke, dass es mehr als berechtigt ist, dass immer mehr Menschen die Forderung nach einer Beendigung dieses Turbokapitalismus stellen. Die Vision, dass Sozialdemokraten versuchen, ein sozialdemokratisches Antlitz für diesen Kapitalismus herbeizuführen, ist völlig richtig. Ich darf noch einige Sätze zur Infineon sagen: Ich habe heute in der Früh im Teletext gelesen, dass BZÖ-Landeshauptmann Dörfler die Verschuldung Kärntens in Höhe eines Milliardenbetrages, derzeit sind es 2,5 Milliarden Euro, und 3,0 Milliarden Euro werden es demnächst sein, mit den Ansiedelungskosten für Infineon und Mahle in Verbindung bringt. Sie alle werden einsehen, dass man diese Behauptung nur als lachhaft bezeichnen kann, wenn man weiß, wie lange es die Firma Infineon schon in Villach gibt und wie gering und wie vernünftig die Ansiedelungskosten waren. Ich denke, dass man in diesem Zusammenhang ein überdimensioniertes Stadion, eine Seebühne, die Subventionen für eine Luftlinie, Ausgaben für Propaganda-Schlachten, für eine verschlafene Verwaltungsreform im Lande Kärnten, für die Freunderlwirtschaft, die dort herrscht und damit die Motivation der Mitarbeiter abtötet, sowie das Monsterprojekt LKH Klagenfurt nennen sollte. Das Wichtigste ist, dass wir als Städte und Gemeinden dieser Misswirtschaft des Landes Kärnten Tribut zollen werden, wenn wir in den nächsten Jahren vom Land Kärnten weniger Geld bekommen und der Ankündigung des Gemeindereferenten nach auch noch mitzahlen werden. Finanzminister Dipl.-Ing. Josef Pröll hat vor wenigen Wochen gesagt, dass der Krisenhöhepunkt aus seiner Sicht noch nicht

21 511 erreicht ist. Das sollte die Maxime unseres Handelns in der nächsten Zeit beeinflussen und unterstützen. Die Industriellenvereinigung Kärnten geht davon aus, dass in der nächsten Zeit noch Jobs im Bereich der Industrie verloren gehen werden. Die deutsche Städtebundpräsidentin und Frankfurter Oberbürgermeisterin, Frau Petra Roth, spricht davon, dass die deutschen Städte, und in Österreich wird es nicht anders sein, erst in etwa zehn Jahren auf Grund dieser Finanzkrise, für die sie nichts können, wieder in die Lage sein werden, ausgegl i- chene Budgets zu erstellen. In dieser Situation war es für mich als Bürgermeister der Stadt mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Gebot der Stunde, die Grundsatzfrage zu stellen, ob wir trotz dieser Mindereinnahmen versuchen, ein ausgeglichenes Budget zu erstellen. Dadurch besteht jedoch die Gefahr, vieles zu Tode zu kürzen, der Wirtschaft und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sozial-, Bildungs-, Kultur- und Sportbereich das falsche Signal zu geben und ihnen jede Motivation zu nehmen. Wir können aber auch ein Beobachtungsjahr vorsehen, in dem wir versuchen, erstens die finanziellen Probleme durch kluge, gut vorbereitete Entscheidungen einzudämmen und zweitens die Entwicklung zu beobachten. Ich glaube, dass eine Lösung für die Städte und Gemeinden ohne zusätzliche Einnahmen auf Dauer nicht möglich sein wird. Sie kennen die Antwort, wenn Sie das Budget gelesen haben. Ich habe mich mit meinen Mitarbeitern nicht für Kapitulation und Kaputtsparen entschieden. Ich empfehle heute dem Gemeinderat, diesem Weg zu folgen. Das ist aus meiner Sicht der verantwortungsvollste Weg für die Stadt. In solch schwierigen Zeiten wäre es zu erwarten, und es gibt dafür genügend Beispiele von Firmen und Familien, dass alle Kräfte in einer Stadt zusammenrücken, dass Parteipolitik in den Hintergrund gestellt wird und man bereit ist, den Menschen auch die Wahrheit zu sagen. Ich habe den Vertretern der Regierungsparteien, Frau Vizebürgermeisterin Rettl und Herrn Stadtrat Mag. Weidinger, diese schwierige Situation, in der wir uns befinden, erläutert und sie darauf hingewiesen. Was in den letzten Tagen über die Medien gespielt worden ist, ist für mich ein beschämendes Schauspiel für rein parteipolitisches Verhalten, im Speziellen des ÖVP-Obmannes, und ein mit der Wahrheit auf Kriegsfuß stehendes Argumentieren, was einerseits die Gemeindewohnungen und andererseits die mäßige Erh ö- hung der Müllgebühren um 0,21 Cent betrifft. Für ein Einfamilienhaus beläuft sich der Betrag demnach auf fünf Euro und für ein mehrgeschossiges Haus pro Wohnung vielleicht auf nicht einmal einen Euro. Frau Stadträtin Mag. a Schaumberger als zuständige Referentin und ich werden später nochmals darauf zurückkommen, was alles an Qualität und Umweltfragen für unsere Stadt ohne die Gebührenerhöhung, die äußerst mäßig angelegt wurde, verloren gehen würde. Wir sollten an einem Strang ziehen und mit der Wahrheit sorgfältig umgehen. ÖVP-Parteiobmann Stadtrat Mag. Weidinger hat gesagt, dass die Wohnungsfrage nicht in einem Sechs-Zeiler abgehandelt werden darf. Ich darf Ihnen diese sechs Zeilen vorlesen: Das Finanzreferat erhält den Auftrag, gemeinsam mit dem Bau-

22 512 referat die Einbringung der städtischen Wohngebäude in die zu 100 Prozent im Eigentum der Stadt Villach befindlichen Immobiliengesellschaft vorzubereiten, wobei sich für die bestehenden Mieter keine Benachteiligungen ergeben dürfen. Der für die Einbringung erforderliche Detailbeschluss muss gesondert dem Gemeinderat vorgelegt werden. Man hätte das auch auf fünf Seiten schreiben kö n- nen, aber der Inhalt wäre der gleiche gewesen. Wenn man etwas aber nicht verstehen will, Herr Parteiobmann, oder man als Universitätsassistent diese sechs Zeilen nicht versteht, dann hilft gar nichts mehr. Ich sage es noch einmal: Politik ist kein Spiel, speziell in ernsten Situationen nicht. Herr Parteiobmann Stadtrat Mag. Weidinger, Sie haben in einem Interview in der Kronen Zeitung gesagt, dass Sie gerne in der Politik spielen. Beenden Sie das Spielen, kehren Sie zur Ernsthaftigkeit, zur Verantwortung zurück. Ich glaube schon, dass Sie lesen können und den Antrag verstehen, aber in Wahrheit geht es darum, dass Sie mit den Ängsten der Mieter, denen überhaupt nichts passiert, weil es im Grunde genommen ausschließlich um die Frage der Buchung geht und noch nicht beschlossen worden ist, parteipolitisch Spiele spielen. Es steht in diesem Amtsvortrag kein Wort vom Verkauf. Es geht ausschließlich um die Ermächtigung der Verwaltung, das zu prüfen. Es steht in den sechs Zeilen die Ankündigung, entsprechende Beschlüsse mit allen Informationen und korrekten Unterlagen in ein paar Monaten fassen zu wollen, wie es der Qualität der Verwaltung entspricht, die vorhin gerade zu Recht so gelobt worden ist. Herr Parteiobmann Stadtrat Mag. Weidinger, ich darf Ihnen sagen, dass Sie es sich bei mir mit dieser Vorgangsweise vertan haben, was Ihnen aber möglicherweise auch egal ist. Sie haben bewiesen, dass Sie kein ehrlicher Anwalt der Villacher Interessen sind. Das trifft bei den Wohnungen zu. Ich darf Ihnen jetzt einige Beispiele dafür sagen, welche Methode Herr Parteiobmann Stadtrat Mag. Weidinger anwendet. Mir schreibt Herr Rechtsanwalt Dr. Messnarz, dass ich auf eine Mitteilung von Herrn Stadtrat Mag. Weidinger in einem Gespräch bei mir, dass in der Klagenfurter Straße etwas geändert werden muss, nicht reagiert habe. Ich habe Herrn Dr. Messnarz zurückgeschrieben, dass Herr Stadtrat Mag. Weidinger nie bei mir war und mit mir darüber nicht gesprochen hat. Das hat zu einer Entschuldigung von Herrn Stadtrat Mag. Weidinger geführt. Das ist seine Methode, die immer wieder zum Tragen kommt. Ein anderes Mal teile ich Herrn Stadtrat Mag. Weidinger in einem Vier-Augen-Gespräch mit, dass Frau Vizebürgermeisterin Rettl den Betrag von ,00 Euro im Budget für Erneuerbare Energie ausverhandelt hat und es für diesen Bereich mehr geben wird, wenn es uns besser geht. Zwei Tage später lese ich in der Kleinen Zeitung, dass es Herrn Stadtrat Mag. Weidinger in Verhandlungen gelungen ist, ,00 Euro zu bekommen, was Herrn Stadtrat Lang jahrelang nicht und Frau Vizebürgermeisterin Rettl auch nicht gelungen ist. Gemeinderat Mag. Steinacher in einem Zwischenruf: Das haben Sie selbst in einer Gemeinderatssitzung verraten! Bürgermeister Manzenreiter: Ich gehe gern auf Ihre Wortmeldung ein. Was habe ich verraten?

23 513 Gemeinderat Mag. Steinacher in einem Zwischenruf: Sie haben das in der letzten oder vorletzten Gemeinderatssitzung gesagt. Bürgermeister Manzenreiter: Wo liegt das Problem? Ich sage nur, dass Herr Stadtrat Mag. Weidinger das für sich in Anspruch genommen hat, was Frau Vizebürgermeisterin Rettl ausverhandelt hat. Er hat behauptet, dass er das erreicht hat. Das ist seine Aussage. Es ist jedoch ganz anders. Anscheinend wendet die gesamte ÖVP die Methode an, dass sie Dinge für sich in Anspruch nimmt, die sie nicht erreicht hat. Frau Vizebürgermeisterin Rettl hat diese Dinge ausverhandelt und nicht Stadtrat Mag. Weidinger. Das ist nicht nur das Sittenbild von Herrn Stadtrat Mag. Weidinger, sondern der gesamten ÖVP. Ich muss Ihnen sagen, dass es Ihnen natürlich gelungen ist, am Anfang die Mitleidswelle zu erzeugen, als ein Lebenslauf, der das Intimste eines Menschen ist, völlig korrigiert werden musste. Das ist das Sittenbild, wie die Villacher ÖVP mit ihrem Parteiobmann an der Spitze derzeit mit der Wahrheit umgeht. Wir tun uns mit Ihnen in der jetzigen Krise so schwer, weil die Politik für Sie ein Spiel ist, das man nach verschiedenen Methoden spielt, ohne auf die Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Ich behaupte, dass Sie nie gelernt haben, Verantwortung zu tragen. Ich zitiere nochmals Stadtrat Mag. Weidinger aus der Kronen Zeitung: Ich spiele gern. Gemeinderat Mag. Steinacher in einem Zwischenruf: Eine Woche später ist von Ihnen in der selben Zeitung gestanden: Das Leben ist ein Käse. Bürgermeister Manzenreiter: Ich stehe dazu, was in der Kronen Zeitung gestanden ist. Das Leben ist manches Mal, speziell wenn Menschen über Jahrzehnte zusammenleben, ein Käse, weil einem oft das, wovon man sich wünscht, dass es gelingt, nicht gelingt. Das ist nichts Schlechtes. Das ist möglicherweise sogar eine Darstellung der Dinge, die nichts beschönigt. Ich habe bisher geglaubt, dass Vizebürgermeister Pfeiler mir das Wort erteilt hat. Ich fordere Sie anscheinend jedoch so heraus, dass Sie hier die Nerven verlieren, was ich in diesem Fall auch akzeptiere. Nach der Zeichnung des Sittenbildes scheinbar einer ganzen Partei, von dem ich annehmen muss, dass es richtig ist, da Sie die Vorgehensweise noch verteidigen, komme ich zur Frage, wer der stabile Faktor in diesem Gemeinderat ist. Ich sage Ihnen, dass es vor dem März 2009 die Sozialdemokratischen Partei war und jetzt die Sozialdemokratische Partei ist. Ich bin an und für sich damit zufrieden, dass wir in der Diskussion die Wohnungen betreffend das Missverständnis ausräumen haben können, dass der Inhalt dieses Sechs-Zeilers nicht den Verkauf bedeutet, sondern dass wir der Verwaltung die Ermächtigung geben, darüber zu reden. Es ist der Punkt geklärt, dass keine Nachteile für die Mieter entstehen. Es geschieht das, was überall mit diesen Ge-

24 514 sellschaften passiert, nämlich dass man steuerliche Vorteile lukriert und auch das Maastricht-Defizit in dieser schwierigen Diskussion mitgestalten kann. Die einzige Kritik der ÖVP, die jetzt noch übrig bleibt, ist die Müllgebührenerhöhung. Ich darf Ihnen sagen, dass ich stolz darauf bin, dass ich Ihnen ein fast 200- Millionen-Euro-Budget vorlege, in dem es nur Kritik an einer solch kleinen Erhöhung gibt, die allerdings unbedingt notwendig ist. Von Positionen gibt es nur an einer einzigen Position Kritik. Gemeinderat Dipl.-HTL-Ing. Struger in einem Zwischenruf: Gott sei Dank! Bürgermeister Manzenreiter: Versuchen Sie, so lange ruhig zu bleiben, bis Sie am Rednerpult stehen. Sind Sie doch so nett! Sie können später alles sagen. Ich möchte Folgendes wiederholen: Wir haben eine äußerst leistungsfähige Verwaltung. Wir haben in Villach vor vielen Jahren Reformen eingeleitet und durchgeführt, ganz anders als in Klagenfurt und im Lande Kärnten. Wir haben mit rund 22,5 Prozent Personalkosten einen sehr niedrigen Anteil. Dem gegenüber steht eine sehr leistungsfähige, hochmotivierte Verwaltung. Ich sage auch, dass das nicht immer so war. Wir stehen zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und danken ihnen für die hervorragende Leistung. Dieser Punkt trägt in den letzten Jahrzehnten ebenfalls die Handschrift der Sozialdemokraten. Was die Schulden betrifft, halte ich fest, dass Villach schuldenfrei ist. Kreditau f- nahmen von rund 51 Millionen Euro stehen derzeit dem Kelag-Vermögen von 88,9 Millionen Euro gegenüber. Das ist über dem Nominalbetrag, den wir schon einmal gehabt haben. Daraus kann man erkennen, dass die Sozialdemokraten hier sehr verantwortungsbewusst vorgegangen sind. Wir haben aus dieser Krisensituation bis zum heutigen Tag keinerlei Verluste eingefahren. Das alleine ist schon eine Sensation. Sie wissen, dass viele Veranlager ein Defizit von 30 bis 40 Prozent zu verzeichnen haben. Unsere Kreditsituation sieht derzeit folgend aus: Wir können einen Vergleich mit einer Familie anstellen, die 3,03 Prozent ihres Einkommens für Kreditrückzahlungen aufbringen muss, das sind ca. 30,00 Euro bei einem Einkommen von 1.000,00 Euro. Das ist an und für sich eine vertretbare Summe. Wir haben mit diesen Krediten nicht Jux und Tollerei betrieben, sondern die Stadtentwicklung vorangetrieben. Ich komme nochmals auf die Kelag-Fonds zu sprechen: Diese tragen die verantwortungsbewusste Handschrift der SPÖ. Es sind keine Verluste zu verzeichnen. Sie liegen derzeit über dem Nominalbetrag. Wir haben seit 1995 mit zig Millionen Euro aus den Erträgen der Kelag-Gelder Stadtentwicklung durchführen können. Vieles in dieser Stadt gäbe es nicht, hätten wir als Sozialdemokraten damals nicht gegen die Stimmen aller anderen Parteien die Kelag-Neuveranlagung durchgeführt.

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