TrendTopic. Online Banken

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1 TrendTopic Online Banken

2 Große Wachstumsdynamik erwartet Online-Banking wird für immer mehr Deutsche zu einer Selbstverständlichkeit. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zeitersparnis, Flexibilität und bessere Planung von Zahlungszielen. Zudem erlaubt Online-Banking einen tagesaktuellen Überblick über die Finanzen. Immer mehr Kunden wenden sich allerdings auch der Kontoführung im Internet zu, um Geld für Gebühren zu sparen. Neben den Vorteilen, die das Internet-Banking bietet, gilt es aber auch, verschiedene Risiken zu betrachten: Viel beachtet in den Medien sind die sogenannten Phishing-Mails. Diese stammen scheinbar von seriösen Kreditinstituten. Sie fordern den Benutzer auf, vertrauliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern preiszugeben. Die Methoden der Betrüger werden dabei immer ausgefeilter. Die Zahl der Online-Banking-Kunden ist trotz allem rasant gestiegen. 24 Mio. Deutsche erledigen ihre Bankgeschäfte mittlerweile per Internet. Das sind 2 Mio. mehr als noch im Jahr Damit nutzen rund 38 % aller Bundesbürger im Alter von 16 bis 74 Jahren Online-Banking. Mit der Einführung des elektronischen Personalausweises, die für Herbst 2010 geplant ist, könnte Online-Banking in Deutschland einen weiteren deutlichen Schub erfahren. Denn auf dem neuen Ausweis kann eine digitale Signatur angebracht werden. Viele Missbrauchsmöglichkeiten könnten so beseitigt werden. Von den rund 42 Mio. Internet-Nutzern (AGOF 2008) nehmen inzwischen über 53 % den bequemen Weg der Online-Kontoführung in Anspruch. 24 Mio. Deutsche betreiben Online-Banking Nutzungsformen des Internets mindestens gelegentliche Nutzung in % Private s versenden und empfangen Recherche in Suchmaschinen 88,7 87,0 Nachrichten zum Weltgeschehen Online-Einkaufen bzw. Shoppen Regionale oder lokale Nachrichten ONLINE -BANKING 62,5 62,0 55,1 53,2 Chats und Foren Messenger Sportergebnisse und Berichte Kinofilme, Kinoprogramm 41,5 40,7 38,6 36,6 Quelle: AGOF

3 Auch Online-Kunden wollen Bankfilialen Wie die Internet-Nutzung selbst variiert auch die Nutzung des Online- Banking stark mit dem Alter. Während unter allen Deutschen zwischen 60 und 69 Jahren nur 10 % Online-Banking betreiben, wickeln von den 30- bis 39-Jährigen laut VerbraucherAnalyse 2008 (VA 08) bereits 40 % ihre Bankgeschäfte online ab. Unter den Männern finden sich insgesamt deutlich mehr Online-Banker (27 %) als unter den Frauen (18 %). Wer seine Bankgeschäfte per Internet oder Telefon abwickelt, ist für den Berater in der Filiale um die Ecke nicht zwangsläufig verloren. Viele Kunden wollen auf das Vier-Augen-Gespräch offenbar auch in der neuen Bankenwelt nicht verzichten. Zu diesem Schluss kommt eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest unter 1007 Bundesbürgern im Auftrag der PSD Banken. 34 % aller Befragten, die verstärkt Online-Banking betreiben, gaben an, dass sie innerhalb von sechs Monaten auch eine Bankfiliale aufgesucht haben, um sich beraten zu lassen. Zielgruppe eher männlich und jünger Bevorzugte Anwendungen des Online-Bankings In % Überweisung 97,4 Fast zwei Drittel der Nutzer betreiben Brokergeschäfte Brokerage 64,1 Tagesgeld 59,0 Kontoeröffnung 43,6 Kredite abschließen 17,9 Sonstiges 7,7 Quelle: BBE Unternehmensberatung, Mummert Consulting Besonders typisch für Bank-Kunden, die online aktiv sind, ist jedoch die geringe Bindung an ihre Bank. Die Hälfte hat in den vergangenen drei Jahren ihre Bankverbindung gewechselt. Jeder fünfte Befragte will seine Bank wechseln, weil er mit den Konto-Konditionen oder den Möglichkeiten des Online-Banking nicht zufrieden ist. 40 % der Kunden besuchen mindestens einmal pro Woche die Filiale ihrer Bank, weitere 41 % mindestens einmal pro Monat, so der Bundesverband Deutscher Banken. Allerdings zeigt der nähere Blick auf die Anlässe des Bankbesuchs, dass darunter auch jene Besuche sind, die dem Geldautomaten oder dem Kontoauszugsdrucker in oder bei der Filiale gelten. Für Angelegenheiten, die ausschließlich am Bankschalter im persönlichen Kontakt mit dem Bankangestellten oder Kundenberater erledigt werden, 2

4 gehen die Kunden nicht so häufig zur Bank: Von den Kunden, die für diesen Zweck die Filiale aufsuchen, gehen 60 % seltener als einmal im Monat zu ihrer Bank. Besonders in den nachwachsenden Generationen ist das Interesse an der Nutzung des Internets für Banking und Brokerage stark ausgeprägt, während der persönliche Kontakt in der Bankfiliale an Bedeutung verliert. Ihre künftige Nutzung der Bankfiliale schätzen die Deutschen weiter rückläufig ein. Direktbanken ziehen junge Kundschaft an Wegen des anhaltenden Erfolgs der Direktbanken, insbesondere bei jüngeren Kunden, haben auch die Filialbanken ihren Online-Vertrieb ausgebaut. Allerdings haben Filialbanken bei Online-Angeboten ein Handicap: Sie können den kostenträchtigen Filialvertrieb nicht durch zu günstige Internetprodukte kannibalisieren. Auch einige Direktbanken fahren Multi-Channel-Konzepte und bieten etwa Beratung über Finanz-Center oder setzen mobile Berater zur Kundenbetreuung ein: Bei attraktiven Kunden will man als Vollbank zur Erstbankverbindung aufsteigen. Bisher hat man bei der Neukundengewinnung meist lediglich den Status einer Zweitbank. Ankerprodukte der Direktbanken sind meist Tages-/Festgeld, Kredit oder Wertpapierdepot. Wegen des fehlenden persönlichen Kontaktes ist das Cross-Selling schwieriger als bei den Filialbanken. Filialbanken bauen Online- Vertrieb aus Direktbanken* nach Anzahl Kunden Dezember 2007; in ING-DiBa** Santander Comdirect** PSD Banken DAB Bank Cortal Consors Volkswagen Bank DKB Mercedes Benz Bank 1822direkt Sparkassen Broker Netbank * ohne z.b. BMW Bank (Mitte 2007: ca Direktbankkunden), Credit Europe Bank (Mitte 2007 ca Kunden) oder Advanzia Bank (Ende 2007 ca Kunden) ** Ende 2008 Quelle: ING DiBa, Bank Magazin, Die Bank Größte deutsche Direktbank ist die zum niederländischen Finanzkonzern ING Group gehörende ING DiBa. Mit hoher Marketing- und Werbeintensi- 3

5 tät und nicht zuletzt attraktiven Tages-/Festgeld-Angeboten hat sich das Institut als eine der großen deutschen Privatkundenbanken etabliert und profiliert sich zunehmend als Vollbank. Auch in der Baufinanzierung zählt man inzwischen zu den führenden Anbietern. Die Santander Consumer Bank zählt mit 3,8 Mio. Kunden ebenfalls zu den größeren Banken. Das Institut ist auf die Absatzfinanzierung von Autos (größter herstellerunabhängiger Finanzierer) und Konsumgütern (z.b. Konsumentenkredit Best Credit ) spezialisiert. Neben Callcenter und Internet läuft der Vertrieb über gut 50 Filialen. Die Mutter Banco Santander ist eine der größten internationalen Filialbanken. Die Commerzbank-Tochter Comdirect ist zwar primär Online-Broker (Marktführer im Brokerage), bietet jedoch zunehmend zusätzliche Bankprodukte an und hat ihr Absatzpotenzial durch eine Vertriebskooperation mit Tchibo erweitert. Die HVB-Tochter DAB ist ebenfalls einer der führenden Online-Broker man sieht sich als führende Direktbank im Wertpapiergeschäft nach Zahl der Kunden (rund Kunden im Online-Brokerage) und dem verwalteten Vermögen. Zur Kundenbetreuung setzt man auf eine Kooperation mit der Vermögensberatungsgesellschaft SRQ FinanzPartner. Als dritter größerer Online-Broker hat sich Cortal Consors bei der preisbewussten Info-Elite etabliert. Mutter ist die größte französische Bank BNP Paribas. Weitere Direktbanken sind etwa aus dem Sparkassenlager 1822 direkt (Helaba), DKB (BayernLB) oder Netbank (Landesbank Berlin). Bei den Volks- und Raiffeisenbanken wird das Thema Direktbank bisher noch nicht institutsübergreifend angegangen. Die ebenfalls zum Genossenschaftssektor gehörenden 15 PSD-Banken haben sich dagegen als regional beratende Direktbanken profiliert. Auch die Sparda-Banken wollen sich stärker auf das Direktbanking ausrichten. Im 1. Halbjahr 2008 haben die Autobanken Neuwagenfinanzierungen vorgenommen, davon kamen Käufe über Privatpersonen. Einige Autobanken positionieren sich zudem als Direktbanken etwa mit dem Angebot an Tages-/Festgeldkonten, die z.b. bei BMW Bank und Mercedes-Benz Bank Anfang 2009 auf eine enorme Nachfrage stießen. Inzwischen hat die Volkswagen Bank bei der Soffin Garantien von 10 Mrd. EUR beantragt, vermarktete Anfang 2009 jedoch ihr Tagesgeld weiter mit 5 % Zinsen. Aus dem Sparkassen-Lager werden deshalb Befürchtungen von Wettbewerbsverzerrungen geäußert. Größter Pkw-Finanzierer ist die Santander Consumer Bank Autobanken locken auch mit attraktiven Festgeldangeboten Online-Banken trotzen Finanzkrise Bisher haben sich die Online-Banken inmitten der Finanzkrise passabel gehalten: Im Oktober und Dezember 2008 erreichte das Wertpapiergeschäft Rekordzahlen. So registrierten die BNP-Paribas-Tochter Cortal Consors und die Münchener Direkt Anlage Bank (DAB) starke Umsätze im 4. Quartal Bei Comdirect sank der Gewinn trotzdem im Vergleich zu 2007 um 14 % auf 77,8 Mio. EUR. Das Nachsteuerergebnis entspreche mit 57,7 Mio. EUR dem Vorjahresgewinn. 4

6 Den Autobanken hat die Abwrackprämie in den ersten Monaten 2009 positive Effekte beschert. Die Kreditanfragen, insbesondere für die Finanzierung kleinerer Pkw-Modelle, sind deutlich gestiegen. Branchenexperten rechnen damit, dass diese Sonderkonjunktur weiter anhält, zumal der Topf zur Finanzierung der Prämie aufgestockt werden soll. Ob die positive Entwicklung der Onlinebanker und -broker im neuen Geschäftsjahr anhält, scheint fraglich: Sondereffekte wie der Kursrutsch an den Aktienmärkten sowie die Einführung der Abgeltungssteuer trieben das Handelsvolumen im Jahr 2008 nach oben. Jetzt ist es an den Börsen ruhiger geworden, die Umsätze gehen zurück. Das andere Standbein des Geschäfts, nämlich die Arbeit mit dem Geld der Festgeldkunden am Interbankenmarkt, gerät ebenfalls unter Druck. Grund sind die sinkenden EZB-Zinsen, die Marge der Institute schrumpft zusammen. Auch wenn sich der Markt wieder entspannt, wird mit dem Kapital der Kunden nach Meinung der Experten deutlich weniger zu erwirtschaften sein als noch Die Konzepte der Wettbewerber unterscheiden sich dabei gewaltig. ING Diba und Comdirect decken beispielsweise fast alle Bereiche des Bankgeschäfts ab. Durch geschicktes Marketing binden die Institute Kunden, die bei guten Zinsangeboten zugegriffen haben, auch in anderen Bereichen an sich. Firmen wie die Sino verschreiben sich hingegen ganz dem Brokerage und bieten spezielle Handelsplattformen für "Heavy Trader" mit mehreren Mio. EUR Monatsumsatz an. Im Mittelfeld agieren die klassischen Online- Broker wie die DAB und Cortal Consors, die oft auch Girokonten anbieten, aber kein Ersatz für die Hausbank sein wollen. Der DAB-Vorstand rechnet für 2009 mit einem Rückgang des operativen Ergebnisses, nachdem Abschreibungen auf das Anlageportfolio den Gewinn vor Steuern im Jahr 2008 um 75 % auf 11,5 Mio. EUR gedrückt hatten. Der Provisionsüberschuss vor allem aus der Abwicklung von Wertpapieraufträgen werde leicht zurückgehen, so das Unternehmen. Und wegen des sinkenden Zinsniveaus werde auch der Zinsüberschuss schrumpfen. EU-Vergleich Deutsche leicht über Mittelfeld Während in Finnland bereits 72 % der 16- bis 74-Jährigen ihre Bankgeschäfte über das Internet abwickeln, sind es in Deutschland nur 38 %, so eine Untersuchung des BITKOM. Immerhin hat die bundesweite Nutzung im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozentpunkte zugelegt und liegt damit auf Platz 9 der europäischen Rangreihe. Im EU-Durchschnitt erledigen 29 % der Menschen in den 27 Mitgliedstaaten ihre Bankgeschäfte via Internet. Auf den vorderen Plätzen liegen die Niederlande (69 %), Schweden, Dänemark (beide 65 %) und Estland (55 %). Insgesamt wird der Online-Zugang zur Bank vor allem im Osten und in südlichen Ländern nur wenig genutzt. In allen EU-Ländern nutzen mehr Männer als Frauen den heimischen Computer für Bankgeschäfte. Online-Banken mit geringeren Margen Finnen sind die stärksten Nutzer Bankgeschäfte per Handy stärker gefragt Für die Bankgeschäfte der Zukunft brauchen die Kunden nicht einmal mehr aufzustehen: "Mobile Banking" heißt der Service, den immer mehr 5

7 Banken anbieten. Lange Zeit war es langsam und teuer, mit dem Handy unterwegs die Bankgeschäfte zu erledigen. Dank besserer Software und größeren Displays geht das nun bequemer. Bisher fragen die meisten Kunden ihren Kontostand oder ihre Umsätze ab, Überweisungen sind seltener, heißt es bei den Anbietern. Für die Sicherheit soll bei beiden Handy-Programmen ein ähnliches Verfahren sorgen, wie es schon beim Bankgeschäft übers Internet eingesetzt wird. So identifizieren sich die Kunden mit PIN- und TAN-Nummern, die sie von den Banken bekommen. Innerhalb der nächsten Jahre wird der Anteil der über das Internet in Anspruch genommenen Anlageformen dem BBE-Branchenreport Online- Finance nach kräftig steigen. So werden nach BBE-Berechnungen im Jahr 2011 bereits mehr als 14 % der jährlichen privaten Geldvermögensbildung über das Internet getätigt. Kontostand lässt sich über das Handy abfragen Werbung Imagewerbung dominiert Nachdem die Finanzwerbung in den letzten Jahren deutlich anstieg, sparte sie ,7 % ein. Mit 922,9 Mio. EUR liegt sie dabei aber immer noch nahe an der 1-Mrd.-EUR-Grenze. Imagewerbung der Banken macht 27,5 % des Gesamtwerbevolumens aus. Dahinter folgen mit deutlichem Abstand Werbung für Sparen und Baufinanzierung. Bedeutendste Werbungtreibende sind der Deutsche Sparkassen- und Giroverband, vor den Volks- und Raiffeisenbanken und ING DiBa. Zeitungen und Zeitschriften können ihren Werbemarktanteil 2008 nicht ganz halten. Sie verlieren jeweils knapp 2 %. Dafür schreitet der Marktanteil der Online-Medien weiter voran und liegt nun schon bei 11,9 %. Werbung für Finanzanlagen- und dienstleistungen Gesamt brutto in Mio. EUR, Anteile in % 797,4 916,8 968,7 922,9 Die Printmedien haben einen Marktanteil von fast 50 % 13,2% 13,3% 16,9% 19,2% 31,8% 30,3% 29,4% 32,1% Hörfunk, Plakat, Online TV 18,1% 18,7% 20,0% 17,3% Zeitschriften 37,0% 37,7% 33,7% 31,4% Zeitungen Quelle: Nielsen Media Research (letzte Aktualisierung: März 2009) 6

8 Anhang Soziodemographie Nutzer von Bevölkerung Online-Banking /- Broking Giro-/ Gehaltskonto bei Sparkkonto bei (Basis: alle Personen ab 14 J.) insgesamt insgesamt einer Direktbank einer Direktbank Gesamt in Mio. = 100 % 64,87 14,38 1,35 2,15 Männer Frauen Haushaltführende Haupteinkommensbezieher Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Berufstätigkeit des Befragten in Ausbildung berufstätig nicht berufstätig Rentner, Pensionär Netto-Einkommen im Haushalt Bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Haushaltsgröße 1 Person Personen Personen Personen Personen und mehr Kinder im Haushalt bis unter 2 Jahre bis unter 6 Jahre bis unter 14 Jahre kein Kind unter 14 Jahre Nielsengebiete Nielsen Nielsen Nielsen 3a Nielsen 3b Nielsen Nielsen Nielsen Nielsen Quelle: VerbraucherAnalyse

9 Soziodemographie Bseitz von Bevölkerung Besitz von Aktien-, Renten-, festverzinslichen (Basis: alle Personen ab 14 J.) insgesamt Immob.fonds Besitz von Aktien Wertpapieren Gesamt in Mio. = 100 % 64,87 8,44 4,21 3,82 Männer Frauen Haushaltführende Haupteinkommensbezieher Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Berufstätigkeit des Befragten in Ausbildung berufstätig nicht berufstätig Rentner, Pensionär Netto-Einkommen im Haushalt Bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro Euro und mehr Haushaltsgröße 1 Person Personen Personen Personen Personen und mehr Kinder im Haushalt bis unter 2 Jahre bis unter 6 Jahre bis unter 14 Jahre kein Kind unter 14 Jahre Nielsengebiete Nielsen Nielsen Nielsen 3a Nielsen 3b Nielsen Nielsen Nielsen Nielsen Quelle: VerbraucherAnalyse

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