ANTON-RUPERT LAIREITER LINDA MARIA FURCHTLEHNER & TAYYAB RASHID
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- Alexander Adenauer
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Transkript
1 Positive Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie in der Behandlung depressiver Störungen im Vergleich. Eine randomisierte kontrollierte Studie. ANTON-RUPERT LAIREITER LINDA MARIA FURCHTLEHNER & TAYYAB RASHID
2 Positive Psychotherapie (PPT) umfassendes Behandlungskonzept eigenständiger Therapieansatz: Fokus weg von den Defiziten / negativen Erfahrungen Bias-Ausgleich (kein Ignorieren der negativen Erfahrungen, gemeinsames Reflektieren) Fördern von positiven Emotionen, Stärken und Sinn 2 Baue auf das, was Du hast und Dich stark macht Bis jetzt mehrfach überarbeitet hier 1. Version Anpassung an PERMA-Modell ( PERMA-Therapie ) 2
3 Positive Psychotherapie & Depression I 3 Depression repräsentiert einen Mangel an PERMA (positive Emotionen, Engagement, positive Beziehungen, erlebter Sinn und Erfolg) Dies wird traditionell als Folge einer Depression betrachtet PPT: Mangel an PERMA steht in ursächlichem Zusammenhang mit der Depression 4
4 Positive Psychotherapie & Depression II 4 PPT: auf direktem Weg (durch direkte Interventionen) sollen positive Emotionen, Charakterstärken, Sinnerleben etc. erzeugt und gefördert werden durch direkte Einflussnahme auf diese positiven Ressourcen = PERMA-Aufbau Reduktion depressiver Symptome Steigerung von Wohlbefinden und Glückserleben Rezidiv-Prophylaxe Verhinderung des (Wieder)-auftretens 5
5 Struktur der Positiven Psychotherapie Manualisierte Gruppentherapie 5 Übersetzung des Manuals ins Deutsche (LMF) 14 Sitzungen Aufbau der einzelnen Sitzungen (Dreischritt): Psychoedukation zum jeweiligen Thema Übungen während der Stunde Hausaufgaben (ca. 1 Stunde / Woche) Begleitend: Glückstagebuch 6
6 6 7
7 Inhalte der PPT 7 8
8 Glücks- Tagebuch Dankbarkeits-Tagebuch 8 Three good Things in your Life (Seligman et al., 2005) Bitte schreiben Glücks-Tagebuch Sie jeden Abend drei positive Dinge auf, bevor Sie ins Bett gehen. Neben jedem positiven Ereignis auf Ihrer Liste schreiben Sie einen Gedanken (zumindest einen Satz) Bitte zu schreiben folgenden Sie Themen: jeden Abend drei positive Dinge auf, bevor Sie ins Bett gehen. Neben jedem positiven Ereignis auf Ihrer Liste schreiben Sie einen Gedanken (zumindest einen Satz) zu folgenden o Warum Themen: ist dieses positive Ereignis heute passiert? o o Warum Was ist bedeutet dieses positive dieses Ereignis positive heute Ereignis passiert? für mich? o o Was Was bedeutet habe dieses ich davon positive gelernt, Ereignis für in mich? dem ich mir die Zeit genommen habe, diesen o Was Segen/dieses habe ich davon Glück gelernt, oder in dieses dem ich positive mir die Zeit Ereignis genommen zu benennen? habe, dieses Glück oder o dieses Auf welche positive Art Ereignis und Weise zu benennen? habe ich oder andere zu diesem Segen/Glück oder positiven Ereignis beigetragen? o Auf welche Art und Weise habe ich oder andere zu diesem Glück oder positiven Ereignis beigetragen? Montag,. Montag, 1.. positives Ereignis/Erlebnis/Tat 1. Gedanken positives darüber: Ereignis/Erlebnis/Tat Gedanken darüber: 2. positives Ereignis/Erlebnis/Tat 2. Gedanken positives darüber: Ereignis/Erlebnis/Tat Gedanken darüber: 3. Positives Ereignis/Erlebnis/Tat Gedanken darüber: 3. Positives Ereignis/Erlebnis/Tat Gedanken darüber: Dienstag, Dienstag, 1.) positives Ereignis/Erlebnis/Tat 1.) Gedanken positives darüber: Ereignis/Erlebnis/Tat Gedanken darüber: 10
9 Bisherige Studien zur PPT (Gruppentherapie) 9 Seligman, Rashid & Parks (2006) Lu & Liu (2013) Rashid, et al. (2013) Reinsch (2012) Dissertation Rashid, et al. (2013): PPT vs. DBT Asharipoor, et al. (2012) Schrank et al. (2015); Wellfocus-Therapy (n=21) (n=16) (n=9) (n=8) (n=16) (n=9) (n=94) Fazit vielversprechende Ergebnisse, aber zumeist sehr geringe Fallzahlen Bislang keine randomisierte kontrollierte Studie zur Gruppen-PPT Bisher keine Studie im deutschsprachigen Raum 22
10 Österreichische PPT-Studie Austrian PPT-Trial PPT vs. Standardintervention KVT Randomisierte kontrollierte Studie (RCT) Teilnehmer: insgesamt 92 leicht bis mittelgradig depressive TN, nicht stationär (46 PPT vs. 46 KVT) Behandlungsprogramm über 14 Wochen in Kleingruppen (je 6-7 Personen; KVT, PPT) 1 Termin pro Woche zu 2 Therapieeinheiten (= 28 AE insgesamt) Dual-Center-Studie: 10 Standort Linz: 3 Gruppen pro Bedingung Standort Salzburg: 4 Gruppen pro Bedingung 23
11 Vergleichstherapie: KVT-Gruppe Sitzungen erweitert auf 14 Psychoedukation über Störung und Behandlungsmöglichkeiten Zusammenhang von Verhalten und Gefühlen Aktivitätenaufbau behavioral activation Kognitive Therapie Veränderung von dysfunktionalen Grundüberzeugungen und depressiven Gedanken Genusstraining Stressbewältigung Umgang mit Frühwarnzeichen und Erarbeitung eines Krisenplans zur Rückfallsprophylaxe Nachsorge Soziale Kompetenzen und Fertigkeiten für enge/nahe Beziehungen 24
12 Stichprobe Ein- / Ausschlusskriterien 12 Einschlusskriterien Alter: 18 bis 60 Major Depression, rezidivierend: leicht bis mittel (BDI-II; SKID) Major Depression, einzelne Episode: leicht bis mittel Major Depression, gegenwärtig in Remission Dystyme Störung (F34.1) Zumindest durchschnittliche Intelligenz Ausschlusskriterien Aktuelle psychotherapeutische / psychologische Behandlung Aktuell schwere depressive Episode Aktive Substanzabhängigkeit / Alkoholabhängigkeit Schwere Esstörungen in der akuten Phase Panikattacken mit sekundärer Depression Manische oder hypomane Störungen Psychotische Störungen basierend auf SKID-I PST kein Ausschlusskriterium 25
13 Design 13 Ausschreibung Sampling Pre-Screening Screening Auswahl Randomi sierung Anmerkungen: Prä/T1: Prämessung; Mid: Mid-Treatment (in der Mitte der Behandlung) Post/T3: Messung nach Beendigung der Behandlung; T4: Follow-up-Messung nach 6 Monaten; T5: Follow-up-Messung nach 18 Monaten nach Beendigung der Therapie; KG: Kontrollgruppe_KVT; TG: Behandlungsgruppe_PPT 26
14 Zeitplan Startschuss Mai 2014: Beginn der TN-Rekrutierung in Linz Start Gruppe 1 Linz: 01. August 2014 Start Gruppe 2 Linz: 04. November 2014 Start Gruppe 3 Linz: 30. März November 2014: Beginn der TN-Rekrutierung in Salzburg Start Gruppe 1 Salzburg: 16. Dezember 2014 Start Gruppe 2 Salzburg: 13. April 2014 Start Gruppe 3 Salzburg: 31. August 2015 Start Gruppe 4 Salzburg: 15. Oktober 2015 Ende:
15 I. Primärer Outcome: Was wird gemessen 15 I. Depressive Symptomatik Fremdeinschätzung: MADRS: Montgomery Asberg Depressionsskala Selbstbeurteilung: BDI-II (Beck-Depressions-Inventar) Depressions-Glück-Skala von McGreal und Joseph II. Glückserleben und Lebenszufriedenheit (Selbstbeurteilung) Inventar der Positiven Psychotherapie (PPTI; Rashid und Seligman, 2013) Flourishing Scale (FS) von Diener et al. (2009) zur Erfassung des aktuellen subjektiven Wohlbefindens Satisfaction with Life Scale (SWLS), dt. Version von Diener et al. (1985) zur Erfassung der Lebenszufriedenheit und Lebensqualität II. Sekundärer Outcome: I. Allgemeine psychische Belastetheit/Symptomatik (Selbstbeurteilung) Brief Symptom Inventory (BSI) (Franke, 2000) II. Zusätzlich: Zufriedenheit mit der Behandlung 28
16 Stichprobe - Studienbeginn N=92; 59 Frauen (64.1%), 33 Männer (35.9%) KVT: 46 (50%); PPT: 46 (50%) Alter: M=40.66, SD=12.4 Jahre (19 60) 19-25: n=12 (13.0%) 26-35: n=26 (28.3%) 36-45: n=12 (13.0%) 46-55: n=30 (33.0%) 56-60: n=12 (13.0%) Bildungsstatus: Pflichtschule/Lehre: n=32 (34.8%) Matura n=37 (40.2%) n=60 (65.2%) Universität/HS n=23 (25.0%) 16 29
17 Diagnosen (SKID I DSM-IV) Depressive Episode Leicht: n=3 (3.3%) Mittelgradig: n=16 (17.4%) Teilremittiert: n=4 (4.3%) Rezidivierende depressive Störung ggw. leichte Episode: n=5 (5.4%) ggw. Mittelgradige E.: n=47 (51.1%) ggw. Teilremittiert: n=1 (1.1%) Dysthymia Ohne Depression n=3 (3.3%) Mit Depression (DD) n=13 (14.1%) (mittelgradige Depression) Depressionsstärke: Verlauf: Teilremittiert: n=5 (5.5%) chronifiziert: n=69 (75%) Leicht: n=11 (12.1%) akut: n=23 (25%) Mittelgradig: n=76 (82.6%) 17 30
18 Therapiemerkmale Absolvierte Therapietermine (Max=14) M=10.7; SD=4.1; Md= : n=16 (17.4%) 6-10: n=4 (4.4%) 11: n=10 (11.0%) 12-14: n=62 (67.2%) Therapieabschluss Therapie regulär beendet n=72 (78.3%) Therapieabbruch/dropout n=20 (21.7%) KVT: 9 (9.9%); PPT: 11 (12.1%) p=n.s
19 Dropout-Analyse Dropout = einseitige, frühzeitige Beendigung mit/ohne Erklärung Erkrankt, Unfall, Rückfall: n=4 Kann mit Thema (PPT) nichts anfangen: n=3 Lieber Einzeltherapie: n=3 Keine besondere Begründung: n=3 Zu anstrengend/aufwühlend (PPT): n=2 In stationäre Rehabilitation aufgenommen: n=2 Zeitliche Probleme: n=2 Konnte nicht mehr erreicht werden: n=
20 Ergebnisse 20 Auswertung Intention-to-treat-Analyse (ITT-Analyse) Einbezug aller, die angetreten sind, auch Abbrecher niedrigere Effekte, werden jedoch als realistisch angesehen Within vs. between subjects Analysen (Verlauf vs. Vergleichsanalysen) Within liefert höhere Werte, ist aber wichtig für das Erkennen der Effektivität der Methode per se Effektstärken
21 Depression_BDI-II 21 * * * Effect sizes (based on observed means) BDI-II PPT CBT Pre-to-Post 1.17 [0,72-1,60] 0.26 [-0,16-0,66] Pre-to-Follow-up 1.05 [0,61-1,48] 0.39 [-0,03-0,80] Post-to-Follow-up [ ] 0.14 [ ] Post-between effect sizes [ ] - Follow-up between effect sizes [ ] -
22 Depression_MADRS 22 * * * * Effect sizes (based on observed means) MADRS PPT CBT Pre-to-Post 1.22 [ ] 0.68 [ ] Pre-to-Follow-up 0.99 [ ] 0.47 [ ] Post-to-Follow-up [ ] [ ] Post-between effect sizes [ ] - Follow-up between effect sizes [ ]
23 Depression_DHS 23 * * * Effect sizes (based on observed means) DHS PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up ] [ ] Post-to-Follow-up 0.01 [ ] [ ] Post-between effect sizes 0.69 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.58 [ ]
24 Psychische Belastung_BSI 24 * * Effect sizes (based on observed means) BSI PPT CBT Pre-to-Post 0.85 [ ] 0.01 [ ] Pre-to-Follow-up 0.86 [ ] 0.04 [ ] Post-to-Follow-up 0.01 [ ] 0.03 [ ] Post-between effect sizes [ ] - Follow-up between effect sizes [ ]
25 PPTI_Positive Emotionen 25 * * * * Effect sizes (based on observed means) PPTI_P PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up [ ] [ ] Post-to-Follow-up 0.16 [ ] [ ] Post-between effect sizes 0.83 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.63 [ ]
26 PPTI_Engagement 26 Effect sizes (based on observed means) PPTI_E PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up [ ] [ ] Post-to-Follow-up 0.05 [ ] [ ] Post-between effect sizes 0.46 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.39 [ ]
27 PPTI_Positive Relationship Effect sizes (based on observed means) PPTI_R PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up [ ] [ ] Post-to-Follow-up 0.06 [ ] [ ] Post-between effect sizes 0.19 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.08 [ ]
28 PPTI_Meaning 28 Effect sizes (based on observed means) PPTI_M PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up [ ] [ ] Post-to-Follow-up 0.23 [ ] 0.01 [ ] Post-between effect sizes 0.33 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.38 [ ]
29 PPTI_Accomplishment 29 Effect sizes (based on observed means) PPTI_A PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up [ ] [ ] Post-to-Follow-up 0.11 [ ] 0.18 [ ] Post-between effect sizes 0.18 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.23 [ ]
30 SWLS_Lebenszufriedenheit 30 Effect sizes (based on observed means) SWLS PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up [ ] [ ] Post-to-Follow-up 0.20 [ ] [ ] Post-between effect sizes 0.56 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.34 [ ]
31 Flourishing Scale (FS) 31 Effect sizes (based on observed means) FS PPT CBT Pre-to-Post [ ] [ ] Pre-to-Follow-up [ ] [ ] Post-to-Follow-up 0.13 [ ] [ ] Post-between effect sizes 0.53 [ ] - Follow-up between effect sizes 0.36 [ ]
32 Zufriedenheit mit der Behandlung 32
33 Zusammenfassung Ergebnisse der RCT-Studie zeigen im Schnitt sehr gute bis exzellente Ergebnisse im Hinblick auf Reduktion der Depressivität Reduktion der allgemeinen psychischen Belastetheit (GSI/BSI) Steigerung des Wohlbefindens und der Lebenszufriedenheit 33 Effekte sind stabil über 6 Monate 38
34 Diskussion 34 Verlauf und Stabilität nach 18 Monaten Datenerhebung noch im Gange Subgruppen- und Moderatoranalysen Depressionsstärke Psychopathologische Auffälligkeit Komorbidität 39
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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