Hans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln

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1 Hans Werner Bierhoff Sozialpsychologie Ein Lehrbuch 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln

2 Inhalt I. Einführung 9 II. Soziale Motive Gesellung Bindung und Einsamkeit Wenn Gefahr droht Furchtreduktion: Seid nett zueinander! Wenn es peinlich wird Soziale Vergleiche Attraktion und Liebe Physische Attraktivität Ähnlichkeit Gefühl und Mögen Gegensätzlichkeit Romantische Zuneigung Beziehungsqualität und Aufkündigung einer Beziehung Hilfreiches Verhalten Prosoziale Normen und kulturelle Unterschiede Extrinsisch motivierte Hilfe In guter Stimmung fällt es leichter, ein kleines Opfer zu bringen Intrinsisch motivierte Hilfe Zur Psychologie des Hilfe-Erhaltens Ideologien der Hilfeleistung Fairneß und Gerechtigkeit Rechtfertigung und Selbstdarstellung Glaube an eine gerechte Welt Gerechtigkeitsregeln Equity-Theorie und Liebesbeziehungen Prozedurale Gerechtigkeit 135

3 5. Aggression und Feindseligkeit Wie wird der Begriff Aggression definiert und gemessen? Sozialpsychologische Theorien der Aggression Kontroverse Themen der Aggressionsforschung Anwendungsgebiete Kontrolle, Kontrollverlust und Freiheit der Wahl Reaktanz und Hilflosigkeit Typ A und Kontrollverlust 180 III. Soziale Kognitionen Soziale Urteilsbildung Algebraische Modelle in der Personenwahrnehmung Grundlagen einer kognitiven Algebra Personenwahrnehmung Bedeutungswandel und Eindrucksbildung Personenwahrnehmung und soziale Interaktion Attribution Konfigurationskonzepte Kovariationskonzepte Attributionen, wenn die Situation da ist Akteur-Beobachter-Unterschiede Heuristiken und Attributionen 224 IV. Einstellungen Definition und Theorien von Einstellungen Typologie von Einstellungen Einstellungsstärke Funktionen der Einstellung Theorie des überlegten und des geplanten Handelns Elaboration-Likelihood-Modell (ELM) Vorurteile und Stereotype Stereotype Soziale Diskriminierung Abbau von Stereotypen 262

4 3. Einstellung und Verhalten Individuelle Unterschiede in der Beziehung zwischen Einstellung undverhalten Unter welchen situativen Umständen werden Einstellungen für Verhaltens voraussagen relevant? Konsistenz und Dissonanz Wahlsituationen, in denen sich eine Person zwischen zwei Alternativen entscheiden muß Einstellungskonträres Verhalten: Wie es sich auswirkt, wenn mein Verhalten gegen meine Überzeugungen verstößt Anstrengungsrechtfertigung Selektive Informationsaufnahme Weiterentwicklung der Theorie Anwendung der Dissonanztheorie 279 V. Interaktion und Gruppeneinflüsse Sozialer Einfluß, Konformität und Macht Grundlagen der Macht Gruppensozialisation und Gruppenkohäsion Leistungen in Anwesenheit von Beobachtern Ringelmann-Effekt Destruktiver Gehorsam und Nachgiebigkeit gegenüber Autoritäten Deindividuation Gruppendenken:Wenn Gruppenentscheidungen in ein Fiasko führen Minoritäten, Innovationen und Stigmatisierung Vertrauen und soziale Interaktion Ziel-/Erwartungs-Theorie der Kooperation Dreieckshypothese der Kooperation Mit Konflikten umgehen Sozialer Austausch und Strategien der Interaktion Sozialer Austausch Strategien der Interaktion Soziale Motive in der Interaktion Es kommt nicht nur darauf an, was gesagt wird, sondern auch, wie es gesagt wird 326 7

5 4. Die Evolution der Kooperation Das Gefangenendilemma als Paradigma sozialer Konflikte Die Tit-for-Tat-Strategie Computer-Turniere: Auf der Suche nach der erfolgreichen Konfliktstrategie Soziobiologische Betrachtung: Evolutionsstabile Strategien Soziale Dilemmata Framing-Effekte: Die sprachliche»verpackung«als Entscheidungsfaktor Normen und Kooperation Prinzipien der Führung in Gruppen und Organisationen Handlungsmuster des Vorgesetzten und ihre Wirkung auf die Mitarbeiter Dimensionen des Vorgesetztenverhaltens und situative Führungstheorien Führung von unten Übergreifende Themen der Führung 356 Literatur 359 Sachregister 400

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