Jonas Peter Daniel Elmenhorst. Strategische Entscheidungen im Kunstsponsoring

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Klemens Frei
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1 Jonas Peter Daniel Elmenhorst Strategische Entscheidungen im Kunstsponsoring Rainer Hampp Verlag München, Mering 2008

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel I - Problemstellung und Zielsetzung Kapitel II - Kunstsoonsorine 1 Begriffsbestimmung Kunstsponsoring 1.1 Definition Sponsoring 1.2 Arten des Sponsoring Sportsponsoring Soziosponsoring Umweltsponsoring Wissenschaftssponsoring Schwerpunkt Kunstsponsoring 1.3 Abgrenzung zum Mäzenatentum 1.4 Spendenwesen 1.5 Entwicklung und heutige Bedeutung des Kunstsponsoring 1.6 Formen des Kunstsponsorings 1.7 Akzeptanz des Kunstsponsorings 1.8 Ziele und Motive Endogene Gründe Ansprache in einer nichtkommerziellen Situation Imageverbesserung Produktdemonstration Steigerung der Bekanntheit des Produkts, der Marke, des Unternehmens Persönliches Interesse der Unternehmensleitung an Kunst Kundenveranstaltung und Kontaktpflege Mitarbeitermotivation Exogene Gründe Wertewandel Zunahme der Freizeit Demonstration gesellschaftlicher Verantwortung S. 1 S. 15 S. 15 S. 15 S. 17 S. 17 S. 18 S. 18 S. 19 S. 19 S. 22 *S. 23 S. 24 S. 25 S. 26 S. 27 S. 27 S. 28 S. 29 S. 30 S. 31 S. 31 S. 31 S. 32 S. 32 S. 32 S. 33 S. 33

3 Kapitel III - Problemdefinition beim Kunstsponsoring S Einleitung S Problemdefinitionsmodell nach M. A. Lyles S Wahrgenommene Probleme beim Kunstsponsoring S Wahrgenommene Probleme in Hinblick auf das Imageziel S Wahrgenommene Probleme in Hinblick auf die Demonstration gesellschaftlicher Verantwortung des Unternehmens S Einflussfaktoren im Modell der Problemdefinition von Lyles S Auswirkungen der Hierarchiestufe auf die Rechtfertigungsverpflichtung des Entscheiders S Phase der Wahrnehmung auf individueller Ebene S Auslösungsphase S Informationssammlung S Die Erkundungsphase S Die Rationalisierungsphase S Die Diplomatiephase S Konfrontationsphase S Festlegungsphase S Abfolge der Phasen und Rücksprünge S Rücksprung von der Informationssammlung zur individuellen Analyse S Rücksprung von der Informationssammlung zur Auslösung S Rücksprung von der Konfrontation zur Informationssammlung S Rücksprung von der Festlegung zur individuellen Analyse S Rücksprung von der Festlegung zur Auslösung S Resümee S Hypothesen S. 56 II

4 Kapitel IV - Informationsverarbeitung S Einleitung S Heuristisches Modell nach Chaiken S Modell der Wirkungspfade nach Kroeber-Riel S Elaboration-Likelihood-Modell nach Petty/Cacioppo S Determinanten S Die Bedeutung der Kunstsponsoringentscheidung S Bedürfnis nach Erkenntnissen ( need for cognition") S Vorwissen S Nivellierung der Argumente als Folge einer geringen Informationsverarbeitungsintensität S Emotionale Situation beim Treffen der Kunstsponsoringentscheidung S Folgen des peripheren und des zentralen Weges bei t der Kunstsponsoringentscheidung S Resümee S Hypothesen S. 78 Kapitel V - Rationalität und Rationalisierung S Einleitung S Theorie der Selbstwahrnehmung nach Bern S Impression Management Theorie nach Tedeschi/Schlenker/Bonama S Kognitive Dissonanz nach Festinger S Dissonanzentstehung S Relevante dissonante Kognition 1: Erwartete Rationalität bei strategischen Entscheidungen zum Kunstsponsoring S Relevante dissonante Kognition 2: Mögliche Rationalität bei strategischen Entscheidungen zum Kunstsponsoring S Arten der Dissonanz S Kognitive Dissonanz durch externe Informationen S Bedauern nach der Entscheidung (Postdecisional Regret) S. 94 III

5 4.1.4 Ursachenzuordnung der Dissonanzentstehung und Dissonanzhöhe S Wichtigkeit der Entscheidung und Attraktivität der Alternativen S cognitive overlap" S Selbstkonzept S Selbstverpflichtung und Entscheidungsfreiheit S Abbau der kognitiven Dissonanz S Dissonanzreduktion durch selektive Informationssuche S Dissonanzreduktion durch Veränderung der Wichtigkeit der Kognitionen S Dissonanzreduktion durch Veränderung der Attraktivität der Alternativen S Gründe für eine Rationalisierung bei der Kunstsponsoringentscheidung S Umweltveränderung als Form der Dissonanzreduktion S Einstellungs- bzw. Verhaltensveränderung als Form der Dissonanzreduktion S Gründe für eine Revision als Dissonanzreduktion bei der Kunstsponsoringentscheidung S Resümee S Hypothesen S. 112 Kapitel VI - Folgen intuitiver bzw. rationaler Entscheidungen (Auswirkung einer Kunstsponsoringphilosophie) S Einleitung S Das Entscheidungsmodell nach Brunsson S Rationaler und intuitiver Entscheidungsprozess S Auswirkungen der Entscheidungsprozesse auf die Unsicherheit bei der Entscheidung zum Kunstsponsoring S Kognitive Unsicherheit S Bewertungsunsicherheit S Prognoseunsicherheit S. 121 IV

6 2.3 Risikoreduzierung und Motivation 2.4 Auswirkungen der Verantwortungsgefühls 2.5 Verantwortungsübernahme, Unsicherheit und Handlung 2.6 Auswirkungen einer Kunstsponsoringphilosophie als Ideologie 2.7 Notwendige Eigenschaften einer Ideologie 2.8 Mögliche dysfunktionale Wirkungen einer Ideologie 4 Hypothesen S. 122 S. 125 S. 126 S. 128 S. 132 S. 133 S. 134 Kapitel VII - Empirische Untersuchung 1 Forschungsdesign 1.1 Auswahl der empirischen Erhebungsmethode und Aufbau des Leitfragebogens N 1.2 Pretest und Durchführung der Befragung 1.3 Inhalte der Untersuchung 2 Ergebnisse der empirischen Untersuchung und Diskussion der Ergebnisse 2.1 Einleitung 2.2 Problemdefinition Rationalisierungshandlungen Konfrontation Individuelle/konsensuale Definition Rücksprünge Zusammenfassung der Ergebnisse 2.3 Informationsverarbeitung Bedeutsamkeit Argumente Stimmung Stabilität Zusammenfassung der Ergebnisse 2.4 Rationalität und Rationalisierung Rationalität Rationalitätsdruck Rationalisierung Revision der Entscheidung S. 136 S. 136 S. 136 S. 137 S. 138 S. 139 S. 139 S. 141 S. 144 S. 153 S. 158 S. 162 S. 167 S. 171 S. 174 S. 178 S. 184 S. 186 S. 189 S. 193 S. 197 S. 201 S. 207 S. 210

7 2.4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse S Folgen intuitiver bzw. rationaler Entscheidungen (Auswirkung einer Kunstsponsoringphilosophie) S Unsicherheit S Handlungswahrscheinlichkeiten S Sponsoringphilosophie S Zusammenfassung der Ergebnisse S. 231 Kapitel VIII - Resümee S. 235 Anhang 1 Interviewberichte S Leitfragebogen der Interviews S Übersicht über die Hypothesen und Begründungen S Übersicht über die verwendeten Begriffe S. 297 Literaturverzeichnis S. 308 VI

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