Inhaltsverzeichnis. 1 Selbst. 2 Die problematische Persönlichkeit - Autoritarismus, Narzissmus und Soziale Dominanzorientierung.
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- Nora Albert
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1 Vorwort 13 1 Selbst Eva Traut-Mattausch, Lars-Eric Petersen, Jenny S. Wesche und Dieter Frey Quellen des Selbstkonzepts und des Selbstwertgefühls Selbstwahrnehmung und selbstbezogene Attributionsprozesse Soziale Rückmeldungen und Auswahl neuer Informationen Sozialer Vergleich Fazit zu den Quellen selbstbezogenen Wissens Selbstaufmerksamkeit Selbstdarstellung Positive und negative Selbstdarstellung Taxonomie verschiedener Selbstdarstellungsformen Wirksamkeit und Regulation des Selbst Selbstwirksamkeit Selbstdiskrepanztheorie und regulatorischer Fokus Stärke der Selbstregulation 35 Zusammenfassung 35 Weiterführende Literatur 36 Fragen 36 2 Die problematische Persönlichkeit - Autoritarismus, Narzissmus und Soziale Dominanzorientierung Hans-Werner Bierhoff Autoritarismus Kernmerkmale des Autoritarismus Autoritäre Persönlichkeit Wie wird Autoritarismus erworben? Autoritätsgehorsam Nachweis des Autoritätsgehorsams: Die Milgram-Experimente Ursachen des Autoritätsgehorsams: Warum quälen Menschen ihre Mitmenschen? 46 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 2.2.3 Das Beispiel des administrativen Gehorsams Autoritätsgehorsam im 21. Jahrhundert: Geschwächt oder immer noch stark? Genetische Determiniertheit des Autoritätsgehorsams Narzissmus: Wenn es sehr persönlich wird Narzissmus in der Psychoanalyse Narzissten sind sozial unverträglich Gesunder und ungesunder Narzissmus Soziale Dominanzorientierung Durch welche Merkmale ist Soziale Dominanzorientierung gekennzeichnet? Gegenmaßnahmen bei Bedrohung der eigenen Dominanzerwartung 56 Zusammenfassung 58 Weiterführende Literatur 59 Fragen 59 3 Konsistenztheorien Claudia Peus, Dieter Frey und Susanne Braun Grundannahmen der Dissonanztheorie Dissonanzreduktion Situationen, in denen Dissonanz und deren Reduktion häufig auftreten Bedingungen, unter denen eine Dissonanzreduktion häufig nicht nachweisbar ist Anwendungsgebiete Die Theorie der kognitiven Balance Kongruitätstheorie (Osgood und Tannenbaum) und affektivkognitive Konsistenztheorie (Rosenberg) 80 Zusammenfassung 82 Weiterführende Literatur 83 Fragen 83 4 Das Streben nach Kontrolle: Menschen zwischen Freiheit und Hilflosigkeit Immo Fritsche, Eva Jonas, Eva Traut-Mattausch und Dieter Frey Kontrolle und Kontrollmotivation 87
3 4.1.1 Kontrolle Kontrollmotivation Wege zur Kontrolle Konsequenzen von Kontrolle und Kontrollverlust Auswirkungen primärer Kontrolle Kontrolle und der Umgang mit Stress und Bedrohung Folgen von Kontrollverlust Reaktanz und Hilflosigkeit Kontrolle als soziales Phänomen Kontrolle als Folge sozialer Prozesse Die Auswirkungen von Kontrolle auf soziale Prozesse Kollektive Kontrolle 108 Zusammenfassung 109 Weiterführende Literatur 110 Fragen Interpersonale Attraktion Hans-Werner Bierhoff Positive Bewertung persönlicher Eigenschaften: Der Effekt des Gemocht-werdens" Ähnlichkeit oder Gegensätzlichkeit? Verstärkungs-Affekt-Modell der Attraktion Ähnlichkeit in Persönlichkeitsmerkmalen Gegenseitigkeit des Mögens Rolle der Information und kognitive Schlussfolgerungen Balancetheorie: Harmonische Systeme fördern die interpersonale Harmonie Nähe und Häufigkeit des Zusammentreffens Untersuchung zum Einfluss der räumlichen Nähe Mere exposure-phänomen Mere exposure in Gruppen Perfektion und Attraktion: Komplexe Zusammenhänge Aktual-Selbst und Ideal-Selbst Übereinstimmung mit dem Ideal-Selbst steigert interpersonale Attraktion Selbstwertbedrohung durch außergewöhnliche Personen? 127 Zusammenfassung 128 Weiterführende Literatur 129 Fragen 129
4 8 Inhaltsverzeichnis 6 Physische Attraktivität Hans-Werner Bierhoff Stereotyp der Schönheit Physische Attraktivität, soziale Kompetenz und Persönlichkeit Sich-selbst-erfüllende Prophezeiung Erklärung durch Evolutionspsychologie Gesichtsattraktivität Soziale Eindrucksbildung Symmetrie des Gesichts Figurattraktivität Auswirkungen der physischen Attraktivität Beruflicher Erfolg Romantische Partnerschaften 147 Zusammenfassung 148 Weiterführende Literatur 148 Fragen Soziale Wahrnehmung: naive Theorien, Eindrucksbildung, Verarbeitung von Gesichtern Andreas Kastenmüller, Dieter Frey, Nilüfer Aydin und Peter Fischer Naive Theorien: Der Mensch als naiver Laienwissenschaftler Attributionstheorien Korrespondenzverzerrungen Unterschiede zwischen handelnden Personen und Beobachtern Eindrucksbildung und Verarbeitung von Gesichtern Holistische Verarbeitung von Gesichtern Soziale Wahrnehmung von Gesichtern Gedächtnis und Gesichter Schluss 161 Zusammenfassung 162 Weiterführende Literatur 162 Fragen 163
5 8 Soziale Urteile und Rationalität bei Entscheidungen: Urteilsheuristiken und Erwartungen Nilüfer Aydin, Silke Weisweiler, Peter Fischer, Andreas Kastenmüller und Dieter Frey Rationalität bei Entscheidungen Urteilsheuristiken Leichtigkeit der Abrufbarkeit einzelner Informationen: die Verfügbarkeitsheuristik Urteile unter Rückgriff auf Ähnlichkeit und Merkmalsverteilungen: Die Repräsentativitätsheuristik Anker- und Adjustierungsheuristik Emotionsheuristik (,,How-do-I-feel-about"-Heuristik) Simulationsheuristik (Kontrafaktisches Denken) Einfluss von Erwartungen auf kognitive Verarbeitungsprozesse Schemata Perseveranzeffekt Hypothesentheorie der Wahrnehmung Sich-selbst-erfüllende Prophezeiungen 184 Zusammenfassung 185 Weiterführende Literatur 187 Fragen Soziale Kognition: Aktivierung kognitiver Konzepte, automatische kognitive Konzepte und die Entwicklung der soziokognitiven Neurowissenschaft Julia Fischer, Anne Sauer, Peter Fischer und Dieter Frey Einleitung: Was sind soziale Kognitionen? Priming Semantisches Priming Affektives Priming Prozedurales Priming Wie kommt es zum Primingeffekt? Medienforschung als Beispiel für die praktische Anwendung des Priming-Paradigmas Gedankenlosigkeit und assoziierte automatisierte Prozesse Gefangensein in Kategoriendenken Mechanische und automatische Reaktionen Handeln unter einer einzigen Perspektive Entstehung von Gedankenlosigkeit 199
6 10 Inhaltsverzeichnis Mindfulness" als Gegenpol zur Gedankenlosigkeit Kritikpunkte an Langers Konzept Gelungene interdisziplinäre Vernetzung: die soziokognitive Neurowissenschaft Überblick: Methoden in den Neurowissenschaften Forschungsschwerpunkte in der soziokognitiven Neurowissenschaft 206 Zusammenfassung 208 Weiterführende Literatur 209 Fragen Einstellung und Verhalten Michaela Wanke, Leonie Reutner und Gerd Bohner Was ist eine Einstellung und welche Rolle spielt sie in der Sozialpsychologie? Die Funktion von Einstellungen Einstellungen als temporäre Konstrukte vs. Gedächtnisrepräsentationen Struktur und Stärke von Einstellungen Die Messung von Einstellungen Einstellungsbildung und Einstellungsänderung Prozesse geringen kognitiven Aufwands Prozesse höheren kognitiven Aufwands Was bewirken Einstellungen: Einflüsse auf Informationsverarbeitung und Verhalten Wann sind Einstellungen gute Verhaltensprädiktoren? Wie wirken sich Einstellungen auf Verhalten aus? Einstellungsänderung als Folge von Verhaltensänderung 229 Zusammenfassung 230 Weiterführende Literatur 231 Fragen Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung Lars-Eric Petersen Stereotype Bildung, Erhalt und Veränderung von Stereotypen Stereotype, Wahrnehmung und Verhalten 237
7 Folgen für Mitglieder stereotypisierter Gruppen Vorurteile Rassismus Sexismus Altersvorurteile Soziale Diskriminierung Individuumsorientierte Erklärungen für soziale Diskriminierung Gruppenorientierte Erklärungen für soziale Diskriminierung Folgen sozialer Diskriminierung 250 Zusammenfassung 251 Weiterführende Literatur 252 Fragen Methoden in der Sozialpsychologie: Befragungen und Experimente Ina Grau Verfahren der Datenerhebung Befragung Beobachtung Indirekte und nicht reaktive Verfahren Der Begriff der Messung Von der Theorie zur Hypothese Arten von Untersuchungsdesigns Deskriptives Design Korrelatives Design Experimentelles Design Bestandteile von Befragungen 266 Zusammenfassung 272 Weiterführende Literatur 272 Fragen 273 Anhang 275 Literatur 277 Glossar 302 Die Autorinnen und Autoren des Bandes 315 Sachregister 317
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... 13 1 Selbst Eva Traut-Mattausch, Lars-Eric Petersen, Jenny S. Wesche und Dieter Frey........................................
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