Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1
|
|
- Marie Kruse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort Danksagung XV XVII Teil I: Denken, Fühlen, Wahrnehmen - wie funktioniert der Mensch? 1 1 Einführung in die Sozialpsychologie Was ist Sozialpsychologie? Methoden der Sozialpsychologie Beobachtung als Methode - Verhalten beschreiben Korrelation als Methode - Zusammenhänge beschreiben Experiment als Methode - Aussagen über Ursache und Wirkung Themen der Sozialpsychologie/Überblick über dieses Buch 16 2 Grundlagen sozialer Informationsverarbeitung und sozialen Verhaltens Die Struktur unseres Wissens Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Enkodierung und Interpretation Organisation Erinnerung und Urteilsgenerierung Verhalten - Ein Zwei-Prozess-Modell des Zustandekommens sozialen Verhaltens Zusammenfassung 47 3 Heuristiken Die Repräsentativitätsheuristik Wenn Ereignisverknüpfungen zu repräsentativ sind Die Konjunktionstäuschung Die Vernachlässigung der Basisrate Moderatoren der Repräsentativitätsheuristik Zusammenfassung Die Verfugbarkeitsheuristik 61 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 VIII Inhalt Verfügbarkeit unabhängig von der Auftretenswahrscheinlichkeit Worauf basiert die Wirkung der Verfügbarkeitsheuristik? Zusammenfassung Die Ankerheuristik Bei welchen Urteilen treten Ankereffekte auf? Wie kommt der Ankereffekt zustande? Zusammenfassung Zusammenfassung 81 4 Denken und Fühlen Wie Gefühle unser Denken beeinflussen Gefühle, Affekte, Emotionen und Stimmungen - wichtige Abgrenzungen Wie Gefühle den Verarbeitungsstil beeinflussen Wie Gefühle Wahrnehmung und Erinnerung beeinflussen Wie Gefühle unsere Urteile beeinflussen Zusammenfassung Wie Gefühle entstehen und von unserem Denken beeinflusst werden Auslösung von Gefühlen durch Wahrnehmung Der Einfluss von Kognitionen auf die Entstehung und Veränderung von Gefühlen Zusammenfassung Zusammenfassung Soziale Wahrnehmung Einflüsse beobachtbarer Merkmale auf die soziale Wahrnehmung Was lässt eine Person sympathisch und positiv erscheinen? Was lässt eine Person kompetent, autoritär oder glaubwürdig erscheinen? Wie wirkt sich das nonverbale Verhalten des Gegenübers auf die soziale Wahrnehmung aus? Zusammenfassung Einflüsse des Verhaltens anderer auf die soziale Wahrnehmung Wie wir vom Verhalten anderer Personen auf deren Wesen schließen Der correspondence bias (Korrespondenzverzerrung) - Verhalten als Indikator für die Disposition einer Person 138
3 IX Zusammenfassung Einflüsse von Voreinstellungen des Beurteilers auf die soziale Wahrnehmung Der erste Eindruck Die Verfügbarkeit bestimmter Konzepte Der Kontext Der Einfluss persönlicher Annahmen/Erwartungen Zusammenfassung Zusammenfassung Das Selbst Definition und Bedeutung des Selbst Funktionen des Selbst Chronische und temporäre Zugänglichkeit von Selbstaspekten Zusammenfassung Wege der Selbsterkenntnis Selbsterkenntnis durch Introspektion Selbsterkenntnis durch Beobachtung des eigenen Verhaltens - Theorie der Selbstwahrnehmung Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Personen Zusammenfassung Bedrohungen des Selbst Typische Bedrohungen des Selbst Strategien zur Verminderung von Bedrohungen des Selbst Zusammenfassung Zusammenfassung Einstellungen Definition und Funktion von Einstellungen Mechanismen der Entstehung und Änderung von Einstellungen Genetische Beteiligung bei der Einstellungsentstehung Einstellungsentstehung und -Veränderung durch Lernprozesse Einstellungsentstehung und -Veränderung durch Selbstwahrnehmung und Bodyfeedback Mene exposure - Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund bloßer Darbietung.223
4 7.2.5 Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund von Konsistenzbestreben Einstellungsentstehung und -Veränderung aufgrund von Überzeugungsarbeit anderer (Persuasion) Resistenz gegenüber Einstellungsänderungsversuchen Einstellungsimpfung Vorwarnung Reaktanz Zusammenfassung Messung von Einstellungen und ihre Vorhersagekraft für zukünftiges Verhalten Inwieweit lässt sich Verhalten vorhersagen, wenn die Einstellung bekannt ist? Messung von Einstellungen Zusammenfassung Zusammenfassung 274 Teil II: Das Individuum interagiert mit anderen Sozialer Einfluss Die Anwesenheit anderer beeinflusst die individuelle Leistung Soziale Erleichterung und soziale Hemmung Schwimmen mit oder entgegen dem Strom - Der Einfluss von Mehr-und Minderheiten Wenn der Strom uns mitreißt - Der Einfluss von Mehrheiten (Konformität) Wenn wenige die Strömung ändern - Der Einfluss von Minderheiten Bewusste soziale Einflussnahme - Die Judostrategien Soziale Einflussnahme mithilfe situativer Gegebenheiten Soziale Einflussnahme mithilfe von Personenmerkmalen Sozialer Einfluss durch Auslösen eines Verpflichtungsgefühls beim Gegenüber Zusammenfassung Prozesse in Kleingruppen - Intragruppenprozesse Wodurch zeichnet sich eine Gruppe aus? 334
5 XI Was verstehen wir unter einer Gruppe? Wozu bilden Menschen Gruppen? Welche Kriterien sind bei Gruppenauswahl und Gruppenbildung bedeutsam? Welche Strukturelemente bilden das Grundgerüst einer Gruppe und welchen Einfluss haben sie auf das Verhalten der Mitglieder? Zusammenfassung Wie beeinflusst die soziale Situation Gruppe" das Leisfungsverhalten? Wenn wir in der Menge untergehen - Soziales Faulenzen und seine Varianten Wenn uns die Gruppe zusätzlich motiviert - Soziale Kompensation und Unverzichtbarkeit Zusammenfassung Wie beeinflusst die soziale Situation Gruppe" Meinungsbildung und Entscheidungen? Wenn wir nicht sagen, was nur wir wissen - Der Effekt des gemeinsamen Wissens Gemeinsam sind wir extrem Gruppenpolarisierung Gemeinsam in die Katastrophe - Was man unter dem Begriff Gruppendenken" zusammenfasst Zusammenfassung Zusammenfassung Vorurteile Wodurch zeichnen sich Vorurteile aus? Was genau versteht man unter einem Vorurteil? Welche Gruppen sind Gegenstand starker Vorurteile? Wie lassen sich Vorurteile messen? Zusammenfassung Wann und wie kommen Vorurteile zur Anwendung? Stereotypaktivierung und ihre Auswirkungen Wann kommen aktivierte Stereotype zur Anwendung? Zusammenfassung Woher kommen Vorurteile? Wir und die anderen - Soziale Kategorisierung Wir gegen die anderen Intergruppenwettbewerb Kontakt als Mittel zur Reduktion von Vorurteilen ~ Die Kontakthypothese...415
6 XII Inhalt Zusammenfassung Was fördert Vorurteile bzw. erhält sie aufrecht? Wenn wir Zusammenhänge sehen, die gar nicht bestehen - Illusorische Korrelationen Was nicht ins Schema passt, wird umsortiert/rekategorisiert - Subtyping Mit verzerrten Ursachenzuschreibungen Vorurteile rechtfertigen - Attributionale Verzerrungen Sich selbst erfüllende Erwartungen Zusammenfassung Zusammenfassung Aggressives Verhalten Die biologische Grundlage Erhöhung der biologischen Fitness durch aggressives Verhalten Gefühle bei der Entstehung von Aggression - Ärger und andere negative Gefühlszustände Angriffe gegen die eigene Person - Provokation und Zurückweisung als Auslöser von Aggression Wenn die Zielerreichung bedroht oder blockiert ist - Frustration als Auslöser von Aggression Wenn aversive Bedingungen negative Gefühle bewirken - Der Einfluss situativer Bedingungen auf Aggression Kann Frust ablassen" Aggressionen reduzieren? - Aggressionsverschiebung und Katharsishypothese Zusammenfassung Die Bedeutsamkeit von Normen und sozialem Lernen für Aggression Auswirkungen von Belohnung und Bestrafung auf aggressives Verhalten Auswirkungen sozialer Modelle auf aggressives Verhalten Wichtige Quellen der Sozialisationserfahrung Zusammenfassung Situative Einflüsse auf aggressives Verhalten Deindividuation Hinweisreize Oberflächliches Denken und eingeschränkte Selbstkontrolle Missattribution von Erregung Zusammenfassung 479
7 XIII 11.5 Der Einfluss der Medien Die Auswirkungen von Gewalt in Film und Fernsehen Die Auswirkungen gewalthaltiger Computerspiele Zusammenfassung Zusammenfassung Prosoziales Verhalten - Wann und warum wir anderen helfen Warum Hilfe unterlassen wird - Situative Determinanten von Hilfeverhalten Stufe 1: War da nicht was?" - Auf einen möglichen Notfall aufmerksam werden Stufe 2: Ein Notfall oder nicht?" - Ereignis als Notfall interpretieren Stufe 3: Bin ich gemeint?" - Verantwortung übernehmen Stufe 4: Wie könnte ich helfen?" - Das Wissen, wie Hilfe zu leisten ist Stufe 5: Schaffe ich das?" - Frage der Handlungsinitiierung (sich entscheiden zu helfen, einzugreifen und Hilfe anzubieten) Zusammenfassung Warum wir grundsätzlich hilfsbereit sind - Motive prosozialen Verhaltens Die biologische Grundlage - Erhöhung der biologischen Fitness durch prosoziales Verhalten Gefühle als Motiv - Empathie und Stimmungsverbesserung als Gründe für Hilfeverhalten Prosoziale Normen als Motiv - Wenn wir helfen, weil es sich so gehört Zusammenfassung Zusammenfassung 539 Glossar 543 Literaturverzeichnis 567 Autorenverzeichnis 657 Stichwortverzeichnis 671
Psychologie für die Wirtschaft
Lioba Werth Psychologie für die Wirtschaft Grundlagen und Anwendungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort Danksagung Einleitung 1 Entscheidungen 1 1.1 Verfügbarkeitsheuristik
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrSozialpsychologie für Bachelor
Peter Fischer Kathrin Jander Joachim Krueger Sozialpsychologie für Bachelor 2. Auflage Mit 55 Abbildungen ^ Springer 1 Definitorische, wissenschaftstheoretische und methodische Grundlagen der Sozialpsychologie
MehrDie Psychologie der Personenbeurteilung
Die Psychologie der Personenbeurteilung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle 1. Alltägliches unter die Lupe genommen ^ 1.1 Personen und soziale Situationen
MehrTipps für Dozenten und Studenten
Inhaltsverzeichnis Vorwort Tipps für Dozenten und Studenten Die Autoren XIII XX XXIII Kapitel 1 Einführung die Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 3 1.1.1 Sozialpsychologie, Wissenschaft und
MehrPsychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung
Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Theoretischer Hintergrund... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 2 1.2 Zielsetzung... 3 1.3 Aufbau der Dissertation
MehrWahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder
Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrInterdisziplinäre Bezüge der Kommunikationswissenschaft - WS 2015/16
Interdisziplinäre Bezüge der Kommunikationswissenschaft - WS 2015/16 Teil 1: Sozialpsychologie Beantworten sie die offenen Fragen bitte in Stichpunkten. Bei MC-Fragen ist jeweils nur eine Antwortoption
MehrKurs Einführung in die Sozialpsychologie II: Intragruppale und intergruppale Prozesse. FernUniversität Hagen (Germany) Stand Juli 2012
1 Kurs 03408 Einführung in die Sozialpsychologie II: Intragruppale und intergruppale Prozesse FernUniversität Hagen (Germany) Stand Juli 2012 3 Inhaltsverzeichnis Autor... 7 Vorwort... 8 1 Gruppenpsychologie:
MehrSozialpsychologie. W. Stroebe M. Hewstone G. M. Stephenson (Hrsg.) Eine Einführung. Springer. Dritte, erweiterte und überarbeitete Auflage
W. Stroebe M. Hewstone G. M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie Eine Einführung Dritte, erweiterte und überarbeitete Auflage Mit 129 Abbildungen und 17 Tabellen Springer Inhalt Teil 1 Einführung 1 Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Selbst. 2 Die problematische Persönlichkeit - Autoritarismus, Narzissmus und Soziale Dominanzorientierung.
Vorwort 13 1 Selbst Eva Traut-Mattausch, Lars-Eric Petersen, Jenny S. Wesche und Dieter Frey 19 1.1 Quellen des Selbstkonzepts und des Selbstwertgefühls 20 1.1.1 Selbstwahrnehmung und selbstbezogene Attributionsprozesse...
MehrPrinted in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer)
Prof. Dr. Stefan Stürmer lehrt Sozialpsychologie an der Fernuniversität Hagen. Covermotiv: MEV Lektorat / Redaktion im Auftrag des Ernst Reinhardt Verlages: Dr. med. Martina Steinröder Bibliografische
MehrHans Werner Bierhoff. Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Hans Werner Bierhoff Sozialpsychologie Ein Lehrbuch 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einführung 9 II. Soziale Motive 12 1. Gesellung 12 1.1.
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrTheorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie
Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Unterscheidung in Grundlagenforschung: Theorien, Konzepte und Befunde zu "allgemeinen" Gesetzmäßigkeiten sozialen Verhaltens
MehrSozialpsychologie. Günter Bierbrauer. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Günter Bierbrauer Sozialpsychologie 2., vollständig überarbeitete
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
MehrKapitel 2: Methodik: Wie Sozialpsychologen Forschung betreiben
Inhaltsverzeichnis Vorwort i Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie \ 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 4 1.1.1 Die Macht der sozialen Interpretation 5 1.1.2 Was man unter sozialem Einfluss noch verstehen
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrS O Z I A L P S Y C H O L O G I E
S O Z I A L P S Y C H O L O G I E Forschungsperspektive Menschliches Erleben und Verhalten im sozialen Kontext beschreiben erklären vorhersagen > Wie nehmen Menschen einander wahr? > Wie üben sie Einfluss
MehrBis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.
Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... 13 1 Selbst Eva Traut-Mattausch, Lars-Eric Petersen, Jenny S. Wesche und Dieter Frey........................................
MehrKapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1
Vorwort............................................................................ i Kapitel 1: Einführung in die Sozialpsychologie 1 1.1 Was ist Sozialpsychologie?......................................................
MehrWolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie
Wolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie Eine Einführung Aus dem Englischen übersetzt von Rupert Maria Kohl sowie Hans W. Bierhoff Regina Eder-Jonas
MehrEntscheidungs- und Anlageverhalten von Privatinvestoren
Nils Kottke Entscheidungs- und Anlageverhalten von Privatinvestoren Psychologische Aspekte der Wertpapieranlage Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Matthias Bank Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS
MehrSozialpsychologie 1. Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser
Sozialpsychologie 1 Sommersemester 2017 Prof. Dr. Daniela Niesta Kayser Who is Who? Mag. Art. (1999) und Dr. phil. (2005) an der LMU München Postdoc 2005-2009 (UofR) Lehrstuhlvertretung an der LMU 11/12
MehrJetzt sehe ich das anders
Jetzt sehe ich das anders Einstellungsänderungen im Lernen durch Engagement Workshop bei der Netzwerk-Jahrestagung 2010 in Bensberg Anna Baltes Freudenberg Stiftung Blitzlicht Ich heiße Ich komme von (Schule
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrSinn und Unsinn von Vorurteilen
Sinn und Unsinn von Vorurteilen Michael Hübler Diplom-Pädagoge, Sozialmanager Focusing-Berater Berater, Trainer, Autor verheiratet, zwei Kinder wohnhaft in 90766 Fürth 0 Ein Vorurteil was ist das eigentlich?
MehrZur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen
Zur Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien und warum Computerspiele die Diskussion verschärfen Wie wirken Medien auf den Menschen? 18. und 19. Jahrhundert: Kaffeehausmodell Kampagnenforschung: Bedeutung
MehrPsychologie und Soziologie
Psychologie und Soziologie Lehr- und Lembuch für die Verwaltung Von Dr. Olaf Leiße Dr. Thomas Buhl Dr. Utta-Kristin Leiße Dr. Uwe Berger R.Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort Über die Autoren v xi xii
MehrW. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) Eine Einführung. Übersetzt von M. Reiss. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage
W. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sozialpsychologie Eine Einführung
MehrAggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete
Aggression Seminar: Grundlagenvertiefung Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Gliederung Einführung Theoretische Ebenen der Aggressionsforschung Definitionen von Aggression
MehrSozialpsychologie. Günter Bierbrauer. Verlag W. Kohlhammer Köln
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Günter Bierbrauer Sozialpsychologie Verlag W. Kohlhammer Köln Vorwort...
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage 5
Vorwort zur 2. Auflage 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pädagogik 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Veränderungen in der Pflege 13 1.2 Psychologie 14 1.3 Soziologie 14 1.4 Pädagogik 15 1.5 Die
MehrWahrnehmen und Entscheiden im Konflikt:
Auszug aus dem Vortrag: Wahrnehmen und Entscheiden im Konflikt: Grundlegende psychologische Mechanismen und deren direkte praktische Anwendbarkeit für Mediatoren Prof. Dr. Peter Fischer Lehrstuhlinhaber
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht V Inhaltsverzeichnis IX Abbildungsverzeichnis XV Abbildungsverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XVII Symbolverzeichnis XIX A Einleitung 1 B Theoretischer Rahmen 9 B. 1
MehrInhalt. Teil 1 Einfiihrung. 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3
Inhalt Teil 1 Einfiihrung 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3 CARL F. GRAUMANN 1.1 Warum beschaftigen wir uns mit Geschichte? 3 1.2 Die V6rgeschichte" sozialpsychologischen Denkens
MehrSozialpsychologie der Gruppe
Stefan Stürmer, Birte Siem Sozialpsychologie der Gruppe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Stürmer hat den Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Fern Universität Hagen
MehrStruktur von Schemata
Struktur von Schemata Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2001 1 Struktur von Schemata Um Prinzipien Klärungsorientierter Psychotherapie zu verstehen, ist es wesentlich, eine theoretische Vorstellung über Schemata
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrInhalt 2. Vorbemerkungen zur Sprache 8. Abkürzungsverzeichnis 11. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit 18
Inhalt Inhalt 2 Vorbemerkungen zur Sprache 8 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 12 1. Einleitung 17 1.1 Ziele der Arbeit 18 1.2 Aufbau der Arbeit 20 2. Forschungsstand 23 3. Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrDaniel Zimmermann. Die Auswirkungen. von Urteilsheuristiken. im Kontext
Daniel Zimmermann Die Auswirkungen von Urteilsheuristiken auf die Unternehmensführung von Gründungsunternehmen im Kontext des unternehmerischen Scheiterns Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 VII Danksagung Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrPsychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit
Rita Faullant Psychologische Determinanten der Kundenzufriedenheit Der Einfluss von Emotionen und Persönlichkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Matzler Deutscher Universitäts-Verlag Abbildungsverzeichnis
MehrVorwort... XI Einleitung... XIII
VII Vorwort.............................................. XI Einleitung............................................ XIII 1. Was ist eine Krise?................................... 1 1.2 Fallbeispiel 1:
MehrStatistical Literacy - am Beispiel der Arbeitsmarktstatistik
Statistische Woche 2017, Rostock, 19. September 2017 Statistical Literacy - am Beispiel der Arbeitsmarktstatistik Dr. Gerald Seidel Agenda 1. Statistische Fehlinterpretationen Kategorien typischer Fehlinterpretationen
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben
Hans-Werner Ruckert Schluss mit dem ewigen Aufschieben Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 9 1. Aufschieben kurz und knapp: die Kurziibersicht fiir
MehrMathias Peyer. Faires Konsumentenverhalten. Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte
Mathias Peyer Faires Konsumentenverhalten Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 GELEITWORT VORWORT INHALTSVERZEICHNIS
MehrSoziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Soziale Kognitionen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Social cognition Alle psychischen Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, Informationen auszuwählen, zu transformieren und zu organisieren, um
MehrAusnutzung von Urteilsheuristiken und Biases durch Vertriebsinformationen. Regulierungsbedarf?
Ausnutzung von Urteilsheuristiken und Biases durch Vertriebsinformationen Regulierungsbedarf? Inhalt I. Heutige Rechtslage für Effektenhändler II. Urteilsheuristiken und -verzerrungen III. Folgen für das
MehrKulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten
Martin Kornmeier Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten Auswirkungen psychischer Distanz im interkulturellen Marketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Müller Deutscher Universitäts-Verlag
MehrVon einem Selbst auf andere zu schliessen. Frühere Erfahrungen mit anderen Personen auf die Beurteilung einfliessen zu lassen
Beurteilung + Wahrnehmung Die Beurteilung von Auszubildenden erfordert von AusbilderInnen einiges an Fingerspitzengefühl. Es gibt praktisch keine objektive Beurteilung, es sei denn, der zu Beurteilende
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis
Thomas Foscht Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein Käuferverhalten Grundlagen - Perspektiven - Anwendungen 5., überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Polizeipsychologie Einleitung und Überblick.... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Inhalte und Ziele des Bandes... 16 1.3 Die Kapitel im Überblick... 18 1.4 Anmerkungen... 25
MehrAnreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation
Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 9
Inhaltsverzeichnis Einführung... 9 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik... 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften... 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen... 12
MehrSystematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung
Guido Pieroth Systematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung Eine ökonomisch-psychologische Analyse vq. Springer Gabler RESEARCH XI Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Formelverzeichnis
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrGeleitwort... V. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis...
XI Geleitwort... V Vorwort... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung und Problemstellung... 1 1.1 Geschichten: Ein transdisziplinäres
MehrGenerierung von Kundenwert durch mobile Dienste
Roland Meier Generierung von Kundenwert durch mobile Dienste Potenziale durch Kommunikation und Vernetzung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald A 235499 Deutscher Universitäts-Verlag
MehrDr. Susanne Böing. Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen. m 5
Dr. Susanne Böing Grundlagen zur Geschlechtsund Genderproblematik in Unternehmen m 5 IX Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsübersicht VII Inhaltsverzeichnis ': IX Abkürzungsverzeichnis XV Abbildungsverzeichnis
MehrProduktverpackungen von FMCGs
Olga Spomer Mental Convenience bei Produktlinien Kognitiv entlastende Gestaltung der Informationsdarbietung auf Produktverpackungen von FMCGs ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrSozialer Abstieg und Konsum
Eva Diana Wendt Sozialer Abstieg und Konsum Auswirkungen finanzieller Verknappung auf das Konsumverhalten it einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg und Prof. Dr. Alfred Kuß A 259747 GABLER RESEARCH
MehrSpontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation
JOHANNES G UTE N B E RG UNIVERSITÄT M* 1 «Spontane Emotionen als Türöffner in der Werbekommunikation Die Rolle der spontanen emotionalen Wirkung von Anzeigenwerbung für die kognitive Verarbeitung der Werbebotschaft
MehrKlausur. zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45 Uhr
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Methodenlehre Klausur zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrSozialpsychologie. 6., aktualisierte Auflage. Mit über 540 Abbildungen
ps psychologie Elliot Aronson Timothy D. Wilson Robin M. Akert Sozialpsychologie 6., aktualisierte Auflage Mit über 540 Abbildungen ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrFerienlagern. Unterscheidung von positiven und negativen Abhängigkeiten zwischen Gruppen:
Herkner / Kapitel 6 / Teil 3E 480 5. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GRUPPEN: 5.1 Die Theorie der sozialen Identität: Theorie von Sherif (1951): Feldexperimente mit Kindern in Ferienlagern Unterscheidung von positiven
MehrThe Social Self Self Esteem Self Presentation
The Social Self Self Esteem Self Presentation Quelle: Brehm und Kassin (2002), Social Psychology Präsentation von Anna Barkowski The Vicious Cycle of Low Self-Esteem (Caver & Scheier, 1981) Low self-esteem
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XI XV XVII XXI 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung und Struktur der Arbeit... 4 2 Marktsegmentierung
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. EinführungindieSozial2Psychologie HS12 ZusammenfassungFolien
MehrWi rtschaftspsychologie
Wi rtschaftspsychologie Individuen, Gruppen, Märkte, Staat von Erich Kirchler 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOGRE F E - GÖTTINGEN. BERN. WIEN PARIS OXFORD PRAG. TORONTO ES CAMBRIDGE,
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13
INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...
MehrPD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen
PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was ist Determinismus? Grundannahme psychologischer Forschung: Alle Ereignisse (einschließlich des Verhaltens und mentaler Prozesse)
MehrHANS-PETER NOLTING. Lernfall Aggression. Wie sie entsteht - wie sie zu vermindern ist. Ein Überblick mit Praxisschwerpunkt Alltag und Erziehung
HANS-PETER NOLTING Lernfall Aggression Wie sie entsteht - wie sie zu vermindern ist Ein Überblick mit Praxisschwerpunkt Alltag und Erziehung Rowohlt Inhalt Vorwort " 11 ERSTER TEIL ; Einführung Gesamtübersicht
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht Vorwort Abbildungsverzeichnis 1 Unfall auf der Wall Street-Umleitung zur Main Street! 1 2 Wie kommt es von einer Finanzkrise zu einer Weltwirtschaftskrise?.. 21 3 Geldpolitik und Finanzmarkthysterie
MehrMit dem Leben tanzen
Mit dem Leben tanzen Verbindende Kommunikation nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. Marshall B. Rosenberg Das Coaching-Haus der boq www.carecoaching.de www.boq.de 1 Trennende Kommunikation
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrInhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1
XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XVII TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1 1 Einleitung in die Problemstellung
MehrLKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1
Vorwort XI LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Padagogischen Psychologie 4 1.1.1 Beschrankung der Forderungsabsicht auf Kindheit und Jugend... 5 1.1.2 Ausweitung
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrPsychologisches Grundwissen für die Polizei
Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Einleitung Aufbau der Arbeit 2
Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Aufbau der Arbeit 2 2 Begriffsabgrenzung 5 2.1 Das Verhältnis von Corporate Citizenship und Corporate
MehrSystematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung
Schriften des Center for Controlling & Management (CCM) 47 Systematische Prognosefehler in der Unternehmensplanung Eine ökonomisch-psychologische Analyse Bearbeitet von Dr. Guido Pieroth 1. Auflage 2013
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrDie Psychologie der Entscheidung
Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer Die Psychologie der Entscheidung Eine Einführung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort xi 1 Gegenstandsbereich l 1.1 Der
Mehr