Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 Stärken und Schwächen führender EAM Werkzeuge

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1 Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 Stärken und Schwächen führender EAM Werkzeuge Das Management der Unternehmensarchitektur, auch Enterprise Architecture Management (EAM) genannt, gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen vom steigenden Kostendruck über rechtliche Vorgaben wie z.b. Basel II, bis zur Aufgabe der IT neue Anforderungen von Fachabteilungen schnell umsetzen zu können. Gleichzeitig führen die hohe Lebensdauer und steigende Anzahl von IT-Systemen und Schnittstellen sowie deren geographische und organisatorische Verteilung zu immer komplexeren Strukturen. In diesem Umfeld siedelt sich das EAM an, das versucht die gegenseitige Ausrichtung von Geschäft und IT zu erhöhen. Dabei ist der EAM Prozess aufgrund der Komplexität und Größe des Betrachtungsgegenstandes ohne Werkzeugunterstützung kaum denkbar. Erst durch das richtige Werkzeug wird es möglich die Architektur unter Einbindung von Anwendern aus verschiedensten Bereichen des Unternehmens gezielt weiterzuentwickeln. Hauptaufgaben des Werkzeugs sind dabei die Informationserfassung und die anwenderspezifische Aufbereitung derselben. Die Entscheidung für ein EAM Werkzeug und damit verbunden für eine EAM Methode stellt für Unternehmen eine langfristige Investition dar, der eine sorgfältige Produktauswahl vorausgehen sollte. Unterstützung bietet hierbei die Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 der TU München, die in Zusammenarbeit mit 30 Industrieunternehmen, u.a. Allianz, BMW, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, MünchenerRück, O2 Germany und Wacker, entstanden ist. Die Studie bewertet 9 EAM Werkzeuge namhafter Hersteller (siehe Tabelle 1). Der Fokus der Studie liegt dabei auf der detaillierten Analyse der Werkzeuge im Hinblick auf funktionale Anforderungen, z.b. Datenaustausch- oder Visualisierungstechniken, sowie auf typischen EAM Aufgaben, welche anhand beispielhafter Szenarien untersucht werden. Das Ergebnis der Studie ist dabei keine einfache Rangliste der Werkzeuge, sondern gibt detailliert Aufschluss über die Unterstützung in den einzelnen Analysedimensionen. Die Ergebnisse der Bewertung wurden in zwei Spinnendiagrammen zusammengefasst (siehe Abbildung 2 und 3). Die neun EAM Aufgaben Das Landscape Management beschäftigt sich mit der Dokumentation der Ist-Landschaft, sowie der Entwicklung von zukünftigen Plan- und Soll-Landschaften. Dabei spielen Fragen z.b. nach den Unterschieden zwischen Landschaften oder nach den Projekten, die zur Erreichung der künftigen Landschaft umgesetzt werden müssen, eine Rolle. Im Mittelpunkt des Demand Managements steht die Aufnahme von fachlichen Anforderungen sowie deren Analyse bezüglich Ähnlichkeiten betroffener Elemente der Unternehmensarchitektur, wie z.b. Geschäftsprozessen. Des Weiteren werden die angebotenen Möglichkeiten betrachtet Anforderungen nahtlos in Projekte zu überführen. Das Project Portfolio Management spiegelt Funktionalitäten zur Sammlung eingereichter Projektanträge sowie der Zuordnung der Projekte z.b. zu den betroffenen Anwendungen und Geschäftsprozessen wieder. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Priorisierung von Projekten, z.b. nach Kosten oder Dringlichkeit, betrachtet.

2 Das Synchronization Management beschäftigt sich mit der Überwachung der Abhängigkeiten zwischen laufenden und geplanten Projekten. Dabei spielen besonders indirekte Projektabhängigkeiten, speziell, was die Analyse der Auswirkung einer Projektverzögerung auf andere Vorhaben anbetrifft. Im Mittelpunkt des Strategies and Goals Managements steht die Ausrichtung der EAM Aktivitäten an den Unternehmensstrategien. Hierzu erfolgt eine Operationalisierung der Strategien in Ziele, sowie die Zuordnung zu den entsprechenden Organisationseinheiten. Bei der Messung der Zielerreichung kommen Analysemethoden, wie z.b. Balanced Scorecards, zum Einsatz. Das Business Objects Management beschäftigt sich mit Geschäftsobjekten, wie z.b. Kunde oder Vertrag, die von Anwendungssystemen oder Diensten während eines Geschäftsprozesses erzeugt, ausgetauscht, verändert und gelöscht werden. Besonders von Interesse sind hierbei Analysen, die es erlauben manuelle Operationen während des Prozessablaufs zu identifizieren. Das SOA Transformation Management beschäftigt sich mit der Transformation der Unternehmensarchitektur in eine Service-orientierte Architektur. Im Rahmen des Szenarios kommen sowohl eine bottom-up Vorgehensweise ausgehend von technischen als auch eine top-down Vorgehensweise ausgehend von den Geschäftsprozessen zum Einsatz. Im Fokus des IT Architecture Managements stehen die Standardisierung und Homogenisierung der Anwendungslandschaft. In einer historisch gewachsenen Landschaft werden die verwendeten Technologien und Architekturen identifiziert. Im Anschluss werden Standards festgelegt, Änderungsbedarfe ermittelt und Transformationsprojekte abgeleitet. Das Infrastructure Management beschäftigt sich mit Infrastrukturkomponenten, wie z.b. Middleware-Systemen. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme sollen mögliche Redundanzen sowie Einsparungspotentiale identifiziert und durch geeignete Projekte realisiert werden. Ergebnisse der Studie In der Studie wurde ein Anwendungsbeispiel für die oben beschriebenen Szenarien entwickelt das fiktive Kaufhaus SoCaStore, welches seine Unternehmensarchitektur bisher tabellarisch dokumentiert hat. Diese Informationen wurden in die EAM Werkzeuge importiert, die verschiedenen Szenarien auf den Daten ausgeführt und die Unterstützung durch das Werkzeug für die entsprechenden Aufgaben analysiert. Ein Ergebnis der Studie war dabei, dass die Werkzeuge sich nicht nur bezüghlich des Grades an Unterstützung für die einzelnen Aufgaben unterscheiden. Vielmehr existieren elementarere Unterscheidungsdimensionen, speziell im Hinblick auf die Herangehensweise. Diese Dimensionen sollen in der Folge kurz erläutert werden. Eine Zuordnung der Werkzeuge zu den entsprechenden Ausprägungen in den einzelnen Dimensionen findet sich in Abbildung 4. Flexibilität vs. Prozessführung Hinsichtlich der Dimension Flexibilität vs. Prozessführung kann ein Werkzeug prinzipiell drei mögliche Ausprägungen annehmen, wobei auch Zwischenzustände denkbar sind. Die Ausprägungen sind dabei der metamodellzentrierte, der methodikzentrierte und der prozesszentrierte Ansatz. Im Mittelpunkt des metamodellzentrierten Ansatzes steht die maximale Konfigurierbarkeit des Informationsmodells des Schemas für die zu pflegenden Daten über die Unternehmensarchitektur. In Konsequenz ist mit dieser Flexibilität auch eine hohe Gestaltungsfreiheit im Hinblick auf die unterstützten Visualisierungen sowie deren Einsatz gegeben. Darüber hinaus lassen sich in der Regel

3 benutzerdefinierte Rollen für Beteiligte am EAM-Prozess einrichten. Durch seine hohe Anpassbarkeit ist ein Werkzeug, das diesen Ansatz verfolgt, speziell für Unternehmen geeignet, die bereits ein unternehmensspezifisches EAM Informations- und Vorgehensmodell entwickelt haben. Der methodikbasierte Ansatz liefert neben einem umfangreichen Informationsmodell zumeist schon eine Menge an vordefinierten Visualisierungen und Berichten mit, welche für verschiedene Aufgaben im Rahmen des EAM verwendet werden können. Diese Vorgaben werden in der Regel durch vorkonfigurierte Benutzerrollen ergänzt, welchen unterschiedlichen Teilaufgaben innerhalb einzelner EAM Bereiche zugewiesen sind. Folglich sind gewisse Teile des Informationsmodells sowie Darstellungstypen fest vorgegeben und können nicht unmittelbar an unternehmensspezifische EAM Prozesse angepasst werden. Darin liegt jedoch auch eine der wesentlichen Stärken dieses Ansatzes, von dem speziell Unternehmen profitieren, die zwar einen eigenen EAM Prozess etablieren sich dabei aber an Best-Practice Methoden und Informationsmodellen orientieren wollen. Der prozesszentrierte Ansatz ist eine Fortführung des methodikbasierten Ansatzes. Neben dem Informationsmodell, den vordefinierten Visualisierungen und Berichten sowie den Benutzerrollen werden Abläufe für EAM Teilprozesse vorgegeben. Ein Beispiel hierfür stellt der Steckbrief für fachliche IT-Anforderungen dar. Dieser Steckbrief wird von Nutzern aus den Fachbereichen erstellt und durchläuft das Anforderungsmanagement, ehe er nach einer Freigabe als Input in das Projektportfoliomanagement eintritt. Der prozesszentrierte Ansatz bietet so den höchsten Grad an Führung und ist speziell für Unternehmen geeignet, die beim Aufbau eines EAM Ansatzes Best- Practices ohne große Änderungen übernehmen wollen. EAM Lösung vs. EAM Plattform Eine andere Dimension der Unterscheidung beschäftigt sich mit der Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit des Werkzeuges an sich. Hier lassen sich zwei mögliche Ausprägungen (EAM Lösungen und EAM Plattformen) unterscheiden, wobei speziell in dieser Dimension nicht immer eine scharfe Trennung möglich ist. EAM Lösungen stellen den überwiegenden Anteil der untersuchten Produkte und bieten off-the-shelf Funktionen und Modelle sowie Berichts- und Visualisierungstechniken, mit denen ein schneller Start in ein EAM Projekt unterstützt werden kann. Im Rahmen des Einführungsprojektes erfolgen in der Regel kleinere Anpassungen am Werkzeug die Kernfunktionen bleiben jedoch zumeist unverändert. EAM Lösungen kommen damit speziell denjenigen Anwendungsunternehmen entgegen, welche nach der Einführung eigenständig ihren EAM Prozess weiterentwickeln wollen. EAM Plattformen bieten ein hohes Maß an Anpassbarkeit sowie Konfigurierbarkeit und werden im Rahmen intensiverer Einführungsprojekte durch den Hersteller an die unternehmensspezifischen EAM Erfordernisse angepasst. In diesen Projekten werden die häufig im Originalprodukt generisch und flexibel gehaltenen Modelle sowie Berichts- und Visualisierungstechniken parametrisiert und eigene Ausprägungen für das nutzende Unternehmen erzeugt. EAM Plattformen bilden somit die Basis für maßgefertigte unternehmensspezifische EAM Werkzeuge. EAM Warehouse vs. Modellierungswerkzeug Eine letzte Unterscheidungsdimension bildet die Nutzung von bereits im Unternehmen vorhandenen Daten über die EA. Hier können zwei Klassen von Werkzeugen unterschieden werden, zum einen die EAM Warehouses und zum anderen die klassischen Modellierungswerkzeuge. Ein EAM Warehouse zielt auf die Integration von verschiedenen, bestehenden Quellen für Informationen über die EA ab. So werden z.b. Informationen aus CMDBs automatisiert angebunden und im EAM Werkzeug nutzbar gemacht. Dies ist speziell von Interesse für Unternehmen, die bereits über weitreichende Dokumentationen in EAM-verwandten Bereichen verfügen. Dabei stellt der

4 Warehouse-Ansatz jedoch besondere Konsistenzanforderungen, die sich in speziellen Datenpflegeprozessen wiederspiegeln. Die Mehrzahl der untersuchten Werkzeuge sind reine Modellierungswerkzeuge mit Import- Funktionen für gängige Datenformate. Dadurch ist es möglich Datenquellen anzubinden, die Pflege der Daten erfolgt nach dem Import jedoch in den Werkzeugen getrennt. Dies fördert die Konsistenz der Daten, geht jedoch ggf. zu Lasten der Aktualität von Informationen, die nicht live übernommen werden. Modellierungswerkzeuge sind speziell für Unternehmen interessant, die mit einfachen organisationalen Prozessen langlebige Informationen aus anderen Werkzeugen übernehmen wollen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die verschiedenen Herangehensweisen der einzelnen Werkzeuge für Anwendungsunternehmen unterschiedlich gut geeignet sein können. Ein Unternehmen, das ein EAM Werkzeug einführen will, sollte deshalb auf Basis seiner organisatorischen, technischen und kulturellen Rahmenbedingungen den individuell am besten geeigneten Ansatz auswählen.

5 Abbildung 1: EAMTS2008 Die Studie Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 ist am Ernst-Denert- Stiftungslehrstuhl Software Engineering für betriebliche Informationssysteme (sebis) der Technischen Universität München entstanden. Die Arbeiten dafür wurden im Juli 2007 begonnen und im April dieses Jahres abgeschlossen. Die über 380 Seiten umfassende Studie liefert eine wertvolle Hilfe bei der Einführung in das Thema und der Produktorientierung indem es in insgesamt 17 Szenarien jedes Tool ausführlich beschreibt. Die Studie ist ab 450 Euro direkt am Lehrstuhl für Informatik 19 der TU München erhältlich (Kontakt: Abbildung 1: Kiviat-Diagramm Spezifische Funktionalität Abbildung 2: Kiviat-Diagramm EAM Aufgaben

6 Abbildung 3: Klassifikation der Werkzeuge Tabelle 1: Die untersuchten Werkzeuge: Hersteller Werkzeug adaptive Inc. adaptive EAM 5.0 alfabet AG planningit 3.1 BOC GmbH ADOit 3.0 Embarcadero Technologies Inc. Embarcadero EA/Studio 1.5

7 IDS Scheer AG ARIS IT Architect MEGA International SA MEGA Modeling Suite 2007 Metastorm Metastorm ProVision 6.0 Telelogic AB System Architect 11.0 Troux Technologies, Inc. Troux 7

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