Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 Stärken und Schwächen führender EAM Werkzeuge
|
|
- Kristina Bruhn
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 Stärken und Schwächen führender EAM Werkzeuge Das Management der Unternehmensarchitektur, auch Enterprise Architecture Management (EAM) genannt, gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen vom steigenden Kostendruck über rechtliche Vorgaben wie z.b. Basel II, bis zur Aufgabe der IT neue Anforderungen von Fachabteilungen schnell umsetzen zu können. Gleichzeitig führen die hohe Lebensdauer und steigende Anzahl von IT-Systemen und Schnittstellen sowie deren geographische und organisatorische Verteilung zu immer komplexeren Strukturen. In diesem Umfeld siedelt sich das EAM an, das versucht die gegenseitige Ausrichtung von Geschäft und IT zu erhöhen. Dabei ist der EAM Prozess aufgrund der Komplexität und Größe des Betrachtungsgegenstandes ohne Werkzeugunterstützung kaum denkbar. Erst durch das richtige Werkzeug wird es möglich die Architektur unter Einbindung von Anwendern aus verschiedensten Bereichen des Unternehmens gezielt weiterzuentwickeln. Hauptaufgaben des Werkzeugs sind dabei die Informationserfassung und die anwenderspezifische Aufbereitung derselben. Die Entscheidung für ein EAM Werkzeug und damit verbunden für eine EAM Methode stellt für Unternehmen eine langfristige Investition dar, der eine sorgfältige Produktauswahl vorausgehen sollte. Unterstützung bietet hierbei die Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 der TU München, die in Zusammenarbeit mit 30 Industrieunternehmen, u.a. Allianz, BMW, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, MünchenerRück, O2 Germany und Wacker, entstanden ist. Die Studie bewertet 9 EAM Werkzeuge namhafter Hersteller (siehe Tabelle 1). Der Fokus der Studie liegt dabei auf der detaillierten Analyse der Werkzeuge im Hinblick auf funktionale Anforderungen, z.b. Datenaustausch- oder Visualisierungstechniken, sowie auf typischen EAM Aufgaben, welche anhand beispielhafter Szenarien untersucht werden. Das Ergebnis der Studie ist dabei keine einfache Rangliste der Werkzeuge, sondern gibt detailliert Aufschluss über die Unterstützung in den einzelnen Analysedimensionen. Die Ergebnisse der Bewertung wurden in zwei Spinnendiagrammen zusammengefasst (siehe Abbildung 2 und 3). Die neun EAM Aufgaben Das Landscape Management beschäftigt sich mit der Dokumentation der Ist-Landschaft, sowie der Entwicklung von zukünftigen Plan- und Soll-Landschaften. Dabei spielen Fragen z.b. nach den Unterschieden zwischen Landschaften oder nach den Projekten, die zur Erreichung der künftigen Landschaft umgesetzt werden müssen, eine Rolle. Im Mittelpunkt des Demand Managements steht die Aufnahme von fachlichen Anforderungen sowie deren Analyse bezüglich Ähnlichkeiten betroffener Elemente der Unternehmensarchitektur, wie z.b. Geschäftsprozessen. Des Weiteren werden die angebotenen Möglichkeiten betrachtet Anforderungen nahtlos in Projekte zu überführen. Das Project Portfolio Management spiegelt Funktionalitäten zur Sammlung eingereichter Projektanträge sowie der Zuordnung der Projekte z.b. zu den betroffenen Anwendungen und Geschäftsprozessen wieder. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Priorisierung von Projekten, z.b. nach Kosten oder Dringlichkeit, betrachtet.
2 Das Synchronization Management beschäftigt sich mit der Überwachung der Abhängigkeiten zwischen laufenden und geplanten Projekten. Dabei spielen besonders indirekte Projektabhängigkeiten, speziell, was die Analyse der Auswirkung einer Projektverzögerung auf andere Vorhaben anbetrifft. Im Mittelpunkt des Strategies and Goals Managements steht die Ausrichtung der EAM Aktivitäten an den Unternehmensstrategien. Hierzu erfolgt eine Operationalisierung der Strategien in Ziele, sowie die Zuordnung zu den entsprechenden Organisationseinheiten. Bei der Messung der Zielerreichung kommen Analysemethoden, wie z.b. Balanced Scorecards, zum Einsatz. Das Business Objects Management beschäftigt sich mit Geschäftsobjekten, wie z.b. Kunde oder Vertrag, die von Anwendungssystemen oder Diensten während eines Geschäftsprozesses erzeugt, ausgetauscht, verändert und gelöscht werden. Besonders von Interesse sind hierbei Analysen, die es erlauben manuelle Operationen während des Prozessablaufs zu identifizieren. Das SOA Transformation Management beschäftigt sich mit der Transformation der Unternehmensarchitektur in eine Service-orientierte Architektur. Im Rahmen des Szenarios kommen sowohl eine bottom-up Vorgehensweise ausgehend von technischen als auch eine top-down Vorgehensweise ausgehend von den Geschäftsprozessen zum Einsatz. Im Fokus des IT Architecture Managements stehen die Standardisierung und Homogenisierung der Anwendungslandschaft. In einer historisch gewachsenen Landschaft werden die verwendeten Technologien und Architekturen identifiziert. Im Anschluss werden Standards festgelegt, Änderungsbedarfe ermittelt und Transformationsprojekte abgeleitet. Das Infrastructure Management beschäftigt sich mit Infrastrukturkomponenten, wie z.b. Middleware-Systemen. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme sollen mögliche Redundanzen sowie Einsparungspotentiale identifiziert und durch geeignete Projekte realisiert werden. Ergebnisse der Studie In der Studie wurde ein Anwendungsbeispiel für die oben beschriebenen Szenarien entwickelt das fiktive Kaufhaus SoCaStore, welches seine Unternehmensarchitektur bisher tabellarisch dokumentiert hat. Diese Informationen wurden in die EAM Werkzeuge importiert, die verschiedenen Szenarien auf den Daten ausgeführt und die Unterstützung durch das Werkzeug für die entsprechenden Aufgaben analysiert. Ein Ergebnis der Studie war dabei, dass die Werkzeuge sich nicht nur bezüghlich des Grades an Unterstützung für die einzelnen Aufgaben unterscheiden. Vielmehr existieren elementarere Unterscheidungsdimensionen, speziell im Hinblick auf die Herangehensweise. Diese Dimensionen sollen in der Folge kurz erläutert werden. Eine Zuordnung der Werkzeuge zu den entsprechenden Ausprägungen in den einzelnen Dimensionen findet sich in Abbildung 4. Flexibilität vs. Prozessführung Hinsichtlich der Dimension Flexibilität vs. Prozessführung kann ein Werkzeug prinzipiell drei mögliche Ausprägungen annehmen, wobei auch Zwischenzustände denkbar sind. Die Ausprägungen sind dabei der metamodellzentrierte, der methodikzentrierte und der prozesszentrierte Ansatz. Im Mittelpunkt des metamodellzentrierten Ansatzes steht die maximale Konfigurierbarkeit des Informationsmodells des Schemas für die zu pflegenden Daten über die Unternehmensarchitektur. In Konsequenz ist mit dieser Flexibilität auch eine hohe Gestaltungsfreiheit im Hinblick auf die unterstützten Visualisierungen sowie deren Einsatz gegeben. Darüber hinaus lassen sich in der Regel
3 benutzerdefinierte Rollen für Beteiligte am EAM-Prozess einrichten. Durch seine hohe Anpassbarkeit ist ein Werkzeug, das diesen Ansatz verfolgt, speziell für Unternehmen geeignet, die bereits ein unternehmensspezifisches EAM Informations- und Vorgehensmodell entwickelt haben. Der methodikbasierte Ansatz liefert neben einem umfangreichen Informationsmodell zumeist schon eine Menge an vordefinierten Visualisierungen und Berichten mit, welche für verschiedene Aufgaben im Rahmen des EAM verwendet werden können. Diese Vorgaben werden in der Regel durch vorkonfigurierte Benutzerrollen ergänzt, welchen unterschiedlichen Teilaufgaben innerhalb einzelner EAM Bereiche zugewiesen sind. Folglich sind gewisse Teile des Informationsmodells sowie Darstellungstypen fest vorgegeben und können nicht unmittelbar an unternehmensspezifische EAM Prozesse angepasst werden. Darin liegt jedoch auch eine der wesentlichen Stärken dieses Ansatzes, von dem speziell Unternehmen profitieren, die zwar einen eigenen EAM Prozess etablieren sich dabei aber an Best-Practice Methoden und Informationsmodellen orientieren wollen. Der prozesszentrierte Ansatz ist eine Fortführung des methodikbasierten Ansatzes. Neben dem Informationsmodell, den vordefinierten Visualisierungen und Berichten sowie den Benutzerrollen werden Abläufe für EAM Teilprozesse vorgegeben. Ein Beispiel hierfür stellt der Steckbrief für fachliche IT-Anforderungen dar. Dieser Steckbrief wird von Nutzern aus den Fachbereichen erstellt und durchläuft das Anforderungsmanagement, ehe er nach einer Freigabe als Input in das Projektportfoliomanagement eintritt. Der prozesszentrierte Ansatz bietet so den höchsten Grad an Führung und ist speziell für Unternehmen geeignet, die beim Aufbau eines EAM Ansatzes Best- Practices ohne große Änderungen übernehmen wollen. EAM Lösung vs. EAM Plattform Eine andere Dimension der Unterscheidung beschäftigt sich mit der Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit des Werkzeuges an sich. Hier lassen sich zwei mögliche Ausprägungen (EAM Lösungen und EAM Plattformen) unterscheiden, wobei speziell in dieser Dimension nicht immer eine scharfe Trennung möglich ist. EAM Lösungen stellen den überwiegenden Anteil der untersuchten Produkte und bieten off-the-shelf Funktionen und Modelle sowie Berichts- und Visualisierungstechniken, mit denen ein schneller Start in ein EAM Projekt unterstützt werden kann. Im Rahmen des Einführungsprojektes erfolgen in der Regel kleinere Anpassungen am Werkzeug die Kernfunktionen bleiben jedoch zumeist unverändert. EAM Lösungen kommen damit speziell denjenigen Anwendungsunternehmen entgegen, welche nach der Einführung eigenständig ihren EAM Prozess weiterentwickeln wollen. EAM Plattformen bieten ein hohes Maß an Anpassbarkeit sowie Konfigurierbarkeit und werden im Rahmen intensiverer Einführungsprojekte durch den Hersteller an die unternehmensspezifischen EAM Erfordernisse angepasst. In diesen Projekten werden die häufig im Originalprodukt generisch und flexibel gehaltenen Modelle sowie Berichts- und Visualisierungstechniken parametrisiert und eigene Ausprägungen für das nutzende Unternehmen erzeugt. EAM Plattformen bilden somit die Basis für maßgefertigte unternehmensspezifische EAM Werkzeuge. EAM Warehouse vs. Modellierungswerkzeug Eine letzte Unterscheidungsdimension bildet die Nutzung von bereits im Unternehmen vorhandenen Daten über die EA. Hier können zwei Klassen von Werkzeugen unterschieden werden, zum einen die EAM Warehouses und zum anderen die klassischen Modellierungswerkzeuge. Ein EAM Warehouse zielt auf die Integration von verschiedenen, bestehenden Quellen für Informationen über die EA ab. So werden z.b. Informationen aus CMDBs automatisiert angebunden und im EAM Werkzeug nutzbar gemacht. Dies ist speziell von Interesse für Unternehmen, die bereits über weitreichende Dokumentationen in EAM-verwandten Bereichen verfügen. Dabei stellt der
4 Warehouse-Ansatz jedoch besondere Konsistenzanforderungen, die sich in speziellen Datenpflegeprozessen wiederspiegeln. Die Mehrzahl der untersuchten Werkzeuge sind reine Modellierungswerkzeuge mit Import- Funktionen für gängige Datenformate. Dadurch ist es möglich Datenquellen anzubinden, die Pflege der Daten erfolgt nach dem Import jedoch in den Werkzeugen getrennt. Dies fördert die Konsistenz der Daten, geht jedoch ggf. zu Lasten der Aktualität von Informationen, die nicht live übernommen werden. Modellierungswerkzeuge sind speziell für Unternehmen interessant, die mit einfachen organisationalen Prozessen langlebige Informationen aus anderen Werkzeugen übernehmen wollen. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die verschiedenen Herangehensweisen der einzelnen Werkzeuge für Anwendungsunternehmen unterschiedlich gut geeignet sein können. Ein Unternehmen, das ein EAM Werkzeug einführen will, sollte deshalb auf Basis seiner organisatorischen, technischen und kulturellen Rahmenbedingungen den individuell am besten geeigneten Ansatz auswählen.
5 Abbildung 1: EAMTS2008 Die Studie Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 ist am Ernst-Denert- Stiftungslehrstuhl Software Engineering für betriebliche Informationssysteme (sebis) der Technischen Universität München entstanden. Die Arbeiten dafür wurden im Juli 2007 begonnen und im April dieses Jahres abgeschlossen. Die über 380 Seiten umfassende Studie liefert eine wertvolle Hilfe bei der Einführung in das Thema und der Produktorientierung indem es in insgesamt 17 Szenarien jedes Tool ausführlich beschreibt. Die Studie ist ab 450 Euro direkt am Lehrstuhl für Informatik 19 der TU München erhältlich (Kontakt: Abbildung 1: Kiviat-Diagramm Spezifische Funktionalität Abbildung 2: Kiviat-Diagramm EAM Aufgaben
6 Abbildung 3: Klassifikation der Werkzeuge Tabelle 1: Die untersuchten Werkzeuge: Hersteller Werkzeug adaptive Inc. adaptive EAM 5.0 alfabet AG planningit 3.1 BOC GmbH ADOit 3.0 Embarcadero Technologies Inc. Embarcadero EA/Studio 1.5
7 IDS Scheer AG ARIS IT Architect MEGA International SA MEGA Modeling Suite 2007 Metastorm Metastorm ProVision 6.0 Telelogic AB System Architect 11.0 Troux Technologies, Inc. Troux 7
Werkzeuge für das Alignment von Business und IT
it-strategie Enterprise Architecture Tools zur Gestaltung der IT-Architektur in Unternehmen sollen das Gleiche tun, sind aber trotzdem nur schwer vergleichbar. Foto: Image Source Werkzeuge für das Alignment
MehrEA Visualization Tool Survey
EA Visualization Tool Survey 29.06.2016, Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering für betriebliche Informationssysteme (sebis) Fakultät für Informatik Technische Universität München wwwmatthes.in.tum.de
MehrGeschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesn"t start automatically
Geschäftsprozessmanagement Click here if your download doesn"t start automatically Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Download Geschäftsprozessmanagement...pdf
MehrStrategic Fit. Strategischer Wertbeitrag von Enterprise Architectures. Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien
Strategic Fit Strategischer Wertbeitrag von Enterprise Architectures Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien coniatos AG IT-Management Consulting Wiesbaden Agenda Einleitung - Wertbeitrag
MehrBewahren Sie den Überblick
Bewahren Sie den Überblick Unternehmensarchitekturmanagement der nächsten Generation mit ADOIT ADOSCORE ADONIS ADOLOG ADOIT ADOIT make architectures work www.boc-group.com Bringen Sie Ihr Unternehmen auf
MehrKapitel 2 Unternehmensarchitektur I
Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I Software Architecture, Quality, and Testing FS 2016 Prof. Dr. Jana Koehler jana.koehler@hslu.ch Gesamtüberblick I. Unternehmensarchitektur - Enterprise Architecture
MehrWas wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Einführung von Big Data Security Intelligence für ein Finanzdienstleistungsunternehmen
Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Case Study // Management Summary Stichworte IT Security Analytics Big Data Incident-Prozesse SOC IT-Angriffe Security Operations Ausgangssituation Ein, welches
MehrEAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013
EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?
MehrEnterprise Architecture Management (EAM)
your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen
MehrEAM: Enterprise Architecture Management. InnovationTrust Consulting GmbH
EAM: Enterprise Architecture Management Vorgehensmodell InnovationTrust Consulting GmbH Inhalt 1. Ausgangssituation / Zielsetzung 2. Prozess und Modellierung (Szenarien) 3. Projektvorschlag / -vorgehen
MehrVon der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung
Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Patrick Horenburg IDS Scheer AG Saarbrücken Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH Berlin Schlüsselworte: Business Process Management, Prozessanalyse, Geschäftsprozess,
MehrEJB City GmbH ist Ihr Partner dafür!
Der zukünftige Erfolg vieler Unternehmen hängt im Wesentlichen von der Innovationsfähigkeit sowie von der Differenzierung ab. Zusätzlich, viele Unternehmen fordern heute einen IT- Partner, mit dem sie
MehrWachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT
Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT Tools Berlin 08.05.2014 14 Jahre Sicherheit im E-Commerce da kommt so einiges zusammen! 200 Mitarbeiter 17.800 Zertifizierte Online-Shops 5.800.000
MehrAPPLIKATIONS- UND PROZESSZUSAMMENHÄNGE SICHTBAR MACHEN ENTERPRISE ARCHITECTURE MANAGEMENT MIT ARIS UND ALFABET. Öffentlicher Sektor
DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS APPLIKATIONS- UND PROZESSZUSAMMENHÄNGE SICHTBAR MACHEN ENTERPRISE ARCHITECTURE MANAGEMENT MIT ARIS UND ALFABET Öffentlicher Sektor BERATUNGSFELD BUSINESS IT MANAGEMENT Ein großer
MehrSystemen. Stand der Umsetzung von BSC-Systemen. 3/4 der Unternehmen setzen Balanced Scorecard als neues Instrument der Unternehmensführung ein.
Stand der Umsetzung von BSC-Systemen Systemen BSC eingeführt keine Überarbeitung 11% kein Interesse 26% BSC eingeführt Überarbeitung geplant 5% BSC geplant 58% n = 141 3/4 der Unternehmen setzen Balanced
MehrBewahren Sie den Überblick
Bewahren Sie den Überblick Unternehmensarchitekturmanagement der nächsten Generation mit ADOIT ADOSCORE ADONIS ADOLOG ADOIT ADOIT make architectures work www.boc-group.com Bringen Sie Ihre Organisation
MehrMICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION
MICROSOFT DYNAMICS SYSTEM- INTEGRATION MICROSOFT DYNAMICS 365 CRM ilum:e informatik ag unterstützt Ihr Unternehmen bei der Einführung und Anpassung von Microsoft Dynamics 365 CRM. Mit Dynamics CRM erhalten
MehrService- vs. Produktorientierung am Beispiel von Führungsinformationssystemen
INTEROPERABLE FÜHRUNGSINFORMATIONSSYSTEME - vs. Produktorientierung am Beispiel von Führungsinformationssystemen Gemeinsame Veranstaltung AFCEA Bonn e.v. FüUstgKdo, 22.-23.06.2016 Bernd Schulte im Walde,
Mehrk B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5
k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N 1 von 5 Ihre Situation Sicherlich trifft eines dieser Szenarien auch für Sie zu: Sie sind schon ERP-Software-Anwender und beabsichtigen
MehrReferenzprozesse und Übertragbarkeit an Hochschulen
Folie 1 Referenzprozesse und an DINI e.v. AG eframework AG-Sitzung am 04.03.2009 in Bonn Folie 2 Hinweise zur Hinweise zur am prozess Lehrveranstaltung-Management Folie 3 Geschäftsprozesse bestehen aus
MehrDWH Automatisierung mit Data Vault 2.0
DWH Automatisierung mit Data Vault 2.0 Andre Dörr Trevisto AG Nürnberg Schlüsselworte Architektur, DWH, Data Vault Einleitung Wenn man die Entwicklung von ETL / ELT Prozessen für eine klassische DWH Architektur
MehrDesign-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand
Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen
MehrTools und Methoden für zukunftsfähiges Enterprise Architecture Management
Tools und Methoden für zukunftsfähiges Enterprise Architecture Retrospektive einer Werkzeugstudie und ein kleiner Ausblick André Wittenburg Software Engineering für betriebliche Informationssysteme (sebis)
MehrWorkshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen
Fakultät für Informatik Technische Universität München Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen 20.7.2011, Software-Architektur Jahrestagung 2011, Hamburg Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering
MehrZukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect
Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Agenda Technische Umsetzung und Herausforderungen eines Geschäftsprozessmanagement-Projektes im Sozialversicherungsbereich
MehrCLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY
CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für
MehrUser Group (Initialisierungstreffen) Architekturmanagement 9. Juni 2009 in Leipzig. Veranstaltungsunterlagen. Mit Vorträgen von:
User Group (Initialisierungstreffen) Architekturmanagement 9. Juni 2009 in Leipzig Veranstaltungsunterlagen Mit Vorträgen von: Gegenstand der User Group Die zunehmende Automatisierung von Prozessen hat
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über das integrierte Management von Business- und IT-Architektur Warum eine Studie zum Thema EAM? Die Bedeutung für ein integriertes Management
MehrDOAG SIG Day E-Business Suite
DOAG SIG Day E-Business Suite Planung und Simulation in, um und um die Oracle E-Business Suite herum München 15. Juni 2005 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS software GmbH 1 Gliederung Gliederung Traditionelle
MehrAufbau eines Unternehmens-DWHs der zweite Anlauf
Aufbau eines Unternehmens-DWHs der zweite Anlauf Till Sander Opitz Consulting Hamburg GmbH Hamburg Schlüsselworte ADAPT, Agile BI, Anforderungsaufnahme, BI-Architektur, BI-Strategie, BICC, DWH, Konzept
MehrStrategien zur Konsolidierung von Anwendungslandschaften
Fakultät für Informatik Technische Universität München Zeichenkett e Strategien zur Konsolidierung von Anwendungslandschaften Antrittsvortrag zur Bachelorarbeit 14. Februar 2011 Marie-Lena Eckert Betreuer:
MehrConfiguration Management. Managements - Ergebnisse der itsmf-marktstudie. Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v.
Configuration Management - Drehscheibe des IT Service Managements - Ergebnisse der itsmf-marktstudie Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. hans-peter.froeschle@itsmf.de hl f 1 itsmf Deutschland 1992
MehrEA, BPM and SOA mit der Oracle BPA Suite
EA, BPM and SOA mit der Oracle BPA Suite Dirk Stähler OPITZ CONSULTING GmbH Gummersbach Schlüsselworte: Oracle BPA Suite, BPM, Enterprise Architecture, SOA, Meta-Modell, Prozessmanagement, Infrastrukturmodellierung
MehrMit Prozessmanagement zu konsistenten Software- Anforderungen
Mit Prozessmanagement zu konsistenten Software- Anforderungen Karsten Schubert OPITZ CONSULTING Berlin GmbH Schlüsselworte: Prozessmanagement, Prozessmodellierung, Anforderungsmanagement. Einleitung Viele
MehrVisual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten
TeamConf 2010 Visual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten 06. Mai 2010 München Thomas Hemmer Chief Technology Officer thomas.hemmer@conplement.de Daniel Meixner Consultant daniel.meixner@conplement.de
MehrAnsätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP. Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain
Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain Agenda Ausgangslage EAM Tool-Landschaft bei Daimler planningit
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrProgress of Enterprise Architecture Management 2008. Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur
Progress of Enterprise Architecture Management 2008 Eine Studie über den Fortschritt im integrierten Management von Geschäfts- und IT-Architektur Der EAM Think Tank ist eine gemeinsame Initiative der Ardour
Mehr1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...
MehrWillkommen beim IBM Club of Excellence!
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. Franz Kafka (1883 1924), deutschsprachiger Schriftsteller Willkommen beim IBM Club of Excellence! Donnerstag, 10. Mai 2012 Hotel Bomke Wadersloh Ihre Agenda Donnerstag,
MehrEnterprise Architecture Management. Stephan Schneider
Enterprise Architecture Management in der Praxis Stephan Schneider Enterprise Architecture Management in der Praxis Stephan Schneider 1 Agenda 1. Einführung & Grundlagen 2. EAM Tools 3. Fallstudie SEB
Mehrsystems landscape engineering - übung -
systems landscape engineering - übung - Wintersemester 2010 /2011 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Dipl. Wirt.-Inform. Sven Gerber Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrEinführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben
Einführungsprozess eines PDM/PLM Systems in KMU Betrieben Abstrakt Management-Weiterbildungszentrum FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften MAS: Verfasser/in: Referent: Co-Referent: BPE5
MehrHerzlich Willkommen. Präsentation
Herzlich Willkommen Präsentation Business Relationship Manager als Unterstützungsfunktion bei der Digitalisierung am Beispiel KIT (Karlsruher Institut für Technolgie) Christoph Lauffer Diplom-Kaufmann
Mehr<Insert Picture Here> SOA Governance: SOA Service Portfolio Management
SOA Governance: SOA Portfolio Nicole Holthöfer Enterprise Architect SOA Ziele des Vortrags Vorstellung von Portfolio als wichtiges SOA Governance Instrument Übersicht über die wesentlichen
Mehrwerte ScHAffeN. werte SIcHerN.
werte ScHAffeN. werte SIcHerN. HISOLUTIONS AG Die HiSolutions AG bietet ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen rund um die Themen Governance, Risk und Compliance (GRC). Dabei vereinen wir strategische
MehrRealtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API //
Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Pascal Muth Zusammenfassung In diesem Whitepaper wird die Tableau Extensions API von Tableau
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
MehrIntegrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation.
Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation www.pikon.de Agenda. Warum reden wir über Digitale Transformation? Was macht Planung schwierig? Wie gehen wir vor? Zusammenfassung
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
MehrLernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement
Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 8. Auflage,
MehrErfolg mit Oracle BI?
Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure
MehrSoftware Engineering für kritische Systeme
Software Engineering für kritische Systeme (v. 31.01.2015) Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV und Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund http://jan.jurjens.de
MehrDer Nutzen von SAP NetWeaver Oder Wie sag ich s meinem Chef
Der Nutzen von SAP NetWeaver Oder Wie sag ich s meinem Chef Erschienen in der E3 04/2006 Von Dr. Carl Winter, REALTECH AG Viele SAP-Kunden stehen heute vor der Entscheidung, ob sie einen technologischen
MehrDigitalisieren Sie jetzt Ihre Geschäftsprozesse
Digitalisieren Sie jetzt Ihre Geschäftsprozesse Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines DMS Transparenz und Nachvollziehbarkeit über alle Geschäftsprozesse hinweg starten Sie jetzt mit Hilfe eines DMS
Mehr2.1 Ist-Anwendungslandschaften... 65 2.2 Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften
xiii Teil I Ein typisches Projekt 1 1 Mit Christoph Kolumbus reisen 3 1.1 Prolog........................................... 3 1.2 Episode 1 Zuhören............................... 4 1.3 Episode 2 Orientierung
MehrOrchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Orchestrator IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Mainz, 06. Juni 2013, DOAG 2013 IM Community Summit Agenda Problemstellung
MehrEvaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software
Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software Alexander Matuschinski Institut für Informatik FU Berlin 07.05.2009 Gliederung Motivation
MehrCognos im Siebel Marketingprozess - die Integration zweier Welten
Cognos im Siebel Marketingprozess - die Integration zweier Welten Christian Sobetzko Altran CIS GmbH Co. & KG Business Line CIS Frankfurt Schlüsselworte: Siebel Marketing, Workflows, EAI, Kampagnenprozess
MehrInhaltsverzeichnis Die V-Modell XT Grundlagen IT-Strategie und Implementierung unternehmensweiter Vorgehensmodelle
1 Die V-Modell XT Grundlagen... 1 Andreas Rausch, Manfred Broy 1.1 V-Modell XT Übersicht... 2 1.1.1 Zielsetzung... 4 1.1.2 Projekttypen... 5 1.1.3 Vorgehensbausteine... 6 1.2 Projektdurchführungsstrategien...
MehrUniversität Bielefeld
Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen
MehrMethoden und Mehrwerte der Prozessmodellierung
DINI AG eframework Bonn, 1. März 2010 David Lehmkuhl Methoden und Mehrwerte der Prozessmodellierung www.ids-scheer.com Mehrwert durch Geschäftsprozessmodellierung für wen? IDS Scheer AG www.ids-scheer.com
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
MehrHarmonisiertes Reporting Single Point of Truth
Harmonisiertes Reporting Single Point of Truth Entwicklungen im Reporting Patrick Mürner, Manager 9. März 2017 Die Entwicklung der zukünftigen Reporting Landschaft wird von BearingPoint mit konkreten Lösungsansätzen
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
MehrIdentity Management Project Leadership
Identity Management Project Leadership Reduzierung von Projektrisiken durch die Nutzung von Best Practices Identity Management Praxisforum 2008-01-28, 16:00-17:00 Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße
MehrJava Forum Stuttgart 7. Juli 2005
Java Forum Stuttgart 7. Juli 2005 Das Versprechen der BPM-Plattform Plattform-Anbieter Eine kritische Analyse Dieter Szegedi Agenda Die zentralen Konzepte Ein Paradigmenwechsel Aufgabenstellung und Grundsätze
MehrAus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld
Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im
MehrPools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement
Pools und Schwimmbahnen - Freistil im Prozessmanagement III. Kundenforum des SID 14. November 2017 14. November 2017 Tobias Frick & Michael Kühhirt Agenda Prozess Input Output Agenda Ziele und Struktur
MehrDie BiPRO-Akademie. Prozessvorteile im Kontext eines digitalen Maklerbüros.
Die BiPRO-Akademie BiPRO-Normen haben sich in den vergangenen Jahren als zentrales Werkzeug für die Standardisierung von unternehmensübergreifenden Kommunikationsprozessen etabliert. Insbesondere die Normreihen
MehrDie einzelnen Vorgehensweisen werden wir uns im folgenden näher ansehen.
1 In diesem Abschnitt werden wir uns mit der Fragestellung beschäftigen, wie man überhaupt vorgeht, um Datenmodelle zu erstellen. Ziel ist es ja, ein Datenmodell zu erstellen, in dem wir verstehen, welche
MehrInhaltsverzeichnis. Literatur Schlagwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Wesen von Geschäftsprozessen?... 1 1.1 Aufbauorganisation: Ordnung des Systems... 2 1.2 Ablauforganisation: Organisationsverbindende Prozesse... 4 1.3 Organisation ist Kommunikation...
MehrIT-Landschaft kommt auf den Prüfstand
Anwenderbericht Januar 2008 IT-Landschaft kommt auf den Prüfstand VR Leasing hat Konzeptphase abgeschlossen Durch die Einführung eines Enterprise Architecture Management (EAM) ist VR Leasing die Fülle
MehrGesellschaft für Geodatenservice. Geo-Information Value Management
Gesellschaft für Geodatenservice Geo-Information Value Management Sicherheit durch Erfahrung Seit der Gründung 1993 ist die imp GmbH mit der Dokumentation und Integration geographischer Daten von Übertragungs-,
MehrSOFTWARE-VERGLEICHSTEST. Output Management
SOFTWARE-VERGLEICHSTEST Output Management 2 Ersteller Pentadoc Consulting AG Pentadoc Radar Fraunhofer Str. 22 82152 Martinsried Tel +49 (0) 89 21895-8040 Fax +49 (0) 89 21895-8068 E-Mail Web radar@pentadoc.com
MehrStrategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur
Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen
MehrEffective Enterprise Architecture Management
Effective Enterprise Architecture Management Insight, Nürnberg 2.12.2014 Klaus D. Niemann Geschäftsführender Gesellschafter act! consulting GmbH T +49 (0) 531 / 123370 F +49 (0) 531 / 1233720 E info@act-consulting.de
MehrCorporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen
Corporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen von Karsten Oehler 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40485 4 Zu Leseprobe schnell
MehrThe BI Survey 16 von BARC
Kunden haben das Wort: cubus in The BI Survey 16 von BARC good. better. outperform. Mit Blick auf das Wesentliche. The BI Survey 16 Die jährlich von BARC durchgeführte Studie The BI Survey ist die weltweit
MehrGeschäftsstrategie und SOA - ein Thema für den Mittelstand? Prof. Dr. Gunther Piller
Geschäftsstrategie und SOA - ein Thema für den Mittelstand? Prof. Dr. Gunther Piller Aktuelles 2 Langfristige strategische IT- Planung existiert [im Mittelstand] in vielen Fällen nicht Bitkom: IuK im Mittelstand,
MehrProf. Dr. Liggesmeyer, 6. Eindämmung der Gesamtkosten über den ganzen Projekt- und. Verbesserung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten
Seither keine Fortschreibung mehr V-Modell 97 ist nicht in allen Bereichen auf dem Stand der Technik 07/997: Aktualisierung und Freigabe des V-Modells 97 Verbindlich für IT-Vorhaben im öffentlichen und
MehrDOAG SIG E-Business Suite
DOAG SIG E-Business Suite Anforderungsmanagement bei übergreifenden Logistik/Finance- Prozessen mit der EBS Linz, 24. September 2009 Dr. Oliver Krone PROMATIS software GmbH 1 Agenda Rahmenbedingungen bei
MehrProf. Dr. Liggesmeyer, 1. Grundlagen Software Engineering. V-Modell XT. GSE: V-Modell XT
Grundlagen Software Engineering V-Modell XT Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 V-Modell XT Inhalt Ausgangssituation und Zielsetzung des V-Modells Grundlagen und Prinzipien des V-Modell XT Inhalte und Projekttypen
MehrGrundlagen Software Engineering. V-Modell XT
Grundlagen Software Engineering V-Modell XT Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 V-Modell XT Inhalt Ausgangssituation und Zielsetzung des V-Modells Grundlagen und Prinzipien des V-Modell XT Inhalte und Projekttypen
Mehrplanningit Use Case: IT-Bebauungsplanung
planningit Use Case: IT-Bebauungsplanung März 2006 Die IT-Bebauungsplanung bildet das Fundament für die Übertragung der Business-Strategie in IT- Vorgehensweisen. Ohne sie ist die Fähigkeit der IT-Organisation,
MehrBewertungskatalog. zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen. SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring Köln
Bewertungskatalog zur ganzheitlichen Umsetzung von Verbesserungsinitiativen SIXSIGMA Europe GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49221-77109 560 Fax +49221-77109 31 Seite 1 Werk: Datum: Abteilung:
Mehrdigital business solution d.velop office intergration for SAP ERP
digital business solution d.velop office intergration for SAP ERP Vereinfachen Sie Ihren Arbeitsalltag mit effizientem Vorlagenmanagement 1 In den meisten Unternehmen werden hauptsächlich Microsoft Office
MehrExperts in Finance Solutions
Experts in Finance Solutions www.agentes.de Industriell entwickelt. Softwareprojekte effizient umsetzen. Viele Unternehmen setzen über Jahre gewachsene Applikationen ein. Mit der Zeit genügen diese jedoch
MehrSelf-Service und Data Storytelling mit Qlik Sense und Qlikview. Referenten: Oliver Zemljak, Konstantin Wächter Session 2
Self-Service und Data Storytelling mit Qlik Sense und Qlikview Referenten: Oliver Zemljak, Konstantin Wächter Session 2 Agenda 1. Über die Referenten 2. Self-Service Was bedeutet das für den Daten Analysten?
MehrArchitekturen betrieblicher Anwendungssysteme Aufnahme und Visualisierung von IT-Landschaften
Architekturen betrieblicher Anwendungssysteme Aufnahme und Visualisierung von IT-Landschaften Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Universität Potsdam Chair of Business Information
MehrKennzahlen und Datenlogistik
Kennzahlen und Datenlogistik Neue Perspektiven auf das Tagesgeschäft für Technologie, KnowHow und Betrieb Martin Genest, Team Manager SAP & Data Solutions Leipzig, Inhalt 1. Das Thema 2. Kennzahlen und
MehrArchitekturen betrieblicher Anwendungssysteme Aufnahme und Visualisierung von IT-Landschaften
Architekturen betrieblicher Aufnahme und Visualisierung von IT-Landschaften Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prozesse und Systeme Universität Potsdam Chair of Business Informatics Processes and Systems
MehrErweiterung von EAs für die Visualisierung von Kapazitätsrestriktionen in einer Systemumgebung. Christian Gläser
Erweiterung von EAs für die Visualisierung von Kapazitätsrestriktionen in einer Systemumgebung Christian Gläser Gliederung Ausgangspunkt Idee Bachelorarbeit Reflektion Projekt HAWAI Simulation eines Unternehmens
MehrProzessbasiertes Master Data Management für intralogistische Systeme. Thomas Karle PROMATIS software GmbH Berlin, 9. Mai 2012
Prozessbasiertes Master Data Management für intralogistische Systeme 1 Thomas Karle PROMATIS software GmbH Berlin, Agenda Problemstellung Generelle Anforderungen an ein Master Data Management (MDM) Einbettung
MehrBBGG - Berlin Business Group Leistungsportfolio EAM 14.03.2014
BBGG - Berlin Business Group Leistungsportfolio EAM 14.03.2014 Seite 1 BBGG Leistungsportfolio Gesamt Projekt Exzellenz Die Umsetzung von Projekten ist wesentlicher Bestandteil des Leistungsportfolios.
MehrHarmonisierung von Anforderungs- und Änderungsmanagement in der Verkehrstechnik mit den Werkzeugen Telelogic Doors und IBM Rational ClearQuest
Harmonisierung von Anforderungs- und Änderungsmanagement in der Verkehrstechnik mit den Werkzeugen Telelogic Doors und IBM Rational ClearQuest Diplomarbeit von Übersicht Einleitung Motivation zu dieser
MehrGiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung
GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh IT Lösungen für Betrieb und Instandhaltung GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbh Was wir bieten Über 30 Jahre Erfahrung in der Beratung,
MehrKonstruktionsprinzipien eines Active Datawarehouse
Konstruktionsprinzipien eines Active Datawarehouse Stephan La Rocca Team GmbH Paderborn Schlüsselworte: automatische Kennzahlenanalyse, Rückführung ins operative System, Closed Loop, ECA (Event-Condition-Action),
Mehr