Werkzeuge für das Alignment von Business und IT

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1 it-strategie Enterprise Architecture Tools zur Gestaltung der IT-Architektur in Unternehmen sollen das Gleiche tun, sind aber trotzdem nur schwer vergleichbar. Foto: Image Source Werkzeuge für das Alignment von Business und IT Eine aktuelle Beurteilung von Software für das Enterprise Architecture Management (EAM) der TU München zeigt: Jedes Tools hat eigene funktionale Schwerpunkte und ist für verschiedene Aufgaben unterschiedlich gut geeignet. kompakt A Funktionen und Aufgaben von Werkzeugen für EAM A Vergleichbarkeit durch Bearbeitung von Szenarien A Kurzbeschreibung der untersuchten EAM-Werkzeuge Das Management der Unternehmensarchitektur, auch Enterprise Architecture Management (EAM) genannt, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Denn Kostendruck, die Globalisierung der Märkte sowie gesetzliche Vorschriften hier seien nur die Stichworte Basel II oder SOX genannt zwingen Unternehmen immer stärker, schnell und flexibel auf neue Anforderungen reagieren zu können. EAM soll den gegenseitigen Abgleich englisch Alignment von IT und Geschäft verbessern. Wegen der Flut an Daten und der Komplexität der Abhängigkeiten wird eine Werkzeugunterstützung bei der Einführung und Etablierung eines EAM zumeist als unerlässlich angesehen. Dabei ist ein Unternehmen, das nach Werkzeugunterstützung sucht, mit einem sich ständig ändernden Markt an EAM-Werkzeugen von unterschiedlichsten Herstellern konfrontiert. Im Jahr 2005 hat der Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme (sebis) der TU München zum ersten Mal eine Studie über verfügbare Werkzeuge zum EAM veröffentlicht. Die schnelle Weiterentwicklung machte eine Neuauflage erforderlich, da nicht nur der Markt der Werkzeuge stark in Bewegung ist, sondern sich auch der Themenumfang von EAM verändert hat. Die Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 (EAMTS 2008) der TU München, die in Kooperation mit 30 Industriepartnern, Die EAMTS 2008 wurde in Kooperation mit 30 Industriepartnern erstellt. unter anderem Allianz, BMW, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Münchener Rück, O2 Germany und Wacker entstanden ist, untersucht die neun wichtigsten Werkzeuge zum EAM. Dafür wurden in Zusammen Jahrgang is report 10/2008

2 Enterprise Architecture it-strategie arbeit mit den Industriepartnern 18 Szenarien entwickelt, die sowohl funktionale Anforderungen als auch EAM-typische Aufgaben beschreiben. Dabei wurde den Veränderungen in der Werkzeuglandschaft in der Neuauflage der Studie Rechnung getragen, indem bestehende Szenarien weiterentwickelt und neue Szenarien, wie zum Beispiel das SOA Transformation -Szenario hinzugefügt wurden. Dimensionen zur Bewertung der Funktionalität Ergebnis der Studie ist kein einfaches Ranking der Werkzeuge, sondern eine detaillierte Bewertung anhand der einzelnen Bewertungsdimensionen, die in zwei Spinnendiagrammen, je eines für die funktionalen Anforderungen und die typischen EAM-Aufgaben, zusammengefasst sind. Diese Bewertung der Werkzeuge erlaubt es Unternehmen, das zu ihren spezifischen Anforderungen passende Werkzeug zu identifizieren. Die nachfolgend kurz beschriebenen Bewertungsdimensionen wurden herangezogen. Auf der Dimension Importing, Editing, and Validating werden Importund Exportfunktionen sowie die unterstützten Datenformate untersucht. Dabei kommt den Möglichkeiten zur automatisierten Konsistenzüberprüfung beim Import eine besondere Rolle zu. Des Weiteren werden die angebotenen Funktionen zur Massendatenbearbeitung und zur vergleichsbasierten Priorisierung bei der Bearbeitung von Daten im Tool betrachtet. Die unterstützten Darstellungstypen sowie die automatische Erzeugung von Visualisierungen stehen im Mittelpunkt der Bewertung der Dimension Creating Visualizations. Hier wird die Unterstützung bei der Erzeugung verschiedener Softwarekartentypen sowie Portfoliomatrizen untersucht. Weiterhin werden Möglichkeiten bewertet vordefinierte Visualisierungstypen an die unternehmensspezifischen Anforderungen anzupassen. Auf der Dimension Interacting with, Editing of, and Annotating Visualizations liegt der Fokus auf Funktionen, die es erlauben Visualisierungen mit weitergehenden Informationen anzureichern, zum Beispiel durch Einblenden von Kennzahlen. Darüber hinaus wurde untersucht, inwieweit sich die Darstellungen editieren lassen, und welche Auswirkungen derartige Veränderungen auf die zu Grunde liegenden Daten haben. EAM als eine unternehmensweite Herausforderung verlangt nach einer Werkzeugunterstützung, die den besonderen Gegebenheiten verteilter Dateneingabe und -pflege Rechnung trägt. Die Unterstützung der Werkzeuge wird in der Dimension Die Autoren Sabine Buckl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme (sebis) der Technischen Universität München. Sie beschäftigt sich im Rahmen des Projekts Softwarekartographie mit der Beschreibung, Bewertung und Gestaltung komplexer Anwendungslandschaften. Aktuelle Forschungsschwerpunkte von Frau Buckl bilden dabei EAM Patterns sowie die Simulation der dynamischen Interaktion in komplexen Anwendungslandschaften. Florian Matthes ist Leiter des Lehrstuhls für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme (sebis) an der Fakultät für Informatik der TU München und Mitgründer von vier innovativen Softwareunternehmen mit aktuell über 160 Mitarbeitern. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind Anwendungslandschaften, Web-Anwendungen und introspektive Architekturen. Christian M. Schweda ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Software Engineering betrieblicher Informationssysteme an der TU München. Er beschäftigt sich dort im Rahmen des Forschungsprojektes Softwarekartographie mit Methoden, Modellen und Werkzeugen für das Management von Unternehmensarchitekturen im Allgemeinen und Anwendungslandschaften im Speziellen. Ein Schwerpunkt sind dabei quantitative Modelle zur Entscheidungsunterstützung sowie Methoden für die Simulation der dynamischen Interaktionen. Communication and Collaboration Support untersucht. Dabei liegt das Augenmerk unter anderem auf Funktionen zur Synchronisation von konkurrierend veränderten Daten. Die Dimension Flexibility of the Information Model betrachtet die vom Werkzeug angebotenen Möglichkeiten, dass zu Grunde liegende Informationsmodell, also das Schema der zu pflegenden Daten, anzupassen. Eine große Rolle spielte hier auch die Möglichkeit das angepasste Modell über Versionswechsel des Werkzeugs hinweg zu erhalten. Dem zumeist umfangreichen Datenbestand, welcher in einem EAM- Werkzeug verwaltet werden soll, trägt die Dimension Support of large scale 12. Jahrgang is report 10/

3 it-strategie Enterprise Architecture Data Rechnung, auf welcher Funktionen und Möglichkeiten zur Verwaltung und Bearbeitung von großen Datenmengen untersucht wurden. Auf der Dimension Impact Analysis and Reporting wird untersucht, welche Funktionen zur (grafischen) Traversierung von Beziehungen im Modell sowie zur Berechnung von Kennzahlen vom Werkzeug unterstützt werden. Darüber hinaus stand die tabellarische Ausgabe der Berechnungsergebnisse im Mittelpunkt der Analyse. Eine Untersuchung der Benutzerfreundlichkeit der grafischen Oberfläche, der Bedienung des Werkzeuges, sowie der Unterstützung durch ein Hilfesystem bildeten den Schwerpunkt der Auswertungen zur Dimension Usability. Die Abbildung auf dieser Seite stellt die erzielten Ergebnisse in den einzelnen Bewertungsdimensionen überblicksartig dar eingezeichnet sind der jeweils erreichte Maximalund Minimalwert sowie der Median der erzielten Bewertungen. Dimensionen zur Bewertung der Aufgaben Das zweite Spinnendiagramm enthält die Bewertungsergebnisse der Werkzeuge in den Dimensionen der typischen EAM-Aufgaben, die im Folgenden kurz vorgestellt werden. Bewertung der spezifischen Funktionalität Quelle: EAMTS 2008/sebis Informationen zur EAMTS 2008 Die Studie Enterprise Architecture Management Tool Survey 2008 ist am Ernst-Denert- Stiftungslehrstuhl Software Engineering für betriebliche Informationssysteme (sebis) der Technischen Universität München entstanden. Die Arbeiten dafür wurden im Juli 2007 begonnen und im Mai 2008 abgeschlossen. Die über 380 Seiten umfassende Studie liefert eine wertvolle Hilfe bei der Einführung in das Thema und der Produktorientierung indem es in insgesamt 18 Szenarien jedes Tool ausführlich beschreibt. Die Studie ist ab 450 Euro direkt am Lehrstuhl für Informatik 19 der TU München erhältlich (Kontakt: Das Landscape Management beschäftigt sich mit der Erhebung des Ist-Zustandes der Anwendungslandschaft, dem Aufstellen einer langfristigen Ziellandschaft sowie der Analyse der Landschaftsevolution, wie sie durch laufende und avisierte Projekte vorangetrieben wird. Im Mittelpunkt des Demand Management steht das Sammeln von fachlichen Anforderungsideen an die Enterprise Architecture sowie deren Konsolidierung zu konkreten Anforderungen, welche für die Planung künftiger Projekte herangezogen werden. Die Umsetzung von Anforderungen in konkreten Projekten sowie deren Priorisierung im Hinblick auf ihre operative und strategische Bedeutung immer vor dem Hintergrund von Budgetrestriktionen steht im Mittelpunkt des Project Portfolio Management. Die Überwachung laufender Projekte im Hinblick auf Terminüberschreitungen und besonders deren Auswirkungen auf die geplante Enterprise Architecture bilden den Schwerpunkt des Synchronization Management, welches dabei auf Informationen aus dem klassischen Projektmanagement zurückgreift. Die Aufstellung einer abgestimmten Geschäfts- und IT-Strategie ist Aufgabe des Strategies and Goals Management, in dessen Rahmen auch die Definition von Zielen erfolgt, durch die Strategien auf einzelne Organisationseinheiten herunter gebrochen und messbar gemacht werden. Das Business Object Management beschäftigt sich mit den Geschäftsobjekten im Unternehmen, insbesondere mit der Analyse des Austauschs derselben zwischen betrieblichen Informationssystemen sowie mit Fragen nach Medienbrüchen und der Datenhoheit. Die Überführung von Teilen der Enterprise Architecture in eine Service-orientierte Architektur (SOA) steht im Mittelpunkt der Jahrgang is report 10/2008

4 Enterprise Architecture it-strategie SOA Transformation, in deren Rahmen verschiedene Funktionen zur Identifikation von Service-Kandidaten zum Einsatz kommen. Das IT Architecture Management beschäftigt sich mit Fragestellungen der Homogenisierung und Standardisierung der Anwendungslandschaft sowie der darin verwendeten Technologien und Musterarchitekturen. Im Rahmen des Infrastructure Management werden die verwendeten Infrastrukturkomponenten und Technologien untersucht. Besondere Bedeutung kommt dabei der Betrachtung geplanter Release- und Support-Zyklen von angekauften Komponenten, wie etwa Betriebssystemen, zu. Die Abbildung auf Seite 44 gibt einen Überblick über das Abschneiden der untersuchten Werkzeuge in den einzelnen EAM-Aufgaben. Ergebnisse der Studie Einschätzung der Werkzeuge Um die Werkzeugunterstützung der verschiedenen Hersteller vergleichbar bewerten und die oben vorgestellten Szenarien einheitlich und produktübergreifend simulieren zu können, wurde ein Referenzinformationsmodell für ein fiktives Kaufhaus, der SoCaStore; entwickelt und mit Testdaten befüllt. Aus der Simulation ergaben sich folgende Einschätzungen der Werkzeuge. adaptive Das Werkzeug von adaptive Inc. bietet mit seinem Repository ein vordefiniertes Informationsmodell, welches zu den flexibelsten in der Studie zählt und die Integration verschiedenster Datenquellen unterstützt. Simulationen in Referenzinformationsmodellen erlauben eine Einschätzung der EAM-Tools. Zudem erleichtert die konsequente Orientierung an Industriestandards wie SQL für Datenabfragen den Benutzern die Arbeit und unterstützt die Zusammenarbeit mit Tools von Drittanbietern. Die Flexibilität erlaubt eine einfache Definition von benutzerspezifischen Berichten und Abfragen, die in den unterschiedlichen EAM-Aufgaben Verwendung finden. Die konfigurierbare Webbasierende Benutzeroberfläche bietet darüber hinaus konsequente Unterstützung für die Zusammenarbeit von verteilten Benutzergruppen. planningit Die alfabet AG verfolgt mit ihrem Werkzeug einen prozessgetriebenen Ansatz, der alle typischen Aufgaben des EAM unterstützt. Dies 12. Jahrgang is report 10/

5 it-strategie Enterprise Architecture Die in der EAMTS2008 untersuchten Werkzeuge Hersteller Quelle: EAMTS 2008/sebis Quelle: EAMTS 2008/sebis Werkzeug adaptive Inc. adaptive EAM 5.0 alfabet AG planningit 3.1 BOC GmbH ADOit 3.0 Embarcadero Technologies Inc. Embarcadero EA/Studio 1.5.IDS Scheer AG ARIS IT Architect MEGA International SA MEGA Modeling Suite 2007 Metastorm Metastorm ProVision 6.0 Telelogic AB System Architect 11.0 Troux Technologies, Inc Troux 7 Bewertung der EAM-Aufgaben geschieht auf Basis eines Repositorys mit einem vorgegebenen Informationsmodell, auf dem eine Reihe vordefinierter Funktionalitäten, wie Berichte und Diagramme, die sich automatisch erstellen lassen, aufsetzten. Hinzu kommt ein einfach zu bedienender Query Builder, der es Anwendern erlaubt, individuelle Abfragen zu erstellen. Der integrierte Planungsprozess sowie die vorgegebene Methodik bieten zahlreiche Funktionalitäten für die kollaborative Ausführung typischer EAM- Aufgaben ADOit Das Werkzeug des Anbieters BOC verfolgt einen Metamodellierungsansatz, der eine Anpassung des Produktes an die spezifischen Anforderungen des Kunden erlaubt. Das vorkonfigurierte Informationsmodell ist dazu in verschiedene Ebenen, wie zum Beispiel Geschäfts- oder Anwendungsarchitektur unterteilt. Jede Ebene bietet vordefinierte Diagrammtypen und Klassen. In Zusammenarbeit mit BOC-Consultants können weitere Konzepte und Visualisierungen im Werkzeug realisiert und dadurch die schrittweise Einführung von EAM unterstützt werden. Embarcadero EA/Studio Die Embarcadero Technologies Inc. liefert ein Werkzeug mit einem leichtgewichtigen, vordefinierten Informationsmodell aus, das in erster Linie auf die Daten- und Prozessmodellierung ausgerichtet ist. Dementsprechend sind auch die vordefinierten Visualisierungstechniken speziell für diese Bereiche konzipiert und werden in der gut strukturierten Benutzeroberfläche optimal zugänglich gemacht. Auf Grund des restriktiven und in der untersuchten Version unabänderlichen Informationsmodells, wurde in Absprache mit dem Hersteller auf eine Bewertung der typischen EAM-Aufgaben bei diesem Werkzeug verzichtet. Die Bewertung beschränkt sich infolgedessen auf die funktionalen Anforderungen. ARIS Platform Die IDS Scheer AG verfolgt mit ihrem Werkzeug einen methodischen Ansatz, der durch ein umfassendes Informationsmodell unterstützt wird, welches Konzepte von der Geschäfts- bis zur Infrastrukturebene abdeckt. Darüber hinaus beinhaltet die Methode eine Reihe von vordefinierten Visualisierungstechniken, die es Benutzern erlauben, sich auf einzelne Aspekte von EAM zu konzentrieren. Ergänzt werden die Visualisierungsmöglichkeiten durch eine Reihe vorkonfigurierter Berichtsfunktionen, die in unterschiedlichen Formaten verfügbar sind. MEGA Modeling Suite MEGA International SA verfolgt mit seinem Werkzeug einen Metamodellierungsansatz. Aufbauend auf einem vordefinierten, flexibel erweiterbaren Informationsmodell unterstützt das Werkzeug eine reichhaltige Auswahl vordefinierter Analysen und Berichte. Darüber hinaus bietet das Werkzeug einen hoch konfigurierbaren Annotationsmechanismus, welcher ausgewählte Elemente der Unternehmensarchitektur in bestehenden Visualisierungen geeignet hervorhebt. Diese und weitere angebotenen Möglichkeiten der MEGA Modeling Suite erlauben den Anwendern auf einfache Weise typische EAM-Aufgaben zu lösen Jahrgang is report 10/2008

6 Enterprise Architecture it-strategie ProVision Metastorm stellt das Thema Metamodellierung speziell die grafische Modellierung in den Vordergrund. Basis ist die einfach zu erlernende und leicht bedienbare grafische Oberfläche, über die Benutzer Daten eingeben und editieren können. Das vordefinierte Informationsmodell unterstützt mehrere Frameworks, wie DoDAF oder Zachman und kann darüber hinaus flexibel angepasst werden. Das Werkzeug bietet mit seinen mitgelieferten Visualisierungstechniken einen konfigurierbaren Ansatz, um die individuelle Methode eines Unternehmens geeignet unterstützen zu können. System Architect Der inzwischen von IBM übernommene Hersteller Telelogic verfolgt einen Metamodellierungsansatz, der an die individuelle Anwenderbedürfnisse anpasst werden kann. Dabei Funktionen zum Sammeln von Informationen helfen in einem stark dezentralen Umfeld. ist es sowohl möglich, das Informationsmodell zu verändern als auch die verfügbaren Diagramme und Symbole anzupassen. Die dabei definierten unternehmensspezifischen Darstellungen lassen sich mit Hilfe der integrierten Scripting-Sprache automatisiert erstellen. Der System Architect bietet flexible und leistungsfähige Analysemöglichkeiten mittels einer integrierten Abfragesprache, mit der sowohl grafische Auswertungen als auch textuelle Berichte generiert werden können. Die Anwender werden zusätzlich von der einfach bedienbaren und anpassbaren grafischen Oberfläche unterstützt. Troux 7 Das Werkzeug von Troux Technologies ist stark metamodellzentriert, was eine hohe Anpassbarkeit an die individuellen Anforderungen eines Unternehmens ermöglicht. Die Durchführung typischer EAM-Aufgaben wird dabei durch mächtige Analysefunktionalitäten für die verwalteten Daten unterstützt. Des Weiteren existieren zahlreiche Visualisierungsformen, deren Erstellung automatisiert werden kann. Hinzu kommen umfassende Funktionen zum Sammeln und Integrieren von Informationen aus unterschiedlichsten Datenquellen. Diese Unterstützung ist vor allem bei der Durchführung von EAM- Aufgaben in einem stark dezentralen Umfeld von hoher Bedeutung. B 12. Jahrgang is report 10/

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