Die Affinitätschromatographie
|
|
- Frank Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Saubere Lösungen Wasser zur Aufreinigung von Glutathion-S-transferase (GST) mittels Affinitätschromatographie J. Erwig und E. Herbig Die Affinitätschromatographie ist ein Verfahren zur Isolation von Proteinen aus Lösungen. Das Grundprinzip (1) wird schon seit längerer Zeit in Laboren angewandt. Durch Verwendung von Fast Protein Liquid Chromatography-Systemen (FPLC) kann eine hohe Reinheit und Menge der Zielproteine erreicht werden. Arabidopsis thaliana Dawid Skalec 2 GIT Labor-Fachzeitschrift 5/2015 Chromatographie
2 Im Rahmen der Arbeiten zur Funktionsbestimmung von Proteinen, welche in der Pflanze-Pathogen-Interaktion (Arabidopsis thaliana) eine Rolle spielen, werden in dieser Arbeit Versuche zur Aufreinigung des Proteins Glutathion-S-transferase (GST) beschrieben. GST wird als so genannter Anhang (Tag) an Proteine gefügt, um diese dann mittels Affinitätschromatographie aufzureinigen. GSTs spielen eine wichtige Rolle bei der Entgiftung externer organischer Stoffe (sogenannter Xenobiotika). Detailiertere Angaben zur Funktion und Regulation von GSTs in Pflanzen siehe (2). Bei der Aufreinigung dieses Proteins kommt es besonders auf Sauberkeit aller verwendeten Substanzen an. Daher ist es nötig alle Chemikalien und Lösungen in Reinstwasser anzusetzen. Grundlage der Affinitätschromatographie Abb. 1: Der gesamte Zellextrakt, welcher das gewünschte rekombinante Protein enthält, wird auf die entprechende Säule gegeben. Unspezifisch gebundene Proteine werden ausgewaschen und das spezifisch gebundene Protein mit reduziertem Glutathion eluiert. (Zeichnung Jan Erwig in Anlehnung an Bende 1974 (1)). Für die Aufreinigung fügt man mit molekularbiologischen Methoden (u. A. Klonierung und Transformation) einen zusätzlichen Anhang an das Zielprotein an, wodurch ein rekombinantes Protein entsteht. Das Ziel der Affinitätschromatographie ist es, eine möglichst große Menge des rekombinanten Proteins aufzureinigen. Das jeweilige Genkonstrukt wird dafür vorher häufig in bakterielle Systeme eingebracht (kloniert) und dort überexprimiert. Als Wirtsorganismus bedient man sich meist dem Bakterium Escherichia coli, doch auch Bacillus-Stämme oder nicht-bakterielle Systeme wie Hefen, Insekten-, Säugetiere oder Pflanzenzellen finden hierbei Anwendung (3). Die Aufreinigung beruht auf der spezifischen Wechselwirkung zwischen zwei Reaktionspartnern. Ein Reaktionspartner ist der Protein-Tag, der andere ist ein kovalent an einer Matrix gebundener Ligand oder Antikörper. An diesen Liganden bindet das rekombinante Protein (bzw. der Tag) spezifisch. Nach dem Auswaschen unspezifischer Proteine kann das rekombinante Zielprotein durch einen Kompetitor spezifisch eluiert werden (beispielhaft siehe Abb. 1). Die Wahl der Säulenmatrix ist hierbei abhängig von dem gewählten Protein-Tag. Dieser sollte verschiedene Anforderungen, wie etwa hohe Spezifität zur Matrix, einfache Nachweisbarkeit, Elution mit niedermolekularen Substanzen und die Möglichkeit zu N- wie C-terminalen Fusionsproteinen erfüllen. Darüber hinaus sollten die Tags möglichst keinen Einfluss auf die Teriärstruktur haben und die biologische Aktivität des Proteins nicht beinflussen (4). Bei dem hier gezeigten Beispiel wird die Glutathion-S-transferase (GST), über eine Glutathion-haltige Matrix aus einem Zellextrakt aufgereinigt. GST hat eine Größe von etwa 26 kda und ist damit um ein Vielfaches größer als, zum Beispiel, ein Polyhistidin-Tag (1 kda). Die Vorteile größerer Protein-Tags sind potenziell bessere Löslichkeit des rekombinanten Proteins und eine spezifischere Aufreinigung. Viele kürzere Polypeptid-Tags werden über Matrices aufgereinigt, an die unspezifische Proteine in geringem Maß binden können. Damit ist die aufgereinigte Fraktion weniger rein, verglichen mit beispielsweise dem GST-Tag. Die Elu- tion der gebundenen rekombinanten Proteine wird meistens durch kompetitive Bindung von freiem Liganden oder aber durch Änderung des ph-wertes oder der Salzkonzentration erreicht. Im vorliegenden Beispiel wird die Aufreinigung der GST via Protein Liquid Chromatography gezeigt. Durch den komplexen Aufbau des Systems ist genaues und vor allem sauberes Arbeiten und reinste Materialien inkl. Wasser unerlässlich. So könnten z. B. schwankende ph Werte und wechselnde Salzkonzentrationen sich auf das Bindungs- und Eluierungsverhalten auswirken und damit die Ergebnisse verfälscht werden. Die gebundene GST wird mit reduziertem Glutathion von der Säule eluiert und in unterschiedlichen Fraktionen aufgefangen. Diese Fraktionen werden anschließend auf ihre Reinheit untersucht. Materialien und Methoden Für die Aufreinigung wurde eine Flüssigkultur mit E. coli TOP10 Zellen, die mit dem pgex4t1 Expressionvektor transformiert wurden, beimpft und bis zu einer OD 600 ~0.6 Chromatographie GIT Labor-Fachzeitschrift 5/2015 3
3 heranwachsen gelassen. Der Induktor (IPTG) wurde mit einer Endkonzentration von 0,2 mm zugegeben und die Kultur anschließend für 4 Stunden bei 28 C weitergeschüttelt. Vor und nach der Induktion wurden je 1 ml Kultur als Kontrolle genommen. Die Flüssigkultur wurde dann zentrifugiert und das Pellet in kaltem PBS-Puffer, der PMSF und Lysozym enthielt, resuspendiert und lysiert. Das Zelllysat wurde dann bei x g zentrifugiert. Nach jedem Schritt wurden Kontroll-Proben genommen. Der Überstand wurde überführt und in einem Ultraschallbad entgast. Die Aufreinigung wurde in einem Affinitätschromatographiesystem durchgeführt und ausgewertet. Da das System auch die UV Absorption der Probe während der Aufreinigung misst, kann das Zielprotein durch einen Anstieg der UV Absorption bei der Elution mit reduziertem Glutathion identifiziert werden. Das aufgereinigte Protein wurde in 200 µl Fraktionen gesammelt. Für die weitere Analyse mittels SDS-PAGE wurden 20 µl von einzelnen oder zwei gepoolten Peakfraktionen mit 4 x SDS-Ladepuffer gemischt und auf ein 10%iges Polyacrylamidgel geladen. Das Gel wurde dann mit colloidalem Coomassie gefärbt (vgl. 5). Alle Puffer, Lösungen und Medien wurden für die Versuche mit Reinstwasser aus einem Arium pro System (Sartorius) angesetzt (detaillierte Beschreibung des Systems siehe Seite 52). Ergebnisse Um die Expression des Zielproteins zu untersuchen, wurden uninduzierte und induzierte E.coli-Zellen direkt in SDS aufgeschlossen und mittels SDS-PAGE in einem 10% Polyacrylamidgel aufgetrennt (siehe Abb. 2). GST hat eine molekulare Masse von etwa 26 kda. Die induzierten Zellen zeigen hier eine eindeutige größere Menge eines Proteins in derselben Größe (vgl. Abb. 2: *). Die induzierten Abb. 2: SDS-Page eines 10%igen Acrylamidgels auf dem der totale SDS- Zellextrakt der uninduzierten (-) und induzierten (+) E. coli Zellen aufgetragen wurde. Colloidal Coomassie-Blau gefärbtes Gel. GST durch * gekennzeichnet Abb. 3: Flussverlaufsdiagramm der Affinitätschromatographie. Das Chromatogramm erlaubt eine direkte Analyse der einzelnen Parameter. UV Absorption (blau), Konzentration des Elutionspuffers (grün) sowie der Start der Ladung der Probe auf die Säule sind eingezeichnet. Elutionspeak markiert durch *. Zellen wurden dann lysiert und das Zelllysat in unlösliche und lösliche Fraktionen mittels Zentrifugation getrennt (siehe Abb. 4). Die Aufreinigung eines Proteins mittels Affinitätschromatographie setzt voraus, dass das aufzureinigende Protein in wässriger Phase löslich ist. Die Löslichkeit der GST wurde durch SDS-PAGE mit anschließender Coomassie-Färbung bestätigt (Abb.4). Die lösliche Proteinfraktion wurde für die Affinitätschromatographie benutzt. Durch die Software ist die Verfolgung der Aufreinigung in Echtzeit möglich (Chromatogramm Abb. 3). Die Beladung der Säule mit der Proteinprobe verursacht einen Anstieg der UV- Absorbtion (vgl. Abb. 3 blaue Linie). Nach erfolgter Ladung sinkt folglich der UV Wert. GST ist im ersten Drittel der Elutionsfraktionen als eindeutiger Peak in der UV-Absorption zu erkennen ( Abb. 3 Stern). Nach der Aufreinigung wurden die jeweiligen Fraktionen bezogen auf ihren Proteingehalt und Reinheit mittels SDS-PAGE untersucht. Geladen wurden die jeweiligen Kontrollen (totaler Zellextrakt, Zellextrakt nach Lyse, Überstand und ungebundene Proteine), sowie Fraktionen innerhalb (A7-B7) und außerhalb (A4 und C4) des UV-Peaks. Es ist zu sehen, dass die Peakfraktionen das Zielprotein in hoher Menge und Reinheit enthalten (Abb.4). Im Vergleich mit den Kontrollen ist eine eindeutige Proteinbande bei 26 kda zu erkennen, die in den Peakfraktionen A11-B12 den höchsten Proteingehalt aufweist. Gleichzeitig ist im Vergleich des eingesetzten Überstandes und dem ungebundenen Proteingehalt zu sehen, dass die exprimierte und lösliche GST nahezu vollständig aufgereinigt werden konnte. Fazit Aufreinigung und Isolation spezifischer Proteine und die anschließende biochemische Analyse dieser ist eine wichtige Methode um die Funktion der Proteine besser verstehen zu können. Die Ergebnisse belegen, dass das gesuchte Protein eindeutig als differenzierbare Bande isoliert werden konnte. Eine solche distinkte Auftrennung lässt sich nur durch absolut saubere Lösungen erzielen. Als Grundlage der eingesetzten Lösungen diente Reinstwasser, dass problemlos für die Versuchsdurchführung verwendet werden konnte, weil es sich durch seine gleichbleibende hohe Qualität bezüglich aller geforderten Werte wie z.b. Leitfähigkeit, TOC, Salzgehalt auszeichnet. Die Identifizierung über Gelektrophorese zeigte keine störenden Schlieren, schlechte Fokussierung oder unspezifische Proteinbanden, wie es bei Anwesenheit von Salzen oder geladenen organischen Partikeln in den Lösungen geschehen kann (6). Um reproduzierbare verlässliche Gelauswertungen zu bekommen, muss auf saubere Puffer und Färbelösungen geachtet werden. Da die hier beschriebene Versuchsdurchführung über Anzucht der Bakterien, Herstellung der Lösungen bis hin zu den Chromatographie-Läufen und abschließender Gelelektrophorese arbeitsintensive, kostspielige und zeitaufwendige Arbeiten sind, schließt sich eine Verwendung von unsauberem Wasser/ Chemikalien von vornherein aus. Ein direkter Vergleich unterschiedlicher Reinstwasserqualitäten konnte daher aus diesen Gründen nicht durchgeführt werden. 4 GIT Labor-Fachzeitschrift 5/2015 Chromatographie
4 Abb. 4: Colloidal Coomassie gefärbtes 10% SDS-PAGE Gel welches die aufgereinigte GST in Nichtpeak- und Peakfraktionen zeigt. Kontrollen: Totaler Zellextrakt, nicht löslicher Teil nach Zelllyse (Zellextrakt nach Lyse), löslicher Teil der eingesetzt wurde für die Chromatographie (Überstand) und ungebundene Proteine. Das frisch aufbereitete Reinstwasser soll nach (6) auch zu erhöhter Anzahl und besserer Verteilung von Proteinspots in einem 2D-Gel im Vergleich zu Flaschenwasser führen. Danksagung Ein besonderer Dank der Autoren gilt Herrn Prof. Dr. Volker Lipka für die wissenschaftliche Betreuung der Arbeit sowie Frau Dr. Elena Petutschnig (beide Schwann-Schleiden Forschungszentrum für Molekulare Zellbiologie, Abteilung Zellbiologie der Pflanze, Georg-August Universität Göttingen) für die Durchsicht des Manuskriptes sowie für die konstruktive Diskussion zum Thema. Literatur [1] Bende, Heinz: Affinitäts-Chromatograpie, Chemie in unserer Zeit, 8. Jahrgang, Nr. 1 (1974) [2] Marrs, Kathleen A.: The Functions and Regulation of Glutathione S-Transferases in Plants, Annu. Rev. Plant Physiol. Plant Mol. Biol., 47: (1996) [3] Terpe, K.: Overview of bacterial expression systems for heterologous protein production: from molecular and biochemical fundamentals to commerical systems. Appl. Microbiol. Biotechnol. 72: , (2006) [4] Terpe, Kay: Protein-Affinitäts- Tags, BIOspektrum , 13. Jahrgang (2007) [5] Dyballa, N.; Metzger, S.: Fast and Sensitive Colloidal Coomassie G-250 Staining for Proteins in Polyacrylamide Gels. JoVE. 30, (2009). com/details.php?id=1431, doi: /1431 [6] Tarun, M.; Mabic, S. und Schrader, M.: Auf die Reinheit kommt es an Laborwasserqualität beeinflusst die Proteinauftrennung, Laborpraxis Seiten 48-50, Okt. (2011) KONTAKT Jan Erwig, M.Sc. Schwann-Schleiden Forschungszentrum für Molekulare Zellbiologie Abteilung Zellbiologie der Pflanze, Georg-August Universität Göttingen Dr. Elmar Herbig Sartorius Lab Instruments GmbH & Co. KG Göttingen Mehr Informationen: Affinitätschromatographie Webcast zum Thema unter Proteinreinigung Chromatographie GIT Labor-Fachzeitschrift 5/2015 5
5 Marktplatz Reinstwassersystem arium pro DI Das arium pro DI Reinstwassersystem (Abb. 1) wurde zur Herstellung von Reinstwasser aus vorbehandeltem Trinkwasser konzipiert und entfernt aus diesem noch vorhandene Verunreinigungen. Die Reinstwasserproduktion erfordert kontinuierliche Rezirkulation und einen konstanten Wasserfluss, was durch ein Pumpensystem mit Druckregelung erreicht wird. Die Leitfähigkeit des Wassers wird am Speisewasser-Einlass und beim Produktwasser (Wasser- Auslass) gemessen. Das arium pro DI System arbeitet mit zwei unterschiedlichen Kartuschen. Diese sind mit einem speziellen Aktivkohle-Adsorber und Mischbett-Ionenaustauscherharzen gefüllt, um hochreines Wasser bezüglich organischer und anorganischer Ionen (z.b. Salze) zu liefern. Ein 0,2 µm Endfilter ist am Wasserauslass installiert und dient der Entfernung von Partikeln und Bakterien aus dem erzeugten Reinstwasser während der Dosierung. Der Prozess der gerätspezifischen Wasserreinigung, ist in Abbildung 2 (Flussdiagramm arium pro DI) dargestellt. Abb. 1: Reinstwassersystem arium pro DI (Foto: Sartorius) Abb. 2: Schematische Darstellung des Flussdiagramms beim Reinstwassersystem arium pro DI. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Ventile und deren Steuerung weggelassen. KONTAKT Sartorius AG Göttingen, Deutschland info@sartorius.com 52 GIT Labor-Fachzeitschrift 5/2015 Anzeige
Saubere Lösungen. Wasser zur Aufreinigung von Glutathion-S-transferase (GST) mittels Affinitätschromatographie. 59. Jahrgang Mai 2015 S.
er nd So k uc dr 59. Jahrgang Mai 2015 S. 48 52 5 Saubere Lösungen Wasser zur Aufreinigung von Glutathion-S-transferase (GST) mittels Affinitätschromatographie J. Erwig und E. Herbig Fachartikel Saubere
MehrJohannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie Leitung: Prof. Dr. Wolfrum Datum: 15. April 2005 F1 Molekulare Zoologie Teil II: Expressionsanalyse Proteinexpressionsanalyse
MehrTrennungsverfahren Techniken (in der Biologie)
Trennungsverfahren Techniken (in der Biologie)? Biomoleküle können getrennt werden aufgrund ihrer - chemischen Eigenschaften: Ladung, Löslichkeit, Wechselwirkung mit spezifischen Reagenzen, Molmasse -
Mehr4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers
ERGEBNISSE 30 4. Ergebnisse 4.1. Herstellung, Aufreinigung und Nachweis eines CD33-spezifischen IgM-Antikörpers 4.1.1. Herstellung und Aufreinigung des Antikörpers CD33-spezifische IgM-Antikörper wurden
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche
7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMolekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation
Molekulargenetische Experimente IV: Plasmidpräparation Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle in Bakterien, die in der Lage sind, sich selbst mit Hilfe von Enzymen zu replizieren. Gene, die auf
MehrDurchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch
Durchführung einer Gel-Elektrophorese mit einem DNA-Gemisch (Fotos vom 6. März 2013 Molekularbiologisches Praktikum 12 G-Kurs Biologie Herr Korne - am KOMM Homburg/Saar unter Anleitung von Frau Dr. Amoroso)
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrBiochemisches Grundpraktikum. Elektrophoretische Trennung von Proteinen
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-05 05: Elektrophoretische Trennung von Proteinen Gliederung: I. SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese... 2 a) Versuchsziele, Aufgaben... 2 b) Versuchsdurchführung...
MehrSkript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie
HPLC 1 Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie 1. Aufgabe In diesem Versuch werden die Retentionszeiten der Substanzen Acetylsalicylsäure (ASS)
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrVORANGEGANGENE MODELLE
VORANGEGANGENE MODELLE UNSER THEMA HEUTE Ziel dieses Papers: - Nähere Charakterisierung der AuxREs - Analyse eines zu den AuxREs gehörenden Transkriptionsfaktors WAS BEREITS BEKANNT WAR: - Auxin moduliert
MehrWichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Adsorptions-/Verteilungschromatographie
Wichtige (Säulen-)chromatographische Trennmethoden in der Proteinanalytik: Gelfiltration Trennung nach Molekülgröße Ionenaustauschchromatographie Trennung nach Ladung Adsorptions-/Verteilungschromatographie
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrVom His-tag zur ChIP-Analyse
Die verschiedenen Methoden der Affinitätsreinigung von Proteinen Vom His-tag zur ChIP-Analyse Felix Steinbacher Hochschule München BOD8 Hochreine Proteine In vielen Bereichen der Industrie, Medizin und
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrTECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1
TECHNISCHE DOKUMENTATION ZUM TURBO-FREEZER XL 3 & XE 1 Turbo-Freezer XL 3 & XE 1 / Version 2.4 1988 - Bernhard Engl ABBUC 2004 / Mit freundlicher Genehmigung von Bernhard Engl Aus den original Unterlagen
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFärbung mit AzurGel-K
Arbeitsanleitung zur Färbung mit AzurGel-K für Gele im Format 10 x 10 x 0,1 cm Kat. Nr.: GF 10002 Ringstr. 4 64401 Gross-Bieberau Tel. ++49-6162-809840 Fax ++49-6162-8098420 www.anamed-gele.com Grundlage
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrPlasmidisolierung. Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern.
Plasmidisolierung Mit Plasmiden können Sie Gene in Organismen einschleusen und so deren Eigenschaften verändern. Was können Sie lernen? Sie lernen eine ringförmige DNA, ein Plasmid, zu isolieren. Mit diesem
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrNutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung
Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung Nutzerhandbuch Zentrale Klassenverwaltung...1 1. Allgemeines...2 2. Startseite...2 3. Posteingang...2 4. Klassenübersicht...3 4.1. Klassendetailansicht...4 4.2.
MehrKapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen
Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Elektrophorese 2 Elektrophorese
MehrAnalyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS
Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Dr. Margit Geißler, Susanne Böhme Shimadzu Europa GmbH, Duisburg info@shimadzu.de www.shimadzu.de Das Problem von Co-Elutionen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrStrukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS)
Strukturerklärung mit Flüssigchromatographie Massenspektrometrie (LC-MS) Untersuchung von Imatinib Mesylate und Metaboliten Julia dermatt, Kantonsschule bwalden, Sarnen Jerome Dayer, ovartis 1. Zusammenfassung
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrSUDOKU - Strategien zur Lösung
SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrCyanotype eines Gurkengewächses. Foto: Juanita Schläpfer
Cyanotype eines Gurkengewächses Foto: Juanita Schläpfer 108 4.1 Pflanzenstrukturen mit Cyanotypie erkennen Mit dem Verfahren der Cyanotypie können Bilder von Pflanzenteilen hergestellt werden. Die Kinder
MehrProtokoll zur Übung Ölanalyse
Protokoll zur Übung Ölanalyse im Rahmen des Praktikums Betreuender Assistent Univ.Ass. Dipl.-Ing. Martin Schwentenwein Verfasser des Protokolls: Daniel Bomze 0726183 1 Theoretischer Hintergrund 1.1 Aufgabenstellung
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrSystem der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)
System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:
Mehr3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0)
3D-Konstruktion Brückenpfeiler für WinTrack (H0) Zusammenstellung: Hans-Joachim Becker http://www.hjb-electronics.de 2007 Altomünster, den 25. März 2007 Hans-Joachim Becker - 1 - Vorbemerkung Das Programm
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrAnwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS
Anwendungsbericht zur Herstellung des Proteins GST-GFP-NLS Von: Andreas Tschammer, Fachhochschule Aalen-Hochschule f. Technik und Wirtschaft, Fachbereich Chemie, Schwerpunkt Molekulare Biotechnologie Material
MehrHinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt
Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehr