Regionalstrategie Daseinsvorsorge
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- Götz Brahms
- vor 5 Jahren
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1 Regionalstrategie Daseinsvorsorge Eine Methode zur interkommunalen Daseinsvorsorgeplanung Peter Dehne, Hochschule Neubrandenburg, Projektassistenz Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Regionalstrategie Daseinsvorsorge. Denkanstöße für die Praxis. Berlin, Transferwerkstatt Potenziale bündeln in kleinen Gemeinden Städten und Gemeinden am 27./28. März 2012 in Bischofsheim a.d.rhön
2 Wie schätzen Sie die Bedeutung des Umbaus und der Neuorganisation der Daseinsvorsorge für die Entwicklung ihrer Region ein? Jetzt abstimmen 1. Der Umbau der Daseinsvorsorge ist eine Aufgabe neben anderen wie Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen, Sicherung des sozialen Zusammenhalt und Erhalt der ökologischen Grundlagen 2. Der Umbau der Daseinsvorsorge ist wichtig, die Zukunft der Region entscheidet sich aber in anderen Handlungsfeldern/-bereichen 11 (18%) 3. Der Umbau der Daseinsvorsorge ist der Schlüssel für die Zukunft der Region 33 (54%) 17 (28%) 4. Der Umbau der Daseinsvorsorge ist ein Modethema, das auch wieder vorübergeht 0 (0%) Abfrage der 21 Modellregionen des Aktionsprogramms Regionale Daseinsvorsorge,
3 Die ländlichen Regionen geraten unter Druck! Gewinner und Verlierer Nebeneinander von Wachsen und Schrumpfen Rezentralisierung auf allen Ebenen Quelle: BBSR
4 Die Daseinsvorsorge als ein Schlüssel für die Entwicklung 1. Kommunen sind selten alleinige Träger von Daseinsvorsorge! 2. Einzellösungen reichen nicht aus! 3. Anpassungsstrategien allein in kommunaler Verantwortung greifen zu kurz!
5 Ein Masterplan für die Daseinsvorsorge!
6 Masterplan oder Regionalstrategie Daseinsvorsorge Ansatz erfolgreich praktisch erprobt in insg. 17 Kreisen, 7 Modellregionen und dokumentiert 6
7 Was ist ein Masterplan Daseinsvorsorge? Das Ergebnis eines Prozesses, den Regionen oder Landkreise initiieren, um sich systematisch mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die verschiedenen Infrastrukturbereiche der Daseins-vorsorge auseinanderzusetzen, Anpassungsstrategien zu entwickeln und deren Umsetzung politisch und organisatorisch sicherzustellen.
8 Noch ein Plan? Demografischer Wandel (+ regionale Wirtschaftsentwicklungen) Masterplan: Diskussions- & Planungsprozess mit erweitetem Blickwinkel Schule Kindergärten Kanalisation Kultur ÖPNV Pflege Brandschutz... Schulentwicklungsplan Nahverkehrsplan Jugendhilfeplanung Pflegeplanung Politische Gremien und informeller Austausch
9 Was meint der erweiterte Blickwinkel Weiterer Planungshorizont z.b. 20 Jahre als die meisten Fachplanungen Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen den Infrastrukturen Beispiel: Schule, ÖPNV und Gesundheitsversorgung Zuständigkeiten mal einen Augenblick bei Seite legenohne sie aus dem Blick zu verlieren Auch Anpassungsstrategien im Prozess zulassen und durchrechnen, die aktuell noch keine gesetzliche Grundlage haben Masterpläne können auch Treiber der Gesetzgebung sein Fragen, was braucht unsere Region wirklich? = sofern notwendig, auch noch mal in eine Qualitäts- und Bedarfsdiskussion einsteigen
10 Was will der Masterplan-Prozess erreichen? Kreatives Nachdenken ermöglichen
11 Was will der Masterplan-Prozess erreichen? Nordkurier Entscheidungen treffen und Stellung beziehen
12 Wie kommt man da hin? Kreatives Nachdenken ermöglichen? Entscheidungen treffen und Stellung beziehen
13 Das Arbeiten in Szenarien! Trendentwicklung der Angebotsanpassung Varianten durchspielen Nutzen und Kosten abschätzen Alles erhalten und nichts verändern
14 Leitfragen für den Prozess? Wie verteilt sich 2020 die Bevölkerung in der Region? Was heißt das für die standortgebundene Infrastruktur? z.b. Schulen, Kinderversorgung, Ärzte, Altenpflege, Sport, Kultur Wie ändern sich die Entfernungen und Erreichbarkeiten? Was kostet die infrastrukturelle Versorgung zukünftig? Wie kann Qualität gesichert bzw. entwickelt werden? Was ist zu tun?
15 Methodikbaustein#1: Bevölkerungsvorausschätzung mit Differenzierung unterhalb des Kreisniveaus
16 Methodikbaustein#2: Detaillierte Abbildung der Siedlungsstruktur
17 Methodikbaustein#3: Analyse der Erreichbarkeit bis 10 min bis 20 min bis 30 min bis 40 min bis 50 min bis 60 min > 60 min
18 Darauf aufbauend: Infrastruktur-spezifische Betrachtungen Spezifische Bausteine für Schule Spezifische Bausteine für Ärzte, Gesundheit Spezifische Bausteine für Feuerwehr Spezifische Bausteine für Kultur... Grundbausteine Bevölkerung Siedlung Erreichbarkeit
19 Masterplan = einen Schritt weiter kommen (oder mehrere) Problem erkennen. Problem bekannt machen. Eigene Position formulieren. Standorte priorisieren. Standorte festlegen. Umorganisieren. Machtlosigkeit artikulieren um was anzustoßen). Verbotenes ausprobieren
20 Die Arbeitsschritte eines Masterplanprozesses Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Regionalstrategie Daseinsvorsorge. Denkanstöße für die Praxis. Berlin, S. 21
21 Brandschutz in der Region Ostvorpommern -Greifswald Eintreffzeit einer Staffel nach Brandausbruch Einsatzperiode: Werktags zwischen 6 und 18 Uhr <10 Minuten 10 bis <13 Minuten 13 bis <15 Minuten 15 bis <17 Minuten 17 Min und mehr Greifswald Wolgast Anklam Zinnowitz Usedom Heringsdorf Ueckermünde
22 Fahrtenangebot und Bevölkerungsentwickung bis 2019 im Werra-Meißner-Kreis AST Bus Tram RE R Quelle: Gertz, Gutsche, Rümenapp, Masterplanprozess im Werra-Meißner Kreis 2010
23 Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge Die Gewinner 23
24 Regional arbeiten, bundesweit wirken Ziele des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge Bundesweite Verbreitung und Verstetigung des Ansatzes Regionalstrategie Daseinsvorsorge größere Zahl und größere Vielfalt von Modellregionen Weiterentwicklung des Verfahrens Förderung Umsetzung der Regionalstrategien Regional arbeiten, bundesweit wirken Empfehlungen aus den Modellregionen aufgreifen Gute Ideen und Lösungsansätze weiterverbreiten Anregung strategischer Dialog über die Flexibilisierung fachlicher Standards der regionalen Daseinsvorsorge 24
25 Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge Eckpunkte Umsetzung des raumordnerischen Leitbilds Daseinsvorsorge sichern Teil der Initiative ländliche Infrastruktur des BMVBS Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge Wettbewerb Menschen und Erfolge Städtebauförderprogramm Kleinere Städte und Gemeinden Überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Modellvorhaben der Raumordnung, Ressortforschung (kein Förderprogramm!), Volumen ca. 6,5 Mio. Erarbeitung einer Regionalstrategie Daseinsvorsorge in 21 ländlichen Modellregionen 2012 bis 2014 (finanzielle Zuwendungen ca. 3 Mio. und zentrale Unterstützungsleistungen) Anschließend Umsetzungsprojekte in ausgewählten Regionen (ca. 1,9 Mio. ) 25
26 Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge Zweistufiger Teilnahmewettbewerb Erste Stufe offen: 156 Interessensbekundungsverfahren Interne Jury Zweite Stufe geschlossen: 50 Konzeptbeiträge Externe Jury 21 Modellregionen Peter Dehne, Hochschule Neubrandenburg Transferwerkstatt kleine Städte und Gemeinde am 27./28. ;ärz
27 Themenfeldern der Regionalstrategien in den Modellregionen Nahversorgung Begegnunsgstätten Mobilität Fachkräfte Pflege Bildung Gesundheit Brandschutz Jugendarbeit Kinderbetreuung Bürgerschaftliches Engagement Sport/Freizeit Kultur Breitbandversorgung Katastrophenschutz Sicherheit Wohnungswesen Rettungswesen Wasser/Abwasser Siedlungsentwicklung Energieversorgung 27
28 Förderung der Strategiephase Modellregionen im Mittelpunkt des Aktionsprogramms Zuwendungen an Modellregionen: Die 21 Modellregionen erhalten in den Jahren 2012/2013 eine finanzielle Zuwendung zwischen und Euro, um eine Regionalstrategie zur Sicherung der Daseinsvorsorge zu erarbeiten. Finanzierung von externen Unterstützungsleistungen: Moderation des Erarbeitungsprozesses und die Verarbeitung empirisch-analytischer Grundlagen Zentral organisierte Unterstützung der Modellregionen: Betreuungsleistungen durch eine Projektassistenz Empirisch-analytische Unterstützungen durch eine Begleitforschung zentrale Datendienste und Vermittlung fachlich-inhaltlicher Grundlagen durch eine Begleitforschung Fachinformation 28
29 Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge Übersicht Projektstruktur Bundesländer Länderbeirat BMVBS BBSR Bundesressorts 21 Modellregionen Projektassistenz Hochschule Neubrandenburg Begleitforschung Fachinformation Facharbeitsgruppen N.N. Zentrale Datendienste Spiekermann& Wegener Ausländische Erfahrungen Nexus 29
30 Regional arbeiten, bundesweit wirken Ziele des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge Impulse bereits durch Teilnahmewettbewerb für Aktivitäten und Netzwerkbildungen Vernetzung des Aktionsprogramms nach außen durch Transparenz und Offenheit Ergebnistransfer Veranstaltungen Veröffentlichungen Internetangebot 30
31 am Ende wird Vieles vor Ort umgesetzt und gemacht! 31
32 Prof. Dr. Peter Dehne Hochschule Neubrandenburg
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