Mathias Redders Fachkongress Telemedizin: Strategien für eine flächendeckende Regelversorgung 6./ Berlin
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- Ingeborg Acker
- vor 8 Jahren
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1 egesundheit.nrw Aufbau einer Telematik-Infrastruktur für das Gesundheitswesen in Nordrhein Westfalen Mathias Redders Fachkongress Telemedizin: Strategien für eine flächendeckende Regelversorgung 6./ Berlin Seite 1
2 Telematik schafft die Basis für elektronische Kommunikation und damit auch für eine systematische Nutzung der Telemedizin Telemedizin profitiert von eine sicheren Kommunikationsinfrastruktur eine flächendeckend verfügbare Infrastruktur reduziert Kosten, sichert einen Standard und spart Zeit sie erleichtert z. B. die Integration von Vitaldaten in eepa und schafft so ein umfassendes Bild Deshalb Zügiger Aufbau einer Telematik-Infrastruktur (egesundheit.nrw) Seite 2
3 Wer soll vernetzt werden? niedergelassene Ärzte Zahnärzte Krankenhäuser Rehakliniken ehealth- Infrastruktur 80 Mio. GKV-/PKV- Versicherte Apotheken BKK Bundesverband 50 private Krankenversicherungen 250 gesetzliche Krankenkassen 1.6 Mio. Gesundheitsberufe Seite 3
4 Apotheke Patient EPA Hausarzt Klinik EPA Facharzt EPA Seite 4
5 AVS PVS egk HBA Zielsystem Betriebsumgebung der Leistungserbringer KIS Update-Services Primärsysteme (Industrie) SMC-A Kartenterminal SMC-B Konnektor DSL/ ISDN/ Fest Internet DSL/ ISDN/ Fest DSL/ ISDN/ Fest Übergang Mehrwertdienste Typ 2 Zugangsnetz DNS Dezentrales Mehrwertdienste-Netz 1 NTP Zentrales Mehrwertdienste-Netz Betriebsleitzentrale VPN Front End Update-Services Konnektor (Industrie) Dezentales Mehrwert- dienste- Netz 2 Broker Broker Serv.Trusted Serv. Dezentales Mehrwert- dienste- Netz n MPLS Telematik-Netz Zentrale Infrastruktur DNS Zentrale Infrastruktur SDS Zentrale Infrastruktur Audit NTP Zentrale Infrastruktur Komponenten-Zertifikate Zentrale Infrastruktur TSL/TCLhttp / OCSP VPN Back End Fachdienst- Schnittstelle VSDD (Kostenträger) Fachdienst- Schnittstelle CAMS (Kostenträger) Fachdienst- Schnittstelle UFS (Kostenträger) http / OCSP PKI egk (Kostenträger) http / OCSP PKI HBA (Leistungserbringer http / OCSP PKI SMC-B (Leistungserbringer MWD Typ 4 MWD 1-n CV-Zert. SMC-A + SM-KT (Leistungserbringer) CV-Zert. SM-K (Industrie) Root CVC-CA Seite 5
6 90 Einsatz von EDV in Arztpraxen Seite 6
7 egesundheit.nrw Seite 7
8 Elektronische Patientenakte (EPA 2015) Spezifikationen und Festlegungen für eine interoperable, einrichtungsübergreifende Elektronische Patientenakte (eepa) Seite 8
9 Arztgeführte Patientenakte Inhalt einer EPA wird vom behandelnden Arzt festgelegt! Er ist zur Dokumentation verpflichtet. Sie wird von dem behandelnden Arzt geführt. Sie enthält ggf. Kopien der lokalen Dokumentation jedes Arztes insgesamt oder ausschnittsweise. Seite 9
10 Patientengeführte Akte ( 68 SGB V) Inhalt der patientengeführten Akte wird vom Patienten selbst bestimmt. Sie kann ergänzend zu der arztgeführten Akte geführt werden. Sie stellt also eine ausschnittsweise persönliche und zumeist partielle Kopie der arztgeführten institutionellen oder einrichtungsübergreifenden Akten für den Patienten dar. Seite 10
11 Ausgangssituation Viele Informationssysteme in Arztpraxis oder Krankenhaus stellen eine EPA (iepa) bereit Diese können nicht oder nur eingeschränkt miteinander kommunizieren Für die Kommunikation von Behandlungsdaten im EPA-Kontext existieren bisher keine definitiven Standards. Viele verschiedene Aktenanbieter (ICW, VITA-X, Siemens, akteonline, careon, Esanio.) Primärsysteme können die Aktenschnittstellen großteils nicht bedienen Vormals strukturierte Daten werden mangels interoperabler Schnittstellen verflacht (Faxtransfer) Seite 11
12 Definition von Interoperabilitätsfestlegungen für eepa-systeme Orientierung an den wesentlichen nationalen und internationalen Standards Seite 12
13 Ziele Spezifikation eines Referenzschemas und Ableitung der Schnittstellen-/Transaktionstypdefinitionen Erarbeitung von funktionalen- und datenschutztechnischen Anforderungen an eepa-systeme Festlegung und Spezifikation der im eepa-kontext notwendigen Infrastrukturdienste Erarbeitung von Geschäftsmodellen für den eepa-einsatz Evaluationen zu Nutzen, Akzeptanz, Zugriffs- und Datenschutzszenarien und zur Nutzung semantischer Bezugssysteme Seite 13
14 EPA 2015 Partner Seite 14
15 Ausgabe und Erprobung von elektronischen Heilberufs- und Berufsausweisen (HBA/BA) Elektronischer Arztbrief Elektronisches Berufsregister für Gesundheitsfachberufe (egbr) Seite 15
16 Seite 16
17 Funktionen des elektronischen Heilberufsausweis (ehba) Authentisierung egk Sichtausweis Konsultation Qualitätssicherung Authentisierung Rechnersysteme Abrechnung Fortbildung Elektronische Signatur Transport / Chiffrierung Seite 17
18 earztbrief Seite 18
19 Liste der Gesundheitsfachberufe und anderer Berufe Anlage 1 zum Staatsvertrag über die Bildung einer gemeinsamen Einrichtung nach 291a Abs. 5a Satz 2 des Sozialgesetzbuches V Bundesrechtlich geregelte Berufe Landesrechtlich geregelte Berufe Handwerksberufe im Gesundheitswesen Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz Universitär o. fachhochschulrechtlich geregelte Berufe Sonstige Berufsgruppen Vorbehalt/Fußnote: Fußnote: Einzelne Berufe unterliegen einem Prüfvorbehalt, in wieweit diese mittelfristig einen HBA/BA benötigen bzw. durch andere Stellen einen HBA/BA erhalten (Art. 2, StV) Seite 19
20 Berufeliste Teil 1: Bundesrechtlich geregelte Berufe Altenpflegerin / Altenpfleger Diätassistentin / Diätassistent Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin / Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpfleger Hebamme/ Entbindungspfleger Logopädin/ Logopäde Masseurin und medizinische Bademeisterin / Masseur und medizinischer Bademeister Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin / Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent * Medizinisch-technische Radiologieassistentin / Medizinisch-technischer Radiologieassistent Seite 20 Seite 20
21 Berufeliste Teil 1: Bundesrechtlich geregelte Berufe ff. Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik/ Medizinischtechnischer Assistent für Funktionsdiagnostik * Orthoptistin / Orthoptist * Physiotherapeutin / Physiotherapeut Ergotherapeutin / Ergotherapeut Podologin / Podologe Pharmazeutisch-technische Assistentin / pharmazeutisch-technischer Assistent * Rettungsassistentin / Rettungsassistent Rettungsassistenten-Praktikantin / Rettungsassistenten-Praktikant Seite 21 Seite 21
22 Berufeliste Teil 2: Landesrechtlich geregelte Berufe Altenpflegehelfer/in Auszubildende in der Altenpflege Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/in Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in Heilerziehungspfleger/in Rettungssanitäterin/ Rettungssanitäter Sozialmedizinische Fachangestellte* Staatlich anerkannte(r) Sprachtherapeutin/ Sprachtherapeut Medizinische Sprachheilpädagogin/ Med. Sprachheilpädagoge Seite 22 Seite 22
23 Berufeliste Teil 3 und 4: Handwerk / nach Berufsbildungsgesetz Handwerksberufe im Gesundheitswesen Augenoptikerin/ Augenoptiker Hörgeräteakustikerin/ Hörgeräteakustiker Orthopädieschuhmacherin/ Orthopädieschuhmacher Orthopädietechnikerin/ Orthopädietechniker Occularist/ in / Glasbläser/ in mit Fachrichtung Kunstaugen (Himi) Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz Medizinische Fachangestellte/ Medizinischer Fachangestellter (alte Bezeichnung: Arzthelferin/ Arzthelfer)* Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte/ Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter* Zahnmedizinische Fachangestellte/ Zahnmedizinischer Fachangestellter (alte Bezeichnung: Zahnarzthelferin/ Zahnarzthelfer)* Seite 23 Seite 23
24 Berufeliste Teil 5: Universitär/fachhochschulrechtlich geregelt Diplom-Ingenieur/ in des Fachbereichs Augenoptik/ Diplom-Augenoptiker (FH) Oekotrophologin/ Oekotrophologe* Diplomingenieur/ in für Orthopädie und Rehatechnik Diplom-Ingenieur/ in mit Abschluss in medizinisch-technischer Ausrichtung Akademische Sprachtherapeutin/ Akademischer Sprachtherapeut Seite 24 Seite 24
25 Berufeliste Teil 6: Sonstige Fachmitarbeiterin/ Fachmitarbeiter in Homecare-Unternehmen* Fachverkäufer/in im Sanitätsfachhandel Kauffrau/ Kaufmann für den Sanitätsfachhandel staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Medizintechnik Hilfsmittelhersteller/ Vertreiber* Stomatherapeut/in Perückenmacher/in Friseurmeister/in (mit Zusatzqualifikation "Perückenmacher")* Orientierungs- u. Mobilitätslehrer/ in u.ä., ggf. Blindenverbände* Blindenführhundschulen* Sanitärfachhändler* Seite 25 Seite 25
26 Insgesamt sind mehr als elektronische Heilberufs- und Berufsausweise an Beschäftigte des Gesundheitswesens auszugeben, davon durch egbr kurzfristig Tsd, langfristig bis zu 1,7 Mio Anzahl Personen Praxen Apotheken Krankenhäuser Sonstige Summe Verkamm. Heilberufe Sonstige G.Berufe Summe Zusammengefasste Tabelle nach Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Köln Quellen: Statistisches Bundesamt 2002, Bundesarztregister 2002 Seite 26
27 egbr als virtuelles Trustcenter Heil-/Hilfsmittel -erbringer Berufserlaubnisbehörden egbr- Portal Antragstellung im Onlineportal Antrag ggf. PostIdent egbr- Registerstelle und ZDA betreibt Register HBA /BA betreibt Heil- Hilfsmittelerbringer PIN-Brief egbr TrustCenter (technischer Dienstleister) Verzeichnisdienst für Zertifikate Seite 27
28 Berechtigungsmanagement Krankenhäuser Seite 28
29 Elektronische Gesundheitskarte (egk) Größte Test- und Modellregion Bochum-Essen ( egk) Basis-Rollout der egk in Nordrhein (ca. 9 Mio.) Seite 29
30 Elektronische Patientenakte Elektronischer Arzbrief Freiwillig Notfalldaten Arzneimitteltherapiesicherheit Versichtertenstammdaten Elektronisches Rezept egk Daten Pflicht Bochum / Essen / Elektronischer Heilberufsausweis Elektronische Gesundheitskarte Versichtertenstammdaten Rheinland 9 Mio Netzwerk / Internet Kartenleser Konnektor (Datenverschlüsselung) Seite 30
31 Teilnehmer inder Testregion Bochum Versicherte 25 Praxen 15 Apotheken 2 Krankenhäuser NRW: Deutschlandweit einziges Uniklinikum Seite 31
32 Überblick Testmaßnahmen Seite 32
33 Basis-Rollout: Staffel - Nordrhein 2.Staffel (unmittelbar ab Quality Gate): Bremen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Westfalen-Lippe 3.Staffel: Baden-Württemberg Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Saarland Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 4.Staffel: Bayern Berlin Brandenburg Sachsen Quelle: gematik, hier ohne Zeitangabe verwendet Seite 33
34 Landesgesundheitsportal Seite 34
35 Seite 35
36 Datenbanksuche nach Versorgungs- und Selbsthilfeangeboten Strukturinformationen = Adressen, Kontakte (> ) Ärzte D-Ärzte Zahnärzte Psychotherapeuten Apotheken- und Notdienstapotheken Krankenhäuser Sprachheiltherapeuten Podologen Kommunale Gesundheitswegweiser Selbsthilfeangebote Frühförderung Kur- und Rehabilitationsangebote Informationen und Adressen von Krankenkassen Krankengymnasten, Physiotherapeuten Ergotherapeuten Orthopädie-/Schuhtechnik Sanitätshausverzeichnis / Rehatechnik Patientenberatung Seite 36
37 Was bietet Gesundheit.nrw? Patienten-Informationen zu folgenden Krankheitsbildern: AIDS / HIV ADHS Alzheimer / Demenzen Depression Diabetes Hepatitis Parkinson Rheuma Schizophrenie Sepsis Wechseljahresbeschwerden Krebserkrankungen Leukämie Brustkrebs Maligne Lymphome Kinderkrebs Herz- / Kreislauf-Erkrankungen Herzfehler Schlaganfall Vorhoffflimmern Seite 37
38 ehealth academy Schulung- und Fortbildung für Angehörige der Gesundheitsberufe Seite 38
39 Schulungen, Fortbildungen und Seminare. :: Zielgruppen:: Arzthelferinnen Gesundheitsfachberufe Niedergelassene Ärzte IT-Entwickler im Gesundheitswesen IT-Fachkräfte im KH und Unternehmen Seite 39
40 ehealth Consulting Beratung für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft Seite 40
41 Geschäftsmodelle (Marktanalyse und bewertung) Beratung (KMU p. J.) Fördermittelberatung Bewertung von Produkten und Konzepten Seite 41
42 Telemedizin 24 - Strategische Vernetzung Sensoren /Aktoren Selbstverwaltung Interessenverbände Kostenträger Patienten und Betroffene Health Care Professionals (Heil-, Pflegeberufe etc.) Hersteller von Anwendungen (Entwicklung von Anwendungen) Forschung und Entwicklung Telemedizinplattform NRW Hersteller von Geräten (Med. Geräte, Sensoren) Informationsdienste Datenschutz Telemedizin-Anwendungen IT-Sicherheit Marktanalysen und Marktbereitung Weiterentwicklungen Benutzerverwaltung Vergütungsfragen/ Geschäftsmodelle Qualitätssicherung Schulungen Regionale Strukturförderung Projektnetzwerk Technologie-/ Wissenstransfer Seite 42
43 Deutschland Aktuell Keine Routineversorgung, sondern zahlreiche Pilotprojekte Nur vereinzelte Verträge Akzeptanzprobleme Aufbau der Sicherheitsinfrastruktur Rechtliche Fragen Zugangsbarrieren Ziele/ Herausforderungen Vernetzung von Krankenkassen, Ärzten und Krankenhäusern Überführung von regionalen Projekten in den bundesweiten Regelbetrieb Verbesserung der Rahmenbedingungen Kompatibilität der technischen Systeme verbessern Kosten verringern Seite 43
44 Nordrhein-Westfalen Telemedizin-Projekte* Medikamentöse Einstellung der Parkinson-Krankheit mittels Ambulanter videobasierter Therapie (Universitätsklinik Düsseldorf) Das AUTARK-Programm des Instituts für angewandte Telemedizin (IFAT) HELIOS-NEURONET - Teleneurologische Vernetzung in der Akutbehandlung des Schlaganfalls (Helios Klinikum Wuppertal) Praxisbericht über die interdisziplinäre ärztliche Zusammenarbeit im Rahmen einer telemedizinisch durchgeführten Wundkonferenz (Ev. Krankenhaus Witten) Volkskrankheit Diabetes ein neues Betreuungskonzept mit Telemedizin als Informations- und Serviceplattform (PHTS, Düsseldorf) CorBene: Vernetzt denken kompetent gemeinsam handeln Telemonitoring erstmals als verpflichtender Bestandteil der Therapie der Herzinsuffizienz in IGV Vertrag festgeschrieben (Vitaphone Servicecenter) Internationaler Thromboseservice (NRW-Luxemburg, NRW Italien, NRW Polen) * Siehe auch Telemedizinreport NRW Seite 44
45 Telemedizin in der portalklinischen Vernetzung: Beispiele Intensivmonitoring: Übertragung von intensivmedizinischen Vitalwerten Telematisch unterstützter chirurgischer Hintergrunddienst bei kardiologischer Intervention Telekonsultation bei cerebaler Lysetherapie Telekardiologische EKG- und Echokardiographie-Befundung Seite 45
46 Schlussfolgerungen Fundamentale Argumente gegen die Telemedizin sind wissenschaftlich und durch die Praxis widerlegt Das Nutzenpotenzial ist offensichtlich Rahmenbedingungen prinzipiell ausreichend, müssen aber angepasst werden Es gilt eine telemedizinfreundliche Versorgungskultur zu fördern Aktionsprogramm Telemedizin Nordrhein-Westfalen Seite 46
47 10 Punkte-Aktionsprogramm Telemedizin in Nordrhein-Westfalen Zentrale Spannungsfelder auf Bundes- und Landesebene müssen identifiziert werden: 1. Röntgenverordnung 2. Vergütungssysteme 3. Fernbehandlungsverbot 4. Datenschutz Seite 47
48 Sofortprogramm 5. Fort und Weiterbildung (Telemedizinischer Ärztetag NRW 2009) 6. Einrichtung eines Telemedizinregisters 7. Qualitätsmanagement für Telemedizin-Anbieter (Zertifizierung) 8. Weiterentwicklung telemedizin24.de 9. Modellregion Telemedizin 10. Institut für Telemedizin Seite 48
49 Gesundheitswirtschaft Wertschöpfungskette Vor- und Zulieferbereiche Kernbereiche Synergiebereiche Medizintechnik/ Telematik Arbeitsschutz Gesundheitshandwerk Rote Biotechnologie Handel mit Gesundheitsprodukten Stationäre Versorgung Ambulante Versorgung Prävention Selbsthilfe Apotheken Öffentlicher Gesundheitsdienst Wellness Rehabilitation Gesundheitstourismus Gesunde Ernährung Service-/ Betreutes Wohnen Pharmaindustrie Sport und Freizeit Wissenschaft und Forschung, Ausbildung, Verwaltung Seite 49
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 50
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