Kompetenzprogramm Prozessoptimierer und -gestalter Stufe 1

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1 Kompetenzprogramm Prozessoptimierer und -gestalter Stufe 1 Reflexionsfähigkeit Verantwortungsbereitschaft Gestaltungswille Strategieorientierung Selbstkompetenz Kommunikationsfähigkeit Beratungsfähigkeit Führen von Projektteams Sozialkompetenz Methodenkompetenz Wir befähigen Industrieunternehmen die Leistungsfähigkeit ihrer Lieferkette und der angrenzenden Prozesse zu steigern und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Organisationsfähigkeit Prozessoptimierung Problemslösungsfähigkeit Betriebswirtschaftl. Wissen Systematischmethodisches Vorgehen Projektmanagement Innovationsfähigkeit Spez. Fachkompetenz Fachkompetenz Kompetenz aus der Industrie für die Industrie 1

2 Kompetenzprogramm für Prozessoptimierer und -gestalter Das Kompetenzprogramm für Prozessoptimierer und -gestalter stellt einen konzeptionellen Bezugsrahmen für ausgewählte Modellprojekte im Unternehmen dar, d.h. theoretische Inhalte werden unmittelbar in der Praxis umgesetzt, reflektiert und von erfahrenen Trainern und Beratern begleitet. Der Lernerfolg wird somit sofort sichtbar und messbar! Lernen und Verändern finden in ein und demselben Prozess statt. So entsteht der maximale Nutzen! Im Praxistransfer entstehende Fragen werden situativ beantwortet. Reflexionsschleifen verknüpfen vorhandenes Wissen mit neu Erlerntem. Jede Kompetenzentwicklungsstufe ist eine in sich abgeschlossene Qualifizierungs- und Coachingeinheit. Jede Stufe ist frei wählbar. Ab Stufe II wird das Kompetenzniveau der Stufe I bzw. in Stufe III, das der Stufe II vorausgesetzt. Praxistransfer-Projekte finden im Rahmen von Inhouse-Veranstaltungen statt. Schwerpunkte dazu sind individuell wählbar, je nach Bedarf: Produktion, Logistik, Vertrieb. 2

3 Kompetenzprogramm für Prozessoptimierer und -gestalter Stufe III Prozessoptimierer und -gestalter, die werks- und standortübergreifend Wertschöpfungssysteme vorantreiben, Synergien nutzbar machen und neue Standards entwickeln Stufe II Prozessoptimierer und -gestalter, die abteilungsübergreifend Veränderungsprojekte gestalten, begleiten und evaluieren Stufe I Prozessoptimierer und -gestalter, die abteilungsintern den mitarbeitergetriebenen Veränderungsprozess unterstützen oder sich auf abteilungs- bzw. werksübergreifende Aufgaben vorbereiten wollen 3

4 Stufe I Ziele und Struktur Reflexionsfähigkeit Organisationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Prozessoptimierung Verantwortungsbereitschaft Problemslösungsfähigkeit Beratungsfähigkeit Gestaltungswille Führen von Projektteams systematischmethodisches Vorgehen Betriebswirtschaftl. Wissen Projektmanagement Strategieorientierung Innovationsfähigkeit spez. Fachkompetenz Ziele Der Prozessoptimierer und -gestalter kennt die wichtigsten Methoden und Werkzeuge aus dem Wertschöpfungsbaukasten und kann diese arbeitsplatz- sowie abteilungsbezogen anwenden. Er ist in der Lage KVP Workshops strukturiert und ergebnisorientiert zu moderieren. Er kennt Interventionsmöglichkeiten, um Kollegen oder Mitarbeiter aktiv in den Veränderungsprozess einzubinden. Struktur Die Stufe I ist in drei eintägige und drei zweitägige Seminarmodule sowie in ein zweitägiges Praxismodul gegliedert. 4

5 Kompetenzprogramm für Prozessoptimierer und -gestalter Seminar Stufe I Festo Synchro Planspiel Prinzipien, Ziele, Methoden und Werkzeuge eines Wertschöpfungssystems Kennzahlen und Monitoring im KVP Was zum Prozessoptimierer qualifiziert meine Stärken und Defizite Moderation von KVP Meetings Stufe II Initiieren, Gestalten, Begleiten und Evaluieren von Transferprojekten Arbeiten mit abteilungsübergreifenden Teams Veränderungsbarrieren in Optimierungsprozessen Führen in Projekten Vertiefung der Methoden und Werkzeuge aus dem Wertschöpfungsbaukasten Stufe III Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Gestaltung von Wertschöpfungssystemen Gestaltung von werks- bzw. standortübergreifenden Wertschöpfungssystemen Wandlungsfähigkeit im Unternehmen Best Practice Praxistransfer* Workshop mit professioneller Unterstützung leiten Strukturiert Probleme im Team lösen Erste Erfahrungen mit Coach / Trainer reflektieren Mit Unterstützung eines Coachs Wertstromanalyse, -design oder Prozessfeinanalyse an einem ausgewählten Projekt durchführen Projektabhängig Optimierungsmethoden/-werkzeuge auswählen Implementierungsplan entwickeln und umsetzen Mit professioneller Unterstützung ein werksbzw. standortübergreifendes Transferprojekt gestalten und umsetzen Ergebnisse sowie Vorgehensweise reflektieren und Empfehlung einarbeiten 3 x 1 Tag + 3 x 2 Tage 2 Tage 4 x 2 Tage 2 Tage 4 x 2 Tage 2 Tage 31 Tage *Schwerpunkte sind individuell wählbar (Produktion, Logistik, Vertrieb) 5

6 I Modul 1a: Das Synchro-Planspiel Die Gestaltung von Wertschöpfungs- bzw. Produktionssystemen gilt seit einigen Jahren als wichtiger organisatorischer Ansatz, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu verbessern. Dahinter verbirgt sich die Kombination verschiedener Tools wie Kanban, One-piece-flow, SMED oder jederzeit verfügbare Produktionsanlagen zu einem harmonischen System. Als Effekte resultieren daraus eine 100%ige Liefertreue, hohe Flexibilität bei sich wandelnden Kundennachfragen und wesentlich geringere Produktionskosten. Allerdings haben nicht wenige Unternehmen erhebliche Probleme bei der Einführung, Konzipierung und Umsetzung eines auf sie zugeschnittenen Wertschöpfungssystems. Kompetenzziele: Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer den Aufbau von Wertschöpfungssystemen, deren Prinzipien und Bestandteile. Sie können Tools zielgerichtet auswählen und wissen, welche Schritte zur Einführung eines Wertschöpfungssystems notwendig sind. Weiterhin erwerben die Teilnehmer im Synchro-Planspiel erste praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von Wertschöpfungssystemen. Inhalte: Von Wertschöpfung und Verschwendung Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung Wertschöpfungssysteme und deren Elemente Wertschöpfungssysteme auf der Grundlage von Unternehmenszielen entwickeln Den Prozess zur Einführung von Wertschöpfungssystemen gestalten Praktische Beispiele Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnen Erkenntnisse anhand des Synchro-Planspiels Termin / Ort: 26. Juni 2012 in Esslingen 6

7 I Modul 1b: Das Office-Planspiel Die administrativen Bereiche eines Unternehmens haben erheblichen Einfluss auf eine reibungslose Gestaltung des Wertschöpfungsprozesses. Allerdings werden diese Aufgaben oftmals von einem hohen Verlustpotential begleitet: langwierige Besprechungen, unnötige Doppelarbeiten, unklare Verantwortlichkeiten oder überflüssige Informationen. Leider rückt dabei oftmals die eigentliche Aufgabe - die Unterstützung des Wertschöpfungsprozesses - aus dem Blickfeld. Kompetenzziele: Nach diesem Planspiel kennen die Teilnehmer die möglichen Verlustarten und deren Auswirkungen im administrativen Bereich. Sie können die unterstützenden Prozesse analysieren und Schwachstellen identifizieren. So werden sie für den Veränderungsprozess sensibilisiert. Sie wissen, welche Prinzipien und Methoden bei der Gestaltung von administrativen Prozessen gelten und können diese anwenden. Weiterhin erwerben die Teilnehmer erste praktische Erfahrungen bei der Konzipierung und Einführung von effizienten Administrationsprozessen. Inhalte: Von Wertschöpfung und Verschwendung im administrativen Bereich Die sieben bzw. acht Arten der Verschwendung Prinzipien zur Gestaltung von schlanken Administrationsprozessen Identifikation von Schwachstellen in bestehenden Prozessen mit Hilfe der Prozessfeinanalyse Gestaltung von administrativen Prozessen mittels Prozessdesign Ordnung und Sauberkeit im Büro als Grundlage für effektives Arbeiten Optimierungsansätze in administrativen Prozessen und deren praktische Umsetzung anhand eines konkreten Beispiels Organisatorische Voraussetzungen für eine erfolgreiche Prozessoptimierung Projektbeispiele aus der Praxis Sofortige Umsetzung und Überprüfung der gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen eines Planspiels Termin / Ort: 26. Juni 2012 in Esslingen 7

8 I Modul 2: Wertschöpfungssysteme gestalten: mit System! Wertschöpfungssysteme definieren Ziele eines hocheffektiven Unternehmens und beschreiben die zu deren Erreichung notwendigen Methoden und Tools. Deren konzeptioneller Rahmen leitet sich aus dem Fertigungstyp und den Unternehmenszielen, den aktuell vorhandenen Prozessen sowie der Unternehmenskultur ab. Dennoch beruhen alle Wertschöpfungssysteme auf dem Lean-Ansatz und verfolgen identische Prinzipien. Kompetenzziele: Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer den grundlegenden Aufbau von Wertschöpfungssystemen, deren unternehmensspezifische Anpassung sowie die wichtigen Methoden und Tools. Sie können die grundlegenden Prinzipien des Lean Production anwenden und sind in der Lage die für ihr Unternehmen wichtigen Methoden zu bestimmen. Anhand von vielfältigen Praxisbeispielen erwerben sie schließlich ein umfassendes Wissen zur Anwendung der Tools und Instrumente. Inhalte: Aufbau von Wertschöpfungssystemen sowie Prinzipen zu deren Gestaltung Grundlegende Prinzipien von Wertschöpfungssystemen: Flow, Pull, Reduzierung von Verschwendung Methoden und Tools zur Gestaltung von Flüssen im Unternehmen: Fertigungslinien, U-Zellen Methoden und Tools zur Beseitigung von Staustufen: Rüstzeiten reduzieren mit der Methode SMED, höchste Anlagenverfügbarkeit mit TPM, Absicherung einer Null-Fehler-Produktion Methoden und Tools zur Steuerung der Fertigung nach Kundenbedarf: Kanban, Heijunka, Just in Time, Just in Sequences Methoden und Tools zur Erfolgsmessung: Key Performance Indicators (Durchlaufzeit, Qualitätsrate, Produktivität, Bestandsbindung und Liefertreue) Praxisbeispiele und Fallstudien Termin / Ort: Juni 2012 in Esslingen 8

9 I Modul 3: Sich und andere besser einschätzen Die Frage nach dem Geheimrezept erfolgreicher Persönlichkeiten beschäftigt uns immer wieder. Erfolgreiche Menschen haben es geschafft, ihr inneres Potenzial und ihr äußeres Verhalten miteinander in Einklang zu bringen. Sie kennen Ihre Stärken sowie Ihre Grenzen und können auch kritische Situationen oder Konflikte meistern. Kompetenzziele: Nach diesem Seminar kennen die Teilnehmer die vier Persönlichkeitstypen dominant initiativ stetig gewissenhaft. Sie verstehen ihre typischen Verhaltensweisen und können diese bzgl. Stärken und Begrenzungen bewerten. Sie sind in der Lage Verhaltensweisen anderer Personen einzuordnen und auf diese gezielt zu reagieren bzw. aktiv einzugehen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen können die Teilnehmer die persönliche Erfolgsstrategie für ein konsequentes Kommunizieren mit anderen in verschiedenen Alltags- und Arbeitssituationen ableiten, wie z.b. Mitarbeiterund Vertriebsgespräche oder Projektmeetings. Inhalte: Grundlagen des Verhaltens Die vier Persönlichkeitstypen dominant initiativ stetig gewissenhaft und ihre Merkmale Erstellen des eigenen Persönlichkeitsprofils Das eigene Verhalten verstehen Das Verhalten anderer verstehen und würdigen Unterschiede und Konfliktpotentiale im Verhalten erkennen Besserer Umgang mit unterschiedlichen Verhaltensweisen Zusammenarbeit und Kommunikation erfolgreich gestalten Termin / Ort: 29. Juni 2012 in Esslingen 9

10 I Modul 4: Führen mit Prozesskennzahlen Betriebliches Verhalten von Mitarbeitern und Gruppen ist erheblich von den erhobenen Kennzahlen abhängig. Das ist beabsichtigt, aber beileibe nicht unproblematisch. Denn Kennzahlen fokussieren, schränken ein und fördern lokale Optima. Umso wichtiger ist es, den kompletten Wertschöpfungsprozess als Ausgangspunkt zu wählen und auf dessen Grundlage geeignete Kennzahlen für die jeweiligen Bereiche zu entwickeln: sogenannte Prozesskennzahlen. Sie entstehen spezifisch für jedes Unternehmen und ermöglichen damit eine optimale Steuerung der individuellen Prozesse. Kompetenzziele: Nach dem Seminar kennen die Teilnehmer relevante Einflussfaktoren auf ihre Prozesse und wissen, wie sie diese kennzahlengestützt und zielorientiert führen können. Sie können mit Hilfe einfacher Methoden ein Kennzahlensystem für ihre Prozesse aufbauen. Sie sind in der Lage Prozessanalysen verständlich darzustellen und die Mitarbeiter in die kennzahlengestützte Prozessoptimierung einzubeziehen. Die Teilnehmer kennen die Grundlagen der Prozesskosten-rechnung und können diese anwenden. Inhalte: Von Wertschöpfung und Verschwendung Prinzipien des Schlanken Unternehmens Unternehmensziele als Vorgabe bei der Entwicklung von Prozessen Möglichkeiten zur Analyse und Gestaltung von Prozessen Aufbau eines Kennzahlensystems auf der Basis eigener Prozesse Grundlagen der Prozesskostenrechnung Einführung eines Prozesskennzahlensystems Führen auf der Basis von Prozesskennzahlen Praktische Beispiele Termin / Ort: September 2012 in Esslingen 10

11 I Modul 5: Von KVP zu STAR Der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) auch unter dem Namen Kaizen bekannt wurde in vielen Unternehmen eingeführt. Er umfasst die Fähigkeit eines Unternehmens sowie der Mitarbeiter, die momentane Art zu arbeiten regelmäßig in Frage zu stellen und bei Bedarf zu verändern. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, entwickelte Festo den klassischen KVP zu STandardisiertem ARbeiten kurz STAR weiter. Dabei dient der definierte Arbeitsstandard als Grundlage weiterer Optimierung und schafft die Voraussetzungen für ein kreatives Verbesserungs-potenzial sowie für eine nachhaltige Veränderung. Erleben Sie anhand von anschaulichen Fallbeispielen und Besichtigungen im Festo Werk Esslingen-Berkheim den Erfolg des STAR-Ansatzes. Kompetenzziele: Sie kennen den Grundgedanken des KVP und wissen um die Notwendigkeit der Beteiligung jedes einzelnen Mitarbeiters. Sie können die Wechselwirkung zwischen standardisierten Prozessen und kontinuierlicher Verbesserung einschätzen und erleben anhand von Fallbeispielen und einer Werksbesichtigung deren Erfolg. Inhalte: Grundlagen KVP: Was bedeutet KVP?; 5S- bzw. 5A-Methode; PDCA-Zyklus oder Demingkreis; 7 Verschwendungsarten Standardisiertes Arbeiten: der definierte Standard als Ausgangspunkt der Verbesserung; Verhindern von Rückfällen; Visualisierung von Ergebnissen; Motivation der Mitarbeiter Aufbau der STAR Organisation am Festo Standort Esslingen-Berkheim: Aufbauorganisation; Multiplikatoren; Interne Kommunikation Praktische Beispiele vor Ort ( Sehen lernen ) Termin / Ort: 17. Oktober 2012 in Esslingen 11

12 I Modul 6: KVP Workshops leiten und moderieren Die Leitung und Moderation von Workshops zur kontinuierlichen Verbesserung verlangt neben einer ausgezeichneten Fachkompetenz auch hohe methodische und soziale Fähigkeiten. Die Beteiligung der betroffenen Mitarbeiter spielt dabei ebenso eine wesentliche Rolle wie das gemeinsame Identifizieren von Schwachstellen und die Erarbeitung von allen akzeptierter Lösungen. Dem Leiter des Workshops fallen dabei mehrere Funktionen zu: als Fachexperte, als Trainer und als Moderator. Seine Aufgabe besteht darin, diese Funktionen zielgerichtet einzusetzen und für die aktuelle Situation die richtige Rolle zu finden. Kompetenzziele: Die Teilnehmer kennen nach dem Seminar das Festo Workshopmodell und dessen Phasen. Sie kennen weiterhin die unterschiedlichen Rollen des Workshopleiters und wissen wie diese zielgerichtet einzusetzen sind. Sie sind in der Lage Workshops für ihre eigene Praxis zu planen und können diese Planung in die Praxis umsetzen. Inhalte: Das Festo Workshopmodell Ziele der Veränderung und deren Nutzen für alle Beteiligten argumentieren Betroffene Mitarbeiter als Beteiligte in die Gestaltung der Prozesse einbeziehen Typische Widerstände im Veränderungsprozess und deren Ursachen Verschiedene Rollen und Funktionen des Workshopleiters: Experte, Moderator, Trainer Der Workshopleiter als Moderator zwischen konkurrierenden Zielen Vorbereitung, Gestaltung und Nachbereitung von Workshops Tipps und Tricks bei der Gestaltung der Workshoparbeit Praktische Übungen Termin / Ort: Oktober 2012 in Esslingen 12

13 I Modul 7: Praxisworkshop Die Anwendung des erworbenen Wissens in der Praxis ist das wichtigste Qualitätsmerkmal von Qualifizierungs-aktivitäten. Doch häufig gestaltet sich der Transfer schwerer als gedacht. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen an Sie zu begleiten. Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir die Vorbereitung, unterstützen Sie im Workshop selbst und helfen Ihnen anschließend bei der Reflexion des Prozesses. So erwerben Sie Sicherheit und wandeln in einem begleiteten Prozess Ihr erworbenes Wissen in Können. Kompetenzziele: Die Teilnehmer erhalten Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Workshops zur kontinuierlichen Verbesserung im Rahmen ihres Produktionssystems. Sie sind in der Lage die in der Stufe I zur Ausbildung als Prozessgestalter vermittelten Inhalte zielgerichtet in ihre Praxis zu überführen und erwerben sich in der praktischen Anwendung ein grundlegendes Können. Sie können weiterhin ihre Arbeit reflektieren, typische Schwachstellen identifizieren und zielgerichtet abstellen. Inhalte: Supervision zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Workshops im eigenen Unternehmen Dauer: Zwei Tage pro Unternehmen Termin / Ort: Zwei Tage nach Vereinbarung in Ihrem Unternehmen 13

14 Investition 1 Teilnehmer: EUR 7.200,00 2 Teilnehmer: EUR ,00 3 Teilnehmer: EUR ,00 4 Teilnehmer: EUR ,00 5 Teilnehmer: EUR ,00 Die Preise verstehen sich zzgl. MwSt. Der eingerechnete Rabatt ist nur gültig bei gleichzeitiger Anmeldung der Teilnehmer aus einer Firma in eine Qualifizierungsstufe. Die Rechnungsstellung erfolgt in zwei Summen in Höhe von jeweils 50% der Gesamtinvestition zum Start der Reihe und nach Abschluss des Praxisworkshops. Bei einer Teilnehmergruppe ab vier Personen empfehlen wir die Durchführung einer firmeninternen Qualifizierung, um noch besser auf die Aufgabenstellung Ihres Unternehmens eingehen zu können. Der Festpreis für eine firmeninterne Lösung liegt bei EUR ,00 zzgl. MwSt. (in Deutschland inkl. Reisekosten) für maximal 12 Teilnehmer. Diese Möglichkeit bietet auch für Unternehmerkreise oder Erfa-Gruppen eine attraktive Qualifizierungsmöglichkeit. Seminarleistungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungserhalt ohne Abzug zahlbar. Ergänzend gelten die Liefer-, Zahlungs- und Softwarenutzungsbedingungen der Festo Didactic GmbH & Co. KG, einzusehen unter Wir verpflichten uns alle im Rahmen unserer Geschäftsbeziehung bekannt gewordenen Informationen und Kenntnisse über Ihr Unternehmen jederzeit vertraulich zu behandeln. Wir bitten Sie dieses Angebot ausschließlich intern zu verwenden und nicht an Dritte weiterzugeben. Soweit in diesem Angebot nur von Mitarbeitern, Beratern, Referenten etc. die Rede ist, sind selbstverständlich auch Mitarbeiterinnen, Beraterinnen etc. gemeint. Die Verwendung nur einer Geschlechtsform soll keine geschlechtsspezifische Benachteiligung sein, sondern dient lediglich der besseren Lesbarkeit und dem besseren Verständnis der Formulierungen. 14

15 Anmeldung per Fax / Wir melden folgende/n Teilnehmer verbindlich an: Kompetenzprogramm Prozessoptimierer und gestalter Stufe 1 Teilnehmer: Teilnehmer: Teilnehmer: Ansprechpartner: Tel./Fax/ Wir erkennen die allgemeinen Buchungs- und Teilnahmebedingungen an. Ergänzend gelten die Liefer-, Zahlungund Softwarenutzungsbedingungen der Festo Didactic GmbH & Co. KG, einzusehen unter Firma/Abteilung: Anschrift: Rechnungsadresse: Ort/Datum/Unterschrift: 15

16 Kontakt Sprechen Sie uns direkt an für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Tel. 0800/ (kostenfrei) Fax 07223/ Festo Didactic GmbH & Co KG Training and Consulting Rechbergstr Denkendorf Gerne senden wir Ihnen unseren Seminarplan 2012 mit dem gesamten Themenspektrum zu. 16

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