Basiswissen Grundschule. Band 10. Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept zur Diskussion

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1 Basiswissen Grundschule Band 10 Offener Unterricht Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept zur Diskussion Teil II Fachdidaktische Überlegungen Von Falko Peschel Schneider Verlag Hohengehren GmbH HLuHB Darmstadt

2 III Teil II Vorwort des Herausgebers der Reihe IX Einleitung 1 1 Fächer, Fachdidaktiken, einseitige Vorstellungen vom Lernen und der Bildungsauftrag der Schule Der Wandel des Bildungsbegriffes - der Wandel der Fächer Exkurs: Selbst" ist nicht gleich selbst" - Missverständnisse, Irreführungen und falsche Folgerungen in Bezug auf Lernen" Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - Innen- oder Außensteuerung? Selbststeuerung und Selbstregulierung - durch Fremdsteuerung und Fremdregulierung? Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - intrinsische, extrinsische oder interessengeleitete Motivation? Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - bewusstes, unbewusstes oder intuitives Ausbilden von Kompetenzen? Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - bewusstes Trainieren oder prozessuales Ausbilden von Strategien? Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - implizites, explizites oder inzidentelles Lernen? Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - Einüben von Lehrstoff oder integriertes Ausüben von Lerninteressen? Selbstgesteuertes und selbstreguliertes Lernen - Kompetenzerwerb statt trägem Wissen? Der Beitrag der Fächer zur schulischen Bildung 30 rl.4 Offener Unterricht ist fachliche und überfachliche Bildung.. 33 Überfachliche Grundsätze der Unterrichts- < gestaltung Organisatorische Offenheit: Öffnung von Raum, Zeit und Sozialformen Öffnung des Raumes Öffnung der Zeit und der Sozialformen 41

3 IV 2.2 Methodische, inhaltliche und soziale Öffnung: Öffnung der Arbeitsmethoden, Arbeitsmaterialien und Institutionen des Unterrichts Vom Arbeitsmittel zur Eigenproduktion Vom Strategietraining zum methodischen Ideenpool Der Sitzkreis: Demokratie, Gemeinschaft und Lernen hochhalten" Und weiter zur Fachdidaktik 49J 3 Sprachunterricht Ausgangsbedingungen für die Schreib- und Leseentwicklung Anfangsunterricht Anfangswerkzeug Buchstabentabelle Exkurs: Kriterien zur Erstellung eigener Buchstabentabellen Schreiben mit der Buchstabentabelle Buchstaben schreibt man so wie man möchte Eine eigene Handschrift entwickelt man selbst Frei Schreiben kamt muss man von Anfang an Exkurs: Freies Schreiben und Schreibkonferenzen Feste Kriterien für die Aufsatzerziehung? Rechtschreiben sicher lernen Rechtschreiben sicher lernen - durch Fehler Rechtschreiben sicher lernen - durch intuitives Schreiben ohne Störungen von außen Rechtschreiben sicher lernen - ohne Grundwortschatz und Sprachbuchregeln Rechtschreiben sicher lernen - Eigenaktivität herausfordern anstatt Teilleistungen zu üben Rechtschreiben sicher lernen - Sprachforscher"-Werkzeuge statt Sprachbüchern und Rechtschreibkarteien Ein Modell für einen integrierten Rechtschreibunterricht Rechtschreibleistung sicher einschätzen! Lesen und Lesenlernen Grammatikunterricht oder Sprache untersuchen? Mündlicher Sprachgebrauch Fazit für den Sprachunterricht 113

4 4 Mathematikunterricht Ziele und Möglichkeiten des Mathematikunterrichts Mathematikunterricht zwischen Anwendungs- und Strukturorientierung 118 Wie offen kann Mathematikunterricht sein? 121 Ausgangsbedingungen für die mathematische Entwicklung Offener Mathematikunterricht - von der Mathefibel zur Eigenproduktion 131 Lehrwerke im Spannungsfeld zwischen Reform und Tradition 131 Offener Mathematikunterricht von Anfang an - mit Fehlern Inhaltliche Überlegungen zum Mathematikunterricht Kernideen und zentrale Inhalte der Mathematik Veränderter Umgang mit dem Stellenwert der Rechenverfahren Werkzeuge und Praxishilfen Zahlenalbum, Roter Faden und Matheforscherbuch Veranschaulichungsmittel Üben, Übungsformate und Übungsmaterial im Mathematikunterricht Übergänge vom halbschriftlichen zum schriftlichen Rechnen Vom Geometrie-, Größen- und Sachrechenunterricht zur mathematischen Anwendung" Projekte als Basis für die zum Handeln anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen Sachtexte als Basis für die zum Stauen anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen Freie Rechengeschichten als Basis für die zum Forschen anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen Forscherfragen als Basis für die zum Problemlösen anregende Auseinandersetzung mit Sachen und Größen 183 > 4.7 Exkurs: Offener Mathematikunterricht - Rechenkonferenzen anderer Art Leistungsmessung beim Rechnen durch Überforderung

5 VI 5 Sachunterricht Vom Sachunterricht zur Welterkundung Veränderte Ausgangsbedingungen, Inhalte und Zielsetzungen im Sachunterricht Sachunterricht zwischen Fach-und Verfahrensorientierung Ausgangsbedingungen für die sachunterrichtliche Entwicklung Inhalts-und Verfahrensorientierung vom Kinde aus Für eine Didaktik der Handlungsbefähigung Von der Handlungsorientierung zur Handlungsbefähigung Von der Lernstandserhebung zur Fragekultur Von der Lehrerdemonstration zum Freien Forschen Von der Angebotsvorgabe zur offenen Projektkultur Von der Arbeitsblattdidaktik zur medienkompetenten Vortragskultur Vom Arbeitsmittellager zur eigenständigen Medienaufbereitung Vom festen Stoffkanon zu den Zielen im Hinterkopf Leistungsbewertung im Sachunterricht 222 Vom fächerübergreifenden Sachunterricht zum ^, integrativen Offenen Unterricht Erste Ideen zur Integration von Kunst und Musik in den I Offenen Unterricht Erste Ideen zur Integration von Sport, Religion und \J Begegnungssprachen Medienerziehung und Computer FAQ - Frequently Asked Questions zum Offenen Unterricht ' Individualisiertes, selbstgesteuertes und interessegeleitetes Lernen Wenn die Kinder in. der Schule machen können, was sie wollen", machen sie denn nicht immer dasselbe oder das, was sie schon längst können? 246

6 VII Woher bekommen die Kinder denn ohne Unterricht und Lehrgang ihre Arbeitsideen? Gibt es nicht bestimmte Inhalte, mit denen die Kinder sich nur durch den Impuls des Lehrers auseinandersetzen? Gibt es denn dann gar keinen herkömmlichen Unterricht mit Einführungen, Übungen usw. mehr? Was ist denn mit Kindern, die dann in einem Fach überhaupt nichts machen? Ist Offener Unterricht nicht nur etwas für starke Schüler - gehen schwache Schüler dort nicht unter? Muss es neben dem individualisierten Lernen nicht auch gemeinsame Phasen / Gemeinschaftserlebnisse geben? Lehrersein im Offenen Unterricht Wie behält der Lehrer den Überblick, wenn alle etwas Verschiedenes machen? Wie kann man die Kinder beurteilen, wenn alle etwas anderes machen? Ist denn der Offene Unterricht für den normalen" Lehrer überhaupt leistbar? Eltern und Kollegen Wie soll ich meinen Offenen Unterricht gegenüber Eltern und Kollegen rechtfertigen? Übergang Wie kommen denn die Kinder auf der weiterführende Schule klar? Ist der Übergang auf die weiterführenden Schule nicht ein Schock für die Kinder? Können sich die Kinder in der weiterführenden Schule anpassen? Fehlen den Kindern nicht in der weiterführenden Schule wichtige Inhalte? 261 i 8 Schlussbemerkung: Das Lernen hochhalten Literatur 270 Teil I 291

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