Bauwirtschaft Vereinigte Arabische Emirate

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1 Bauwirtschaft Vereinigte Arabische Emirate

2 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft Branche kompakt: Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft (August 2012) Dubai (gtai) - Nach der schweren Finanz- und Immobilienkrise 2009 erholen sich die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) nur langsam. Im Wohnungsbau in Dubai verbessern Mietpreiserhöhungen das Geschäftsklima. Der Büroimmobilienmarkt in VAE befindet sich - von einigen attraktiven Spitzenlagen ausgenommen in einem desolaten Zustand. Im Infrastrukturbereich sind die meisten der 2008 geplanten Projekte jetzt umgesetzt - wenn auch viele mit großen Verzögerungen. 1. Strukturdaten Für 2010 und 2011 meldet die Statistik eine Ausweitung der Bruttoanlageinvestitionen insgesamt (alle Branchen) um real 13,0, beziehungsweise 11,6%. Gemäß dem Gulf Projects Index des Middle East Economic Digest (MEED) schrumpfte das Volumen der geplanten und laufenden Projekte von rund Mrd. US$ in den letzten vier Jahren auf etwa 550 Mrd. US$. Die ausländischen Direktinvestitionen in den VAE haben sich nach dem World Investment Report 2012 der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) 2011 weiter erholt. Deutschland gehört in den VAE nicht zu den führenden Investoren. Der aktuellen Bestandserhebung der Deutschen Bundesbank zufolge waren 2010 (2007) in den VAE insgesamt 135 (86) deutsche Unternehmen mit 1,56 Mrd. (0,73 Mrd.) Euro vertreten, die (8.000) Mitarbeiter beschäftigten und 5,8 (3,1) Mrd. Euro umsetzten. Entwicklung der Bauwirtschaft in den VAE (in Mio. US$; Veränderung in %) *) Indikator Veränderung 2011/2010 Auftragseingang insgesamt, ,9 davon chemische/petrochemische ,7 Industrie Bürogebäude, Messeprojekte, ,3 Forschungsinstitute Kultur (Moscheen, Theater, ,0 Bibliotheken etc.) Erziehung/Bildung ,9 Gesundheitswesen ,4 Hotel- und Gaststättengewerbe ,9 Fabrik- und Lagerhallen ,8 innerstädtische Straßen, ,3 lokale Versorgungsnetze Freizeitindustrie ,1 Küstenbauprojekte etc ,1 Wohn/Gewerbeprojekte ,5 (mixed-use) Regierungsgebäude ,4 Wohnungsbau ,6 Einzelhandel ,9 Germany Trade & Invest 1

3 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft Entwicklung der Bauwirtschaft in den VAE (in Mio. US$; Veränderung in %) *) (Forts.) Indikator Veränderung 2011/2010 Telekommunikation Gasindustrie ,7 Bergbau, Metall, Zementund ,0 Glasindustrie Ölindustrie ,2 Energiewirtschaft ,9 Transportwesen ,9 Wasserver- und -entsorgung ,7 Auftragseingang, davon ,9 gestoppte Projekte (Stand: August 2012) gestrichene Projekte *) Werte beziehen sich auf die Gesamtkosten der Projekte, einschließlich eventueller Kosten für Anlagen, Ausrüstungen etc. Quelle: MEED Projects (August 2012) 2. Hochbau (einschließlich Industriebau) Ausgewählte Großprojekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Frühstadium (in Mio. US$) Vorhaben Investitionssumme Projektstand Betreiber Al-Gharbia Chemicals Industrial Studie Tacaamol City (Abu Dhabi) Abu Dhabi Alumina Refinery Studie Mubadala / Dubal Shahama and Bahia District (mixed-use; Abu Dhabi) Design Urban Planning Council Abu Dhabi Abu Dhabi Steel Plant (Phase 4) Studie Emirates Steel Industries Jewel of the Creek Development (Dubai; Mixed-use) 817 Design Dubai International Real Estate Phoenix Mall (Dubai) 544 Studie Meraas Holdings Al Maktoum Development ( Dubai; mixed-use) 544 Design Wasl Asset Management Group Sharjah Health Care City 500 Studie Sharjah Health Authority Dubai Modern Art Museum & Opera House District 500 Studie Emaar North Wathba Residential Community 200 Design Urban Planning Council Abu Dhabi Quellen: MEED Projects (August 2012), Pressemeldungen, Recherchen von Germany Trade & Invest 2 Branche kompakt

4 Wohnungsbau Der Wohnungsbau in Dubai hat 2009 die Streichung vieler geplanter und den Stopp zahlreicher laufender Projekte gesehen. Mittlerweile sind einige Vorhaben wieder aufgenommen worden, insbesondere in gefragten Lagen. Auch ganz neue Projekte sind in der Planung. Trotz der wieder optimistischeren Einschätzung des Wohnungsbaumarktes besteht in der Branche unverändert eine erhebliche Unsicherheit, ob die aktuell zu beobachtende Marktbelebung mittel- und langfristig Bestand hat. Ein neues Megaprojekt ist das Westside Development in der Downtown-Region (mit dem Burj Khalifa als Zentrum). Der Projektbetreiber, Emaar Properties, will aber offensichtlich das Risiko mit den Baufirmen teilen, über ein entsprechendes Partnering Agreement wird diskutiert. Für die erste Phase von Westside (geschätzte Kosten: 436 Mio. US$) interessieren sich mindestens vier Bauunternehmen: die lokale Alec, Al-Futtaim Carillion (lokal/uk), Brookfield Multiplex (Kanada) und Dutco Balfour Beatty (lokal/uk). Das gesamte, mit 1,6 Mrd. US$ kalkulierte Westside-Projekt sieht den Bau von 14 Wohnblöcken mit Geschäften, Restaurants etc. vor. Auch auf der Jumeirah-Palme, einem der spektakulären Landgewinnungsprojekte, wird weitergebaut. Die staatliche Nakheel hat im April 2012 den Bau von 104 Reihenhäusern an die lokale Dubai Civil Engineering Company für 53 Mio. US$ in Auftrag gegeben. Und es scheint sich zu rentieren: Bei Vertragsgabe waren schon 30 Häuser für 61 Mio. US$ verkauft. Nakheel hat auch Pläne für den Bau eines Komplexes (The Pointe) mit Geschäften und Restaurants an der Spitze der Palme vorgestellt. In Dubai stieg 2011 die Zahl der Wohneinheiten um 4% auf rund , davon entfielen etwa 80% auf Apartments und die restlichen 20% auf Einfamilienhäuser. Die von 2009 bis 2011 fertiggestellten Wohnungen konzentrierten sich in den Bezirken International City, Dubai Marina, Discovery Gardens, Jumeirah Lake Towers (JLT) und Dubailand. Diese fünf Regionen hatten einen Anteil an den Neuzugängen von 44%. Für 2012 ist die Fertigstellung von Einheiten geplant, ein Großteil sollte ursprünglich bereits 2011 auf den Markt kommen. In Jumeirah Park sollen Einfamilienhäuser fertig werden, die anderen neuen Wohneinheiten sind zumeist Apartments (Dubai Marina: 3.081; Jumeirah Village: 3.891; Dubailand: 4.830; International City: 1.813; Silicon Oasis: 1.956). Die Fertigstellung von insgesamt lediglich neuen Wohneinheiten zeichnet sich für 2013 und 2014 ab. Die Leerstandsraten sind zwar weiterhin hoch und in vielen Regionen sogar noch steigend, dennoch scheint der Mietpreisrückgang im Wesentlichen zum Stillstand gekommen zu sein. Marktbeobachtern zufolge gibt es seit Anfang 2012 spürbare Mietpreiserhöhungen. Die Immobilienfirma CBRE meldet für das 1. Quartal 2012 bei Apartments um 10% höhere Mieten (gegenüber dem 1. Quartal 2011). Die Immobilienfirma Asteco spricht für das 2. Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von starken Preisbewegungen nach oben. So wird beispielweise für Arabian Ranches, eine bei deutschen Expats beliebte Einfamilienhaussiedlung, ein Plus von 11% angegeben und von 10% für Apartments in Dubai Marina und Downtown. In Abu Dhabi hat sich der Wohnungsmarkt noch nicht erholt, die Preise sind weiterhin auf Talfahrt. Gemäß Jones Lang LaSalle (JLL) lag die durchschnittliche Jahresmiete für ein Apartment mit zwei Schlafzimmern im 2. Quartal 2012 bei Dirham (Dh.). (Prime Rate; rund US$), dies sind 14% weniger als im Vorjahresquartal und 48% weniger als im 4. Quartal Ein 3 Bedroom - Einfamilienhaus kostete im 2. Quartal 2012 durchschnittlich Dh./Jahr. Trotz der stark gesunkenen Preise bleibt Abu Dhabi deutlich teurer als Dubai. Germany Trade & Invest 3

5 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft Ende 2011 hatte Abu Dhabi einen Wohnungsbestand von , fast sollen 2012 hinzukommen und insgesamt in den Jahren 2013 und Dies ergäbe Ende 2014 einen Gesamtbestand von Einheiten. Die zusätzlichen Wohneinheiten entstehen vor allem in Neubaugebieten wie Reem Island, Al Reef Villas, Danet, Saadiyat Island, Raha Beach oder Rawdhat. Büro- und Gewerbebau Der VAE-Markt für Büroimmobilien befindet sich weiterhin in einem insgesamt desolaten Zustand, einige attraktive Spitzenlagen ausgenommen. Viele Bürovorhaben wurden gestoppt. Die Mehrheit dieser On Hold -Projekte ist aber nicht für einen Rückbau vorgesehen, sie sollen vielmehr in den nächsten Jahren fertiggestellt werden. Beobachter haben allerdings Zweifel, ob diese Flächen in absehbarer Zeit hinreichend Nachfrager finden. Trotz des erheblichen Überangebots kommen kontinuierlich neue Büroflächen auf den Markt. In Dubai stieg der Büroflächenbestand gemäß JLL zwischen 2009 und 2011 von 3,9 Mio. auf 6,0 Mio. qm. Für 2012 wird eine Erhöhung auf 6,8 Mio. qm und für 2013 auf 7,5 Mio. qm erwartet; mehrheitlich befinden sich diese Neuzugänge im Dubai International Financial Centre (DIFC) sowie in den Bezirken Jumeirah Lakes Towers (JLT) und Business Bay. Weniger als 20% des Bürobestandes befindet sich im attraktiven Central Business District (CBD), der Region westlich und östlich der Sheikh Zayed Road zwischen dem alten World Trade Center und dem Downtown -Bezirk mit dem Burj Khalifa als Wahrzeichen. Aber auch im CBD ist die Leerstandsrate mit 35% hoch, Tendenz stagnierend. In den Jahren 2009 und 2010 wurde im CBD ein dramatischer Mietpreisverfall verzeichnet. Ende 2008 lag die CBD-Jahresmiete (Prime Rate) bei Dh./qm, zwei Jahre später waren es Dh. Seit Ende 2010 ist das CBD-Mietpreisniveau nicht weiter gesunken. Die genannten Werte berücksichtigen allerdings nicht die exklusivste CBD-Lage, das DIFC. Hier haben die Mieten 2010 von Dh. auf Dh. nachgegeben und zeigen sich seither stabil. Die Leerstandsraten außerhalb des CBD erreichen teilweise 90% (etwa in Business Bay), entsprechend niedriger sind die Mieten. Für Dubais Gesamtbestand (ohne DIFC) gibt JLL die durchschnittliche Prime Rate im 2. Quartal 2012 mit Dh. an, der Durchschnitt außerhalb des CBD dürfte bei Dh. liegen. Anders als bei hochwertigen Büroobjekten befinden sich die Mieten vom mittleren Segment abwärts weiterhin auf Talfahrt. In Abu Dhabi ermittelte JLL im 2. Quartal 2012 eine durchschnittliche Leerstandsrate von 32%, ein weiterer Anstieg wird erwartet. Der Büroflächenbestand im Großraum Abu Dhabi erhöhte sich 2011 auf rund 2,5 Mio. qm, im Zeitraum 2012 bis 2014 wird eine Zunahme um 49% auf 3,8 Mio. qm erwartet. Dieser Zuwachs wird die Marktsituation zu Gunsten der Mieter noch weiter verbessern. Noch 2012 sollen unter anderem folgende Projekte abgeschlossen werden: Nation Towers an der Corniche, Al Bustan Complex an der 29. Straße, Trust Tower am Central Market sowie Finance Headquarters und Capital Tower in Capital Center. Die durchschnittlichen Büromieten in der Grade A -Kategorie haben sich in Abu Dhabi zwischen Ende 2008 und Ende 2011 nahezu halbiert auf Dh./qm, im 2. Quartal 2012 waren es Dh. Es wird angesichts der erheblichen Neuzugänge hochwertiger Objekte noch weiter bergab gehen, so Experten. Bei Grade B -Immobilien wurden im 2. Quartal 2012 durchschnittlich Dh. gezahlt, Tendenz ebenfalls weiter fallend. 4 Branche kompakt

6 Einzelhandel Dubais gesamte Mall-Fläche stieg mit der Fertigstellung des qm großen Mirdif City Center 2010 und der Madina Mall 2012 auf 2,8 Mio. qm (GLA: Gross Leasable Area). Noch 2012 soll die erste Phase der Meraas The Avenue Mall mit qm hinzukommen. Erst 2014 dürfte sich der Bestand durch die abgeschlossene Erweiterung des Dragon-Markts, eines großen Einkaufszentrums mit überwiegend chinesischen Billigprodukten, um etwa qm auf rund 3,0 Mio. qm erhöhen. Neben einigen kleineren wurden zwei größere Projekte angekündigt, die aber vermutlich frühestens 2015 abgeschlossen werden können: das Pointe Center auf der Jumeirah Palme und der Ausbau der Dubai Mall. Das Mega-Mall-Projekt Mall of Arabia liegt auf Eis, die Dubai Pearl Mall könnte 2015 eröffnen. Die zu Emaar Properties gehörende Dubai Mall ist mit qm (GLA) das zweitgrößte Shopping Center der Nah- und Mittelost-Region. Zur regionalen Nummer 1 wurde im September 2011 die qm große Persian Gulf Mall in Shiraz (Iran). Mit der geplanten Erweiterung um geschätzte qm wäre die Dubai Mall wieder auf der regionalen Spitzenposition. Die Dubai Mall gibt für 2011 die Zahl der Besucher mit 54 Mio. an. Die aktuell 2,8 Mio. qm Mall-Fläche entfällt zu fast zwei Dritteln (64%) auf die großen Einkaufszentren (Super Regional Malls), es folgen die regionalen Einkaufszentren (20%), Community Malls (9%) und die Neighbourhood Malls (6%). Die Mieten in Dubais führenden Malls hatten sich zwischen Anfang 2009 und Mitte 2010 auf Dh./qm/Jahr in etwa halbiert, befinden sich seither aber wieder im Aufwärtstrend und könnten bis Ende 2012 die Dh.-Marke erneut erreichen. Gemäß JLL waren in den regionalen Malls im 2. Quartal 2012 zwischen und Dh. zu zahlen, zwischen und Dh. in den Community Malls. Die durchschnittliche Leerstandsrate in Dubais Malls lag bei 20%, das Spektrum ist aber sehr groß. Nahezu 0% sind es im gut besuchten Deira City Center oder in der Mall of the Emirates, einige kleinere und ältere Malls dürften 40% und mehr verzeichnen. Die Struktur des Einzelhandelssektors in Abu Dhabi unterscheidet sich von Dubai insbesondere durch den hohen Anteil von Flächen außerhalb von Einkaufszentren. Laut JLL hatte Abu Dhabi Ende 2011 rund 1,7 Mio. qm Einzelhandelsflächen, daran hatten Malls aber nur einen Anteil von 50%. Auf die regionalen und überregionalen Malls entfielen 0,6 Mio. qm, jeweils 0,1 Mio. qm auf Community Malls und Neighbourhood/Convenience Malls. In Abu Dhabis Malls (im zentralen Bezirk Abu Dhabi Island) sind die Mieten für Line Shops (kleine bis mittlere Geschäfte) zwischen Ende 2008 und Ende 2009 von etwa auf Dh./Jahr gefallen und zeigen seither keine wesentlichen Bewegung. In den regionalen und überregionalen Malls werden derzeit für Line Shops zwischen und Dh. verlangt, die großen Hauptgeschäfte (Anchors) zahlen 500 bis Dh. Die durchschnittliche Leerstandsrate (alle Malls) auf Abu Dhabi Island ist mit 2% sehr niedrig. Abu Dhabis gesamte Einzelhandelsfläche soll bis 2014 um 0,7 Mio. auf 2,4 Mio. qm steigen, so die aktuelle JLL-Prognose. Der Zuwachs wird vor allem durch die Eröffnung neuer Einkaufszentren verursacht. Als Neuzugänge für 2012 sind unter anderem in der Pipeline: der Deerfield s Townsquare in Bahia, die Emporium Mall am Central Market, die Paragon Bay Mall auf Reem Island und die Danet Mall. Germany Trade & Invest 5

7 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft Hotelbranche Der Tourismus in Dubai boomt. Nach einer Stagnation 2009, als in Dubais 341 Hotels 16,7 Mio. Übernachtungen (ohne Hotel Apartments) gezählt wurden, kam es 2010 und 2011 zu Erhöhungen um 14 und 22%. Im bisherigen Jahresverlauf 2012 ist eine Fortsetzung des positiven Trends zu verzeichnen, aber das Wachstumstempo hat sich abgeschwächt. Da das Hotelangebot noch stärker expandiert ist als die Zahl der Übernachtungen, ist die Auslastungsrate 2009 auf 69,8% gesunken (2008: 81,5%), für 2010 und 2011 wurden 70,0 und 74,4% gemeldet. Ein erneuter Rückgang könnte sich 2012 ergeben. Zwischen 2008 und 2011 erhöhte sich das Hotelzimmerangebot um 44% auf rund Von den 2011 lizensierten 387 Hotels entfielen 63 ( Zimmer; 9,3 Mio. Übernachtungen) auf die 5-Sterne- und 76 (14.568; 5,9 Mio.) auf die 4-Sterne-Kategorie. Neben den Hotels gab es 2011 (2008) insgesamt 188 (152) Hotel-Apartments mit rund (13.200) Wohnungen, die Auslastung lag bei 74,2 (79,0)%. Die Hotelkapazität in Dubai soll 2012 um über auf rund Zimmer steigen. Noch einmal Zimmer werden insgesamt für 2013 und 2014 erwartet. Neuzugänge im laufenden Jahr sind unter anderem das JW Mariott Marquis (1.608 Zimmer), das Millennium Plaza (413) an der Sheikh Zayed Road, das Conrad (559), das Al Khor Rayhaan Hotel (428), das Rixos The Palm (259), das Fairmont The Palm (381), das Jumeirah Creekside Hotel (292), das Mövenpick Jumeirah Lake Towers (168 Zimmer und 307 Apartments) und die Erweiterung des Ritz-Carlton Dubai Marina von 138 auf 301 Zimmer. Das hohe Angebot führte in den letzten Jahren zu rückläufigen Zimmerpreisen. Eine Trendwende wird 2012 für möglich gehalten. In den Hochsaisonmonaten Januar und Februar wurde 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg um 9% auf 266 US$ (ADR: Average Daily Rate) registriert, für die 1. Hälfte 2012 ein Plus auf durchschnittlich 254 US$. In Abu Dhabi ist die Marktsituation im Hotelsektor weniger günstig. Nach Recherchen der in Dubai ansässigen TRI Hospitality Consulting ist in den nächsten drei Jahren die Eröffnung von etwa 20 Hotels geplant. Damit erhöhen sich die schon heute bestehenden Überkapazitäten weiter. JLL zufolge soll das Zimmerangebot bis Ende 2012 um fast Einheiten beziehungsweise um 19% auf rund steigen, für Ende 2014 wird mit etwa gerechnet. Guy Wilkinson von der Beratungsfirma Viability erklärt: Nach unseren Berechnungen wird sich das Hotelangebot innerhalb von vier Jahren verdoppeln. Die Zahl der Hotelgäste entwickelt sich zwar positiv, aber die Zuwachsraten sind zu gering, um den Anstieg der Überkapazitäten zu verhindern. Die Zimmerauslastung sank 2010 auf 54% (2009: 79%), erholte sich dann 2011 auf 68% und dürfte 2012 nur noch bei 60% liegen. Insbesondere die Luxushotels wollen aber nicht mit kräftigen Preissenkungen reagieren, das wäre imageschädigend, so ein Branchenexperte. Dennoch dürfte in Abu Dhabi 2012 der durchschnittliche Zimmerpreis (ADR) zweistellig auf unter 150 US$ fallen. 6 Branche kompakt

8 Öffentliche Gebäude Über einen weiteren starken Ausbau des Gesundheitssektors wird in den VAE diskutiert. Hintergrund sind die Bestrebungen, am wachsenden Gesundheitstourismus zu partizipieren. Angesichts der großen Zahl laufender Projekte zeigen aber derzeit potenzielle private Investoren Zurückhaltung, neue Vorhaben in Angriff zu nehmen. Die VAE hatten 2010 insgesamt 86 Krankenhäuser mit einer Bettenkapazität von rund 9.600, im Jahr 2007 waren es 85 Hospitäler und Betten. Die insgesamt 33 (2007: 32) staatlichen Krankenhäuser boten (7.600) Betten, die 53 privaten (2.100) Betten. Das Umm Al Quwain Hospital (230 Betten) wurde 2011 eröffnet. Das Al Zahra Hospital Sharjah (160), das Al Zahra Dubai (118) und ein Lifeline Group Hospital in Abu Dhabi kommen 2012 hinzu. Gemäß der MEED-Projektdatenbank sind derzeit im Gesundheitssektor insgesamt 24 Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von 5,8 Mrd. US$ in der Planung. In der Durchführungsphase befinden sich 23 Projekte mit einem Auftragswert von 4,0 Mrd. US$. Manche Vorhaben sind noch nicht im Bau und könnten sich verzögern. Der Baufortschritt beim gegenwärtig größten Krankenhausprojekt, der Cleveland Clinic Abu Dhabi (CCAD), soll Mitte 2012 bei 60 bis 70% gelegen haben, damit erscheint eine planmäßige Fertigstellung 2013 realistisch. Das 1,3 Mrd. US$ teure, zunächst auf 364 Betten ausgelegte Krankenhaus (mittelfristig 490 Betten) wird in Abu Dhabi auf der Al Sowwah Island (gegenüber der Abu Dhabi Mall) von der Mubadala Development Company, Abu Dhabis staatlicher Investitionsgesellschaft, und der US-Krankenhausgesellschaft Cleveland Clinic betrieben. Das Hospital will vor allem Gesundheitstouristen behandeln. Der Ausbau des Bildungswesens genießt in den VAE hohe Priorität. Kontinuierlich entstehen neue Kindergärten, Schulen und Hochschulen, bestehende Einrichtungen werden ausgebaut. Da jedoch zwischenzeitlich ein hoher Versorgungsgrad erreicht ist, dürften die Investitionen nur noch langsam wachsen, möglicherweise sogar zeitweilig stagnieren oder sinken. Für den Bau anderer öffentlicher Gebäude bedeutete das Krisenjahr 2009 eine scharfe Zäsur. Viele Projekte wurden auf Eis gelebt. Mittlerweile hat aber insbesondere in Abu Dhabi das Tauwetter begonnen. Das aktuell spektakulärste Vorhaben ist das geplante, 1 Mrd. US$ teure Louvre Abu Dhabi Museum im Cultural District auf der Saadiyat Island. Die 6 km südlich von Abu Dhabi Stadt gelegene Insel wird von der Tourism Development and Investment Company (TDIC) entwickelt, auf ha soll eine Zone mit Hotels, Gewerbe, Luxusvillen sowie Freizeit- und Kulturangeboten entstehen. Das Louvre-Projekt wurde 2011 zeitweilig gestoppt, nachdem die deutsche Spezialtiefbaufirma Bauer bereits lfm MIP-Betonfundamentwände und 170 lfm überschnittene Pfahlwand erstellt hatte. Die TDIC hat jetzt acht Firmen aufgefordert, bis September Angebote für den Bau des Museums einzureichen. Das zweite große Museumsprojekt auf der Saadiyat Island, das mit 400 Mio. US$ veranschlagte Guggenheim Abu Dhabi Museum, befindet sich weiterhin in der Warteschleife. Als drittes Museum soll auf der Insel für 200 Mio. US$ das Sheikh Zayed National Museum entstehen, die Ausschreibung soll in Kürze erfolgen. Ebenfalls noch 2012 soll das neue 400-Mio.-US$-Parlamentsgebäude (Federal National Council) an Abu Dhabis Corniche ausgeschrieben werden, das Design ist abgeschlossen. Im Bau befinden sich unter anderem ein neues Gerichtsgebäude in Abu Dhabi (150 Mio. US$) und die Zentrale des Nationalen Olympischen Komitees in Dubai (80 Mio. US$). Germany Trade & Invest 7

9 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft Gebäudemodernisierung und -sanierung Bislang fehlen in den VAE die Voraussetzungen, um dem energieeffizienten Bauen zum Durchbruch zu verhelfen. Vorzeigeprojekte wie die als CO2-neutral geplante Öko-Stadt Masdar in Abu Dhabi sollten nicht darüber hinweg täuschen, dass auf dem Immobilienmarkt unverändert kurzfristige Rentabilitätsüberlegungen vorherrschen und Mehrinvestitionen zur Einsparung von Energie- und Wartungskosten in der Regel von den Bauherrn nicht oder nur sehr beschränkt akzeptiert werden. Die stark subventionierten Energiepreise geben keine Anreize, verstärkt etwa in Gebäudeisolation zu investieren. Auch droht zumindest mittelfristig keine drastische Erhöhung der Strom- oder Gaspreise. Hohe Energiekosten könnten nicht nur zu politischen Protesten führen, auch würde es zu starken Störungen im Geschäftsmodell der VAE kommen, das wesentlich auf billiger Energie beruht. Würden kostendeckende Energiepreise eingeführt, käme in den meisten Branchen das Preisgefüge völlig ins Wanken. Entscheidend für die Perspektiven energieeffizienten Bauens werden Änderungen des regulatorischen Umfelds sein. In Abu Dhabi wurde im Mai 2010 das Pearl Building Rating System (Estidama) verabschiedet. Grundsätzlich müssen Neubauten mindestens eine von fünf möglichen Perlen erreichen, für öffentliche Gebäude und Einfamilienhäuser werden zwei verlangt. Es ist damit zu rechnen, dass Bauherren verstärkt mit entsprechenden Bauvorschriften konfrontiert werden. In Dubai sind Richtlinien für Grünes Bauen entwickelt worden. Najeeb Zaafrani, der CEO des Dubai Supreme Energy Council, erklärt, die Vorschriften würden bei öffentlichen Projekten bereits berücksichtigt und sollten ab 2014 auch für private Vorhaben gelten. Als gewisse Orientierung dienen die LEED-Standards (Leadership in Energy and Environmental Design) des US Green Building Councils (USGBC). In den VAE werden seit 2008 akkreditierte LEED-Ausbildungskurse angeboten. Zwischenzeitlich gibt es in den VAE nun einige LEED-zertifizierte Objekte. Das neue, Ende 2011 in Dubai eröffnete US-Konsulatsgebäude will Zeichen setzen und wurde im Juli 2012 gemäß LEED Gold (Kategorie: Neubauten), der zweitbesten LEED-Kategorie nach Platinum, zertifiziert. Der lokale Emirates Green Building Council (GBC) wurde 2006 gegründet. Im selben Jahr erhielt das Gebäude einer zentralen Kühlwasseranlage (District Cooling Chiller Plant; Fernkälte für Klimaanlagen) das erste LEED Silver -Zertifikat des Landes. Das 1995 errichtete Gebäude der Dubai Chamber of Commerce bekam 2009 vom USGBC in der Kategorie Existing Buildings ein LEED- Zertifikant der untersten Stufe für Maßnahmen zur Einsparung von Wasser und Strom, Maßnahmen am Baukörper wurden nicht durchgeführt. Zwei Wohnungsbauprojekte in Dubais International City wurden 2011 in der Kategorie Neighborhood Developments gemäß LEED Gold (Prime Residency 1 Development) beziehungsweise LEED Silver (Prime Residency 2) zertifiziert. Der Gebäudebestand in den Emiraten ist relativ jung. Mehrheitlich (nach Fläche) dürften die Wohn- und Gewerbeimmobilien in den letzten 15 Jahren entstanden sein, mit Schwerpunkt im Zeitraum ab Nach Angaben von Emporis Research stehen in Dubai derzeit 612 (fertige) Hochhäuser (Höhe 35 bis 99 m) und 236 Wolkenkratzer (ab 100 m), davon wurden etwa 80% zumeist in großer Hektik während der letzten sechs Jahre hochgezogen. Dennoch (oder gerade deshalb) ist der laufende Instandsetzungs- und Instandhaltungsbedarf groß. Ursachen sind die häufig sehr mangelhafte Bauausführung sowie die Wahl minderwertiger Baumaterialien und -komponenten. Dies gilt selbst bei vielen als Luxusobjekte geltenden Büro- und Wohnhäusern. Da auch die Qualität der Instandsetzungsarbeiten gering ist, befinden sich die meisten Gebäude im kontinuierlichen Kampf gegen den Verfall. 8 Branche kompakt

10 3. Tiefbau / Infrastrukturbau Tiefbau/Infrastrukturbau: Ausgewählte Großprojekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten im Frühstadium (in Mio. US$) Vorhaben Investitionssumme Projektstand Betreiber Abu Dhabi Metro Design Department of Transport Lehbab Power Plant (Dubai) Studie DEWA Al Maktoum Solar Power Plant Design DEWA (Dubai) IGCC Power & Desalination Studie DEWA Plant (Dubai) Hassyan Coal Fired Power Plant (Dubai) Studie DEWA Capital City District: Infrastructure Works: Phase III & IV (Abu Dhabi) Design Urban Planning Council Abu Dhabi Light Rail Transit (Abu Dhabi) 800 Design Department of Transport Etihad Rail - Phase III 800 Studie Etihad Rail Mafraq-Ghuweifat Road Development: Section I (Abu Dhabi) Dubai Metro: Green Line Extension 550 Design Department of Transport 500 Design Dubai RTA Quellen: MEED Projects (August 2012), Pressemeldungen, Recherchen von Germany Trade & Invest Transport In den VAE sind aktuell Straßenbauprojekte mit einem Auftragswert von fast 4 Mrd. US$ (nur Durchgangs- und Schnellstraßen) im Bau, die 2012 und 2013 abgeschlossen werden sollen. Damit wären etwa 90% aller vor 2008 geplanten Projekte umgesetzt, allerdings viele mit großen Verzögerungen. Vorhaben im Wert von 3,5 Mrd. US$ sind derzeit aktiv in der Planung oder Ausschreibungsphase. Ein Großprojekt ist die 327 km lange und 2,7 Mrd. US$ teure Straße zwischen Mafraq (Abu Dhabi) und Ghuweifat (Grenze zu Saudi-Arabien). Das Vorhaben ist in sechs Phasen unterteilt. Ein 74-km-Teilstück (Section 2) für 700 Mio. US$ ist fertiggestellt worden, drei Phasen im Wert von insgesamt rund 1 Mrd. US$ sind ausgeschrieben (Section 3A: 55 km; Section 4A: 50 km; Section 4B: 27 km). Das Gesamtprojekt soll 2018 beendet sein. Das erste Mega-Schienenprojekt in den VAE, die Metro Dubai, ist mit der Inbetriebnahme der zweiten, der Green Line im September 2011 nach weniger als der Hälfte der ursprünglichen Gesamtstrecke von 170 km vorläufig beendet worden. Die 52 km lange Red Line wurde in Etappen zwischen 2009 und 2011 eröffnet, die Kosten werden mit 3,8 Mrd. US$ angegeben. Es sollten zwei weitere Linien, die Purple Line (49 km) und die Blue Line (47 km), gebaut werden. Beide Projekte sind gestoppt, könnten aber mittel- oder langfristig wieder auf die Tagesordnung kommen. Germany Trade & Invest 9

11 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft Zwei neue Vorhaben sind für die Metro Dubai angekündigt worden. Es ist jetzt geplant, die beiden bestehenden Linien zu erweitern. Die Red Line soll um 12 km von der aktuellen südlichen Endstation (Jebel Ali) bis zur Grenze nach Abu Dhabi verlängert werden und würde dort mit der geplanten Metro Abu Dhabi verbunden. Das Erweiterungsprojekt befindet sich noch in der Frühphase. Eine Vertragsvergabe dürfte erst 2014 erfolgen, die Bauzeit wird mit vier Jahren kalkuliert. Ein ähnlicher Zeitplan gilt für eine 11 km lange Verlängerung der Green Line von Al Jadaf nach International City. Auch Abu Dhabi möchte ein Metro- und Light Rail Transit (LRT) System bauen. Das gesamte Metro- System soll 131 km lang sein und 7 Mrd. US$ kosten. Gegenwärtig laufen noch die Design-Arbeiten. Detaillierte Pläne dürften bis Ende 2012 vorliegen. Als Berater ist DB International beteiligt. Das Projekt ist Teil des Abu Dhabi Master Transport Plan 2030, der auch ein High-Speed-Schienennetz (580 km) und ein LRT-System (350 km) vorsieht. Häfen Der neue Khalifa Port in Abu Dhabi ist das derzeit größte Hafenprojekt in den VAE. Das Vorhaben ist Teil der Khalifa Industrial Zone Abu Dhabi (Kizad), Betreiber ist die Abu Dhabi Ports Company. Abu Dhabis bisheriger Handelshafen, der Zayed Port, wird aufgegeben. Dort wurden 2010 jeweils 0,26 Mio. TEU ge- beziehungsweise entladen. Das bisherige Hafengelände ist für ein Stadtentwicklungs-/Wohnungsbauprojekt vorgesehen. Die Kapazität von Dubais Megahafen, des Jebel Ali Port, wird gegenwärtig für 45 Mio. US$ um 1 Mio. auf 15 Mio. TEU erhöht. Die Baumaßnahme soll im Frühjahr 2013 abgeschlossen sein. Flughäfen Die VAE wollen ihre Rolle als regionale Drehscheibe weiter stärken. Der Ausbau der Flughäfen geht nun zügig voran. Das neue Terminal von Abu Dhabi, das Midfield Terminal -Projekt ist mit 65 Gates geplant, die auch den Megaliner A 380 abfertigen können. Mit jährlich 27 Mio. bis 30 Mio. wird die Passagierkapazität des Terminals angegeben. Die Bauarbeiten sollen kurzfristig beginnen, die Eröffnung ist für 2017 geplant. Das Terminalprojekt ist Teil der Expansionsstrategie von Etihad Airways, der nationalen Fluggesellschaft des Emirates. Das Passagieraufkommen des Abu Dhabi International Airport stieg 2011 um 14% auf 12,4 Mio., für das 1. Quartal 2012 wird ein Plus gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 21% gemeldet. Die Kapazitäten der bestehenden drei Terminals sind aber nur auf maximal 12 Mio. Passagiere ausgelegt. Derzeit läuft eine Ausschreibung zur Erweiterung des erst 2009 eröffneten Terminal 3, des Etihad Terminals. Mit 51 Millionen Passagieren lag der Dubai International Airport 2011 (2010: 47,2 Mio.) weltweit unverändert auf Platz 13. Im 1. Quartal 2012 legte Dubai um 16% zu und verbesserte sich auf Position 8. Die Flughafenbetreiber prognostizieren für das Gesamtjahr 56,5 Mio. Passagiere. Mit der für Anfang 2013 angekündigten Eröffnung des Concourse 3 (mit 20 Gates) am Terminal 3 wird die Kapazität von derzeit 60 Mio. auf 75 Mio. Passagiere wachsen. Der Auftrag zum Bau des Concourse 4 wurde im Februar 2012 vergeben. Zusammen mit dem neuen Al-Maktoum International Airport will Dubai bis 2020 eine Passagierkapazität von fast 100 Mio. und eine Frachtkapazität von 4 Mio.t erreichen. 10 Branche kompakt

12 Wasser, Abwasser, Abfall Der Wasserverbrauch in den VAE wächst stark. Zwischen 2005 und 2010 ist der von den Wasserbehörden der einzelnen Emirate gemeldete Verbrauch um 36% auf Mio. cbm gestiegen. Der größte Betreiber von Meerwasserentsalzungsanlagen ist die Abu Dhabi Water and Electricity Authority (ADWEA) mit einer Produktion von Mio. cbm (2010), die Dubai Electricity and Water Authority (DEWA) meldete 431 Mio. cbm, die Sharjah Electricity and Water Authority kam auf 112 Mio. cbm. In Dubai ist 2012 die mit einer Tagesleistung von 140 Mio. (britischen) Gallonen (636 Mio. l, 1 Gallone = 4,546 l) größte Meerwasserentsalzungsanlage des Emirats (Jebel Ali M Projekt) in den Vollbetrieb gegangen, 2011 standen 50% der Leistung zur Verfügung. Die Kapazität von Dubais insgesamt acht Meerwasserentsalzungsanlagen (alle in Jebel Ali) liegt nun bei 470 Mio. Gallonen. Der Spitzenverbrauch wird für 2011 mit nur etwa 280 Mio. Gallonen angegeben. In Abu Dhabi wird die Meerwasserentsalzungsanlage des jetzt genehmigten neuen Mirfa-Kraftwerks die Kapazität des Emirats voraussichtlich ab 2016 um etwa 50 Mio. Gallonen/Tag erhöhen. Zwischen 2005 und 2011 haben die jetzt neun unter dem Dach der Abu Dhabi Water & Electricity Company (ADWEC) arbeitenden Betreibergesellschaften ihre Kapazitäten von 650 Mio. auf 916 Mio. Gallonen (einschl. 233 Mio. Gallonen in Fujairah) ausgebaut. Der jüngste Neuzugang war 2011 die Ruwais Power Company (RPC) mit 101 Mio. Gallonen. Die Staaten des Gulf Cooperation Council gehören weltweit zu den größten Müllerzeugern, gemessen am Pro-Kopf-Aufkommen. Beim Recyceln und Entsorgen allerdings liegt die Region abgeschlagen auf den hinteren Plätzen. Zwar gibt es in einigen Ländern ambitionierte Waste Management Strategies, aber bislang ist noch wenig passiert. Belastbare Daten über aktuelle Recyclingquoten fehlen zumeist, Schätzungen reichen meist bis höchstens 5%. Neben mehr stofflicher Verwertung gilt der Bau von Waste to Energy -Kraftwerken als interessant. Auch in Dubai wird von offizieller Seite die dringende Notwendigkeit einer modernen Entsorgungswirtschaft gesehen, die Prioritäten liegen aber offensichtlich anders. Als zentrales Element der zukünftigen Müllentsorgung Dubais sollte eine große Waste to Energy -Anlage (WTE) entstehen, die jetzt aber endgültig zu den Akten gelegt wurde. Das mit 2 Mrd. US$ kalkulierte WTE- Konzept sah in der Region Al Warsan auf 30 ha ein 150-MW-Kraftwerk mit modernster Technologie vor; ein täglicher Müllumsatz von t war vorgesehen. Das Vorhaben sollte 2014 in Betrieb gehen und vollständig von privaten Investoren finanziert werden. Die Stadt Dubai wollte einen langfristigen Stromabnahmevertrag anbieten. Eine stark geschrumpfte Version des Projekts, eine Anlage mit einer Tageskapazität von bis t, kam im Februar 2012 zur Ausschreibung. Auch dieser Tender wurde nun aufgehoben. Projektberater war die französische Ingenieurfirma Cabinet Merlin. Einen weiteren Anlauf werde es nicht geben, so die Stadtverwaltung. Dubai finalisiere gerade einen neuen Entsorgungsmasterplan Somit bleibt das Müllproblem vorerst ungelöst. Dubai gibt für 2011 das Müllaufkommen mit 9,5 Mio. t an, gegenüber dem für 2010 ausgewiesenen Wert entspricht dies einem Rückgang um fast 32%. Im Vergleich zu 2009 sind es -56%. Bei Siedlungsund Industrieabfällen ging es 2011 gegenüber 2010 um ein Viertel auf 2,7 Mio. t zurück, bei Bauabfällen um 35% auf 6,6 Mio. t und bei landwirtschaftlichen Abfällen um 14% auf 0,18 Mio. t. Für 2009 veranschlagte die Stadtverwaltung das Aufkommen von festem Siedlungs- und Industriemüll mit t/tag oder 3,7 Mio. t/jahr. Nur 1,0 Mio. t seien es im Jahr 2000 gewesen. Germany Trade & Invest 11

13 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft Das stark rückläufige Müllaufkommen ist allerdings nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil auf Müllvermeidung oder Recycling zurückzuführen, sondern mit das Ergebnis des Verbots, Müll aus Nachbaremiraten auf Dubais Deponien zu lagern. Zudem hat sich die wirtschaftliche Abkühlung auch auf den Bausektor ausgewirkt. Fast zeitgleich mit der Aufgabe des WTE-Projekts in Dubai hat das zahlungskräftige Emirat Abu Dhabi (2011: 2,0 Mio. Einwohner) den Bau einer Anlage angekündigt. Eine Absichtserklärung über ein gemeinsames Projekt wurde im Juni 2012 vom Centre of Waste Management Abu Dhabi (CWM) und der Abu Dhabi National Energy Company (TAQA) unterzeichnet. Als nächsten Schritt will das CWM eine Durchführbarkeitsstudie erstellen. Die WTE-Anlage soll offensichtlich ähnlich dimensioniert sein wie die in Dubai zuletzt geplante, abgespeckte Version. Das Kraftwerk soll 100 MW leisten und etwa t/tag (1 Mio. t/jahr) verarbeiten können. Die Inbetriebnahme ist für 2015/16 anvisiert. Laut CWM will Abu Dhabi einmal 80% des Müllaufkommens nicht mehr auf Deponien lagern müssen. Offiziellen, im Februar 2012 veröffentlichten Angaben zufolge hatte Abu Dhabi 2010 ein Müllaufkommen von 10,0 Mio. t. Davon entfielen fast drei Viertel (7,4 Mio. t) auf Bauabfälle, die zu 29% (2,1 Mio. t) recycelt wurden. Die wiederverwerteten Bauabfälle hatten einen Anteil am gesamten Recyclingvolumen (2,4 Mio. t) von 88%, gewerbliche Abfälle waren mit 6% beteiligt, Reifen mit 4% und gemischte Abfälle mit 2%. Eine erschreckend niedrige Recyclingquote wird für Siedlungsmüll angegeben: Von den insgesamt 0,8 Mio. t gingen nur t (0,7%) in die stoffliche Verwertung. Hier ist allerdings die Kompostierung von t nicht berücksichtigt. Der restliche Hausmüll landete auf Deponien. Das 2010 insgesamt auf Deponien entsorgte Müllaufkommen von 7,4 Mio. t unterteilt die Statistik in Landfills (2,7 Mio. t) und Secure Dumpsites (4,7 Mio. t). Als Landfills werden Deponien bezeichnet, die weder über mineralische Dichtungsschichten und Kunststoffdichtungsbahnen noch über eine Dränage mit Sickerrohren verfügen. Auch auf intensivere geologische Untersuchungen dürfte verzichtet worden sein. Es handelt sich also eher um wilde Müllkippen. Nur die Secure Dumpsites sind Deponien im modernen Sinne. Siedlungsmüll wird zu über 70% in Landfills entsorgt. Elektrizität Der Executive Council von Abu Dhabi hat für die Umsetzung eines weiteren Kraftwerksvorhabens grünes Licht gegeben. Für 350 Mio. US$ soll in Mirfa (160 km westlich von Abu Dhabi Stadt) ein MW-Kraftwerk mit angeschlossener Meerwasserentsalzungsanlage (50 Mio. Gallonen/Tag) als PPP-Projekt (Public Private Partnership) entstehen. Die Fertigstellung ist für 2015 geplant. Das Mirfa-Kraftwerk ist das zehnte IWPP (Independent Water and Power Project) in Abu Dhabi. Bereits 1998 wurde das erste IWPP gestartet, Abu Dhabi hatte damit in der Region eine Vorreiterrolle. An der Mirfa-Betreibergesellschaft soll der Projektgewinner eine 40%-Beteiligung übernehmen, die restlichen 60% wird die Abu Dhabi Water and Electricity Authority (ADWEA) halten. Nach Angaben von ADWEA-Generaldirektor Abdulla Al Nuaimi erhöhte sich in Abu Dhabi der Stromverbrauch von 2008 bis 2011 um durchschnittlich 11%. Zudem versorgt Abu Dhabi die kapitalschwachen sogenannten Nördlichen Emirate (dazu zählt Dubai nicht) über die Sharjah Electricity and Water Authority (SEWA) und die Federal Electricity and Water Authority (FEWA) mit Strom. 12 Branche kompakt

14 Im Juli 2012 überschritt der Gesamtbedarf (Abu Dhabi und Nördliche Emirate) erstmalig die 10-GW- Marke. Der Spitzenbedarf wird aber in der Regel erst im Monat August erreicht. Der Abu Dhabi Water and Electricity Company (ADWEC) zufolge stieg 2011 der Spitzenbedarf auf rund 9,7 GW, davon entfielen 2,1 GW auf die nördlichen Emirate. Ferner wurden Bahrain im August und September 2011 über das seit 2009 bestehende regionale GCC-Verbundnetz 50 beziehungsweise 100 MW zur Verfügung gestellt. Der Bedarf von Abu Dhabi (2011: 7,7 GW) verteilte sich auf 5,6 GW für private Haushalte und gewerbliche Nutzer sowie 1,1 GW für sechs industrielle Großabnehmer, darunter Adnoc (500 MW) und Emirates Steel. In Dubai sind zwei Kraftwerksprojekte in einem frühen Planungsstadium beziehungsweise machen nur geringe Fortschritte. Studien für ein 2-GW-Kraftwerk mit IGCC-Technologie (Integrated Gasification Combined Cycle) kommen seit Jahren nicht zum Abschluss. Gleiches gilt für das in Hassyan geplante Kraftwerk Lehhab, es soll letztlich 5 GW leisten, die Investition wird auf 5,5 Mrd. US$ geschätzt. Der Betreiber beider Projekte, die Dubai Electricity & Water Authority (DEWA), hat derzeit zehn Kraftwerke mit insgesamt 8,7 GW, davon entfallen 6,6 GW auf Gas- und 2,1 GW auf Dampfturbinen. Am Standort Jebel Ali sind sieben Anlagen mit insgesamt 6,9 GW angesiedelt, in Aweer 1,8 GW. Mit der Fertigstellung des 2-GW-Kraftwerks Jebel Ali M, das 2011 mit 1,1 GW bereits im Teilbetrieb war, steigt 2012 die verfügbare Gesamtleistung weiter. Schon die 2011 verfügbaren Kapazitäten lagen deutlich über Dubais Spitzenlast (6,2 GW). Somit bleiben selbst bei weiterhin schnell ansteigendem Strombedarf die Reserven auch ohne weiteren Kapazitätsausbau vorerst ausreichend. Telekommunikation In die Modernisierung und den Ausbau der Telekommunikationsnetze wird kräftig investiert. Derzeit wichtigstes Thema ist die Einführung der LTE-Technologie (Long Term Evolution). Der ehemalige Monopolist Etisalat startete 2011 mit dem LTE-Service. Der zweite Anbieter, die Emirates Integratred Telecommunication Company (bekannt als DU), folgte im Juni 2012 unter Nutzung des weniger üblichen MHz-Spektrums. Etisalat verwendet MHz. Trotz des bereits erreichten hohen Sättigungsgrades zeichnet sich bei den Mobilfunkverbindungen für 2012 noch einmal ein starker Zuwachs ab. Die Zahl der aktiven Mobilanschlüsse ist 2011 um 7,3% auf 11,73 Mio. angestiegen, im Mai 2012 waren es 12,61 Mio. Fast 90% der Mobilfunknutzer sind Prepaid-Kunden. Die Zahl der Breitbandanschlüsse dürfte 2012 die 1-Mio.-Marke überschreiten. Ende Mai 2012 gab es Breitbandverbindungen (Mai 2011: ) und nur noch aktive Dial-up-Verbindungen. Mittelfristig gehen Beobachter bei der Zahl der Mobilfunkanschlüsse von rückläufigem Wachstum aus, aber von hohen Zuwachsraten bei den Einnahmen aufgrund der verstärkten Nutzung teurer Smartphone-Dienste. Weiterhin sehr lebhaftes Wachstum dürfte es im Breitbandsektor geben. Germany Trade & Invest 13

15 Vereinigte Arabische Emirate - Bauwirtschaft 3. Branchenüberblick und Geschäftspraxis Die Liste der in den VAE tätigen lokalen, regionalen und internationalen Beratungs-, Ingenieurund Bauunternehmen ist lang: Arabtec Construction, Dutco Balfour Beatty Group, Habtoor Leighton Group, Drake & Scull International, Al Futtaim Carillion, Arabian Construction Company, Murray & Roberts, Al Rotamani Group, Bin Lahej Contracting, Al Majid Contracting etc. Seit 2009 wurden massenhaft Projektplanungen eingestellt, bereits unterzeichnete Verträge konnten nicht umgesetzt werden, laufende Bauarbeiten kamen zum Stillstand. Ein Großteil der unterbrochenen Projekte ist allerdings zumindest offiziell nicht aufgegeben worden, sondern befindet sich weiterhin in der Warteschleife. Gemäß der Projektdatenbank MEED sind etwa 180 Vorhaben im Wert von über 80 Mrd. US$, deren Umsetzung 2009 oder später beginnen sollte, vollständig aufgegeben worden. Dagegen haben fast 700 Projekte im Wert von 550 Mrd. US$ einen On Hold -Status. Darunter befinden sich 220 Projekte, für die bereits Verträge für 86 Mrd. US$ unterzeichnet wurden. Die Abwicklung von Bauprojekten erfolgt in den VAE im Wesentlichen nach international üblichen Verfahren. Vielfach wird die Projektsteuerung und -überwachung renommierten internationalen Architektur- und Ingenieurbüros übertragen. In der Regel erhalten Baufirmen zunächst die Gelegenheit zur Abgabe von Interessensbekundungen. Aus dem Kreis der interessierten Unternehmen werden dann einige (oder alle) zur Angebotsabgabe aufgefordert. Der Prozess bis zur letztlichen Vergabe der Aufträge kann sehr mühsam und langwierig sein. Viele Vorhaben fahren sich fest oder werden vorübergehend ausgesetzt. Auch mehrfache Neuausschreibungen sind nicht selten. Rechtsstreitigkeiten über abgesagte oder verzögerte Projekte haben in der letzten Zeit zugenommen. Zunächst bestand bei den Auftragnehmern vielfach noch die Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit mit dem ursprünglich vereinbarten oder zumindest mit abgespeckten Projekten weitergehen würde. Entsprechend zeigten Auftragnehmer hinsichtlich Schadensersatzforderung häufig Zurückhaltung. Mit den nun schwindenden Hoffnungen auf eine baldige Wiederbelebung der Projekte steigt die Neigung, Kompensationen zu fordern. Seit 2009 hat sich auch die Zahlungsmoral deutlich verschlechtert. Selbst staatliche Institutionen aus dem eigentlich zahlungskräftigen Emirat Abu Dhabi gehören zu den vielen säumigen Bauherren. Das Emirat lässt zwar immer wieder verlautbaren, man werde allen Zahlungsverpflichtungen, die teilweise seit 2009 fällig sind, nachkommen. Nicht wenige Bauunternehmen sind aber infolge der ausbleibenden beziehungsweise verzögerten Zahlungen in erhebliche Schwierigkeiten geraten. Es gibt keine offiziellen Zahlen über die bei Abu Dhabis Bauprojekten aufgelaufenen Zahlungsrückstände, in der Branche wird aber von mehreren Milliarden US-Dollar gesprochen. 14 Branche kompakt

16 4. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK VAE Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Ministry of Public Works Ministerium (zuständig auch für Wohnungsbau) Ministry of Education Ministerium Ministry of Health Ministerium Ministry of Energy Ministerium Ministry of Environment & Ministerium Water MEED Middle East Fachzeitschrift Business Intelligence MEED Projects Projektdatenbank (kostenpflichtig) Gulf Construction Fachzeitschrift The Big 5 Messe Dubai; 5. bis Index Exhibition Messe Dubai; 24. bis Infrastructure Arabia Messe Abu Dhabi: 16. bis Germany Trade & Invest 15

17 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Autor: Robert Espey, Dubai Redaktion: Melanie Volberg Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Ulrich Binkert Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: August 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich Geschäftsführer Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

18 Germany Trade & Invest 17

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