WAS HEUTE ZU LERNEN FÜR MORGEN WICHTIG IST

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1 WAS HEUTE ZU LERNEN FÜR MORGEN WICHTIG IST Was wirklich zählt: Beziehung, Partizipation, Verantwortung, Sinn

2 Zukunftsherausforderungen Was heute zu lernen für morgen wichtig ist Planet Das Zusammen leben lernen Arbeitsmarkt Mit Komplexität umgehen Veränderungsdynamik

3 Herausforderungen im 21. Jahrhundert Ökologische Krise Umweltzerstörung Soziale Krise Armut, Ungleicheit Sinnkrise Depressionen, Burnout Margret Rasfeld 3

4 Globale Veränderungen des Arbeitsm arkts und der beruflichen Anforderungen

5 Aufgabe der österreichischen Schule... die Jugend mit dem für das Leben und den künftigen Beruf erforderlichen Wissen und Können ausstatten Was bedeutet das im 21. Jahrhundert?

6 Was heißt das für Lernen? Welche Kompetenzen brauchen junge Menschen?

7 ARBEIT Der klassische Arbeitsplatz schwindet. Nichts bleibt so, wie es ist! Vorgezeichnete Zukunft Negativszenario Technik wird Diktator Zersplitterung, Isolation, Einsamkeit Ausgrenzung, die neuen Armen

8 Gestaltete Zukunft Positivszenario Technik ist Hilfsmittel zum Brückenbauen kreatives Mitgestalten durch Initiative und Tatkraft soziales Engagement Solidarität und ausgewogenes Leben Mikrounternehmertum - ein kreatives Leben gestalten Arbeit macht Sinn

9 21st Century Skills

10 Die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung stellt eine der zentralen globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Leitperspektiven Bildung für nachhaltige Entwicklung Bereitschaft zum Engagement Erkenntnis systemischer Zusammenhänge Umgang mit Risiken und Unsicherheit Einfühlungsvermögen in Lebenslagen anderer Menschen solide Urteilsbildung in Zukunftsfragen Welche Lernsettings sind dafür geeignet?

11 Das Konzept der GESTALTUNGSKOMPETENZ etwas selber machen kreativ und innovativ tätig sein. Ziel der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist es, die Chance zu eröffnen, selber aktiv zu sein. Dient unser Handeln dazu, Teilhabe und Partizipationsfähigkeit zu ermöglichen und zu steigern?

12 In Zeiten, in denen Technologien und Innovationen einen grundlegenden Wandel in unserer Gesellschaft hervorrufen und Sicherheiten, sich als Illusion erweisen, ist ein kreatives Umdenken gefragt.

13 Programm Stand Volume 12 Main event of the GEW Austria Partner of the Entrepreneurship Summit Berlin Mittwoch, 25. November 2015

14 Erfolgreich sein bedeutet wirtschaftliche Tragfähigkeit mit sozialer und ökologischer Verantwortung konsequent zu verbinden..

15 Engagement braucht Freiräume und strukturelle Verankerung

16 Metakompetenzen People Agility - Konfliktverhalten, Kommunikationsverhalten, Persönliche Flexibilität, Handeln nach Werten Result Agility - Initiative, Resultate liefern, andere inspirieren, Präsentationsfähigkeit, Auftreten Change Agility -Kreativität und Innovation; Probleme lösen, Komplexität und Veränderung bewältigen

17 Was brauchen junge Menschen hohe Lernflexibilität Perspektivwechsel und Empathie Bereitschaft für Veränderungen Eigeninitiative und Kreativität Team und Beziehungskompetenz Verantwortung, Gemeinsinn Handlungsmut

18 Leistungsdruck und Erwartungen der Eltern Fast 30 Prozent aller Schüler leiden unter Leistungsdruck, viele haben regelmäßig Kopfschmerzen oder andere Stresssymptome. Immer mehr Kinder leiden unter Überlastung, die nicht selten zu Erschöpfungsdepressionen führt. Dabei geht es um den verinnerlichten Leistungsanspruch. Prof. Dr. MICHAEL SCHULTE-MARKWORT, Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf

19 Ökonomisierung Kinder wachsen von klein auf damit auf, dass es immer nur Wert und Gegenwert gibt und dass es immer mehr Leistung sein muss.

20 Eine gefährliche Mischung Aus dem Druck zu funktionieren und dem Wunsch sich zu perfektionieren entsteht eine für Kinder gefährliche Mischung: ein brilliantes Einser-Abitur plus Perfektes Aussehen

21

22 Erschöpfungsdepression Ein bislang im Kinder- und Jugendalter unbekanntes Krankheitsbild ist in der Kindheit angekommen. Und es verlangt Antworten von uns Erwachsenen. Die Antwort???

23 Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn «Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche tun und andere Ergebnisse zu erwarten.» Albert Einstein

24 ... dominantes Menschenbild sind eher unmündig sind einzustufen und zu beurteilen müssen von ihren Defiziten befreit werden wollen geführt werden müssen motiviert werden

25 Neu denken Neue Lösungen Neue Haltungen

26 Gelingensbedingungen für Potenzialentfaltung Loslassen und zutrauen statt bevormunden Ethos/Sinn statt Verwaltungshandeln Mut zur Vision Mut zum ergebnisoffenen Prozess

27 Hürden erlernte Muster Fehler-Angst Konformität

28 Schule als wirkmächtige Institution arbeitet nach veralteten Prinzipien Notendruck, Selektion, Konkurrenz einseitig kognitive Ausrichtung wenig Freiraum für Kreativität Pflichterfüller

29 Die Freiheit nutzen! Aufbruch in eine neue Lernkultur

30 Aufgabe der österreichischen Schule junge Menschen zu gesunden und verantwortungsbewussten Bürgern heranbilden Beachtung der salutogenetischen Grundprinzipien

31 Strukturelle Paradoxien Der heimliche Lehrplan prägt Zerstückelung in Häppchen Verstehbarkeit Fremdbestimmung, Bewertung, Kontrolle Gestaltbarkeit Als ob Lernen, Arbeitsblätterkultur Sinn Konkurrenz mit Gewinnern und Verlierern

32 Aufgabe der österreichischen Schule... die Jugend mit dem für das Leben und den künftigen Beruf erforderlichen Wissen und Können ausstatten Was bedeutet das im 21. Jahrhundert?

33 21st Century Skills

34 17 Der Lehrer hat in eigensta ndiger und verantwortlicher Unterrichts- und Erziehungsarbeit die Aufgaben der o sterreichischen Schule zu erfu llen

35 Vom Erfüller zum Gestalter

36 Optimieren wir die alte Schule oder müssen wir Schule neu denken???? Hält uns die Optimierung des Alten in alten Mustern fest?

37 INKLUSION = VISION die Chance Schule grund-legend neu zu denken.

38 Die Lernkultur der esbz

39 Wir sind Gemeinschaftsschule Gesamtschule mit individueller Förderung Kl Jahrgangsmischung 7-9 Inklusion keine äußere Differenzierung in der Sek I alle Abschlüsse sind möglich Noten erst ab Klasse 9 SchülerInnen sind Subjekt selbstbestimmter Lernprozesse Lernen im Leben strukturell verankert

40 Lernen Lernen läuft über Beziehung!

41 Motivation Kern aller menschlichen Motivation ist es, Anerkennung, Wertschätzung und Zuwendung zu finden und zu geben.

42 Motivation - wählen können - Einfluss auf Zeit haben - auf unterschiedlichen Niveaus und Zugängen arbeiten können

43 Grün: Wählbar Gelb: Klassen-Gemeinschaft, Beziehung stärkend Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

44 Lernarrangements Lernbüro D, E, M, NG Projekt Projekt Wahlpflicht Studierzeit / Tutor- Gespräche Projekt Verantwortung Projekt Versamm -lung 8/9/10: Herausforderung 11: Alle ins Ausland

45 Verantwortung für das eigene Lernen Deutsch, Mathe, Englisch, Natur&Gesellschaft (Ge, Geo, So)

46 Beispiel Lernbüro

47

48 Lernprinzip 1 (OECD, 2010) Wirksame Lernumgebungen gehen sensibel mit menschlicher Individualität um und nehmen Vorerfahrungen und Vorwissen von Lernenden ernst.

49 Lernprinzip 2 (OECD 2010) Wirksame Lernumgebungen aktivieren die Lernenden und entwickeln in ihnen ein Verständnis des eigenen Lernprozesses.

50 Lernprinzip 3 (OECD 2010) Wirksame Lernumgebungen erkennen Motivation und Emotion als treibende Kräfte von Lernprozessen.

51 Lernprinzip 7 (OECD 2010) Wirksame Lernumgebungen schaffen horizontale Vernetzungen zwischen Wissensgebieten und zur Lebenswelt.

52 Lernen im Projekt

53 Lernprinzip 6 (OECD 2010) Wirksame Lernumgebungen schaffen Transparenz in Bewertungskriterien und sehen Leistungsrückmeldung im Dienste der Lern- und Entwicklungsförderung.

54 Intellektuelle, personale und prozessuale Leistungen Dialogische Verfahren Lernprozessreflexionen Selbsteinschätzungen Zertifikate Lernberichte Portfolio

55

56 Potenzialentfaltung braucht Beziehung Lehrer ist Tutor & Lernbegleiter SchülerInnen sind Akteure ihres Lernens Reflexion des eigenen Lernens eigene Entscheidungen selbstverantwortetes Handeln Metakognitives Wissen über Stärken und Schwächen Entwicklung metakognitiver Fa higkeiten des Planens, Organisierens und Evaluierens der eigenen Lernaktivita ten

57 Schulkultur- Gemeinschaft

58 Film auszeichungsversammlung

59 Sinn und Selbstwirksamkeit Lernen im Leben

60 Kreativität und Engagement Zeitgefäße

61 Handeln im Projekt Verantwortung Jede Schülerin und jeder Schüler übernimmt für 2 Jahre eine verantwortungsvolle Aufgabe im Gemeinwesen. Potenzialentfaltung Herz-Kraft

62 Sprachbotschafter Lernen mit Schülern in sozialen Brennpunkten

63 Filme Sprachbotschafter und

64 Herausforderungen meistern Jede Schülerin und jeder Schüler meistert im Jg. 8, 9 und 10 jeweils 3 Wochen eine selbstgewählte Herausforderung außerhalb von Berlin.

65 Umgang mit Unsicherheiten Unternehmensgeist Risikobereitschaft Scheitern als Innovations chance

66 Filme Herausforderung

67 Wenn wir es ihnen zutrauen...

68 Empowerment und Resilienz Wenn junge Menschen sich als aktive, gestaltende, wirksame Akteure im Gemeinwesen erleben machen sie nachhaltige demokratische Grund-Erfahrungen und Erfahrungen von Selbstwirksamkeit

69 Demokratie und Verantwortung lernen und leben ist Kernauftrag von Schule. Haben wir den Mut, diesen unseren Kernauftrag einzulösen!

70 SchülerInnen als Experten Lehrerfortbildung

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72

73 Die Initiative unterstützt Menschen an Schulen durch: Inspiration gelingende Beispiele zeigen Wissen sammeln, aufbereiten, teilen Handlungsbefähigung Workshops, Päd.Tage, MOOCs Vernetzung Online und Offline, Regionalgruppen

74 Wir träumen von Schulen, an denen die Begabungen unserer Kinder entdeckt werden und sich entfalten können. Österreich, Oktober 2015 Inspirieren Vernetzen Wissen austauschen Ermutigen Aufbrechen

75 Salzburg Groß-Veranstaltung 2016? Schule im Aufbruch in Österreich OÖ Neu in 2015 Team OÖ Aktivisten in Linz, Wels, Stadl-Paura, Gmunden Koop PH ab 2016 NÖ Start 2014 Mostviertel Weinviertel Süd Vorarlberg Start 2016 Tirol 2Volksschule im Aufbruch Landeck Groß-Veranstaltungen 2016 Kärnten Einzelne Schulen Interesse PH Wien Start 2014 Einzelne Schulen SiA Tag 2014/15 Studierende im Aufbruch Innovation Oberstufe Steiermark Team Steiermark 17 Inspirationsorte Zusammenarbeit KPH Graz SiA Tag Mai 2015

76 76

77 Schule im Aufbruch Polen

78 Education innovation lab

79 Schulethos Lernen Wissen zu erwerben Lernen zusammen zu leben AGENDA 21 Lernen zu sein Lernen zu handeln Verständigung und Veranwortung

80 Aufgabe der österreichischen Schule Befähigung in Freiheits- und Friedensliebe an den gemeinsamen Aufgaben der Menschheit mitzuwirken

81

82 Global goals

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93 Leseverständnis Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe

94 Rechtschreibung Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe

95 Englisch Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe

96 Mathematik Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe

97 Naturwissenschaften Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Die Vergleichsgruppe sind Schulen in Hamburg im selektiven System mit vergleichbarer Schülerklientel Evangelische Schule Berlin Zentrum Vergleichsgruppe

98

99 oder.de Matheprogramm: Rosetta stone (Sprachnlernprogramm Schullizens möglich)

100 Cradle to cradl adle-to-cradletm-druck-innovation-ausoesterreich.html

101 Viele Vorträge Margret Rasfeld mit SchülerInnen Österreich und Deutschland im Netz Ebenso österreichische Presse und ORF

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