WAS HEUTE ZU LERNEN FÜR MORGEN WICHTIG IST. I. Warum wir einen Paradigmenwechsel brauchen aus der Praxix das Beispiel esbz

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1 WAS HEUTE ZU LERNEN FÜR MORGEN WICHTIG IST I. Warum wir einen Paradigmenwechsel brauchen II. aus der Praxix das Beispiel esbz

2 Der geheime Lehrplan Wertschätzung Beziehung, Partizipation, Verantwortung Margret Rasfeld 2014

3 Salutogenetische Grundprinzipien (Antonovsky) Menschen brauchen dreierlei: - Verstehbarkeit, Dinge sind verstehbar und einordbar - Gestaltbarkeit, Einfluss, Selbststeuerung, Aufgaben werden als bewältigbar erfahren - Bedeutsamkeit Anforderungen lohnen Anstrengung und Engagement, Sinnhaftigkeit im Handeln, Selbstwirksamkeitserfahrung, Einbettung in ein größeres Ganzes

4 Resilienzforschung Seelische Widerstandskraft, was macht uns stark? - Anerkennungskultur - Bestärkung statt Bewertung - haltgebende Beziehung - Reflexion emotionaler Prozesse - Selbststeuerung, Selbstwirksamkeitserwartung - Fähigkeit mit Komplexität umzugehen - Herausforderungen bewältigen

5 Neurobiologische Grundbedingungen für Potenzialentfaltung Beziehung Verbundenheit Gemeinschaft Gestaltbarkeit Aufgaben, an denen man wachsen kann. Autonomie Margret Rasfeld

6 Basis Zutrauen und Vertrauen in die Potenziale aller Margret Rasfeld

7 Wir lernen durch Erfahrungen r Erfahrungen haben einen kognitiven Anteil WAS habe ich erlebt? und einen emotionalen Anteil Wie ist es mir dabei gegangen? Auf der Metaebene entstehen daraus Einstellungen und Haltungen. Margret Rasfeld

8 Der heimliche Lehrplan prägt Einstellungen und Haltungen - strukturelle Paradoxien - - Zerstückelung in Häppchen, Mangel an Zusammenhang und Komplexität, Fernsehprogramm, 300 Sekunden-Lichtschalterprinzip statt Verstehbarkeit, Einordung in Zusammenhänge, Begeisterung - Fremdbestimmung, Bewertung, Kontrolle statt Einfluss, Selbststeuerung, Selbstreflexion, Vertrauen, Bedeutsamkeit - Konkurrenz mit Gewinnern und Verlierern im System statt Gemeinschaft, Gehaltensein, eingebettet sein in ein größeres Ganzes - Als ob Lernen, Arbeitsblätterkultur statt sinnhaftem Handeln im Leben mit Selbstwirksamkeitserfahrung

9 Strukturelle Paradoxien - Einzelleistung statt anspruchsvolle Teamaufgaben - Helfen wird bestraft - Selektionsfunktion --- Defizitblick - Beziehungsverhinderung - Innovationsfeindlicher Geist

10 Herausforderungen im 21. Jahrhundert Umgang mit unberechenbaren Dynamiken, z.b. sich rasch verändernden Ökonomien Margret Rasfeld 9

11 Professionalität-und-Exzellenz- Fachwissen-wandert-in-die-Maschinen- Prozesse steuern, Verantwortung übernehmen Mit Komplexität und Unsicherheiten umgehen Unternehmensgeist, Wertschätzung Potenzialentfaltung, Innovationsgeist

12 OECD-Bildungsminister Die Kompetenzen, die wir heute benötigen, sind komplexer geworden und erfordern mehr als nur die Beherrschung einiger... Fähigkeiten und Fertigkeiten.

13 IBMStudie+1500CEOsweltweit + Rapide Zunahme an Komplexität ist die größte Herausforderung der Zukunft Margret Rasfeld

14 Kernauftrag von Schule Alle wertvollen Anlagen der Schüler zu vollen Entfaltung bringen, ein Höchstmaß an Urteilskraft, gründliches Wissen und Können vermitteln. Ziel muss die Heranbildung von Persönlichkeiten sein. Berliner Schulgesetz

15 Mut zum Wandel Paradigmenwechsel als Antwort auf neue Herausforderungen

16 Wir brauchen einen Paradigmenwechsel Vom Machbarkeitswahn zur Nachhaltigkeit Vom EGO-System zum Eco-System Margret Rasfeld

17 Paradigmenwechsel in der Führungsrolle traditionelle Autorität Kontrolle, Durchsetzung, Macht, Angst, gegründet auf Funktion/Rolle/Stand Traditionelle Führungsmuster Margret Rasfeld

18 Traditionelle Führungsmuster Gesetze Führung muss steuern Führung muss kontrollieren Führung muss standardisieren Führung muss rational entscheiden Führung muss Effizienz garantieren Margret Rasfeld

19 Sinn und Autonomie als Kern der Potenzialentfaltung sowie Komplexität und kreative Energie sind nicht steuerbar Mut zum Musterbruch und ergebnisoffenen Prozessen Margret Rasfeld

20 Neue Autorität gründet auf Präsenz, Anerkennung, Respekt - fokussiert auf Verbundenheit, Potenzialentfaltung Margret Rasfeld

21 zutrauen zumuten experimentieren Eine neue Führungshaltung ist gefragt Rasfeld-Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

22 Die Logik der Standardisierung und Effizienzorientierung, die in unseren Schulen häufig die Kultur bestimmt, erschweren eine solche Haltung. Rasfeld-Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

23 - Kulturwandel - - Für-den-Transforma1onsprozess+ - ist-eine-anderehaltungzummenschennotwendig. DasistdereigentlicheKulturwandel Haltungswandel=STARKEInnovaHon

24 DAS BEISPIEL ESBZ Eine neue Lernkultur

25 Wir sind Gemeinschaftsschule Gesamtschule mit individueller Förderung Kl Jahrgangsmischung 7-9 Inklusion keine äußere Differenzierung in der Sek I alle Abschlüsse sind möglich Noten erst ab Klasse 9 SchülerInnen sind Subjekt selbstbestimmter Lernprozesse Lernen im Leben strukturell verankert

26 Lernen Grundüberlegungen für unseren Stundenplan

27 Lernen Lernen läuft über Beziehung

28 Motivation Kern aller menschlichen Motivation ist es, Anerkennung, Wertschätzung und Zuwendung zu finden und zu geben. Joachim Bauer, Hirnforscher

29 Motivation - wählen können - Einfluss auf Zeit haben - auf unterschiedlichen Niveaus und Zugängen arbeiten können

30 Lernarrangements Grün kann gewählt werden Gelb: in der Heimat Klasse

31 Lernarrangements Lernbüro D, E, M, NG Projekt Projekt Wahlpflicht Studierzeit/ Tutor- Gespräche Projekt Verantwortung Projekt Versammlung 8/9/10:'Herausforderung''''''''''''''''''''''''''''11:'''Alle'ins'Ausland'

32 Fächer: D, E, M, NG, in Jahrgangsmischung 7-9 jede/r kann morgens wählen jede/r bestimmt selbst, wann er oder sie einen Test oder Vergleichbares absolviert

33 - er Weise je nach Bedarf für Gruppenarbeit zusammenschieben Beispiel Lernbüro - tationen zentrierte Einzelarbeit nutzen.

34 - sicht- arauf - aben.

35 Lernbaustein rozess ei-, Material ernschrites PeerLewerden. e verfügt. bausteine und stets rn. Dafür mt unter-

36 FilmezuLernbürounter

37 Projekt: drei 6-8 wöchige Projekte im Jahr Die SchülerInnen gehen dabei zu einem Oberthema eigenen Forscherfragen nach.

38 FilmProjektKlasse10 h?ps://vimeo.com/

39 Wertschätzung für Beziehung. Jede zählt Jeder ist einzigartig Das Tutorgepräch ist ein wichtiger Kern der Beziehungskultur. Jeder Tutor hat pro Woche 2 bezahlte Stunden für Tutorgespräche.

40 Lernen braucht Beziehung Lehrer ist Tutor & Lernbegleiter SchülerInnen sind Akteure ihres Lernens Reflexion des eigenen Lernens eigene Entscheidungen selbstverantwortetes Handeln Das ist wie unten abgefedert, oben nicht gedeckelt. Bennet, 12 Jahre

41 Intellektuelle, personale und prozessuale Leistungen Dialogische Verfahren Lernprozessreflexionen Selbsteinschätzungen Zertifikate Lernberichte Portfolio

42 Logbuch individuelle Planung, Kontrolle und Rechenschaftslegung der eigenen Arbeit Tages/Wochenziele Erfolgserlebnisse Dokumentation von Vereinbarungen Kommunikation mit den Eltern Grundlage für das Planungsgespräch Grundlage für die Bilanz- und Zielgespräche Ev.GemeinschaLsschuleBerlinZentrum

43 FilmezumTutorgesprächunter

44 Struktur prägt Kultur

45

46 Schul-Versammlung Loben Projekte präsentieren Lied der Woche Geburtstage diskutieren Menschen mit Botschaften Speak your mind Öffentlich sprechen lernen... Ev.GemeinschaLsschuleBerlinZentrum

47 Auszeichnungsversammlung Auszeichnungsversammlung am Ende jeden Halbjahres Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

48 FilmAuszeichnungsversammlung h?p://vimeo.com/

49 Lernarrangements Lernbüro (D, E, M, NG) Wahlpflicht Projekt Unterrichtsfächer Werkstatt Wahlpflicht AGs / Wahlkurse Traditionelle Fächer Traditionelle Fächer in neuen Formaten, die Individualisierung und Interdisziplinarität zulassen esbz Berlin

50 Lernarrangements Klassenstunden Lernbüro (D, E, M, NG) Tutorgespräch Wahlpflicht Schulversammlung Projekt Verantwortung Unterrichtsfächer Werkstatt Herausforderung Wahlpflicht Arbeitsgemeinschaft / Traditionelle Fächer Traditionelle Fächer in neuen Formaten, die Individualisierung und Interdisziplinarität zulassen esbz Berlin Neue Fächer, die Beziehungskultur und personale Kompetenzen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts fördern

51 Begeisterung und Sinn Lernen braucht Begeisterung. Begeisterung braucht Bedeutsamkeit. Bedeutsamkeit braucht SINN. Margret Rasfeld

52 Schulethos" Lernen Wissen zu erwerben Lernen zusammen zu leben AGENDA 21 Lernen zu sein Lernen zu handeln Verständigung und Veranwortung

53 BEZIEHUNGSFÄHIGKEIT Empathie PerspekYvwechsel Wertschätzung Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

54 TEAMFÄHIGKEIT SelbstorganisaYon Impulskontrolle Folgenabschätzung Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

55 HANDLUNGSFÄHIGKEIT Gestaltungswille Verantwortung Gemeinsinn Mut Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

56 Handeln'lernen'im' Projekt'VERANTWORTUNG' Jede'Schülerin'und'jeder'Schüler'übernimmt'für'2'Jahre' 'eine'verantwortungsvolle'aufgabe'im'gemeinwesen.' PflichtfürALLE'' mit'hoher'freiheit'in'der'wahl'der'aufgaben.'' '

57 Eine problematische Entwicklung Förderung von Schlüsselkompetenzen - Präsentation und Rhetorik - Lernen lernen - Projektmanagement - Teamarbeit, etc Problem: isolierte Förderung im luftleeren Raum keine Integration und Anbindung an authentische Aufgaben fehlende ethische Dimension

58 Sozialkapital nach Robert Putnam Sozialkapital als kollektive Ressource einer Gemeinschaft: Kommunikation und Interaktion, durch die sich Vertrauen und Kooperationsbereitschaft entwickelt. Putnam, Robert (2002): Democracies in Flux: The Evolution of Social Capital in Contemporary Society. Oxford.

59 Bonding und Bridging Bonding Interaktion mit Seinesgleichen in homogenen Netzwerken spezifisches Vertrauen Bridging Interaktion mit Menschen anderer Identität, über soziale Unterschiede hinweg in heterogenen Netzwerken generalisiertes Vertrauen

60 Mehrgewinnerspiel' Schüler/innen: Kompetenzentwicklung, Lernmotivation und positive Identifikation mit Schule und Gemeinde Lehrer/innen: projektorientierte, kooperative Kultur, professionelle Arbeit mit externen Partnern, Unterstützungsnetzwerk, Anerkennung Gemeinde/Stadtviertel: verantwortliche und aktive Bürger, Beteiligung und soziale Kohäsion'

61 Umgangmit Unsicherheiten Unternehmensgeist RisikobereitschaL Scheiternals InnovaYonschance Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

62 Aus'Herausforderungen'lernen' Jede Schülerin und jeder Schüler meistert im Jg. 8, 9 und 10 jeweils 3 Wochen eine selbstgewählte Herausforderung außerhalb von Berlin.

63 Filme Herausforderung link mediathek

64 Schulprojekte

65 16. Oktober 2008: Bäume-Versprechen für Berlin Ev.GemeinschaLsschuleBerlinZentrum

66 Plant for the planet" WährendanderediskuYeren, pflanzenwirbäume Ev.GemeinschaLsschuleBerlinZentrum

67 Kinder-klima-akademie AusbildungvonKlimabotschaLern Peer'EducaOon'

68 NOVEMBER Bäume gepflanzt 212 Klimabotschafter ausgebildet Ev.GemeinschaLsschuleBerlinZentrum

69 Sprachbotschafter Lernen mit Schülern in sozialen Brennpunkten Ev. Gemeinschaftsschule Berlin Zentrum

70 Kindern und Jugendlichen etwas zutrauen...

71 Demokratie und Verantwortung lernen und leben ist Kernauftrag von Schule. Haben wir den Mut, diesen unseren Kernauftrag einzulösen

72 Weitere Informationen in

73

74 Die Initiative Schule im Aufbruch - vernetzt - inspiriert - bietet Starthilfe für eine Lernkultur der Potenzialentfaltung Netzwerkkarte

75 Schule vom Kopf auf die Füße stellen Lehrerfortbildung durch SchülerInnen

76 2 Tage PH Salzburg 12 SchülerInnen 52 Hochschullehrer Ergebnis: Modellversuch neue Lehrerausbildung Es ist einfach wunderbar, wenn Gedanken formuliert werden, die man selber schon lange in seinem Herzen trägt, und vor allem zu sehen, dass Veränderung Platz greifen kann, nachhaltige Veränderung auf allen Ebenen. Ein Stück Hoffnung für die Hochschule, für mich, für meine Enkelkinder. Professorin PH Salzburg Margret Rasfeld

77 Auftritte und Veranstaltungen Schulen müssen weg vom Verwaltungsgeist, hin zu Kreativität und Innovation. 2013: Meine Visitenkarte: Die MUT-Karte Menschen erreicht Das Motto: Mut zum Träumen. Mut zur Verantwortung. Mit dieser Botschaft erreichte ich in diesem Jahr bereits Menschen. Margret Rasfeld

78 Leseverständnis Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Margret Rasfeld 2014 Vergleichsgruppe

79 Rechtschreibung Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Margret Rasfeld 2014 Vergleichsgruppe

80 Englisch Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Margret Rasfeld 2014 Vergleichsgruppe

81 Mathematik Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Quelle: Gemeinschaftsschule Berlin 2012/13; Untersuchung durch LI Hamburg Evangelische Schule Berlin Zentrum Margret Rasfeld 2014 Vergleichsgruppe

82 Naturwissenschaften Lernzuwachs bis 2012/ Lernausgangslagen im Vergleich 2009/ Die Vergleichsgruppe sind Schulen in Hamburg im selektiven System mit vergleichbarer Schülerklientel Evangelische Schule Berlin Zentrum Margret Rasfeld 2014 Vergleichsgruppe

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