Bericht zur Befragung des. Absolventenjahrgangs an der Technischen Universität Berlin
|
|
- August Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht zur Befragung des Absolventenjahrgangs 2008 an der Technischen Universität Berlin Berufliche Situation nach Studienabschluss mit gesondertem Fokus auf den Beschäftigungsstandort Berlin Autor: Dipl. Soz.tech wiss. András Budavári Strategisches Controlling Gruppe: Qualitätsmanagement, Studienreform und Kennzahlen Sekr. SC01 E Mail: Andras.Budavari@TU Berlin.de Tel:
2 Inhaltsverzeichnis 0. Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Einleitung Organisation und methodisches Vorgehen Datenschutz Der Fragebogen Stichprobenbeschreibung Gesamtrücklauf Fakultäten Studiengänge Geschlechterverteilung in der Grundgesamtheit und Stichprobe Nicht kontrollierbare Verzerrungen Studienabschluss an der TU Berlin Durchschnittliche Abschlussnoten des Absolventenjahrgangs Beschäftigungssuche Dauer der Beschäftigungssuche nach Fakultäten Rekrutierungskriterien der Arbeitgeber nach Fächergruppen Beschäftigungssituation des TUB-Abschlussjahrgangs Beschäftigungsregionen nach Studienabschluss Beschäftigungssektoren Beschäftigungssektoren des Jahrgangs 2008 im TUB-Gesamtüberblick Beschäftigungssektoren des Jahrgangs 2008 nach Fakultäten gruppiert Wirtschaftszweige nach Fakultäten gruppiert Fakultät I Fakultät II Fakultät III Fakultät IV Fakultät V Fakultät VI Fakultät VII Berlin als Beschäftigungsregion für den TUB-Absolventenjahrgang Berlin als Beschäftigungsregion nach Studiengängen Berlin als Beschäftigungsregion nach Fächergruppen Berlin als Beschäftigungsregion nach Fakultäten Der TUB-Absolventenjahrgang 2008 im Vergleich nach Hochschulcluster Rekrutierungskriterien der Arbeitgeber nach Hochschulcluster gruppiert Bruttomonatseinkommen im Hochschulclustervergleich TU9 Vergleich ausgewählter Studiengänge Architektur (Fakultät VI) Physik (Fakultät II) Informatik (Fakultät IV) Literatur
3 0. Eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die TU Berlin mit den Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2008 eine erhebliche Wirkung auf den Beschäftigungsstandort Berlin hat. Direkt nach Studienabschluss blieben ca. 65% der Absolventinnen und Absolventen in Berlin, anderthalb Jahre später sind sogar 68% des Jahrgangs 2008 in Berlin beschäftigt. Insbesondere die Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften (70%) sowie die Sprach- und Kulturwissenschaften (71%) verbleiben nach Studienabschluss überwiegend in Berlin. Auf Fakultätsebene sind nach Studienabschluss vor allem Absolventen der Fakultäten I (80%), II (76%), IV (75%) und VI (69%) überdurchschnittlich in der Berliner Beschäftigungsregion vertreten. Auf Studiengangsebene waren es überwiegend Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Informatik (Fakultät IV), Architektur (Fakultät VI), Physik (Fakultät II), Elektrotechnik (Fakultät IV) und Biotechnologie (Fakultät III) welche nach Studienabschluss eine Beschäftigung in Berlin antraten. Die Beschäftigungssuche dauerte für den TUB-Absolvent 2008 durchschnittlich zwei Monate. Wobei die Suche für Absolventen der Fakultäten II und VI am kürzesten (Ø=1 Monat) und Fakultät I am längsten (Ø=3 Monate) dauerte. Der Vergleich der Bruttomonatseinkommen offenbart keine gravierend großen Unterschiede zu Absolventinnen und Absolventen anderer Hochschulen. Beim detaillierten Vergleich von Studiengängen zeigen sich je nach Studiengang sogar überdurchschnittliche Bruttogehälter der TUB-Absolventen in Relation zu anderen Absolventen. Der TU9-Vergleich ausgewählter Studiengänge 1 belegte den überdurchschnittlichen Verbleib von TUB-Absolventen am Hochschulstandort Berlin. Aus den gesondert betrachteten Studiengängen Architektur, Physik und Informatik verblieben beispielsweise jeweils bis zu 74% der Absolventinnen und Absolventen nach Studienabschluss am Hochschulstandort Berlin. Die Verbleibquote (68%) der Absolventinnen und Absolventen des TUB Abschlussjahrgangs 2008 für die Berliner Beschäftigungsregion ist vergleichbar mit der HU Berlin (63%) und FU Berlin (68,5%). 1 Die verglichenen Studiengänge der am INCHER Projekt beteiligten TU9 Mitglieder: - Architektur - Physik - Informatik 3
4 1. Einleitung Im Wintersemester 2009/10 wurde an der Technischen Universität Berlin in Kooperation mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung Kassel (INCHER-Kassel) erstmals eine Absolventinnen- und Absolventenbefragung durchgeführt. Sinn und Zweck der Absolventenbefragung war es, Informationen über den beruflichen Werdegang sowie die aktuelle berufliche Situation der Absolventinnen und Absolventen in den ersten 1,5 Jahren nach dem Studienabschluss zu erheben (s. Abb. 1). Die Ergebnisse dieser Absolventenbefragung sollten eine Einschätzung darüber ermöglichen, inwieweit die Studienangebote auf die Anforderungen des Beruflebens vorbereiten. Die Datenerhebung zur retrospektiven Beurteilung des Studiums durch die Absolventinnen und Absolventen soll der Hochschulleitung die Möglichkeit eröffnen gezielt die Weiterentwicklung und den Ausbau der Angebote zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen voranzutreiben. Die Absolventenbefragung stellt somit einen bedeutenden Aspekt der Qualitätssicherung von Lehre und Studium an der TU Berlin dar. Abb. 1: Übersicht der Themenkomplexe im Absolventenfragebogen Folgende Fragen waren bei der Erhebung von besonderem Interesse: Wie gestaltet sich der Übergang vom Studium ins Berufsleben? In welchen Berufs- und Tätigkeitsfeldern werden die Absolventinnen und Absolventen tätig? 4
5 Welche Arbeitszeiten und Laufzeiten des Arbeitsvertrags haben heutige Absolventinnen und Absolventen? Passt die berufliche Tätigkeit zu den Studieninhalten? Welche Schlüsselkompetenzen und Zusatzqualifikationen erwartet der Arbeitgeber? Wie beurteilen Absolventinnen und Absolventen im Nachhinein ihr Studium und ihre Studienbedingungen? Zentral begleitet und koordiniert wird dieses Projekt vom Internationalen Zentrum für Hochschulforschung Kassel (INCHER). Insgesamt beteiligen sich circa 50 weitere Hochschulen an dem Projekt. Das INCHER-Kassel stellt anhand der von der TU Berlin zur Verfügung gestellten anonymisierten Absolventendaten einen vergleichenden, deutschlandweiten Tabellenband her. In diesem Tabellenband werden Kennzahlen zu Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg zwischen den am INCHER-Projekt beteiligten deutschen Universitäten gegenübergestellt. Die von der TU Berlin erhobenen Absolventendaten wurden zusätzlich intern zur detaillierten Auswertung nach Fächergruppen beziehungsweise Fakultäten herangezogen. In diesem Bericht werden die zentralen Ergebnisse der Erhebung des Absolventenjahrgangs 2008 vorgestellt. 2. Organisation und methodisches Vorgehen Für die Befragung wurde ein von INCHER-Kassel entwickelter Fragebogen eingesetzt, der an die Fächerstruktur der jeweiligen Universität angepasst wurde. Für die Feldphase der Erhebung wurden vom INCHER-Kassel vier Versandaktionen empfohlen. An der TU Berlin wurden drei Versandaktionen für sinnvoll erachtet, um Absolventinnen und Absolventen nicht unnötig zu verärgern. Die drei Versandaktionen gliederten sich in: 1) Anschreiben [Einladung], 2) Anschreiben [Erste Erinnerung], 3) Anschreiben [Zweite Erinnerung mit Papierfragebogen]. Die Befragung wurde mittels eines persönlichen Anschreibens bei den Absolventen bekannt gemacht. Insgesamt wurden zwei Erinnerungsschreiben pro Absolvent angesetzt um die größtmögliche Rücklaufquote zu erreichen. Das Anschreiben enthielt den individuellen Zugangscode und den Link zur Online- Befragung. Der individuelle Zugangscode berechtigte ausschließlich zur einmaligen Teilnahme an der Befragung, dadurch sollten Datenmissbrauch und Verfälschung der Repräsentativität verhindert werden. Mit der zweiten und letzten Erinnerung zur Teilnahme an der Befragung wurde der Fragebogen in Papierform beigelegt. Die Absolventen konnten ihren ausgefüllten Fragebogen mit einem frankierten Rückumschlag an die entsprechende Universität zurücksenden. 5
6 2.1 Datenschutz Zur Durchführung der Befragung wurde ein Grunddatensatz der Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2008 von der Stabsstelle PDM 2 zur Verfügung gestellt. Die Vorgehensweise zur Beschaffung der Adressdaten wurde zuvor in enger Abstimmung von der Datenschutzbeauftragten der TU Berlin und dem Datenschutzbeauftragten des Landes Berlin genehmigt. Darüber hinaus wurde ein Antrag an den Senat von Berlin gestellt, der es dem Projekt ermöglichte, die Adressdaten der Absolventen mit den zuständigen Einwohnermeldeämtern abzugleichen. Die Möglichkeit zum Adressabgleich war für die Absolventenbefragung von großer Bedeutung, da Absolventen nach Studienabschluss aus beruflichen Gründen häufig einen Wohnortwechsel vornehmen. Ein weiterer Schritt zur Beschaffung belastbarer Adressdaten war der Abgleich mit der hochschulinternen Alumnidatenbank der universitätszugehörigen Pressestelle. Nach Abgleich und Bereinigung des Adressdatensatzes wurden die Befragungsdaten und der Adressdatensatz stets getrennt voneinander verarbeitet, sodass kein Personenbezug hergestellt werden konnte. Die Bearbeitung der Adressdatendaten erfolgte ausschließlich auf einem Rechner, der über keinen direkten Zugang zum TUB-Intranet sowie Internet verfügte. Der Adressdatensatz wird nach Erreichung des Forschungszweckes (BlnDSG 30, Abs.2) von der zuständigen Person gelöscht beziehungsweise der Datenträger vernichtet. Das INCHER-Kassel erhält vom Projekt Absolventenbefragung ausschließlich anonymisierte Befragungsdaten zu Forschungszwecken und zur Erstellung von Hochschulvergleichsbänden. 2.2 Der Fragebogen Der Fragebogen umfasst 20 Seiten und ist in 12 verschiedene Frageblöcke unterteilt. Die Frageblöcke gliedern sich folgenderweise: A) Vor dem Studium B) Angaben zum Studienabschluss C) Angaben zum Studienverlauf D) Studienbedingungen und Kompetenzerwerb E) Weiteres Studium F) Beschäftigungssuche G) Beschäftigungssituation nach Studienabschluss H) Derzeitige Beschäftigungssituation I) Berufsverlauf J) Berufliche Orientierung und Arbeitszufriedenheit 2 PDM: Projekt und Datenmanagement. (Für die Absolventenbefragung insbesondere der Bereich Datenmanagement im Studentenbereich). 6
7 K) Angaben zur Person L) Kontakt zur Hochschule Entwickelt wurde der Fragebogen maßgeblich vom INCHER-Kassel, um die größtmögliche Vergleichbarkeit für den deutschlandweiten Hochschulvergleich gewährleisten zu können. Der Fragebogen wurde dann je nach universitärer Spezifikation 3 angepasst. 3. Stichprobenbeschreibung 3.1 Gesamtrücklauf Insgesamt schlossen im Wintersemester 2007/2008 und Sommersemester Studierende an der TU Berlin ein Studium ab. Zur Erhebung wurden allerdings nur 1932 Absolventen herangezogen, die ihr Studium mit dem akademischen Grad Diplom, Bachelor oder Master abschlossen. Auslaufende Studiengänge und Absolventen mit dem akademischen Grad Magister wurden bei der Erhebung nicht berücksichtigt. Folglich wurden 373 Absolventen des Jahrgangs 2008 nicht kontaktiert. An der Absolventenbefragung nahmen insgesamt 650 Absolventen des Jahrgangs 2008 teil und bilden somit 33,6% der von uns erhobenen Grundgesamtheit (N= 1932) ab. Subtrahiert man die Anzahl der Nichterreichbaren 4 (N= 398) von der Grundgesamtheit steigt die Rücklaufquote sogar auf 42%. 3.2 Fakultäten Die Fakultäten VI und VII stellen die höchsten Teilnehmerzahlen des Absolventenjahrgangs Allerdings verzeichnen diese beiden Fakultäten auch den höchsten Anteil an Absolventen pro Absolventenjahrgang. Die Validität der erhobenen Daten lassen sich gut anhand der einzelnen Fakultäten und ihrem Verhältnis zwischen jeweiliger Rücklaufquote in der Stichprobe (SP) und prozentualen Anteil der Absolventen in der Grundgesamtheit (GG) darstellen. 3 Da an der TU Berlin weder eine juristische noch eine medizinische Fakultät existiert, wurden diese Fragen aus dem Fragebogen herausgenommen. 4 Unter Nichterreichbare verstehen wir Absolventen, die unbekannt verzogen sind und mehrmalige Adressrecherchen erfolglos blieben. 7
8 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anzahl Stichprobe Anzahl Grundgesamtheit VII VI V IV III II I Abb. 2: Gegenüberstellung Stichprobe N=650 / Grundgesamtheit N=1932 nach Fakultäten Da die prozentualen Anteile zwischen Grundgesamtheit und Stichprobe (siehe Abb. 2 und Abb. 3) nur sehr geringfügig voneinander abweichen, ist davon auszugehen, dass die erhobenen Daten für den gesamten Absolventenjahrgang 2008 belastbar 5 sind. Absolventen % Anteil in Absolventen in Fakultät in GG Jg. 08 GG Jg. 08 SP % Anteil in SP I 99 5, ,89 II 185 9, ,15 III , ,74 IV , ,05 V , ,82 VI , ,43 VII , ,93 Summe , ,00 Abb. 3: % Anteil der Fakultäten im Vergleich zwischen Stichprobe (SP) und Grundgesamtheit (GG) 5 Der Rücklauf für die Fakultäten entspricht den erwarteten Rückläufen auf Grund der Fakultätsverteilung der angeschriebenen Absolventen (n.s. χ 2 emp =9,79, df=6). 8
9 3.3 Studiengänge Die Rücklaufquoten der einzelnen Studiengänge (Abb. 4) errechnen sich durch die Absolventenanzahl insgesamt im Verhältnis zu den Befragungsteilnehmern eines Studiengangs. Die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (N= 71) und Architektur (N= 70) bilden zwar die zwei größten Teilnehmergruppen in der Stichprobe. Diese Studiengänge stellen allerdings auch die größten Absolventenzahlen pro Jahr an der TU Berlin. Somit liegt die Rücklaufquote im Vergleich zu der gesamten Absolventenquote dieser Studiengänge nur bei rund 30%. Die höchsten Rücklaufquoten erreichten die Studiengänge Stadt- und Regionalplanung (53,8%), Landschaftsplanung (44,8%), Verkehrswesen (43,7%), Biotechnologie (41,4%) und Physik (35,8%) im Verhältnis zur absoluten Absolventenanzahl dieser Studiengänge im Jahr Sonstiges Lebensmittelchemie Techno- u.wirtsch.mathem. Bauingenieurwesen Physikal.Ing.wissenschaft Medienberatung Lebensmitteltechnologie Geoingwi.u.angew.Geowiss. Energie u.verfahrenstechn Mathematik Chemie Technischer Umweltschutz Maschinenbau Stadt- u. Regionalplanung Technische Informatik Physik Biotechnologie Elektrotechnik Informatik Landschaftsplanung Betriebswirtschaftslehre Verkehrswesen Wirtschaftsingenieurwesen Architektur Abb. 4: Anzahl N der Befragungsteilnehmer pro Studiengang 6 6 Unter Sonstiges werden alle Studiengänge mit kleiner Absolventenanzahl zusammengefasst. Aus Gründen der Darstellbarkeit können nicht alle Studiengänge in einer Grafik abgebildet werden 9
10 3.4 Geschlechterverteilung in der Grundgesamtheit und Stichprobe Der Rücklauf im Bezug auf das Verhältnis der Geschlechterverteilung in der Stichprobe entspricht dem zu erwartenden 7 Rücklauf entsprechend der Grundgesamtheit des Abschlussjahrgangs Demnach lassen sich bei der Verteilung von Männern und Frauen unter den Befragten keine signifikanten statistischen Verzerrungen feststellen. Grundgesamtheit (N=1932) 35% (N=676) 65% (N=1256) Männer Frauen Abb. 5: Prozentuale Geschlechterverteilung in der Grundgesamtheit Stichprobe (N=650) 38% (N=245) 62% (N=405) Männer Frauen Abb. 6: Prozentuale Geschlechterverteilung in der Stichprobe 7 Das Merkmal Geschlecht entspricht dem erwarteten Rücklauf der Grundgesamtheit (n.s. χ 2 emp =1,9, df=1) 10
11 3.5 Nicht kontrollierbare Verzerrungen Geringfügige Verzerrungen der Stichprobe sind nicht auszuschließen. Möglich ist, dass erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen eine etwas höhere Antwortbereitschaft bei Absolventenbefragungen zeigen als weniger erfolgreiche, da letztere eine Auseinandersetzung mit ihrer beruflichen Situation nach dem Studienabschluss unter Umständen als negativ empfinden können. Signifikante Verzerrungen treten hingegen bei Absolventinnen und Absolventen mit ausländischer Staatsangehörigkeit auf. Ausländische Absolventinnen und Absolventen sind insgesamt schwieriger zu erreichen, da es nicht möglich ist, die Richtigkeit der Adressen zu überprüfen. Aber auch eine geringere Antwortbereitschaft kann ebenfalls nicht völlig ausgeschlossen werden. Insgesamt kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Grundgesamtheit gut repräsentiert wird. Die beschriebenen Verzerrungen (v.a. Unterrepräsentation ausländischer Absolventinnen und Absolventen) sollten allerdings bei der Betrachtung der Ergebnisse nicht außer Acht gelassen werden. 4. Studienabschluss an der TU Berlin 4.1 Durchschnittliche Abschlussnoten des Absolventenjahrgangs 2008 Die durchschnittliche Abschlussnote des Abschlussjahrgangs 2008 an der TU Berlin liegt bei einem Wert von 1,7. Wobei Absolventen ihr Studium mit 1,6 und Absolventinnen mit 1,7 abschlossen. In folgenden zwei Grafiken sind die Abschlussnoten nach Fakultäten (Abb. 7) und Fächergruppen (Abb. 8) aufgeführt. Auf Fakultätsebene ist zu erkennen, dass die Fakultäten II, III, IV und V unterhalb des TU- Gesamtdurchschnitt liegen, während Fakultät VI und VII sich oberhalb des Durchschnitts befinden. Fakultät I liegt genau im TU-Gesamtdurchschnitt. Auf der Ebene der Fächergruppen 8 liegen alle Fächergruppen an der TU Berlin unterhalb des Deutschlandweiten Gesamtdurchschnitts 9. Der Deutschlandweite Gesamtdurchschnitt der Abschlussnoten stützt sich auf die Prüfungsstatistik des Statistischen Bundesamtes. In diese Statistik fließen alle Abschlussnoten eines Prüfungsjahrgangs ein. Das heißt, auch weniger erfolgreiche Absolventen werden in dieser Statistik erfasst, welche sich demgegen- 8 Die Einteilung nach Fächergruppen folgt der Fächergruppengliederung des Statistischen Bundesamtes. Aus diesem Grund werden einige Studiengänge der TU Berlin, wie beispielsweise die Landschaftsarchitektur, der Fächergruppe Agrar, Forst und Ernährungswissenschaften (AFE) zugeordnet. 9 Die ausgewiesenen Zahlen sind dem Arbeitsbericht Prüfungsnoten im Prüfungsjahr 2005 des Wissenschaftsrates entnommen. 11
12 über durch geringere Teilnahmebereitschaft bei Absolventen-Evaluationen charakterisieren (vgl. Abschnitt 3.5). Durch die unterschiedliche Datenbasis können die Unterschiede der Abschlussnoten erklärt werden. 5,0 4,0 3,0 2,0 1,7 1,5 1,5 1,5 1,5 1,8 1,9 1,7 1,0 FAK I (N=32) FAK II (N=70) FAK III (N=86) FAK IV (N=84) FAK V (N=78) FAK VI (N=156) FAK VII (N=121) TUB Ø (N=627) Abb.7: Abschlussnoten nach Fakultäten gruppiert (arithmetischer Mittelwert) 5,0 4,0 3,0 TU Berlin Ø (N=650) Deutschland Ø (N=52148) 2,0 1,5 1,8 1,9 2,2 1,5 1,7 1,9 2,0 2,0 1,6 1,0 SpKu RWS MaNa AFE Ing Abb. 8: TUB Abschlussnoten nach Fächergruppen im Deutschlandweiten Hochschulvergleich (arithmetischer Mittelwert) 12
13 5. Beschäftigungssuche 5.1 Dauer der Beschäftigungssuche nach Fakultäten Die durchschnittliche Beschäftigungssuche bis zum Berufseinstieg betrug für den Absolventenjahrgang 2008 zwei Monate. Bei den Fakultäten II und VI betrug die durchschnittliche Suche sogar nur einen Monat, wo hingehen Absolventen der Fakultät I bis zu drei Monaten benötigten. Die Fakultäten III, IV, V und VII liegen im TU-Gesamtdurchschnitt. 3,5 3,0 3,0 2,5 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 1,5 1,0 1,0 1,0 0,5 0,0 Fak I (N=23) Fak II (N=34) Fak III (N=66) Fak IV (N=57) Fak V (N=69) Fak VI (N=95) Fak VII (N=89) TU gesamt (N=433) Abb. 9: Dauer der Beschäftigungssuche direkt nach Studienabschluss in Monaten nach Fakultäten gruppiert (Median) 5.2 Rekrutierungskriterien der Arbeitgeber nach Fächergruppen Alle Fächergruppen beurteilen die Rekrutierungskriterien Persönlichkeit und Praktische/berufliche Erfahrungen für Arbeitgeber insgesamt als sehr wichtig. Einzelne Rekrutierungskriterien weisen für bestimmte Fächergruppen unterschiedliche Bedeutung im Rekrutierungsprozess auf. Während für die Fächergruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (RWS) die Einstellungskriterien Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrung als wichtig beurteilt werden, schätzen demgegenüber Absolventinnen und Absolventen der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften (SpKu) dieses Einstellungskriterium als nicht wichtig ein. Desweiteren schätzt die Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften den Ruf der Hochschule/Fachbereichs/Studiengangs als Kriterium zur Einstellung als gar nicht wichtig ein. 13
14 Bemerkenswert in der Betrachtung der untenstehenden Grafik ist, dass die abgefragten Rekrutierungskriterien in Bezug auf ihre Bedeutung von der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften (SpKu) geringer eingeschätzt werden als von den restlichen Fächergruppen. Ausgenommen ist das Kriterium Praktische/berufliche Erfahrung, dieses wird von der Fächergruppe SpKu wichtiger eingeschätzt als in anderen Fächergruppen. Bereitschaft zu finanziellen Abstrichen Persönlichkeit Empfehlungen / Referenzen von Dritten Computer Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse Auslandserfahrungen Ruf des Fachbereichs / des Studiengangs Ruf der Hochschule Praktische / berufliche Erfahrungen SpKu (N=15) RWS (N=102) MaNa (N=108) Ing (N=192) Ges (N=417) Examensnoten Abschlussniveau (z. B. Diplom, Bachelor, Master, Staatsexamen, Promotion) Abschlussarbeit Fachliche Spezialisierung Studienfach(kombination) / Studiengang 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Abb.10: Rekrutierungskriterien für Arbeitgeber bei Berufseinstieg nach Fächergruppen als arithmetischer Mittelwert (1=sehr wichtig bis 5=gar nicht wichtig) 6. Beschäftigungssituation des TUB-Abschlussjahrgangs Beschäftigungsregionen nach Studienabschluss Aus den Daten der Befragung des Abschlussjahrgangs 2008 geht hervor, dass Berlin als Beschäftigungsort für Absolventen der TU Berlin sehr attraktiv ist. Das heißt, 65% der Absolventen des Jahrgangs 2008 verblieben nach ihrem Studienabschluss an der TU Berlin beruflich in Berlin. Anderthalb Jahre später steigt der Prozentanteil der in Berlin arbeitenden Absolventinnen und Absolventen nochmals um 3% auf 68% an. Im Vergleich zu den anderen zwei größeren Berliner Universitäten ist die Verbleibquote von Absolventinnen und Absolven- 14
15 ten der TU Berlin für den Hochschulstandort Berlin fast absolut identisch. Aus den Ergebnissen den betreffenden Absolventenbefragungen geht hervor, dass die Verbleibquote für die Beschäftigungsregion Berlin bei der Freien Universität Berlin bei 68,5% (Fuhrmann und Hecht 2010: 41) und bei der Humboldt-Universität zu Berlin bei 63% (Gerks 2011: 30). Demnach hat die TU Berlin für den Absolventenjahrgang 2008 die gleiche Ausstrahlung auf den Berliner Arbeitsmarkt wie die FU Berlin und HU Berlin. Berlin ist der meist gewählte Beschäftigungsort direkt nach Studienabschluss, gefolgt von Brandenburg (6%), Baden Württemberg (6%), Nordrhein Westphalen (5%) und Bayern (5%). Diese Rangliste verändert auch nicht wesentlich 1,5 Jahre nach Studienabschluss. Abb. 11: Bundesland der ersten Beschäftigung direkt nach Studienabschluss (Prozent) 15
16 Abb. 12: Bundesland der Beschäftigung 1,5 Jahre nach Studienabschluss (Prozent) 6.2 Beschäftigungssektoren Beschäftigungssektoren des Jahrgangs 2008 im TUB-Gesamtüberblick Fast 70% des TU Berlin Absolventenjahrgangs 2008 sind nach Studienabschluss im Privatwirtschaftlichen Sektor tätig geworden. Der zweitgrößte Absolventenanteil (29,4%) ist im Öffentlichen Bereich beschäftigt. Der geringste Teil (3,3%) gab an, in Organisationen ohne Erwerbscharakter, wie zum Beispiel Vereine, Verbände oder Kirchen, tätig zu sein. Abb. 13: Beschäftigungssektoren des Jg
17 6.2.2 Beschäftigungssektoren des Jahrgangs 2008 nach Fakultäten gruppiert In der nachfolgenden Grafik ist gut zu erkennen, dass die Absolventinnen und Absolventen mit Ausnahme der Fakultäten I und II im Privatwirtschaftlichen Sektor eine Beschäftigung aufnahmen. Lediglich bei den genannten Fakultäten I und II ist eine Tendenz zur vermehrten Beschäftigungen im Öffentlichen Bereich erkennbar. Die überwiegende Beschäftigung von Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten I und II im Öffentlichen Bereich ist durch den Forschungscharakter einiger Studiengänge dieser Fakultäten zu erklären. Beschäftigungen für Absolventen der Studiengänge Mathematik, Chemie und Physik sind überwiegend in universitären beziehungsweise außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verzeichnen, diese werden dem Öffentlichen Bereich zugerechnet. Fak. I Fak. II Fak. III Fak. IV Fak. V Fak. VI Fak. VII derzeitige Beschäftigung nach Studienabschluss derzeitige Beschäftigung nach Studienabschluss derzeitige Beschäftigung nach Studienabschluss derzeitige Beschäftigung nach Studienabschluss derzeitige Beschäftigung nach Studienabschluss derzeitige Beschäftigung nach Studienabschluss derzeitige Beschäftigung nach Studienabschluss % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% (Privat )Wirtschaftlicher Bereich (einschließlich selbständiger, freiberuflicher und Honorartätigkeiten) Öffentlicher Bereich (z. B. Öffentlicher Dienst / Öffentliche Verwaltung) Organisation ohne Erwerbscharakter (Vereine, Verbände, Kirchen) Abb. 14: Beschäftigungssektor nach Fakultäten gruppiert, direkt nach Studienabschluss und bei derzeitiger Beschäftigung 17
18 6.3 Wirtschaftszweige nach Fakultäten gruppiert Im folgenden Abschnitt werden für alle Fakultäten die einzelnen Wirtschaftszweige aufgeführt, in denen die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2008 ein Beschäftigungsverhältnis eingegangen sind. Alle Angaben zu den Wirtschaftszweigen beziehen sich auf die erste Beschäftigung direkt nach Studienabschluss Fakultät I Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I werden überwiegend (50%) in Bereichen Weiterführende Schulen und Öffentliche Verwaltung (14%) tätig. 14% 14% 7% 7% 7% 50% Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und einrichtungen Grundstücks und Wohnungswesen Unternehmensberatung Beratung / Betrieb auf dem Gebiet der Informations technologie bzw. Datenverarbeitungseinrichtungen Weiterführende Schulen (allgemeinbildende weiterführende Schulen Sekundarstufe 1 und 2, berufsbildende weiterführende Schulen Öffentliche Verwaltung Abb. 15: Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss von Absolventen der Fakultät I 18
19 6.3.2 Fakultät II Ehemalige Studierende der Fakultät II finden überwiegend in den Wirtschaftszeigen Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs (31%) sowie Forschung und Entwicklung (31%) eine Beschäftigung. 8% 31% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% Sonstiges Herstellung von chemischen Erzeugnissen Fahrzeugbau 4% Energie und Wasserversorgung Baugewerbe Verkehr und Transport (Land / Luft / Wasser) Kreditinstitute, Banken 6% Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung; Buchführung Unternehmensberatung Forschung und Entwicklung 2% Telekommunikation Programmierungstätigkeiten Beratung / Betrieb auf dem Gebiet der Informations technologie bzw. Datenverarbeitungseinrichtungen Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereiches (Universitäten, (Verwaltungs ) Fachhochschulen, Berufs 31% Abb. 16: Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss von Absolventen der Fakultät II 19
20 6.3.3 Fakultät III Absolventen der Fakultät III sind bei ihrer ersten Beschäftigung nach Studienabschluss hauptsächlich im Wirtschaftszeig der Forschung und Entwicklung (33%) beschäftigt. Gefolgt von den Wirtschaftszweigen Ingenieurbüros (13%) sowie Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung (10%). 8% 5% 8% 10% 7% 33% 5% 2% 7% Sonstiges Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung Herstellung von chemischen Erzeugnissen Maschinenbau 3% 13% Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und einrichtungen Energie und Wasserversorgung Unternehmensberatung Ingenieurbüros Forschung und Entwicklung Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereiches (Universitäten, (Verwaltungs ) Fachhochschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens) Öffentliche Verwaltung Abb. 17: Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss von Absolventen der Fakultät III 20
21 6.3.4 Fakultät IV Absolventinnen und Absolventen der Fakultät IV werden überwiegend in den Wirtschaftszweigen Forschung und Entwicklung (25%), Elektrotechnik/Feinmechanik/Optik (14%) und Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs (11%) tätig. 11% 3% 2% 2% 6% 14% 3% 8% 5% 5% 3% 3% 6% Sonstiges Herstellung von chemischen Erzeugnissen Maschinenbau 3% 2% 25% Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und einrichtungen Fahrzeugbau Energie und Wasserversorgung Verkehr und Transport (Land / Luft / Wasser) Unternehmensberatung Architekturbüros Ingenieurbüros Forschung und Entwicklung Telekommunikation Programmierungstätigkeiten Beratung / Betrieb auf dem Gebiet der Informations technologie bzw. Datenverarbeitungseinrichtungen Datenverarbeitung, Hosting u. Ä.; Webportale Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereiches (Universitäten, (Verwaltungs ) Fachhochschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens) Abb. 18: Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss von Absolventen der Fakultät IV 21
22 6.3.5 Fakultät V Ehemalige Studierende der Fakultät V finden überwiegend in den Wirtschaftszeigen Fahrzeugbau (25%), Forschung und Entwicklung (20%), Maschinenbau (16%) und Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs (12%) eine Beschäftigung. 1% 12% 3% 3% 16% 20% 3% 3% 25% Sonstiges Herstellung von chemischen Erzeugnissen Maschinenbau 13% 3% Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und einrichtungen Fahrzeugbau Energie und Wasserversorgung Verkehr und Transport (Land / Luft / Wasser) Ingenieurbüros Forschung und Entwicklung Programmierungstätigkeiten Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereiches (Universitäten, (Verwaltungs ) Fachhochschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens) Abb. 19: Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss von Absolventen der Fakultät V 22
23 6.3.6 Fakultät VI Absolventen der Fakultät VI sind bei ihrer ersten Beschäftigung nach Studienabschluss überwiegend in Architekturbüros (39%), im Baugewerbe (18%) sowie in Ingenieursbüros (9%) beschäftigt. 1% 6% 7% 4% 4% 3% 5% 18% 9% 1% 2% 39% Sonstiges Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und einrichtungen Energie und Wasserversorgung Baugewerbe Verkehr und Transport (Land / Luft / Wasser) Grundstücks und Wohnungswesen Architekturbüros Ingenieurbüros Forschung und Entwicklung Datenverarbeitung, Hosting u. Ä.; Webportale Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereiches (Universitäten, (Verwaltungs ) Fachhochschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens) Öffentliche Verwaltung Abb. 20: Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss von Absolventen der Fakultät VI 23
24 6.3.7 Fakultät VII Ehemalige Studierende der Fakultät VII weisen das breiteste Spektrum an Wirtschaftszweige auf. Das kann durch das spezifische Profil der Fakultät VII erklärt werden. Das Studienangebot dieser Fakultät ist im Bezug auf die Beschäftigungssituation überwiegend auf den privatwirtschlichen Sektor ausgerichtet. Absolventinnen und Absolventen finden überwiegend in den Wirtschaftszeigen Unternehmensberatung (18%), Fahrzeugbau (10%) sowie Energie und Wasserversorgung (9%) eine Beschäftigung. 2% 3% 5% 5% 2% 7% 3% 2% 3% 5% 10% 9% 18% 5% 2% Sonstiges Herstellung von chemischen Erzeugnissen 9% 3% 5% Maschinenbau Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik, Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und einrichtungen Fahrzeugbau Energie und Wasserversorgung Baugewerbe Verkehr und Transport (Land / Luft / Wasser) Kreditinstitute, Banken Grundstücks und Wohnungswesen Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung; Buchführung Unternehmensberatung Forschung und Entwicklung Telekommunikation Beratung / Betrieb auf dem Gebiet der Informations technologie bzw. Datenverarbeitungseinrichtungen Datenverarbeitung, Hosting u. Ä.; Webportale Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen des Tertiärbereiches (Universitäten, (Verwaltungs ) Fachhochschulen, Berufsakademien, Schulen des Gesundheitswesens) Abb. 21: Wirtschaftszweige der ersten Beschäftigung nach Studienabschluss von Absolventen der Fakultät VII 24
25 7. Berlin als Beschäftigungsregion für den TUB-Absolventenjahrgang Berlin als Beschäftigungsregion nach Studiengängen Besonders gute Chancen, in der Berliner Beschäftigungsregion zu verbleiben, hatten die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2008 aus den Studiengängen Informatik, Architektur, Physik, Elektrotechnik und Biotechnologie. In der untenstehenden Grafik (Abb.22) sind die Studiengänge dargestellt, die den höchsten Anteil an Absolventinnen und Absolventen für die Berliner Beschäftigungsregion aufwiesen. TUB JG.2008 Gesamt 68% Wirtschaftsingenieurwesen (N=54) 61% Verkehrswesen (N=45) 49% Physik (N=24) 79% Landschaftsplanung (N=34) 62% Informatik (N=33) 85% Elektrotechnik (N=28) 75% Biotechnologie (N=22) 73% Betriebswirtschaftslehre (N=39) 67% Architektur (N=54) 81% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abb. 22: Ausgewählte Studiengänge der Stichprobe des Absolventenjahrgangs 2008 (N 20) mit derzeitigem Beschäftigungsort Berlin 7.2 Berlin als Beschäftigungsregion nach Fächergruppen In der folgenden Grafik ist die Ausstrahlungswirkung des TUB-Absolventenjahrgangs 2008 auf die Berliner Beschäftigungsregion nach Fächergruppen aufgeschlüsselt. Demnach verbleiben direkt nach Studienabschluss prozentual betrachtet ca. 70% der Absolventen aus den Fächergruppen Sprach- und Kulturwissenschaften sowie Mathematik/Naturwissenschaften in Berlin. Gefolgt werden sie von den Fächergruppen Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (58%) sowie Ingenieurswissenschaften (57%). 25
26 Berlin als Beschäftigungsort direkt nach dem Studium 40 Berlin als derzeitiger Beschäftigungsort SpKu (N=21) RWS (N=103) MaNa (N=116) AFE (N=43) Ing (N=212) Abb. 23: Berlin als Beschäftigungsort direkt nach dem Studium und 1,5 Jahre später nach Fächergruppen 10 (Prozent) 7.3 Berlin als Beschäftigungsregion nach Fakultäten In einer weiteren Darstellungsform wird der Arbeitsstandort Berlin nach den Absolventen und ihren jeweiligen Fakultäten gruppiert. Den höchsten Anstieg der Absolventen, welche 1,5 Jahre nach Studienabschluss in Berlin eine Beschäftigung antreten, ist in der Fakultät III zu verzeichnen. Einzig die Fakultät V liegt mit 49% deutlich unter den anderen Fakultäten, was der berufliche Verbleib in Berlin betrifft. Daran ändert sich auch anderthalb Jahre nach Studienabschluss nichts. Die Fakultäten I, II, IV und VI liegen über dem durchschnittlichen Verbleib des Absolventenjahrgangs 2008 in der Beschäftigungsregion Berlin. Die Fakultät VII liegt nur knapp unter dem Durchschnitt. 10 Erläuterungen zu den Abkürzungen in Abb.23 : SpKu= Sprach und Kulturwissenschaften RWS= Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften MaNa= Mathematik, Naturwissenschaften AFE= Agrar, Forst und Ernährungswissenschaften Ing= Ingenieurwissenschaften 26
27 Berlin als erster Beschäftigungsort Berlin als derzeitiger Beschäftigungsort (1,5 Jahre nach Studienabschluss) 10 0 Fak I (N=25) Fak II (N=45) Fak III (N=61) Fak IV (N=69) Fak V (N=71) Fak VI (N=103) Fak VII (N=92) TUB Gesamt (N=538) Abb. 24: Berlin als Beschäftigungsort direkt nach dem Studium und 1,5 Jahre später nach Fakultäten gruppiert (Prozent) 8. Der TUB-Absolventenjahrgang 2008 im Vergleich nach Hochschulcluster Im nachfolgenden Abschnitt werden die Charakteristika der Rekrutierungskriterien von Arbeitgebern und das Bruttomonatseinkommen des Absolventenjahrgangs 2008 anhand spezifischer Hochschulcluster verglichen. Die verglichenen Hochschulcluster setzten sich aus Fachhochschulen, normalen 11 Universitäten, Exzellenz-Universitäten 12 und Elite- Universitäten 13 zusammen. Die TU Berlin ist hier unter den Exzellenz-Universitäten 14 einzuordnen. 8.1 Rekrutierungskriterien der Arbeitgeber nach Hochschulcluster gruppiert Das wichtigste Rekrutierungsmerkmal für Arbeitgeber, ist nach Urteil der Absolventen, die Persönlichkeit. Dieses Kriterium ist für alle Hochschulcluster gleichsam bedeutend. Gefolgt 11 INCHER Kassel definiert unter normale Universitäten Hochschulen ohne Förderung durch die Exzellenzinitiative. 12 Exzellenz Universitäten zeichnen sich durch Förderung und Forschung eines Themenkomplexes aus. 13 Unter Elite Universitäten versteht man Universitäten mit einem durch Bund und Länder ausgezeichnetem Zukunftskonzept. 14 An der TU Berlin sind folgende Institutionen angesiedelt: Berlin Mathematical School (Graduiertenschule) und Unifying Concepts in Catalysis (Exzellenzcluster) 27
28 wird dieses Kriterium von der Studienfachkombination, Praktische/berufliche Erfahrung sowie Computer-Kenntnisse. Diese Einschätzungen der Absolventinnen und Absolventen decken sich mit den Umfrageergebnissen 15 unter 2175 Unternehmen, welche diese Kriterien ebenfalls als sehr wichtig beurteilen. Dagegen unwichtig erscheinen laut Einschätzung der Absolventen die Einstellungskriterien Bereitschaft zu finanziellen Abstrichen, Auslandserfahrung 16 sowie Ruf des Fachbereichs/Studiengangs beziehungsweise der Hochschule. Bemerkenswert ist, dass Absolventinnen und Absolventen des Hochschulclusters Elite-Universität die Items Ruf des Fachbereichs/Studiengang beziehungsweise Ruf der Hochschule höher bewerten als Absolventen anderer Hochschulcluster. Rekrutierungskriterien Arbeitgeber nach Hochschulcluster Bereitschaft zu finanziellen Abstrichen Persönlichkeit Empfehlungen / Referenzen von Dritten Computer Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse Auslandserfahrungen Ruf des Fachbereichs / des Studiengangs Ruf der Hochschule Praktische / berufliche Erfahrungen FH (N=2738) Normal U (N=6085) Exzellenz U (N=7343) Elite U (N=3507) Ges (N=19673) Examensnoten Abschlussniveau (z. B. Diplom, Bachelor, Master, Staatsexamen, Promotion) Abschlussarbeit Fachliche Spezialisierung Studienfach(kombination) / Studiengang 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 Abb.25: Rekrutierungskriterien für Arbeitgeber bei Berufseinstieg nach Hochschulcluster als arithmetischer Mittelwert (1=sehr wichtig bis 5=gar nicht wichtig) 15 Die Ergebnisse stammen aus einer vom DIHK (Deutscher Industrie und Handelskammertag) in Auftrag gegebene Befragung (Heidenreich 2011) unter wirtschaftlichen Unternehmen. 16 Das Einstellungskriterium Auslandserfahrung wird von wirtschaftlichen Unternehmen ebenfalls nicht als entscheidend Merkmal angesehen, lediglich bei international aktiven Unternehmen wird das Kriterium etwas höher bewertet (vgl. Heidenreich 2011: 17). 28
29 8.2 Bruttomonatseinkommen im Hochschulclustervergleich Im Vergleich der Gehälter verdienen alle Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2008 bei ihrer ersten Beschäftigung nach Studienabschluss durchschnittlich 2687,00 Euro brutto im Monat. Bei der derzeitigen Beschäftigung, 1,5 Jahre nach Studienabschluss, steigt das durchschnittliche Bruttomonatsgehalt auf 3017,00 Euro an. Absolventen von Elite-Universitäten verdienen zu beiden Berufszeitpunkten durchschnittlich am meisten. Ehemalige Studierende von Exzellenz-Universitäten liegen mit ihren Verdienstangaben knapp über dem Bundesdurchschnitt. Auffällig und interessant zugleich ist die Tatsache, dass Absolventen von Fachhochschulen bei beiden Berufszeitpunkten durchschnittlich mehr verdienen als Absolventen und Absolventinnen der so bezeichneten normalen Universitäten , , , , , , , , , , , , , ,00 bei erster Beschäftigung 1.500,00 bei derzeitiger Beschäftigung 1.000,00 500,00 0,00 FH (N=2444) Normal U (N=3591) Exzellenz U (N=4738) Elite U (N=2474) Ges (N=13247) Abb. 26: Bruttoeinkommen bei der ersten und derzeitigen Beschäftigung für den Absolventenjahrgang 2008 im Hochschulvergleich 17 (arithmetischer Mittelwert) 17 Erläuterung zu den Abkürzungen in Abb. 26: FH= Fachhochschule; Normal U= Universitäten ohne Förderung durch Exzellenzinitiative; Exzellenz U= Universitäten zugehörig zu Graduiertenschulen (1.Förderlinie) und/oder Exzellenzcluster; Elite U= Elite Universitäten (mit Zukunftskonzept ausgezeichnete Universitäten) 29
30 9. TU9 Vergleich ausgewählter Studiengänge Im Juni 2010 wurde zwischen den am INCHER-Kassel Projekt beteiligten TU9-Mitgliedern 18 ein Studiengangs-spezifischer Vergleich vereinbart. Diese Daten sollen den beteiligten Hochschulen ausschließlich zu internen Benchmarking-Zwecken zur Verfügung gestellt werden. Infolgedessen ist an dieser Stelle nochmals darauf hinzuweisen, dass die Daten dieses Vergleichs, wie in dem vorliegenden Bericht dargestellt, nur auf einer aggregierten Ebene zu kommunizieren sind. Die Projektkoordinatoren einigten sich beim Vorgehen zur Auswahl der zu vergleichenden Studiengänge darauf, dass nur Studiengänge mit einer Befragungsteilnehmeranzahl von N 15 in Betracht gezogen werden. Im folgenden Abschnitt werden drei ausgewählte Studiengänge in diesem TU9-Vergleich der fünf beteiligten Hochschulen auf vier spezifische Merkmale hin verglichen. Bei den vier verglichenen Merkmalen handelt es sich um die Abschlussnoten, die Beschäftigungsregion, das Bruttomonatseinkommen und den Wirtschaftszweig der Absolventinnen und Absolventen. Bei den gegenübergestellten Studiengängen handelt es sich um die Architektur, Physik und Informatik. Alle genannten Studiengänge erfüllten die Bedingung der Fallanzahl von Teilnehmer N 15 im direkten Vergleich untereinander. 9.1 Architektur (Fakultät VI) Insgesamt erreichten im Jahrgang Studierende der Architektur ihren Abschluss an der TU Berlin. Architekten machen somit 12,2 % der Grundgesamtheit (N=1932) aus. Aus dem Studiengang Architektur nahmen 70 Absolventen an der Befragung teil. In der Stichprobe (N=650) machen Architekten somit einen Anteil von 11% aus. Insgesamt ergibt sich für die Architekten ein Gesamtrücklauf von 30% bezogen auf die absolute Absolventenanzahl im Abschlussjahrgang Bei dem Vergleich der zwei Schlüsselnoten (Abb.27), Durchschnittsnote der Studienberechtigung und Abschlussnote, lassen sich aus den erhobenen Daten zwei Erkenntnisse ableiten. Die Note der Hochschulzugangsberechtigung lag für den Absolventenjahrgang 2008 der Architektur im Durchschnitt der anderen fünf TU9-Mitglieder. Die Abschlussnote nach Studienabschluss liegt bei den Absolventen der TUB-Architektur 2008 leicht unter dem Durchschnitt der fünf TU9-Mitglieder. 18 Die am INCHER Projekt beteiligten TU9 Mitglieder waren: - RWTH Aachen - TU Berlin - Universität Hannover - Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Universität Stuttgart 30
31 5 4 3 Durchschnittsnote des Studienberechtigungszeugnisses 2,3 2,3 Abschluss bzw. Durchschnittsnote 2 1,7 1,8 1 TU Berlin (N=49) TU5 Ø (N=335) Abb. 27: Durchschnittsnote der Studienberechtigung und Abschlussnote für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Architektur im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (arithmetischer Mittelwert) 72% der Absolventinnen und Absolventen der Architektur haben für ihre derzeitige Beschäftigungsregion Berlin angegeben. Demgegenüber steht der durchschnittliche Wert von 40% der Absolventen, die momentan an ihrem Hochschulstandort beschäftigt sind. Das heißt, die Absolventen der TU Berlin liegen ca. 30% über dem Durchschnittswert des Absolventenverbleibs am Hochschulstandort. 31
32 100% 90% % 17 70% 42 60% Ausland 50% Deutschland 40% 72 4 Region der Hochschule Hochschulstandort 30% 20% 40 10% 0% TU Berlin (N=36) TU5 Ø (N=242) Abb. 28: Region der derzeitigen Beschäftigung für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Architektur im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (Prozent) Bei dem Vergleich des monatlichen Bruttoeinkommens für TUB-Absolventen der Architektur kommt man zu dem Schluss, dass diese im Vergleich zu den anderen fünf TU9-Mitglieder durchschnittlich mehr verdienen. Sowohl direkt nach Studienabschluss (2188,00 ) als auch 1,5 Jahre nach Studienabschluss (2514,00 ) liegen sie oberhalb des Durchschnitts. 32
33 3.000, , , , , , ,00 Bruttomonatseinkommen der ersten Beschäftigung 1.500,00 Bruttomonatseinkommen der derzeitigen Beschäftigung 1.000,00 500,00 TU Berlin (N=38) TU5 Ø (N=269) Abb. 29: Bruttoeinkommen bei der ersten und derzeitigen Beschäftigung für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Architektur im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (arithmetischer Mittelwert) 58% der Architekturabsolventen der TU Berlin gaben, an bei ihrer derzeitigen Beschäftigung im Wirtschaftszweig der Wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Dienstleistungen tätig zu sein. Mit diesem Wert liegen sie marginal unter dem Durchschnittswert (62%) der anderen TU9-Mitglieder. 29% der Architekturabsolventen arbeiten im Wirtschaftszweig Verarbeitendes Gewerbe, Industrie und Bau. 33
34 100% 90% Sonstiges 80% Vereine und Verbände 70% Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 60% Erziehung und Unterricht 50% Gesundheits, Veterinär und Sozialwesen 40% 30% 20% 10% Information, Kommunikation, Kunst und Unterhaltung Wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Dienstleistungen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Grundstücks und Wohnungswesen Verarbeitendes Gewerbe, Industrie, Bau 0% TU Berlin (N=38) TU5 Ø (N=283) Abb. 30: Wirtschaftszweige der derzeitigen Beschäftigung für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Architektur im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (Prozent) 9.2 Physik (Fakultät II) Insgesamt erreichten im Jahrgang Studierende der Physik ihren Abschluss an der TU Berlin. Physiker machen somit 4,2% der Grundgesamtheit (N=1932) aus. Aus dem Studiengang Physik nahmen 29 Absolventen an der Befragung teil. In der Stichprobe (N=650) machen Absolventen der Physik somit einen Anteil von 4,5% aus. Insgesamt ergibt sich für die Physik ein Gesamtrücklauf von 36%, bezogen auf die absolute Absolventenanzahl im Abschlussjahrgang Bei dem Vergleich der Abschlussnoten des Physikjahrgangs 2008 lassen sich keine Unterschiede zu den fünf TU9 Universitäten feststellen. Alle Absolventinnen und Absolventen haben ihr Physikstudium mit einer durchschnittlichen Abschlussnote von 1,4 abgeschlossen. Jedoch unterscheidet sich die durchschnittliche Note des Studienberechtigungszeugnisses. Die TUB-Physiker liegen mit ihren Noten etwas über dem durchschnittlichen Notenwert (Ø=2,0) der anderen TU9-Mitglieder (Ø=1,7). 34
35 5,0 4,0 Durchschnittsnote des Studienberechtigungszeugnisses 3,0 Abschluss bzw. Durchschnittsnote 2,0 2,0 1,7 1,4 1,4 1,0 TU Berlin (N=28) TU5 Ø (N=169) Abb. 31: Durchschnittsnote der Studienberechtigung und Abschlussnote für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Physik im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (arithmetischer Mittelwert) 73% der Absolventinnen und Absolventen der Physik haben für ihre derzeitige Beschäftigungsregion Berlin angegeben. Demgegenüber steht der Durchschnittswert von 55% der Absolventen, die momentan an ihrem Hochschulstandort beschäftigt sind. Das heißt, die Absolventen der TU Berlin liegen bei fast 20% über dem durchschnittlichen Wert des Absolventenverbleibs am Hochschulstandort. 35
36 100% 90% 80% 70% % 50% 40% 30% 20% Ausland Deutschland Region der Hochschule Hochschulstandort 10% 0% TU Berlin (N=15) TU5 Ø (N=114) Abb. 32: Region der derzeitigen Beschäftigung für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Physik im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (Prozent) Bei dem Vergleich des monatlichen Bruttoeinkommens für TUB-Absolventen der Physik kommt man zu dem Schluss, dass diese im Vergleich zu den anderen untersuchten fünf TU9-Mitglieder durchschnittlich mehr verdienen. Sowohl direkt nach Studienabschluss (2126,00 ) als auch 1,5 Jahre nach Studienabschluss (2551,00 ) liegen sie oberhalb des Durchschnitts. 36
37 3.000, , , , , , ,00 Bruttomonatseinkommen der ersten Beschäftigung 1.500,00 Bruttomonatseinkommen der derzeitigen Beschäftigung 1.000,00 500,00 TU Berlin (N=19) TU5 Ø (N=128) Abb. 33: Bruttoeinkommen bei der ersten und derzeitigen Beschäftigung für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Physik im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (arithmetischer Mittelwert) 69% der Absolventen der Physik der TU Berlin gaben an, bei ihrer derzeitigen Beschäftigung im Wirtschaftszweig der Wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Dienstleistungen tätig zu sein. Mit diesem Wert liegen die TUB-Absolventen genau im Durchschnitt (70%) der anderen TU9-Mitglieder. Desweiteren sind 15% der Absolventinnen und Absolventen im Wirtschaftszweig der Information, Kommunikation, Kunst und Unterhaltung beschäftigt. Der Anteil der TUB-Absolventen in diesem Wirtschaftszweig ist direkten im TU9-Vergleich überdurchschnittlich vertreten. 37
38 100% 4 90% % 15 4 Sonstiges 70% Erziehung und Unterricht 60% 50% 40% 70 Information, Kommunikation, Kunst und Unterhaltung Wissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Dienstleistungen 69 Handel, Gastgewerbe, Verkehr 30% Verarbeitendes Gewerbe, Industrie, Bau 20% 10% 3 0% TU Berlin (N=13) 8 TU5 Ø (N=106) Abb. 34: Wirtschaftszweige der derzeitigen Beschäftigung für den Absolventenjahrgang 2008 im Studiengang Physik im Vergleich der fünf TU9-Mitglieder (Prozent) 9.3 Informatik (Fakultät IV) Insgesamt erreichten im Jahrgang Studierende der Informatik ihren Abschluss an der TU Berlin. Informatiker machen somit 7,1% der Grundgesamtheit (N=1932) aus. Aus dem Studiengang Informatik nahmen 35 Absolventen an der Befragung teil. In der Stichprobe (N=650) machen Absolventen der Informatik somit einen Anteil von 5,4% aus. Insgesamt ergibt sich für die Informatik ein Gesamtrücklauf von 26%, bezogen auf die absolute Absolventenanzahl im Abschlussjahrgang Bei dem Vergleich der Abschlussnoten des Informatikjahrgangs 2008 lassen sich keine Unterschiede zu den fünf TU9 Universitäten feststellen. Alle Absolventinnen und Absolventen haben ihr Informatikstudium mit einer durchschnittlichen Abschlussnote von 1,4 abgeschlossen. Jedoch unterscheidet sich die durchschnittliche Note des Studienberechtigungszeugnisses. Die TUB-Informatiker liegen mit ihren Noten über dem durchschnittlichen Notenwert (Ø=2,5) der anderen TU9-Mitglieder (Ø=2,1). 38
Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrStrategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich
Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrUnternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen
ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrBeschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland
Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2011/2012 Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.06.2012
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrGRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER
GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer
MehrAlexander Fortunato Dr. Willi Oberlander
Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
Mehr2 Sport. IV. Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen
2 Sport 2.1 Sport, Sportwissenschaft 314 2.1.1 Sportpädagogik/ Sportpsychologie 315 2.1.2 Sportwissenschaft 320 313 2.1 Sport, Sportwissenschaft Unter dem bundesweit ausgewiesenen Studienbereich Sport,
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrMathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrStatistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU
Statistiken über die Bewerber/innen für die Masterstudiengänge am Institut für Statistik, LMU Selina Kim und Andrea Wiencierz, fortgeschrieben von Paul Fink München, den 1. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrHR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os
HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrLERNEN IM AUSLAND Duale Ausbildung und Praxiserfahrungen für den Beruf
LERNEN IM AUSLAND Duale Ausbildung und Praxiserfahrungen für den Beruf Befragung der IHK Kassel unter nordhessischen Ausbildungsunternehmen Im Berufsbildungsgesetz heißt es in 2 Abs. 3: Teile der Berufsausbildung
MehrPrognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints
Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrDas CHE-LänderRanking
Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrMethodische Anlage der Befragung und Durchführung
Methodische Anlage der Befragung und Durchführung 1.1 Übersicht der Absolventinnen und Absolventen sowie Tabelle 1 Übersicht Anzahl Prozent AbsolventInnen 4.913 fehlende Adressen 517 10 unzustellbar 806
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrErgebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl
MehrGrundauswertung. Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis. Unternehmen
Grundauswertung Online-Umfrage zur Relevanz der Textsorte Arbeitsvertrag in der Übersetzungspraxis Unternehmen 1 Befragungsmethode und -zeitraum: Schriftliche Online-Befragung (Sept.-Dez. 2006) Zusammensetzung
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehr7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften
7 Agrar-, Forst-, und Ernährungswissenschaften Die Fächergruppe Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften besteht aus den Studienbereichen Landespflege, Umweltgestaltung; Agrarwissenschaften, Lebensmittel-
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrDer Arbeitsmarkt für akademische Kommunikationsmitarbeiter
Herausgeber: Franco P. Rota Axel Schirle Autoren: Julia Geisendorf Sina-Helena Gross Sophie Haferkorn Sarah Nußbaum Carmen Schneider Florian Zierke Der Arbeitsmarkt für akademische Kommunikationsmitarbeiter
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18
Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrBildungsausgaben nach Bildungsbereichen
Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2013
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
Mehr5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften
5 Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften Die Fächergruppe Humanmedizin/ Gesundheitswissenschaften ist in die drei Studienbereiche Gesundheitswissenschaften allgemein, Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) und
MehrDie 20 am stärksten besetzten Studienfächer
Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrEinige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)
Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt
MehrValentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDas Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer
Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über
MehrMobilität von Studierenden im Inland
Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrDatenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren
Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrEssentials Lehramt - Survey 2013/14
Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de
MehrWissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes
November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrZeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise
Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrWeihnachten: Mittelstand feiert und spendet
Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
Mehr1 Zweck der Eignungsfeststellung
Satzung über die Eignungsfeststellung für den Bachelorstudiengang Bioinformatik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Technischen Universität München Vom 28. Juni 2007 Auf Grund von
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrKundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen
Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe
MehrZahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009
Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 2 Tirol stellt sich vor Tirol hat 1.385 aktive Mitglieder in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Berufsgruppen-Mitglieder
Mehr