Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen

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1 Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen Eine Studie der Technischen Universität Dortmund und des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung Gefördert von den Medienanstalten und der Aktion Mensch

2 Worum geht es heute? Studiendesign Allgemeine Mediennutzung Fernsehen und Bewegtbildnutzung Barrieren beim Fernsehen Fazit 2

3 Ziel der Studie Teilhabe an öffentlicher Kommunikation und Medien Nutzer_innenperspektive von Menschen mit Behinderungen erfassen Welche Medienangebote werden genutzt? Wo begegnen Nutzer_innen Hürden bei Zugang und Nutzung? Welche Anforderungen stellen sie an Barrierefreiheit? Schwerpunkt: Fernsehen und Bewegtbild 3

4 Studiendesign Grundlagen Literatur-/Datenauswertung, Expert_innen-Interviews: Feldzugang, Teilhabe-Einschränkung, Entwicklung Instrumente Quantitative Befragung Standardisierte Face-to-Face-Befragung durch Marktforschungsinstitut IPSOS mit angepassten Erhebungsinstrumenten (n=610) Gruppendiskussionen Barrieren und Barrierefreiheit im Fernsehen Vier Gruppendiskussionen: Teilnehmer_innen mit Sinnesbeeinträchtigungen 4

5 Zusammensetzung der Teilgruppen Menschen mit Sehbeeinträchtigungen/ Blindheit (Teilgruppe Sehen ) Menschen mit Hörbeeinträchtigungen/ Gehörlosigkeit (Teilgruppe Hören ) Menschen mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen (Teilgruppe Bewegen ) Menschen mit Lernschwierigkeiten (Teilgruppe Lernen ) 5

6 Qualitative Untersuchungsschritte TG Hören Expert_innen-Interviews Prof. Ulrich Hase Prof. Thomas Kaul Bernd Schneider Gruppendiskussionen Teilgruppe Hören, geführt in Lautsprache Schwerhörige und ertaubte Befragte Teilgruppe Hören, geführt in Gebärdensprache Gehörlose Hör- und Sehbeeinträchtigungen, gef. in Lautsprache Taubblinde sowie Hör- und Sehbeeinträchtigte 6

7 Zusammensetzung der Teilgruppen Befragung Quotierung Alter Geschlecht Bildung Varianz nach Bundesländern Teilgruppenspezifische Anforderungen 7

8 Zusammensetzung der Teilgruppen Teilgruppe Sehen Sehstatus Blindheit Sehbeeinträchtigung Eintrittszeitpunkt Beeinträchtigung Teilgruppe Hören Hörstatus Schwerhörig Gehörlos ertaubt Teilgruppe Bewegen Eintrittszeitpunkt Beeinträchtigung Wohnform Privathaushalt Einrichtungsanbindung (stationär/ambulant) Teilgruppe Lernen Wohnform Privathaushalt Einrichtungsanbindung (stationär/ambulant) Erweitere Lesefähigkeit 8

9 Standardisierte Befragung 610 persönliche Interviews mit angepassten Instrumenten (Meinungsforschungsinstitut IPSOS) Gebärdensprach-Videos Fragen in Leichter Sprache Bildkarten Keine Einseitigkeiten durch Befragungsmethode Kein Ausschluss von Menschen in Einrichtungen Fokussierte Betrachtung relevanter Teilgruppen 9

10 Teilgruppen Hören (n=161) Anzahl Prozent Männer Frauen bis 49 Jahre über 50 Jahre Schwerhörig Ertaubt Gehörlos Schwerbehindertenausweis Mitgliedschaft Verband

11 Allgemeine Mediennutzung (mind. mehrm. wöchentl., in %) MK 2015 MMB16 Gesamt TG Sehen TG Hören TG Bewegen TG Lernen 14+ (n=4300) (n=294) 50+ (n=316) (n=66) 50+ (n=88) (n=79) 50+ (n=82) (n=73) 50+ (n=75) (n=76) 50+ (n=71) Radio TV Tageszeitung Internet MK = Studie Massenkommunikation, Engel, B., & Breunig, C. (2015). Massenkommunikation 2015: Mediennutzung im Intermediavergleich. Media-Perspektiven, (7 8),

12 Mediennutzung Teilgruppe Hören (mind. mehrm. wöchentl., in %) Internet Tageszeitung Fernsehen Radio Gehörlos (n=48) Ertaubt (n=47) Schwerhörig (n=66) Teilgruppe Hören (n=161) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Jetzt geht es um Radio, Fernsehen, Tageszeitungen und das Internet. Unabhängig davon, wie viel Zeit Sie für die einzelnen Medien aufwenden, möchte ich jetzt von Ihnen wissen, wie häufig Sie diese einzelnen Medien nutzen: 12 mehrmals täglich, einmal täglich, 2 bis 3 mal pro Woche, einmal pro Woche, 2 bis 3 mal pro Monat, einmal pro Monat oder seltener - oder nie.

13 Aktivitäten im Internet TG Hören: Alter Videos/Fernsehen Selbst veröffentlichen (Twitter Foto-, Herumsurfen Einkaufen, Verkaufen Online-Communities Aktuelle Nachrichten 50+ (n=53) (n=77) Teilgruppe (n=130) Suchmaschinen Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Berücksichtigt sind alle Befragten, die mindestens 2-3 mal pro Monat das Internet nutzen. Frage: Und was nutzen bzw. machen Sie in der Regel im Internet? 13

14 Aktivitäten im Internet: Hörstatus Videos/Fernsehen Selbst veröffentlichen (Twitter Foto-, Herumsurfen Einkaufen, Verkaufen Online-Communities Aktuelle Nachrichten Suchmaschinen Gehörlos (n=48) Ertaubt (n=47) Schwerhörig (n=66) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Berücksichtigt sind alle Befragten, die mindestens 2-3 mal pro Monat das Internet nutzen. Frage: Und was nutzen bzw. machen Sie in der Regel im Internet? 14

15 Geräteausstattung: Teilgruppen TV m. Internetzugang Tablet-PC Handy Smartphone Computer/Laptop Radiogerät Fernsehgerät TG Lernen (n=147) TG Bewegen (n=148) TG Sehen (n=154) TG Hören (n=161) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Welche Geräte stehen Ihnen in Ihrem Haushalt zur Verfügung? 15

16 Geräteausstattung: Wohnform TV m. Internetzugang Tablet-PC Handy Smartphone Computer / Laptop Radiogerät Fernsehgerät Einrichtungsanbindung (n=154) Privathaushalt (n=456) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Welche Geräte stehen Ihnen in Ihrem Haushalt zur Verfügung? 16

17 Allgemeine Mediennutzung TG Hören Internet und Tageszeitung werden häufiger genutzt als in anderen Teilgruppen. Tageszeitung wird mehr von älteren und von schwerhörigen Befragten genutzt. Internet wird mehr von jüngeren und von gehörlosen bzw. ertaubten Befragten genutzt. Wege ins Internet sind vielfältiger als in anderen Teilgruppen. Ausstattung mit internetfähigen Geräten ist besser als bei anderen Teilgruppen. 17

18 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Fernsehen ist das meistgenutzte Medium Befragte schauen überwiegend über stationäre Fernsehgeräte fern. Mediatheken und andere Formen internetbasierter Bewegtbildangebote werden unterdurchschnittlich genutzt. Das Spektrum an Lieblingssendungen ist breit und reicht quer durch alle Sparten, Formate und Sender. 18

19 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Wichtigste Nutzungsmotive sind Information, Entspannung und Spaß. Ein wichtiges Motiv der Fernsehnutzung ist der Wunsch nach Teilhabe an öffentlicher Kommunikation. Vom Fernsehen wird erwartet, dass es dem Bedürfnis nach gemeinschaftlicher Teilhabe mit Menschen ohne Beeinträchtigungen entgegenkommt. 19

20 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Ich will teilhaben! Ich möchte auch mal einen Film im Fernsehen, so normal wie möglich, erleben! Dann komme ich irgendwie in meine Kneipe um die Ecke: Haste gestern gesehen? Und ich muss dann sagen: Nein, habe ich nicht, konnte ich nicht. Ich möchte aber auch ein bisschen mitreden. (Gruppendiskussion Hör- und Sehbeeinträchtigungen) 20

21 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Gleichberechtigte Teilhabe darf sich aus Sicht der Befragten dabei nicht auf die Grundversorgung der öffentlich-rechtlichen Sender beschränken. Im Fernsehen vermisse ich noch Sendungen wie Frauenaustausch und so verrückte Sachen. Es gibt solche Sendungen, bei denen ich wirklich Untertitel vermisse, bei Bauer sucht Frau, Frauentausch und sowas. So Quatschsendungen, da sind wir irgendwie auch raus. Meine Eltern sagen zum Beispiel oft, ach, hast du das gesehen, die ist total bekloppt und ich hänge dann immer irgendwie hintendran. Ich kann da gar nicht mitreden. (Gruppendiskussion Gebärdensprache) 21

22 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Wenn jemand beim Bügeln etwas gerne guckt, dann kann er sich das auch auswählen. Aber ich bekomme das, was gerade [barrierefrei] angeboten wird und kann mich dann nicht frei entscheiden. Das stört mich und es ist nicht barrierefrei. (Teilnehmer der Gruppendiskussion in Gebärdensprache) 22

23 Barrieren im Fernsehen: Verständnisprobleme nie selten manchmal sehr oft/oft Gehörlos (n=42) Ertaubt (n=45) Schwerhörig (n=66) Teilgruppe Hören (n=153) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Haben Sie Schwierigkeiten, 23 Fernsehsendungen zu folgen, weil sie nicht barrierefrei sind? Antwortmöglichkeiten: sehr oft, oft, manchmal, selten, nie.

24 Verständnisprobleme beim Fernsehen In keiner anderen Teilgruppe geben so viele Befragte Verständnisschwierigkeiten beim Fernsehen an. Am stärksten behindert fühlen sich ertaubte Befragte, gefolgt von gehörlosen Befragten. Wichtige Entscheidungskriterien für Fernsehprogramm 86 Prozent Barrierefreiheit 94 Prozent inhaltliche Aspekte 24

25 Unzufrieden mit Barrierefreiheit im Fernsehen privat öffentlich-rechtlich Gehörlos (n=32) Ertaubt (n=31) Schwerhörig (n=21) Teilgruppe Hören (n=84) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Barrierefreiheit im? Antwortmöglichkeiten: sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden und überhaupt nicht zufrieden. 25

26 Nutzung von Hilfen beim Fernsehen Keine Hilfsmittel Gehörlos (n=40) Hörverstärker Gebärdensprache Untertitel Ertaubt (n=45) Schwerhörig (n=65) Teilgruppe Hören (n=150) Frage: Welche unterstützenden Mittel nutzen Sie zumindest manchmal, wenn Sie fernsehen? (Basis: Wer zumindest 2 bis 3 mal im Monat fernsieht) 26

27 Untertitel: Welche Aspekte sind wichtig? Informationen darüber, welche Sendungen mit Untertiteln angeboten werden 99 UT von den gesprochenen Texten 97 UT für das komplette Sendungsangebot 92 eine möglichst ungekürzte Wiedergabe der Dialoge (1:1) 81 UT für Hörgeschädigte mit zusätzlichen Erläuterungen über Geräusche, Musik usw. 79 unterschiedliche Farben der UT für verschiedene Sprecherrollen 69 Teilgruppe Hören (n=77) UT in vereinfachter Sprache 46 Frage: Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf Untertitel? Antwortvorgaben: sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig, überhaupt nicht wichtig. (Basis: Wer angegeben, dass für sie/ihn Untertitel beim Fernsehen hilfreich sind.) 27

28 Kritik an Untertitelung Starke Kritik an der Qualität Zeitversetzte, nicht synchrone Untertitel vor allem bei Live-UT Manchmal ist das wie eine Google Übersetzung, das ist ein Witz. (Gruppendiskussion Gebärdensprache) Gute Lesbarkeit Gute Kontraste Individuell einstellbar Kontraste und verschiedene Farben besonders für hörund sehgeschädigte Nutzer_innen wichtig 28

29 Gebärdensprach-Dolmetschung Großer Nachholbedarf in Deutschland Gehörlose Menschen sagen ganz oft, sie seien informationsbehindert. Das ist so, ich würde das dreimal rot unterstreichen. (Experteninterviews) Mehr Sendungen mit Gebärdensprache Gebärdensprache gehört ins lineare Programmfernsehen, nicht in Mediatheken verstecken Gemeinsame Fernsehnutzung Akzeptanz für DGS erhöhen 29

30 Bei welchen Formaten ist DGS wichtig? Serien Politische Talkshows Sport Magazine Spielfilme Unterhaltungs-Talkshows Shows, Quiz, Gameshows Reportagen/Dokus Nachrichten/-journale sehr wichtig wichtig Frage: Wie wichtig ist Ihnen eine Einbindung von Gebärdensprache bei folgenden Sendungen? Sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig, überhaupt nicht wichtig. (Basis: Wer angibt, dass ihr/ihm Gebärdensprache hilfreich ist, um Sendungen folgen zu können. n=50) 30

31 Gebärdensprachdolmetschung Größeres Spektrum an Formaten mit DGS gewünscht Entscheidung für Untertitel oder DGS individuell Informierende Formate komplexe Sprache Live-Sendungen DGS ist schneller und leistungsstärker als UT Spielfilme umstritten Visuelle Elemente konkurrieren miteinander Wahlfreiheit ist wichtig! 31

32 Sprachverständlichkeit Sprachverständlichkeit ist ein zentrales Problem über alle Teilgruppen hinweg: 49 Prozent der Befragten mit körperlich-motorischen Beeinträchtigungen 53 Prozent der hör- und sehbeeinträchtigten Befragten 55 Prozent der Befragten mit Lernschwierigkeiten 55 Prozent der blinden Befragten 60 Prozent der schwerhörigen Befragten 32

33 Sprachverständlichkeit Undeutliche Aussprache von Protagonist_innen Nuscheln Durcheinandersprechen Tonschwankungen Abstimmung Sprache, Hintergrundgeräusche, Musik 33

34 Sprachverständlichkeit für Träger_innen von Hörgeräten sehr anstrengend Obwohl ich ein gutes Hörgerät mit einem Bluetooth-Anschluss für den Fernseher habe, ist nur dann etwas zu verstehen, wenn ich es laut aufdrehe und drumherum ist alles ganz leise. Da wird so genuschelt und ganz leise gesprochen, so was kann man dann selbst mit Bluetooth nicht überbrücken. Es ist schwer, alles richtig zu machen. Man ist immer nur am Fummeln und am Einstellen. Selbst bei teuren Hörgeräten ist es schwierig, immer die richtige Tonlage zu bekommen. Ich habe das nach einem Jahr jetzt einigermaßen hin bekommen. (Gruppendiskussion Lautsprache) Ebenso für hör- und sehbeeinträchtigte Nutzer_innen 34

35 Fazit Das lineare Programmfernsehen ist der Ort, an dem gleichberechtigte Teilhabe gewünscht wird. Barrierefreie Angebote nur in Mediatheken anzubieten, reicht nicht aus. Mangelnde Tonqualität und schlechte Sprachverständlichkeit sind für allen Gruppen ein Problem. Wählbarkeit zwischen tonbereinigten Fassungen (clean audio) 35

36 Fazit 100 Prozent Untertitelung, Qualität der UT wird noch häufig als mangelhaft empfunden Ausbau der Angebote in DGS sind für gehörlose und ertaubte Mediennutzer_innen essentiell. Größeres Spektrum an Sendungsformaten in DGS. Die Auffindbarkeit barrierefreier Angebote ist von entscheidender Bedeutung. Barrierefreie Information über barrierefreie Sendungen 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Meinungen! Kontakt: Anne Haage, Dipl.-Journalistin Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Research Cluster Technology for Inclusion and Participation 37

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