Mediennutzung von Menschen mit Hörbehinderungen. Fachtagung Barrierefreie Medien, Mainz

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1 Mediennutzung von Menschen mit Hörbehinderungen Fachtagung Barrierefreie Medien, Mainz Anne Haage

2 Studie Mediennutzung von Menschen mit Beeinträchtigungen (MMB 16) Erste Studie in Deutschland, die Mediennutzung von Menschen mit Beeinträchtigungen allgemein erhebt, Basisdaten zur Mediennutzung von Menschen mit Beeinträchtigungen liefert. Schwerpunkt Massenmedien, Fernsehen und Bewegtbild im Internet Foto: pixabay 2

3 Förderer und Autor_innen der Studie Die Medienanstalten Aktion Mensch Fak. Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund Hans-Bredow-Institut, Hamburg 3

4 Studiendesign Grundlagen 16 Expert_inneninterviews (Feldzugang, Teilhabe-Einschränkung, Instrumenten- Entwicklung) Quantitative Befragung Standardisierte Face-to-Face-Befragung durch Marktforschungsinstitut IPSOS (n=610) Gruppendiskussionen 4 Gruppendiskussionen mit unter-schiedlichen Sinnesbeeinträchtigungen zu Barrieren und Bedarfen beim Fernsehen 4

5 Vier Teilgruppen im Fokus der Studie Teilgruppe Sehen (n=154) Sehstatus Blindheit Sehbeeinträchtigung Eintrittszeitpunkt Beeinträchtigung Teilgruppe Hören (n=161) Hörstatus schwerhörig gehörlos ertaubt Teilgruppe Bewegen (n=148) Eintrittszeitpunkt Beeinträchtigung Wohnform Privathaushalt Einrichtungsanbindung (stationär/ambulant) Teilgruppe Lernen (n=147) Eintrittszeitpunkt Beeinträchtigung Wohnform Privathaushalt Einrichtungsanbindung (stationär/ambulant) Erweiterte Lesefähigkeit 5

6 Schwerpunkte des Vortrags Ausgewählte allgemeine Ergebnisse Mediennutzung Menschen mit Hörbeeinträchtigungen Allgemeine Mediennutzung Fernsehnutzung Barrieren bei der Fernsehnutzung Anforderungen und Bedarfe Foto: pixabay 6

7 Allgemeine Mediennutzung Vergleich MK 2015 TG Sehen TG Hören TG Bewegen TG Lernen 14+ (n=4300) (n=66) 50+ (n=88) (n=79) 50+ (n=82) (n=73) 50+ (n=75) (n=76) 50+ (n=71) Radio TV Tageszeitung Internet Mindestens mehrmals wöchentlich genutzt. MK = Studie Massenkommunikation, Engel, B., & Breunig, C. (2015). Massenkommunikation 2015: Mediennutzung im Intermediavergleich. Media-Perspektiven, (7 8),

8 Mediennutzung Teilgruppe Hören (mind. mehrm. wöchentl., in %) Internet Tageszeitung Fernsehen Gehörlos (n=48) Ertaubt (n=47) Radio Schwerhörig (n=66) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Jetzt geht es um Radio, Fernsehen, Tageszeitungen und das Internet. Unabhängig davon, wie viel Zeit Sie für die einzelnen Medien aufwenden, möchte ich jetzt von Ihnen 8 wissen, wie häufig Sie diese einzelnen Medien nutzen: mehrmals täglich, einmal täglich, 2 bis 3 mal pro Woche, einmal pro Woche, 2 bis 3 mal pro Monat, einmal pro Monat oder seltener - oder nie.

9 Geräteausstattung: Teilgruppen TV m. Internetzugang Tablet-PC Handy Smartphone Computer/Laptop Radiogerät Fernsehgerät TG Lernen (n=147) TG Bewegen (n=148) TG Sehen (n=154) TG Hören (n=161) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Welche Geräte stehen Ihnen in Ihrem Haushalt zur Verfügung? 9

10 Aktivitäten im Internet: Hörstatus Videos/Fernsehen Selbst veröffentlichen Herumsurfen Einkaufen, Verkaufen Online-Communities Aktuelle Nachrichten Suchmaschinen Gehörlos (n=48) Ertaubt (n=47) Schwerhörig (n=66) Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Berücksichtigt sind alle Befragten, die mindestens 2-3 mal pro Monat das Internet nutzen. Frage: Und was nutzen bzw. machen Sie in der Regel im Internet? 10

11 Geräte für die Fernsehnutzung in Prozent TG Sehen (n=137) TG Hören (n=150) TG Bewegen (n=148) TG Lernen (n=144) stationärer Fernseher stationärer Computer / PC Laptop, Notebook, Handy, Smartphone Tablet PC Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Basis: Berücksichtigt sind alle Befragten, die mindestens 2-3 Mal pro Monat fernsehen) Frage: Sie sagten ja, dass Sie mitunter fernsehen. Zum Fernsehen kann man ja heutzutage verschiedene Möglichkeiten nutzen. Über welche Medien bzw. Geräte sehen Sie in der Regel fern? 11

12 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Fernsehen ist das meistgenutzte Medium. Befragte schauen überwiegend über stationäre Fernsehgeräte fern. Mediatheken werden unterdurchschnittlich genutzt. Das Spektrum an Lieblingssendungen ist breit und reicht quer durch alle Sparten, Formate und Sender. 12

13 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Wichtigste Nutzungsmotive sind Information, Entspannung und Spaß. Ein wichtiges Motiv der Fernsehnutzung ist der Wunsch nach Teilhabe an öffentlicher Kommunikation. Vom Fernsehen wird erwartet, dass es dem Bedürfnis nach gemeinschaftlicher Teilhabe mit Menschen ohne Beeinträchtigungen entgegenkommt. 13

14 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Wenn jemand beim Bügeln etwas gerne guckt, dann kann er sich das auch auswählen. Aber ich bekomme das, was gerade [barrierefrei] angeboten wird und kann mich dann nicht frei entscheiden. Das stört mich und es ist nicht barrierefrei. (Teilnehmer der Gruppendiskussion in Gebärdensprache) 14

15 Fernseh- und Bewegtbildnutzung Gleichberechtigte Teilhabe darf sich aus Sicht der Befragten dabei nicht auf die Grundversorgung der öffentlich-rechtlichen Sender beschränken. Im Fernsehen vermisse ich noch Sendungen wie Frauenaustausch und so verrückte Sachen. Es gibt solche Sendungen, bei denen ich wirklich Untertitel vermisse, bei Bauer sucht Frau, Frauentausch und sowas. So Quatschsendungen, da sind wir irgendwie auch raus. Meine Eltern sagen zum Beispiel oft, ach, hast du das gesehen, die ist total bekloppt und ich hänge dann immer irgendwie hintendran. Ich kann da gar nicht mitreden. (Gruppendiskussion Gebärdensprache) 15

16 Bedeutung Barrierefreiheit für Programmwahl 6 5 Inhalt wichtig, Barrierefreiheit wichtig Inhalt wichtig, barrierefreiheit nicht wichtig Inhalt nicht wichtig, Barrierefreiheit wichtig beides nicht wichtig Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Frage: Wie wichtig sind Ihnen im Allgemeinen inhaltliche Aspekte bzw. die vorhandene Barrierefreiheit, wenn Sie das Fernsehprogramm 16 auswählen, welches Sie sich ansehen? Antwortmöglichkeiten: sehr wichtig/wichtig und weniger wichtig/überhaupt nicht wichtig; n=273

17 Barrieren beim Fernsehen In keiner anderen Teilgruppe geben so viele Befragte Verständnisschwierigkeiten beim Fernsehen an. Am stärksten behindert fühlen sich ertaubte Befragte, gefolgt von gehörlosen Befragten. Für 86 Prozent der Befragten der Teilgruppe ist Barrierefreiheit ein wichtige Entscheidungskriterien für Fernsehprogramm. 17

18 Unzufriedenheit mit Barrierefreiheit im Fernsehen Fast die Hälfte der Befragten der Teilgruppe sind mit der Barrierefreiheit im deutschen Fernsehen unzufrieden. Große Unterschiede in der Beurteilung privater und öffentlich-rechtlicher Programme Über 60 Prozent mit Barrierefreiheit in privaten Programm unzufrieden Über 20 Prozent bei öffentlich-rechtlichen Programmen 18

19 Hilfreiche unterstützende Mittel zum besseren Folgen von TV-Sendungen (in Prozent) bessere Sprachverständlichkeit TG Sehen TG Hören TG Bewegen TG Lernen Untertitel Audiodeskription Gebärdensprache Einfache oder leichte Sprache Quelle: Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen 2016 (MMB16) Basis: Berücksichtigt sind alle Befragten, die mindestens selten Schwierigkeiten haben, Fernsehsendungen zu folgen, weil sie nicht barrierefrei sind; TG Sehen (n=55); TG Hören (n=109); TG Bewegen (n=37); TG Lernen (n=53) Frage: Welche unterstützenden Mittel in den Sendungen würden Ihnen helfen? 19

20 Barrieren bei Sehbeeinträchtigung/Blindheit Medienbezogene Barrieren und Bedarfe beim Fernsehen Fehlende Audiodeskription Sprachverständlichkeit Nicht verbalisierte Textinformationen im Bild Eigenständige Bedienung von Fernsehgeräten 20

21 Bedarfe bei Audiodeskription (AD) Mehr Sendungen mit Audiodeskription Man ist deutlich davon entfernt, so flexibel wie andere einfach ins Tagesprogramm zu gucken oder beim Zappen irgendwo hängen zu bleiben. Man muss sich [die Sendungen] schon sehr gezielt heraussuchen. (Expert*innen-Interviews) Breites Spektrum an Sendungsformaten mit AD gewünscht Qualität kaum kritisiert Barrierefreie Informationen über Angebot in AD Einfach AD (dauerhaft) einstellen können 21

22 Untertitel: Welche Aspekte sind wichtig? Teilgruppe Hören (n=77) Informationen darüber, welche Sendungen mit Untertiteln angeboten werden 99 UT von den gesprochenen Texten 97 UT für das komplette Sendungsangebot 92 eine möglichst ungekürzte Wiedergabe der Dialoge (1:1) 81 UT für Hörgeschädigte mit zusätzlichen Erläuterungen über Geräusche, Musik usw. 79 unterschiedliche Farben der UT für verschiedene Sprecherrollen 69 UT in vereinfachter Sprache 46 Frage: Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf Untertitel? Antwortvorgaben: sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig, überhaupt nicht wichtig. (Basis: Wer angegeben, dass für sie/ihn Untertitel beim Fernsehen hilfreich sind.) 22

23 Kritik an Untertitelung Starke Kritik an der Qualität Zeitversetzte, nicht synchrone Untertitel vor allem bei Live-UT Manchmal ist das wie eine Google-Übersetzung, das ist ein Witz. (Gruppendiskussion Gebärdensprache) Gute Lesbarkeit Gute Kontraste Individuell einstellbar Kontraste und verschiedene Farben besonders für hörund sehgeschädigte Nutzer_innen wichtig 23

24 Gebärdensprach-Dolmetschung Großer Nachholbedarf in Deutschland Gehörlose Menschen sagen ganz oft, sie seien informationsbehindert. Das ist so, ich würde das dreimal rot unterstreichen. Im Punkto Gebärdensprache ist Deutschland eine große Baustelle. (Experteninterviews) Mehr Sendungen mit Gebärdensprache Gebärdensprache gehört ins lineare Programmfernsehen, nicht in Mediatheken verstecken Gemeinsame Fernsehnutzung Akzeptanz für DGS erhöhen 24

25 Bei welchen Formaten ist DGS wichtig? Serien Politische Talkshows Sport Magazine Spielfilme Unterhaltungs-Talkshows Shows, Quiz, Gameshows Reportagen/Dokus Nachrichten/-journale sehr wichtig wichtig Frage: Wie wichtig ist Ihnen eine Einbindung von Gebärdensprache bei folgenden Sendungen? Sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig, überhaupt nicht wichtig. (Basis: Wer angibt, dass ihr/ihm Gebärdensprache hilfreich ist, um Sendungen folgen zu können. n=50) 25

26 Gebärdensprachdolmetschung Größeres Spektrum an Formaten mit DGS gewünscht Entscheidung für Untertitel oder DGS individuell Informierende Formate komplexe Sprache Live-Sendungen DGS ist schneller und leistungsstärker als UT Spielfilme umstritten Visuelle Elemente konkurrieren miteinander Wahlfreiheit ist wichtig! 26

27 Sprachverständlichkeit Sprachverständlichkeit ist ein zentrales Problem über alle Teilgruppen hinweg: 49 Prozent der Befragten mit körperlich-motorischen Beeinträchtigungen 53 Prozent der hör- und sehbeeinträchtigten Befragten 55 Prozent der Befragten mit Lernschwierigkeiten 55 Prozent der blinden Befragten 60 Prozent der schwerhörigen Befragten 27

28 Sprachverständlichkeit Undeutliche Aussprache von Protagonist_innen Nuscheln Durcheinandersprechen Tonschwankungen Abstimmung Sprache, Hintergrundgeräusche, Musik 28

29 Fazit und Handlungsbedarf Menschen mit Beeinträchtigung sind eine wichtige Zielgruppe für Medien. Das Fernsehen ist das meistgenutzte Medium und hat für sie einen hohen Stellenwert. Barrierefreiheit ist ein zentrales Kriterium für die Programmwahl. Handlungsbedarf besteht besonders bei privaten Rundfunkanstalten. 29

30 Fazit und Handlungsbedarf Das lineare Programmfernsehen ist der Ort, an dem gleichberechtigte Teilhabe gewünscht wird. Barrierefreie Angebote nur in Mediatheken anzubieten, reicht nicht aus. Mangelnde Tonqualität und schlechte Sprachverständlichkeit sind für alle Teilgruppen ein Problem. Wählbarkeit zwischen normalen und tonbereinigten Fassungen (clean audio) sowie Untertitel. 30

31 Fazit und Handlungsbedarf 100 Prozent Untertitelung, Qualität der UT wird häufig als mangelhaft empfunden Ausbau der Angebote in DGS ist für gehörlose und ertaubte Mediennutzer_innen essentiell. Größeres Spektrum an Sendungsformaten in DGS im linearen Fernsehen und Mediatheken. Die Auffindbarkeit barrierefreier Angebote ist von entscheidender Bedeutung: Barrierefreie Information über barrierefreie Sendungen. 31

32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dipl.-Journ. Anne 32

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