Theoretische Dimensionen und methodische Probleme von Medienrepertoires Alexander Haas & Hans-Bernd Brosius

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1 Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung Theoretische Dimensionen und methodische von Medienrepertoires Alexander Haas & Hans-Bernd Brosius

2 Gliederung 1. Theoretische Dimensionen und Ebenen von Medienrepertoires 2. Mediennutzertypologie (Haas 2007) 3. Typenbildung Fazit 2 von 25

3 Dimensionen und Ebenen Breite Mediengattungen Medienangebote Themen Genres Zuwendungszeiten Tageszeit Regelmäßigkeit 3 von 25

4 Dimensionen und Ebenen Nutzungsumgebung Nutzungsorte soziale Konstellation 4 von 25

5 Dimensionen und Ebenen Nutzungsumgebung Nutzungsorte soziale Konstellation 5 von 25

6 Dimensionen und Ebenen: Budget Nutzungszeit pro Tag (brutto) Min./ Tag Quelle: Reitze & Ridder 2006 Bis einschließlich 1990 nur alte Bundesländer; Sonntag erst ab 1990 einbezogen 6 von 25

7 Dimensionen und Ebenen: Budget Anteil des Medienbudgets an den Haushaltsausgaben % 4 3 2,39 2,38 2,24 2,21 2,25 2, Quelle: Hagen von 25

8 Mediennutzertypologie z-standardisierte Werte der Nutzungsdauern und häufigkeiten (TV, Radio, Tageszeitungen, Zeitschriften, Internet, Kino, Buch) per Faktorenanalyse extrahierte Dimensionen der Genrepräferenzen bei der TV- und der Themenpräferenzen bei der Zeitschriftennutzung Ermittlung der Nutzertypen (Gesamtmenü) per Clusteranalyse Charakterisierung der Nutzertypen anhand von Mediennutzung und soziodemographischen Merkmalen Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Typen- und Milieuzugehörigkeit per Kreuztabellierung Überprüfung des Erklärungsbeitrags von soziodemographischen Merkmalen und Milieuzugehörigkeit für die Typenbildung per Diskriminanzanalyse 8 von 25

9 Typ I Typ II Typ III Typ IV Typ V Typ VI Nutzungsdauern und -häufigkeiten Fernsehen ++ Zeitschriften +++ Tageszeitungen ++ Radio + Internet Kino +++ Bücher +++ Genrepräferenzen Fernsehen Klassische einfache Abendunterhaltung ++ Moderne einfache Unterhaltung Klassische niveauvolle Unterhaltung Informationen Krimis + Einfache Nachmittagsunterhaltung +++ Wissen + + Themenpräferenzen Zeitschriften praktische Ratgeber (Haushalt, Familie, Garten) + Musik, Film, Freizeit Boulevard, Mode & Beauty Informationen, Wissen + ++ Finanzen und Immobilien Rätsel, TV-Programm, Vermischtes + ++ Kultur Hintergrundinformationen Clustergröße (n=19556) 19 % 19 % 15 % 14 % 16% 17 % 9 von 25

10 Typ I Typ II Typ III Typ IV Typ V Typ VI Nutzungsdauern und -häufigkeiten Fernsehen ++ Zeitschriften +++ Tageszeitungen ++ Radio + Internet Kino +++ Bücher +++ Genrepräferenzen Fernsehen Klassische einfache Abendunterhaltung ++ Moderne einfache Unterhaltung Klassische niveauvolle Unterhaltung Informationen Krimis + Einfache Nachmittagsunterhaltung +++ Wissen + + Themenpräferenzen Zeitschriften praktische Ratgeber (Haushalt, Familie, Garten) + Musik, Film, Freizeit Boulevard, Mode & Beauty Informationen, Wissen + ++ Finanzen und Immobilien Rätsel, TV-Programm, Vermischtes + ++ Kultur Hintergrundinformationen Clustergröße (n=19556) 19 % 19 % 15 % 14 % 16% 17 % 10 von 25

11 Typ I Typ II Typ III Typ IV Typ V Typ VI gesam t Geschlecht M änner Frauen Form ale Bildung Hauptschulabschluss W eiterführende Schule Abitur/Studium Erw erbstätigkeit In Ausbildung Berufstätig Rentner, Pensionär Nicht berufstätig Alter bis Netto Haushaltseinkom m en bis 1500 EUR bis 2250 EUR über 2250 EUR von 25

12 Typ I Typ II Typ III Typ IV Typ V Typ VI gesamt Geschlecht Männer Frauen Formale Bildung Hauptschulabschluss Weiterführende Schule Abitur/Studium Erwerbstätigkeit In Ausbildung Berufstätig Rentner, Pensionär Nicht berufstätig Alter bis Netto Haushaltseinkommen bis 1500 EUR bis 2250 EUR über 2250 EUR von 25

13 Typenbildung Mittels Clusteranalyse n Dimensionen -> ein- bis n-dimensionale Typen Verhältnis der Merkmale aus unterschiedlichen Dimensionen Antworttendenzen Theoriegeleitete Einteilung Nutzungszeiten fest flexibel Interessensspektrum eng Typ I: Konzentration auf wenige Inhalte; Nutzung zu festen Nutzungszeiten Typ II: Konzentration auf wenige Inhalte; Nutzung zu flexiblen Nutzungszeiten breit Typ III: Nutzung unterschiedlicher Inhalte zu festen Nutzungszeiten Typ IV: Nutzung unterschiedlicher Inhalte zu flexiblen Nutzungszeiten 13 von 25

14 Erfassung von Medienrepertoires über Typologien -> Selbstauskunft vs. Telemetrie -> Antworttendenzen -> Trennschärfe von Medien Operationalisierung Zuschauer 14 von 25

15 Freizeit-Typen in sechs Clustern (WWW-Befragung, N= ) Benennung Anteil der Befragten mit Response-Set im Cluster Anteil der Befragten mit Responseset Cluster 1 Nein-Sager 5 Prozent 80 Prozent Cluster 2 Ja-Sager 2 Prozent 20 Prozent Cluster 3 Bücherwürmer 0 Prozent 0 Prozent Cluster 4 Kneipengänger 0 Prozent 0 Prozent Cluster 5 Socializer 0 Prozent 0 Prozent Cluster 6 Kreative 0 Prozent 0 Prozent incl. 129 Befragte mit Response Sets 15 von 25

16 Vergleich der alten und neuen Clusterlösung Mit Resp. Ohne Resp. Socializer Bücher Würmer Kneipengänger Ja- Sager Nein- Sager Kreative Socializer Bücherwürmer Kneipengänger Ja-Sager Neinsager Kreative von 25

17 Verteilung Befragten mit Antworttendenzen (n=24) Cluster 1 Cluster 2 Cluster 3 Cluster 4 Benennung Ja-Sager Klassisch Häuslich Nein-Sager Hausfrauenfreizeit Anteil in % 8 (2) 0 (0) 92 (22) 0 (0) Cluster 5 Familienväterffreizeit 0 (0) Cluster 6 Freizeit Junge Leute 0 (0) incl. 24 Befragte mit Response Sets 17 von 25

18 Vergleich der alten und neuen Clusterlösung Mit Resp. Ohne Resp. Ja- Sager häusliche Freizeit Väterfreizeit Nein- Sager Klassisch Häuslich Junge Männer Freizeit Ja-Sager Klassisch Häuslich Nein-Sager Hausfrauenfreizeit Familienväterfreizeit Freizeit Junge Leute er Lösung lässt sich schlecht replizieren 18 von 25

19 Länge der Nutzungsepisoden im Fernsehen 15:01 und länger 2005 (n= ) 1995 (n= ) 05:01 bis 15:00 01:01 bis 05:00 00:06 bis 01:00 00:01 bis 00: % Quelle: Reiter 2006, S von 25

20 Anteil der Episoden an der Gesamtnutzung in %(Sehdauer) 15:01 und länger 05:01 bis 15:00 01:01 bis 05:00 00:06 bis 01:00 00:01 bis 00: (n= ) 1995 (n= ) % Quelle: Reiter 2006, S von 25

21 Anteil vollständig gesehener Sendungen nach Sendern 30% % Marktanteil ARD ZDF RTL gesamt SAT.1 ProSieben VOX NDR RTL 2 Kabel 1 3Sat arte Prozent der Zuschauer, die eine Sendung vollständig gesehen haben; N= NTV Quelle: Reiter 2006, S von 25

22 Kanalintervalldauer pro Person und nach Konstellation Alle Alleinseher Gemeinsamseher In Minuten; Basis: GfK-Daten Quelle: Ettenhuber 2005, S von 25

23 Kanalintervalldauer nach Organisationsformen öffentlich-rechtlich 2 privat Quelle: Ettenhuber 2005, S von 25

24 Operationalisierung Zuschauer Merkmalsträger Person vs. Kontakt Datenanalyse, alpha-fehler, Fusion, Gewichtung Nicht-Nutzung als Merkmal Qualität des Nutzungskontakts 24 von 25

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25 von 25

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