Medienwirkung: Was machen die Medien mit den Menschen? Mediennutzung: Was machen die Menschen mit den Medien?
|
|
- Götz Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medienkompetenz Zustand: Medien in der Gesellschaft Bewusstsein & Wissen Rezeptionsmuster (kognitiv, instrumentell) Genuss (Identifikation, Entertainment) Kritik (Evaluation: Qualität, Relevanz) Ziel: gesellschaftlich handlungsfähiges Subjekt Selektion & Kombination Produktion, Partizipation & Anschlusskommunikation Media Literacy Teilkompetenzen 56 Mediennutzung & Medienwirkung Medienwirkung: Was machen die Medien mit den Menschen? Mediennutzung: Was machen die Menschen mit den Medien? 57
2 Mediennutzung: Ressourcen-Allokation Ressourcen- Allokation Kontaktquote (TV-Zuwendung) Sekundärtätigkeiten Displacement Effect 58 allg. Mediennutzung: Daten-Quiz Zettel und Stift parat halten auf Frage Antwort aufschreiben bei richtiger Antwort melden per Handzeichen und je 1 Punkt notieren am Ende Zettel abgeben (wer möchte) 59
3 Soziodemographische Daten Quelle: mo/alter/alter_d.shtml 60 Geräteausstattung Quelle: ck/geraeteausstattung.shtml 61
4 Medienangebot Quelle: mediennutzung/ 62 Mediennutzung - Entwicklung 63
5 Mediennutzungsdauer: Erwachsene Quelle: 64 Mediennutzungsdauer: Kinder (6-13 Jahre) Fernsehen: - Deutschland: 95 Min. - West (3-13J): 83 Min, Ost: 107 min. - eigener Fernseher (10-15 J.): Jungen 50%, Mädchen: 35% - Europa: 152 Min. (2001) - Westeuropa: 118 Min. - Osteuropa: 163 Min. - Süd-Korea: 148 Min. (2001) Freizeit (ohne feste Termine wie Sport, Musik): 218 Min. (2005) Radio: 49 Min. (2005) Computer: 37 Min. (2005) Spielkonsole (10-15 J.): Jungen 40%, Mädchen: 15% Quellen: Buch/ Zeitschrift: 27 Min. (2005) KIM (2005), KFN (2005), Internet: 14 Min. (2005) MediaPerspektiven (2004), IP Deutschland Alter 10 Jahre Migranten Deutsche eigener Fernseher 50% 30% eigene Spielkonsole 45% 25% 65
6 Liebste Freizeitaktivitäten Kinder 66 Mediennutzung im Tagesverlauf Quelle: ediennutzung/ueberblick/u eberblick4.shtml 67
7 Medieneinschätzung Jugendliche 68 Medienfunktionen für Kinder 69
8 Medienfunktionen für Jugendliche 70 Empfangspotenziale privater Fernsehsender 2005 Quelle: 71
9 Marktanteile 2005 Quelle: 72 Marktanteile Ost-West Quelle: werbung.de/showfile.phtml/ _zubayr.pdf?foid=
10 Tagesmarktanteile von ARD, BFS, ZDF, RTL, Sat.1 und Pro 7 Samstag, Quelle: 74 Marktanteile nach Zeitschienen Quelle: 75
11 Marktanteile nach Alter Quelle: 76 Programmsparten-Angebot der Sender Quelle: IFEM Institut für empirische Medienforschung, Köln. In: Udo Michael Krüger/ Thomas Zapf- Schramm: Sparten, Sendungsformen und Inhalte im deutschen Fernsehangebot. Programmanalyse 2005 von ARD/Das Erste, ZDF, RTL, SAT.1 und ProSieben. Media Perspektiven 4/2006, S aten/ 77
12 Sehdauer Entwicklung Quelle: 78 Sehdauer im Jahresverlauf Quelle: 79
13 Sehdauer nach Wochentagen Quelle: 80 Sehdauer nach Zuschauergruppen Quelle: 81
14 Sehdauer im Tagesverlauf 1992 und 2005 Quelle: 82 Sehdauer nach Zuschauergruppen im Tagesverlauf Quelle: werbung.de/showfile.phtml/ _zubayr.pdf?foid=
15 Sehdauer Ost-West Quelle: werbung.de/showfile.phtml/ _zubayr.pdf?foid= Sehdauer nach Bundesländer Quelle: Quelle: Info/A011-Presse/Publikation/pdf/Landkarten-Eckwerte pdf 85
16 Programmspartennutzung Ost-West Quelle: 86 Radio: Hördauer nach Altersgruppen Quelle: 87
17 Hördauer nach Bundesländern Quelle: 88 Radio-Nutzung im Tagesverlauf Quelle: 89
18 Radio Sekundärtätigkeiten Quelle: 90 Internetnutzung nach Alter, Geschlecht und Ost-West Quelle: linenutzung/onlinenutzung/ onlinenutzung4.shtml 91
19 Internetnutzung nach Alter und Geschlecht im Zeitverlauf Quelle: 92 Internet-Anwendungen 93
20 Internet-Seiten Jugendliche 94 Mediennutzung Mediennutzungsmotive: Motive (Gründe, Bedürfnisse) für die Nutzung von Medien. Erklären die Einstiegs-, Durchalte- und Alternativmotivation. Beispiele Uses-and-Gratifikation-Ansatz, Mood- Management-Theorie. self-fulfilling prophecy (Einstellungen Nutzungsverhalten Bestätigung der Einstellungen) Medienaneignung: Art und Weise der Auseinandersetzung mit Medieninhalten und der kognitiv-emotionalen Eingliederung in mentale Modelle, Skripts, Schemata. 95
21 Nutzungsmotiv-Theorien Uses-and-Gratifikation: bewusste Motive, Einstellungen bewusste Medienselektion: Orientierung, Information, Unterhaltung, Identifizierung, Identität, Entlastung (Eskapismus) Mood-Management/ Stimmungsmanagement: Wunsch nach positivem Gefühlszustand bei mittlerer Stimmulierung (unbewusste Einzel-Motive) erfahrungsgeleitete Medienselektion Excitation-Transfer-Theorie ( klassische Dramaturgie ): Kognitive ist schneller als sympathische Verarbeitung/ Erregungsregulation ( Dissynchronie ) künstlich gesteigerte Erregung und aktuell nicht immer passende Stimmungen (Erklärung der Wirkung von Melodramen und überraschenden Happy-Ends) nötig: Erregungsmanagement Identitätsmanagement, Identitätsentwicklung, Selbstrepräsentation: - Parasoziale Beziehungen, Empathische Reaktionen - Vorbilder, personale Modelle, situative Entfaltungsmöglichkeiten - Schemata 96 Nutzungs-Motive Gewohnheit & Zeitvertreib Anregung & Entspannung - Interesse und Involvement - Sensationslust (Sensation Seeker) - Angstlust (Gefahr durchstehen/ meistern) - Affective Disposition - Selective Exposure, Selective Perception, Selective Retention, - kognitive Dissonanz Information & Exploration - Counceling und Supporting - Selbstrepräsentation und Identitätsenwicklung Affiliationsbedürfnis (Sozialkontakt) & Ablenkung/ Eskapismus - Initiierung, Erhalt, Ersatz - parasoziale Beziehungen 97
Kinder und Medien 2003/2004
Gerlinde Frey-Vor/Gerlinde Schumacher (Hrsg.) Kinder und Medien 2003/2004 Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission V ^ ^ Ä Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor,
MehrMediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um?
Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Picassoplatz 1 D-50679 Köln Fon: +49 (221) 456-51330 Fax: +49 (221) 45695-51330 Fernsehen ist im Alltag
MehrARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer?
Einleitung -Medienverhalten Jugendlicher Digitalisierung Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Veränderung Medienverhalten generell Medienkonvergenz Neue Formen der individuellen Selbstrepräsentation
MehrMedienstrukturen und Mediennutzung in einer digitalen Medienwelt
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius Medienstrukturen und Mediennutzung in einer digitalen Medienwelt Über uns Informatik ZIM BWL Digitalisierung Politologie VWL MCG Politische Kommunikation Lehrstuhl für empirische
MehrGenerationsbeziehungen: Medieninhalte und Mediennutzung
Heinz Bonfadelli Generationsbeziehungen: Medieninhalte und Mediennutzung SAGW Expertendialog 26. April 2007, Restaurant Au Premier Zürich Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität
MehrLeitmedium Fernsehen. Aktuelle Fakten zur Rolle von TV bei Kindern und Familien. Franzisca Bartz Junior Research Analyst SUPER RTL
Leitmedium Fernsehen Aktuelle Fakten zur Rolle von TV bei Kindern und Familien Claudia Casu Projektleiterin Mediaanalyse IP Deutschland Franzisca Bartz Junior Research Analyst SUPER RTL 1 Der Blick in
MehrKARTOGRAFIE VON BEWEGTBILD 10: BELOHNEN MIT BEWEGTBILD Gratifikationen und Lebensphasen unter der Lupe Köln Sandra Vitt
KARTOGRAFIE VON BEWEGTBILD 10: BELOHNEN MIT BEWEGTBILD Gratifikationen und Lebensphasen unter der Lupe 19.07.2016 Köln Sandra Vitt DER NUTZEN- UND BELOHNUNGSANSATZ Aktive Rolle des Rezipienten im Umgang
MehrIhr Rechercheergebnis
Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: 25.09.2010 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - www.genios.de i HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation:
MehrWer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?
Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:
MehrFernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung?
Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 1 Die Fakten Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 2 ZDF Das Fernsehangebot Spartenkanal
Mehr28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005
Mediennutzung 50plus...und warum diese Einteilung keinen Sinn macht? 28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005 Referent: Sascha Blödorn, Südwestrundfunk Stuttgart, 19. Februar 2005 (geänderte und erweiterte
MehrBELOHNEN MIT BEWEGTBILD Uses & Gratifications auf allen Kanälen. 11.03.2016 1. Expertenforum 2016 Werbecheck: Was wirkt noch?
BELOHNEN MIT BEWEGTBILD Uses & Gratifications auf allen Kanälen 11.03.2016 1. Expertenforum 2016 Werbecheck: Was wirkt noch? RÜCKBLICK 2 BEWEGTBILD UMFASSEND KARTOGRAFIEREN Langjährige Bewegtbild-Expertise
MehrVon großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Gute mediale Ausstattung in den Familien 41% Tablets in Familien Geräteausstattung in Haushalten
Mehr12588 Einführung in die Medienpsychologie (Psy, Nf, EwS, 2 SWS, 4-6 LP, 4-10 CP, C1)
(Freie Universität Berlin, AB Medienforschung) Version 15:44 (Psy, Nf, EwS, 2 SWS, 4-6 LP, 4-10 CP, C1) In diesem Seminar soll ein allgemeines Verständnis medienpsychologischer Grundlagen und Grundbegriffe
MehrMediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland
Prof. Dr. Hans-Jürgen Weiß Freie Universität Berlin Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland Berlin, 19. Juni 2008 Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland
MehrHintergrundinformationen Workshop Technik im TV
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit acatech, 21. August 2009 Hintergrundinformationen Workshop Technik im TV Inhalt 1) Nutzung TV und Bewegtbild im Internet 2) Wissenschaft/Technik im TV 3) Mediennutzung
MehrSinus-Milieus: Das Mediennutzungsverhalten der «Modernen Performer»
Sinus-Milieus: Das Mediennutzungsverhalten der «Modernen Performer» Wie die Postmateriellen und die Arrivierten zählen auch die Modernen Performer zu den sogenannten gesellschaftlichen Leitmilieus. Dieses
MehrMedien im Alltag von Kindern
Medien im Alltag von Kindern Aktuelle Daten zu Nutzungsgewohnheiten und Endgeräten Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Kinderwelten verstehen lernen Formatvorlage des Untertitelmasters Rahmenbedingungen
MehrMedien-Gratifikationsprofile im Vergleich
Medien-Gratifikationsprofile im Vergleich Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung November 2009 Key Facts 2 Key Facts Fernsehen ist das meistgenutzte und vielseitigste Medium Neben seiner
MehrKinder und Medien Das Buch. Analysen von 1990 bis 2006 Studie im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission und des Kinderkanals von ARD und ZDF
Kinder und Medien Das Buch Analysen von 1990 bis 2006 Studie im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission und des Kinderkanals von ARD und ZDF 1 Das Buch Kinder und Medien 2003/2004 im Überblick 1. Die Studie
MehrDie digitalen Aktivisten und ihre Medien
Die digitalen Aktivisten und ihre Medien Wirkstoff TV Expertenforum Menschen und ihre Medien Zweckehe oder Liebesheirat? 19. November 2014 Welchen Platz haben andere Medien eigentlich noch im Alltag der
MehrInhalt. Praxisteil. Die Autoren. Vorwort. Einführung: Bilderfluten und Bildung Massenmedien, Jugendschutz und Erziehung 7
Inhalt Die Autoren Vorwort Einführung: Bilderfluten und Bildung Massenmedien, Jugendschutz und Erziehung 7 1. Medienpädagogisches Konzept 1.1 Medienkompetenz 10 1.2 Medienkritik durch Dekonstruktion der
MehrMit der erweiterten Zattoo TV App bietet VideoWeb TV nun ein. Die Smart TV-Upgrade-Box VideoWeb TV bringt die Sender
Mit der erweiterten Zattoo TV App bietet TV nun ein komplettes Fernsehangebot über das Internet Die Smart TV-Upgrade-Box TV bringt die Sender Seite 1 von 6 der ProSiebenSat.1 Gruppe live per Internet auf
MehrBEWEGTBILDNUTZUNG AM BEISPIEL YOUTUBE Vergleich der Online-Bewegtbildnutzung mit Leistungsdaten von TV-Sendern Köln, IP Deutschland
BEWEGTBILDNUTZUNG AM BEISPIEL YOUTUBE Vergleich der Online-Bewegtbildnutzung mit Leistungsdaten von TV-Sendern 29.10.2012 Köln, IP Deutschland YouTube und TV-Sender METHODIK Für TV-Leistungswerte ist die
MehrKonvergenz der Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen JUGENDMEDIENSCHUTZ IM INTERNET
Konvergenz der Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen JUGENDMEDIENSCHUTZ IM INTERNET THOMAS RATHGEB, STUTTGART 27.04.2005 2 Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) Kooperationspartner:
MehrDr. Stephanie Weiss. Kind und Radio. Nutzung, Motive und Interessen der 7- bis 14-Jährigen. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Dr. Stephanie Weiss Kind und Radio Nutzung, Motive und Interessen der 7- bis 14-Jährigen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangslage, Zielsetzung und Durchführung
MehrKinder und Fernsehen 2000 / 2001
Kinder und Fernsehen 2000 / 2001 Angebot und Nutzung im expliziten Kinderprogramm in Stichworten Dr. Maya Götz Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen IZI Pro Woche werden
MehrMedienutzung im Spannungsfeld zwischen Bereicherung und Abhängigkeit. Gruselwelt oder Paradies
Medienutzung im Spannungsfeld zwischen Bereicherung und Abhängigkeit Gruselwelt oder Paradies Geschätzte tägliche Nutzungsdauer verschiedener Medien durch Kinder Kinder im Alter von: 6-7 Jahren 12-13 Jahren
MehrSexualität in den Medien - Einfluss auf Kinder und Jugendliche
Sexualität in den Medien - Einfluss auf Kinder und Jugendliche Sexuelle Mediensozialisation und Erziehung Bearbeitet von Ingbert von Martial 1, Auflage 2012. Taschenbuch. Paperback ISBN 978 3 8340 1115
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrScreenlife 2016: Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild
: Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild Kai Uwe Weidlich Dirk Engel Forschungsfragen Wie wirkt sich die neue Freiheit auf das Fernsehen aus? Wie verändert sich die Nutzung von linearem TV
MehrLehrredaktion Fernsehen (WS 2013/14) Maria Köhler, M. A.
Seite 1 Dienstag, 15. Oktober 2013, 15:15 16:45 Uhr Organisatorisches - Vorstellungsrunde - Formalitäten: Seminarablauf, Literatur, Verteilerliste - Bildung von Gruppen (unter Berücksichtigung der Vorkenntnisse)
MehrWie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild
Dirk Engel & Kai Uwe Weidlich SCREEN LIFE 2016: Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild Mai 2016 Kai Uwe Weidlich Dirk Engel Forschungsfragen n Wie wirkt sich die neue Freiheit auf das Fernsehen
MehrZappen Surfen Chatten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien
Zappen Surfen Chatten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien Informationen zu Kinder und Medien Elternabend Schulhaus Entlisberg 2/3.11. 2009 Karin Bucher Martin Küng Ronnie Fink Informationen zum Thema
MehrAnalog TV / Analog Radio / ADR-Radio
Im deutschsprachigem Raum freiempfangbare oder abonnierbare TV- und Radioprogramme via ASTRA 19,2 Ost Analog TV / Analog Radio / ADR-Radio Listung nach Frequenzbelegung STAND: 25.09.2008 TV/ Frequenz Trans-
MehrTina Fix. im Chat. Hintergrund und explorative Motivstudie zur jugendlichen Netzkommunikation
< i Tina Fix Generation @ im Chat Hintergrund und explorative Motivstudie zur jugendlichen Netzkommunikation KoPäd Verlag München Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 7 Tabellenverzeichnis 8 7. Einleitung
MehrMediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Viele neue Geräte 2 Welches sind die Bedingungen für die kindliche Nutzung? Begehrlichkeit beim
MehrUnterhaltung. Seminar. : Kommunikations- und Medienpsychologie Dozent : Benjamin Lange Referenten: Bettina Schattel, Diana Rust
Unterhaltung Seminar : Kommunikations- und Medienpsychologie Dozent : Benjamin Lange Referenten: Bettina Schattel, Diana Rust 1 Gliederung 1. Definition Unterhaltung 2. Unterhaltungsangebote 3. Theoretische
MehrAgenda TV NEWS JUNI 2014
1 Agenda TV NEWS JUNI 2014 - YouTube: sinnvolle TV-Reichweitenergänzung? - ProsiebenSat.1 startet 7TV-Livestream-App - Magine streamt WM Spiele von ARD und ZDF 2 Reichweitenaufbau bei TV Wenignutzern über
MehrSTATISTIKEN. Marktanteile Hauptsender bundesweit
56 STATISTIKEN Marktanteile TV, Hauptsender, bundesweit Zuschauer ab 3 Jahre, Mo So, 3. 3. Uhr. Jahre 26, 27 und 28. Angaben in Prozent. Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung, pc#tv, FS-Panel (D + EU) Marktanteile
MehrDie Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern
Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand
MehrMEDIENNUTZUNG VON KINDERN. Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 2016
MEDIENNUTZUNG VON KINDERN Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 16 1 MEDIENNUTZUNG VON KINDERN 16 Um die tatsächliche Mediennutzung von Kindern fundiert bewerten zu können, ist der
MehrFGW-Umfragen Glaubwürdigkeit Medien für ZDF 2015/16. für heute und heute-journal Stand
FGW-Umfragen Glaubwürdigkeit Medien für ZDF 2015/16 für heute und heute-journal Stand 13.12.2016 ZDF Zweites Deutsches Fernsehen Programmplanung Medienforschung Dr. Heinz Gerhard D - 55100 Mainz Telefon
MehrAlles Smartphone oder was?
Alles Smartphone oder was? Mediale Welten und wie wir alle damit umgehen lernen müssen. Referent Lambert Zumbrägel Berner Straße 14 97084 Würzburg Tel.: 09 31 / 600 60 500 Fax: 09 31 / 600 60 550 bezjr@jugend-unterfranken.de
MehrZuhause Kabel Fernsehen
Zuhause Kabel Fernsehen Programmliste TV und UKW Analoge TV-Programme 3sat arte 5) BBC World News Europe 2) Channel 21 CNN International Europe Das Erste Disney Channel DMAX 4) EuroNews Eurosport HSE 24
MehrPublic Value im deutschen Fernsehen Daten, Fakten und Tendenzen
Prof. Dr. Hans-Jürgen Weiß GöfaK Medienforschung GmbH Public Value im deutschen Fernsehen Daten, Fakten und Tendenzen DLM Symposium 2011 Berlin, 17. März 2011 Programmbericht 2010 Fernsehen in Deutschland
MehrVon großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung
Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Robert Schäffner Leiter Forschung & Märkte, Konvergenz Mediengruppe RTL Gute mediale Ausstattung
Mehrwww.schulen-ans-netz.de Kompetenzzentrum für die Nutzung digitaler Medien in der Bildung Fachtagung: Interkultureller Dialog Interkultureller Dialog im virtuellen Raum 6. November 2008 Aktuelle Projekte
MehrDass Kinderwelten zunehmend
8 9/2006/ Sabine Feierabend Der kleine Unterschied Ein quantitativer Überblick über Medienausstattung und Fernsehnutzung bei und und Pre-Teens besitzen eine Vielzahl von Medien und nutzen sie selbstbestimmt.
MehrFakten und Trends zur Mediennutzung von Kindern
Fakten und Trends zur Mediennutzung von Kindern Aktuelles aus der Medienforschung Dirk Schulte SUPER RTL 9. Juni 2009 1 Immer weniger Kinder Seit 2000 ist die Zielgruppe um 1,58 Mio. Kinder geschrumpft
MehrRepräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)
TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung
MehrMediennutzung in Familien
Erste Ergebnisse der FIM-Studie 2011 Medieneinstieg und Medienausstattung in Familien Gemeinsame Fernsehen Internet Medienerziehungskompetenz Medieneinstieg und Medienausstattung in Familien Zeitstrahl
MehrFunkanalyse Bayern Fernsehen. TNS Infratest MediaResearch
Funkanalyse Bayern 27 Fernsehen Funkanalyse Bayern 27 Entwicklung der Empfangsbedingungen Bevölkerung ab 14 Jahre in TV-Haushalten in Bayern 1% 8% 6% 46,8 36,2 18,1 29,8 26,3 24,5 27,4 21,1 31,6 16, 13,7
MehrMedienerziehung. Medienerziehung in Zeiten des Internets Th. Zapf
Medienerziehung in Zeiten des Internets 2009 Th. Zapf SchuelerVZ ist die am häufigsten aufgerufene Internetseite Deutschlands Januar 2009 : ca. 5 Milliarden Seitenaufrufe (Page Impressions) Medien und
MehrZahlen: Marktsituation, Leseverhalten, Leseerziehung
Trendbericht Kinder- und Jugendbuch 2014 Zahlen: Marktsituation, Leseverhalten, Leseerziehung Der Markt der Kinder- und Jugendbücher Der Umsatzanteil der Kinder- und Jugendbücher am Publikumsmarkt in Deutschland
MehrUnd die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel?
Kinder und Medien Allgemeine Einleitung Kindermedien Medienkinder!? Oder warum dieser Lehrgang? Unsere heutige Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Sie alle, die an diesem Lehrgang teilnehmen, bewegen
MehrDemographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung
Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Analysen auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 24.11.2016 Stefanie Best ZDF Medienforschung zur ARD/ZDF-Studie
MehrDie Tabaluga tivi-glücksstudie
Die Tabaluga tivi-glücksstudie Wunschlos glücklich? Der Tabaluga tivi-fachkongress des ZDF am 15. und 16. November 2007 Prof. Anton A. Bucher, Universität Salzburg Grundannahmen der quantitativen Studie
MehrDie Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen DOK.forum 12. Mai 2014, München Thomas Rathgeb (LFK) Studien des mpfs 2-5 Jahre 6-13 Jahre Seit 1998 jährlich 12-19 Jahre 3-19 Jahre KIM
MehrTV-Inhalte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche
MehrTEAM BODENSEE Intel Core 2 Duo Werbekampagne
TEAM BODENSEE Intel Core 2 Duo Werbekampagne Das Briefing Core 2 Duo für Lehrende und Lernende Zielgruppe Bildungssektor: 12,7 Mio. Personen Basis: Multiply Kampagne Intel Budget: 1 Mio Euro Marktführer
MehrIch sehe was, was Du nicht siehst
Ich sehe was, was Du nicht siehst Rolle von Vorurteilen und Stereotypen bei der Wahrnehmung von Begabung und Potentialen Forum 2- Fachtagung: Perspektive Begabung Bonn, den 12.05.2015 Dr. Prasad Reddy,
MehrWer und was nutzt die Kombination TV + Internet in Sachen Bildung?
Wer und was nutzt die Kombination TV + Internet in Sachen Bildung? Technische Universität Ilmenau Fachgebiet Medienproduktion Prof. Dr. Heidi Krömker 4. November 2003 Fachgebiet Medienproduktion 1 Das
MehrBücher. Hörmedien. Fernsehen. Kino. Handy. Computer. Spiele. Internet. Werbung
Risiken Willkommen Nutzung im Mediendschungel Bücher Hörmedien Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe Ein Angebot im Auftrag des Staatsministeriums im Rahmen der Initiative
Mehr1007 809 198 488 519 212 150 191 153 301
Tabelle 1: Hürden für berufliche Weiterbildung - Größte Hürde Seite 1 Geschlecht Alter West Ost M W - 29 30-39 40-49 50-59 60 + Eine berufliche Weiterbildung kommt für mich derzeit ohnehin nicht in Frage.
MehrNutzungsindikatoren Fernsehen und Internet
Heinz Gerhard, ZDF- Nutzungsindikatoren Fernsehen und Internet Tagung Internet killed the TV-Star Johannes Gutenberg-Universität Mainz Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz Univ.-Prof. Dr. Birgit Stark,
MehrDie meisten Teilnehmer waren Schüler oder Studenten; berufstätig waren zum Zeitpunkt der Umfrage 24 der 146 Befragten.
Einleitung Die AG Medien wurde im Jahr 2008 nach der ersten Plenarsitzung des 11. Mandats gegründet. Grundlage ist die vom Plenum festgelegte Prioritätenliste und das darin festgelegte Anliegen, die Medienarbeit
MehrEine audiovisuelle Zeitreise. Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I
1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 Eine audiovisuelle Zeitreise Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I Zur Chronik der Schweiz im Spiegel von Radio, TV und Filmwochenschauen auf www.ideesuisse.ch
MehrWohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen
Birgit Wolter Wohnbedingungen und Alltagsaktivitäten alter Menschen (Pflicht-)freie Zeit Freizeit - Alltagsaktivitäten - Bewertung der Freizeitgestaltung überwiegend als gut oder sehr gut, am negativsten
MehrBrutto-Werbemarkt Deutschland
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE Unterföhring, Mai 2015 Brutto-Werbemarkt Deutschland Nielsen, Januar Dezember 2015 Gesamtwerbemarkt: Mediasplit Brutto-Werbeinvestitionen steigen weiter TV gewinnt
MehrNeue Formate im Massenmedium Fernsehen
Neue Formate im Massenmedium Fernsehen PD Dr. Gerd Hallenberger Ein komplexes Problem mit vielen Facetten Was ist eigentlich Unterhaltung? Was ist ein Format? Wie kommt Innovatives ins Fernsehen? Was bedeutet
MehrUNTERRICHTSPLAN LEKTION 15
UNTERRICHTSAN LEKTION 15 1 2 FORM ABLAUF MATERIAL ZEIT /, PA a Die TN sehen sich das Foto an und sprechen zu zweit darüber. Wenn nötig, geben Sie Fragen vor (Wer sind die Personen? Was machen sie? Wo sind
MehrMedienresonanz Girls'Day 2007
Medienresonanz Girls'Day 2007 Zusammenfassung: Medienresonanz zum Girls Day Mädchen-Zukunftstag 2007... 2 Medienpräsenz des Girls Day 2007 nach Medienarten... 3 Thematische Artikel in Tages- und Wochenzeitungen
MehrWas interessiert Mädchen und junge Frauen an Serien und Soaps? Dr. Maya GötzG Internationales Zentralinstitut für r das Jugend- und Bildungsfernsehen
Was interessiert Mädchen und junge Frauen an Serien und Soaps? Dr. Maya GötzG Internationales Zentralinstitut für r das Jugend- und Bildungsfernsehen Mediennutzung von Jugendlichen 100% 75% 92% 88% 88%
MehrWie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015
Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015 22. September 2016 Jahrestagung der eaf, Erkner Theresa Plankenhorn Referentin für Medienforschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg
MehrGrunddaten Kinder und Medien 2007 / 2008
Grunddaten Kinder und Medien 2007 / 2008 Allgemeine Grunddaten Lieblingsfiguren - Sonstige Mediennutzung Zusammengestellt aus verschiedenen repräsentativen Befragungen Zusammengestellt von: Dipl.-Soz.
MehrVeränderungen in der Mediennutzung: In den letzten 10 Jahren hat sich die Internetnutzung bei den über 55- Jährigen verdreifacht.
TFORSCHUNGSTELEGRAMM Februar 2016 (Nr. 2/16) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Veränderungen in der Mediennutzung: In den letzten 10 Jahren hat sich die
MehrMedien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen. Ergebnisse der minikim Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK)
Medien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen Ergebnisse der minikim 04 Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK) Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest Seit 998 jährlich - 5 Jahre
MehrCatch the Moment: Anwendung der TUS in der SRG
Catch the Moment: Anwendung der TUS in der SRG Schweizerischer Medienforschungstag 2016 Dr. Tanja Hackenbruch, Leiterin Markt- und Publikumsforschung SRG SSR Bern, 12. Oktober 2016 1 2 3 S in u s A Sin
MehrCurriculum Medienpsychologie
Curriculum Medienpsychologie Der hier dargestellte Vorschlag für ein Curriculum Medienpsychologie bezieht sich auf Medienpsychologie als Teilfach eines Diplomstudienganges Psychologie und stellt die Ausarbeitung
MehrSenderliste der Gemeindewerke Hohenwestedt
Senderliste der Gemeindewerke Hohenwestedt Nr. Logo Sendername Kanal Frequenz/MHz Sprache 1 1-2-3.tv K47 682 deutsch 2 1-2-3.tv HD K40 626 deutsch 3 24.TV K59 778 deutsch 4 3sat S32 394 deutsch 5 3sat
MehrASTRA - TV Programme - frei Empfangbar
Angaben ohne Gewähr ; Änderungen vorbehalten Stand: April 2003 ASTRA - TV Programme - frei Empfangbar Programmname Verschlüsselt Empfangbar in * Transponder Bitrate, FEC Satellit Genre Sprache(n) Freq.
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012
FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Print oder Online? Die zukünftige Mediennutzung (Noch) lesen mehr ÖsterreicherInnen regelmäßig
MehrNLS, Medienabhängigkeit. - Einführung - Bert te Wildt & Andrija Vukicevic
Medienabhängigkeit - Einführung - Bert te Wildt & Andrija Vukicevic NLS, 29.02.2012 Abteilung Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Stefan Bleich Prävention von Internet- und
Mehr2013 Franken Fernsehen MEDIADATEN 2013/2014
1 MEDIADATEN 2013/2014 SENDEGEBIET Die ganze Vielfalt Mittelfrankens 2 Städte Landkreise Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach, Ansbach Ansbach, Erlangen-Höchstadt, Fürth, Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim,
Mehrx 453 media perspektiven 9/2004
U Mediennutzung von Klein- und Vorschulkindern untersucht Face-to-Face-Stichtagsbefragung bei 245 Erziehungsberechtigten Befragungszeitraum: Oktober bis Dezember 2003 x 453 media perspektiven 9/2004 Ergebnisse
MehrRauchstopp dank kognitiv-verhaltenstherapeutischem Gruppentraining. Anja Reimann Lungenliga, Nationale Leitung Unternehmen rauchfrei
Rauchstopp dank kognitiv-verhaltenstherapeutischem Gruppentraining Anja Reimann Lungenliga, Nationale Leitung Unternehmen rauchfrei Rauchstopp-Training der Lungenliga Das Rauchstopp-Training von Unternehmen
MehrWorkshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling
Workshop F. 6, Impulsfachtagung Hannover Karen Ling Unterstützungsmöglichkeiten der Identitätsentwicklung bei nicht- oder kaumsprechenden Kindern und Jugendlichen Workshopstruktur 1. Was ist Identität?
MehrTV- und Radio- Senderliste
Digitales TV-Senderangebot Gültig 07/2016 1/5 1 QAM256 1-2-3.tv K47 682 2 QAM256 1-2-3.tv HD K40 626 3 QAM256 24.TV K59 778 4 QAM256 3sat S32 394 5 QAM256 3sat HD K24 498 6 QAM256 Al Jazeera Channel K51
MehrNeue Wege der Leadgenerierung mit München Live TV
Münchner UnternehmerKreis IT Neue Wege der Leadgenerierung mit München Live TV Ulrich Gehrhardt Geschäftsführer 09. August 2007 Exkurs. Exkurs: Informationen zum Medium TV. 1 Exkurs: Mediennutzung. TV
MehrFernsehen für Oberfranken Ihr Medienpartner in der Region. Mediadaten 2016
Fernsehen für Oberfranken Ihr Medienpartner in der Region Mediadaten 2016 Datenbasis: Funkanalyse Bayern 2016 TVO Fernsehen für Oberfranken Mediadaten - TV Bevölkerung ca. 460.300 Haushalte bei rund 1.067.000
MehrMediennutzung Ergebnisse und Methoden im Überblick
Kapitel marlene handel erk simon thomas windgasse Mediennutzung Ergebnisse und Methoden im Überblick 01 02 03 04 05 06 07 08 1 10 12 12 169 Boxler Rainer Kunze von der GfK-Fernsehforschung mit dem GfK-Meter,
MehrDATA 4U Das Institut. 20 Jahre ethnische Markt- und Medienforschung in Deutschland und Europa. Market Research Service Center. Berlin, Februar 2010
DATA 4U Das Institut 20 Jahre ethnische Markt- und Medienforschung in Deutschland und Europa Seite 1 Arbeitsschwerpunkte Medienforschung mehrmals jährliche Studien zu den Reichweiten der türkischen TV-Sender
MehrErgebnisse FullEpisodes
Ergebnisse FullEpisodes Steckbrief Durchführung: Auftraggeber: Ansprechpartner: SevenOne Media [New Media Research] SevenOne Intermedia / SevenOne Interactive Michael Adler Befragungszeitraum: 22.6. bis
MehrTLM Leitfaden Daily Soaps 1. Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio)
TLM Leitfaden Daily Soaps 1 Thema: Daily Soaps das richtige Leben? (Video und Audio) Zielgruppe: 5. 12. Klasse Zielsetzung: In der Lebenswelt junger Menschen spielen Daily Soaps eine wichtige Rolle. In
MehrDas Medienhandeln von Jugendlichen online
Das Medienhandeln von Jugendlichen online Sozialisationstheoretische Aspekte zum Verständnis des Lebensraums Internet Dr. Ulrike Wagner Regensburg, 16.11.2012 Medienwelten von Jugendlichen In Lokalisten,
MehrLEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT.
LEBENSWEGE BEGLEITEN - BIOGRAFIEARBEIT www.irmtraud-roscher.de www.irmtraud-roscher.de Warum glaubten Erwachsene, dass Kinder Geheimnisse besser ertragen als die Wahrheit? Wussten sie nichts von den dunklen
MehrPerformance Netzwerk Preisliste 2013
Performance Netzwerk Preisliste 2013 Günstig Treffsicher Anpassungsfähig! Das ONLINEzone Premium Netzwerk In den vergangenen vier Jahren haben wir mit über 26 Partnernetzwerken das Onlinezone Premium
Mehr