Mediennutzung Ergebnisse und Methoden im Überblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mediennutzung Ergebnisse und Methoden im Überblick"

Transkript

1 Kapitel marlene handel erk simon thomas windgasse Mediennutzung Ergebnisse und Methoden im Überblick

2 Boxler Rainer Kunze von der GfK-Fernsehforschung mit dem GfK-Meter, mit dem die ausgewählten Fernsehhaushalte ihre Nutzung messen Jörg Pilawas Ratesendungen sind der Wahrheit auf der Spur, während Käpt n Blaubär für die besten Lügengeschichten bekannt ist 2 Wie keine frühere Generation wachsen Kinder und Jugendliche heute in einer medial geprägten Umwelt auf. Fast alle bundesdeutschen Haushalte besitzen einen Fernseher, ein Drittel besitzt sogar zwei oder mehr Geräte. Radio, Videorekorder, Hi-Fi-Anlage, Mobiltelefon und CD-Spieler sind selbstverständlich; jeder Zweite verfügt auch über einen Computer. Auch die Kinderzimmer sind gut ausgestattet: Fast 40 Prozent der 6- bis 13-Jährigen haben einen eigenen Fernseher. Die Hälfte der Kinder verfügt über ein eigenes Radiogerät bzw. eine Anlage. 66 Prozent der 6- bis 13-jährigen Kinder können zu Hause einen Computer nutzen, 59 Prozent eine Spielkonsole (bzw. Handheld), 58 Prozent haben Zugang zum Internet und 40 Prozent können ein Handy nutzen. (Frey-Vor, Schuhmacher, 2006). Fragt man Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren nach ihren wichtigsten Freizeitbeschäftigungen, steht mit 88 Prozent das Treffen mit Freunden an erster Stelle, gefolgt von Sport und Nichtstun mit je 67 Prozent. Dabei sind Medien ganz selbstverständlich in den Alltag der Jugendlichen integriert: 90 Prozent besitzen ein Handy, 82 Prozent eine Hi-Fi-Anlage mit CD-Player oder Radio, zwei Drittel haben ein eigenes Fernsehgerät im Zimmer, gut die Hälfte hat einen Computer und 28 Prozent haben einen eigenen Internet-Zugang. Ein Drittel der 12- bis 19-Jährigen verfügt über eine Spielkonsole, mit der am Fernsehgerät gespielt werden kann. Einen eigenen DVDbzw. MP3-Player hat jeweils ein gutes Viertel der Jugendlichen (Feierabend, Rathgeb, 2005). Die vorhandenen Medien werden auch reichlich genutzt. Wenn danach gefragt wird, welche Medien mehrfach in der Woche genutzt werden, steht das Fernsehen mit 92 Prozent an erster Stelle, dicht gefolgt von Tonträgern zur Wiedergabe von Musik (90 %). Das Radio nimmt mit 78 Prozent den dritten Rang ein. Danach folgt die Computernutzung mit 71 Prozent. Die Hälfte der Jugendlichen ist auch regelmäßig im Internet. Etwas mehr als 40 Prozent nutzen Tageszeitungen und Bücher. Angewandte Medienforschung Was machen die Menschen mit den Medien, in welchem Umfang werden sie genutzt und welche Angebote werden von welchen Bevölkerungsgruppen bevorzugt? Vor allem diese Fragen beschäftigen die angewandte Medienforschung, die kontinuierlich umfangreiche Daten zur Mediennutzung der Bundesbürger erhebt. Diese Daten zeigen, welchen Stellenwert die einzelnen Medienangebote im Alltag der Menschen haben, und sind damit auch die Grundlage für jede Diskussion über Medienwirkungen (siehe Kapitel 10). Mit Fernsehen und Hörfunk verbringen die Bundesbürger die meiste Zeit. Auch in puncto Beliebtheit stehen diese beiden Medien an erster Stelle. Tageszeitungen und auch das Internet werden nicht so häufig genutzt. Ausgenommen davon sind Jugendliche, bei denen das»onlinesein«eine wichtige Rolle spielt. Im Fokus dieses Beitrages stehen deshalb Ergebnisse zur Fernseh-, Hörfunk- und Internet-Nutzung sowie ein knapper Einblick in die Forschungsmethoden. 170

3 wdr/jander wdr/grafik Walter Moers fernsehen Wie wird die Fernsehnutzung gemessen? Spätestens um 8.30 Uhr schlägt für die Fernsehsender in Deutschland die Stunde der Wahrheit. Dann übermittelt die GfK-Fernsehforschung (ein Marktforschungsunternehmen) die Einschaltquoten des Vortages. Die Daten geben darüber Auskunft, wie viele Zuschauer welchen Alters oder welcher sozialen Herkunft wie lange welches Programm eingeschaltet haben. Die Einschaltquoten werden für alle Sendungen ermittelt, egal ob es sich um Quizshows, Talkshows, Spielfilme, politische Magazine oder Nachrichten handelt. Die wichtigsten Sender in Deutschland haben sich in der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) zusammengeschlossen, um eine einheitliche Marktforschung zu gewährleisten. Seit 1984 ist die GfK-Fernsehforschung in Nürnberg von der AGF mit der Messung der Einschaltquoten beauftragt. Aus methodischen Gründen sowie aufgrund der Kosten ist es nicht möglich, das Fernsehverhalten aller in Deutschland lebenden Personen zu erheben. Deshalb wird eine Stichprobe gezogen, das sogenannte Fernsehpanel. Das Fernsehpanel stellt in seiner Zusammensetzung ein verkleinertes Abbild der bundesdeutschen Bevölkerung nach soziodemografischen Merkmalen (wie zum Beispiel Alter, Geschlecht) dar. In allen Haushalten, die zum Fernsehpanel gehören derzeit sind es Haushalte mit ca Personen, wird ein Messgerät installiert, das GfK-Meter. Das GfK-Meter misst korrekt die Fernsehnutzung jeder Person im Haushalt auf die Sekunde genau. Die Daten werden über die Telefonleitung an die GfK in Nürnberg übertragen. Mit weiteren Informationen über den genauen Programmablauf der Sendungen verknüpft, werden die Einschaltquoten ermittelt und am folgenden Tag an die Fernsehsender, Media-Agenturen und Fernsehvermarkter übermittelt. Die Fernsehzuschauerforschung liefert damit wichtige Informationen darüber, wie gut die Programminhalte der Sender ankommen. Zum anderen spielt sie eine wichtige Rolle für die Planung und Leistungskontrolle von Fernsehwerbung. So ist es für die Werbewirtschaft wichtig zu wissen, wie gut ein Werbeblock in einem bestimmten Programmumfeld die anvisierte Zielgruppe erreicht und wie viele Zuschauer dieser Zielgruppe die Werbung tatsächlich gesehen haben. Wie viel sehen die Bundesbürger fern? An einem durchschnittlichen Tag sehen die Bundesbürger rund dreieinhalb Stunden fern, genauer gesagt 212 Minuten im Jahr 2006, eine Minute mehr als im Vorjahr. Die eifrigsten Fernsehzuschauer sind ältere Menschen. Im Alter ab 50 Jahren wird eine tägliche Sehdauer von viereinhalb Stunden registriert (278 Minuten), bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 2 Minuten. Diese Unterschiede sind natürlich auch auf die verfügbare freie Zeit zurückzuführen; so schauen ältere Menschen, die nicht mehr berufstätig sind, oft schon am Nachmittag fern. Niedriger ist der Fernsehkonsum von Jugendlichen und Kindern. Bei den 14- bis 29-Jährigen beträgt die tägliche Sehdauer 140 Minuten, bei den 3- bis 13-jährigen Kindern sind es eineinhalb Stunden (90 Minuten) pro Tag. Die sogenannte werberelevante Zielgruppe, also die 14- bis 49-jährigen Erwachsenen, schauen im Schnitt 184 Minuten pro Tag fern. Während die Erwachsenen immer mehr Zeit mit Fernsehen verbringen in den letzten fünf Jahren ist die tägliche Fernsehdauer um 20 Minuten gestiegen, sehen Kinder heute nicht mehr fern als vor fünf oder zehn Jahren. Dies erstaunt umso mehr, als das Programmangebot für Kinder im gleichen Zeitraum stark zugenommen hat. Vor allem am Samstag- und Sonntagmorgen bieten viele Sender Kinderprogramme an. Daneben gibt es die Programme, die sich tagsüber ausschließlich an Kinder richten, zum Beispiel den öffentlich-rechtlichen Kinderkanal (ki.ka) oder das private Programm Super rtl. Zu erklären ist dieser Befund aber durch den stark strukturierten Alltag von Kindern (Schule, Freizeitaktivitäten, Zubettgehzeiten), d. h. die verfügbare Zeit zum Fernsehen ist in den letzten Jahren auch aufgrund mannigfaltiger Freizeitaktivitäten und alternativer Medienangebote wie zum Beispiel Computer, Handy oder Internet eher geringer geworden. Außerdem wird der Fernsehkonsum vor allem bei jüngeren Kindern in der Regel von den Eltern kontrolliert und zeitlich begrenzt

4 wdr/schmitt-menzel Die Sendung mit der Maus gehört ebenso wie die Sportschau zu den beliebten Fernsehsendungen, hier mit Monica Lierhaus. Ein Straßenfeger war die Übertragung der Fußball-WM Der Film Der Untergang, mitproduziert vom wdr, über die letzten Tage im Führerbunker vor Kriegsende war zunächst ein Kinoerfolg und wurde anschließend im Ersten von überdurchschnittlich vielen jungen Leuten gesehen wdr/görgen 4 In Bezug auf den Fernsehkonsum gibt es nach wie vor starke Unterschiede zwischen ost- und westdeutschen Zuschauern. Während die erwachsenen Zuschauer in den westdeutschen Bundesländern pro Tag 202 Minuten fernsehen, sind die ostdeutschen Zuschauer fast eine Dreiviertelstunde länger vor dem Bildschirm anzutreffen, nämlich 246 Minuten. Auch die Kinder in Ostdeutschland sehen mit 115 Minuten pro Tag deutlich mehr fern als ihre westdeutschen Altersgenossen mit 87 Minuten. Soweit die Durchschnittswerte der Fernsehnutzung, die noch wenig über die individuellen Unterschiede im Umgang mit dem Fernsehen aussagen. Ein Teil der Zuschauer die Vielseher sitzen sehr lange vor den Bildschirmen, andere nutzen das Fernsehen zwar regelmäßig, aber nur für eine kurze Zeit. Untersuchungen haben ergeben, dass zehn Prozent der Bundesbürger zu den extremen Vielsehern gehören, die fünf und mehr Stunden pro Tag fernsehen. Man kann davon ausgehen, dass etwa ein Viertel der Kinder zwischen drei und 13 Jahren das Fernsehen überdurchschnittlich nutzt (zweieinhalb Stunden und länger pro Tag). Jedes zehnte Kind gehört mit einem Fernsehkonsum von täglich drei Stunden und mehr zu der Vielsehergruppe, die sehr stark über dem Durchschnitt aller Kinder liegt. Wie viel Kinder sehen, hängt dabei vor allem vom Vorbild der Eltern ab. Gehören die Eltern zu Vielsehern, ist auch bei den Kindern die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie besonders viel fernsehen. Eine wichtige Rolle spielen außerdem soziodemografische Faktoren: Jungen allgemein und Kinder weniger gebildeter Eltern sind häufiger unter den Vielsehern zu finden. Kinder mit einem hohen Fernsehkonsum nutzen stärker kommerzielle Fernsehprogramme, bevorzugen Serien und Filme sowie generell das Genre»Animation«(Zeichentrick). In dieser Programm- und Genrekonstellation sind sie einem hohen Anteil an Werbung ausgesetzt. Der Fernsehmarkt 2006 Die Zuschauerakzeptanz der Fernsehprogramme wird am Marktanteil gemessen. Er gibt darüber Auskunft, welcher Anteil der Fernsehnutzung auf ein bestimmtes Programm entfällt. Beim Start der privaten Rundfunkanbieter verfügten Das Erste und das zdf jeweils noch über 40 Prozent Marktanteil. Im Jahr 2006 lag Das Erste mit einem Marktanteil von 14,2 Prozent auf dem ersten Platz der Publikumsgunst. Auf den Plätzen zwei und drei folgten das zdf mit 13,6 Prozent und die Dritten Programme der ard mit 13,5 Prozent. Erst auf Platz vier folgte rtl (12,8%), danach sat.1 (9,8%), und Pro- Sieben (6,6%). Allein auf diese Programme entfielen über 70 Prozent der gesamten Fern sehnutzung der Bundesbürger. Damit wird deutlich, dass von den 48 Programmen, die ein durchschnittlicher Fernsehhaushalt in Deutschland empfangen konnte, nur ein Teil stark genutzt wurde. Auf höhere Anteile am Zuschauermarkt kamen auch die privaten Programme der zweiten Generation wie zum Beispiel rtl ii (3,8%), vox (4,8%) und Kabel 1 (3,6%). Neben den Hauptprogrammen gibt es Spartenkanäle, die einen speziellen Programmschwerpunkt haben (zum Beispiel Nachrichten oder Kultur) oder sich an eingegrenzte Zuschauergruppen (zum Beispiel Kinder) richten. Die Nachrichten- und Kulturkanäle haben einen geringeren Marktanteil, weil die Angebote sich an speziell interessierte Zuschauergruppen richten und die Zuschauer weniger lange bei dem Programm verweilen. Zu den Nachrichtenprogrammen zählen die privaten Sender n-tv und n24 mit Marktanteilen von jeweils 0,6 bzw. 0,8 Prozent. Der öffentlich-rechtliche Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix, der von ard und zdf gemeinschaftlich veranstaltet wird, liegt bei 0,7 Prozent. Fernsehkanäle mit dem Schwerpunkt Kultur werden ausschließlich von den öffentlich-rechtlichen Sendern angeboten. Die beiden Kulturkanäle 3sat und der deutsch-französische Kulturkanal arte haben Anteile von 1,0 bzw. 0,5 Prozent am Zuschauermarkt. Bei den Kindern im Alter zwischen 3 und 13 Jahren sind Super rtl mit 23,7 Prozent und der öffentlich-rechtliche KI.KA mit 12,1 Prozent die meistgesehenen Programme, gefolgt von rtl, sat.1 und ProSieben. 172

5 wdr/kinowelt Filmverleih ndr/constantin Film Die beliebtesten Fernsehsendungen Der Blick auf die Liste der meistgesehen Sendungen eines Jahres ergibt zumeist ein eindeutiges Ergebnis: Sport und Unterhaltung liegen fast immer ganz vorne. Das Jahr 2006 bildet da keine Ausnahme, 35 der 50 meistgesehen Sendungen im deutschen Fernsehen waren Live-Spiele der Fußball-WM in Deutschland. Mit 29,66 Millionen Zuschauern war das Halbfinale Deutschland gegen Italien die reichweitenstärkste Sendung des Jahres Neben weiteren Sportübertragungen konnten einige Ausgaben der Show Wetten, dass..?, Spielfilme sowie die Fernsehfilme Die Sturmflut und Dresden und die Dokumentation Deutschland. Ein Sommermärchen die meisten Zuschauer auf sich vereinen. Allerdings spiegeln die Hitlisten vor allem besondere Fernsehevents wider und sagen insofern wenig darüber aus, was die Zuschauer in ihrem Fernsehalltag bevorzugen. Aussagekräftiger wird das Bild, wenn man sich die Sendungen nach einzelnen Genres ansieht. So spielen für die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Programme die Informationssendungen die größte Rolle. 36 Prozent der gesamten Zeit, die die Zuschauer mit dem Ersten verbringen, entfällt auf Informationssendungen, beim zdf liegt der Wert bei fast 39 Prozent und bei den ard-dritten sind es sogar 60 Prozent. Bei den privaten Programmen befriedigen die Zuschauer dagegen eher ihre Unterhaltungsbedürfnisse; auf Information entfallen nur 25 Prozent (rtl), 14 Prozent (sat.1) bzw. 30 Prozent (ProSieben) der Gesamtnutzung des jeweiligen Senders (Zubayr, Gerhard, 2005). Bei den Nachrichtensendungen ist die Tagesschau im Ersten unangefochten der Spitzenreiter. Die meisten Menschen im Durchschnitt 9,39 Mio. informieren sich um Punkt Uhr im Ersten und in den Dritten Programmen sowie in 3sat und phoenix. An zweiter Stelle folgt Heute um Uhr im zdf mit 4,42 Mio. Zuschauern, danach rtl aktuell um Uhr mit 3,61 Mio. und die sat.1 News um Uhr mit 2,14 Mio. Zuschauern. Auch bei den anderen Informationssendungen liegen die öffentlich-rechtlichen Programme vorn. ard- Brennpunkt und zdf-spezial haben regelmäßig hohe Zuschauerzahlen, wenn über besonders aktuelle Ereignisse berichtet wird. Sabine Christiansen im Ersten und Berlin Mitte im zdf sind die meistgesehenen politischen Talksendungen im Fernsehen. Von den durchschnittlich 31 Minuten, die die Deutschen täglich mit Unterhaltungssendungen verbringen, entfällt mit 21 Minuten die meiste Zeit auf das Angebot der Privatsender. Neben Sendungen wie Wer wird Millionär? gehören dazu auch Casting-Formate, zum Beispiel Deutschland sucht den Superstar, oder Talksendungen wie die Gerichtssendungen am Nachmittag. Neben Informations- und Unterhaltungssendungen gehören fiktionale Angebote Filme und Fernsehserien zu den beliebtesten Fernsehsendungen. Die Nutzung dieser Angebote verteilt sich relativ gleichmäßig auf die öffentlich-rechtlichen und privaten Sender. Pro Tag entfallen 31 Minuten dieser Programmsparte auf die öffentlich-rechtlichen und 34 Minuten auf die privaten Sender. So gehören zum Beispiel die Krimis aus der Reihe Tatort nach wie vor zu den meistgesehenen Fernsehfilmreihen; durchschnittlich 8 Mio. Zuschauer verfolgten im Jahr 2006 die Ermittlungen der Tatort-Kommissare. Einzelne Fernsehfilme, Spielfilme und Serien wie zum Beispiel Das Traumschiff, Der Alte, CSI: Miami, Doppelter Einsatz und Gute Zeiten, schlechte Zeiten gehören außerdem zu den erfolgreichsten fiktionalen Angeboten

6 Entwicklung der täglichen Fernseh-Sehdauer (in Min.) Zuschauer gesamt 3 bis 13 Jahre 14 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre Ab 50 Jahren Fazit Fernsehnutzung Der Zeitumfang, den die Bundesbürger dem Fernsehen widmen, steigt kontinuierlich an. Vor allem ältere Zuschauer verbringen mehr Zeit beim Fernsehen. Neben Sportübertragungen stehen Informationssendungen, Unterhaltungsshows und fiktionale Sendungen in der Gunst der Zuschauer ganz oben. Der Fernsehmarkt in Deutschland ist stark differenziert: Während für die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Sender Informationssendungen eine wichtige Rolle spielen, werden bei den privaten Sendern am stärksten Unterhaltungsangebote nachgefragt. Im Durchschnitt kann ein Fernsehhaushalt in Deutschland heute 48 Programme empfangen. Obgleich das Programmangebot besonders auch durch die Entwicklung des digitalen Fernsehens stetig zunimmt, entfällt der höchste Anteil der Fernsehnutzung noch immer auf die öffentlich-rechtlichen und privaten Hauptprogramme: Das Erste, zdf, die Dritten der ard, rtl, sat.1 und ProSieben kommen auf einen Anteil von rund 71 Prozent der gesamten Fernsehnutzung. Sender Marktanteil in % ard 14,2 zdf 13,6 ard iii 13,5 rtl 12,8 sat.1 9,8 ProSieben 6,6 vox 4,8 rtl ii 3,8 Kabel 1 3,6 Super rtl 2,6 KI.KA 1,1 3sat 1,0 n24 0,8 phoenix 0,7 n-tv 0,6 arte 0,5 Marktanteile der Fernsehprogramme im Jahr 2006 (in %) Quelle: wdr Quelle: GfK-Fernsehforschung, PC#TV, Fernsehpanel D + EU, Basis: Zuschauer ab 3 Jahre, BRD gesamt 174

7 ddp/silz Eva Briegel, Leadsaengerin der Band Juli, sang bei der Verleihung der Eins Live Krone 2005 in Oberhausen radio Wie wird die Radionutzung gemessen? Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (ma), ein Zusammenschluss von rund 250 bedeutenden Medienanbietern, Werbetreibenden und Werbeagenturen, veröffentlicht die Eckdaten der Radionutzung aus der Media- Analyse (ma). In zwei Erhebungswellen pro Jahr (im Frühjahr und im Herbst) führen Marktforschungsinstitute insgesamt fast telefonische Interviews in ganz Deutschland durch. Ein Computer steuert dabei zufällig die telefonische Anwahl, und jede deutsch sprechende Person mit einem privaten Telefonanschluss hat dieselbe Chance, angerufen zu werden. Es werden jedoch nur Personen ab 14 Jahren zu ihren Radionutzungsgewohnheiten befragt. Erfragt wird die Radionutzung auf der Grundlage des gestrigen Tagesablaufs (d. h. des Tags vor der Befragung). Die Ergebnisse dieser repräsentativen Untersuchung werden zweimal pro Jahr veröffentlicht. Die privaten und öffentlich-rechtlichen Radiosender in Deutschland erfahren so nicht nur, wie viele Hörer ihr Programm täglich einschalten, sondern auch, wie das detaillierte Nutzungsverhalten aussieht. Die Media-Analyse erfasst das gesamte in Deutschland empfangbare Radioangebot. Im Jahr 2006 waren es insgesamt 341 Radiosender, davon 58 öffentlich-rechtliche und 283 private Radiosender. Wer hört Radio? 76 Prozent der Menschen in Deutschland schalten werktäglich von montags bis freitags das Radio ein. Die tägliche Hördauer beträgt 174 Minuten. Von den 14- bis 19-Jährigen hören knapp 72 Prozent täglich Radio. Sie kommen auf eine Hördauer von 108 Minuten. Die Radionutzung der jüngeren Altersgruppen sinkt seit einigen Jahren. Die Gründe dafür sind vielfältig und nur schwer auf den Punkt zu bringen: Medienkonkurrenz, das unzureichende Angebot für die Jüngeren und neue technische Entwicklungen wie MP3-Player scheinen dafür ausschlaggebend zu sein. Die Gruppe mit der höchsten Radionutzung ist die der 40- bis 49-Jährigen. In dieser Gruppe hat Radio eine Reichweite von 83 Prozent und die Hördauer beträgt 233 Minuten (Quelle: Media-Analyse 2006/II). Radio hat (fast) jeder: In 97,9 Prozent der privaten Haushalte in Deutschland findet man mindestens ein Radiogerät, in absoluten Zahlen sind dies 35,5 Mio. Wie wird Radio gehört? Obgleich die Medienlandschaft sich durch technische Innovationen sehr verändert hat und alle Medien in ständiger Konkurrenz zueinander stehen, hat das Radio seine Position behauptet. Gegenüber anderen Medien verfügt es über einen wesentlichen Vorteil: Radiohören kann neben anderen Tätigkeiten sei es Frühstücken, Autofahren oder Arbeiten immer als»nebenbei- oder Begleittätigkeit«ausgeübt werden. Ein Radio muss nicht im Blickfeld sein, und die Nutzer können ihm ihre Aufmerksamkeit gezielt hin- und wieder von ihm abwenden. Somit ist das Radio das ideale Tagesbegleitmedium, d. h., die Hörfunknutzung passt sich dem jeweiligen Tagesablauf an. In weniger als der Hälfte der Zeit, die mit Radiohören verbracht wird, wendet man sich bewusst und konzentriert diesem Medium zu. Generell hören Frauen aufmerksamer Radio als Männer und Menschen über 50 Jahre aufmerksamer als Jüngere. Die Programmmacher nutzen diese Erkenntnisse. Radioprogramme werden als Tagesbegleiter»formatiert«, d. h., ein Radioprogramm soll für seine Hörer die jeweiligen Bedürfnisse im Tagesverlauf (Musik, Information, Unterhaltung) optimal befriedigen, damit sie das Programm nicht abschalten. Eine solche Formatierung bezieht sich auf das generelle Wort-Musik-Verhältnis wie auch auf die gespielte Musik. Weil Radio in den seltensten Fällen zu einzelnen Sendungen gezielt eingeschaltet wird und die Musikpräferenzen der Hörer sich über den Tag hinweg nicht grundlegend ändern, gibt es spezielle Musikmischungen für ganz bestimmte Hörergruppen. Einige Beispiele sind AC (Adult Contemporary), eingängige englischsprachige Popmusik, DOM (deutsch-orientiert melodiös) oder Oldie (siehe Kapitel Radio-Formate)

8 Reichweite 8 In % Reichweite im Tagesverlauf nach Altersgruppen 5:oo 5:15 6:oo 6:15 7:oo 7:15 8:oo 8:15 9:oo 9:15 Quelle: MA 2006/II 10:oo 10:15 11:oo 11:15 12:oo 12:15 13:oo 13:15 14:oo 14:15 15:oo 15:15 Eine Ausnahme davon bilden Wort-, Kultur- und Info-Programme, die in der Regel von den öffentlichrechtlichen Sendern angeboten werden. Sie werden zwar auch immer stärker als Tagesbegleiter formatiert, aber die Formatierung geht nicht mit dem Ziel einher, in einer bestimmten Zielgruppe der Marktführer zu werden, um die höchsten Werbepreise zu erzielen. Entsprechend gibt es hier auch noch Einschaltpunkte für ganz bestimmte zum Teil auch vom Radio vernachlässigte Zielgruppen. Exemplarisch sei hier auf die Angebote für Kinder auf wdr 5 in NRW verwiesen. Im Tagesverlauf (speziell an den Arbeitstagen Montag bis Freitag) ist Radio bis fast Uhr das meistgenutzte Medium. Aber der Morgen ist»die Radiozeit«. Es ist für sehr viele Menschen das wichtigste Medium, um in den Tag zu starten. Die charakteristische Nutzungskurve im Tagesverlauf zeigt zwischen 6.00 und 8.00 Uhr am Morgen ihren Höhepunkt und sinkt dann langsam, aber kontinuierlich über den Tag. 16:oo 16:15 17:oo 17:15 18:oo 18:15 Erw. ab 14 Jahren 15 bis 29 Jahre 30 bis 49 Jahre 50 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 19:oo 19:15 20:oo 20:15 21:oo 21:15 22:oo 22:15 23:oo 23:15 Die Reichweite des Mediums Radio ist trotz der zunehmenden Medienkonkurrenz mit 76 Prozent an einem Durchschnittstag stabil. In der Langfristperspektive seit 1968 hat sich die Hördauer nahezu verdoppelt, und die Verweildauer ist um mehr als eine Stunde auf 242 Minuten gestiegen. Wie sieht die Radiolandschaft in Deutschland aus? In Deutschland ist Radio ein regionales oder lokales Medium. Bundesweit empfangbare Hörfunksender bilden eher die Ausnahme (Deutschlandfunk). Die Hauptrolle in der Radiolandschaft spielen öffentlich-rechtliche und private Landessender sowie zahlreiche lokale Privatradiostationen, diese insbesondere in Bayern und Nordrhein-Westfalen. Die privaten Radios sind mit regionalen Presseunternehmen und großen Medienkonzernen verbunden. Für Programmvielfalt im Hörfunk stehen vor allem die Landesrundfunkanstalten der ard. Diese Radioprogramme bieten für alle Altersgruppen Informationsund Unterhaltungsangebote und bedienen mit ihren Kulturprogrammen und Infokanälen auch spezifische Hörbedürfnisse. Für die genaue Nutzung der spezifischen Radioangebote (siehe oben»formatierung«) muss dann in jedem Bundesland das genaue Konkurrenzfeld betrachtet werden. 176

9 internet Wie wird die Internet-Nutzung gemessen? Die Medienforschung für das Internet als das jüngste der besprochenen Medien ist noch nicht vergleichbar standardisiert wie beim Fernsehen und beim Radio. Eine allen Internet-Anbietern verfügbare, einheitliche»währung«für die Nutzer von Websites gibt es noch nicht. Die Anfänge sind gemacht, aber der Prozess ist ein langwieriger. Weitestgehende Einigkeit herrscht bislang nur über das Zählen von Seitenabrufen, sogenannte Page-Impressions. Hier benutzen sehr viele Anbieter in Deutschland das SZM-Verfahren (skalierbares zentrales Mess-Verfahren), das von der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v.) entwickelt wurde. Grundlage ist hier, dass bei jedem Abruf einer Internet-Seite gleichzeitig ein für die User nicht sichtbarer Bestandteil der Seite von einer Art Zählcomputer, der SZM-Box, abgerufen wird. Diese Abrufe werden protokolliert und ausgewertet. Wohlgemerkt: Dies sind lediglich Seitenabrufe. Wie viele Personen eine Website besuchen, wie alt sie sind oder ob es eher Frauen oder Männer sind, ist unbekannt. Um diese Informationen zu bekommen, wurde die AGOF (Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung) gegründet, die auf der Basis ausgefeilter mathematischer Methoden versucht, eine solche»online-währung«für Deutschland zu schaffen. Neben diesem Forschungsstrang wird die Internet- Nutzung auch noch mit telefonischen Befragungen erhoben. Eine Studie, die jährlich durchgeführt und auch veröffentlicht wird, ist die ard/zdf-online-studie, die der generellen Internet-Nutzung und aktuellen Trends nachspürt. Nutzung des Internets 60 Prozent der Deutschen (ab 14 Jahren) so die ard/ zdf-online-studie 2006 gehen mindestens gelegentlich ins Internet, das entspricht 38,6 Mio. Personen. In der ersten Befragung im Jahr 1997 waren dies lediglich 6,5 Prozent. Bis zum Jahr 2000 war die jährliche Steigerungsrate sehr hoch (über 60 %), danach sank sie deutlich ab und lag in den letzten beiden Jahren bei nur noch etwa fünf Prozent. Für die einzelnen Altersgruppen sieht das Bild unterschiedlich aus. 96,1 Prozent der 14- bis 19- Jährigen waren innerhalb der letzten vier Wochen vor der Befragung mindestens einmal im Internet. Dies sind dann eher Jungen als Mädchen und eher Gymnasiasten als Hauptschüler. Die Anzahl der Internet-Nutzer wird mit höherem Alter stetig kleiner bis hin zur Altersgruppe der ab 60-Jährigen, deren Anteil bei nur 19 Prozent liegt. Gingen üblicherweise die Zuwachsraten aber eher auf das Konto der 20- bis 39-Jährigen, so hat sich dies seit dem Jahr 2004 geändert: Die Gruppe der ab 60-Jährigen hat relativ gesehen die höchste Steigerungsrate. Die Verbreitung des Internets in allen Alters- und Bildungsschichten kommt einer Art»Demokratisierung des Netzes«gleich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Internet kurzfristig eine ähnliche Verbreitung erfahren wird wie Fernsehen und Radio. Es werden weiterhin ganze Gruppen ausgeschlossen bleiben, sei es aus finanziellen Gründen, aus mangelndem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, mit dem Internet umzugehen, oder auch aus einer grundsätzlich kulturkritischen Haltung dem Internet gegenüber

10 10 In % Internet-Nutzer in Deutschland 6, (gelegentliche Online-Nutzung) 2006 (Online-Nutzung innerhalb der letzten vier Wochen) 57,6 6,3 96,1 13,0 86,0 12,4 77,0 Gesamt Ab 60 Jahren Quelle: ard/zdf-online-studie ,7 70,3 3,0 57,6 0,2 18,7 Wozu wird das Internet genutzt? Wozu wird das Internet genutzt, speziell von 14- bis 19-Jährigen? Gefragt nach den Inhalten, geben die meisten 14- bis 19-jährigen Online-Nutzer an, Freizeitinformationen und Veranstaltungstipps aus dem Netz zu holen (49%). 39 Prozent informieren sich häufig bzw. gelegentlich über das aktuelle regionale Geschehen, aber auch deutschlandweite Nachrichten sind von Interesse. Trotz dieser relativ hohen Werte ist die Nutzung solcher Informationen verglichen mit allen Onlinern für die junge Altersgruppe unterdurchschnittlich. Über dem Durchschnitt aller befragten Onliner liegt bei der jungen Altersgruppe die Nutzung von Freizeit- und Veranstaltungstipps, Sportinformationen (35% häufige/ gelegentliche Nutzung) und Unterhaltungsangeboten (27%). Zusätzlich wird in der ard/zdf-onlinestudie der Umgang mit»onlineanwendungen«erfragt. Das Versenden und Empfangen von s und die Nutzung von Suchmaschinen stehen in der Beliebtheit ganz oben. 75 bzw. 78 Prozent aller Internetnutzer, bei den 14 bis 19- Jährigen sind es bis zu 90 Prozent, nutzen diese Funktionen mindestens einmal wöchentlich. Etwa gleichauf in der Gunst liegen die Angaben»einfach so im Internet surfen«und»zielgerichtet bestimmte Angebote suchen«mit 45 bzw. 50 Prozent. Hierbei ist auffällig, dass junge Nutzer das Internet wohl eher als Freizeitmedium verstehen (64% surfen»einfach so«), während Ältere Informationen suchen (64% suchen zielgerichtet). Homebanking, Chats, Dateidownloads und Online-Auktionen folgen in der Beliebtheit der Anwendungen. Während das Nutzen von Audio- und Videodateien sowie Computerspielen die Maxime der Jungen ist, scheinen Nutzer ab 60 Jahren das Praktische zu schätzen: Online-Banking ist in dieser Gruppe immerhin auf Platz 5 der beliebtesten Anwendungen (27%). 178

11 Genutzte Online-Anwendungen 2006 Mindestens einmal wöchentlich genutzt Podcast-Abrufe aller wdr-angebote im Jahr 2006 in % bis 19 Jahre Gesamt ,8 in Mio. 1,6 1,4 Podcasting/MP3-Downloads Video-Podcasting/MP4-Downloads , , , , , Live im Internet fernsehen Gewinnspiele 9 3 Kontakt-/Partnerbörsen nutzen 5 4 Kartenservice 11 Live im Internet Radio hören 7 Videos ansehen 9 8 Buch-/CD-Bestellungen 12 Audiodateien anhören Computerspiele Online-Shopping Gesprächsforen, Newsgroups, Chats Online-Auktionen, Versteigerungen Download von Dateien 11 Homebanking Einfach so im Internet surfen Zielgerichtet bestimmte Angebote suchen Versenden/Empfangen von s Suchmaschinen 0,2 0 Jan. Feb. März* Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov * Für März liegen keine Abrufzahlen vor. 11 Quelle: ard/zdf-online-studie 2006 Quelle: Apache-Logfiles; Akamai-Logfiles (Auswertung:GL-Systemhaus) 179

12 Durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer von Fernsehen, Hörfunk und Internet 1997 bis 2006 Nutzungsdauer Mo bis So (in Minuten) Fernsehen Hörfunk Internet Quelle: Media Perspektiven 8/2006, 4/4. Anmerkung: Die Fernsehdaten stammen aus der GfK-Fernsehforschung , (jeweils 1. Halbjahr), die Hörfunkdaten aus MA-Untersuchungen , die Internetdaten aus der ard-online-studie 1997 und den ard-zdf-online-studien Obwohl das gesamte Zeitbudget, das für Mediennutzung aufgewandt wird, in den letzten Jahren gewachsen ist, geben doch jeweils zwischen 20 und 30 Prozent der Befragten, die zu Hause das Internet nutzen, an, weniger fernzusehen, Radio zu hören oder gedruckte Zeitungen oder Zeitschriften zu lesen

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Alles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Alles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Alles, was zählt Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Nicht von sich auf andere schließen Nicht von der eigenen Kindheit auf heute, nicht von der

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02

S P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Viele neue Geräte 2 Welches sind die Bedingungen für die kindliche Nutzung? Begehrlichkeit beim

Mehr

Das sind die Aufgaben vom ZDF

Das sind die Aufgaben vom ZDF ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die

Mehr

Das Fernsehprogramm. Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Das Fernsehprogramm. Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie sortieren Informationen und formulieren Interessen. Was machen Sie? Sie suchen und ordnen Informationen, schreiben Texte. Das Fernsehprogramm Lektion 3 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03

S P E C T R A K T U E L L 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 S P E C T R A A 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE - DAS INTERNET SCHREIBT SEINE ERFOLGSGESCHICHTE FORT 11/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\11\Deckbl-Aktuell.doc 1,3 MILLIONEN HAUSHALTE SIND ONLINE

Mehr

Neue Erkenntnisse aus der Online-Nutzerforschung

Neue Erkenntnisse aus der Online-Nutzerforschung Neue Erkenntnisse aus der Online-Nutzerforschung Workshop: Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? am 6. Juni 2008 in Bonn Beate Frees, Medienforschung HA Programmplanung Medienforschung

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

TV NEWS DEZEMBER 2014

TV NEWS DEZEMBER 2014 1 Agenda TV NEWS DEZEMBER 2014 - Pro Sieben Sat.1 darf regionale Spots senden - AGF-Internet-Daten: Mediatheken weiterhin Nischen-Medien - TV-Budgets verpuffen durch ineffektive Webseiten-Gestaltung -

Mehr

Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien?

Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Männer die neuen Quasselstrippen? Sind die Wiener Freizeitmuffel - oder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung?

Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 1 Die Fakten Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 2 ZDF Das Fernsehangebot Spartenkanal

Mehr

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

STUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA

STUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA STUDIE: MOBILE E-MAIL UND SOCIAL MEDIA Studienergebnisse und Trends zum Nutzungsverhalten mobiler Zielgruppen EMAIL EXPO 2012 26. April 2012 Beratungs- und Technologieanbieter für Online CRM 50 Mitarbeiter

Mehr

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 249 I 34. Jahrgang I 29. August 2013 Seite 1. Medien und Erholung prägen den Freizeitalltag der Bundesbürger.

Forschung aktuell. Newsletter I Ausgabe 249 I 34. Jahrgang I 29. August 2013 Seite 1. Medien und Erholung prägen den Freizeitalltag der Bundesbürger. Newsletter I Ausgabe 249 I 34. Jahrgang I 29. August 2013 Seite 1 Freizeit-Monitor 2013 Die Stiftung für Zukunftsfragen eine Initiative von British American Tobacco stellt heute, am 29. August 2013, in

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Frühjahr 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Tipps zur TV-Nutzung für Eltern

Tipps zur TV-Nutzung für Eltern Bildquelle: Fotolia (2010), www.fotolia.de 1 1. Regeln vereinbaren Vereinbaren Sie mit Ihren Kindern klare Regeln, wann, wie lange und was sie im Fernsehen gucken dürfen und achten Sie auf die Einhaltung

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 Berlin, 31.08.2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitalradio 2015 Dr. Oliver Ecke, Senior Director, TNS Infratest Erhebungsmethode 2015 Telefonische Befragung Mit Berücksichtigung von Mobilnummern Grundgesamtheit:

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Medien - Mediennutzung

Medien - Mediennutzung Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2014 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und

Mehr

Genutzte TV/Internet Angebote (1/2)

Genutzte TV/Internet Angebote (1/2) Genutzte TV/Internet Angebote (1/2) Nachrichten werden sowohl bei TV als auch Internet häufig genutzt. TV bei Unterhaltung und Regionalem weit vorn Nutze mind. 1x pro Woche Fernsehen (Basis: TV-Nutzer)

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Frühjahr 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Bielefeld ist Marktführer* in Bielefeld! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und das

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 201 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 1187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG STEIGT WIEDER 8/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\08_Internet\Deckbl-Aktuell.doc DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG

Mehr

Digital Natives im Länderfokus

Digital Natives im Länderfokus NETCULTURES Identitätspräsentation, Kommunikation und Privatheit auf Social Network Sites Universität Basel 15. - 16. Oktober 2009 Digital Natives im Länderfokus Repräsentative Zahlen zur SNS-Nutzung von

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Hochstift ist Marktführer* in den Kreisen Paderborn und Höxter! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten,

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt Halle, 24. Juni 2012 Summary 0,71 Millionen Personen ab 14 Jahre kennen mindestens einen -Sender und können gleichzeitig mindestens einen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Musik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken. Hamburg, November 2014

Musik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken. Hamburg, November 2014 Musik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Hamburg, November 2014 Inhalt Werbung in Dein SPIEGEL Die Dein SPIEGEL -Leser Freizeitbeschäftigung Auseinandersetzung mit dem Heft Musik und Film finden regelmäßig

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio WAF ist Marktführer* im Kreis Warendorf! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und das

Mehr

Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie?

Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie? Typen der digitalen Gesellschaft im Überblick Wer beeinflusst wen und wie? Die Initiative D21 hat untersucht, inwieweit die deutsche Gesellschaft souverän, kompetent und selbstbestimmt im Umgang mit digitalen

Mehr

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Leitmedium Fernsehen. Aktuelle Fakten zur Rolle von TV bei Kindern und Familien. Franzisca Bartz Junior Research Analyst SUPER RTL

Leitmedium Fernsehen. Aktuelle Fakten zur Rolle von TV bei Kindern und Familien. Franzisca Bartz Junior Research Analyst SUPER RTL Leitmedium Fernsehen Aktuelle Fakten zur Rolle von TV bei Kindern und Familien Claudia Casu Projektleiterin Mediaanalyse IP Deutschland Franzisca Bartz Junior Research Analyst SUPER RTL 1 Der Blick in

Mehr

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 Juli 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitalradio 2014 Berlin, 8. September 2014 Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest Methodische Hinweise 2 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2014 Erhebungsmethode 2014

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Digitalbarometer. Januar 2011

Digitalbarometer. Januar 2011 Januar 2011 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Computer und Buch: Konkurrenz oder Ergänzung? Bücherlesen stabil, Beschäftigung mit Computer

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Radio-PR. Ihre Themen im Radio

Radio-PR. Ihre Themen im Radio Radio-PR Ihre Themen im Radio Für einen PR-Verantwortlichen spielen die klassischen Medien eine große Rolle. Auch Social Media hat daran nichts geändert. TV, Radio, Print und Online bieten nach wie vor

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Eltern Seite 1

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Eltern Seite 1 EXECUTIVE SUMMARY 1. Eltern: Fernsehen liebste Freizeitbeschäftigung der Kinder Häufigste Freizeitbeschäftigung der 14- bis 18-jährigen oberösterreichischen Jugendlichen ist nach Angabe der Eltern das

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Medien der Zukunft 2020

Medien der Zukunft 2020 Medien der Zukunft 2020 Mix verschiedener Perspektiven Experten Konsumenten 15-59 110 Onlinebefragung 46 Schweizer und 64 internationale Medienexperten 2 054 Onlinebefragung 15-59 Jahre D-CH und W-CH Werbewirtschaft

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr