Lehrveranstaltungstitel: SBWL Kurs IV - Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement. Lehrveranstaltungsnummer: Semester: Wintersemester 2014/15
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- Harry Heidrich
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1 EINREICHUNG ZUR AUSSCHREIBUNG EXZELLENTE LEHRE 2015 FÖRDERUNG VON LEHRQUALITÄT AN DER WU MIT SCHWERPUNKT: FEEDBACKKULTUR Lehrveranstaltungstitel: SBWL Kurs IV - Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement Lehrveranstaltungsnummer: 1948 Semester: Wintersemester 2014/15 ECTS-Credits: 4 Lehrveranstaltungsleiter/innen: Mag. a Sandra Trinko Herwig Rumpold, MSc (WU) BSc (WU) Wien, am 23. Februar 2015
2 Inhalt Ziel und Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltung... 1 Gesamtkonzept der Lehrveranstaltung... 2 Feedbackkultur im Rahmen der Lehrveranstaltung... 5 Evaluierungsergebnisse der Lehrveranstaltung... 7 Anhang... 7 Ziel und Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltung Kurs IV der SBWL Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement stellt eine Einführung in die Didaktik des e-learnings dar. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, das notwendige Theorie- und Handlungswissen zu vermitteln, um e-learning-gestützte Seminarkonzepte im beruflichen Handlungsfeld des Wirtschaftstrainings planen, durchführen, evaluieren und gegebenenfalls adaptieren zu können. Abgeleitet aus der generellen Zielsetzung der SBWL, eine Befähigung zur professionellen Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen zu wirtschaftlichen Themen und Fragestellungen zu vermitteln, sollen die Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung dazu hingeführt werden, die in den Kursen I und II der SBWL erworbenen Kenntnisse allgemeiner didaktischer Konzepte und Modelle auf den e- Learning-Kontext zu übertragen und ausgewählte e-learning-sequenzen unter Zuhilfenahme verschiedenster elektronischer Medien zu gestalten. Die Einbettung der Lehrveranstaltung in das Gesamtkonzept der SBWL Wirtschaftstraining und Bildungsmanagement ist aus der folgenden Abbildung ersichtlich: Kerngedanke der Lehrveranstaltungsgestaltung ist es, keine rein abstrakten theoretischen Konzepte oder Modelle zu vermitteln, sondern diese im Sinne eines theoriegeleiteten Praxisverständnisses immer mit konkreten Anwendungsszenarien zu verzahnen und so den Transfer der in der Lehrveranstaltung erworbenen Kenntnisse in das berufliche Handlungsfeld zu erleichtern. Nicht zuletzt aufgrund der intensiven Nutzung der Lernplattform Learn@WU im Bachelorstudium bringen die Studierenden schon zahlreiche eigene Erfahrungen mit e-learning mit und verfügen über ein zumindest implizites Ver- Seite 1 von 14
3 ständnis von Anforderungen und Kriterien didaktisch wertvoller e-learning-sequenzen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird versucht, dieses implizite Verständnis zu explizieren und im Lichte theoretischer Gesichtspunkte zu reflektieren, um daraus theoretisch fundierte Konzepte und Modelle für die Didaktik des e-learnings herzuleiten. Zu diesem Zweck werden in der Lehrveranstaltung verstärkt Feedback- und Reflexionsmethoden in unterschiedlichen Formen und aus verschiedenen Perspektiven eingesetzt, welche dazu geeignet sind, das Vorverständnis der Studierenden transparent zu machen. Dazu zählt neben Feedback der Lehrenden an die Studierenden in besonderem Ausmaß auch Feedback der Studierenden an die Lehrenden sowie der Studierenden untereinander. Gesamtkonzept der Lehrveranstaltung Learning Outcomes Ausgehend von der Zielsetzung und den Rahmenbedingungen der Lehrveranstaltung werden die folgenden konkreten Learning Outcomes angestrebt: die Spezifika, Reichweiten und Grenzen von e-learning im Kontext des Wirtschaftstrainings einzuschätzen und bei der Entwicklung von e-learning-gestützten Seminarkonzepten zu berücksichtigen. die didaktische Qualität von e-learning-sequenzen und e-learning-materialien einzuschätzen und konkretes und konstruktives Feedback zur Verbesserung von aufgetretenen Schwachstellen zu geben. didaktisch wertvolle Online-Schulungen zu planen und in einem Videokonferenzsystem durchzuführen. didaktisch wertvolle Lernpakete zu entwickeln und in einem Lernmanagementsystem umzusetzen. didaktisch wertvolle Multiple-Choice-Fragen zur Wissensüberprüfung zu erstellen und in einem Lernmanagementsystem einzubinden. didaktisch wertvolle Anwendungsszenarien für neue Medien wie Smartboards und Tablets zu entwickeln und in Seminarkonzepte einzubetten. Inhalte, Ablauf und Methoden Der inhaltliche Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der Konzipierung, Erstellung und Evaluierung von e-learning-sequenzen, wobei hierfür konkret ein Lernpaket und eine Online-Schulung herangezogen werden, welche beide in der Gruppe ausgearbeitet und laufend durch geeignete Feedbackmethoden unterstützt werden (siehe Feedbackkultur im Rahmen der Lehrveranstaltung). Mit dem Umzug auf den neuen Campus wurde zudem die Ausarbeitung einer Smartboard-Methode integriert, um die neuen Technologien und Möglichkeiten am Campus ebenfalls in der Lehrveranstaltung abzubilden. Zur kontinuierlichen Lernertragssicherung führen die Studierenden über den Verlauf der Lehrveranstaltung ein Lerntagebuch, welches in ein Gesamtportfolio eingebettet ist und über das WIKI auf realisiert wird. Das Portfolio dient als Übersicht über die gesamte Lehrveranstaltung und beinhaltet am Semesterende neben allen erstellten Ausarbeitungen auch die selbst verfassten und die von den Peergruppen erhaltenen Feedbacks sowie eine Zusammenfassung und Reflexion jeder Einheit (siehe Anhang). Seite 2 von 14
4 In der ersten Einheit wird neben der Konkretisierung der Lehrveranstaltungsanforderungen der Gruppenbildung und dem gemeinsamen Kennenlernen viel Zeit gewidmet, da dies für die Etablierung einer konstruktiven Feedbackkultur von großer Bedeutung ist. Anschließend werden die aus dem Grundkurs der SBWL bekannten didaktischen Konzepte und Modelle speziell auf den Bereich e-learning umgelegt und damit auch die wichtigsten Grundlagen und Entwicklungen im e-learning erläutert, um den Zusammenhang zu anderen Lehrveranstaltungen der SBWL zu verdeutlichen und die im Seminar behandelten Inhalte theoretisch einbetten zu können. Die Ausarbeitung des Lernpakets in einem Lernmanagementsystem umfasst die Konzeption und Erstellung eines didaktisch durchdachten Lernstrangs zu einem betriebswirtschaftlichen Thema, welches Lernende selbstständig und ohne Betreuung durch Lehrende in etwa 30 Minuten durcharbeiten können. Durch die neuen technischen Möglichkeiten von konnte das Lernpaket im WS 2014/15 erstmals direkt auf erstellt werden, wobei der Perspektivenwechsel von der Studierenden- zur Lehrendensicht auf der von den Studierenden täglich verwendeten Lernplattform als hohe Praxisrelevanz eingestuft und in den Rückmeldungen besonders positiv hervorgehoben wurde. Nachdem bereits als Vorbereitung auf die zweite Einheit strukturierte Feedbacks zu zwei Evaluierungslernpaketen verfasst und im Lerntagebuch festgehalten wurden, werden darauf aufbauend in der zweiten Einheit die Anforderungen an ein gutes Lernpaket erarbeitet und die technischen Grundlagen für die Erstellung des Lernpaketes vermittelt. Die Erarbeitung der Anforderungen an ein gutes Lernpaket erfolgt in Gruppenarbeit, wobei sich jede Gruppe mit einem anderen Aspekt der Evaluierungspakete beschäftigt und die Erkenntnisse anschließend im Plenum vorstellt. Die Gruppenergebnisse werden dabei von den Lehrenden ergänzt und in einem Wordle-Dokument visuell festgehalten (siehe Anhang). Durch diese Visualisierungstechnik wird den Studierenden eine weitere Methode zum Einsatz neuer Medien vermittelt und gleichzeitig auch die Identifikation mit den erarbeiteten Anforderungen an ein gutes Lernpaket erhöht, da das Bild die Gruppenmeinung widerspiegelt und als Zusammenfassung der Einheit dient. Die Ausarbeitung der Online-Schulung umfasst die Konzeption und Durchführung einer rund 30-minütigen Schulung zu einer Office-Anwendung, wobei sich die Gruppen über das von der WU angebotene Videokonferenzsystem Adobe Connect gegenseitig schulen Seite 3 von 14
5 und dadurch sowohl die Perspektive der Schulenden als auch der Geschulten einnehmen können. Um den Verlauf der Online-Schulung dokumentieren, reflektieren und rückmelden zu können, wird die durchgeführte Schulung direkt über das Videokonferenzsystem aufgezeichnet. Der Link zur Aufzeichnung wird den Peergruppen sowie den Lehrenden über das Portfolio auf zur Verfügung gestellt. Um die Studierenden bereits auf das Setting einer Online-Schulung einzustimmen wird auch bei der Online-Schulung im Vorfeld in Gruppenarbeit ein Feedback zu einer vorgegebenen Evaluierungsschulung verfasst und im Lerntagebuch festgehalten, welches in der dritten Einheit als Grundlage für die gemeinsame Erarbeitung der Anforderungen an eine gute Online-Schulung dient. Die im Plenum erarbeiteten Ergebnisse werden ebenfalls visuell festgehalten und runden die Einheit zusammenfassend ab. Nachdem in den ersten drei Einheiten die Grundlagen des e-learnings und der beiden großen Ausarbeitungen Lernpaket und Online-Schulung behandelt wurden, widmet sich die vierte Einheit der Erstellung valider MC-Fragen. Durch ausgewählte Beispiele aus aktuellen Prüfungs- und Übungsbeispielen an der WU soll den Studierenden die Komplexität bei der Erstellung von MC-Fragen verdeutlicht und ihnen die notwenigen Kenntnisse vermittelt werden, um selbst valide MC-Fragen in ihre e-learning-sequenzen integrieren zu können. Im zweiten Teil der Einheit wird das Smartboard mit seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Phasen eines Seminars vorgestellt, wobei die Funktionalität durch die Demonstration ausgewählter Anwendungsszenarien dargelegt wird um den Studierenden den Mehrwert des Mediums zu verdeutlichen. Der Fokus bei der Ausarbeitung der eigenen Smartboard-Methode durch die Studierenden soll dabei immer auf der Auswahl einer Methode liegen, bei der der Einsatz des Smartboards eindeutige Vorteile im Vergleich zu anderen Medien wie Tafel oder Flipchart liefert. Die letzten beiden Einheiten dienen der Besprechung und Evaluierung der ausgearbeiteten Online-Schulungen, Lernpakete und Smartboard-Methoden, wobei die Besprechung der Lernpakete und Online-Schulungen dem gleichen Konzept folgt: Nachdem die jeweilige Gruppe kurz das Lernpaket bzw. die Online-Schulung dem Plenum vorstellt, wird die Präsentation durch das Feedback der Peergruppe ergänzt. Anschließend werden ausgewählte Materialien bzw. Szenen von den Lehrenden vorgestellt und die Umsetzungen im Plenum diskutiert. Die ausgewählten Inhalte werden dabei von den Lehrenden so gewählt, dass durch eine Diskussion im Plenum konstruktive Verbesserungsvorschläge entstehen oder durch besonders gelungene Umsetzungen neue Ideen angeregt werden können. Abschließend gibt es von den Lehrenden ein Gesamtfeedback zu den jeweiligen Gruppenausarbeitungen. Die Smartboard-Methoden werden in Form einer Methodenrallye gesichert, wobei die Studierenden in Gruppen aus anonymisiert zugeteilten Methoden die für sie gelungenste auswählen und direkt am Smartboard durchspielen. Darauf aufbauend wird die Methode, die Umsetzung und auch der Mehrwert der Methode durch das Smartboard im Plenum diskutiert. Aufgrund der Beschränkung auf die jeweils beste Methode kommt es hier oftmals zu sehr gut umgesetzten Methoden, welche gleichzeitig auch als Anregung für andere dienen können und den Studierenden ohne negatives Feedback durch die Lehrenden die qualitativen Unterschiede zu ihrer eigenen Methode verdeutlichen. Mit einem abschließenden Blitzlicht über das gesamte Seminar wird die letzte Einheit abgeschlossen und die Lehrveranstaltung mit einem Rückblick auf das gesamte Semester abgerundet. Seite 4 von 14
6 Qualitätssicherung Die Lehrveranstaltung wurde seit der Durchführung durch die beiden einreichenden Lehrenden jedes Semester evaluiert, wobei die Evaluierung auch in jenen Semestern vorgenommen wurde, in denen keine Pflichtevaluierung gefordert wurde (siehe Evaluierungsergebnisse der Lehrveranstaltung). Um auch die Durchführung der Evaluierung dem technologiegestützten Charakter der Lehrveranstaltung anzupassen, wurde im SS 2014 erstmals die Online-Evaluierung gewählt, wobei diese jedoch aufgrund der geringeren Rücklaufquote gegenüber der klassischen Evaluierung in Zukunft nicht beibehalten wird. Zusätzlich zur systematischen Evaluierung am Semesterende geben die Reflexionen der Studierenden in den Lerntagebüchern den Lehrenden kontinuierliches Feedback zu den eingesetzten Methoden und vermittelten Inhalten, sodass dieses bereits während der Lehrveranstaltung genutzt werden kann um einzelne Inhalte oder Methoden anzupassen bzw. diese mit den Studierenden zu besprechen. Folgende Maßnahmen können als konkrete Ergebnisse der Studierendenfeedbacks genannt werden: Im WS 2014/15 wurde erstmals auch zur Online-Schulung eine Evaluierungsschulung angeboten, um die Studierenden möglichst schnell mit dem Setting einer Online-Schulung vertraut zu machen. Dies wurde sehr positiv angenommen. Im WS 2014/15 wurde das Thema des Lernpakets erstmals von den Lehrenden vorgegeben, um die Studierenden organisatorisch zu entlasten und Fehlgriffe bei der Themenwahl zu vermeiden. Hierbei wurde jedoch deutlich, dass es durch die eigenständige Themenfindung durch die Studierenden zu einer höheren Identifikation mit der Ausarbeitung kommt. Im SS 2015 kann das Thema daher wieder frei gewählt werden. Im WS 2014/15 wurde statt dem Lerntagebuch eine Abschlussreflexion gefordert. Im SS 2015 wird die einmalige Abschlussreflexion jedoch wieder durch das kontinuierlich zu führende Lerntagebuch ersetzt, da aufgrund des unmittelbaren Studierendenfeedbacks nach der Einheit schneller darauf eingegangen werden kann. Feedbackkultur im Rahmen der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung ist durch das Bemühen um eine konstruktive Feedbackkultur gekennzeichnet, welche unterschiedliche Feedbackmethoden aus verschiedenen Perspektiven umfasst, um den Lehr-Lern-Prozess kontinuierlich zu begleiten und zu reflektieren. Insbesondere die beiden von den Studierenden auszuarbeitenden e-learning-sequenzen, die Online-Schulung und das Lernpaket, werden systematisch durch mehrere Feedbackschleifen unterstützt. Vor dem Start in die Ausarbeitungen erhalten die Studierenden eine zu evaluierende Online-Schulung bzw. ein Lernpaket, zu dem sie im Vorfeld ein nach verschiedenen Aspekten strukturiertes Feedback über die didaktische Qualität der Ausarbeitung abgeben sollen. Bei den Evaluierungsbeispielen handelt es sich um Ausarbeitungen aus vergangenen Semestern, welche von den Lehrenden bewusst so ausgewählt werden, dass sie sowohl positive wie auch negative Aspekte beinhalten. Über die Evaluierungsbeispiele werden die Seite 5 von 14
7 Studierenden einerseits mit dem spezifischen didaktischen Setting einer Online-Schulung bzw. eines Lernpakets vertraut gemacht, andererseits werden durch das eingeforderte Feedback die Vorerfahrungen der Studierenden mit e-learning aktiviert, auf die im weiteren Verlauf der Lehrveranstaltung gezielt Bezug genommen wird. Das Feedback der Studierenden auf die Evaluierungsbeispiele wird in der Präsenzeinheit gemeinsam besprochen und hinsichtlich lerntheoretischer Grundlagen und didaktischer Prinzipien reflektiert. Daraus werden zentrale didaktische Anforderungen an eine Online-Schulung bzw. an ein Lernpaket abgeleitet, welche den nachfolgenden Ausarbeitungen der Studierenden zugrunde gelegt werden. Im laufenden Ausarbeitungsprozess erhalten die Studierenden zudem im Rahmen von Coachings nach Bedarf Feedback über den Entwicklungsfortschritt ihrer Ausarbeitungen durch die Lehrenden, wobei darauf geachtet wird, den Studierenden nicht starr den Weg vorzugeben, sondern ihnen weiterhin größtmöglichen Gestaltungsspielraum zu lassen. Die Coachings sollen die Studierenden vielmehr dazu anhalten, ihre didaktischen Entscheidungen bei der Gestaltung der e-learning-sequenzen laufend zu reflektieren und sich nicht in Nebensächlichkeiten zu verlieren. Eine erste Rückmeldung zu den fertig ausgearbeiteten e-learning-sequenzen der Studierenden kommt nicht von den Lehrenden, sondern von Peergruppen und damit von den Studierenden selbst, da diese sowohl die Online-Schulung als auch das Lernpaket einer anderen Gruppe als Teilnehmer/innen miterleben und so Feedback aus erster Hand geben können. Die Studierenden werden dabei besonders angehalten, im Sinne eines Critical-Friend-Feedbacks neben den Stärken auch auf etwaige Schwachstellen und Verbesserungspotenziale der e-learning-sequenzen der Peergruppen einzugehen, wobei die Grundlage hierfür wiederum die im Vorfeld erarbeiteten didaktischen Anforderungen und Gestaltungskriterien darstellen. In der abschließenden Präsenzphase der Lehrveranstaltung erhalten die Studierenden schließlich auch von den Lehrenden Feedback zu ihren Ausarbeitungen. Dazu werden von den Lehrenden im Vorfeld besonders gelungene wie auch kritische Abschnitte aus den ausgearbeiteten e-learning-sequenzen ausgewählt, welche dann in der Präsenzeinheit präsentiert und gemeinsam besprochen werden. Bei Gelegenheit werden auch hier immer wieder die jeweiligen Peergruppen als Expert/inn/en einbezogen. Alles in allem geben und erhalten die Studierenden damit folgendes Feedback aus unterschiedlichen Perspektiven an verschiedenen Stellen im Arbeitsprozess: Feedback von den Studierenden zu den Evaluierungsbeispielen vor Beginn der Ausarbeitung Feedback von den Lehrenden an die Studierenden zum Entwicklungsfortschritt der e-learning-sequenzen während der Ausarbeitung Critical-Friend-Feedback von den Studierenden an die Studierenden zu den ausgearbeiteten e-learning-sequenzen der Peergruppen nach Fertigstellung der Ausarbeitung Feedback von den Lehrenden an die Studierenden zu den ausgearbeiteten e- Learning-Sequenzen nach Fertigstellung der Ausarbeitungen Feedback von den Studierenden an die Lehrenden über das kontinuierlich zu führende Lerntagebuch über die gesamte Lehrveranstaltung hinweg Seite 6 von 14
8 Durch die systematische und kontinuierliche Begleitung des Arbeitsprozesses mit Feedbackschleifen wird nicht nur die laufende Entwicklung der auszuarbeitenden e-learning- Sequenzen unterstützt, es wird darüber hinaus auch ein eigenständiger Lernprozess der kriteriengeleiteten Evaluation und Reflexion didaktischer Methoden und Materialien initiiert, womit sich ein doppelter Mehrwert für die Lehrveranstaltung ergibt. Evaluierungsergebnisse der Lehrveranstaltung Die Lehrveranstaltung wurde seit der Durchführung durch die beiden einreichenden Lehrenden jedes Semester evaluiert, wobei die Evaluierung auch in jenen Semestern durchgeführt wurde, in denen keine Pflichtevaluierung gefordert wurde. Nachfolgend ein Auszug aus dem offenen Feld Das hat mir an der LV besonders gut gefallen in Bezug auf die Feedbackkultur im Rahmen der Lehrveranstaltung: Seite 7 von 14
9 Anhang Lehrveranstaltungsinformationsblatt für die Studierenden Seite 8 von 14
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14 Portfolio Die Abbildung zeigt den Screenshot eines Gruppenportfolios im WIKI auf welches für jede Gruppe gleich strukturiert ist und eine Sammlung der markierten Inhalte enthält. Der abgebildete Screenshot stellt die Übersichtsseite einer Gruppe dar und verlinkt zu weiteren Seiten wie den einzelnen Lerntagebuch-Einträgen für jede Einheit oder den Feedbacks zu den Evaluierungsbeispielen und den Critical-Friend-Feedbacks. Gruppenfoto Namen und Kontaktdaten Links zu den Lerntagebuch-Reflexionen Links zu den Critical-Friend-Feedbacks Link zur Online-Schulung Themenfindung und Rohkonzept zum Lernpaket Seite 13 von 14
15 Wordle-Zusammenfassung zu den Anforderungen eines guten Lernpaketes Seite 14 von 14
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