DER BEZIRKSVORSTEHER DES STADTBEZIRKS 1 - INNENSTADT NIEDERSCHRIFT
|
|
- Paula Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DER BEZIRKSVORSTEHER DES STADTBEZIRKS 1 - INNENSTADT NIEDERSCHRIFT über die 1. außerordentliche Sitzung der Bezirksvertretung 1 - Innenstadt am Montag, dem , von Uhr bis Uhr im Ratssaal, Rathaus, Span. Bau, Köln Anwesend: Bezirksvorsteher: Bezirksvertreter/innen: Entschuldigt: Hupke, Andreas Berscheid, Roswitha Dr. Börschel, Regina Görzel, Volker Goormann, Christoph Gülsen, Bahri Hoffmann, Klaus Kretschmer, Karsten Mevenkamp, Bernhard Nauwerk, Erdmute Netzer von, Elke Reiferscheid, Rudolf Dr. Reimers, Astrid Schenk, Wilhelm Wintner, Monika Wolter, Judith Hufen, Jürgen Kuhl, Tilman Zumsteg, Karl Nicht entschuldigt: - Ratsmitglieder: Seniorenvertreter: Herr Kellner Herr Dr. Walter Herr Hildebrand 1
2 Mitglieder des Gestaltungsbeirats, Mitglieder der Leitbildgruppe attraktive Stadtgestaltung, Vertreter anderer Institutionen Eine Anwesenheitsliste ist als Anlage 1 umgedruckt. Verwaltung: Herr Braun Frau Stumm Herr Fuchs Frau Engels Frau Müller Frau Helbig (teilweise) Herr Gellissen Herr Dr. Zawisla Einziger Tagesordnungspunkt (öffentlich) I/A KölnProfil; Höhenentwicklungskonzept für die linksrheinische Innenstadt DS-Nr. 0874/004 (umgedruckt zur 2. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt am ) Herr Hupke begrüßt alle Anwesenden recht herzlich und bedankt sich für die Teilnahme an dieser Sondersitzung. Herr Hupke weist daraufhin, dass heute zu der Vorlage der Verwaltung KölnProfil; Höhenentwicklungskonzept für die linksrheinische Innenstadt kein Beschluss gefasst wird, sondern dass den Anwesenden Gelegenheit gegeben wird, sich zu dem Thema umfassend zu äußern. Weiterhin soll die Bezirksvertretung Innenstadt mit der Stellungnahme der entsprechenden Fachverwaltung auf einen gemeinsamen Sachstand gebracht werden, um dann in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Stadtentwicklungsausschuss (STEA) einen Beschluss zu dem Thema fassen zu können. Zunächst stellt Herr Gellissen, Vertreter des Stadtplanungsamtes, das Höhenentwicklungskonzept mit einer Power Point Präsentation vor. Am Ende des Vortrages gibt Herr Gellissen bekannt, dass die heute vorgetragenen Anregungen als Grundlage in das zu überarbeitende Konzept mit einfließen sollen. Herr Dr. Zawisla, Vertreter des Stadtkonservators, berichtet, dass im Rahmen des Konzeptes einzelne Projekte, wie zum Beispiel das AXA-Gebäude oder die Ecke Tunisstraße/Komödienstraße aus stadtkonservatorischer Sicht besonders untersucht und abgewägt werden müssen. Hierbei wird besonderer Augenmerk auf benachbarte, denkmalschutzrelevante Themen (Kirchen, Torbögen) und Veränderungen hinsichtlich der Struktur der Umgebung gelegt. 2
3 Frau Müller, Amtsleiterin des Stadtplanungsamtes, betont, dass das Ergebnis aus dem Expertenhearing in die Überarbeitung des Konzeptes mit eingeflossen ist und sie hofft, noch in der ersten Jahreshälfte 2005 eine überarbeitete Stellungnahme der Verwaltung abgeben zu können. Insbesondere müssen die in dem Konzept vorgesehenen Höhen, Straßenachsenlängen und Schutzzonen mit einer Bestandsaufnahme differenziert und individualisiert betrachtet werden. Insofern beschränkt sich der Begriff Höhenentwicklung nicht nur auf die Höhenbegrenzung von Gebäuden. Herr Schäfer, Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzervereins, weist auf die enorme Verpflichtung der Großstadt Köln als älteste Stadt in Deutschland für ein ansprechendes Stadtbild hin. Er appelliert dringend an die Verwaltung und die Kommunalpolitiker, die Bausünden der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Herr Smeets, Mitglied des Gestaltungsbeirats, signalisiert, dass die Meinungsbildung im Gestaltungsbeirat noch nicht abgeschlossen ist und zu einem späteren Zeitpunkt ein geschlossener Beitrag abgeliefert wird. Dieser Beitrag wird als Anlage 2 umgedruckt. Herr Schaller, Vertreter des Bundes Deutscher Architekten (BDA), berichtet, dass der BDA die Entwicklung des Stadtbildes mit Interesse verfolgt. Das Stadtpanorama sollte geprägt sein von den Romanischen Kirchen und der Rheinfront auf der rechtsrheinischen Seite. In Bezug auf dieses erhaltenswerte Stadtpanorama äußert Herr Schaller seine Bedenken gegen die in dem Konzept vorgestellten Höhen. Er sieht auch keinen Investitionsdruck für bestimmte Immobilien. Die Verwaltung sollte eine differenziertere Betrachtungsweise der einzelnen Quartiere und Stadträume an den Tag legen. Herr Heinze, ein Vertreter der Leitbildgruppe, äußert sein Bedauern, dass er keinen Fortschritt in der Diskussion um die Höhenangaben und die Sichtachsen seit dem Expertenhearing bei der Verwaltung feststellen kann. Er fragt sich, wie die Verwaltung das Konzept zu überarbeiten gedenkt. Die Leitbildgruppe setzt sich maßgeblich für eine qualitativ hochwertige Bebauung in der Stadt ein. Ein verändertes Konzept muss auch für die beiden Projekte AXA und Alte Commerzbank gelten. Herr Jürgensen, Vertreter der Leitbildgruppe, bittet die Verwaltung um mehr Offenheit, wie es zum Beispiel durch Bürgerinformationen oder Bürgeranhörungen verwirklicht werden kann. Als ein Ziel der Leitbildgruppe nennt er, die Höhe in der Bebauung zu begrenzen und das so genannte visuelle Störpotential (Bauten ab 30 m Höhe) zu vermindern. Vermindern heißt, unter Umständen auch entfernen, sofern die hohen Bauten keinerlei Funktionen mehr erfüllen und in unmittelbarer Nähe wichtige Baudenkmäler stehen. Herr Jürgensen stellt die Frage, ob und für wen weitere Logenplätze in der Stadt geschaffen werden müssen. Dies gelte insbesondere für das Projekt AXA. Herr Buschmann, Vertreter der Leitbildgruppe, legt Wert auf die aktive Bürgerbeteiligung für das Höhenentwicklungskonzept. Er zitiert einen Beschluss des Rates vom zum Leitbild für die Stadt Köln 2020, nach dem Bürger/Bürgerinnen als akzeptierte Partner in der Stadtentwicklung, -planung und -gestaltung behandelt werden. Die Bauleitplanung sieht drei Modelle der Beteiligung von Bürgern vor. Er ist 3
4 der Meinung, dass in diesem Fall das Modell 3 (moderiertes Beteiligungsverfahren) angewandt werden muss. Dieses wiederum empfiehlt er zu unterscheiden in die Beteiligung durch qualifizierte oder vorqualifizierte Fachöffentlichkeit (wie zum Beispiel die Leitbildgruppe, der BDA, der Verein für Boden und Denkmalpflege oder der Förderverein für Kirchen) und die Beteiligung von Bürgern in den einzelnen Stadtquartieren. Eine Aufteilung in z. B. 5 Viertel wäre sinnvoll. Erst nach diesem moderierten Bürgerbeteilungsverfahren sollte der Stadtentwicklungsausschuss eine Entscheidung über das Konzept treffen. Herr Heinemann, Vorsitzender des Ortsverbandes Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, trägt eine Stellungnahme der Arbeitsgruppe des Ortsverbandes Köln vor, die bereits umgedruckt wurde. Frau Dr. Precht von Taboritzki, Vertreterin der Firma Icomos, weist auf eine Konferenz der UNESCO am in Wien hin, bei der Köln thematisiert sei. Von Interesse ist die Höhenentwicklung und das Weltkulturerbe in Köln sowie insbesondere das Bürgerinteresse und die Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit dem Höhenentwicklungskonzept. Weiterhin wirft sie die Frage auf, warum die Puffer- oder Schutzzone auf die linksrheinische Seite beschränkt sei, sowie in der Tiefe bei der Nord-Süd-Fahrt enden würde. Das Stadtbild sei eben nicht nur von den Pufferzonen geprägt. Herr Hupke empfiehlt jedem, einen Blick aus dem 16. Stock des Stadthauses in Deutz auf die Stadt zu werfen. Er weist nochmals auf die Bedeutung für die Zukunft des Stadtbildes von Köln hin, die bei der Entscheidung über das Höhenentwicklungskonzept gründlich ausdiskutiert werden muss. Frau Berscheid möchte wissen, - ob der Bau des AXA-Hochhauses und der Alten Commerzbank noch verhindert und ins Konzept eingebunden werden kann. - ob eine Bürgerbeteiligung wie von Herrn Buschmann in Gruppen für die einzelnen Stadtbezirke gefordert stattfinden wird. Herr Reiferscheid fragt zur Identifizierung der Quartiere, wer die Wirkungskreise definiert. Hat die Verwaltung das Ziel, unter der Höhe von 22,50 m zu bleiben, und ist nicht die Qualität der Bebauung wichtiger als die Höhe? Herr Mevenkamp weist auf die unterschiedlich schraffierten Zonen des Konzeptes hin. Er möchte wissen, wie in der grauen Zone die Bebauung aussehen soll. Sofern die einzelnen Quartiere maßgeblich sind, legt er Wert darauf, dass nicht so hoch wie der WDR gebaut wird. Wichtig erscheint ihm auch für die Stadtsilhouette, die bei der Einfahrt nach Köln aus dem Umland zu sehen ist, dass der Dom noch sichtbar bleibt. Herr Kellner weist darauf hin, dass bei der 10 Punkte-Checkliste der Vorlage der historische Aspekt gar nicht angesprochen wurde. Frau Müller antwortet, dass in Planung befindliche Projekte bis zur Entscheidung ü- ber das Höhenentwicklungskonzept nicht zurückgestellt werden können. Derzeit befindet sich auch das AXA-Gebäude in der Bauleitplanung. Anregungen aus der damit zusammenhängenden Bürgerbeteiligung werden auf ihre Umsetzbarkeit abgewogen und fließen gegebenenfalls in die Planungen mit ein. 4
5 Frau Müller berichtet weiterhin, dass nach einer noch abzuschließenden Bestandsaufnahme die Verwaltung die Wirkungskreise festlegt. Dies beinhaltet auch, dass die einzelnen Quartiere auf Homogenität in Höhe, Stärke und Nutzung untersucht werden. Sofern in einem einzelnen Quartier jedoch bereits eine Höhe von 22,50 m erreicht ist, bleibt diese Höhe als Parameter für das gesamte Quartier bestehen und kann nicht mehr verringert werden. Sie teilt mit, dass den Ausschüssen Planungen zur Verfügung gestellt werden, die Aufschluss darüber geben, was und wie abgegrenzt wird. Zur Frage von Herrn Mevenkamp teilt Frau Müller mit, dass die Topographie der Stadt und die verschiedenen Sichtachsen sehr wohl berücksichtigt wurden. Zu der 10 Punkte-Checkliste erläutert Frau Müller, dass der historische Aspekt zwar nicht explizit genannt ist, aber bei einer Bebauung durchaus mit berücksichtigt würde. Frau Nauwerk fragt nochmals, ob nicht auf den Bau des AXA-Gebäudes Einfluss genommen werden kann. Weiterhin stellt sie die Frage, ob nicht für die visuellen Störpotentiale wie z. B. die Handwerkskammer oder der WDR mittel- oder langfristig bei einer eventuellen Sanierung eine andere Lösung gefunden werden kann. Frau Wintner ist der Ansicht, dass die Stadt Wien wegen der dortigen großen Bausünden als Vorbild für das neue Konzept nicht geeignet ist. Frau Dr. Börschel meint, dass nicht nur die Höhe die Sichtachsen auf verschiedene romanische Kirchen beeinträchtigt. Als Beispiel nennt sie die Eistüte an dem Gebäude am Neumarkt, die den Blick von der Schildergasse auf St. Aposteln verwehrt. Weiterhin fragt sie, ob das Konzept um die rechtsrheinische Seite erweitert wird. Frau Müller bestätigt nochmals, dass alle Fragen, die in dieser Sitzung aufgeworfen werden, in die Beratungen für das Konzept mit hineingenommen werden. Zum AXA- Gelände werden die Anregungen aus der Bürgerschaft zu den Zufahrten und der Tiefgarage überprüft und gegebenenfalls das Konzept verändert. Weiterhin hat der Planer die Aufgabe, den zurückgesetzten gestaffelten Aufbau in der Gereonstraße neu zu überprüfen. Ein Ergebnis liegt derzeit noch nicht vor. Zum möglichen Rückbau der so genannten visuellen Störpotentiale teilt Frau Müller mit, dass die Stadt sicherlich keine einheitliche Bebauung aufweist und langfristig ein Rückbau durchaus diskutiert werden kann. Allerdings steht dann das bestehende Baurecht im Raum, welches Entschädigungen an den Eigentümer vorsieht. Auch der WDR ist rechtsverbindlich durch einen Bebauungsplan abgesichert. Ungefähr 50 % der Flächen in der Stadt sind durch einen Bebauungsplan abgesichert, die restlichen 50 % über 34 Bundesbaugesetz (BBauG). Auf die weiteren Fragen antwortet Frau Müller wie folgt: Es sind verschiedene Städte, u. a. auch Wien untersucht und genannt worden im Hinblick darauf, wie diese mit der Höhenproblematik umgegangen sind. Die Gebäudehöhe wird definiert aus der Schnittfläche der Wandhöhe mit der Dachhaut, gesehen aus der Perspektive des Fußgängers oder z. B. Radfahrers. Es gibt ein Hochhauskonzept aus 2002/03, welches die rechtsrheinische Seite mit umfasst. Aus diesem Konzept hat sich das Höhenentwicklungskonzept für die linksrheinische Innenstadt entwickelt. Aus beiden Konzepten, die sich noch im Entwurfsstadium befinden, soll ein Gesamtkonzept zusammengefügt werden. 5
6 Frau Dr. Reimers weist auf den Zusammenhang des Schadstoffgehaltes in der Luft durch den Straßenquerschnitt, die Gebäudehöhe und die Verkehrswege hin. Sofern nun mit Verkehr hoch belastete Straßen höher bebaut werden, als durch das Konzept ermöglicht, stellt sich die Frage, ob nicht die Grenzwerte der Schadstoffbelastung überschritten werden. Frau Müller antwortet, dass dieser Gesichtspunkt erst im Wege der Bauleitplanung mit untersucht würde. Herr Buschmann würde das Höhenentwicklungskonzept als Teil eines Gestaltungsplanes der gesamten Stadt begrüßen. Er ist nicht einverstanden mit dem reinen Anhörungsverfahren, welches die Verwaltung bei den Bauleitplanungen praktiziert. Er wünscht sich eine stärkere Einbindung der Bürger in den Diskussionsprozess mit dem Ziel, Konsens oder gute Alternativen zu erreichen. Herr Hupke betont nochmals, dass der Rat das Entscheidungsorgan ist bei diesem Thema. Herr Görzel fragt, wie bindend die Checkliste der Verwaltung für die Investoren ist. Herr Heinze möchte wissen, ob bei dem AXA-Gelände nur die Verwaltung entscheidet oder auch der Rat. Frau Müller antwortet, dass die Verwaltung nicht entscheidet. Sie hat die Aufgabe, Kritik, Äußerungen und Anregungen aufzunehmen, zu bearbeiten und zu bewerten und anschließend dem Rat und den Ausschüssen vorzustellen. Zum AXA-Gelände haben die Architekten aus den vorangehenden Diskussionen und Beteiligungen die Aufgabe, die Randbebauung, die Höhe und den zweigeschossigen Staffelbau erneut zu überprüfen. Die Ergebnisse werden dann zur Beratung vorgestellt. Die Checkliste hat keinen Rechtscharakter. Die aufgezählten Punkte werden - nach Entscheidung durch den Rat über das Gesamtkonzept - den Investoren mit auf den Weg gegeben. Frau Berscheid fragt, ob und wann von der Verwaltung eine neue Vorlage zum Höhenentwicklungskonzept vorgelegt wird. Herr Reiferscheid erkundigt sich nach einem Beispiel für die Konsequenzen, die sich aus dem Wirkungskreis von St. Gereon für das AXA-Gelände ergeben. Frau Müller teilt mit, dass eine neue Vorlage von der Verwaltung erarbeitet wird, die alle bisherigen Anregungen, wie z. B. aus den Expertengesprächen, Gestaltungsbeirat oder Leitbildarbeitskreis mit aufnehmen wird. Diese Vorlage könnte eventuell nach der Sommerpause zur Beratung vorgestellt werden. Wie die Wirkungskreise abgegrenzt werden, wird in der neuen Vorlage dargestellt. Herr Hupke betont, dass es nicht hinnehmbar sei, wenn zwei große Gebäude wie im Kunibertsviertel (hinter St. Kunibert und das Bayer-Haus) leer stehen. Herr Dr. Zawisla erläutert, dass es sich bei dem leer stehenden Gebäude südlich von St. Kunibert um ein AXA-Projekt handelt, zu dem es zwischen AXA und dem Stadtkonservator auch schon Gespräche gegeben hat. 6
7 Herr Jürgensen spricht seinen Dank aus, dass in dieser Sitzung sorgfältig, sachlich und auf hohem Niveau diskutiert werden kann. Er stellt die Frage, ob es wirklich Willen des Rates ist, wenn die Verwaltung bei Bauanträgen nach 34 BBauG im Rahmen ihres Ermessungsspielraumes bestimmte Entscheidungen trifft. Herr Jürgensen fragt, wie der Verfahrensstand zu den Planungen des Apollo-Blockes am Hohenzollernring ist. Der dort geplante Bau von zwei 18-geschossigen und zwei 14-geschossigen Häusern sowie der Abriss des gesamten Blockes um ca. 85 % würde eine Strahlkraft über den Block hinaus entwickeln. Frau Müller antwortet, dass bei dem Apollo-Block nicht nach 34 BBauG entschieden wird. Derzeit gibt es auch kein Bauleitplanverfahren. Dem Eigentümer/Investor ist in Gesprächen klar gemacht worden, dass zunächst über das Höhenentwicklungskonzept entschieden werden muss, ehe der Block eine andere gestalterische Figur erhalten kann. Herr Hupke bedankt sich bei allen Anwesenden für die produktive Teilnahme und hofft, dass eine derartige Diskussion über die Stadt Köln (insb. die Innenstadt) fortgesetzt wird, damit Köln weiterhin kulturell attraktiv und lebenswert bleibt. Gez. Gez. Hupke Bezirksvorsteher Engels Schriftführerin 7
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrProtokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg
Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrVereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung
Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
Mehr10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t
S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer
MehrMuseumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)
Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
Mehr1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
Mehr1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3
AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrRüdiger Bönig. »Fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« Rechtsanwalt und Notar a.d. Dortmunder Volksbank
Rüdiger Bönig Rechtsanwalt und Notar a.d.»fehler vermeiden beim Vererben Fälle aus dem Leben« 1. Fall Sachverhalt Ein betuchtes, mit Immobilien wie Liquidität ausgestattetes Ehepaar hat zwei Töchter. Die
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrLandkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.
Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
Mehrsich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.
Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015
Stadt Hecklingen Hecklingen, den 20.02.2015 - Bau- und Ordnungsausschuss - NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015 - öffentlicher Teil Tagungsort:
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
MehrDoing Business : China Do s und Don ts
Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : China Do s und Don ts China Das Land der Mitte 2 Grundlegende
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrN I E D E R S C H R I F T
Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVersorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem Ende der Ehezeit
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: ii6uf54_12 letzte Aktualisierung: 13.11.2012 OLG Hamm, 10.9.2012 - II-6 UF 54/12 VersAusglG 2 Versorgungsausgleich; Ausübung des Kapitalwahlrechts nach dem
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrPraxisteil Woche 23. Visuell: Memory
ONLINE-AKADEMIE Praxisteil Woche 23 Visuell: Memory Memory ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, sachlich zusammenhängende Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Des Weiteren schult dieses Spiel
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrHA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l
HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr