WBS SCHULEN. Fort- und Weiterbildungskatalog. Gesundheit und Pflege

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1 WBS SCHULEN Fort- und Weiterbildungskatalog Gesundheit und Pflege

2 Herzlich willkommen bei den WBS SCHULEN! Wir laden Sie ein, unser aktuelles Fort- und Weiterbildungsprogramm zu entdecken. In Zeiten rasanten Wandels und erhöhter Anforderungen benötigen Sie stets das richtige Know-how. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg im Berufsleben sind neuestes Wissen, Fachkompetenz und persönliches Engagement. Mit unseren aktuellen Fort- und Weiterbildungsangeboten verfolgen wir das Ziel, unsere Kunden fit für zukünftige Herausforderungen zu machen, sie praxisnah zu qualifizieren und persönlich voran zu bringen. Neben unseren arbeitsfeldbezogenen Weiterbildungen in den Bereichen Gesundheit und Pflege haben wir spezielle Auffrischungsseminare für Sie entwickelt. Darüber hinaus finden Sie Angebote zu verschiedenen Tagesseminaren. Führungskräften bieten wir gezielt Kurse zu den Themen Management und Personalführung an. Gern erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen für Ihren individuellen Bedarf im Bereich Gesundheit, Pflege und Soziales. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Entdecken! Heinrich Kronbichler Geschäftsführer WBS Schulen 2

3 Inhalt Allgemeine Informationen S. 4 Praktische Methoden für Ihren Lernbedarf Die WBS SCHULEN Förder- und Zahlungsmöglichkeiten Ansprechpartner 1. Weiterbildungen S. 6 S Heimleitung 1.2 Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen 1.3 Praxisanleiter 1.4 Fachkraft für Geriatrie, Rehabilitation und Gerontopsychiatrie 1.5 Fachkraft für Hospiz- und Palliativpflege 1.6 Hygienebeauftragter in Pflegeeinrichtungen 1.7 Qualitätsbeauftragter 1.8 Wundexperte 1.9 Alltagsbetreuer 1.10 Pflegehelfer 2. Auffrischungsseminare S Seminare S Krankheitsbilder Multiple Sklerose Morbus Parkinson Depressionen Demenz 3.2 Humor bei der Arbeit 3.3 Expertenstandards Dekubitusprophylaxe Menschen mit chronischen Wunden Schmerzmanagement Sturzprophylaxen Entlassungsmanagement Förderung der Harnkontinenz Ernährungsmanagement 3.4 Haftungsrecht in der Pflege 3.5 Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen 3.6 Kommunikation mit dementiell Erkrankten 3.7 Emotionale und taktische Kommunikationstechniken 3.8 Spielregeln der Kommunikation 3.9 Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen 3.10 Professioneller Umgang mit Kritik 3.11 Fordern, um zu fördern 3.12 Umgang mit süchtigen Pflegebedürftigen 3.13 Bewegungstherapie 3.14 Basale Stimulation 3.15 Farben für die Seele 3.16 Singen verbindet 3.17 Biografiearbeit 3.18 Sicherer und kompetenter Umgang mit Angehörigen 3.19 Mit-Gefühl Sterbebegleitung 3.20 Palliative Pflege 3.21 Notfälle stationär und ambulant 3.22 Injektionen 3.23 Gewalt hat viele Gesichter 3.24 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 3.25 MDK-Prüfbegleiter 3.26 Gesund und Fit Auftanken, bevor der Akku leer ist Stress vermeiden durch Achtsamkeit Raus aus dem Stress rein ins Wohlbefinden Rückenschonendes Arbeiten 3.27 Umgang mit Depressionen im Alter 3.28 Supervision für Mitarbeiter und Führungskräfte 3.29 Management und Personalführung Betriebswirtschaftliche Grundlagen Rechtsgrundlagen Personalmanagement Kommunikationsmanagement Qualitätsmanagement Kostenübersicht im Einleger S. 23 Standorte S. 24 Bei geschlechtsspezifischen Bezeichnungen wird der Einfachheit halber oft nur die männliche Variante verwendet. Gemeint ist aber auch immer die weibliche Form. 3

4 Allgemeine Informationen Praktische Methoden für Ihren speziellen Lernbedarf Ihr Unternehmen möchte gern mehrere Mitarbeiter im gleichen Bereich qualifizieren? Ihr Qualifizierungsziel ist stark an Ihre firmenspezifischen Fragestellungen gebunden? Oder benötigen Sie ein komplettes Qualifizierungsprogramm? Von Tagesseminaren bis zu komplexen Seminarreihen entwickeln wir für Sie methodisch-didaktisch ausgereifte Qualifizierungskonzepte und setzen diese nach Ihren Wünschen und unseren Erfahrungen mit unseren Experten um. Unsere Fort- und Weiterbildungen werden je nach Ihrem Bedarf in Form von Tagesseminaren, Seminaren in Ihrem Haus oder internetbasierten Live-Seminaren im WBS LernNetz Live angeboten. Die Tagesseminare finden in den Seminarräumen der örtlichen Schule der WBS oder in ausgewählten Tagungshotels statt. Bevorzugen Sie ein Seminar in Ihrem Hause, führen wir dieses gerne direkt in Ihren Räumlichkeiten durch. So sparen Sie Kosten und Zeit. Die WBS SCHULEN bieten Ihnen als Erweiterung unseres Methoden-Mixes das innovative Trainingskonzept WBS LernNetz Live. Es steht für Qualifizierung im virtuellen Raum, mit kontinuierlicher Echtzeitkommunikation und Live-Interaktion zwischen Dozent und Lerngruppe. Die WBS SCHULEN Die WBS TRAINING SCHULEN gemeinnützige GmbH ist ein eigenständiges Tochterunternehmen der WBS TRAINING AG. Als junger und stark wachsender Schulträger bilden wir deutschlandweit in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Soziales aus. Unsere Schulen zeichnen sich durch eine zentrale Lage und sehr gute öffentliche Verkehrsanbindungen aus. Die hochwertig ausgestatteten Gruppenarbeitsräume sorgen für eine anregende Lern- und Arbeitsatmosphäre. Auf der Rückseite des Katalogs finden Sie eine Übersicht unserer Standorte. WBS AKADEMIE Möchten Sie sich in einem anderen Themenbereich weiterbilden? Unter der Marke WBS AKADEMIE bietet Ihnen die WBS TRAINING AG ein umfangreiches Portfolio aus über 150 offenen Seminaren. Von Führung und Management über soziale Kompetenzen bis zu EDV-Anwendungen oder SAP. Darüberhinaus entwickeln wir maßgeschneiderte Firmenseminare und begleiten Sie bei IHK-Aufstiegsqualifizierungen und Masterlehrgängen. Sie entscheiden, was am besten zu Ihnen passt. WBS Weitere Infos auf 4

5 Qualitätsanspruch Um die Zufriedenheit unserer Kunden kontinuierlich zu steigern, aber auch zur Planung, Durchführung, Kontrolle und Verbesserung aller qualitätsrelevanten Tätigkeiten arbeiten wir seit 2010 mit einem nach der Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem. Sammeln Sie Punkte Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) können für unsere Fortund Weiterbildungsangebote Punkte angerechnet werden. So helfen Sie, die Position Ihrer Profession gegenüber der Politik und anderen Berufsgruppen zu stärken. Unsere Identnummer lautet: Förder- und Zahlungsmöglichkeiten Unsere Weiterbildungsangebote erfüllen die Voraussetzungen für verschiedene Fördermöglichkeiten. Gerne nehmen wir uns Zeit für Sie und stehen Ihnen beratend zur Seite, wenn es um eine der nachfolgenden Förderungen geht: Bildungsgutschein Bildungsprämie Begabtenförderung Meister-BAföG Bildungsscheck Präventionskurse u. a. Für Weiterbildungen bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit von Ratenzahlungen an. Die Kursgebühren sind im Allgemeinen nach Erhalt der Rechnung, vor Kursbeginn zu zahlen. Eine Übersicht über unsere Kurspreise finden Sie am Ende des Katalogs. Ihre Ansprechpartnerin Eine ausführliche Seminarbeschreibung zum gewünschten Thema stellen wir Ihnen gern zur Verfügung. Alle Angebote können Sie auch von unserer Homepage herunterladen. Stephanie Ohm Referentin Business Training WBS TRAINING SCHULEN ggmbh Voigtstraße Berlin Fon Fax Stephanie.Ohm@wbs-schulen.de 5

6 1. Weiterbildungen Die WBS TRAINING SCHULEN ggmbh bietet Ihnen als examinierte Fachkraft, im Anschluss an Ihre ersten praktischen Berufserfahrungen arbeitsfeldbezogene Weiterbildungen an. Sie dienen einer höheren Qualifikation und ermöglichen den nächsten Karriereschritt. Oder möchten Sie sich beruflich neu orientieren und interessieren sich für eine Tätigkeit im sozialpflegerischen Bereich? Dann stehen Ihnen die Weiterbildungen zum Alltagsbetreuer oder Pflegehelfer zur Verfügung. Nach erfolgreicher Teilnahme an der theoretischen und praktischen Weiterbildung sowie nach bestandenen Prüfungen, erwerben Sie ein Abschlusszertifikat. Die Prüfungsinhalte sind dabei an die bundes- bzw. landesweiten Richtlinien gebunden und orientieren sich an den Anforderungen der jeweiligen Berufsfelder. Form, Inhalte, Dauer, Teilnehmervoraussetzung und Bezeichnung des Abschlusses können je nach Bundesland variieren. Die Weiterbildungen dauern in der Regel zwischen 6 Monaten und 4 Jahren. 1.1 Heimleitung Diese Weiterbildung befähigt die Teilnehmer, eine Pflege- oder Betreuungseinrichtung erfolgreich zu leiten und effizient zu führen. Sie können komplexe Aufgaben wahrnehmen, Projekte erfolgreich konzipieren und implementieren, strategische und operative Ziele formulieren, entsprechende Maßnahmen und Systeme gestalten, umsetzen, weiterentwickeln und evaluieren. Dazu zählen auch Methoden zur Unterstützung der Arbeitszufriedenheit eines Teams. Strukturen der Altenhilfe/Langzeitpflege Betriebs- und Finanzwirtschaft Rechtsgrundlagen für das Management von Pflegeeinrichtungen Qualitätsmanagement von Dienstleistungen in der Altenhilfe Personalwirtschaft, Personalmanagement und Kommunikation Berufsethik strategisches Management und fachspezifische Themen praktische Weiterbildung 6

7 1.2 Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen Die Teilnehmer erlangen neben fachlicher Kompetenz, soziale und kommunikative Kompetenzen, um den Anforderungen der Teamarbeit, Beratung von Mitarbeitern, Patienten und Angehörigen nachkommen zu können. Hinzu kommt die Erfordernis zu planen und zu organisieren, auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Erfordernisse. Die Weiterbildung bereitet die Teilnehmer auf diese vielfältigen und komplexen Aufgaben vor. Management, Betriebswirtschaft und Organisation Sozialwissenschaft Humanwissenschaft Pflegewissenschaft Pflegeorganisation Pflegefachwissen Qualitätsmanagement Rechtslehre praktische Weiterbildung 1.3 Praxisanleiter Praxisanleiter sind pädagogisch-didaktisch befähigt, Schüler schrittweise an die eigenständige Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen und die Verbindung mit der Schule zu gewährleisten. Innerhalb der Ausbildungseinrichtung übernimmt ein Praxisanleiter, in Absprache mit der Berufsfachschule, die Organisation, Begleitung und Gestaltung der praktischen Prüfung. Sozialwissenschaft Kommunikations- und Gesprächsführung Pädagogik Rechtslehre Hospitation 1.4 Fachkraft für Geriatrie, Rehabilitation und Gerontopsychiatrie Fachkräfte für Geriatrie, Rehabilitation und Gerontopsychiatrie kennen die Bedürfnisse älterer und kranker Menschen, wissen um die Erkrankungen und die körperlichen Einschränkungen, die der einzelne Mensch mit sich bringt. Zudem sorgen sie für eine kreative Freizeitgestaltung, Beschäftigung, Aktivierung und Reaktivierung. Sie wenden therapeutische Konzepte an, bearbeiten und setzen umfassende fachliche Aufgaben der Pflege in der Geriatrie, Rehabilitation und Gerontopsychiatrie um. Darüber hinaus übt die Fachkraft Leitungsaufgaben in ihrem Bereich aus. Pflege- und Gesundheitswissenschaft Qualitätsmanagement Sozial- und Humanwissenschaft Betriebswirtschaft und Organisation spezifisches Pflegefachwissen Fachwissenschaft spezifische Sozialwissenschaft Rechtslehre praktische Weiterbildung 7

8 1.5 Fachkraft für Hospiz- und Palliativpflege Die Weiterbildung zur Fachkraft für Palliativ- und Hospizpflege vermittelt den Teilnehmern sowohl ein Konzept für die ganzheitliche Betreuung, Pflege und Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen sowie die Fachkompetenz, um Leitungs- und Führungsaufgaben in der Palliativ- und Hospizpflege auszuüben. Einführung geriatrische oder pädiatrische Palliative Care Palliative Care häufige Krankheitsbilder in der Palliativ- und Hospizpflege Sozial- und Humanwissenschaft Betriebswirtschaft und Organisation Pflegeaspekte Rechtslehre Beratung in der Pflege praktische Weiterbildung 1.6 Hygienebeauftragter in Pflegeeinrichtungen Ein Hygienebeauftragter verfügt über die entsprechende Sachkenntnis und gewährleistet vor Ort die Einhaltung der Hygieneregeln. Diese Weiterbildung vermittelt den Teilnehmern die wichtigsten Hygieneregeln, einschließlich praktischer Tipps zur Umsetzung. Darüber hinaus werden sie mit der Erstellung von Desinfektions- und Hygieneplänen für eine Einrichtung vertraut gemacht und befähigt. Grundlagen der Hygiene Grundlagen der Mikrobiologie Infektionskrankheiten spezielle Hygienemaßnahmen und Hygienetechniken Rhetorik, Methodik, Didaktik elektronische Datenerfassung Rechtslehre praktische Weiterbildung 1.7 Qualitätsbeauftragter Die Teilnehmer werden durch praktische Übungen und Arbeitsbeispiele an die Erstellung des Qualitätsmanagementhandbuches herangeführt und befähigt, in ihrem Unternehmen den Prozess der Installierung eines Qualitätsmanagementsystems zu leiten und zu begleiten. Grundlagen des Qualitätsmanagements und Begriffsklärung Prozessmanagement Ressourcenmanagement Messung, Analyse und Verbesserung Vorgehensweise beim Aufbau eines QMS Aufgaben QMB und Qualitätszirkel Erarbeiten einzelner ISO-Vorschriften und ihre Auslegung 8

9 1.8 Wundexperte Die Teilnehmer erlangen spezifisches Wissen zur modernen Wundversorgung. Dabei sollen besonders die Fähigkeiten und Fertigkeiten in der fachgerechten Beurteilung und Versorgung chronischer Wunden gesteigert werden. Die Teilnehmer erlangen ein umfangreiches Know-how, um Wundbehandlungen zu optimieren, Therapieverläufe zu verkürzen, der Entstehung chronischer Wunden vorzubeugen und um die Lebensqualität der Patienten bei gleichzeitiger Kostensenkung zu verbessern. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Haut und Hautpflege Wundarten und -heilung Wundbeurteilung und -dokumentation Rechtslehre Dekubitus und Prophylaxe Diabetisches Fußsyndrom und Prophylaxe Ulcus Cruris, Prophylaxe und Kompression Wundversorgung und -verbände Schmerz Hygiene Hospitation 1.9 Alltagsbetreuer Alltagsbetreuer betreuen und versorgen unter Anleitung und Verantwortung von Pflegefachkräften Menschen mit Demenzerkrankungen in stationären Einrichtungen. Sie motivieren, unterstützen und begleiten Bewohner u. a. bei folgenden Lebensaktivitäten: Malen, Basteln, Kochen, Backen, Lesen und Vorlesen, bei Bewegungsübungen, beim Besuch von kulturellen Veranstaltungen sowie handwerklichen Arbeiten. Selbstpflege und berufliche Pflege Demenz und weitere degenerative Alterserkrankungen Bewegung und Beschäftigung Erste Hilfe Rechtskunde Beobachten und dokumentieren Alltagsaktivitäten begleiten Biografisches Arbeiten im Pflege-und Betreuungsprozess Praktikum in der Betreuung 1.10 Pflegehelfer Pflegehelfer/-innen betreuen und versorgen unter Anleitung und Verantwortung von Pflegefachkräften pflegeund unterstützungsbedürftige Menschen in stationären Einrichtungen sowie im häuslichen Umfeld. Ihre Hauptaufgaben liegen im Bereich von alltäglichen Tätigkeiten, die pflegebedürftige Menschen nicht selbst bewerkstelligen können, wie z.b. Hilfe bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden und bei der Nahrungsaufnahme. Selbstpflege und berufliche Pflege Anatomie Krankheitslehre für Pflegeberufe Körperpflege Hygienisch arbeiten können Mobilisation alternder Menschen Beobachten und dokumentieren Erste Hilfe Praktikum in einer Pflegeeinrichtung 9

10 2. Auffrischungsseminare Auffrischungsseminare richten sich an alle Personen, die bereits an einer entsprechenden Weiterbildung teilgenommen haben oder seit mehreren Jahren in der Praxis tätig sind. Die Kurse dauern je nach Berufsbild zwischen 1 und 5 Tagen. Auffrischung der bestehenden Kenntnisse Neuerungen in Politik, Recht und Gesundheitswesen kollegialer Austausch praktische Übungen anhand von Beispielen aus der Praxis Auffrischungsseminare bieten wir für die folgenden Berufsbilder an: Heimleitung Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Heimleitung Dauer: 5 Tage Fachkraft für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als leitende Fachkraft in der Pflege Praxisanleiter Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Praxisanleiter 10

11 Weiterbildungen Fortbildungen Auffrischungsseminare Seminare Fachkraft für Geriatrie, Rehabilitation und Gerontopsychiatrie Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Fachkraft für Geriatrie, Rehabilitation und Gerontopsychiatrie Fachkraft für Hospiz- und Palliativpflege Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Fachkraft für Hospiz- und Palliativpflege Hygienebeauftragter in Pflegeeinrichtungen Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Hygienebeauftragter in Pflegeeinrichtungen Qualitätsbeauftragter Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Qualitätsbeauftrager Wundexperte Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Wundexperte Betreuungskraft für Menschen mit dementiellen Erkrankungen nach 87b SGB XI Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Betreuungskraft/Alltagsbegleiter gem. 87b Abs. 3 SGB XI Pflegehelfer Teilnehmervoraussetzung: Nachweis als Pflegehelfer 11

12 Weiterbildungen 3. Seminare Wer beruflich auf dem aktuellen Stand bleiben oder sich persönlich weiter entwickeln will, kommt um eine Fortbildung nicht herum. Unser Angebot beinhaltet ein umfassendes Themenspektrum, das alle Anforderungen des Berufslebens abdeckt. Ein besonderer Vorteil unserer Seminare ist der Austausch mit Menschen aus anderen Organisationen, die ähnliche, aber doch nicht gleiche Interessen und Arbeitsfelder haben. So können neue Sichtweisen und optimierte Lösungen herbeigeführt werden. 3.1 Krankheitsbilder Multiple Sklerose Morbus Parkinson Depressionen Demenz Ziel der Veranstaltung ist es, durch das Verstehen der Krankheitsbilder die umfassende pflegerische Versorgung sicherstellen zu können. Des Weiteren erlernen Sie, durch professionelle Kommunikation ein besseres Miteinander zu erzielen. Symptome und Ursachen der Krankheitsbilder Diagnoseverfahren und medizinische Behandlungsmethoden Vorstellung von Behandlungsformen Umsetzung von Prophylaxen und Maßnahmen kommunikative Fähigkeiten 3.2 Humor bei der Arbeit Der gute Humor lacht nicht über andere, sondern mit anderen. Humor ermöglicht, Grenzen auszuweiten. Der eigene Bezugsrahmen kann erweitert werden, neue kreative Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten werden geschaffen, aber auch schwierige Themen können leichter angesprochen werden. Humor kann neue Wege zu einer Einstellungs- und Verhaltensänderung eröffnen und in ein partnerschaftliches Wir-Gefühl führen, baut eingefleischte Abwehrhaltungen ab, ermöglicht neue Wahrnehmungsperspektiven und sorgt für Gesunderhaltung und Gesundung. Arten von Humor Übungen und Anwendungen im Arbeitsalltag Risiken verdeutlichen Neue Perspektiven Gesunderhaltung 12

13 3.3 Expertenstandards Dekubitusprophylaxe Das Dekubitusrisiko fängt bei der Druckstelle durch die Brille an und hört bei Blasenbildung durch falsches Schuhwerk noch lange nicht auf. Bekannte Risikoskalen zur Unterstützung reichen zur Einschätzung schon lange nicht mehr aus. Das individuelle Risiko muss erkannt und entsprechende prophylaktische Maßnahmen müssen abgeleitet werden. individuelles Risiko erkennen und bearbeiten Ursachen zur Entstehung eines Dekubitus Bewegungsförderungspläne erstellen Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe fachgerechte Dokumentation Durchführung von praktischen Übungen zu Lagerungs- und Transfertechniken Menschen mit chronischen Wunden Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seiner chronischen Wunde. Ziel des Seminars ist es, dem Menschen eine gute Lebensqualität zu bieten und den Heilungsprozess zu fördern. Ursachen der Entstehung von chronischen Wunden Ulcus cruris, Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom Wissen über Pflege von Diabetikern fachliche und kommunikative Kompetenzen im Umgang mit Menschen mit chronischen Erkrankungen Dokumentationsanforderungen praktische Übungen Schmerzmanagement Ziel des Schmerzmanagements ist, der Entstehung von Schmerz vorzubeugen, bestehenden Schmerz zu lindern oder auszuschalten. Der Patient wird begleitet und nicht allein gelassen in seinem Schmerz. Der Patient wird nicht allein medikamentös optimal eingestellt, sondern in seiner gesamten Persönlichkeit betreut. Der Patient soll möglichst viel Lebensqualität be- oder erhalten. Neuerungen im Expertenstandard Schmerzmanagement Umgang mit Schmerzen Selbst- und Fremdeinschätzung durchführen und dokumentieren Erleben und Mitteilen von Schmerzen verschiedene Arten von Schmerz Einsatz von nichtmedikamentösen Maßnahmen Sturzprophylaxen Ziel ist es, bei erhöhtem Sturzrisiko vorbeugende Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit zu treffen und die Sturzhäufigkeit zu reduzieren. neue Erkenntnisse über Sturzrisiken individuelle Einschätzung des Sturzrisikos durch die Pflegefachkraft präventive Maßnahmen zur Sturzvermeidung anhand praktischer Übungen praktische Übungen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Stürzen fachgerechte Dokumentation 13

14 3.3.5 Entlassungsmanagement Besonders beim Übergang von einer stationären Versorgung in die häusliche Umgebung kann es zu Versorgungsbrüchen kommen. Sie führen zur Verunsicherung der pflegebedürftigen Person und ihren Angehörigen. Wie Sie mit einem guten Prozessmanagement solchen Versorgungsbrüchen entgegenwirken können, erläutern wir Ihnen anhand des Expertenstandards Entlassungsmanagement. Versorgungsbrüche Rahmenbedingungen der außerklinischen Finanzierung von Pflege verschiedene Überleitungssituationen Darstellung der Kriterienebenen Förderung der Harnkontinenz Das Thema Inkontinenz wird oft tabuisiert, dabei sind gerade ältere Menschen häufig von diesem Problem betroffen. Hier ist ein offener und feinfühliger Umgang seitens der professionell Pflegenden unabdingbar. Das primäre Ziel pflegerischen Handelns ist, die Harnkontinenz zu erhalten und zu fördern. Oder, falls das nicht möglich ist, Harninkontinenz zu reduzieren oder zu kompensieren sowie Folgeschäden der Inkontinenz zu vermeiden. Aktualisierungen Risikofaktoren der Harninkontinenz Anzeichen und Formen einer Inkontinenz die 6 Kontinenzprofile Maßnahmen zur Kontinenzförderung Durchführung einer fachgerechten Dokumentation Ernährungsmanagement Essen und Trinken gehören zu den menschlichen Grundbedürfnissen. Ist ein Mensch selbst nicht mehr in der Lage, diese Bedürfnisse zu befriedigen, sinkt seine Lebensqualität und die Gefahr einer Mangelernährung entsteht. Pflegende haben einen großen Einfluss auf das Ernährungsverhalten pflegebedürftiger Menschen. Sie können durch ein gutes Ernährungsmanagement zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit der Betroffenen beitragen. Risikofaktoren, Anzeichen und Folgen einer Mangelernährung Dehydration beim pflegebedürftigen Menschen Assessmentinstrumente im Ernährungsmanagement (PEMU, Ess-und Trinkprotokolle, Essbiografie) geeignete Pflegemaßnahmen Durchführung einer fachgerechten Dokumentation 3.4 Haftungsrecht in der Pflege Das Seminar vermittelt Grundlagenkenntnisse im Haftungsrecht und soll so ermöglichen, Risiken und Haftungsfallen im täglichen Arbeitsalltag zu erkennen und zu vermeiden. Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, wo rechtliche Gefahren lauern können und mit welchen praktischen Vorgehensweisen eine Haftung minimiert werden kann. Aktuelle Gerichtsentscheidungen werden dabei auch erläutert. mögliche Pflegefehler Dokumentation Qualitätssicherung Verletzung von Aufsichts- und Sorgfaltspflichten Haftung 14

15 3.5 Power-Dekoseminar Wohlfühlambiente schaffen Ein ansprechend gestalteter Raum trägt entscheidend zum eigenen Wohlgefühl bei. Während des Seminars wird der Blick für gute Dekoration und die Kreativität geschult, so dass Sie dieses Wissen immer wieder bei wechselnden Dekorationen und Raumgestaltungen einsetzen können. Durch einen jahreszeitlichen Bezug holen Sie die Natur ins Haus und sorgen so für ein wohnliches Umfeld. Dekorationstipps für Gefäße, den Tisch & den Raum der gute Blick mit Proportionen spielen die Farbenlehre erschließt neue Farbwelten wandelbare Floristik 3.6 Kommunikation mit dementiell Erkrankten Der wichtigste Aspekt bei der Kommunikation mit dementiell Erkrankten ist, deren Stärken zu fördern und die Schwächen zu umgehen. Demenz verbale und nonverbale Kommunikation Kommunikationswege: Stärken fördern und Schwächen umgehen Gründe für herausforderndes Verhalten Umgang mit herausforderndem Verhalten 3.7 Emotionale und taktische Kommunikationstechniken Egal, vor welchen Aufgaben Führungskräfte stehen die Kommunikation entscheidet in einem hohen Maß über den Erfolg. Im professionellen Umgang mit Menschen, insbesondere, wenn diese ihren Willen durchsetzen wollen oder schwierige Verhaltensarten zeigen, ist es wichtig, die emotionalen und taktischen Manöver der Gesprächspartner zu erkennen und richtig darauf zu reagieren. Unterschied zwischen Kommunikationstechnik und Kommunikationsstil taktische Kommunikationstechniken im Überblick mögliche Manipulationstechniken Mitarbeiterkommunikation Aufgabenorientierte, emotionale und taktische Rollen in Besprechungen Umgang mit emotionalen Menschen verschiedene Fragetechniken im Überblick 3.8 Spielregeln der Kommunikation Wer nicht überzeugend auftritt, wirkt bei Bewohnern und Kollegen unglaubwürdig. Um authentisch sein zu können, muss das Zusammenspiel zwischen der inneren und äußeren Haltung stimmen. In dem Seminar trainieren Sie spielerisch, wie Sie Ihrem Anliegen durch die richtige Körperhaltung mehr Wirkung verleihen. Authentizitätsübungen bewusster nonverbal kommunizieren Abstraktionsvermögen und Rhythmusgefühl bessere Ausdrucksfähigkeit Distanz einnehmen 15

16 3.9 Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen Die Kommunikation zwischen Menschen ist elementar. Sie ermöglicht uns, Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle zu äußern, uns mitzuteilen und auszutauschen. Sie hat damit eine wichtige soziale Funktion. Menschen, die sich nicht mehr ausreichend mitteilen können, sind oft verzweifelt und isoliert, sie werden häufig nicht verstanden und in ihren Kompetenzen falsch eingeschätzt. Der Kurs soll einen Einblick geben und besonders für Sprachverständnisstörungen sensibilisieren. Neben einem theoretischen Teil soll es in einem Praxisteil um den adäquaten Umgang mit Sprach- und Sprechstörungen im Pflegealltag gehen. Definition von Sprache, Sprechen und Kommunikation Sprach- und Sprechstörungen bei älteren Menschen Ursachen und Erscheinungsformen Sprachverständnisstörungen und Missverständnisse Umgang mit Sprach- und Sprechstörungen im Pflegealltag Erschwerung und Erleichterung der Kommunikation 3.10 Professioneller Umgang mit Kritik Beschwerden und Kritiken erleben wir täglich, sie sind Teil unseres Lebens. Doch kaum ein Mensch erlebt diese Situationen als angenehm. Lernen Sie, diese Gespräche besser zu meistern. Empathische Fähigkeiten und eine klare Handlungsanleitung helfen dabei. Aspekte der konsequenten Kundenorientierung Beschwerde- und Kritikarten Kommunikationstechniken, wie Argumentationskette, Transaktionsanalyse, 4-Ohren-Modell strukturierte Beschwerdebearbeitung als eine Methode der Qualitätsverbesserung 5 A s der Beschwerdebearbeitung 3.11 Fordern, um zu fördern Die Pflege eines Menschen bedeutet sehr viel mehr, als Patienten zu versorgen. Im Mittelpunkt steht der Mensch und im Besonderen die Fähigkeiten und Ressourcen, die auch bei schweren Beeinträchtigungen von Wahrnehmung und Bewegung vorhanden sind. Diese gilt es zu entdecken und zu fördern. Eines der Grundprinzipien in der Gesundheitsversorgung ist Rehabilitation vor Pflege. Es gilt, sich dieser Herausforderung im pflegerischen Alltag zu stellen. therapeutisch-aktivierende Angebote 16

17 3.12 Umgang mit süchtigen Pflegebedürftigen Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Thematik der Abhängigkeit. Sowohl als Primärerkrankung, als auch als Begleitphänomen vieler anderer psychischer Störungen, wie Depressionen oder Angsterkrankungen. Es folgt ein Überblick über die Ursachen der Suchtentwicklung, Grundsätze der Behandlung, Beratungsmöglichkeiten, aber auch Informationen zum Umgang mit Patienten. Suchtverhalten erkennen Vorstellung des Abhängigkeitsprozesses Ursachen für Abhängigkeit im Alter Umgang mit den Folgeschäden durch langfristige Abhängigkeit Umgang mit aggressiven Alkoholabhängigen pflegerische Interventionen bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit folgerichtiges Verhalten im Umgang mit Suchterkrankten Hilfen und Unterstützungen 3.13 Bewegungstherapie Die Fähigkeit, sich zu bewegen ist ein ganz wichtiges Kriterium für Lebensqualität, Wohlbefinden, Selbstbestimmung und Selbständigkeit. Im Verlauf eines Lebens treten aber auch Veränderungen auf, die die Bewegungsfähigkeit einschränken. Der Gang wird kurzschrittig, das Gleichgewichtsgefühl lässt nach, die Orientierung geht verloren. Häufige Symptome sind ein gesteigerter Bewegungsantrieb oder der Verlust des selbigen. Bewegungsdrang drosseln und einen zu geringen Bewegungsdrang fördern Impulse und Reize Bewegungstherapie und Kinästhetik in Theorie und Praxis Entwicklung zahlreicher Möglichkeiten und Übungen für den praktischen Arbeitsalltag 3.14 Basale Stimulation Menschen nehmen ihre Umgebung und auch ihren Körper auf Dauer nur wahr, wenn ihre körperlichen Sinne unterschiedlich und wechselnd gereizt oder stimuliert werden. Schon ein einziger Gegenstand, der ins Blickfeld gerückt wird, kann den Tag eines desorientierten Menschen verändern. Kreativität und Phantasie kennen an diesem Tag keine Grenzen. Möglichkeiten der Körperstimulation Anregungen des Gleichgewichtssinnes, des Tastsinnes, des Geruchsinnes, des Sehsinnes Anregung und orale Stimulation in Theorie und Praxis 17

18 3.15 Farben für die Seele Was können wir mit Menschen tun, deren geistiger Abbau fortschreitet und die uns Gesunden in ihrem Verhalten immer fremder werden? Malen bietet diesen Menschen eine Möglichkeit, sich auf ihre Art und Weise auszudrücken und zu kommunizieren. Wenn das sprachgebundene Denken mehr und mehr nachlässt, ist es umso wichtiger, das bildhafte Denken zu fördern. Etwas bildhaft auszudrücken, kompensiert den Verlust des sprachgebundenen Denkens. Theorie und die Bedeutung des Malens für Menschen im Alter Übungen zu Einzelbildern, Gruppenbildern, Bewegungsbildern themenorientiertes Malen, gelenktes Malen und freies Malen eigenständige Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Maleinheiten 3.16 Singen verbindet Singen ist die natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können. Gesang und Musik begleiten uns unser gesamtes Leben. Gemeinsames Singen verbindet, weckt Erinnerungen und Gefühle, knüpft an die Biografie an und steigert das Wohlbefinden. Es gilt, das Singen in den Arbeitsablauf zu integrieren. Dazu ist es nötig, die eigene Scheu vor falschen Tönen zu überwinden, denn gemeinsames Singen macht Spaß. Einsatz verschiedener Möglichkeiten von Liedern Vorstellung von Liederbüchern und Materialien passende Situationen des Singens erkennen Auswirkungen erkennen Atem- und Gesangsübungen Lernen einfacher Lieder 3.17 Biografiearbeit Wie ein Mensch sein bisheriges Leben erfahren hat, mit welchen Aufgaben und Lebensereignissen er sich im Laufe seiner Kindheit, seiner Jugend und seines Erwachsenseins auseinandergesetzt hat, wie er gelernt hat mit Lebensereignissen umzugehen und Krisen zu meistern, übt Einfluss darauf aus, wie er im Alter mit neuen Lebensaufgaben umgehen wird. Die Identität oder Persönlichkeit eines Menschen besteht aus der äußeren und der inneren Lebensgeschichte. Deshalb benötigen besonders Menschen mit Demenz eine erinnerungsspiegelnde Umwelt, denn Erinnern heißt leben! Methoden der Biografiearbeit praktische Übungen zur Biografiearbeit Einbindung in den Pflege- und Betreuungsalltag 18

19 3.18 Sicherer und kompetenter Umgang mit Angehörigen Familienangehörige eines kranken oder sterbenden Menschen erfahren große psychische und physische Belastungen. Sie begleiten ihre Angehörigen, setzen sich mit ihren eigenen Verlusten und Trauer auseinander. Es gehört zu den Herausforderungen professionell Pflegender, Angehörige angemessen zu begleiten. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse zur Kommunikation mit Angehörigen und erläutert an praktischen Beispielen Interventionsmöglichkeiten im systemischen Kontext. Situation der Angehörigen Kommunikation mit Angehörigen Begleitung in der Trauer Trösten schwierige Situationen praktische Fallbeispiele 3.19 Mit-Gefühl Sterbebegleitung Wenn wir Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten, dann sollten die Bedürfnisse des Sterbenden im Mittelpunkt stehen. Institutionelle Rahmenbedingungen, personelle Besetzungen und sich manchmal widersprechende Bedürfnisse sind dabei Herausforderungen, die oft genug Kompromissbereitschaft abverlangen. In diesem Seminar werden sowohl die Grundlagen professioneller Sterbebegleitung als auch die eigene Rolle als Profi beleuchtet. verschiedene Arten, Sterbende zu begleiten Ziele der Sterbebegleitung Trauerrituale und Trauerkulturen Symbolsprache von Sterbenden und deren mögliche Bedeutungen Umgangsmöglichkeiten mit eigenen und anderen Emotionen Einbeziehung Angehöriger in die Sterbebegleitung Sterbebegleitung implementieren 3.20 Palliative Pflege Dort, wo Menschen sterben, verändern sich die Zielsetzungen. Es geht nicht mehr um Aktivierung, sondern um Symptomlinderung, um Wohlbefinden und verbleibende Lebensqualität. Häufig stehen Pflege(fach)kräfte hilflos vor diesen Krisensituationen, wissen sich keinen Rat in der Symptomlinderung oder der Kommunikation mit dem Sterbenden und den Angehörigen. Diese Fortbildung soll Pflege(fach)kräften helfen, dem sterbenden Bewohner, aber auch seinen Angehörigen sicher und ohne Angst zu begegnen und ihn in seiner letzten Lebensphase sowie bei auftretenden Symptomkrisen in der vertrauten Umgebung sicher zu begleiten. Grundlagen der Palliativpflege Umgang mit Schmerzen Umgang mit Übelkeit und Erbrechen Ablehnung von Ernährung am Lebensende Mundpflege bei Mundtrockenheit durch Austrocknen am Lebensende Umgang mit Luftnot und der Rasselatmung am Lebensende Kommunikation mit Angehörigen 19

20 3.21 Notfälle stationär und ambulant Wer hier einen klassischen Erste-Hilfe-Kurs erwartet, wird überrascht sein. In der Schulung geht es darum, Situationen besser einschätzen zu lernen und professionell zu handeln. In der Vorbeugung spielt es eine große Rolle, wie gut ich den Kunden mit seinen Erkrankungen und seiner Biografie kenne. allgemeine Notfallmaßnahmen Handeln im Notfall unter Stress vorbeugende Maßnahmen und Symptome kennen und deuten Erstmaßnahmen bei Sturz, Verschlucken, Schlaganfall, Herzinfarkt und Blutzuckerentgleisung Verhalten bei drohender Gewalt praktische Übungen 3.22 Injektionen In diesem Seminar sollen Injektionstechniken vorgestellt und veranschaulicht werden. Aufgrund der vorhandenen praktischen Erfahrungen sollen gezielt verschiedene Pflegesituationen und deren rechtlicher Hintergrund herausgegriffen und diskutiert werden. Ziel der Veranstaltung ist die Auffrischung bisheriger Kenntnisse und die Vermittlung neuer Anregungen und Empfehlungen für die Praxis. Vorstellung von Injektionstechniken Neuerungen und Änderungen rechtliche Aspekte von Injektionen Vor- und Nachbereiten von Injektionen praktische Übungen zu s.c. und i.m. Injektionen Auffinden von Injektionsstellen Zwischenfälle und Komplikationen 3.23 Gewalt hat viele Gesichter Um Gewalt zu verhindern, müssen die Ursachen systematisch erhoben werden. In dem Seminar geht es darum, die Quellen von Gewalt zu kennen und strukturelle Vorbeugemaßnahmen zu treffen. Die Teilnehmer lernen Methoden, deeskalierend zu kommunizieren und mit drohender Gewalt umzugehen. Arten von Gewalt das Opfer-Täter-Retter-Prinzip Quellen von Gewalt Gewaltprävention durch Kommunikation, Mimik und Gestik Abwehrmechanismen und Selbstschutz 3.24 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Wer sich für die Umsetzung des Strukturmodells entschieden hat, lässt sich auf eine grundlegende Neuausrichtung der Pflegedokumentation und bisherigen Dokumentationspraxis ein. Hierzu bedarf es neben der Schulung durch Multiplikatoren, fortlaufende und weiterführende Schulungen zur praktischen Umsetzung alle Zielgruppen in der Pflege. Diese werden sich nicht nur auf die Einführung des Strukturmodells beziehen, sondern z.b. auf die Festigung der Pflegefachlichkeit sowie einer veränderten Kommunikation und die freie Formulierung in den Themenfeldern beinhalten. Ausrichtung der Dokumentationspraxis auf einen vierstufigen Pflegeprozess Steuerungs- und Kommunikationsinstrument Einstieg in den Pflegeprozess anhand der SIS rationaler Umgang mit der Einschätzung pflegerelevanter Risiken und Phänomene schnelle Orientierung anhand einer übersichtlichen Pflegedokumentation Festigung der Pflegefachlichkeit praktische Übungen 20

21 3.25 MDK-Prüfbegleiter Die MDK-Prüfkriterien sind nicht statisch. Sie werden an gesetzliche Änderungen und aktuelle Forschungsergebnisse angepasst. Die Ergebnisqualität soll einen höheren Stellenwert in den Prüfungen erhalten. Die Auseinandersetzung mit der aktuellen MDK-Prüfanleitung, den Transparenzkriterien sowie den gesetzlichen Grundlagen gibt Sicherheit. Nur wer weiß, was gesetzlich gefordert wird, kann rund um die MDK-Prüfung angemessen handeln. Es wird aufgezeigt, welche Qualitäts- und Entwicklungsmaßnahmen zur Vorbereitung einer MDK-Prüfung notwendig sind und wie man mit den Prüfern kommuniziert. gesetzliche Grundlagen SGB XI Pflegetransparenzvereinbarungen Einstufungskriterien Aufbau der MDK-Prüfanleitung in der MDK-Sprache dokumentieren Bedeutung von Ergebnisqualität Vorbereitung der notwendigen Unterlagen Erarbeitung von Argumentationshilfen gegenüber den Prüfern 3.26 Gesund und Fit Auftanken, bevor der Akku leer ist Lernen Sie sich ein wenig besser kennen. Müde und erschöpft zu sein, gehört zum Leben genauso wie das Schlafen, das Essen und die Freude. Fühlen Sie sich jedoch schon ausgebrannt? Oft sind besonders die Menschen betroffen, die ein hohes Maß an Hilfsbereitschaft zeigen. Die Anzeichen eines Burnouts zu erkennen und sich selbst zu schützen, ist das Ziel dieses Seminars. Phasen des Burnout-Syndroms Unterschiede zum Helfersyndrom Maßnahmen zur Prophylaxe über Selbst- und Zeitmanagement, Bewegung, Ernährung therapeutische Behandlungsansätze Stress vermeiden durch Achtsamkeit Immer mehr Berufsgruppen klagen über emotionale Erschöpfung und reduzierte Leistungsfähigkeit. Es besteht die Gefahr, an Erschöpfungssyndromen zu erkranken. Am Ende steht ein Zustand der inneren Erschöpfung, ein Infarkt der Seele. Im schlechtesten Fall entwickelt sich daraus eine Depression. Von Anfang an dem Stress gegensteuern, bevor sich daraus eine totale Erschöpfung entwickelt so gewinnt der einzelne Mitarbeiter, aber auch das Unternehmen. Stress ganz allgemein körperliche Symptome von Stress Alarmsignale durch Selbsttest Umgang mit Stresssituationen Behandlungsstrategien Tipps zur Stressvermeidung Stresssymptome erkennen nachhaltiger Umgang mit den eigenen Ressourcen 21

22 Raus aus dem Stress rein ins Wohlbefinden Es scheint immer schwieriger zu sein, für einen gesundheitserhaltenden Ausgleich zu sorgen. Daher steht die Fähigkeit zur Selbst-Sorge im Mittelpunkt des Seminars. Neben leicht erlernbaren Techniken zur Entspannung stellen wir Ihnen dazu Übungen aus Progressiver Muskelentspannung und Autogenem Training vor. So können Sie sich einen eigenen Notfallkoffer füllen, der Sie auf Ihrem Weg zur Entspannung und Regeneration begleitet und aus dem Sie sich jederzeit bedienen können. Grenzen ziehen zur Ruhe kommen für sich Sorge tragen die Seele baumeln lassen innere Ausgeglichenheit progressive Muskelentspannung Rückenschonendes Arbeiten Jeder hat schon etwas über Rückenschonendes Arbeiten gehört. Sei es während der Berufsausbildung oder von Kollegen. Doch immer wieder gehen die einfachsten Grundregeln der Rückenfitness im Alltag einfach unter sei es aus Zeitnot, Bequemlichkeit oder aus Unwissenheit. Damit Sie sich wieder daran erinnern und sich und Ihren Rücken noch lange gesund erhalten, erfahren Sie in diesem Seminar die wichtigsten Regeln und praktische Übungen für den Alltag. die wichtigsten Grundregeln Hilfsmittel Beispiele und praktische Übungen Anatomie Grifftechniken 3.27 Umgang mit Depressionen im Alter In diesem Seminar lernen Sie die unterschiedlichen Arten von Depressionen kennen, den Blick für erste Anzeichen zu schärfen und entsprechende Hilfen und Unterstützungen zu geben. Dabei kommt der Kommunikation mit depressiv erkrankten Menschen ein besonderes Gewicht zu. depressive Verstimmungen Arten von Depressionen und daraus resultierende Interaktionen pflegerischer Umgang mit depressiv erkrankten Menschen hilfreiche Kommunikation mit depressiv erkrankten Menschen professionelle Nähe-Distanz herstellen Fallbeispiele der Teilnehmenden 22

23 3.28 Supervision für Mitarbeiter und Führungskräfte Supervision ist eine Form der Beratung, die nicht in einem direkten Arbeitszusammenhang steht. Das Ziel ist es, eine professionelle Reflexionsebene zu erfahren, damit Sie Ihre Rolle und die damit verbundenen Aufgaben mit großer Klarheit gestalten können Management und Personalführung Führungskräfte müssen die aktuellen Trends und Zeichen der Zeit erkennen und die Bereitschaft entwickeln, notwendige Veränderungen einzuleiten. Diese Seminare für Leitungskräfte, Stellvertreter und angehende Führungskräfte sind in vier Themenbausteine aufgeteilt. Führungskräften wird damit die Möglichkeit gegeben, sich auf Betriebswirtschaftliche Grundlagen betriebswirtschaftliche Grundbegriffe Budget und Entgeltsysteme Wirtschaftlichkeit Rechtsformen von Einrichtungen des Gesundheitswesens Personalbedarf Betriebsphilosophien, Kundenorientierung Dauer: 5 Tage Rechtsgrundlagen System der Rechtsordnung Zivilrecht, insbesondere Haftungsrecht Strafrecht Arbeitsrecht, Arbeitsschutzrecht Sozialrecht Gesundheitsrecht Betreuungsrecht Dauer: 5 Tage Personalmanagement Führungsstile Personalführung Teamentwicklung Bedeutung der Fort- und Weiterbildung Dienstplanung Mitarbeiterbeurteilung Personalauswahl einen längeren Entwicklungsprozess einzulassen und in der Zwischenzeit das Neugelernte in der Berufspraxis anzuwenden. Von der inhaltlichen Konzeption sind diese vier Themenfelder jeweils in sich geschlossene Lerneinheiten. Die Teilnahme an einzelnen Themen ist daher möglich Kommunikationsmanagement Grundlagen der Kommunikation Konfliktbewältigung Auseinandersetzung mit der eigenen Person Moderationstechniken Anleiten und Beraten Motivation, Delegation, Kooperation Supervision Dauer: 5 Tage Qualitätsmanagement Einführung in das Qualitätsmanagement Erarbeitung eines Leitbildes Zuständigkeiten und Strukturen Stärken- und Schwächenanalyse Gestaltung der Arbeitsabläufe, entwicklung von Standards Qualitätsmanagementhandbuch Planung und Durchführung interner Audits Dauer: 5 Tage Dauer: 5 Tage 23

24 Unsere Standorte Oldenburg Berlin Magdeburg Hamm Halle Leipzig Chemnitz Dresden Plauen Wir beraten Sie gern kostenlos aus allen Netzen

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