Der Staatssekretär. L NO i H
|
|
- Ina Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ministerium für Wirtschaft, Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen Der Staatssekretär Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Georg Fortmeier MdL Platz des Landtags Düsseldcrf L NO i H GEIN W ESTFALEN NOROR 16. WAHLPERIOOE ij.. April 2015 Seite 1 von 1 Aktenzeichen (bei Antwort bitte angeben) Evaluierung TVgG MR Machwirth Telefon Fax andreas.machwirth@ mweimh.nrw.de Übersendung des Eckpunktepapiers tür die ClearingsteIle Mittelstand sowie der Präsentation der Evaluierungsergebnisse TVgG NRW von Kienbaum Management Consultants GmbH Sehr geehrter Herr Vorsitzender, im Nachgang zu der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, übersende ich wie zugesagt die Eckpunkte des Wirtschaftsministeriums, die der ClearingsteIle Mittelstand übermittelt wurden. Ebenfalls beigefügt finden Sie die Präsentation der Ergebnisse der Evaluierung des TVgG-NRW von Kienbaum Management Consultants GmbH. Als Anlage übersende ich Ihnen 60 Exemplare der beiden Dokumente mit der Bitte, diese an die Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, weiterzuleiten. Mit freundlichen Grüßen Dienstsitz: Berger Allee Düsseldorf Telefon Telefax poststelle@mweimh.nrw.de Dr. Günther Horzetz Öffentliche Verkehrsmittel: Straßenbahnlinien 704, 709, 719 bis Haltestelle Poststraße
2
3 MWEIMH Stabsstelle Evaluation Tariftreue- und Vergabegesetz NRW Novellierung des Tarif treue- und Vergabegesetzes NRW Anlass: Am 01. Mai 2012 ist das Tariftreue- und Vergabegesetz des Landes NRW (TVgG NRW) in Kraft getreten. Das Gesetz hat zum Ziel, den fairen Wettbewerb bei der öffentlichen Auftragsvergabe sicherzustellen und gleichzeitig die Berücksichtigung von Sozialverträglichkeit, Umweltschutz und Energieeffizienz sowie Qualität und Innovation der Angebote zu fördern. Das Gesetz enthält eine Verpflichtung der Landesregierung, dem Landtag spätestens vier Jahre nach Inkrafttreten eine wissenschaftliche Evaluierung der Wirkungen, insbesondere hinsichtlich Effizienz und Zielerreichung vorzulegen. Die in dem von Kienbaum Management Consultants GmbH angefertigten Evaluierungsbericht enthaltenen Analysen und Handlungsempfehlungen wurden zum Anlass genommen, eine Novellierung des Gesetzes zu initiieren. Ziel: Unter Beibehaltung ökologischer, sozialer und innovativer Ziele soll der bürokratische Aufwand für die Betroffenen minimiert und die Anwenderfreundlichkeit des Gesetzes deutlich erhöht werden. Geplante Regelungen: Harmonisierung des vergabespezifischen Mindestlohns mit dem Mi ndestloh ngesetz: Durch Einführung des Bundesmindestlohns gemäß Mindestlohngesetz (MiloG) soll gewährleistet sein, dass sowohl im privaten als auch öffentlichen Bereich ein Mindestlohn in Höhe von 8,50 gezahlt wird. Das MiLoG gilt im Anwendungsbereich des TVgG-NRW vollumfänglich. Allerdings entfaltet das MiLoG erst im Laufe des Jahres 2017 seine volle Wirkung. Deshalb streben wir eine Harmonisierung des vergabespezifischen Mindestlohns mit dem Mindestlohngesetz des Bundes bis zum an. Ab diesem Zeitpunkt sollte es kein Nebeneinander unterschiedlicher Mindestlöhne für öffentliche Aufträge und dem gesetzlichen Mindestlohn geben. Eine Erklärung des für den Zuschlag vorgesehenen Bieters, die Vorgaben des MiLoG einzuhalten, soll dann ausreichen. Bestbieterprinzip Die durch das TVgG-NRW entstandenen Anforderungen an Bieter sollen künftig nur von dem Bieter verlangt werden, der für den Zuschlag vorgesehen ist (sog. Bestbieterprinzip). Darauf wird bereits in der Bekanntmachung sowie in den Vergabeunterlagen hingewiesen. Das würde alle übrigen Bieter von den bürokratischen Vorgaben entlasten. Im Falle der Nichtvorlage oder nicht fristgerechten Vorlage durch den Bestbieter soll der jeweils nächstbeste Bieter zum Zuge kommen, nachdem dieser die Anforderungen erfüllt hat. Auch die
4 MWEIMH Stabsstelle Evaluation Tariftreue- und Vergabegesetz NRW Vergabestelle wird durch diese Regelung entlastet, da der Prüfungsaufwand bei ihr entsprechend gemindert ist. Sprachliche und strukturelle Anpassungen Das Gesetz incl. aller Formulare/Vordrucke/Verpflichtungserklärungen soll sprachlichen und strukturellen Anpassungen unterworfen werden, um die Verständlichkeit zu erhöhen und die Anwendung zu erleichtern. Hierzu wird ein Ablösegesetz einem Änderungsgesetz vorgezogen. Eine Kürzung auf das notwendige Regelungsminimum wird angestrebt. Anpassung an die Rechtsprechung des EuGH Die Anforderungen, die durch das Urteil des EuGH in der Rechtssache C-549/13 "Bundesdruckerei" entstanden sind, werden umgesetzt. Stärkung der Stichproben Dem Wunsch der überwiegenden Zahl der im Evaluierungsprozess befragten Unternehmen nachkommend, sollen die allgemeinen Kontrollen und Stichproben hinsichtlich der Einhaltung der Vorgaben des TVgG-NRW auch durch die Prüfbehörde intensiviert werden. Wettbewerbsvorteilen derjenigen, die nicht den ökologischen oder sozialen Kriterien entsprechend die Leistung ausführen oder anbieten, würde damit wirksamer entgegen getreten. Ergänzung der Tätigkeit der Prüfbehörde um eine Servicefunktion Die Prüfbehörde soll zusätzlich als Servicebehörde fungieren und für Fragen und Probleme rund um das TVgG-NRW für Jedermann/-frau zur Verfügung stehen. ILO-Kernarbeitsnormen Unter Beibehaltung des Ziels der Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen soll der Aufwand zum Nachweis deutlich verringert werden.
5
6 Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW Düsseldorf, 22. April 2015 Konnexitätsfolgenausgleich und Evaluierung Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW). Präsentation von KernergeQnissen der Evaluierung Kienbaum Management Consultants GmbH Ministerium für Wirtschaft, Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen Kie baumo
7 Inhalt "'.. 1. Methodik und Datengrundlage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Fazit und Empfehlungen
8 In der Bearbeitung der Studie kam eine Kombination quantitativer und vertiefender qualitativer Methoden zum Einsatz Projektvorgehen im Überblick» Auftaktgespräche mit dem MWEIMH und Vorstellung des Projekts im Rahmen von mehreren IMA-Sitzungen» Analyse der verfassungs- und vergaberechtlichen Rahmenbedingungen» Uber 20 Interviews mit Vergabestellen, Vertretern von kommunalen Spitzenverbänden'und weiteren Akteuren zum Projektauftakt» Prozessanalyse-Workshop mit ausgewählten Vergabestellen» Workshops mit Vertretern aus dem Kreise von Umweltverbänden, Gewerkschaften, NGOs sowie,u nternehmensverbänden» Online-Befragung yon Vergabestellen (Rücklauf N=388)» Telefon-Befragung von Unternehmen (Auftragnehmern) (Rücklauf N=260)» Über 40 vertiefende Interviews mit ausgewählten Vertretern von Unternehmensverbänden, Gewerkschaften, NGOs, Vergabestellen, Auftragnehmern, unterlegenen und ehemaligen Bietern sowie weiteren Experten zum Projektabschluss Alle Erhebungen konnten erfolgreich abgeschlossen und Zielgruppen in der Breite erreicht werden Ministerium for Wirtschaft, Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen 3 KienbaumO
9 Im Folgenden werden die Kernergebnisse der durchgeführten quantitativen und qualitativen Erhebungen beleuchtet Evaluierungsergebnisse zur übergeordneten Akzeptanz, der bisherigen Umsetzung und den Auswirkungen des Gesetzes Ministerium for Wirtschaft. Energie. Industrie. Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen -$ 4 KienbaumO
10 Hohe grundsätzliche Akzeptanz der Gesetzesziele kann als solide Grundlage für zielführende Umsetzung gewertet werden Umsetzungserfolg neuer Gesetze hängt maßgeblich von Haltung der betroffenen Akteure zu Gesetzeszielen ab» Akteure zeigten zumeist Unterstützung für die Ziele des TVgG-NRW» Idee der Verfolgung gesellschaftspolitischer Ziele im Rahmen der öffentlichen Beschaffung wird positiv bewertet» Aufnahme zusätzlicher "vergabefremder" Aspekte wird vereinzelt aber auch als zu weitgehend kritisiert 100%. Unterstützung Gesetzesziele: Zustimmung zur Aussage "Die Aufnahme von Nachhaltigkeitsaspekten in der öffentlichen Auftragsvergabe halte ich insgesamt für sinnvoll." 80% 60% 37% 40% 45% -- 20% 46% 0% 21% Vergabestellen (N=332) Unternehmen (N=257) Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Ministerium tor Wirtschaft. Energie. Industrie. Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westtalen 5 KienbaumG
11 Gleichzeitig wurde von Schwierigkeiten in der Umsetzung berichtet Insbesondere Vergabestellen berichten in der Umsetzungspraxis von großen Schwierigkeiten» Umsetzungsalltag werde durch Vielzahl von Regelungen sowie durch "Flickenteppich" an Gesetzen verkompliziert» Vergabestellen schilderten Schwierigkeiten aufgrund externer Hemmnisse, z.b. der mangelnden Überprüfbarkeit von Anforderungen oder Uberforderung der Bieter» Positive Bewertung der vorhandenen Hilfestellungen - jedoch gleichzeitiger Wunsch nach weiteren Informationsangeboten Haben Sie in Ihrer Vergabepraxis Schwierigkeiten mit der Umsetzung des TVgG-NRW? (N=350) Wir haben in unserer Vergabepraxis Schwierigkeiten im Hinblick auf... (N=250) 100% 80% 36% 20% 60% 40% 20% r-.-c-:- 42% 31% 0%... Überforderung seitens der Bieter und/oder Probleme bei der Einholung der notwendigen Erklärungen.... fehlende Überprüfbarkeit der Einhaltung der Regelungen des TVgG-NRW im Hinblick auf die von den Bietern eingereichten Nachweise.... die Bereitstellung des notwendigen Personals/Ressourcen zur Bearbeitung der neuen Anforderungen bei uns intern. Ja Nein Kann ich nicht so genau sagen Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Ministerium tur Wirtschaft. Energie. des Landes Nordrhein-Westfalen 6 KienbaumO
12 Ein weiterer Kritikpunkt war der generelle (bürokratische) Aufwand Vergabestellen berichten von Mehraufwänden und Verbesserungspotenzialen in Anwendbarkeit und Verständlichkeit» Mehrheit der Vergabestellen (92%) sieht durch das TVgG-NRW Mehraufwände in der eigenen Organisation - ohne Reduzierungen im Zeitverlauf )} Aufbau des Gesetzes und der Rechtsverordnung seien unübersichtlich und schwer verständlich» Hinweis: Ergebnisse zum Konnexitätsfolgenausgleich werden detailliert in separater Berichterstattung aufgearbeitet Wie hoch schätzen Sie [...] den [...] Verwaltungsaufwand in Ihrer Organis nein? (N=311) 50%.., f--4-fl9n % % +--- Wie beurteilen Sie die folgenden Aspekte des TVgG-NRW mit Schulnoten von 1 bis 6? - Vergabestellen 6.., _ -- : ,8 3, 8--- y , 1 T T 20% % :-: % % Gering Mittel Hoch Sehr hoch Verständlichkeit TVgG- Schwelleowerte bzw. Anwendbarl<eit und Anwendbarl<eit und NRW insgesamt (N:348) Bagatellgrenzen (N:346) Verständlichkeit Verständlichkeit Umwelt MindestentgelVTa'iftreue und Energieeffizienz (N:346) (N:346) Anwendbarl<eit und Verständlichkeit ILO Kerna'beitsnormen (N:346) Anwendbarl<eit und Verständlichkeit Frauenförderung (N:346) Anwendbarl<eit und Verständlichkeit der Vorgaben zur Frauenförderung (N:346) Ministerium for Wirtschaft. Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen KienbaumG
13 Unternehmen haben keine wesentlichen Umsetzungsschwierigkeiten im Alltag Unternehmen berichten in der Umsetzungspraxis von geringeren Schwierigkeiten als Vergabestellen» Unternehmen führen Schwierigkeiten - ähnlich wie Vergabestellen - vor allem auf externe Probleme zurück» Im Vergleich berichten kleinere Unternehmen tendenziell von etwas größeren Umsetzungsschwierigkeiten» Unternehmen wünschen sich keine weiteren Hilfestellungen, sondern eher Vereinfachungen des Gesetzes bzw. verständl1chere Formulierung der Anforderungen Haben Sie im Unternehmensalltag Schwierigkeiten mit der Umsetzung des TVgG-NRW? (N=260) 100% Wir haben im Unternehmensalltag Schwierigkeiten. in Hinblick auf... 80% 60% 40% 20% 0% % -... Probleme bei der Einholung der notwendigen Informationen. (N=20) 22% 26% 22% 16% - r-- 20% 20% I fehlende... Anwendbarkeit bzw.... die Bereitstellung des Bereitstellung von Umseizbarkeit der notwendigen Informationen und/oder geforderten Maßnahmen Personals/Ressourcen Unterstützung zum in unserem zur Bearbeitung der TVgG-NRW. (N=18) Unternehmen. (N=19) neuen Anforderungen bei uns intern. (N=20) Ja Nein Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Ministerium for Wirtschaft, Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen 8 Kienbaum G
14 .... Doch auch Unternehmen sahen gestiegene Aufwände und einzelne Umsetzungsprobleme Unternehmen bewerten die Anwendbarkeit und Verständlichkeit jedoch positiver als Vergabestellen.» Einschätzung der Aufwände als eher gering bis mittelhoch» Interviews: insbesondere Probleme mit ILO Kernarbeitsnormen» Präqualifizierung wird genutzt und zumeist als sinnvoll und vereinfachend wahrgenommen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Wie hoch schätzen Sie [... ] den [... ] Verwaltungsaufwand ein? (N=185) Gering Mittel Hoch Sehr hoch Wie beurteilen Sie die folgenden Aspekte des TVgG-NRW in Schulnoten von 1 bis 6? - Unternehmen , 1 2,8 J,4 J,4 2,7 3,0 2 Verständlichkeit des TVgG-NRW insgesamt (N=246) Anwendbarkeit des TVgG NRW insgesamt (N=246) Verständlichkeit der Vorgaben zum Mindestentgelt bzw. Tariftreue (N=255) Anwendbarkeit der Vorgaben zum Mindestentgelt bzw. Tariftreue (N=244) Verständlichkeit der Anwendbarkeit der Verständlichkeit der Vorgaben zu Umwelt und Vorgaben zu Umwelt und Vorgaben zu den ILO- Energieeffizienz (N=228) Energieeffizienz (N=224) Kemarbeitsnormen (N=221) Anwendbarkeit der Vorgaben zu den ILO Kemarbeitsnormen (N=214) Verständlichkeit der Anwendbarkeit der Vorgaben zur Vorgaben zur Frauenförderung (N=235) Frauenförderung (N=232) Ministerium for Wirtschaft. Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen 9 KienbaumO
15 Vergabestellen berichteten teilweise von Verkleinerungen im Bieterkreis und Verteuerungen Vergabestellen geben an, dass es seit Inkrafttreten des Gesetzes schwieriger geworden sei, geeignete Bieter zu finden» Verkleinerung des Bieterkreises ist jedoch nicht zwangsläufig negativ zu bewerten» Ein Viertel der Vergabestellen sieht Hinweise auf Verteuerungen - Nachweis der Kausalität allerdings schwierig» durchschnittlich nominal 14 Prozent; inflationsbereinigt rund 12 Prozent» ' überwiegend bis zu Euro je Verfahren Hat sich die Anzahl der Bieter in Ihren [.. ] Vergabeverfahren durchschnittlich [... ] verändert? (N=334) Durchschnittliche Verteuerungen pro Verfahren (nach Angaben der Vergabestellen) mehr als Euro pro Verfahren (N=37) 29% bis zu Euro pro Verfahren (N=37) 38% bis zu Euro pro Verfahren (N=47). Ja Nein Kann ich nicht so genau sagen 0% 20%. 40% 60% 80% 100% Ministerium für Wirtschaft. Energie. Industrie. Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen 10 Kienbaum O
16 Unternehmen sahen gleichzeitig nur vereinzelt Veränderungen in der Markt- und Wettbewerbsstru ktu r Unternehmen sehen zudem nur selten Anpassungen im eigenen Marktverhalten» Unternehmen rechnen sich in Teilen jedoch verbesserte Marktchancen aus» Gleichzeitig sehen wir, dass sich einige Unternehmen aufgrund des Gesetzes nicht mehr an Ausschreibungen beteiligen - genaue Quantifizierung allerdings schwierig }} Anforderungen und bürokratische Aufwände des Gesetzes als wichtigste Gründe Konnten Sie in Ihrer Markt- bzw. Eigenwahrnehmung [... ] Veränderungen aufgrund der Verpflichtungen aus dem TVgG-NRW feststellen?(n = 256) Im folgenden finden Sie Aussagen zu Wettbewerb und Preisen. Bitte geben Sie auf [... ] an, inwieweit diese Aussagen aus Ihrer Sicht jeweils zutreffen. Die Anzahl der Wettbewerber hat sich verändert. (N=23) 61% 39% Die Art der Wettbewerber hat sich verändert. (N=23) 48% Die in öffentlichen Ausschreibungen angebotenen Preise haben sich verändert. (N=22) 41% 59% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein (Eher) Zustimmung (Eher) keine Zustimmung Ministerium for Wirtschaft. Energie. des Landes Nordrhein Westfalen 11 KienbaumO
17 Alle Akteure bewerteten Kontrollen kritisch und sahen Gefahr, dass das TVgG NRW daher "ins Leere" läuft Es werden in der Breite deutlich mehr und umfangreichere Kontrollen gefordert Wie beurteilen Sie die folgenden Aspekte des TVgG-NRW mit Schulnoten von 1 bis 6? Effektivität der Überwachung Häufigkeit der Kontrollen Existenz der zentralen Prüf- Tatsächliche Arben der Sanktionierungsmöglichkeiten und Kontrolle der Vorgaben und Kontrollstruktur Prüfstelle im Rahmen des TVgG-NRW -+- Unternehmen (N= ) Vergabestellen (N= )» Die meisten Vergabestellen führen keine eigenen Kontrollen durch» "Nicht unsere Aufgabe"» "Wir haben keine Ressourcen"» Arbeit der Prüfbehörde wird kritisch gesehen - nahm diese allerdings gerade erst auf» in der Zwischenzeit wurden weitere Stellen eingerichtet und Aktivitäten aufgestockt» allerdings wird man kaum eine umfassende Kontrolle der Mindestlohnregelung leisten können» weitere Regelungen liegen ohnehin nicht im Verantwortungsbereich» Akteure favorisieren Ausweitung stichprobe i9.er Kontrollen, Aufstockung der Prüfbehörde und ggf. Ausweitung von deren Kompetenzen Ministerium für Wirtschaft. Energie. des Landes Nordrhein-Westfalen 12 Kienbaum G
18 Viele Vergabestellen zeigten sich mit Blick auf ZielerreichunglWirkung zu rückhaltend Vergabestellen erwarten vom TVgG-NRW offenbar vor allem eher mittelbare Effekte Das TVgG-NRW trägt zur Förderung und Unterstützung eines fairen Wettbewerbs bei. (N=331) Aussagen zu Wirkungen Vergabestellen Das TVgG-NRW trägt zur Verbesserung der Qualität und Innovation der Angebote. 7% bei. (N=332) 28% p...:...:.: ---'----"e'-f7----' 'i'"'" -== Der Wettbewerb entscheidet sich seit Inkrafttreten des TVgG-NRW mehr auf der 7% Grundlage der Qualität als der Preise. (N=333) I-!-!':"'-" ----r-- -\.-':'= Die Zuverlässigkeit der Leistungserbringung ist seit Inkrafttreten des TVgG-NRW % gestiegen. (N=333) r -\. qi.j T- Das Entgeltniveau der im Rahmen von öffentlichen Aufträgen eingesetzten Beschäftigten hat sich [... ) verbessert (N=334) Das TVgG-NRW trägt zur Verbesserung des Umweltschutzes und der Energieeffizienz im Rahmen öffentlicher Aufträge bei. (N=333) Aus Lebenszykluskostenanalysen im Vorfeld von Vergaben resultierten auch finanzielle Vorteile. (N=333) Das TVgG-NRW trägt zur Verbesserung der Arbeitsstandards bei Auftragnehmern/Bietern bei.(n=332) Das TVgG-NRW trägt zu einer verbesserten Frauenförderung bei Auftragnehmern/Bietern bei. (N=332) 10% 11% 48% r 48% 50% 27% 26% 27% 19% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (Eher) Zustimmung (Eher) keine Zustimmung Keine Aussage Ministerium for Wirtschaft. Energie. des Landes Nordrhein-Westfalen 13 KienbaumO
19 Unternehmen gaben an, dass sich in Teilbereichen Veränderungen ergeben haben Zurückhaltung mit Blick auf Wirkungen zeigt sich jedoch auch auf individueller Unternehmensebene Aussagen zu Wirkungen - Unternehmen (individuelle Ebene) Bei uns im Unternehmen hat das TVgG-NRW das Bewusstsein für Nachhaltigkeitsaspekte gestärkt. (N=256) 67% Bei uns im Unternehmen hat das TVgG-NRW konkrete Veränderungen in Verhalten bzw. Prozessen (z.b. Verhaltenskodex, Zertifizierungsstandards) ausgelöst. (N=257) 72% Das Entgeltniveau der im Rahmen von öffentlichen Aufträgen eingesetzten Beschäftigten hat sich bei uns durch Inkrafttreten des TVgG-NRW erhöht. (N=256) 10% Auf Grundlage des TVgG-NRW wurden Verringerungen der Umweltbelastungen und des Energieverbrauchs in von uns durchgeführten Aufträgen erreicht. (N=243) 78% Das TVgG-NRW trägt bei uns zu einer weiteren Verbesserung der Arbeitsstandards bei. (N=259) 75% Das TVgG-NRW trägt bei uns zu einer verbesserten Frauenförderung bei. (N=247) 15% (Eher) Zustimmung 0% 20% 40% (Eher) keine Zustimmung 60% 80% 100% Ministerium tür Wirtschaft. Energie, des landes Nordrhein-Westtalen <4 KienbaumG
20 Zusammenfassend konnten bislang kleinere Beiträge zu den einst gesetzten Zielen erreicht werden Dennoch wird ein schwach positives Aufwand-Nutzen-Verhältnis festgestellt - mit Aussicht auf positive Entwicklung Hohe grundsätzliche Akzeptanz der Gesetzesziele als solide Grundlage für eine zielführende Umsetzung Gleichzeitig aber Schwierigkeiten und Aufwände in der Umsetzung Vergabestellen berichten in Teilen von Verkleinerungen im Bieterkreis und Verteuerungen Weiteres klares Handlungsfeld: Ausbau der Kontrollen und der Arbeit der Prüfbehörde Stärkere Auseinandersetzung mit Politikzielen in Verwaltung und in Unternehmen, jedoch bislang nur wenige konkret feststellbare Wirkungen - jedoch differenzierteres Meinungsbild in Interviews und Workshops Ministerium for Wirtschaft. Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen '5 KienbaumG
21 Klärung offener Fragen Welche Fragen haben Sie an uns?
22 Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Kontakt Adresse Kienbaum Management Consultants GmbH Hafenspitze - Speditionstraße Düsseldorf I Ansprechpartner Judith Michels Projektleiterin Kienbaum Management Consultants GmbH Speditionstraße Düsseldorf Mobil: judith.michels@kienbaum.de Ministerium for Wirtschaft. Energie, des Landes Nordrhein-Westfalen 1 f KienbaumO
23
Durchsetzung von Sekundärzielen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
Durchsetzung von Sekundärzielen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge IHK Düsseldorf, 20.04.2012 Rechtsanwalt Dr. Hendrik Röwekamp Kapellmann und Partner Rechtsanwälte, Düsseldorf Kapellmann und Partner
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
Mehr5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrDIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrMKRGramm. Vergaberecht. Betriebliche Altersvorsorge kommunaler Mitarbeiter unterliegt dem Vergaberecht
MKRGramm Vergaberecht Betriebliche Altersvorsorge kommunaler Mitarbeiter unterliegt dem Vergaberecht Kommunen und kommunale Betriebe müssen ihre Verträge mit Versicherungsunternehmen über die betriebliche
MehrRechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung. Konzepte Strukturen Schwierigkeiten. Düsseldorf, 17. Februar 2014
Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung Konzepte Strukturen Schwierigkeiten Düsseldorf, 17. Februar 2014 Gliederung Begriff der Nachhaltigkeit und Verwendung im rechtlichen Kontext Regelungen
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrVorlage an den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Finanzministerium Nordrhein-Westfalen, 40190 DOsseidorf Präsidentin Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehr1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20
Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrKundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen
Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe
MehrErgebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrEinstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!
EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrAUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS
Stadt Weil der Stadt Marktplatz 4 71263 Weil der Stadt An Firma XXX Ort, Datum Weil der Stadt, Zuständiger Bearbeiter (Vergabestelle) Bürgermeister Thilo Schreiber Tel / Fax Tel.: +49 7033/521-131 Fax:
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrKeine Ausbeutung mit Steuergeldern
Keine Ausbeutung mit Steuergeldern Soziale Belange in der Auftragsvergabe 20.03.2010 Heiko Glawe, Gewerkschaftsgrün Berlin Soziale Belange der öffentlichen Auftragsvergabe und Beschaffung Gliederung! Strukturwandel
MehrVor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung)
5.24. Abmahnung 5.24.1. Wann ist eine Abmahnung erforderlich? Vor Ausspruch einer Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens (sog. verhaltensbedingte Kündigung) z.b. wegen unentschuldigten Fehlens in
Mehr10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6
10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehr(VOL - Informations-/ Absageschreiben nach 101a GWB) Vergabestelle
(VOL - Informations-/ Absageschreiben nach 101a GWB) Vergabestelle Datum Vergabenummer Information/ Absage nach 101a GWB Maßnahme Leistung Angebot vom Anlagen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit informieren
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes
Bundesrat Drucksache 308/10 (Beschluss) 09.07.10 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes A. Problem Den Freiwilligen Feuerwehren, den nach Landesrecht
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrVermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung
Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrProjektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten
Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrRegelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"
Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrEPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016
Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts
MehrAusschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG
CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrGründungszuschuss 93 SGB III
Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrInformationssicherheitsmanagement
Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und
Mehr1. Wie viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben zum 1. Mai bzw. zum 1. August 2009 eine Vollständigkeitserklärung abgegeben?
14. Wahlperiode 12. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Gisela Splett GRÜNE und Antwort des Umweltministeriums Vollzug der Verpackungsverordnung Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
Mehr