Aufgabe Alle Aufgaben sind zu lösen. max. Punktzahl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgabe 1 2 3 4 5 6. Alle Aufgaben sind zu lösen. max. Punktzahl 16 16 16 16 16 20"

Transkript

1 Studiengang Wirtschaftsrecht Fach Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: - HFH-Taschenrechner Aufgaben: 6, alle obligatorisch - Finanzmathematische Höchstpunktzahl: Tabellen Bewertungsschlüssel Aufgabe Alle Aufgaben sind zu lösen max. Punktzahl Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 1

2 Klausur Grundlagen der BWL Aufgaben 1: Einführung Eine BWL-Klausur steht an. Nicht-Verstandenes soll nun in einer Arbeitsgruppe bearbeitet und gelernt werden. Drei Studenten haben ein riesen Problem mit den Formeln, insbesondere mit dem Leverage-Effekt und beschweren sich: "Immer nur auswendig lernen - so habe ich mir mein Studium nicht vorgestellt! Nehmt zum Beispiel den Leverage-Effekt, nach der Klausur werde ich das nie wieder brauchen und merken kann ich mir das schon gar nicht!" Studentin Klug lacht und sagt: Nein, auswendig lernen müsst ihr das gar nicht, ihr müsst es verstehen und das, was er aussagt ist simpel und banal wie Dann erklärt sie den Leverageeffekt wie folgt: Wir betrachten das "Unternehmen Erfolgreich": Beim Leverageeffekt geht es im Kern um die Frage, wie lange das "Unternehmen Erfolgreich" den Verschuldungsgrad erhöht, also Fremdkapital aufnimmt. Klar, dass das "Unternehmen Erfolgreich" nur Fremdkapital aufnimmt, wenn dadurch die Rentabilität des Eigenkapitals steigt. Also: Wenn das "Unternehmen Erfolgreich" das Fremdkapital für weniger Geld bekommt, als es mit dem gesamten Kapitaleinsatz verdient, dann wird es natürlich Fremdkapital am Markt aufnehmen! Wenn es umgekehrt mehr zahlen muss für das Fremdkapital, als es zusammen mit dem Eigenkapital im Unternehmen an Rentabilität erbringt, dann wird das "Unternehmen Erfolgreich" seine Finger davon lassen - bringt ja nichts. In Normaldeutsch ist das die Kernaussage der Leverage-Formel! a) Nehmen Sie Stellung zur Aussage der Studentin Klug. Ist die Aussage richtig und 8 Pkte. wenn ja, ist die Kernaussage damit vollständig wiedergegeben - ergänzen Sie ggf.. Argumentieren Sie mit den Fachwörtern der Betriebswirtschaftslehre! b) Leiten Sie die Leverage-Formel aus der Definition des Kapitalgewinns ab! 8 Pkte. Aufgaben 2: Organisation Ab einer gewissen Unternehmensgröße muss die Betriebsleitungsinstanz zur Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit aus einem mehrköpfigen Gremium bestehen. Dieses kann nach dem Direktorialprinzip und nach dem Kollegialprinzip organisiert sein. a) Kennzeichnen und bewerten Sie das Direktorialprinzip kritisch. 6 Pkte. b) Grenzen Sie das Kollegialprinzip knapp gegen das Direktorialprinzip ab. Unterscheiden Sie unterschiedliche Ausprägungsformen des 10 Pkte. Kollegialprinzips Aufgaben 3: Personalwirtschaft Gehen Sie davon aus, dass sämtliche präventive Möglichkeiten, um Personalabbau und -freisetzung zu vermeiden, bereits ausgeschöpft sind. Dennoch ist der Personalabbau unvermeidlich und der Geschäftsführer des Unternehmens, für das Sie in der Personalabteilung tätig sind sucht nun nach weiteren Alternativen zum direkten Personalabbau. a) Nennen Sie dem Geschäftsführer zehn alternative Möglichkeiten! 10 Pkte. b) Was sollten die Geschäftsführer bei der Reduzierung und Freisetzung des Personals an "Verhaltensregeln" 6 Pkte. einhalten? HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 2

3 Klausur Grundlagen der BWL Aufgaben 4: Investitionsrechnung a) Der Studierende Helmar Hell erläutert seiner Arbeitsgruppe in Vorbereitung auf die Klausur "Allgemeine BWL" grundlegende Sachverhalte der Betriebswirtschaftslehre wie folgt: Der positive Kapitalwert einer vorteilhaften Investition steigt mit steigenden Einzahlungen, fällt mit steigenden Auszahlungen, steigt mit steigender Nutzungsdauer und fällt mit steigendem Kalkulationszinssatz. Anmerkung: Alle Aussagen gelten unter sonst gleichen Bedingungen (c.p.) Ein Unternehmer überlegt sich, ob er eine Anlage kaufen soll, die in den nächsten fünf Jahren jährliche Einnahmenüberschüsse von 200 GE abwirft. Die Anschaffungsausgaben betragen 400 GE; der Kalkulationszinssatz beträgt 8%. Weil der Kapitalwert mit 398,54 GE positiv ist, entscheidet sich der Unternehmer, die Anlage zu kaufen. Ist diese Entscheidung mit richtig oder falsch zu bewerten?. Wenn der Kapitalwert einer Investition genau Null ist, erwirtschaftet die zu kalkulierende Investition genau eine Rendite in Höhe des Kalkulationszinsfußes. Ist der Kapitalwert größer Null, ist die Investition durchzuführen, da sie zu einer höheren Verzinsung des Kapitaleinsatzes führen als der Kalkulationszins. Weil Helmar Hell nicht nur wirtschaftlich interessiert, sondern pädagogisch ausgesprochen ambitioniert ist, hat er einige Fehler eingebaut, die seine Kommilitonen entdecken sollen. Beurteilen Sie seine Aussagen, indem Sie diese durch Ankreuzen als richtig (r) oder falsch (f) kennzeichnen! Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt, auf dem Sie auch Ihre Matrikelnummer vermerken! b) In den Semesterferien macht Helmar Hell ein Praktikum bei Spezialmaschinen Kupper & Co. Kupper & Co. möchte das Sortiment erweitern und erwägt daher den Kauf einer Spezialmaschine im Wert von GE. Herr Hell wird mit folgender Situation befasst: Die Planungsabteilung prognostiziert für die nächsten 4 Jahre Einzahlungsüberschüsse in Höhe von jeweils GE. Der zu erwartende Kapitalmarktzins liegt während dieser Zeit bei 8%. Herr Hell soll die Vorteilhaftigkeit des Investitionsvorhabens beurteilen. Helfen Sie ihm: Berechnen Sie die Vorteilhaftigkeit des Investitionsvorhabens! Legen Sie dabei die Kriterien b.1. Kapitalwert, b.2. Annuität und b.3. Interner Zinsfuß zugrunde. r f Aufgaben 5: Finanzierung Ein Unternehmen bekommt Ware für 1.000,- geliefert, wobei der Lieferant auf seiner Rechnung ein Zahlungsziel einräumt. Der Preis für die Ware ist mit 2,5 % Skonto bei einer Zahlung innerhalb von 5 Tagen, sonst rein netto innerhalb von 30 Tagen zu entrichten. a) Welche Entscheidung sollte das Unternehmen treffen und wie würde die Entscheidung lauten, wenn das Zahlungsziel auf 180 Tage verlängert würde? Erläutern Sie 10 Pkte. bitte das Ergebnis und begründen Sie es mathematisch b) Bei Inanspruchnahme des Zahlungsaufschubs entsteht für den zahlungspflichtigen 6 Pkte. Kunden ein Krediteffekt, wobei für die Inanspruchnahme keine Kreditzinsen offen in Rechnung gestellt werden. Wägen Sie ab, wie dieser Kostenvorteil zu beurteilen ist! HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 3

4 Klausur Grundlagen der BWL Aufgaben 6: Rechtsformen 20 Punkte a) Die O-OHG produziert Schokoladenprodukte und Marzipan. Sie wird als Familienbetrieb geführt. Die Gesellschafter sind der 58-jährige Gründer sowie sein 30- jähriger Sohn. Aus dem Studienbrief Rechtsformen wissen Sie, dass die Personengesellschaften nach dem so genannten personalistischen Prinzip organisiert sind. Wie äußert es sich bei der O-OHG? b) Die Z-AG produziert Landmaschinen im Saarland. Das Unternehmen wird von den Vorstandsmitgliedern A und B geführt. Anteilseigner (Aktionäre) sind 15 verschiedene Landwirte aus der näheren Region sowie zwei Investoren aus München. In dem Studienbrief Rechtsformen haben Sie gelernt, dass die Kapitalgesellschaften nach dem so genannten körperschaftlichen Prinzip organisiert sind. Wie äußert es sich bei der Z-AG? 10 Pkte. 10 Pkte. Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt, auf dem Sie auch Ihre Matrikelnummer vermerken! Viel Erfolg! HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 4

5 Klausur Grundlagen der BWL Achtung: Bitte geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Klausur ab! Name, Vorname Matrikelnummer Lösung 4a): Investitionsrechnung 4 Punkte r f Der positive Kapitalwert einer vorteilhaften Investition steigt mit steigenden Einzahlungen, fällt mit steigenden Auszahlungen, steigt mit steigender Nutzungsdauer und fällt mit steigendem Kalkulationszinssatz. Anmerkung: Alle Aussagen gelten unter sonst gleichen Bedingungen (c.p.) Ein Unternehmer überlegt sich, ob er eine Anlage kaufen soll, die in den nächsten fünf Jahren jährliche Einnahmenüberschüsse von 200 GE abwirft. Die Anschaffungsausgaben betragen 400 GE; der Kalkulationszinssatz beträgt 8%. Weil der Kapitalwert mit 398,54 GE positiv ist, entscheidet sich der Unternehmer, die Anlage zu kaufen. Ist diese Entscheidung mit richtig oder falsch zu bewerten?. Wenn der Kapitalwert einer Investition genau Null ist, erwirtschaftet die zu kalkulierende Investition genau eine Rendite in Höhe des Kalkulationszinsfußes. Ist der Kapitalwert größer Null, ist die Investition durchzuführen, da sie zu einer höheren Verzinsung des Kapitaleinsatzes führen als der Kalkulationszins. r= richtig r= falsch HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 5

6 Studiengang Wirtschaftsrecht Fach Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 10. Dezember 2008 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe Alle Aufgaben sind zu lösen max. Punktzahl HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 1

7 Korrekturrichtlinie zur Klausur Grundlagen der BWL Lösung 1: Einführung SB 1, Abschnitt : Hinweis zur Bewertung: Wenn auf Ausführungen von Studentin Klug keinerlei Bezug genommen wird, ist ein Punkteabzug vorzunehmen! a) Studentin Klug hat Recht mit Ihren Kernaussagen: Es erfolgt eine Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität, wenn Gesamtkapitalrentabilität über dem Fremdkapitalzins liegt. Ergo: Erhöhung der Eigenkapitalrentabilität, wenn Fremdkapital weniger kostet als das Gesamtkapital an Rentabilität im Unternehmen erwirtschaftet: R G i > 0 weil R G > i Wenn umgekehrt das Fremdkapital mehr kostet als das Gesamtkapital im Unternehmen an Rentabilität erbringt, dann wird das "Unternehmen Erfolgreich" den Verschuldungsgrad nicht weiter erhöhen. Studentin Klug hat damit die erste Kernaussage korrekt dargelegt, nämlich die Frage, unter welchen Umständen FK aufgenommen wird oder nicht. Die zweite wesentliche Kernaussage, in welchem Ausmaß, in welcher Stärke sich das aufgenommene FK auf die Eigenkapitalrentabilität auswirkt, fehlt: Es besteht eine Hebelwirkung des FK (besser: des Verschuldungsgrades!), d.h. die eigenkapitalrentabilitätssteigernde Wirkung (wenn also R G > i) bzw. die eigenkapitalrentabilitätssenkende Wirkung (wenn also R G < i) der zunehmenden Verschuldung ist gegenüber der Gesamtkapitalrentabilität überproportional (=HEBELWIRKUNG in zwei Richtungen: Leverage-Effekt, wenn R G > i) und Leverage-Risk, wenn R G < i ). b) (1) Kapitalgewinn = R G * (EK+FK) 8 Pkte. (2) (Netto)Gewinn = Kapitalgewinn Zinsaufwand Gewinn R EK = EK Gewinn = R EK *EK Zinsaufwand = i*fk (1) in (2) eingesetzt (3) (R EK * EK) = R G * (EK+FK) i *FK : EK EK FK (4) R EK = R G + R G - i * FK EK EK EK FK (5) R EK = R G + (R G i ) Leverage-Formel: EK Mit: EK Eigenkapital FK Fremdkapital i Fremdkapitalzins R EK Eigenkapitalrentabilität R FK Fremdkapitalrentabilität R G Gesamtkapitalrentabilität HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 2

8 Korrekturrichtlinie zur Klausur Grundlagen der BWL Lösung 2: Organisation SB 2 Abschnitt 3.4.1: a) Kennzeichung: Nach dem Direktorialprinzip steht eine Person (Generaldirektor/in) den übrigen Personen des Leitungsgremiums (Direktoren) vor. In der reinen Form des Direktorialprinzips sind die Direktoren dann Personen, die den Willen des Generaldirektors bzw. der Generaldirektorin ausführen, gestalten und nach unten weitergeben. Kritische Bewertung: Vorteil des Direktorialprinzips ist die einfache und schnelle Entscheidungsfindung. Die damit verbundene, außerordentlich große Machtbefugnis einer einzigen Person bringt das Unternehmen jedoch in eine sehr große Abhängigkeit von dieser einen Person und der Rationalität ihrer Entscheidungen. In großen Unternehmen hat sich daher das Kollegialprinzip mittlerweile stärker durchgesetzt. b) Abgrenzung: Kollegialprinzip bedeutet, dass sich die der Betriebsleitungsinstanz angehörigen Kollegen gemeinsam über die anstehenden unternehmerischen Entscheidungen verständigen. Ausprägungsformen des Kollegialprinzips: die Abstimmungskollegialität: alle Entscheidungen des Leitungsgremiums werden nach dem Mehrheitsprinzip getroffen. Bei Stimmengleichheit kann die Stimme derjenigen Leitungsperson den Ausschlag geben, deren Arbeitsbereich am meisten von der Entscheidung betroffen ist. die Primatkollegialität: hier entscheidet die Stimmenmehrheit über die zu treffenden Maßnahmen. Es gibt aber einen Primus inter pares, also eine Person, deren Stimme bei Stimmengleichheit stets den Ausschlag gibt. die Ressourtkollegialität: jedes Mitglied der obersten Führungsebene ist für ein bestimmtes Aufgabengebiet zuständig und entscheidet innerhalb des eigenen Ressorts allein. Lediglich ressortübergreifende Entscheidungen werden nach einem der drei anderen Prinzipien gemeinschaftlich getroffen. die Kassationskollegialität: jedes Mitglied der Betriebsleitungsinstanz kann auf Grund eines Vetorechts alle Entscheidungen der anderen Mitglieder kassieren. Alle Entscheidungen Einzelner sind daher bis zu einer einvernehmlichen Entscheidung Aller nur vorläufig. In der Folge führt Kassationskollegialität leicht zu einer großen Schwerfälligkeit unternehmerischer Entscheidungen. Dieses Prinzip ist daher in der betrieblichen Praxis nur in Kombination mit der Ressortkollegialität anzutreffen. HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 3

9 Korrekturrichtlinie zur Klausur Grundlagen der BWL Lösung 3: Personalwirtschaft SB 4, Abschnitte und 2.6.3: a) 10 Pkte. 1. Eine erweiterte Lagerhaltung zum Ausgleich kurzfristiger Absatzrückgänge (1 Pkt. je korrekter 2. Vorziehen von Reparatur- und Erneuerungsarbeiten Nennung, 3. Abbau von Mehrarbeit / Überstunden max. 10 Pkte.) 4. Einführung von Kurzarbeit als vorübergehende Herabsetzung der betriebsüblichen regelmäßigen Arbeitszeit 5. Kürzung der regulären Arbeitszeit auf der Grundlage von Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder Einzelarbeitsvertrag 6. Urlaubsplanung durch Vereinbarung mit dem Betriebsrat gemäß 87 Abs. 1 BetrVG 7. Umwandlung von Vollzeit- in Teilzeitstellen 8. Einstellungsbeschränkungen als genereller Einstellungsstopp oder modifiziert für bestimmte Mitarbeitergruppen oder Betriebsteile 9. Nichtverlängerung von Zeitverträgen 10. Abbau von Leiharbeit 11. Umsetzung von Arbeitnehmern b) Die Geschäftsführer sollten 6 Pkte. Betroffene und Beteiligte rechtzeitig umfassend informieren (3 *) Die gesetzlichen, tariflichen und betriebsverfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen beachten, Zusammenwirken mit den arbeitnehmerischen Funktionsträgern im Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss, Aufsichtsrat und im Vertrauenskörper Sich für die Weitervermittlung ausgeschiedener Arbeitnehmer einsetzen bei Betriebsänderungen nach 111 BetrVG einen angemessenen Interessenausgleichs / Sozialplans realisieren... HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 4

10 Korrekturrichtlinie zur Klausur Grundlagen der BWL Lösung 4: Investitionsrechnung SB 5, Abschnitt 2: a) r f Der positive Kapitalwert einer vorteilhaften Investition steigt mit steigenden Einzahlungen, fällt mit steigenden x Auszahlungen, steigt mit steigender Nutzungsdauer und fällt mit steigendem Kalkulationszinssatz. Anmerkung: Alle Aussagen gelten unter sonst gleichen Bedingungen (c.p.) Ein Unternehmer überlegt sich, ob er eine Anlage kaufen soll, die in den nächsten fünf Jahren jährliche x Einnahmenüberschüsse von 200 GE abwirft. Die Anschaffungsausgaben betragen 400 GE; der Kalkulationszinssatz beträgt 8%. Weil der Kapitalwert mit 398,54 GE positiv ist, entscheidet sich der Unternehmer, die Anlage zu kaufen. Ist diese Entscheidung mit richtig oder falsch zu bewerten?. Wenn der Kapitalwert einer Investition genau Null ist, erwirtschaftet die zu kalkulierende Investition genau x eine Rendite in Höhe des Kalkulationszinsfußes. Ist der Kapitalwert größer Null, ist die Investition durchzuführen, da sie zu einer höheren Verzinsung des Kapitaleinsatzes führen als der Kalkulationszins. - 1 Pkt. je falschem Kreuz; Min. 0 P/ Max. 4 Pkte - wenn alle 3 falsch, dann 0 Pkte.! 4 J. ASF b.1. 8 % = 3,3121 (finanzmathematische Tabelle) C0 = GE GE 3,3121 = Der kapitalwert ist größer 0. Das heißt, die Investition wirft eine höhere Rendite ab als die zugrundegelegte Alternative. Die Investition ist vorteilhaft. C = GE 0 4 J. 8% b.2. ASF = 3, ,3121 A = = 490 GE Periodisierung des Kapitalwerts. Der Kapitalwert wird lediglich periodisiert, so dass Kapitalwert- und Annuitätenmethode zu gleichem Ergebnis hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit kommen: Die Investition ist vorteilhaft. i V1 = 20% KW1 = GE GE 2,5887 = 177,4 GE b.3. i = 22% KW = 5.000GE GE 2,4936 = 12,8 GE V2 2 0,22 0,2 i IZM = 0,2 177,4GE = 0, ,87% 12,8GE 177,4GE Die Investition ist vorteilhaft. Lösung 5: Finanzierung SB 6 Abschnitt a) 2,5 % Skonto von 1.000,- ergeben einen möglichen Skontoabzug von 25,-. Zahlt das Unternehmen innerhalb von 5 Tagen, so sind nur noch 975,- zu entrichten. Das Unternehmen kann aber auch Skonto ausnutzen und 1.000,- in 30 Tagen zahlen. Allerdings entstehen hierbei Opportunitätskosten in Höhe von 36 % p. a. (2,5* 360/ (30-5)) Bei einer Verlängerung des Zahlungsziels auf 180 Tage sinkt der Opportunitätskostensatz auf 5,14 % p. a. (2,5*360/(180-5)) und eine Ausnutzung des Lieferantenkredits kann in Erwägung gezogen werden. b) Da für diesen Zahlungsaufschub keine Kreditzinsen offen in Rechnung gestellt werden, entstehen für die Inanspruchnahme dieses Lieferantenkredits vermeintlich keine Kosten. Unbekannt ist jedoch, inwieweit der Lieferant seine Vorfinanzierungskosten als Bestandteil in den Preis einbezogen hat, also lediglich eine preispolitische Kompensation zwischen offener Preisgestaltung und Gestaltung der Zahlungsmodalitäten vorgenommen hat. In der Praxis ergibt sich jedoch dann ein echter Kostenvorteil für den zahlungspflichtigen Kunden, wenn wie weithin üblich der zinslose Lieferantenkredit mit der Zahlungsmodalität kombiniert wird, dass als alternative Option bei vorzeitiger Zahlung ein Skontoabzug auf den Rechnungspreis vorgenommen werden kann. In diesem Falle lassen sich bei Verzicht auf den Skontoabzug Opportunitätskosten für die Inanspruchnahme des eingeräumten Lieferantenkredits berechnen. Der Kostensatz kann dann in einer groben Näherungslösung wie in nachfolgendem Beispiel gezeigt berechnet werden 6 Pkte. HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 5

11 Korrekturrichtlinie zur Klausur Grundlagen der BWL Lösung 6: Rechtsformen 20 Punkte a) SB 2, Abschnitte und : 10 Pkte. Das personalistische Prinzip äußert sich bei der O-OHG anhand folgender Merkmale: Die O-OHG ist als Personengesellschaft eng mit ihren Gesellschaftern verknüpft. Kündigung oder Tod eines Gesellschafters führt grundsätzlich zum Erlöschen der Gesellschaft. (2,5 Pkte. je korrekt dargelegtem Merkmal) Die Gesellschafter werden grundsätzlich für die Gesellschaft selbst tätig. Es bedarf keiner besonderen Organe, die für die OHG im Geschäftsverkehr auftreten (Prinzip der Selbstorganschaft). Die Willensbildung erfolgt grundsätzlich einstimmig (Einstimmigkeitsprinzip). Das Gesellschaftsvermögen steht den Gesellschaftern gemeinsam zu. Für Schulden der Gesellschaft haften die Gesellschafter persönlich. b) SB 2, Abschnitte und : 10 Pkte. Das körperschaftliche Prinzip äußert sich bei der AG anhand folgender Merkmale: Der Bestand der Z-AG hängt grundsätzlich nicht von bestimmten Personen als Anteilseignern (Aktionären) ab. Die Körperschaften stellen ein rechtliches Gerüst, innerhalb dessen die Anteilseigner wechseln können. Im Geschäftsverkehr wird die Z-AG vom Vorstand vertreten. Die Mitglieder des Vorstandes müssen nicht Aktionäre der AG sein (Prinzip der Fremd- oder Drittorganschaft). Die Willensbildung (Abstimmungen) erfolgen grundsätzlich nach dem Mehrheitsprinzip, ggf. auch nach einer qualifizierten Mehrheit. Das Gesellschaftsvermögen ist vom Privatvermögen der Anteilseigner deutlich getrennt. Die Anteilseigner haften nicht persönlich für die Schulden der Gesellschaft, sobald sie ihre Einlageverpflichtung erbracht haben. (2,5 Pkte. je korrekt dargelegtem Merkmal) HFH Hamburger Fern-Hochschule 2008 HFH Hamburger Fern-Hochschule GmbH 6

Bachelor Betriebswirtschaft

Bachelor Betriebswirtschaft Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-090606 Datum 06.06.2009 Ausgegebene

Mehr

Alle Aufgaben sind zu lösen Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15 100

Alle Aufgaben sind zu lösen Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15 100 Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 16.10.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

Mehr

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/08, Wirtschaftsmathematik, Betriebswirtschaft Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeihen Betriebswirtshat Wirtshatsmathematik Prüungsleistung Datum.6.8 BB-WMT-P 86 Bezüglih der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlih: Verwenden

Mehr

Bachelor Betriebswirtschaft

Bachelor Betriebswirtschaft Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Operations Research Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WI-OPR-P12-091219 Datum 19.12.2009 Ausgegebene

Mehr

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte 100-95

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte 100-95 Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 23.04.05

Mehr

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Bewertung Bestanden Nicht bestanden Punkte 100-50 49,5 0

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Bewertung Bestanden Nicht bestanden Punkte 100-50 49,5 0 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. WI-REW-S11-050924 Datum 24.09.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit

Mehr

Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung

Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Studienleistung Datum 03.05.2003 Lösen Sie die

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines

Mehr

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 keine

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 keine Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. PM-BWG-S12-070317 Datum 17.03. 2007 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Online-Tutorium vom 19.06.2012

Online-Tutorium vom 19.06.2012 Online-Tutorium vom 19.06.2012 Übungsaufgaben und Lösungshinweise Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Dozent: Prof. Dr. Andreas Diedrich Übungsaufgabe Finanzplanung Aufgabe 1: (vgl. Frage

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern

Rechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit

Mehr

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Dr. Stefan Brass 5. Februar 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung

Dynamische Methoden der Investitionsrechnung 4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Investition und Finanzierung. Investition Teil 1

Investition und Finanzierung. Investition Teil 1 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

l Auftrag mit Einzugsermächtigung

l Auftrag mit Einzugsermächtigung Rechtliche Überprüfung der Widerrufsbelehrung in Immobiliendarlehensverträgen l Auftrag mit Einzugsermächtigung Bitte füllen Sie diesen Auftrag vollständig aus und senden Sie ihn mit dem erteilten SEPALastschriftmandat

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?!

VERBANDSINFORMATION. Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! VERBANDSINFORMATION Infoblatt zur Ausfallgebühr ja oder nein Danke?! Immer wieder kommt es vor, dass ein Patient nicht zum vereinbarten Termin erscheint. Viele Praxisinhaber stellen sich in diesem Fall

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 Ab dem 01.09.2009 ändert sich nicht nur das Recht des Versorgungsausgleiches bei der Scheidung, also die Aufteilung der Altersversorgung,

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Bezahlung von Übungsleitern

Bezahlung von Übungsleitern Fitness & Gesundheit im Verein Bezahlung von Übungsleitern Steuern, Sozialabgaben und Freibeträge Bezahlung von Übungsleitern Steuern, Sozialabgaben und Freibeträge In vielen Vereinen stellt sich des Öfteren

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das neue Widerrufsrecht

Das neue Widerrufsrecht Das neue Widerrufsrecht Gestaltungshinweise für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Dienstleistungen nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit

Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Grundlagen - Organisationsmittel - Arbeitshilfen Bearbeitet von Christian Kergl, Elisabeth Mauritz, Janine Schlichte, Judith Schneider-Hezel Grundwerk mit

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Aufgabe 1) 100.000 350.000

Aufgabe 1) 100.000 350.000 Aufgabe 1) Ausgangsdaten: Altanlage Ersatzinvestition Anschaffungskosten 500.000 (vor 4 Jahren) 850.000 Nutzungsdauer bisher 4 Jahre 8 Jahre ges. Geschätzte Restnutzungsdauer 5 Jahre erwartete Auslastung:

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011

Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011 Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011 29. Januar 2011, Beginn: 10.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?

1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen

Rente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen 5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei

Mehr

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.

Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,

Mehr