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1 Ergebnisniederschrift der 10. Sitzung der Initiative INQA-bauen am bei der BAuA Dortmund

2 Zusammenfassung TOP 1 Begrüßung Anlage Herr Riese Dr. Schul TOP 2 Herr Krauss- Hoffmann Herr Sieker Begrüßung durch den Fachbereichsleiter Fb 3 der BAuA, Vorstellung der Gesamtinitiative INQA mit breitem Feld der Aktivitäten. Die aktuellen Schwerpunkte: Demografie, Bau, Pflege und Büroarbeit sind auch für die weitere Förderung maßgeblich. Vorstellung neuer Teilnehmer: Herr Liebenow, Herr Blum Intention der Sitzung: Praktischer Einsatz und Verbreitung der Referenzinstrumente Stand der laufenden Arbeiten Aktivitäten anderer Initiativkreise TIK Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen und fachliche Kompetenzentwicklung als ein maßgebliches Element zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Transfer in Kompetenznetzwerken, Leitfaden Netzwerkentwicklung Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen INQA- Bauen und INQA-Lernen geplant Informationen: und Bericht des BMAS Zahlreiche positive Signale zur Arbeit und zu Produkten von INQAbauen Ressortübergreifende Zusammenarbeit mit BMWi und BMVBS, u. a. in der BMVBS-Initiative "Leitbild Bauwirtschaft" Gespräch mit BMWi zeigt Kooperationsmöglichkeiten, z. B. beim Wettbewerb Deutschlands beste Bauarbeitgeber : Gespräch mit Initiative Kostengünstig qualitätsbewusst bauen des BMVBS, Frau Kramár Herr Gabriel Planung und Vorbereitung der Bundesbaukonferenz Herr Gabriel Programm der ressortübergreifenden Veranstaltung ist abgestimmt, pdf-datei der Einladung wird dem TIK bis zum bereitgestellt Bitte an alle INQA-Bauen-Partner und Unterstützer, Teilnehmer für die Veranstaltung zu gewinnen Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit TOPCOM Fachpressearbeit im Umfeld der Bundesbaukonferenz Bereitstellung von Präsentation zur Darstellung von INQA-Bauen im internen Bereich des TIK INQA-Bauen auf Angebote von Medienkontakten, z. B. zum Arbeitskreis Baupresse weiterleiten und nutzen Anlage 1 (Teilnehmerliste) 1 Anlage 2.1 (Präsentation) Anlage 2.2 (Programm) Anlage 2.3 (Pressemappe) 1 Alle Anlagen finden sich im Mitgliederbereich der Internetseite von INQA-bauen:

3 Dr. Schul Herr Cernavin, Dr. Schul, Herr Gabriel Aktueller Stand der INQA-bauen-Referenzinstrumente Erfolgreiche LASI-Veranstaltung , Bitte um Verbreitung der erstellten Pressemitteilung 2. überarbeitete und erweiterte Auflage CASA-bauen-Broschüre Internetversion CASA-bauen überarbeitet Diskussion zum Begriff Prozessorientierte Gefährdungsbeurteilung Erster Entwurf des Check für Bauherren ist erarbeitet (siehe TOP 3) Bericht aus den Regionalen Netzwerken Berlin/Brandenburg, Heinsberg, Hessen und Sachsen: Die jeweiligen Arbeiten werden zunehmend konkreter und stärker in die regionale praktische Arbeit eingebunden. Insbesondere die Darstellung der Netzwerke mit ihren Partnern und Angeboten ist sehr weit entwickelt. Hamburg berichtet unter TOP 4 umfassend aus seiner Arbeit Anlage 2.4 (Artikel) TOP 3 Herr Cernavin Diskussion Check für den Bauherren Vorstellung des Entwurfs des Checks für Bauherren als drittes Referenzinstrument von INQA-bauen Als dritte Form der Praxishilfen neben CASA- und KOMKO-bauen, als Wegweiser zu diesen und zu weiteren Praxishilfen Erste Einschätzungen von Experten sind eingeholt und eingearbeitet Weiterentwicklung in Arbeitsgruppe, Mitwirkung für alle direkt in AG oder durch schriftliche Stellungnahme möglich Verschiedene Versionen des Bauherreninstruments sind nicht erforderlich, um die Grundsätze eines qualitätsorientierten Bauens für verschiedene Arten von Bauherren darzustellen. Es wird aber eine differenzierte Vermittlung des Instrumentes erforderlich, um die verschiedenen Bauherren wirksam erreichen zu können. Verknüpfung mit Praxishilfen der INQA bauen-partner und mit konkreten Hinweisen zu CASA-bauen-Unternehmen sinnvoll Anlage 3 (Entwurf der Praxishilfe) TOP 4 Herr Liebenow Aktuelle Aktivitäten der Partner Erfahrungen aus der Umsetzung von CASA-bauen im Regionalen Netzwerk Hamburg CASA-bauen in der Unternehmensberatung und in Gremien CASA-bauen wurde mehrfach in der Unternehmensberatung eingesetzt, die Reaktionen in den Unternehmen sind positiv. CASA-bauen ist ein interessantes Instrument für kommerzielle Berater, es bestehen gute Möglichkeiten zur Verknüpfung mit eigenen Instrumenten CASA-bauen wurde in Gremien des Baugewerbes vorgestellt, die Gespräche mit der Initiative Meisterhaft sowie der Hamburger Bank zur Berücksichtigung von CASA-bauen in Ratingverfahren stimmen sehr zuversichtlich. Anlage 4 (Präsentation)

4 Erarbeitung von Weiterbildungskonzeptionen mit CASA-bauen Vorstellung des Teilprojektes von Herrn Liebenow, erste Seminare ab Herbst in Hamburg und Schleswig-Holstein geplant Diskussion Weiterbildungskonzept für Aufsichtsdienste zur Darstellung der Beiträge eines umfassenden Arbeitsschutzes für erfolgreiche Prozesse erforderlich TOP 5 Herr Leroy Diskussion Aktuelle Aktivitäten der Partner Bau-Medien-Zentrum Düren Die in ihrer umfassenden Art einmalige Ausstellung von halben Häusern zeigt Baustoffe, Baukonstruktionen und Energiesysteme, vor allem aber Baufehler und die daraus folgenden Konsequenzen im Maßstab 1:1 Das Zentrum für Kooperatives Lernen und Bauen (KLuB) bereitet dieses Wissen für die Bauwirtschaft auf. Kommunikation und Kooperation im Team sind dabei die entscheidenden Aspekte für Ergebnisqualität. Wichtige Zielgruppen sind vor allem Ausbilder und Azubis Netzwerke in Bünde und Ahlen sind geeignete Beispiele zur praktischen Umsetzung von KOMKO-bauen. Anlage 5 (Präsentation) TOP 6 Zusammenfassung und Ausblick Dr. Schul, Ausblick auf die Inhalte der 11. INQA-bauen-Sitzung am Seminartätigkeit der Partner zu CASA- und KOMKO-bauen und der Einsatz der Selbstbewertung CASA-bauen Detailliert zugeordnete CASA-Praxishilfen der Partner zeigen Lücken, die beseitigt werden sollten Abschließende inhaltliche Diskussion Bauherren-Instrument Datenbank Dia-Bau Termine INQA-bauen-Sitzungen Sitzung INQA bauen (2-tägig) Frankfurt : Sitzung INQA bauen (1-tägig) Hannover, Köln :00 2. Bundesbaukonferenz Berlin : Sitzung INQA bauen Berlin :00 (Nachbereitung der Bundesbaukonferenz, Perspektive INQA-bauen)

5 Ergebnisniederschrift Beginn: Ende: , 10:00 Uhr , 16:00 Uhr Teilnehmer/innen: siehe Anwesenheitsliste (Anlage 1) Sitzungsleitung: Dr. Schul 1 Begrüßung Herr Riese, Fachbereichsleiter FB 3 der BAuA, begrüßt die Anwesenden und gibt einen kurzen Überblick über die Arbeit der BAuA und INQA. Die Gesamtinitiative INQA umfasst mittlerweile ein sehr breites Feld an Aktivitäten. In diesen werden besondere Schwerpunkte in den Themen Demografie, Bau, Pflege und Büroarbeit gesetzt. Auf diese konzentriert sich auch die weitere Förderung in den Jahren 2007 und Dr. Schul bedankt sich und begrüßt ebenfalls die Anwesenden, insbesondere die neuen Teilnehmer, Herrn Liebenow und Herrn Blum, sowie die Referenten. Ziel der Sitzung sei es, Ansätze für den praktischen Einsatz und die Verbreitung der Referenzinstrumente sowie Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Initiativen und Aktivitäten der Partner von INQA zu diskutieren. 2 Stand der laufenden Arbeiten 2.1 Aktivitäten anderer Initiativkreise TIK Lebenslanges Lernen Zur Information und Synergiebildung ist geplant, in den TIK-Treffen regelmäßig die Arbeit anderer Initiativkreise vorzustellen. Herr Krauss-Hoffmann stellt die Arbeit des Initiativkreises Lebenslanges Lernen - INQA-Lernen vor. Maßgebliches Ziel sei es, llebenslanges Lernen als ein maßgebliches Element zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit zu vermitteln. Inhalte sind deshalb fachliche Kompetenzentwicklung in Verbindung mit Kompetenzen für ein sicheres und gesundes Leben. Ansatzpunkte dafür finden sich in den verschiedenen Lebensphasen und Lernwelten. Der Fokus des Initiativkreises liegt zur Zeit auf Angeboten im betrieblichen Umfeld. Wesentliche Verbreitungswege sind die Internetseiten und sowie regionale Netzwerke. Der Austausch von Informationen zwischen Netzwerken in gleichen Regionen und die Übertragung von Erfahrungen und Netzwerkkonstellationen in andere Regionen sind geplant.

6 In der Diskussion unterstützt Herr Pelster die Ausweitung und Verknüpfung von Netzwerkaktivitäten und informiert über die 2. Tagung des Forums KMU des DNBGF am 30./ in Mannheim 2 Er verweist auf Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit z. B. des Projektes NAGU auf die Problematik von Konkurrenzsituationen, die zwischen potenziellen Netzwerkwerkpartner bestehen können. Beschlüsse zu diesem TOP: 1. Austausch von Informationen und Erfahrungen zwischen INQA-Bauen und INQA- Lernen. 2. Prüfen konkreter Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit RNW Hamburg. 2.2 Bericht des BMAS Herr Sieker berichtet über die Gespräche zum Leitbild Bauwirtschaft unter Leitung des BMVBS (Abteilungsleiter Herr Halstenberg) mit den eingeladenen Verbänden (z. B. HDB, ZdB, IG BAU, BVMB, VDMA, BdVbd Baustoffe, Steine, Erden, BAK, BIK, GEFMA) sowie BMWi, BMBF und BMAS. Das BMAS hat dort INQA-Bauen vorgestellt und in die weitere Diskussionen eingebracht. Es gibt zahlreiche positive Signale zur Arbeit und zu den Produkten von INQA-Bauen, inhaltliche Überschneidungen bestehen z. B. zu den Ansätzen des HDB. Geplant ist die Entwicklung des Leitbildes durch moderierte Diskussionsrunden bis Ende 2008, ein Konzept dazu soll bis Ende 2006 erarbeitet sein. Themen weiterer Gespräche sollen z. B. Produkte und Dienstleistungen, Arbeitsplatz der Zukunft, Einbindung von KMU sein. Neben der Entwicklung eines gemeinsamen Leitbildes ist eine verstärkte Förderung der Forschung im Baubereich zentrales Element der Aktivitäten der Bundesregierung. Im Gespräch von Herrn Sieker mit dem BMWi, Herrn Greinke, ergaben sich Kooperationsmöglichkeiten vor allem im Bereich Unternehmenskultur und Demographische Entwicklung, eine Kooperation mit dem BMWi beim Wettbewerb Deutschlands beste Bauarbeitgeber ist denkbar. Am wird ein Gespräch mit der Initiative Kostengünstig qualitätsbewusst bauen des BMVBS, Frau Kramár und Frau Lorenz-Hennig zur Abstimmung konkreter Kooperationen stattfinden. 2 Flyer unter: h=%22bgn%20dnbgf%20klein%20gesund%20wettbewerbsf%c3%a4hig%22.

7 2.3 Planung und Vorbereitung der Nationalen Baukonferenz (Arbeitstitel): Neue Qualität des Bauens Chancen Instrumente Praxis Herr Gabriel informiert über den Stand der Vorbereitungen für die Nationale Baukonferenz am im Konferenzzentrum des BMWi in Berlin. Die 11. Sitzung INQA-Bauen ist am nachfolgenden Tag, , in Berlin, BAuA, geplant. Die Abstimmungen mit den Referenten sind erfolgt, das Programm ist fertig gestellt. Es dokumentiert die ressortübergreifende Zusammenarbeit zum Thema INQA-Bauen. Ein Einladungsflyer soll bis zum als pdf-datei zur Verfügung stehen und wird an die INQA-bauen-Partner verteilt. Dr. Schul ruft alle Teilnehmer und Unterstützer von INQA-Bauen auf, zum Erfolg der Sitzung beizutragen, und in Ihrem Umfeld über die Veranstaltung zu informieren und Teilnehmer zu gewinnen. Herr Mahlstedt weist darauf hin, dass auch für die Seite der Beschäftigten die unterstützenden Aktivitäten von INQA-Bauen konkret sichtbar werden müssen. Herr Sieker und Herr Cernavin informieren dazu über die bereits geplante Teilnahme mit Messeständen von INQA- Bauen und INQA an der Bundesbetriebsrätekonferenz, ein angebotenes Referat zu INQA- Bauen konnte im Programm leider nicht mehr berücksichtigt werden. Weiterhin plant INQA- Bauen ine Fachkonferenz insbesondere für Betriebsräte der Bauwirtschaft, in der die konkrete Arbeit von INQA-Bauen für Arbeitnehmer deutlich gemacht werden soll. 2.4 Öffentlichkeitsarbeit in Kooperation mit TOPCOM Herr Gabriel informiert über die Öffentlichkeitsarbeit von TOPCOM. Die Arbeit konzentriert sich aktuell auf die Bewerbung der Bundesbaukonferenz. Eine Pressemappe wurde erstellt und verteilt. Für die Bundesbaukonferenz konnte zwischenzeitlich die von Herrn Liebenow vorgeschlagene Fachzeitschrift Baumarkt und Bauwirtschaft als Medienpartner gewonnen werden. Die Bundesbaukonferenz wird durch redaktionelle Beiträge, die Beilage von Flyern sowie Presseberichte begleitet werden. Zur Darstellung der Arbeit von INQA-Bauen wird durch TOPCOM eine Power-Point- Präsentation erarbeitet, die allen Partnern zur Verfügung gestellt wird. Diese sowie Mustervorlagen für Präsentationen und Word-Dateien werden zum Download im Internet zur Verfügung stehen. Herr Liebenow berichtet über die Arbeit des Arbeitskreises Baupresse und schlägt ebenfalls Kontakte zum Arbeitskreis Baupresse und dem DIN vor. Er bietet seine Unterstützung an. In der Diskussion werden unterschiedliche Zugänge zu den verschiedenen Zielgruppen deutlich.

8 2.5 Aktueller Stand der INQA-Bauen-Referenzinstrumente Dr. Schul berichtet von der LASI-Veranstaltung am in Kassel zur Information der Aufsichtsinstitutionen. Sie diente vor allem der Vorbereitung der weiteren Zusammenarbeit der Aufsichtsinstitutionen bei der Integration der Referenzinstrumente in die Aufsichtstätigkeit. Eine Pressemitteilung fasst die Veranstaltung zusammen (Anlage 2.5). Die 2. überarbeitete und erweiterte Auflage der CASA-bauen-Broschüre (Logos der Aufsichtsinstitutionen, Selbstbewertung, KOMKO-Bezug, inhaltliche Beispiele in einigen Aspekten ergänzt) ist erstellt. Im Zusammenhang damit wurde die Internetversion CASA-bauen überarbeitet. Die Zuordnung der Praxishilfen der Partner ist nunmehr differenziert zu den einzelnen Fragen, dadurch werden Lücken sichtbar und sollten gemeinsam gefüllt werden. Die Selbstbewertung ist nun auch online bearbeitbar. Ein flächendeckender Versand der 2.Auflage von CASA-bauen an die Aufsichtsinstitutionen ist erfolgt. Der neue Begriff Prozessorientierte Gefährdungsbeurteilung wurde aus CASA-bauen heraus entwickelt: Mit einer prozessorientierten Beurteilung der Arbeitsbedingungen betrachtet und beurteilt ein Unternehmen die Risiken, die durch die konkrete Organisation seiner Arbeitsprozesse entstehen. Im Rahmen dieser prozessorientierten Beurteilung der Arbeitsbedingungen entwickelt das Unternehmen konkrete Verbesserungsmaßnahmen und stellt deren Wirksamkeitskontrolle sicher. Die prozessorientierte Beurteilung der Arbeitsbedingungen ist somit integraler Bestandteil des Wertschöpfungsprozesses und dessen Organisation im Unternehmen. Eine prozessorientierte Beurteilung der Arbeitsbedingungen hat folgende Funktionen: Die Probleme an der Wurzel betrachen: Die Ursachen für Gefährdungen und Belastungen werden an der Entstehungsstelle betrachtet, die in den meisten Fällen bereits in der Arbeitsorganisation, -planung und vorbereitung liegt. Die Beurteilung eines Gerüstes auf der Baustelle, z. B. kommt im Prinzip zu spät, da sich die Qualität eines Gerüstes nicht erst beim Benutzen entscheidet sondern schon beim Aufstellen oder sogar in der Planung und Arbeitsvorbereitung. Integration in das Alltagshandeln: Die erforderlichen Maßnahmen können nur dann systematisch in das alltägliche Handeln integriert werden, wenn die grundsätzliche Organisation der Abläufe betrachtet wird und nicht das Einzelereignis im Vordergrund steht. Wird zum Beispiel der Einsatz von Gerüsten einmal systematisch in die Arbeitsvorbereitung integriert, werden gute Gerüst auf allen Baustellen dieses Unternehmens zur verlässlichen Routine. Nachdem CASA-bauen auf der Grundlage des Organisationsteiles der Gefährdungsbeurteilung der BG BAU entstanden ist, wird in der BG Bau derzeit auch über einen Rückbezug der Gefährdungsbeurteilung auf CASA-bauen diskutiert. Der erster Entwurf des Check für Bauherren ist erarbeitet (siehe TOP 3). Erste Stellungnahmen sind erfolgt und wurden eingearbeitet.

9 2.6 Bericht aus den Regionalen Netzwerken Herr Cernavin berichtet zum Regionalen Netzwerken Berlin/Brandenburg. Dort wurde ein Workshop zu CASA-bauen mit Abbruchunternehmen erfolgreich durchgeführt. Es wurden erste Gespräche mit der Technologiestiftung Berlin (TSB) über Möglichkeiten einer Zusammenarbeit geführt. Zwischenzeitlich wird eine konkrete Mitarbeit inhaltlich und organisatorisch abgestimmt. Weiterhin stellt Herr Cernavin die Informationsmappe des Regionalen Netzwerkes Heinsberg vor, die es ermöglicht, dass umfassende Veranstaltungsprogramm, das unter Leitung von Herrn Clemens entstanden ist, sehr gut zu präsentieren. Dr. Schul informiert zum Regionalen Netzwerk Hessen. Dort sind zur Darstellung der Intention, der Partner und der verschiedenen Dienstleistungsangebote eine Broschüre, eine Internetseite inkl der verabschiedeten Leitgedanken des Netzwerks veröffentlicht worden. Auch in Hessen wurde ein erster CASA-Workshop in enger Kooperation mit dem Verband baugewerblicher Unternehmer erfolgreich durchgeführt ( in Marburg). Darauf aufbauend soll ein CASA-bauen-Seminar fest in das in Seminarangebot des VbU integriert werden. Weitere Workshops mit anderen Paten sind geplant (IKK, Hessische Arbeitsschutzverwaltung). Herr Gabriel informiert über die ersten konkreten Schritte in Sachsen. Dort wurden die potenziellen Netzwerkpartner umfassend informiert und Konzepte zur Umsetzung von KOMKObauen im Zusammenhang mit der Koordination nach der BaustellV beraten. 3 Referenzinstrument Check für Bauherren Ein Entwurf des INQA-Bauen-Bauherreninstrumentes Check für Bauherren 10 Schritte zu Qualität und Wirtschaftlichkeit des Bauens wurde erstellt. In einem ersten schriftlichen Umlauf wurden Expertenmeinungen eingeholt. Herr Cernavin fasst die eingegangenen Vorschläge als Grundlage für die weitere Abstimmung im TIK zusammen. Insbesondere haben die Stellungnahmen zur präziseren Ausrichtung des Bauherreninstruments als dritte Form der Praxishilfen (neben CASA und KOMKO) geführt Das Bauherreninstrument ist nun bewusst nicht eine zusammengefasste Version von KOMKO-bauen (im Sinne von KOMKOlight ), sondern dient vor allem dazu, die Rolle des Bauherren als Auftraggeber zur Beauftragung geeigneter Projektbeteiligter und Projektabläufe zu verdeutlichen. Hierzu soll es dem Bauherren die Potenziale von CASA-bauen und KOMKO-bauen erschließen und als Wegweiser zu den beiden Verfahren sowie zu weiteren Praxishilfen dienen. Das Instrument soll vermitteln, dass es bewährte Standards für einen qualitativen und wirtschaftlichen Bauprozess gibt, die INQA-Bauen in seinen Referenzinstrumenten für die praktische Anwendung zusammengefasst hat. Der Check für Bauherren zeigt Bauherren, wie sie diese Standards für Ihr Bauvorhaben nutzen, indem sie diese aktiv von Ihren Partnern einfordern.

10 Die Diskussion dient der Klärung, ob verschiedene Versionen des Bauherreninstruments erforderlich werden, um die vielfältigen Gruppen von Bauherren wirksam und effizient zu erreichen. Es kristallisiert sich heraus, dass die Grundsätze eines qualitätsorientierten Bauens durchaus wie geplant - in nur einem Instrument für alle Bauherren dargestellt werden können. Es wird dann aber eine differenzierte Vermittlung des Instrumentes für die verschiedenen Bauherrengruppen erforderlich. Von Herrn Pietsch wird die Auffassung vertreten, dass das Bauherreninstrument auch für große und ständige Bauherren einen Nutzen darin hat, deren Qualitätsorientierung langfristig zu unterstützen. Herr Liebenow schlägt einen stärkeren Hinweis zu CASA-bauen-Unternehmen sowie eine Zusammenstellung von Kriterien für Qualität des Bauprozesses als Hilfsmittel vor. Herr Sieker verweist auf potenzielle Partner für die Vermarktung, z. B. Baufinanzierer, insbesondere Bausparkassen, oder Planer, die eine Realisierung von Bauvorhaben im Sinne von INQA- Bauen gegenüber dem Bauherren erklären. Die Weiterarbeit erfolgt in der Arbeitsgruppe. Zur Mitarbeit am Bauherreninstrument werden alle Teilnehmenden und INQA-Bauen-Partner ausdrücklich eingeladen. Dies kann als direkte Mitarbeit in der Arbeitsgruppe oder durch schriftliche Stellungnahme erfolgen. Das Bauherreninstrument soll hauptsächlich als Broschüre genutzt werden, es wird jedoch auch eine Internet-/CD-Version für sinnvoll erachtet. Beschluss zu diesem TOP: 1. Die Arbeit am Bauherreninstrument wird in der Arbeitsgruppe fortgesetzt. 2. Um Mitarbeit und die Übermittlung von bekannten Praxishilfen der Partner zur Unterlegung des Bauherreninstrumentes wird gebeten. 4 Aktuelle Aktivitäten der Partner - Praktischer Einsatz von CASA-bauen im Regionalen Netzwerk Hamburg CASA-bauen in der Unternehmensberatung und in Gremien Herr Liebenow stellt die Arbeit des regionalen Netzwerkes Hamburg, den Einsatz von CASA- Bauen in seiner Arbeit als Unternehmensberatung sowie seine weiteren Aktivitäten zur Unterstützung und Verbreitung von CASA-bauen vor. CASA-bauen wurde bereits mehrfach in der Unternehmensberatung konkret und erfolgreich angewendet, die Reaktionen in den Unternehmen seien positiv. Herr Liebenow schätzt CASA-bauen als ein interessantes Instrument für kommerzielle Berater ein und sieht Möglichkeiten zur Verknüpfung mit eigenen Instrumenten der Berater. Weiterhin berichtet er über Ideen in Schleswig-Holstein, CASAbauen in die Initiative Meisterhaft der Bauinnungen zu integrieren.

11 CASA-bauen und das Regionale Netzwerk Hamburg wurden auf dem Sommerfest des Hamburger Baugewerbes mit guter Resonanz vorgestellt. Als wichtige Multiplikatorenarbeit wurde CASA-bauen in Gremien des Baugewerbes vorgestellt. Es wird deutlich, dass die Erfolge des Hamburger Netzwerks im Sinne eines Pilotvorhabens von anderen regionalen Netzwerken multipliziert werden müssen, um eine weite Verbreitung der INQA-Bauen-Intention und seiner Praxishilfen zu erreichen. Sehr interessant ist weiterhin, dass die Kontakte zur Hamburger Bank zur Berücksichtigung von CASA-bauen in Ratingverfahren bei der Vergabe zinsvergünstigter Mittelstandskredite sehr zuversichtlich stimmen. Erarbeitung von Weiterbildungskonzeptionen mit CASA-bauen Zur weiteren Verbreitung von CASA-bauen wurde eine Weiterbildungskonzeption für CASAbauen erarbeitet. Erste Seminare sind ab Herbst in Hamburg und Schleswig-Holstein geplant. In der Diskussion wird deutlich, dass auch seitens der Aufsichtsinstitutionen ein Weiterbildungskonzept für die Darstellung eines umfassenden Arbeitsschutzes erforderlich wird. Es müsse deutlich werden, welche Beiträge der Arbeitsschutz für einen erfolgreichen Gesamtprozess im Unternehmen oder Bauvorhaben leisten kann. Behördliche Anordnungen seien nur Notbremsen und könnten nur ein Einstieg in eine tatsächliche (Mit-)Gestaltung von Prozessen sein. Kommerzielle Berater können maßgebliche Multiplikatoren sein, die als Gesamtberater alle Problemfelder in Unternehmen analysieren und Beratungsleistungen/- angebote anderer integrieren können. 5 Aktuelle Aktivitäten der Partner - Bau-Medien-Zentrum Düren Herr Leroy stellt die Arbeit des Bau-Medien-Zentrum Düren und des Zentrum für Kooperatives Lernen und Bauen (KLuB) vor. Die in ihrer umfassenden Art einmalige Ausstellung von halben Häusern im Bau-Medien-Zentrum Düren zeigt Baustoffe, Baukonstruktionen und E- nergiesysteme, vor allem aber Baufehler und deren Konsequenzen im Maßstab 1:1. Auf anschauliche Weise kann daran das Erfordernis einer umfassenden Kooperation und Kommunikation für ein qualitätsvolles Bauen demonstriert werden. KLuB bereitet dieses Wissen für die Bauwirtschaft auf. Kommunikation und Kooperation im Team sind dabei die entscheidenden Aspekte für Ergebnisqualität. In einem Bauherrenbuch sind diese Erfahrungen für Bauherren aufbereitet. Weitere wichtige Zielgruppen sind neben bestehenden und sich entwickelnden Kooperationen vor allem Ausbilder und Azubis der Baubranche. Herr Leroy informiert über die 1. Deutschen Kooperationsmesse", die ursprünglich am Wochenende vom in der Zeche Westfalen in Ahlen stattfinden sollte, nun aber ver-

12 schoben werden musste. Die Veranstaltung wird sich als Messe hauptsächlich an kooperationssuchende und -willige Bauhandwerker richten. Hierzu werden am Freitag und Samstag ausführliche Workshops zum konkreten Kennen- und Erlernen von Kooperation ausgerichtet. Ab Samstag um 15:00 Uhr werden unter dem Titel "1. Westfälischer Bau-Familientag" vornehmlich private Bauherren angesprochen werden. In der Diskussion wird herausgestellt, dass die durch das Bau-Medien-Zentrum Düren begleiteten Netzwerke in Bünde und in Ahlen sehr gut geeignete Praxisbeispiele sind, die die Intention und die erfolgreich praktische Umsetzung von KOMKO-bauen konkret aufzeigen können. Dabei wird in Analogie zu CASA-bauen auch die Idee entwickelt, dass eine Selbstbewertung und Selbsterklärung von Kooperationen zur Umsetzung der Ansätze von KOMKO-bauen ein gutes Marketinginstrument für Handwerkerverbünde und Kooperationen sein könnte. 6 Zusammenfassung und Ausblick Dr. Schul fasst die Ergebnisse der Diskussionen zusammen und gibt zum Abschluss einen Ausblick auf die Themen der kommenden INQA-Bauen-Sitzung am , die am Tag nach der Bundesbaukonferenz ebenfalls in Berlin von 10:00-16:00 Uhr stattfinden wird: ein Schwerpunkt wird die Seminartätigkeit der Partner zu CASA- und KOMKO-bauen sein, dabei insbesondere auch die Diskussion der praktische Einsatzmöglichkeiten der CASA-bauen- Selbstbewertung. Als zweiter Schwerpunkt wird die weitere Arbeit an den Referenzinstrumenten erforderlich: einerseits hat die nunmehr erfolgte detaillierte Zuordnung der in CASAbauen enthaltenen Praxishilfen der Partner deutliche Lücken aufgezeigt, über deren Beseitigung gemeinsam nachgedacht werden soll. Andererseits wird bis Ende November die abschließende inhaltliche Diskussion des Bauherren-Instrumentes möglich. Schließlich erscheint es sinnvoll und erforderlich, die Nutzung, Pflege und Weiterentwicklung der Datenbank DIA-Bau zu diskutieren. Termine 2006 Bundeskoordinatorentag Berlin :00 Uhr 1. Bundesbaukonferenz Berlin :00 Uhr 11. Sitzung INQA-Bauen Berlin :00 Uhr Termine Sitzung INQA bauen (2-tägig) Frankfurt März : Sitzung INQA bauen (1-tägig) Hannover, Köln Juni :00 2. Bundesbaukonferenz Berlin Oktober : Sitzung INQA bauen Berlin :00 (Nachbereitung der Bundesbaukonferenz, Perspektive INQA-bauen)

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