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1 Protokoll zum Workshop Erarbeitung einer Broschüre zur privaten Risikovorsorge für die Kieler Region Agenda 09:00 Begrüßung und Vorstellung der Ziele des Workshops Prof. Dr. Horst Sterr, Klimabündnis Kieler Bucht, CAU 09:10 Vorstellungsrunde 09:20 Einführung private Risikovorsorge und Erkenntnisse der Studie zur Risikokommunikation Dipl.-Geogr. Jana Koerth, Coastal Risks and Sea-Level Rise, CAU 09:40 Werkstatt: Erarbeitung von Zielen und Inhalten einer möglichen Broschüre zur privaten Risikovorsorge anhand u. a. Leitfragen. 12:00 Ende der Veranstaltung Teilnehmer: Matthias Hamann, Innenministerium S-H, Referat Katastrophenschutz Gerhard Hinrichs, Amt f. Katastrophenschutz der Stadt Kiel Bernd Kernke, Leiter des Umweltamtes der Stadt Kiel Dr. Tim Peters, Provinzial Versicherung Prof. Dr. Horst Sterr, Klimabündnis Kieler Bucht, CAU Jana Koerth, Coastal Risks and Sea-Level Rise, CAU Sandra Enderwitz, Klimabündnis Kieler Bucht, CAU Cynthia Aurich, Klimabündnis Kieler Bucht, CAU Jessica Holzhay, Studienprojekt Private Risikovorsorge, CAU Meike Haug, Studienprojekt Private Risikovorsorge, CAU Daniel Süße, Studienprojekt Private Risikovorsorge, CAU

2 Gesprächsnotizen 1. Welche Ziele sollte eine entsprechende Broschüre verfolgen? Möglichst einfach: weniger ist mehr (Informationsüberflutung), Motivation muss im Vordergrund stehen, möglichst konkret: effiziente Maßnahmen priorisieren ( wie kann ich mein Haus schützen?, witzige Eyecatcher integrieren. Vorschlag: Bestimmte Topographien identifizieren und benennen? Keine Überforderung suggerieren, Handlungsfähigkeit verdeutlichen, positives assoziieren, emotionalisieren Ausgehen von der Gefährdungsexposition > konkrete Betroffenheit, Geogr. Lage, Bewusstsein für Risiko schaffen > andere Intensitäten sind möglich, Elementarversicherung, Hochwasser Kompetenzzentrum Koerth: Lieber ausgehen von Zielgruppe (z. B. wie ist eine alleinstehende ältere Dame betroffen?) Besser: Ausgehen von Geogr. Lage dazu liegen bereits Daten vor, Kiel eher monothematisch (Hitzewellen stellen z. B. die Ausnahme dar), Grünflächen sind eine Vorsorgemaßnahme zur Klimaverbesserung in der Stadt. Neue Risikoquellen entstehen bspw. durch neue Quartiere, schwierig ist die Darstellung von Risikogebieten. Enderwitz: Ist die Benennung von Risikogebieten sinnvoll, vertretbar? Wie angreifbar machen wir uns? (Versicherungen, Grundeigentümer). Muss vor Drucklegung geprüft werden.

3 Versicherungen liegen Zonierungen vor. Nicht nur Vorsorge, auch Verhalten im Ereignisfall aufzeigen! Auch geplante Bauvorhaben sollten in der Broschüre berücksichtigt werden. 2. Welche klimabedingten Risiken gibt es? Welche Bedeutung wird diesen beigemessen? Hitzewellen (bedeutender als Kältewelle Hitzewelle 2003 brachte Europaweit Tsd Tote Kältewelle nur 200), Sturmereignis, Starkregenereignis, Starkschneefälle 3. Vom Risiko zur Betroffenheit: a. Welche Gefahren gehen davon aus? Stromausfall, erhöhte Grundwasserstände, Bäume stürzen, bisher keine Personenschäden, herumfliegende Objekte. Gesundheit: Eichenprozessionspinner (in Kiel noch kein Thema), Krankheitsüberträger. b. Wer könnte betroffen sein? Häfen: Sportboothäfen fühlen sich innerhalb der nächsten 30 Jahre nicht betroffen c. Wo (Geogr. Lage) d. Was (Schutzgüter: Mobilien, Immobilien,..)

4 Gesundheitliche Gefahren sollten thematisiert werden (z. B. Stromschlag, auch Hitzewarnung wenngleich diese eine untergeordnete Rolle in der Region spielen) e. Welche Schäden (materiell, immateriell)? 4. Welche Maßnahmen zur Vermeidung und Minderung von Schäden kommen in Frage? Zusammentragen durch bereits veröffentlichte Maßnahmen ZürsPublic Risiko-Bewertungsportal für Gebäude und Hausrat (Elementarversicherung ist von der Lage abhängig), MeteoMedia WIND SMS-Warnsystem. 5. Umfang/Aufteilung der Broschüre, ggf. ergänzende Darstellung auf Website? Broschüre einfach halten, ggf. Verweis auf weitere Informationen auf (ebenfalls zu erstellender) Website, Notfallbeilage Website: Ggf. Ansiedelung im Portal der Stadt möglich Abstimmung mit Pressestelle notwendig, Bürgertelefon/zentralen Ansprechpartner bei der Stadt benennen. Evtl. Kofinanzierung durch LHK möglich. Hochwasserentwässerungsplan vorhanden aber nicht: Welche Schulen müssen evakuiert werden. Aktuell Umstellung auf zwei Stäbe: operativ (Feuerwehr)/Verwaltung

5 6. Welche Trends/Szenarien zeichnen sich ab (z. B. in 20 oder 50 Jahren)? Schäden nehmen zu, Überschwemmungen halbieren sich in der Wiederkehr, 60 % Zunahme von Hagel, Zunahme Starkregenfäll 30% Sterr: Unsicherheitsfaktor vorhanden, keine Horrorszenarien propagieren Private Vorsorge ist in den vergangenen 20 Jahren in den Hintergrund gerückt. Im kalten Krieg gab es noch den Bundesverband Risikovorsorge. Das Thema gewinnt wieder an Bedeutung (Extremwetterereignisse) Ergänzende Gesprächsnotizen Koerth: In eigener Studie wurden drei Szenarien abgefragt. Ergebnis: Bei leichten Auswirkungen des Klimawandels stehen Informationsaktivitäten im Vordergrund, bei schweren Migration. Weitere Ergebnisse: Küstenbewohner passen sich an Versicherungen spielen keine Rolle (zu teuer, nicht erhältlich ) Klassifizierung von Küstenbewohnern: Minimalisten, Theoretiker (sind gut informiert über Vorsorgemöglichkeiten, haben diese aber nicht unbedingt umgesetzt), Universalisten, Strukturelle (mehr siehe Präsentation) Versicherungsdecke 99 % (Elementar). Sturmflut ausgeschlossen. Hochwasserpass (Gebäude wird von Sachverständigen bewertet): nur Starkregen und Flusshochwasser.

6 Es besteht die Schwierigkeit, dass der Klimawandel (seitens kommunaler Mitarbeiter) als noch nicht relevant eingestuft wird, es gibt drängendere Probleme. Protokoll: Sandra Enderwitz In einem Nachtreffen mit den Studierenden, Herrn Sterr, Frau Koerth und Frau Enderwitz wurde sich darauf geeinigt, dass aufgeteilt nach Wetterextremen vorgegangen wird (Links Phänomen/rechts Vorsorgemaßnahme mit Piktogrammen, evtl. über mehrere Seiten (für die zwei Hauptgefahrentypen (Stürme & Hochwasserereignise) mind. vier Seiten, bei den anderen etwa 50/50, hinten Hinweise auf weiterführende Quellen hinter jedem Gefahrentyp/Abschnitt. Eine Website wird erstellt, nachdem die Ergebnisse der Gruppe vorliegen, hierzu folgen Gespräche mit Herrn Kernke wegen evtl. Einbindung in das Kieler Portal. Die wichtigsten Ergebnisse werden von Studierenden im KlimaZelt auf der Kieler Woche dargestellt: Für das Klimazelt sollen von der Gruppe vier Poster erstellt werden: Die zwei für Kiel wichtigsten Extremwetterereignisse (Stürme, Hochwasserereignisse) auf eigenen Postern, alle anderen auf einem dritten. Der Inhalt der Poster soll auch in einem Flyer übernommen und verteilt werden. Wichtig: Lizenzfreie Aufnahmen nutzen. Piktogramme. Deadline: 5. Juni 2014.

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