Passende Pflegefamilie für ein Pflegekind gesucht! Auswahl und Qualifizierung von Pflegefamilien

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1 2010 Newsletter Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit Nr. 6 Passende Pflegefamilie für ein Pflegekind gesucht! Auswahl und Qualifizierung von Pflegefamilien Jeannin Hess, lic.phil. Die Familie bildet das Fundament für eine positive Kindsentwicklung und ist für die primäre Sozialisation des Menschen am geeignetsten. Sie bietet Rückzugsmöglichkeiten und Schutz, ermöglicht konstante und vertrauensvolle Beziehungen sowie Intimität und Stabilität. Auch im Falle einer Fremdunterbringung gilt die Familie als wichtige Ressource. Ein Pflegeverhältnis ist komplex und stellt hohe Anforderungen an die Beteiligten. Um Pflegekindern einen optimalen Entwicklungs- und Lebensraum zur Verfügung zu stellen, müssen Pflegefamilien sorgfältig ausgewählt werden. Doch jedes Selektionsverfahren ist subjektiv beeinflusst und deshalb umstritten. Damit der gesamte Auswahlprozess objektiver gestaltet und mehr Sicherheit und Akzeptanz erreicht werden können, sind Eignungskriterien sinnvoll. Überdies tragen eine gute Vorbereitung sowie eine kontinuierliche und intensive Begleitung von Pflegefamilien durch Fachpersonen zum erfolgreichen Verlauf eines Pflegeverhältnisses bei. In der Schweiz bestehen nur rudimentäre gesetzliche Anforderungen zum Verfahren der Eignungsabklärung von Pflegefamilien. Die Verordnung über die Aufnahme von Kindern zur Pflege und zur Adoption (PAVO) sieht zwar eine Bewilligungs- und Aufsichtspflicht für Pflegeeltern vor, regelt die konkrete Eignungsprüfung jedoch nicht. Da das Pflegekinderwesen föderalistisch organisiert ist, fehlen nationale Bestimmungen in Bezug auf die Auswahl und Qualifizierung von Pflegefamilien. Dieses Manko hat mich dazu bewogen, den Fokus meiner Lizentiatsarbeit auf das Auswahl- und Qualifizierungsverfahren von Pflegefamilien zu richten. Dabei legte ich Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung und analysierte den gesamten Prozess von der Öffentlichkeitsarbeit über die Eignungsabklärung bis zur Beratung und Begleitung von Pflegefamilien. Im Sinne einer Bestandesaufnahme untersuchte ich den Verlauf des Auswahl-, Qualifizierungs- und Begleitungsprozesses von Pflegefamilien in der Praxis. Die Ergebnisse verglich ich mit einem selbst entwickelten theoriebasierten, idealtypischen Ablauf zur Gewinnung, Auswahl, Vorbereitung und Begleitung von Pflegefamilien und erarbeitete daraus Optimierungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

2 2 Jeannin Hess Abbildung 1: Idealtypischer Ablauf Theoriebezug Für die theoretische Verankerung der Thematik griff ich auf Grundlagen der Bindungs- und Systemtheorie zurück, da eine eigentliche Theorie zum Pflegekinderwesen fehlt. Nach neusten Erkenntnissen der Bindungsforschung ist bekannt, dass ein Kind in der Lage ist, nicht nur zu einer Person, sondern zu mehreren Bezugspersonen Bindungen einzugehen. Kleinkinder, die allerdings ab dem 7. Lebensmonat in eine Pflegefamilie platziert werden, durchlaufen zwangsläufig einen Integrationsprozess, in dem neue Beziehungen aufgebaut werden (Nienstedt und Westermann 2008:43-88). Der Bezug zu familiensystemtheoretischen Aspekten ist insbesondere deshalb interessant, da ein Pflegekind in der Regel zwei verschiedenen Familiensystemen angehört, nämlich jenem der Herkunfts- und dem der Pflegefamilie. Praxisbezug Nebst der theoretischen Aufbereitung und der Beschreibung des idealtypischen Ablaufs legte ich Wert auf den Praxisbezug. In meiner Arbeit verfolgte ich das Ziel, ein Grundlagewerk für die Praxis, basierend auf Erkenntnissen aus der Praxis, zu schaffen. Aus diesem Grund wurden Expertinnen und Experten interviewt, die Erfahrung im Auswahl-, Qualifizierungs- und Begleitungsprozess von Pflegefamilien haben. Diese liessen sich in privaten Organisationen, so genannten Pflegekinderdiensten, finden, die sich mit den zentralen Aufgabenbereichen des Pflegekinderwesens befassen. Wie viele Pflegekinderdienste in der Schweiz existieren, ist unbekannt. Sta-

3 AUSWAHL UND QUALIFIZIERUNG VON PFLEGEFAMILIEN 3 tistische Daten fehlen, da solche Organisationen in den meisten Kantonen nicht bewilligungspflichtig sind und deshalb nicht erfasst werden. Nach Schätzungen wird mit einer Grundgesamtheit von ca. 30 bis 40 solcher Pflegekinderdienste in der Deutschschweiz gerechnet. Um zu möglichst aussagekräftigen Ergebnissen zu gelangen, befragte ich insgesamt 17 Expertinnen und Experten aus den grösseren Pflegekinderdiensten in der Deutschschweiz. Methodisches Vorgehen Da meine Forschungsfrage bis dato wenig und wenn überhaupt, dann nur unstrukturiert untersucht worden ist, eignete sich zu deren Beantwortung die Delphi- Technik als qualitatives Forschungsdesign in Kombination mit dem Experteninterview als Methode am besten (Häder und Häder 2000). Das klassische Delphi-Design zeichnet sich aus durch die quantitative Expertenbefragung mit anonymen Antworten, die Auswertung und Verdichtung der Expertenmeinungen, die Rückmeldung der Ergebnisse an die befragten Expertinnen und Experten und weitere Befragungen der gleichen Expertengruppe. Mit dieser Methode wird der Prozess der Gruppenkommunikation effektiver gestaltet und besser strukturiert. Allen Beteiligten wird ermöglicht, sich individuell und anonym zu einem komplexen Problem zu äussern. Von diesem klassischen Design kann je nach Forschungsziel abgewichen werden. Da sich meine Lizentiatsarbeit auf die Auswahl, Qualifizierung und Begleitung von Pflegefamilien fokussiert, verfolgt sie das Ziel der Ideenaggregation und -bewertung, wobei ausschliesslich qualitativ vorgegangen wird. Der qualitative Delphi-Ansatz eignete sich hier besonders, da es sich um eine eher explorative Studie handelt, eine Vielfalt an Expertenargumenten und -meinungen von Interesse ist und eine statistische Auswertung der Ergebnisse wenig Sinn macht. Für die Lizentiatsarbeit wählte ich folgende Vorgehensweise: In einem ersten Schritt wurden der idealtypische Ablauf sowie die theoretisch fundierten Eignungskriterien aus der Literaturanalyse erarbeitet. Auf dieser Datenbasis befragte ich dann die Expertinnen und Experten. Anschliessend wurden die Ergebnisse aus der Praxis mit den theoretischen Grundlagen verglichen. In der Auswertung lag der Fokus vor allem auf Übereinstimmungen und Unterschieden bestimmter Themenbereiche. Nach der Auswertung der ersten Befragung folgte in einem zweiten Schritt eine weitere Befragungsrunde mittels eines Fragebogens. Den Expertinnen und Experten wurde eine Auswahl der Ergebnisse zur Stellungnahme zugestellt. Der Fokus wurde dabei auf jene Themenbereiche gelegt, bei denen offensichtliche Diskrepanzen zwischen der Theorie und Praxis erkennbar waren. Die Gesamtauswertung erfolge, nachdem alle nötigen Informationen gesammelt und analysiert wurden. Das gesamte Datenmaterial wurde nach der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2003) ausgewertet.

4 4 Jeannin Hess Ergebnisse Generell kann festgehalten werden, dass in der Praxis der Pflegekinderdienste die Auswahl, Qualifizierung und Begleitung von Pflegefamilien nach dem theoriebasierten, idealtypischen Ablauf erfolgen. Alle Prozesseinheiten, die in der Praxis angewendet werden, sind in ihrer chronologischen Reihenfolge identisch mit der theoretischen Empfehlung. Inhaltlich sind jedoch Abweichungen feststellbar. Nachfolgend werden die gewonnenen Erkenntnisse, Optimierungsmöglichkeiten und Empfehlungen zusammengefasst aufgezeigt. Öffentlichkeitsarbeit und Werbung sind notwendig und sinnvoll, sollten aber umfassender, gezielter und vernetzter erfolgen. Nur so werden die gesellschaftliche Akzeptanz und Anerkennung der Pflegeelternarbeit erreicht. Damit Interessierte auf ihre Aufgaben und Anforderungen als Pflegeeltern sensibilisiert werden können, müsste mit Bewerberfamilien unbedingt mindestens ein bilaterales Informationsgespräch geführt werden. Am gesamten Prozess sind die leiblichen Kinder der Pflegeeltern a- däquater einzubeziehen, um sie individuell und kindsgerecht zu informieren. Ideal wäre, wenn am gesamten Abklärungsprozess mindestens zwei Fachpersonen involviert und die getroffenen Entscheide regelmässig reflektiert werden. Für die Auswahl von Pflegefamilien haben sich in der Praxis die Eignungskriterien als nützliche Hilfsmittel erwiesen. Die Fachpersonen müssen sich aber bewusst sein, dass die Eignungsabklärung eine reine Bestandesaufnahme ist und wenig über Veränderungen des Familiensystems und den Verlauf des Pflegeverhältnisses vorhersagen kann. Für die Praxis ist es deshalb wichtig, jedes Pflegeverhältnis periodisch zu überprüfen. Für die konkrete Platzierung ist das Passungsverfahren in der Theorie zentral und wird in der Praxis, insbesondere für Dauerpflegeverhältnisse, ebenso ernst genommen. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass der Pflegekinderdienst alle Beteiligten gut kennt. Als Leitsatz gilt: Für ein Pflegekind wird eine passende Familie gesucht und nicht umgekehrt; die Bedürfnisse des Pflegekindes haben stets Vorrang. Um diesem Leitsatz gerecht zu werden, sollten vor allem die Behörden mehr Zeit in die psychosoziale Diagnostik des Herkunftsfamiliensystems investieren und den Pflegekinderdienst transparent informieren. Die Vorbereitung aller Beteiligten muss sorgfältig und ohne Zeitdruck erfolgen. Die Zuständigkeiten sind klarer zu regeln. Nach erfolgter Platzierung ist eine altersgerechte Eingewöhnungsphase einzuplanen. Die Zusammenarbeit mit den Herkunftseltern ist auf das Kindswohl auszurichten sowie bedürfnisorientiert und individuell zu gestalten. Pflegeeltern müssen sich durch regelmässige Weiterbildungen sowie die Bereitschaft für kontinuierliche, persönliche Beratung und Begleitung qualifizieren. Während des gesamten Prozesses ist mit Unvorhergesehenem und Unbekanntem zu rechnen, weshalb eine permanente Begleitung der am Pflegeverhältnis Beteiligten unabdingbar ist.

5 AUSWAHL UND QUALIFIZIERUNG VON PFLEGEFAMILIEN 5 Literatur Häder, Michael und Sabine Häder (2000). Die Delphi-Methode als Gegenstand methodischer Forschungen. In: Häder, Michael und Sabine Häder (Hg.). Die Delphi-Technik in den Sozialwissenschaften. Methodische Forschungen und innovative Anwendungen (11-31). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Hess, Jeannine (2009). Pflegefamilien in der Deutschschweiz: Auswahl- und Qualifizierungsprozess: Eine qualitative Delphi-Studie mittels Befragung von Expertinnen und Experten über den gesamten Prozess von der Gewinnung über die Eignungsabklärung bis zur Begleitung von Pflegefamilien im Vergleich zu einem theoriebasierten idealtypischen Ablauf mit daraus abgeleiteten Weiterentwicklungs- und Optimierungsmöglichkeiten. Freiburg: Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit Mayring, Philipp (2003). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken (8. Auflage). Weinheim und Basel: Beltz. Nienstedt, Monika und Arnim Westermann (2008). Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen. Stuttgart: Klett-Cotta.

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