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1 Investitionen richtig planen - Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis - Münster, den 23. September 2010 Heide Köhler Dipl. Betriebswirtin (FH) Ö.b.u.v. Sachverständige für Gaststätten und Hotelbetriebe (IHK Nord Westfalen) Tel / , Koehler@Hoga-Betriebsberatung.de

2 Inhalt: Ausgangssituation / Investitionsklima im Gastgewerbe Anlässe und Ziele von Investitionen 7-Punkte-Checkliste zur Finanzierung von Investitionen Vorbereitung der Kreditanfrage 2

3 Inhalt: Quelle: DEHOGA-Branchenbericht 3

4 Inhalt: Quelle: DEHOGA-Branchenbericht 4

5 Investitionsklima Erwartungen für den Sommer 2010 Gastronomie Hotellerie wird sinken gleichbleibend wird steigen Anteil der Befragten in Prozent, Quelle: DEHOGA-Branchenbericht Winter 2009/10 5

6 Investitionsabsichten der Hotellerie Quelle: 6

7 Ersatzinvestitionen z. B. Kfz, Combidämpfer Modernisierung und Renovierung z. B. Hotelzimmer, Gasträume, Gästetoiletten Rationalisierung Investitionsanlässe z. B. Küchentechnik, Haustechnik (BHKW) Erweiterungs- / Wachstumsinvestitionen z. B. Hotelanbau, Wintergarten, Saal 7

8 Fit für den Aufschwung? 8

9 Investitionsziele Erhaltung / Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Beseitigung von Investitionsstaus Optimierung des Betriebskonzeptes und / oder der Arbeitsabläufe Kapazitätserweiterungen Kosteneinsparungen Umsatzsteigerungen Erfüllung behördlicher Auflagen 9

10 Erweiterungsinvestition - Fragen & Antworten - Wie wirkt sich die Erweiterung auf Ihr bestehendes Unternehmen aus? Werden Änderungen im Betriebskonzept erforderlich? (Zielgruppen, Angebote, Öffnungszeiten, Arbeitsabläufe etc.) Wie wirkt sich die Erweiterung auf Ihre betriebliche Umsatzund Kostenstruktur aus? (Erlösverschiebungen, Personalaufwand) Werden alle behördlichen Auflagen erfüllt? (Nutzung / Konzession, Brandschutz, Arbeitsschutz, Lebensmittelhygiene) 10

11 7 Punkte-Checkliste zur Finanzierung von Investitionen 1. Spezialimmobilie und Risikobranche Nur wirklich überzeugende Konzepte an guten Standorten haben eine Chance. Eine sorgfältige Vorbereitung und Planung ist unbedingt erforderlich. 2. Ausreichende Eigenkapitalquote als festen Bestandteil des Finanzplans Mindestens 20% des Gesamtinvestitionsvolumens bzw. des Kaufpreises sollten vorhanden sein. 3. Realistische Zeitplanung Die Zusammenstellung der Unterlagen als auch die Finanzierungsgespräche sind zeitintensiv. Bis zur Finanzierungszusage vergehen nicht selten 6 bis 12 Monate. 11

12 7 Punkte-Checkliste zur Finanzierung von Investitionen 4. Die finanzierende Bank Die Erfahrung zeigt, dass Objekte bzw. Projekte bis zu ca. 10 Mio., die zudem Inhaber geführt und außerhalb der Großstädte liegen, bei regionalen Sparkassen und Genossenschaftsbanken am besten aufgehoben sind. (siehe auch: 5. Machbarkeitsstudie eines externen Beraters Üblicherweise werden je nach Vorhaben Standort- und Marktanalysen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Liquiditätsplanungen benötigt. - Überprüfung des Chancen-Risiko-Potenzials - Ermittlung der nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit (Voraussetzung) 12

13 7 Punkte-Checkliste zur Finanzierung von Investitionen 6. Bauunterlagen und Kostenschätzung (DIN 276) Bauzeichnungen, Grundriss- und Lagepläne, Baugenehmigung, detaillierte Kostenermittlung 7. Transparenz und Plausibilität der eingereichten Unterlagen Je weniger Rückfragen erforderlich sind, desto leichter fällt auch die Kreditentscheidung für Ihr Vorhaben! 13

14 Ermittlung der Investitionskosten Grundstück, Baukosten inkl. Baunebenkosten gemäß DIN 276 (Kostengliederung für Neubauprojekte) Einrichtung / Ausstattung (FF&E) in Abhängigkeit vom Standard bzw. von der Kategorie Betriebsmittel / Kleininventar Anlaufkosten (Anlaufphase) Voreröffnungskosten (Pre Opening) 14

15 Finanzierung durch Förderkredite Quelle: Allgemeine Zeitung vom

16 4-Punkte-Programm zur Kreditfinanzierung 1. Kennen Sie die für Ihr Vorhaben passenden Förderprogramme? (i.d.r. Hausbankprinzip) 2. Achten Sie auf eine laufzeitkongruente Finanzierung. 3. Wie sehen Ihre Sicherheiten aus? 4. Risikoadäquater Zinssatz 16

17 Welche Unterlagen benötigt die Bank? I. Bonitätsdokumentation / persönliche Unterlagen des Antragstellers z. B. Vermögensaufstellung, Eigenkapitalnachweis, Lebenslauf, Qualifikationsnachweise, Selbstauskunft, bestehende Fremdverbindlichkeiten, EKSt-Bescheide II. III. Objektunterlagen wie Bauzeichnungen, Flächenberechnungen, Flurkarte / Lageplan, Fotos, Baugenehmigung, Kostenermittlung etc. Betriebliche Unterlagen wie Jahresabschlüsse, aktuelle BWA, relevante Verträge, Planrechnungen / Prognose der Kapitaldienstfähigkeit etc. 17

18 Erfolgsfaktoren für das Kreditgespräch Bisherige Beziehung (Bank Kunde) Kommunikation, Informationspolitik, Transparenz Kontoführungsverhalten Ratingergebnis (quantitative und qualitative Faktoren) Unternehmerpersönlichkeit (Auftreten, Alter, Nachfolge / Stellvertreter, fachliche u. unternehmerische Qualifikation, Lebensstil) 18

19 Heide Köhler Dipl. Betriebswirtin (FH) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ö.b.u.v. Sachverständige für Gaststätten u. Hotelbetriebe (IHK Westfalen) Mittelstraße 39, Coesfeld Tel / Koehler@Hoga-Beratung.de 19

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