Probleme und Perspektiven der Hochschulmedizin. Christoph Beglinger

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1 Probleme und Perspektiven der Hochschulmedizin Christoph Beglinger

2 Inhalt 1. Gesundheitssystem zwischen Oekonomie und medizinischem Fortschritt 2. Strukturprobleme der Universitätsmedizin 3.Ausbildung der Studierenden: Quantität oder Qualität? 4. DRG (Diagnosis-Related-Groups) 5. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft der universitären Medizin in Basel / 2

3 Kosten im Gesundheitswesen Anteile der Gesundheitskosten am Bruttoinlandprodukt In ausgewählten OECD-Ländern, 2010 USA: 17.6% Niederlande: 12.0% Frankreich: 11.6% Deutschland: 11.6% Kanada: 11.4% Schweiz: 10.9% Vereinigtes Königreich: 9.6% Schweden: 9.6% Spanien 9.6% Italien: 9.3% Finnland: 8.9% (Quelle: OECD, Datenstand September 2012) / 3

4 Begrenzte Ressourcen vs Fortschritt Explosion des Machbaren in Diagnostik und Therapie Bsp. Weiterentwicklung in Bildgebung durch Physik Röntgenbild Computertomografie Magnetresonanz 1895 Conrad Röntgen 1971 Godfrey Hounsfield Mitte / 4

5 Begrenzte Ressourcen vs Fortschritt 1881 starre Endoskopie durch Johann von Mikulicz 1967 Entwicklung des ersten flexiblen Endoskopes durch Basil Hirschowitz 1976 Entwicklung des ersten Desinfektionsgerätes für flexible Endoskope 2000 Einführung der Kapselendoskopie / 5

6 Entwicklung der Endoskopie / 6

7 Videokapselendoskopie / 7

8 Begrenzte Ressourcen vs Fortschritt Explosion des Machbaren in Diagnostik und Therapie Bsp. Krebstherapien, Hepatitis-C Behandlung, etc / 8

9 Begrenzte Ressourcen vs Fortschritt Bsp. Hepatitis-C Behandlung Therapiedauer 12 Wochen; die Kosten für eine Therapie - mit Harvoni betragen CHF - mit Viekirax/Exviera CHF. Wieviele Menschen sind in der Schweiz mit Hepatitis C infiziert? Aktuell gibt es in der Schweiz rund gemeldete Fälle von Hepatitis C. Das BAG davon aus, dass in der Schweiz insgesamt rund Menschen mit dem Hepatitis C-Virus infiziert sind / 9

10 Veränderungen und ungelöste Probleme Trend zur ambulanten Medizin (Problematik der Betreuung/Behandlung älterer und multimorbider Patienten Kostenbeitrag der öffentlichen Hand nimmt ab Finanzierungsmodelle (TARMED, DRG) für Universitätskliniken problematisch und ungenügend (siehe Erfahrungen in D) / 10

11 Lebenserwartung liegt bei über 80 Jahren

12

13 Demografische Entwicklung Altersgruppe 0-19: 4.3 % Anstieg bis 2030 von 1 63 auf 1 7 Mill Altersgruppe 65+ : 57% Anstieg bis 2030 von 1,4 auf 2,2 Mill Altersgruppe 20-64: 0.8% Anstieg bis 2030 von 4 87 auf 4 91 Mill Altersgruppe 80+ : 77% Anstieg bis 2030 von auf (Quelle: BFS, Ständige Wohnbevölkerung nach Kantonen mittleres Szenario) / 13

14 Demographische Entwicklung Patientenbild der Zukunft: immer ältere, multimorbide Patienten Demenzerkrankungen: CH: ca Menschen, jährliche Neuerkrankungen 2009: Kosten von CHF 6.9 Mia. / 2050: rund CHF 50 Mia. Erarbeitung einer nationalen Demenzstrategie! / 14

15 Gesundheitskosten in Abhängigkeit des Alters / 15

16 Konklusionen 1. Dilemma der Machbarkeit und Finanzierung 2. Wir können nicht alles umsetzen was, die moderne Medizin anbietet 3. Entscheidend: wieviel wollen wir für die Gesundheit ausgeben? 4. Dies braucht einen Konsens der Gesellschaft / 16

17 Finanzierung der Hochschulmedizin 1. Das Universitätsspital ist ein selbstständiges Unternehmen. 2. Die Dienstleistungen werden von den Krankenkassen vergütet (75% der Kosten). 3. Die Universität bezahlt via Medizinische Fakultät die Kosten für Lehre und Forschung (12%). 4. Der Staat trägt über gemeinwirtschaftliche Abgeltungen gewisse Zusatzkosten / 17

18 Strukturprobleme der Hochschulmedizin 1. Finanzierung der Krankenversorgung. 2. Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung. 3. Finanzierung der leistungsgerechten Bezahlung des Personals. 4. Struktur der Forschung. 5. Qualität der Lehre / 18

19 Hochschulmedizin: Finanzierungskrise Steigende Kosten für Personal, medizinischer Fortschritt Tarifstrukturen (DRG, Tarmed) Unzureichende Kompensation für die Mehrleistungen eines Universitätsspitals / 19

20 Ideal der Humboldt schen Universität 1. Chefarzt 2. Spitzenforscher 3. Begnadeter Lehrer Kann ein Chefarzt in einer Person ein optimaler Arzt, ein optimaler Forscher und ein optimaler Lehrer sein? / 20

21 Trends 1. Steigender Frauenanteil 2. Neue Berufsfelder mit Masterabschluss 3. Veränderte Demografie 4. Sozial, kulturell und wirtschaftlich heterogene Gesellschaft 5. Unterschiedlich stark informierte und autonome Patientinnen und Patienten / 21

22 Limiten der Entwicklung Anhaltendes Wachstum des Gesundheitssystems Gesundheitspersonal als begrenzte Ressource - Zahl der Ärzte - klinische Ausbildung als Engpass - zu wenig Zeit für Forschung / 22

23 Ärztemangel Die Gründe für die Versorgungslücke sind vielfältig: Ärztliche Demografie und veränderte Ansprüche an die medizinische Versorgung Unterschiedliche Attraktivität der verschiedenen Gesundheitsberufe Konkurrenz durch andere Berufe und Studienrichtungen Grosse Belastung im Berufsalltag / 23

24 Wieviele Ärzte? Projektionen BAG Aktive klinische Ärzteschaft 2009: Personen Ärztliche Lebensarbeitszeit 2009: 37 Jahre Frauenanteil 2009 bis 2040: von 30 auf 60% Arbeitsgesetz, Zunahme Teilzeitarbeit, nicht klinisch tätige Ärzte + 20% Bedarf klinisch tätiger Ärzte: ca Bedarf ärztlicher Abschlüsse: p.a / 24

25 Studienabschlüsse in Humanmedizin Soll Zürich Bern Lausanne Genf Basel TOTAL / 25

26 Organisation Ärzteausbildung A: Abschlüsse pro Jahr (8.5 Mio E) D: Abschlüsse pro Jahr (80.8 Mio E) USA: bei Mio E) Unterschiedliche Organisationsmodelle Ärztemangel in verschiedenen Länder Keine Lösung, welche Ausbildung, Forschung und medizinische Betreuung spannungsfrei löst / 26

27 Ärztemangel: Studentenselektion Unterschiedliche Interessen Numerus Clausus für BS, BE, FR und ZH Kein Numerus Clausus in der Romandie Finanzierung bei unbegrenzter Zulassung? Infrastruktur? / 27

28 Ärztemangel: Quantität oder Qualität? Der Numerus Clausus für Mediziner soll fallen Praktikum statt Prüfung: Statt in einem Test sollen sich Medizinstudenten im Alltag beweisen. Tages-Anzeiger, / 28

29 Ausbildung: Quantität oder Qualität? Frontalunterricht in grossen Hörsälen (Ausbildung primär auf Hauptvorlesungen beruhend)? Kleingruppenunterricht, Kurse, Praktika Neben klinischer Ausbildung im Spital: Praktika bei Hausärzten / 29

30 Lehre oder Selbststudium? 1. Lernt der Student, was der Professor lehrt? 2. Neue Methoden in der Lehre: Skills Lab, Virtuelle Kliniken, etc. 3. Kleingruppen, Unterricht am Krankenbett, beim Hausarzt, / 30

31 Konklusionen 1. Dilemma der Machbarkeit und Finanzierung 2. Med Fak in Basel hat sich für Beschränkung entschieden, um qualitativ hochstehende Ausbildung zu ermöglichen 3. Damit sind Limiten für maximale Zulassungen gesetzt / 31

32 DRG (Diagnosis-Related-Groups) DRG bescreibt eine Gruppe von Patienten, die eine gemeinsame Diagnose haben, zb Herzinfarkt, Blinddarmentzündung; also ein ähnlicher Fall. Primär wird nicht beachtet ob der Fall schwer oder leicht ist, das Spital muss nachweisen, ob der Fall einen grösseren Aufwand bedeutet hat. DRG ist ein völlig neues Abrechnungssystem; in der Kostenrechnung müssen Haupt-, Nebendiagnosen und Verfahren genannt werden, um eine ressourcengerechte Vergütung zu erhalten. Dokumentationsaufwand? Vermehrte Administration? / 32

33 DRG (Diagnosis-Related-Groups) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) warnt in einer aktuellen Stellungnahme vor den Folgen einer unterfinanzierten Universitätsmedizin. Dabei sieht die DFG zwei problematische Bereiche: Die Unterfinanzierung der Krankenversorgung Die schlechte Grundfinanzierung der Hochschulmedizin. Deutsche Forschungsgemeinschaft, Juni / 33

34 Wachstum der Kosten im Gesundheitswesen / 34

35 Konklusionen 1. Im DRG System ist keine Sonderstellung der Universitätsspitäler vorgesehen. 2. Dies: obwohl die Universitätsspitäler Maximalversorger sind, den grossen Teil der aufwendigen Intensivmedizin erbringen plus zusätzliche Verpflichtungen in Lehre, Forschung und Weiterbildung haben. 3. Zusatzgelder! / 35

36 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft der universitären Medizin in Basel / 36

37 Hochschulmedizin Komplexe Einheit zwischen Medizinischer Fakultät und Unispitäler Dreifache Aufgabe: Lehre, Forschung, Dienstleistung Spannungsfeld Universität (L&F) und Dienstleistung Geldflüsse, Kompetenzen bei Berufungen, etc / 37

38 Hochschulmedizin: Leistungen Die Hochschulmedizin ist Garant für erstklassige Ärzteausbildung, internationale Spitzenforschung und die Versorgung komplexer sowie seltener Erkrankungen. Hinzu kommen die ärztliche Weiterbildung, 24/7-Notfallversorgung und die Behandlung von Patienten mit seltenen Erkrankungen / 38

39 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft der Hochschulmedizin Die universitäre Medizin braucht eine leistungsgerechte Vergütung der ambulanten und stationären Behandlung. Die Transparenz zwischen Mittel der Dienstleistung (Krankenkassen) und universitäre Mittel für Lehre und Forschung werden als Grundlage akzeptiert. Die Medizinische Fakultät braucht eine Planungssicherheit. Die Zulassung zum Medizinstudium muss ressourcenund bedarfsgerecht sein, um eine optimale Ausbildung zu gewährleisten / 39

40 Herausforderung ärztliche Ausbildung Weiterentwicklung der hochstehenden Medizin in der Schweiz Selektion von Topkandidaten für strukturelle Professuren - Programmentwicklung (Weiterbildungsnetze, Spezialisierung, Teilzeittätigkeit, MD-PhD- Programme, Auslandsstipendien) - Stabilisierung des Mittelbaus (attraktive Verträge) Innovationsförderung 40 - Forschungsausbildung systematisieren - Infrastruktur stärken - Mittelbau stärken (Langzeitverträge) / 40

41 Basel-Stadt Basel-Land Gemeinsame Trägerschaft der Universität Konkurrenz bei der Dienstleistung / 41

42 Ausgangslage BS -BL Öffentlich e Spitäler USB FPS UPK SAM Universität Medizinische Fakultät Öffentlich e Spitäler KSBL PBL Basel-Stadt UKBB Basel-Land / 42

43 Basel-Stadt Basel-Land (fort.) Gemeinsame Spitalstrategie! Gemeinsame Spitalgruppe UND: natürlich ist der Universitätsvertrag an eine gemeinsame Spitalstrategie gebunden / 43

44 Klinische Forschung muss gestärkt werden Hausaufgaben für Forschungsförderung Vergleiche zwischen klinischer Forschung und Grundlagenforschung nicht zielführend Anreize für grosse Multizenterstudien schaffen Translationale Forschung ist in erster Linie transdisziplinär / 44

45 Public-Private-Partnership Zusammenarbeit mit privaten Anbietern Zusammenarbeit mit Industrie Ziele und Zuständigkeiten sind zu Beginn zu klären Forschungsergebnisse müssen immer publiziert werden / 45

46 Vision der Medizinischen Fakultät Die Medizinische Fakultät der Universität Basel will Exzellenz in Dienstleistung, Lehre und Forschung in einem Universitär-medizinischen Zentrum anstreben und erhalten. Das Zentrum soll partnerschaftlich von der Universität Basel und den Kantonen der Nordwestschweiz getragen werden, regional breit akzeptiert, national unentbehrlich und international in seinen Schwerpunkten bekannt und angesehen sein. Kantonsspital Baselland / 46

47 Universitär-medizinisches Zentrum NW-CH / 47

48 Hoffnung / 48

49 Einladung zum Apero / 49

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