Ausbildung im Handwerk, insb. in Baden-Württemberg
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- Hede Buchholz
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1 Ausbildung im Handwerk, insb. in Baden-Württemberg Frage 1: Wie hat sich in den letzten zehn Jahren die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze jeweils in zulassungsfreien und zulassungspflichtigen Berufen des Handwerks entwickelt? Nach den Ergebnissen der Berufsbildungsstatistik des Statistischen Bundesamtes zum 31. Dezember 2008 entfällt ein gutes Viertel der knapp neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse in Baden-Württemberg auf das Handwerk (21.423, vgl. Tabelle 1 und Erläuterungen sowie Abbildung 1). Bei den meisten davon (17.136) handelt es sich um Handwerksberufe mit Meisterpflicht. Diese Berufe sind in der Anlage A der Handwerksordnung (HwO) aufgeführt. Ein kleinerer Teil der Neuabschlüsse sind Ausbildungsverträge in Industrieberufen im Handwerk, die keiner Anlage zugeordnet sind, sowie in Handwerksberufen, die ebenfalls keiner Anlage zugeordnet sind (zusammen 3.072). Einen weiteren kleinen Teil der Neuabschlüsse im Handwerk (1,5%) stellen die Ausbildungsverträge in zulassungsfreien Berufen im Handwerk nach den Anlagen B1 und B2 dar. Dabei spielen die Berufe der Anlage B2 mit 84 Verträgen gegenüber den Verträgen in Berufen der Anlage B1 eine sehr untergeordnete Rolle. Letztere waren bis zur Novelle der Handwerksordnung am zulassungspflichtig. Die Berufe der Anlage B2 waren dagegen auch zuvor zulassungsfrei. ABB. 1: Neuabschlüsse 2008 in Baden Württemberg Andere Berufe 73% Datenquelle: Siehe Tabelle 1. Grafik: KIBB Handwerk 27% Anlage A 21,5% keine Anlage 3,9% B1+B2 1,5% Diese Verteilung der Neuabschlüsse in Baden-Württemberg auf Handwerks- und andere Berufe sowie auf die verschiedenen Gruppen von Berufen innerhalb des Handwerks entspricht weitgehend derjenigen im gesamten Bundesgebiet (Handwerk insgesamt: 27,4%; darunter 22,2% Anlage A, 3,8% keine Anlage und 1,5% Anlagen B1 und B2). Anders als die Ausbildungszahlen in Baden-Württemberg insgesamt liegen die Neuabschlüsse 2008 im Handwerk erheblich unter dem Niveau von vor zehn Jahren: Gegenüber Neuabschlüssen im Jahr 1998 stellen die neuen Verträge 2008 eine Verringerung um 8 Prozent dar. Bei allen Berufen insgesamt wurden dagegen 11% mehr Verträge abgeschlossen. Seite 1 von 11
2 Betrachtet man die Entwicklung der baden-württembergischen Neuabschlüsse im Zeitraum bei den zulassungspflichtigen Handwerksberufen der Anlage A und den zulassungsfreien Handwerksberufen der Anlage B1, ergibt sich ein ähnliches Bild (vgl. Abb. 2). Mit Ausnahme des Jahres 1999 sind die Ausbildungszahlen in beiden damals noch zulassungspflichtigen Gruppen bis einschließlich 2003 rückläufig. Der Rückgang ist bei den Berufen der späteren Anlage B1 allerdings viel ausgeprägter. Hier erreicht die Zahl der neuen Verträge im Jahr 2003 nur noch 80% des Niveaus in Bei den Berufen, die in Anlage A verbleiben sind es 88%. Beide Gruppen von Berufen sind also bereits vor der HwO-Novelle unterschiedlich stark vom Ausbildungsabbau betroffen. Bei den schon damals zulassungsfreien Berufen der späteren Anlage B2 hat sich dagegen die Zahl der Neuabschlüsse mit 54 in 2003 gegenüber 1998 verdreifacht. Sie ist jedoch zu gering, um die Gesamttendenz bei den zulassungsfreien (B1+B2) zu verändern. In den beiden ersten Jahren seit Inkrafttreten der Novelle am 1. Januar 2004 verläuft die Entwicklung der Neuabschlüsse in beiden Gruppen symmetrisch (leichte Erholung um 2%- Punkte in 2004, erneuter Rückgang um 2-3% in 2005). Im dritten und vierten Jahr steigt die Zahl der Neuabschlüsse bei beiden Gruppen wieder an, und zwar deutlich stärker bei den nun zulassungsfreien als bei den zulassungspflichtigen Berufen, so dass 2007 beide 92% (A) bis 94% (B1) des Niveaus von 1998 erreichen. Bei den schon länger zulassungsfreien Berufen der Anlage B2 ist das fünf- bis sechsfache des Ausgangsniveaus erreicht. Im Jahr 2008 ist die Anzahl der Ausbildungsverhältnisse bei allen Gruppen von Berufen im badenwürttembergischen Handwerk gesunken, am stärksten bei Anlage B1. ABB. 2: Anzahl der Neuabschlüsse in B. W. im Verhältnis zum Jahr 1998 in Prozent (1998=100%) 110% 105% 106% 100% 100% 100% 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% % 98% 94% 89% Letztes Jahr vor Inkrafttreten der HwO Novelle am % 83% Handwerksberufe mit Meisterpflicht (Anlage A) zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B1) 88% 80% 90% 82% 88% 79% 90% 85% Bruch in Zeitreihe, s. Erläuterungen 92% 94% Datenquelle: Siehe Tabelle 3. Grafik: KIBB 89% 82% 1 Zwar sind die Daten der Jahre 2007 und 2008 aufgrund einer Umstellung der Statistik nur unter Vorbehalt mit den Vorjahren vergleichbar (s. die Erläuterungen), doch ist der Unterschied gering (0,5%). Seite 2 von 11
3 Frage 2: Wie viele Auszubildende kamen in den letzten zehn Jahren auf 100 B1- Betriebe und wie viele auf 100 Betriebe im zulassungspflichtigen Handwerk? Zur Beantwortung dieser Frage werden Betriebsdaten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und Bestandszahlen zu den Ausbildungsverhältnissen (d. h. Auszubildende aller Ausbildungsjahre) aus der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder zusammengeführt. Sie liegen für die beiden Anlagen A und B1 auf Bundesebene im Zeitraum 1998 bis 2008 vor (vgl. Tabelle 2 und Abbildung 3). Wiedergegeben wird der rechnerische Anteil der Ausbildungsverhältnisse je 100 Betriebe in den entsprechenden Anlagen. Im Jahr 2008 kommen durchschnittlich 12 Auszubildende auf 100 Betriebe im zulassungsfreien Handwerk (Anlage B1) und 63 Auszubildende auf 100 Betriebe im zulassungspflichtigen Handwerk (Anlage A). In beiden Bereichen hat sich das zahlenmäßige Verhältnis von Auszubildenden zu Betrieben in den vorangegangenen Jahren deutlich verringert: Im Jahr 1998 waren es 87 in Anlage A und 39 in Anlage B1, damals beide noch zulassungspflichtig. ABB. 3: Ausbildungsverhältnisse pro 100 Betriebe in Deutschland, nach HwO Anlage ,2 85,5 82,6 79,0 74,3 70,5 67,1 64,4 63,7 63,4 62,9 60 Letztes Jahr vor Inkrafttreten der HwO Novelle am ,9 38, ,2 35,3 32,3 30,2 Anlage A Anlage B ,6 16,8 14,4 13,0 11,7 0 Datenquelle: Siehe Tabelle 2. Grafik: KIBB Der Rückgang entwickelt sich unterschiedlich: Im auch später zulassungspflichtigen Bereich A ist der Rückgang bis zum Jahr 2005 relativ rasch und verlangsamt sich bzw. kehrt sich um. Im später zulassungsfreien Bereich B1 fällt der Rückgang dagegen in den ersten Jahren Seite 3 von 11
4 schwächer aus und knickt zwischen dem Jahr 2003 und 2004 stärker ein; er setzt sich in den folgenden Jahren etwas langsamer fort. Betrachtet man die Betriebs- und Auszubildendenzahlen (Abbildung 4), wird deutlich, dass die Entwicklung im zulassungsfreien Bereich insbesondere auf die ab 2004 einsetzende Zunahme der Betriebe zurück geht, die sich bis 2007/2008 gegenüber 1998 verdoppeln. Die erhebliche Verringerung der Zahl der Auszubildenden in beiden Bereichen (A und B1) bis 2003/2004 verläuft danach etwas langsamer. Im Jahr 2008 ist in Anlage B1 wieder ein stärkerer Rückgang zu beobachten (um 5% gegenüber dem Vorjahr bzw. auf 65% des Wertes von 1998). ABB. 4: Anzahl der Betriebe und Ausbildungsverhältnisse in D. in Prozent (1998=100%) % 215% 200% 180% 160% Betriebe Anlage B1 Betriebe Anlage A Ausbildungsverhältnisse Anlage A Letztes Jahr vor Inkrafttreten der HwO Novelle am % 184% 204% 140% 120% Ausbildungsverhältnisse Anlage B1 126% 100% 80% 60% 97% 95% 93% 92% 100% 98% 97% 97% 94% 98% 99% 100% 100% 100% 89% 83% 92% 79% 76% 86% 73% 73% 73% 72% 78% Datenquelle: Siehe Tabelle 2. Grafik: KIBB 71% 70% 69% 68% 68% 65% Seite 4 von 11
5 Frage 3: Wie stellt sich insbesondere die Ausbildungsbereitschaft von Ein-Mann- Betrieben im Handwerk dar? Die folgenden Angaben beruhen auf Berechnungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) anhand der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA). Dem BIBB liegen keine Informationen über die Gesamtzahl der Ein-Personen-Betriebe vor, da die BA- Beschäftigtenstatistik nur Angaben zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten enthält. Sie gibt keine Auskunft über Ein-Personen-Betriebe, die von Selbständigen geführt werden. Zudem lassen sich nur Aussagen zur realisierten Ausbildungsbereitschaft treffen. Sie wird in Form der Ausbildungsbetriebsquote ausgedrückt, also dem Anteil der ausbildenden Betriebe an allen Betrieben. Wie auch in Deutschland insgesamt 2 nimmt die durchschnittliche Ausbildungsbetriebsquote in Baden-Württemberg deutlich mit der jeweiligen Betriebsgröße zu. Im Vergleich zur Gesamt-Ausbildungsbetriebsquote von einem Viertel der Betriebe (25,1% im Jahr 2008), liegt die Quote bei Betrieben mit weniger als vier Beschäftigten deutlich unter dem Durchschnitt (vgl. Abb. 5). Von den Betrieben mit nur einem oder einer sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bilden nur 4,4 Prozent aus. Im Vorjahr, 2007, war die Quote geringfügig höher (4,6%), 1999 dagegen etwas niedriger (3,7%). 100 ABB. 5: Ausbildungsbetriebsquote nach Betriebsgrößenklassen in Baden Württemberg 94,1 94, , ,8 79, , , , ,7 4,6 4,4 13,0 20,3 27, Einheit: Anzahl ausbildender Betriebe pro 100 Betriebe. Datenquelle: BA/BIBB, siehe Tabelle 4; Grafik: KIBB. 1 Beschäftigte/r und mehr 2 Vgl. Tabelle A Seite 5 von 11
6 Die leichte Erhöhung der Ausbildungsbetriebsquote bei den baden-württembergischen Betrieben mit einem oder einer Beschäftigten gegenüber 1999 entsteht dadurch, dass in diesem Zeitraum die Zahl der nicht-ausbildenden Betriebe um 802 Betriebe bzw. 1,0% auf zurückgegangen ist, während die Zahl der ausbildenden Betriebe um 559 bzw. 18,2% Prozent auf gestiegen ist (vgl. Abb. 6). In demselben Zeitraum ist auch die Ausbildungsbetriebsquote insgesamt, also unabhängig von der Betriebsgrößenklasse, kontinuierlich gestiegen (von 23,6% in 1999 auf 25,1% in 2008). ABB. 6: Entwicklung der Anzahl der Betriebe mit einem/ einer Beschäftigten in Baden-Württemberg Nichtausbildungsbetriebe Ausbildungsbetriebe Diese Angaben liegen nicht für die einzelnen Ausbildungsbereiche Handwerk und Industrie und Handel usw. vor, sondern lediglich nach verschiedenen Wirtschaftszweigen. Wie auch im Bundesgebiet insgesamt variiert die Ausbildungsquote in Baden-Württemberg je nach Wirtschaftszweig (vgl. Tabelle 4). 40 Den höchsten Anteil an Ausbildungs ,8 36,8 36,3 35,5 34,4 34,9 35,2 35,3 35,5 35,4 Ausbaugewerbe betrieben hat der Wirtschaftszweig Kraftfahrzeug-Instandhaltung und ,2 31,9 30,5 30,7 30,7 30,8 31,7 30,9 28,8 29,1 23,6 23,6 23,7 23,6 23,8 24,2 24,7 25,0 25,1 25,1 Bauhauptgewerbe Alle Wirtschaftszweige Reparatur mit 49,2%. Auch die beiden für das Handwerk wichtigen Wirtschaftszweige Ausbaugewerbe und Bauhauptgewerbe weisen mit 45,4% und 30,9% eine überdurchschnittliche Ausbildungsbeteiligung der Betriebe 10 5 ABB. 7: Ausbildungsbetriebsquote in Baden-Württemberg auf. Dort ist die Quote gegenüber dem Jahr 1999 jedoch dem allgemein Trend entgegen gesunken, wenn auch die Talsohle der Verringerung im Jahr 2003 überwunden ist (vgl. Abb. 7). Auch dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) liegen keine aktuellen Zahlen zu Ein-Mann-Betrieben und Auszubildenden vor. Eine Umfrage des ZDH zur Ausbildungssituation im Handwerk im ersten Quartal 2009, in der die Betriebe nach Gruppen mit 2 bis 4, 5 bis 9, 10 bis 19, 20 bis 49 und über 49 Beschäftigte aufgeteilt sind, weist darauf hin, dass die Seite 6 von 11
7 Ausbildungsleistung und die Anzahl der Auszubildenden mit steigender Betriebsgröße zunimmt. 3 An der Umfrage nahmen knapp Betriebe aus dem gesamten Bundesgebiet mit über Beschäftigten teil. Zu berücksichtigen ist, dass sich an der Umfrage besonders stark Ausbildungsbetriebe beteiligt haben. Die Ausbildungsquote der teilnehmenden Betriebe liegt bei 45,3 %, während die tatsächliche Quote am Gesamtbestand der Handwerksbetriebe bei 31, 3 % liegt. Ein Fünftel der an der Befragung teilnehmenden Betriebe mit 2 bis 4 Beschäftigten bilden aus, während bei der Gruppe mit 5 bis 9 Beschäftigen jeder zweite Betrieb ausbildet. Während es in den teilnehmenden Betrieben mit 2 bis 4 Beschäftigten im Durchschnitt 1,1 Auszubildende bzw. mit 5 bis 9 Mitarbeitern 1,4 Auszubildende gibt, verfügen Betriebe mit mehr als 10 Mitarbeitern bereits über 2,1 Auszubildende bzw. 3,5 Auszubildende bei Betrieben mit 20 bis 49 Beschäftigten (s. Seite 5). Die geringere Ausbildungsleistung kleinerer Unternehmen wird mit ihrer Größe und teilweise starken Spezialisierung begründet. Kleinst- und Kleinbetriebe haben meist nur die Möglichkeit eine/n Auszubildende/n aufzunehmen, da der Betreuungsbedarf und die betrieblichen Kapazitäten nicht mehr zulassen, und bilden auch nicht in jedem Jahr aus. Nach Aussagen des ZDH tragen aber die kleinen und Kleinst-Unternehmen zum einem aufgrund ihrer großen Zahl den Hauptteil an der Ausbildungsleistung des Handwerks insgesamt bei; zum anderen besitzen sie relativ zur Mitarbeiterzahl auch eine höhere Ausbildungsintensität als größere Betriebe. Als Gründe für eine negative Ausbildungsentscheidung geben die befragten Betriebsinhaber an: - schlechte Geschäftsaussichten (41,7 % der befragten Betriebe, insbesondere kleine und Kleinst-Betriebe), wobei dieses Entscheidungskriterium im Osten (48,3 %) eine größere Rolle spielt als im Westen ( 38,7 %) Deutschlands und - die mangelnde Qualifikation der Bewerber (22,6 % der befragten Betriebe) unabhängig von der Betriebsgröße und nur mit geringfügigem Unterschied zwischen westlichen (23,3%) und östlichen Bundesgebiet (21 %). Weitere Gründe die gegen eine Ausbildungsentscheidung sprechen sind: häufige Abwesenheit der Auszubildenden durch die Berufsschule und der überbetrieblichen Ausbildung, Zeitaufwand und Kosten für die Ausbildung, Aufgabe des Betriebs aufgrund eines bevorstehenden Renteneintritts und der Wegfall des Meisterbriefs. 3 Zentralverband des Deutschen Handwerks (2009): Ausbildungssituation im Handwerk. Ergebnisse einer Umfrage bei Handwerksunternehmen im 1. Quartal Berlin: ZDH (Zugriff am ) Seite 7 von 11
8 Erläuterungen Neuabschlüsse In das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder Handwerksordnung (HwO) eingetragenen Berufsausbildungsverträge, bei denen das Ausbildungsverhältnis im Erfassungszeitraum begonnen hat und die am noch bestehen (Definition bis 2006) bzw. die bis zum nicht gelöst wurden (Definition seit 2007). Mit der Umstellung der Berufsbildungsstatistik auf eine Individualdatenerfassung ab dem Berichtsjahr 2007 wurde die Definition der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge neu formuliert. Es werden nicht mehr Neuabschlüsse, die am noch bestehen, sondern solche, die bis zum nicht gelöst wurden, gezählt. Da manche Ausbildungsverträge, die im Kalenderjahr begonnen haben, aus anderen Gründen als der vorzeitigen Lösung am nicht mehr bestehen, stimmen beide Formulierungen nicht überein. In 2007 liegt der Unterschied in den Neuabschlusszahlen beider Definitionsvarianten allerdings nur bei 0,5%. Aus Datenschutzgründen sind alle Werte auf ein Vielfaches von Drei gerundet. Alle Werte sind jeweils einzeln gerundet, das heißt, die Summe der gerundeten Werte aller Einzelgruppen entsprechen nicht unbedingt der gerundeten Neuabschlusszahl insgesamt. Rechnet man alle Untergruppen des Handwerks zusammen, kommt man somit nicht auf die Neuabschlusszahl der Gruppe Handwerksberufe ohne Berufe für Menschen mit Behinderung. Zuordnungen der Berufe - Handwerk -insgesamt- (ohne Berufe für Menschen mit Behinderung nach 42m HwO) Hier wurden alle Berufe, die im Handwerk ausgebildete Werden, aufsummiert ohne die Berufe für Menschen mit Behinderung nach 42m HwO - Handwerksberufe, die keiner Anlage zugeordnet sind Hier wurden alle Berufe des Handwerks aufsummiert, die weder Anlage A, noch Anlage B1 oder B2 zugeordnet sind. - Industrieberufe im Handwerk, die keiner Anlage zugeordnet sind Hier wurden alle Berufe nach BBiG aufsummiert, in denen das Handwerk auch ausbildet, die aber keiner Anlage zugeordnet sind. Erstellt von J. Erbe, L. Lohmüller, K. Troltsch, C. Widera Seite 8 von 11
9 Tabellenanhang TAB. 1: Neuabschlüsse 2008 in Baden-Württemberg nach Ausbildungsberufen Anzahl Anteil insg. Anteil am Handwerk Alle Berufe ,0% Sonstige Zuständigkeitsbereiche (Industrie und Handel usw.) ,1% Handwerk - insgesamt ,9% 100,0% Handwerksberufe mit Meisterpflicht (Anlage A) ,5% 80,0% zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B1) ,4% 5,3% zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B2) 84 0,1% 0,4% Industrieberufe im Hw., die keiner Anlage zugeordnet sind ,0% 11,2% Handwerksberufe, die keiner Anlage zugeordnet sind 681 0,9% 3,2% Insg. zulassungsfreie Berufe im Handwerk nach Anl. B1+B ,5% 5,7% Alle Angaben ohne Berufe für Menschen mit Behinderung nach 42m HwO. Zuordnung zu den Anlagen aufgrund des ZDH-Berufeschlüssels mit Stand vom ( Quelle: Datenbank Aus- und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ). Gerundete Daten, s. Erläuterungen. TAB. 2: Betriebe und Ausbildungsverhältnisse in Deutschland nach den Anlagen A und B1 der Handwerksordnung Betriebe (Betriebsbestand am ) A B Ausbildungsverhältnisse (zum 31.12) A B Ausbildungsverhältnisse pro 100 Betriebe A 87,2 85,5 82,6 79,0 74,3 70,5 67,1 64,4 63,7 63,4 62,9 B1 38,9 38,7 37,2 35,3 32,3 30,2 21,6 16,8 14,4 13,0 11,7 Alle Angaben ohne Berufe für Menschen mit Behinderung nach 42m HwO. Zuordnung zu den Anlagen aufgrund des ZDH-Berufeschlüssels mit Stand vom Datenquellen: Betriebe: Zentralverband des Deutschen Handwerks; Ausbildungsverhältnisse: Aus- und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ). Gerundete Daten, s. Erläuterungen. Seite 9 von 11
10 TAB. 3: Anzahl der Neuabschlüsse nach Region und Gruppen von Ausbildungsberufen Alle Berufe Handwerk -insgesamt Handwerksberufe mit Meisterpflicht (Anlage A) Handwerksberufe, die keiner Anlage zugeordnet sind Industrieberufe im Handwerk, die keiner Anlage zugeordnet sind zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B1) zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B2) Baden-Württemberg Alle Berufe Handwerk -insgesamt Handwerksberufe mit Meisterpflicht (Anlage A) Handwerksberufe, die keiner Anlage zugeordnet sind Industrieberufe im Handwerk, die keiner Anlage zugeordnet sind zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B1) zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B2) Deutschland Alle Berufe Handwerk -insgesamt Handwerksberufe mit Meisterpflicht (Anlage A) Handwerksberufe, die keiner Anlage zugeordnet sind Industrieberufe im Handwerk, die keiner Anlage zugeordnet sind zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B1) zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B2) Östliches Bundesgebiet Alle Berufe Handwerk -insgesamt Handwerksberufe mit Meisterpflicht (Anlage A) Handwerksberufe, die keiner Anlage zugeordnet sind Industrieberufe im Handwerk, die keiner Anlage zugeordnet sind zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B1) zulassungsfreie Berufe im Handwerk (Anlage B2) Westliches Bundesgebiet Alle Angaben ohne Berufe für Menschen mit Behinderung nach 42m HwO. Zuordnung zu den Anlagen aufgrund des ZDH-Berufeschlüssels mit Stand vom Quelle: Datenbank Aus- und Weiterbildungsstatistik des Bundesinstituts für Berufsbildung auf Basis der Daten der Berufsbildungsstatistik der statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Erhebung zum ). Gerundete Daten, siehe Erläuterungen. Seite 10 von 11
11 TAB. 4: Ausbildungsbetriebsquote in Baden minus Württemberg nach Wirtschaftszweig KFZ-Instandhaltung, -reparatur 46,2 46,9 47,6 47,4 47,7 49,0 49,8 49,7 49,8 49,2 3,1 8 Fahrzeugbau 39,3 40,2 40,4 40,3 42,2 42,7 44,1 45,9 46,1 46,8 7,4 6 Maschinenbau 34,4 36,5 38,0 37,8 38,8 39,9 40,1 40,6 42,4 43,9 9,5 2 Ernährungs- Textil-, Bekleidungsgewerbe 39,0 38,8 37,3 37,0 37,4 39,5 40,4 41,0 40,6 40,1 1,1 12 sonstiges verarbeitendes Gewerbe 37,5 37,6 36,1 35,7 35,0 34,8 36,1 36,6 36,1 35,5-2,0 11 Ausbaugewerbe 36,8 36,8 36,3 35,5 34,4 34,9 35,2 35,3 35,5 35,4-1,4 5 Stahl-, Metallherstellung, -verarbeitung 26,4 27,5 28,4 28,8 30,0 31,1 31,4 32,6 33,6 35,0 8,6 36 haushaltsnahe, personenbezogene Dienstleistungen 36,7 36,8 36,8 34,2 36,1 35,1 36,4 36,5 36,1 34,8-1,8 18 Gastgewerbe 31,7 31,8 32,4 32,3 32,5 33,5 34,0 34,6 35,3 34,7 2,9 7 Elektrotechnik, Elektronik, Feinmechanik, Optik 31,7 31,5 32,2 32,2 33,0 33,6 33,9 33,9 34,3 34,4 2,7 16 Einzelhandel mit Nahrungsmitteln 19,9 20,8 20,7 21,4 23,0 26,7 29,6 31,4 32,3 33,4 13,5 3 Holz-, Papier-, Verlags- und Druckgewerbe 32,3 31,7 31,2 30,4 29,4 29,8 29,6 30,8 31,8 31,7-0,6 4 Chemie-, Kunststoff-, Glas-, Keramikgewerbe 28,2 27,6 28,0 27,9 28,1 29,2 29,9 29,8 30,8 31,5 3,4 10 Bauhauptgewerbe 32,2 31,9 30,5 30,7 28,8 29,1 30,7 30,8 31,7 30,9-1,4 13 Handel mit Kraftwagen, -teilen 20,4 20,7 20,6 20,8 22,9 25,3 26,0 27,3 27,9 29,0 8,6 17 Einzelhandel (ohne Nahrungsmittel) 22,5 23,5 24,0 24,5 23,7 23,9 24,7 25,6 26,8 26,5 4,0 ALLE WIRTSCHAFTSZWEIGE 23,6 23,6 23,7 23,6 23,8 24,2 24,7 25,0 25,1 25,1 1,5 24 Soft-, Hardwareberatung, Softwareentwicklung, DV-Dienste 17,7 20,4 21,7 21,9 22,2 22,1 22,4 22,7 22,8 24,3 6,6 1 Land-, Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau, Gewinnung von Steinen/Erden 23,5 22,4 21,7 21,1 21,9 22,5 23,5 23,3 23,0 22,5-1,1 9 Energie-, Wasserversorgung, Recycling 17,1 17,7 17,0 6,7 17,3 18,8 20,0 20,2 19,8 19,3 2,2 21 Kreditgewerbe 22,9 21,4 20,9 20,7 18,5 17,9 17,8 18,1 18,0 17,8-5,1 27 Werbung, Stellenvermittlung, Sicherheitsdienste, Gebäudereinigung, sonstiges 12,9 13,4 14,3 14,3 14,4 14,9 15,2 16,1 16,1 16,8 3,9 22 Versicherungsgewerbe 12,8 14,2 14,5 15,9 15,8 15,3 15,4 15,0 13,8 13,7 0,9 20 Verkehrs-, Nachrichtengewerbe 11,2 11,1 11,4 11,4 11,5 11,4 11,7 12,3 12,6 13,1 1,9 19 Gaststättengewerbe 7,3 7,4 7,4 7,4 8,0 8,9 9,6 10,3 10,7 10,9 3,6 29 Öffentliche Verwaltung 36,9 36,4 35,5 35,7 36,9 38,2 40,2 42,6 42,3 43,3 6,5 35 Sozialwesen 34,3 32,1 32,6 34,9 35,0 35,6 36,4 37,9 38,9 38,9 4,6 34 Gesundheits-, Veterinärwesen 37,2 37,3 37,5 37,1 37,3 36,3 35,7 34,5 33,7 33,3-3,9 25 Rechts-, Steuer-, Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Marktforschung 30,7 30,1 30,2 30,8 30,9 29,9 28,1 26,6 25,5 25,6-5,1 30 Rechtspflege, Sicherheit, Sozialversicherung, Arbeitsförderung 22,4 22,7 22,5 24,0 23,1 23,5 22,6 23,0 23,5 21,1-1,3 28 Forschung, Entwicklung 15,7 14,1 13,3 12,7 12,6 12,4 12,6 13,8 14,4 15,1-0,6 15 Großhandel, Handelsvermittlung 13,6 14,4 15,1 15,4 15,5 16,0 17,1 17,9 18,3 18,8 5,1 37 Abwasser-, Abfallbeseitigung 12,5 12,7 10,5 8,9 13,1 14,0 15,7 16,4 18,3 18,2 5,8 33 Kultur, Sport, Unterhaltung 8,9 9,3 10,5 11,0 12,4 12,9 14,8 15,0 16,1 16,4 7,6 32 Erwachsenenbildung 6,6 7,2 7,1 5,7 7,7 8,6 9,4 11,5 12,8 13,7 7,1 26 Architektur-, Ingenieurbüros, technische u.a. Untersuchungen 12,4 12,0 11,8 11,1 10,5 10,5 10,5 10,2 10,4 11,4-1,0 23 Grundstücks-, Wohnungswirtschaft, Vermietung beweglicher Sachen 5,3 5,2 5,2 5,1 6,0 7,1 8,4 8,4 8,6 8,9 3,6 31 Erziehung, Unterricht (ohne Erwachsenenbildung) 15,8 9,9 7,9 8,1 6,2 6,2 6,0 6,2 6,6 6,0-9,9 38 non-profit-organisationen 3,6 2,8 2,9 2,9 3,1 3,3 3,5 3,5 3,5 3,9 0,3 39 ohne Angabe 7,2 7,8 10,6 14,2 9,0 11,5 18,7 16,1 11,0 0,0-7,2 Quelle: Betriebsdatei der Beschäftigtenstatistik der BA (Stichtag jeweils 31. Dezember). Berechnungen des BIBB (Arbeitsbereich: Bildungsangebot und -nachfrage, Bildungsbeteiligung) Seite 11 von 11
Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum
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