LeMo-Lernprozessmonitoring auf personalisierenden und nicht personalisierenden Lernplattformen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LeMo-Lernprozessmonitoring auf personalisierenden und nicht personalisierenden Lernplattformen"

Transkript

1 LeMo-Lernprozessmonitoring auf personalisierenden und nicht personalisierenden Lernplattformen Liane Beuster 1, Margarita Elkina 2, Albrecht Fortenbacher 1, Leonard Kappe 1, Agathe Merceron 3, Andreas Pursian 2, Sebastian Schwarzrock 3, Boris Wenzlaff 1 1 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Wilhelminhofstraße Berlin {liane.beuster, albrecht.fortenbacher, kappe, boris.wenzlaff}@htw-berlin.de 2 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Alt Friedrichsfelde Berlin {margarita.elkina, andreas.pursian}@hwr-berlin.de 3 Beuth Hochschule für Technik Berlin Luxemburger Str Berlin {merceron, sschwarzrock}@beuth-hochschule.de Zusammenfassung Die in diesem Projekt zu entwickelnde Anwendung ermöglicht es, Nutzungsdaten verschiedener Lernplattformen mittels Methoden des Educational Data Mining zu untersuchen, um daraus Erkenntnisse über Lernverhalten und Optimierungsmöglichkeiten der elearning Angebote zu gewinnen. Besondere Schwerpunkte bei der Entwicklung dieser Anwendung liegen in der Vereinheitlichung der gewonnenen Daten, in der Auswahl geeigneter Data-Mining Methoden, der Auswahl geeigneter Verfahren zur Anonymisierung und der nutzerfreundlichen Visualisierung der ausgewerteten Daten. 1. Das Projekt Ziel dieses interdisziplinären Forschungsprojekts Lernprozessmonitoring auf personalisierenden und nicht personalisierenden Lernplattformen (LeMo) ist es, eine prototypische Anwendung zu entwickeln, die sowohl in der Forschung zur Verifikation von Hypothesen zum Lernverhalten eingesetzt werden kann als auch in der Lehre für das Monitoring von Lernprozessen. Dabei kooperieren die drei Berliner Hochschulen - Beuth-Hochschule für Technik Berlin, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin - sowie fünf Praxispartner aus dem Bereich elearning bbw Hochschule, eledia GmbH, FIZ-Chemie GmbH, imc AG und Lesson Nine GmbH miteinander Ziel der Anwendung Das Projekt lässt sich im Feld des Educational Data Mining [EDM] verorten. Methoden des Data- Mining Associations, Sequential Patterns, Regressionsanalyse, Clusteranalyse, Faktorenanalyse u.a. sowie Statistiken und Visualisierung - werden in der zu entwickelnden Anwendung genutzt, um basierend auf den Nutzungsdaten von elearning-plattformen Informationen über das Verhalten der Anwender sowie über Qualität und Optimierungsmöglichkeiten der elearning-angebote zu gewinnen. Die zu entwickelnde Monitoring-Anwendung unterstützt Wissenschaftlicher, Dozenten und elearning- Anbieter durch eine benutzerfreundliche Oberfläche bei der Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen. Die Ergebnisse der Data-Mining Prozesse werden zudem mit Hilfe verschiedener Visualisierungen dargestellt Lernplattformen als Datenlieferanten

2 Als Datenbasis dienen hierbei die umfangreichen Datenbestände, welche in den elearning- Umgebungen(Moodle, ecampus (CLIX), ChemgaPedia, Babbel) der beteiligten Hochschulen und Praxispartner u.a. in Form von Log-Dateien erhoben werden. Die im Rahmen des LeMo-Projekts entwickelte Data-Mining-Anwendung wird mit geringen Anpassungen auch für andere elearning- Plattformen eingesetzt werden können. Die Anwendung kann sowohl im Zusammenhang mit personalisierenden Plattformen (ein Login ist erforderlich wie bei Moodle oder Babbel) oder nicht personalisierenden Plattformen (Zugriff ohne Login wie bei ChemgaPedia) angewendet werden. Ein besonderes Merkmal der entstehenden Anwendung ist, dass Datenanalysen unabhängig von den betreffenden Plattformen und damit plattformübergreifend und vergleichend erfolgen können, was insbesondere für Firmen und Hochschulen interessant ist, an denen mehrere Lernplattformen parallel eingesetzt werden Forschungshypothesen und Fragen an das Lernprozess-Monitoring Als Leitlinie der Data-Mining-Analysen dient ein Katalog von über 80 Forschungshypothesen und didaktischen Fragestellungen der Hochschulen und Praxispartner zu Lernverhalten und Mediennutzung der Anwender Beispiele für Forschungshypothesen zu Lernverhalten und Medieneinsatz Es lassen sich aus den Nutzungsdaten Rückschlüsse auf typische Benutzergruppen ziehen. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Nutzung bestimmter Ressourcen und den Ergebnissen von Tests. Es gibt eine kritische Masse an Beiträgen, bei der die Aktivität im Forum wechselt Beispiele für Fragestellungen zum Monitoring von Lernprozessen Wie verteilen sich die Forenbeiträge auf die Teilnehmer? Lassen sich besonders ausgetretene Pfade durch die Ausbildungslandschaft erkennen? Gibt es Pfade die nie beschritten werden? Gibt es Übungen oder Tests, die fast alle Lernenden problemlos bestehen oder solche die viele Lernende falsch beantworten? 1.4. Interdisziplinäre Forschungsthemen Bei der Entwicklung der hier beschriebenen Data-Mining-Anwendung ergeben sich eine Reihe von interdisziplinären Forschungsthemen in den Bereichen Didaktik, Informatik, Statistik und Datenschutz, wie z.b.: Wie muss eine grafische Benutzeroberfläche beschaffen sein, so dass sie den heterogenen Anforderungen der Zielgruppen gerecht werden kann? Wie kann der Datenschutz gewahrt werden und zugleich möglichst viele aussagekräftige Informationen gewonnen werden? Welche Fragestellungen und Hypothesen sind für Aussagen über das Lernverhalten relevant? 2. Schwerpunkte bei der Entwicklung der Anwendung 2.1. Vereinheitlichung der Daten Die verschiedenen Lernplattformen sind sehr unterschiedlich aufgebaut und speichern Daten über das Lernverhalten ihrer Nutzer in verschiedensten Formaten. Personalisierende Systeme nutzen in der Regel Datenbanken zur Protokollierung des Nutzerverhaltens. Bei nicht personalisierenden Plattformen hingegen können Aktionen der Nutzer auch in Log-Dateien gespeichert werden. Was in der einen Plattform Kurs genannt wird, trägt möglicherweise in einer anderen Plattform die Bezeichnung Lerngruppe oder auch Lerneinheit. In der LeMo-Anwendung werden Informationen, die Gleiches bezeichnen, einheitlich verarbeitet.

3 Um auf diese verschiedenen Datenquellen zugreifen zu können, besitzt das Monitoring-System für jeden Plattform-Typ eine separate Schnittstelle, über die relevante Daten geladen werden. Der Zugriff auf die Daten kann erfolgen, ohne dass die Lernplattformen hierfür verändert werden müssen. Die erhobenen Daten werden in ein gemeinsames Modell überführt und im LeMo-System gespeichert. Somit stehen die Daten in einem allgemeinen, plattformunabhängigen Format für die Analyse durch Data-Mining-Verfahren zu Verfügung. Sowohl personalisierende, als auch nicht personalisierende Systeme können auf diese Weise mit dem selben Werkzeug untersucht werden. Eine Besonderheit stellt bei LeMo die Möglichkeit dar, auch verschiedene betriebene Lernplattformen gleichzeitig als Datenquellen des Monitoring-Systems zu verwenden. Dies lässt den direkten Vergleich zwischen mehreren eingesetzten Plattformen zu und hilft Fragen über deren Nutzung zu beantworten und deren Effektivität einzuschätzen Fragen und Hypothesen beeinflussen die Wahl der Analyse-Methoden Die 80 Fragen des als Leitlinie dienenden Katalogs wurden gestellt ohne zu berücksichtigen, ob und wie sie mit Hilfe der Anwendung zu beantworten sind. Der Katalog lässt sich verschieden gliedern: Eine erste Gliederung ergibt sich durch die Differenzierung der Fragen in (i) Forschungshypothesen zu Lernverhalten und Medieneinsatz sowie (ii) Fragestellungen zum Monitoring von Lernprozessen wie oben gezeigt. Eine zweite Gliederung ergibt sich, wenn beachtet wird, aus welchem Anwendungshintergrund die Frage gestellt wurde: (i) Forscher, (ii) Content-Anbieter, (iii) Bildungsanbieter, (iv) Dozent. Fragen von Forschern wurden schon erwähnt. Content-Anbieter stellen Fragen wie Welche Ressourcen wurden viel benutzt, welche Ressourcen wurden gar nicht oder kaum benutzt? oder Gibt es Seiten, die so gut wie nie angesprungen werden?, Lassen sich Gründe hierfür finden (schlechte Keyword-Vergabe im Vergleich mit anderen Seiten, keine Einbettung in populäre Pfade,...)?, Gibt es besonders aufwändige/gute Seiten im Material, die trotz ihrer Qualität nicht gefunden werden?. Bildungsanbieter stellen Fragen wie Wie viele Studierende gibt es in jedem Kurs?, Mit welchem Kurs steigen die meisten Lernenden ein? oder Welches sind Kurse, bei denen ein starkes Abbruchsverhalten sichtbar wird?. Dozenten stellen Fragen wie Lassen sich aus dem Einzelnutzerverhalten wie etwa der Bearbeitungsgeschwindigkeit Rückschlüsse auf das Verständnislevel des Nutzers ziehen? oder Welche Unterschiede gibt es in berufsbegleitenden Studiengängen und in Präsenzstudiengängen in der Aktivität der Studierenden? Eine andere Gliederung ergibt sich, wenn die von Lernplattformen gespeicherten Daten als Ausgangspunkt der Fragestellung genutzt werden. Wir haben vier Schwerpunkte identifiziert: (i) Benutzung des Lernangebotes, (ii) Performance der Lernenden, (iii) Verhalten und Entdeckung von Nutzer-Gruppen sowie (iv) Lernpfade. Die Analyse der Benutzung des Lernangebotes beantwortet Fragen wie Wann, wie oft, wie lange und von wie vielen Teilnehmern wurde auf einzelne Lerninhalte zugegriffen?. Die Analyse der Performance der Lernenden sucht nach Antworten für Fragen wie Welche Lernobjekte sind hilfreich um einen Test zu bestehen?. Die Analyse von Verhaltensmustern mit dem Ziel der Identifikation spezifischer Nutzer-Gruppen sucht nach Antworten auf Fragen wie Welche Unterschiede gibt es in berufsbegleitenden Studiengängen und in Präsenzstudiengängen in der Aktivität der Studierenden? oder Lassen sich aufgrund der Nutzung multimedialer Applikationen Rückschlüsse auf Nutzertypen ziehen?. Die Analyse der Lernpfade beantwortet Fragen wie Welche "ausgetretenen" Pfade durch das Lernmaterial gibt es?. Innerhalb jeder Gliederung ist die Verteilung der Fragen unscharf. Viele Fragen können sowohl als Forschungshypothesen sowie als Fragestellungen zum Monitoring verstanden werden. Forscher, Content-Anbieter, Bildungsanbieter und Dozenten stellen zum Teil gleiche oder sehr ähnliche Fragen wie zum Beispiel Welche Lernobjekte sind hilfreich um einen Test zu bestehen?. Fragen zu Nutzer- Gruppen sind mit Fragen der Benutzung des Lernangebotes verknüpft. Zum Beispiel erfordert die Frage Welche Unterschiede gibt es in berufsbegleitenden Studiengängen und in

4 Präsenzstudiengängen in der Aktivität der Studierenden? dass die Benutzung der gleichen Ressourcen für zwei verschiedene Gruppen analysiert wird. Die Analyse wird mit Methoden des Educational Data Mining (EDM) geführt. Das Ziel von EDM ist Daten aus Lernsystemen zu untersuchen, um Lernende und deren Lernumgebungen besser zu verstehen [BY][RV]. Zu den Methoden des EDM gehören zuerst die klassischen Data- Mining- Verfahren. Data- Mining- Algorithmen können in zwei Hauptgebiete unterteilt werden: beschreibende Algorithmen und prognostizierende Algorithmen. Mit beschreibenden oder deskriptiven Algorithmen werden Muster gesucht, welche die Daten näher bestimmen: Associations, Sequential Patterns, oder Clusteranalyse gehören zu diesem Feld. Diese Art von Algorithmen werden benutzt um zum Beispiel die Fragen Lassen sich aufgrund der Nutzung multimedialer Applikationen Rückschlüsse auf Nutzertypen ziehen? oder Welche "ausgetretenen" Pfade durch das Lernmaterial gibt es? zu behandeln. Regressionsanalyse, Entscheidungsbäume und Support Vector Machines sind unter anderem prognostizierende Algorithmen. Mit ihnen werden Zusammenhänge zwischen Variablen gesucht, um den unbekannten oder zukünftigen Wert einer Variablen mit Hilfe anderer Variablen vorherzubestimmen. Diese Art von Algorithmen werden benutzt um zum Beispiel die Frage Welche Lernobjekte sind hilfreich um einen Test zu bestehen? zu behandeln. Zu EDM werden auch Methoden der Daten- Erkundung oder Statistiken und Visualisierung gezählt. Diese Methoden werden für die Analyse der Benutzung des Lernangebots eingesetzt etwa bei Fragen wie Welche Ressourcen wurden viel benutzt, welche Ressourcen wurden gar nicht oder kaum benutzt?. Die Visualisierung der Antworten ist bedeutsam, damit Benutzer der Anwendung das Ergebnis der Analyse verstehen und verwerten können. Bei der Analyse der Daten zu den Fragestellungen ist die Trennung zwischen den verschiedenen Methoden des EDM unscharf. Die Frage Welche Lernobjekte sind hilfreich um einen Test zu bestehen? lässt sich am Besten mit einer Kombination aus Statistiken, Associations und prognostizierenden Algorithmen beantworten. Die verschiedenen möglichen Gliederungen der Fragen eröffnen wiederum verschiedene Möglichkeiten für die Gestaltung einer intuitiven benutzerfreundlichen Oberfläche zur Formulierung von Fragestellungen Datenschutz und Anonymisierung Der Datenschutz ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der die Entwicklung der LeMo-Anwendung beeinflusst. Erhobene Daten der Anwender von Lernplattformen, dürfen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen [BDS] nur anonymisiert ausgewertet werden. Das Ziel dieser Bestimmung ist der Schutz des Einzelnen vor der Beeinträchtigung des Persönlichkeitsrechts, durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten. Anonymisierung bedeutet, dass Identifikatoren, die eine genaue Bestimmung einer Person erlauben, wie zum Beispiel der Name oder die Matrikelnummer eines Studenten dahingehend verändert werden, dass keine eindeutige Zuordnung zu einer Person möglich ist. Da Anonymisierung immer mit einem Informationsverlust verbunden ist, steht sie in einem direkten Widerspruch zur Auswertbarkeit der Daten. Um einen geeigneten Mittelweg zwischen Datenschutz und wertvollen Auswertungen zu finden, werden die zur Verfügung stehenden Datenstrukturen und ihre Abhängigkeiten untersucht sowie

5 verschiedene Algorithmen zur Anonymisierung betrachtet und die jeweils resultierenden Ergebnisse anhand von Beispieldaten verglichen. Ein Verfahren der Anonymisierung stellt die Pseudonymisierung [PSE] dar, bei der Indikatorfelder durch beliebige Muster, wie beispielsweise einem zufällig gewählten Wert für den realen Namen ersetzt werden. Ein Datensatz ist dadurch weiterhin einer Person zuzuordnen ohne diese jedoch explizit bestimmen zu können. Anders als beim ersatzlosen Steichen von Datenfeldern bleiben bei der Pseudonymisierung die Bezüge verschiedener Datensätze, welche auf dieselbe Art pseudonymisiert wurden, erhalten Visualisierung Da die zu entwickelnde Anwendung von Nutzern mit unterschiedlichem statistischen Vorkenntnissen genutzt werden wird, ist die nutzerfreundliche Visualisierung der Daten ein Schwerpunkt der Entwicklung dieser Anwendung. Dabei implizieren die Ziele der Analysen spezifische Visualisierungsmöglichkeiten. Im Folgenden werden beispielhafte Visualisierungen zu ausgewählten Fragestellungen angeführt: Zu welchen Zeitpunkten wurde in welchem Umfang auf den jeweiligen Lerninhalt zugegriffen? Abbildung 1 Klassische Fragestellungen aus dem Bereich Benutzung des Lernangebots sollen grafisch ansprechend visualisiert werden können. Hierbei kommen z.b. Area- oder Bar-Charts zum Einsatz, die mittels frei wählbarer Parameter etwa für die gewünschte Veranstaltung/Kurs, das Zeitintervall oder die Nutzergruppe an die jeweiligen Fragestellungen angepasst werden können. Ziel ist es, ein möglichst universelles Werkzeug für beliebige Fragestellungen aus dem Bereich Benutzung des Lernangebots bereit zu stellen. Welches sind Kurse mit einer hohen, welches mit einer niedrigen Beteiligung? Abbildung 2

6 Neben der detaillierten Analyse einer einzelnen Veranstaltung bzw. eines Kurses liegt ein weiterer Schwerpunkt im Bereich Benutzung des Lernangebots auf der grafischen Aufbereitung aggregierter Daten, die eine Vergleichbarkeit verschiedener Veranstaltungen/Kurse über ein definiertes Zeitintervall ermöglichen. Hierfür werden Visualisierungen genutzt, die es erlauben, komplexe Daten auf intuitive und verständliche Weise fassbar zu machen. Am hier gewählten Beispiel einer Heatmap (Abbildung 2) lässt sich die durchschnittliche Nutzerbeteiligung für den Zeitraum Dez Jan für eine Gruppe von Veranstaltungen/Kursen ablesen. Welche ausgetretenen Pfade durch das Lernmaterial gibt es? Abbildung 3 Erkenntnisinteresse der Analyse der Lernpfade ist es, typische Nutzungsmuster der Lernenden bei der Navigation auf einer Lernplattform zu erkennen und zu analysieren. Hierbei steht neben der intuitiven Identifikation besonders stark nachgefragter Lernressourcen und gering frequentierter Inhalte, insbesondere die Extraktion von Lernpfaden oft wiederkehrende Navigationsmuster einer Vielzahl von Nutzern - im Mittelpunkt. Durch die leichte Identifikation von Navigationsbrüchen, können zudem Hinweise für Optimierungsmöglichkeiten innerhalb der Navigationsstruktur gewonnen werden. Als vorrangiges Mittel zur Visualisierung dieser Fragestellungen werden Methoden der Graphen- Repräsentationen genutzt. Das hier gewählte Beispiel (Abbildung 3) zeigt anhand eines kreisförmig angeordneten Graphen exemplarisch die Navigationsmuster für zwei vordefinierte Lernpfade. 3. Der Thementisch Der Thementisch verfolgt das Ziel, Anbieter und Anwender von elearning- Angeboten zusammenzubringen und einen Austausch über Konzepte und Erfahrungen mit elearning- Monitoring und Evaluation zu ermöglichen und unter dem Aspekt der nachhaltigen Verbesserung von elearning ein Zukunftsbild zu entwickeln Inhalte In einem multimedialen Impulsvortrag werden zentrale Ideen des Projektes und ausgewählte Forschungsschwerpunkte vorgestellt.

7 Anschließend werden zur Verortung der Anwesenden mittels der Methode Bühne einige Fragen an die Teilnehmenden gestellt, die diese in Form von räumlichen Aufstellungen beantworten. Beispiele für solche Fragen: Setzen Sie ein, zwei oder mehrere elearning- Plattformen ein? Werten Sie Ihr Angebot gar nicht, mit den Möglichkeiten der Plattform oder weiteren Analysetools aus und wie zufrieden sind Sie dabei mit diesen Möglichkeiten? Anschließend können sich die Anwesenden im World- Café für eines von drei Themenfeldern entscheiden: Visualisierungen für das Monitoring Zu ausgewählten Forschungsfragen werden mehrere Varianten für Visualisierungen vorgestellt, die von den Teilnehmern diskutiert und bewertet werden Datenschutz, Anonymisierung und Data- Mining In einem Rollenspiel werden unterschiedliche Positionen (Forscher, Anwender, Anbieter, Dozent, Datenschützer) diskutiert, Argumente gesammelt und von den Teilnehmenden abgewogen Vision für Monitoring Teilnehmende diskutieren in einem Rollenspiel mit den unterschiedlichen Rollen Träumer, Realist, Kritiker und Beobachter Eigenschaften ihrer Zukunftsvision einer Monitoring- Anwendung für elearning. Abschließend werden im Plenum die Ergebnisse der Aktivitäten aus den drei Themenfeldern präsentiert Übersicht über den Ablauf 1. Impulsvortrag 8 min 2. Fragestellungen an die Teilnehmenden - Aufstellungen 3 min 3. Vorstellung der Themenfelder im World- Café und Gruppeneinteilung 3 min 4. World- Café - 30 min a) Visualisierungen für das Monitoring b) Datenschutz, Anonymisierung und Data- Mining c) Vision für Monitoring 5. Vorstellung der Ergebnisse aus den drei Themenfeldern - 10 min 4. Fazit Bei der Entwicklung einer Monitoring-Anwendung für elearning-plattformen besteht eine Herausforderung darin, gegenläufige Interessen unterschiedlicher Akteure zu berücksichtigen, die Möglichkeiten und Grenzen technischer Möglichkeiten auszuloten und sich im interdisziplinären Spannungsfeld zu positionieren. In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Projektpartnern werden diese Herausforderungen in einem Kooperationsprojekt der drei Hochschulen angegangen. Mit LeMo werden die vielfältigen Anforderungen der Betreiber, Anwender und Forscher im Bereich des elearning zusammengeführt. Es wird eine Monitoring-Anwendung entwickelt, die sich durch ansprechende und aussagekräftige Visualisierungen sowohl für intensives Data-Mining als auch zur Optimierung einzelner Kurse eignet.

8 Referenzen [EDM] International Educational Data Mining Society. [BY] R. S. Baker and K. Yacef (2009). The state of educational data mining in 2009: A review and future visions. Journal of Educational Data Mining (JEDM), 1:1, pp [RV] C. Romero and S. Ventura (2010) Educational Data Mining: A Review of the State of the Art. IEEE Transactions on Systems, Man, and Cybernetics, Part C: Applications and Reviews, 40:6, pp , ISSN: [BDS] Bundesdatenschutzgesetz. (14. Januar 2003). Bundesdatenschutzgesetz. Abgerufen am 20. November 2011 von [PSE] Datenschutz-Lexikon. Abgerufen am 08. März 2012 von Vita Prof. Dr. Albrecht Fortenbacher lehrt an der HTW Berlin und beschäftigt sich seit 2002 mit elearning, Lernplattformen und der Integration von Lernplattformen und Hochschulverwaltungssystemen. Er hat maßgeblich die Lernplattform ecampus (auf Basis des LMS CLIX) als zentrales Angebot der Hochschule (neben Moodle) aufgebaut. Gegenwärtig ist er Projektleiter bei ekompetenz, einem ESF-geförderten Weiterbildungsprojekt auf den Gebieten elearning und Projektmanagement und leitet das Projekt LeMo. Prof. Dr. Agathe Merceron lehrt an der Beuth Hochschule Berlin. Sie leitet den Studiengang Medieninformatik Online und das Labor Online-Learning. Seit 2000 forscht sie im fachlichen Kontext technoligieunterstütztes Lernen mit dem Schwerpunkt Educational Data Mining. Sie ist Mitglied in den Programmkomitees der Deutschen e-learning Fachtagung 2012 und der International Conference on Educational Data Mining Prof. Dr. Margarita Elkina lehrt an der HWR Berlin. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt bei der Verwaltung personenbezogener Daten sowie Informationsdaten, der Modellierung benutzerfreundlicher, graphischer Oberflächen und den Definitionen der Schnittstellen zwischen verschiedenen Software-Komponenten. Sie beschäftigt sich u.a. mit Erweiterungen der Moodle- Software und XML-basierten Export/Import Funktionen für Lernraumsysteme. M.A. Liane Beuster studierte Kommunikationspsychologie und Educational Media. Sie war mehrere Jahre als Konzepterin, Autorin und Projektkoordinatorin für Lernmedien in einem Bildungsverlag tätig. An der HTW Berlin betreute sie seit 2010 das elearning-förderprogramm und wechselte im Juli 2011 als Koordinatorin in das Forschungsprojekt LeMo. Dipl. Inf. (FH) Andreas Pursian studierte Angewandte Informatik und Politikwissenschaften, gefolgt von einer mehrjährigen Tätigkeit als IT-Koordinator bei einer NGO. Zuletzt war er als IT-Consultant für eine Organisation der Internationalen Zusammenarbeit tätig. Seit Oktober 2011 verstärkt er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Bereichen Informationsvisualisierung und Usability unser Team. B. Sc. Sebastian Schwarzrock war nach dem Abschluss seines Bachelorstudiums der Medieninformatik als Softwareentwickler tätig. Seit Oktober 2011 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "LeMo" im Bereich Data-Mining. B. Sc. Boris Wenzlaff studierte an der HTW Berlin Angewandte Informatik. Während seines Bachelorstudiums arbeitete er zwei Jahre in dem Bereich Forschung & Entwicklung der HiSolutions AG und wechselte 2011, im Laufe seines Masterstudiums, in das Forschungsprojekt LeMo.

9 B.Sc. Leonard M. Kappe studierte Angewandte Informatik an der HTW Berlin. Nach dem Abschluss im Jahr 2011 folgte das konsekutive Master-Studium mit gleichzeitiger Beschäftigung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Forschungsprojekt LeMo. Das Projekt wird aus EFRE- Mitteln der Europäischen Union und durch das IFAF Berlin finanziert..

Kann ein Tool wie LeMo Learning Analytics an die Hochschulen bringen?

Kann ein Tool wie LeMo Learning Analytics an die Hochschulen bringen? Kann ein Tool wie LeMo Learning Analytics an die Hochschulen bringen? Albrecht Fortenbacher Potsdam, 27. Januar 2014 Agenda Das Projekt Lernprozessmonitoring Die Anwendung LeMo Case Study: Nachbereitung

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Die Statistiken von SiMedia

Die Statistiken von SiMedia Die Statistiken von SiMedia Unsere Statistiken sind unter folgender Adresse erreichbar: http://stats.simedia.info Kategorie Titel Einfach Erweitert Übersicht Datum und Zeit Inhalt Besucher-Demographie

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Business-Plan. EduPlan

Business-Plan. EduPlan 1. Zielsetzungen des Projekts wurde ursprünglich als Selbstbewertungsinstrument konzipiert, das den Bildungsanbietern ermöglichen sollte, etwaige Stärken und Schwächen innerhalb ihrer Qualitätssicherungsmaßnahmen

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015 BEFRAGUNGSMANAGER Ergebnisse der Kundenbefragung 21.01.2015 bis 27.02.2015 Tübingen, Juni 2015 Herzlichen Dank! Wir möchten uns ganz herzlich für die rege Teilnahme an unserer Kundenbefragung im Frühjahr

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0)

Erstellung von Reports mit Anwender-Dokumentation und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) Erstellung von und System-Dokumentation in der ArtemiS SUITE (ab Version 5.0) In der ArtemiS SUITE steht eine neue, sehr flexible Reporting-Funktion zur Verfügung, die mit der Version 5.0 noch einmal verbessert

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Wo sind meine Anforderungen?

Wo sind meine Anforderungen? Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich?

Webcontrolling Umsetzung in die Praxis. Toll, und wie ist es wirklich? Webcontrolling Umsetzung in die Praxis Toll, und wie ist es wirklich? Über uns Die Scandio GmbH ist ein Software und IT-Consulting Unternehmen. Wir entwickeln individuelle Applikationen und beraten unsere

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung Komitee für Zukunftstechnologien Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung am Komitee für Zukunftstechnologien Die Erforschung innovativer und zukunftsorientierter Dienstleistungskonzepte und Technologieprodukte

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:

Außerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel: Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen

Mehr

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme

ANSPRECHPARTNER. Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme ANSPRECHPARTNER Prof. Dr. Axel Kilian Fachbereich Informatik und Kommunikationssysteme Hochschule Merseburg axel.kilian@hs-merseburg.de Film Mathematik statt Rechnen (Quelle: Hochschule Merseburg) HOCHSCHULE

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erhebung zum Zusammenleben in der Schweiz

Erhebung zum Zusammenleben in der Schweiz 01 Bevölkerung 1278-1601-07 Erhebung zum Zusammenleben in der Schweiz Neuchâtel 2016 Zusammenleben in der Schweiz Die Schweiz ist durch die Anwesenheit verschiedener sozialer, kultureller oder religiöser

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

AMAN. Vergleich der verschiendenen RedSYS- Instanzeninstallationsmöglichkeiten

AMAN. Vergleich der verschiendenen RedSYS- Instanzeninstallationsmöglichkeiten Vergleich der verschiendenen RedSYS- Instanzeninstallationsmöglichkeiten AMAN Media GmbH - www.aman.de Seite 1 von 9 - id: 6444-106 Stand: 17. Dezember 2008 Vorwort Die vorliegende Auflistung der Vor-

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung elearning. 3. Generation Innovative Lernwerkzeuge Content-Entwicklung Beratung 1 Erfahrung und Kompetenz PRO LERNEN - elearning. 3. Generation Die Zukunft des Lernens für den Erfolg Ihres Unternehmens!

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Anforderungsanalyse: Tutor

Anforderungsanalyse: Tutor Anforderungsanalyse: Tutor cho,nma,jhed,amk,mmu 28. April 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Use-Cases 2 1.1 Use-Case: Korrektur.............................. 3 1.1.1 Interaktionsfolge............................

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Zwei Schwerpunkte aus Sicht der ärzteeigenen Datensammlung. Tarifdelegierten-Tag Bern, 23. Oktober 2013

Zwei Schwerpunkte aus Sicht der ärzteeigenen Datensammlung. Tarifdelegierten-Tag Bern, 23. Oktober 2013 Zwei Schwerpunkte aus Sicht der ärzteeigenen Datensammlung Tarifdelegierten-Tag Bern, 23. Oktober 2013 Themen Pseudonymisierung Übersicht Datensammlung Datenschutz & Umgang mit Patientendaten Wie wird

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

IMS - Learning Design

IMS - Learning Design IMS - Learning Design Ein Vortrag zum Thema Learning Design von Maayan Weiss Inhalt Was ist IMS Learning Design? Kurzer Einblick Welche Lücken gibt es im e-learning? Was hat IMS-LD zu bieten. Wie sieht

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr