Endbericht / Zusammenfassung I C /13. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Berlin, 14. Juli 2014

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1 Fachdialog Intelligente Netze Wissenschaftliche und projektbezogene Begleitung bei der Erarbeitung und Umsetzung einer branchenübergreifenden Strategie zur Unterstützung der Einführung IKT-basierter intelligenter Netze in den Bereichen Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung Endbericht / Zusammenfassung I C /13 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Berlin, 14. Juli 2014

2 Inhalt A. Ausgangssituation und Zielsetzung des Projekts 3 B. Vorgehen im Projekt und Ergebnisse 4 C. Zusammenfassung der Empfehlungen 7 1. Übergreifende Empfehlungen aus dem Fachdialog 2. Empfehlungen aus den Workshops in den Anwendungssektoren D. Anhang 12 2

3 Entwicklung Strategie Intelligente Netze A. Ausgangslage und Zielsetzung des Projekts Intelligente Vernetzung wirkt als Schrittmacher: Sie verbindet moderne IKT-Lösungen mit branchenspezifischen, bisher separierten Technologien. So ermöglichen Anwendungen intelligenter Vernetzung neue, weitere Arten der Nutzung der zentralen Infrastrukturen Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr, und Verwaltung. Die Nutzungs- und Einsatzszenarien werden mit Stichworten wie beispielsweise e-learning, Smart Grids, Smart Meter, Smart Home, e-health, Ambient Assisted Living Smart Traffic, Smart Car, Smart Cities, e-government, e-participation und umrissen. Dabei geht es nicht um ein "Upgrade" bestehender Systeme, sondern um ein völlig neues Verständnis des Zusammenwirkens von IKT und Infrastrukturen. Insbesondere die Anwendungssektoren Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltungbieten Effizienz- und Wachstumspotenziale für Deutschland 1. Der jährliche gesellschaftliche Gesamtnutzen der durch die Etablierung von intelligenter Vernetzung in diesen Anwendungssektoren generiert werden kann, wird auf rund 43,1 Mrd. Euro geschätzt. 2 Der Fachdialog Intelligente Vernetzung stand im Kontext verschiedener Aktivitäten, die dem Ziel dienen, auf eine Strategie der Bundesregierung zur Intelligenten Vernetzung hinzuwirken (siehe Abbildung 1). Die Arbeitsgruppe Intelligente Vernetzung koordiniert Aktivitäten zwischen den beteiligten Ressorts auf Bundesebene sowie mit der Unterarbeitsgruppe des IT-Gipfels. Gleichzeitig wurden verschiedene Experten aus Unternehmen, Verbänden und Kommunen eingebunden. Die Best Practice Studie Intelligente Netze, die im Dezember 2013 abgeschlossen wurde, analysierte 29 Anwendungsbeispiele in den fünf Anwendungsfeldern und leitete Empfehlungen für Projektentwickler und Politik ab. 1 > Aufsetzen einer Arbeitsgruppe mit Vertretern beteiligter Ressorts, Unternehmen, Verbänden und Kommunen > Ressortübergreifende Koordination > Impulse für Ziele Was kann erreicht werden? 2 3 Einrichten der Arbeitsgruppe Best- Practice- Studie Fachdialog > Bestandsaufnahme von Praxisbeispielen für intelligente Netze > Nutzen und Bedeutung intelligenter Netze anhand guter Beispiele aufzeigen > Impulse für Maßnahmen und Instrumente > Expertenrunden und Fachworkshops u.a. zur Ermittlung von Erfolgsfaktoren, Treibern, Barrieren und Hemmnissen > Unterstützung bei der Strategieentwicklung > Empfehlungen für ein Monitoring der Strategieumsetzung Abbildung 1: Der Fachdialog im Kontext der Entwicklung einer Strategie Intelligente Vernetzung 1 Quelle: Metastudie Fraunhofer ISI, Intelligente Netze: Potenziale und Herausforderungen, 2012, Herausgeber: BMWi. 2 Gesamtwirtschaftliche Potentiale intelligenter Netze in Deutschland, BITKOM und Fraunhofer Institut. 3

4 Der Fachdialog Intelligente Vernetzung (Leistungszeitraum: bis ) verfolgte in diesem Zusammenhang folgende Ziele: Schaffung eines breiten Austausches von Experten zum Thema Intelligente Vernetzung Vertiefte Diskussion von Kernthemen in den Anwendungsbereichen Generierung von Impulsen für Maßnahmen einer nationalen Strategie "Intelligente Vernetzung" B. Vorgehen im Projekt und Ergebnisse Der Fachdialog sollte bei der Strategieentwicklung der Bundesregierung unterstützen und wurde in insgesamt acht Module gegliedert (siehe Abbildung 2): Abbildung 2: Vorgehen im Fachdialog im Überblick Für jeden Anwendungssektor sowie die Querschnittsthemen wurde ein Basismodul durchgeführt (Module 1 bis 6). Die Basismodule dienten folgenden Zielsetzungen: Wissensbasis für die Strategieentwicklung schaffen Wie oben ausgeführt ist eine Herausforderung für die Strategie "Intelligente Vernetzung", der inhaltlichen Komplexität gerecht zu werden. Umsetzungsstand, Rahmenbedingungen und Hemmnisse werden sich je Anwendungssektor unterscheiden. Das wird sich auch in der Strategie und in den Maßnahmen widerspiegeln. Als Grundlage für die Strategieentwicklung wurde je Anwendungssektor und zu den Querschnittsthemen ein Factbook erarbeitet. 4

5 Fachdialog in Expertenrunden etablieren Im Rahmen der Basismodule wurde ein Fachdialog in Form von Expertenrunden bzw. Interviews mit Experten etabliert. Die Themen der Expertenrunden bzw. Interviews wurden an den Erfordernissen der Strategieentwicklung ausgerichtet (Praxisbeispiele, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse, Rahmenbedingungen, etc.). Dadurch konnte einerseits Input der Experten in der Strategieentwicklung einbezogen, und andererseits Netzwerke aktiv aufgebaut werden. Handlungsempfehlungen und Vorschläge für Maßnahmen einer Strategie Intelligente Vernetzung ableiten In den Basismodulen wurden Handlungsempfehlungen für die beteiligten Akteure und Maßnahmenvorschläge für die Strategieentwicklung herausgearbeitet. Es wurden erste Maßnahmen und Instrumente identifiziert, die im Rahmen der Strategie "Intelligente Vernetzung" im jeweiligen Anwendungssektor einen Beitrag zur Förderung intelligenter Vernetzung leisten können. Für jeden der Anwendungssektoren wurde ein Factbook erstellt und ein Expertenworkshop durchgeführt. Insgesamt wurde dadurch ein Austausch mit über 100 Fachexperten aus den einzelnen Themenbereichen möglich. Die Factbooks und die Ergebnisdokumentationen der Workshops finden sich im Anhang. In Modul 7 haben wir die Durchführung von zwei Workshops ("Fachdialog Intelligente Vernetzung") mit breiter Fach- und Öffentlichkeitsbeteiligung zu Themenstellungen mit besonderer Bedeutung für den Ausbau intelligenter Vernetzung unterstützt. Die Workshops fanden am und am jeweils in Berlin statt (siehe Abbildungen 3 und 4). Fokus der ersten Veranstaltung waren "Aktuelle Entwicklungen und Best Practices", in der zweiten Veranstaltung standen die Themen "Digitalisierung und Vernetzung" im Mittelpunkt. Darüber hinaus wurden Aktivitäten zur Beteiligung von Fachleuten und der Öffentlichkeit im Rahmen der CeBit 2014 unterstützt. In Modul 8 wurden schließlich auf Basis der im März 2014 durch das BMWi vorgestellten Eckpunkte für eine Strategie Intelligente Vernetzung ein Rahmenkonzept für ein Monitoring der Strategie Intelligente Vernetzung erarbeitet. Auch dieses Dokument findet sich im Anhang. 5

6 Abbildung 3: Programm des 1. Fachdialogs Intelligente Vernetzung Abbildung 4: Programm des 2. Fachdialogs Intelligente Vernetzung 6

7 C. Zusammenfassung der Empfehlungen 1. Übergreifende Empfehlungen aus dem Fachdialog Aus einer anwendungsfeldübergreifenden Perspektive lassen sich auf Basis der Arbeiten und Veranstaltungen im Fachdialog vier wesentliche Empfehlungen für eine Nationale Strategie Intelligente Vernetzung ableiten: 1. Entwicklung Intelligenter Vernetzung weiter unterstützen Intelligente Vernetzung steht am Anfang ihrer Entwicklung. Chancen und Potenziale werden von einer Mehrheit von Experten, Entscheidungsträgern und von der Politik erkannt. Über das, was von den einzelnen Stakeholdern (Unternehmen, Projekte, Politik) zu tun ist, um mit dem Thema Intelligente Vernetzung einen Wettbewerbsvorteil für Deutschland zu kreieren, und wie es zu tun ist, herrscht aktuell wenig Klarheit. Hier kann und sollte die Politik unterstützen durch Schaffung von Transparenz über die notwendigen Schritte, durch Formulierung politischer Strategien, durch Schaffung und Verbesserung von Rahmenbedingungen, durch die Moderation eines Dialogs, sowie durch aktive Unterstützung. Neben den vielfältigen Aktivitäten der Projektausführenden und Experten ist diese politische Unterstützung weiter und auch mittelfristig noch notwendig. 2. Hindernisse der Entwicklung Intelligenter Vernetzung beseitigen Konkret wurden in den verschiedensten Studien und Diskussionsforen des Fachdialogs Themen benannt, die heute die Entwicklung einer intelligenten Vernetzung behindern, und die auf übergreifender Ebene zu adressieren sind: Breitbandausbau: Aus der Perspektive der Intelligenten Vernetzung muss der Ausbau des mobilen und leitungsgebundenen Breitbandnetzes in Deutschland vor allem in bisher schlecht versorgten Regionen weiter vorangetrieben werden. Zudem werden perspektivisch auch höhere Bandbreiten benötigt werden Datensicherheit und Datenschutz: Es fehlen einheitliche und geeignete gesetzliche Rahmenbedingungen, Konzepte und Systeme, wie Datensicherheit und Datenschutz gewährleistet werden soll Akzeptanz: Anwendungen zur Intelligenten Vernetzung sind heute in ihrem Nutzwert häufig noch nicht breit bekannt und stoßen auch noch auf Vorbehalte, insbesondere bei professionellen Anwendern 3. Kommunikation über Intelligente Vernetzung ausbauen Intelligente Vernetzung ist heute als Konzept (und Begriff) teilweise in der Fachdiskussion der Anwendungsfelder, vor allem aber in der breiten Öffentlichkeit noch nicht fest etabliert. Sie treffen außerdem dort, wo sie bekannt sind, teilweise auf Vorbehalte. Dies gilt insbesondere für professionelle Anwender, die sich in ihrer Kompetenz oder Aufgabenwahrnehmung 7

8 durch Intelligente Vernetzung bedroht fühlen können, wie z.b. im Bereich Bildung oder Gesundheit. Hier können spezifische Kommunikationsmaßnahmen ansetzen, um Bekanntheit und Akzeptanz Intelligenter Vernetzung zu fördern. Für die allgemeine Öffentlichkeit ist für den Fokus einer Kampagne vor allem wichtig, den Begriff der intelligenten Vernetzung und die Nutzwerte Intelligenter Vernetzung in den Vordergrund zu stellen. Zur Adressierung der professionellen Anwender ist es sinnvoll, an konkreten Beispielen zu illustrieren, welche Veränderungen mit dem Einsatz Intelligenter Vernetzung konkret verbunden sind und welche Chancen sich daraus ergeben. Kommunikationsmaßnahmen zur Adressierung professioneller Anwender müssen anwendungsfeldspezifisch ausgestaltet werden. 4. Den (Fach-)Dialog weiter führen und verstetigen Eine Vielzahl der Beteiligten am Fachdialog hat angeregt, diesen weiter zu führen und den Dialog und den systematischen Austausch zwischen Projekten zu stärken und zu institutionalisieren. Eine "Plattform Intelligente Vernetzung" als kontinuierliche Einrichtung könnte die Kernaufgaben der Koordination, Information und Vernetzung übernehmen und auch bei der Implementierung der vorgenannten Empfehlungen unterstützen oder diese durchführen. Diese Plattform könnte grundsätzlich folgendes Leistungsspektrum abdecken: Die Aufbereitung von aktuellen Informationen aus dem Bereich Intelligente Vernetzung Den Aufbau und die regelmäßige Pflege eines Internet-Auftritts mit aktuellen Informationen zur Intelligenten Vernetzung inklusive Frequently Asked Questions. Die Organisation von Arbeitsgruppen zu Schwerpunktthemen wie etwa übergreifend relevanten Aspekten (z.b. Datenschutz oder Akzeptanz) Die Organisation von (Fach-)Veranstaltungen für den systematischen Austausch von Experten zum Thema Das Erstellen von Studien zur Vertiefung des Kenntnisstands zur Intelligenten Vernetzung (z.b. genauere Analyse der Aktivitäten im Ausland, Bearbeitung von technischen Fragen) Die Bereitstellung von Leitfäden und Checklisten Das Angebot von Beratung für Projektentwickler im Feld Intelligenter Vernetzung Die Durchführung von Kommunikationsmaßnahmen Empfehlungen aus den Workshops in den Anwendungssektoren In den Workshops zu den Anwendungssektoren wurden Empfehlungen erarbeitet. Diese werden im Folgenden zusammenfassend dargestellt. a. Anwendungssektor Bildung Implementierung Intelligenter Vernetzung im Bildungssektor voranbringen 8

9 Top-Down Aufbau einer nationalen Hochschul-Cloud steht vor erheblichen Schwierigkeiten: Partikularinteressen und Finanzierungsschwierigkeiten (z.b. wegen Kooperationsverbot) Effizienzgewinne aus nationaler Ausrollung haben geringe Strahlkraft für Stakeholder zentrale Ziele können im Rahmen "kleiner Lösungen" erreicht werden Deshalb: Unterstützung der Reproduktion und Optimierung (z.b. effizientes Tutoring) erfolgreicher Insellösungen wie der Virtuellen Hochschule Bayern (Bottom-Up Ansatz) Hochschul-Lehrende für Intelligente Vernetzung gewinnen Unterstützung der Standarisierung von Online-Kursen und Hilfe bei deren Erstellung (Trainings etc.) Unterstützung von Kooperation und Mediation bei Interessenkonflikten Regelmäßige Informationsangebote für Lehrende über digitale didaktische Möglichkeiten schaffen b. Anwendungssektor Energie Anreizstruktur des aktuellen Regulierungsrahmens auf Kompatibilität mit dem Ziel von "Smart Grid"-Investitionen prüfen Kundenakzeptanz und Verbreitung von Smart Metering durch Unterstützung von ergänzenden Smart Home-Anwendungen unterstützen Anforderungen der intelligenten Vernetzung des Energiesystems an Kommunikationsnetze evaluieren und (regulatorische) Möglichkeiten zur Bereitstellung günstiger, flächendeckender und hochverfügbarer Kommunikationsnetze für Smart Grid-Datenaustausch prüfen und ausschöpfen Flächendeckenden Breitbandausbau (kabelgebunden und mobilfunkbasiert) als Basisinfrastruktur für intelligente Vernetzung vorantreiben Ungeklärte Datenschutzfragen im Smart-Grid-Kontext verbindlich regeln und rechtliche Klarheit und Planbarkeit schaffen c. Anwendungssektor Gesundheit Nationale Innovationsstelle schaffen Beratung für Projekte im Bereich Telemedizin bzgl. Evaluierungskriterien für den ersten Gesundheitsmarkt und den Abrechnungsmodalitäten telemedizinischer Leistungen anbieten Finanzierung von Anwendungen Intelligenter Vernetzung sollte durch übliche Fördergeber oder Verbände möglich werden Sicherstellung der Weiterführung erfolgversprechender Projekte nach erster Förderung durch BMBF oder BMWi 9

10 Finanzielle Unterstützung von Pilotprojekten und bei der Erbringung von Nutzennachweisen Flächendeckende Breitbandverbindung sicherstellen und Notfallmedizin priorisieren Angemessene Zuordnung der Erträge gemäß Kosten sicher stellen: Wer Investitionen und Leistungen erbringt, soll auch entsprechende Vergütung erhalten können Standardisierung und Interoperabilität vorantreiben d. Anwendungssektor Verkehr Gesamtarchitektur für intermodale Verkehrsdaten verbindlich definieren Bereitstellung von intermodalen Basisdaten sicherstellen, dabei auf bestehenden Ansätzen aufbauen (insbesondere Mobilitäts Daten Marktplatz MDM als Plattform für Datenaustausch) Rolle und Aufgaben des Staates bei der Bereitstellung intelligenter Anwendungen transparent definieren: Was ist Teil der öffentlichen Infrastrukturbereitstellung? Wo endet der Bereich öffentlicher oder ggf. hoheitlicher Aufgaben bei der Verkehrssteuerung? Wie hoch ist die öffentliche Investitionsbereitschaft in kommunikativ vernetzte Infrastrukturen? Einzelmaßnahmen durch Kommunikationsstrategie zur Steigerung der Bekanntheit und Akzeptanz intelligenter Verkehrsnetze beim Endkunden flankieren Flächendeckenden Breitbandausbau (kabelgebunden und mobilfunkbasiert) als Basisinfrastruktur für intelligente Vernetzung vorantreiben Strategieentwicklung konsequent auf realistische Use Cases aus Endnutzersicht fokussieren: Orientierung an Bedürfnissen des Endkunden/Reisenden e. Anwendungssektor Verwaltung Erprobungsräume schaffen: Für intelligente Vernetzung im Bereich Verwaltung sollten mehr Erprobungsräume geschaffen und finanziert werden, Modell- und Innovationswettbewerbe werden empfohlen, sowie ein Fokus auf die Umsetzung in die kontinuierliche Praxis Koordination und Dialog intensivieren: Branchen- und ressortübergreifende Zusammenarbeit zum Thema Intelligente Vernetzung in der Verwaltung fördern und verstetigen, wenn erforderlich entsprechende Institutionen einrichten Rechtliche Rahmenbedingungen verbessern: Verwaltungsprozesse mehr auf Innovation ausrichten und für Intelligente Vernetzung öffnen, Politische Unterstützung verbessern: Eine einheitliche digitale Agenda des Bundes entwickeln 10

11 Förderung bereitstellen: Förderung auf die Unterstützung der Projektentwicklung und Erprobungsräume sowie integrative Projekte über Ressortgrenzen hinweg ausrichten. Darüber hinaus wird ein Innovationsfonds zur intelligenten Vernetzung in der Verwaltung angeregt Kommunikation verbessern: Aktivere und positivere Kommunikation über Intelligente Vernetzung voran bringen, Vorteile herausstellen und den Kontext "Lebensraum morgen" betonen f. Querschnittsthemen IT-Sicherheit und Datenschutz Konzepte für Datensicherheit und Datenschutz voranbringen: Praktikable und Risikoorientierte Konzepte für IT-Sicherheit und Datenschutz in nationaler als auch internationaler Perspektive entwickeln Rolle des Staates bei Datenschutz und IT-Sicherheit weiterdenken Technik/Systeme weiter entwickeln: Es fehlt heute an breit einsetzbaren Technologien und Lösungen, die sowohl hohe Sicherheit ermöglichen, als auch einfach nutzbar sind. Usability-Aspekte beachten: Hohe Ansprüche an IT-Sicherheit und Datenschutz schränken heute in der Regel Nutzerfreundlichkeit der Systeme ein technische Lösungen finden, die Convenience und Sicherheit verbinden Öffentlichen Diskurs und Kommunikation unterstützen: Stark negativ besetzte Diskussion um die Themen in der Öffentlichkeit Zielvorstellungen, Lösbarkeit und Herstellung von Vertrauen müssen im Zentrum der Kommunikation stehen. Bürger über den Wert ihrer Daten aufklären und Notwendigkeit des Datenschutzes vermitteln gesellschaftlicher Diskurs darüber ist anzustoßen Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung Aufklärung betreiben: Einvernehmliche Festlegung in der "Community", was unter Intelligenten Netzen bzw. Intelligenter Vernetzung zu verstehen ist Kundennutzen stärker berücksichtigen Akzeptable Preise bei nachvollziehbarem Nutzen Pflege und Kundendienst Bedenken adressieren: Datenschutzfragen offensiver ansprechen Regulatorische Ansätze nutzen: Nutzungs-Verpflichtung für "early adopter" mit dem höchsten Nutzen 11

12 D. Anhang 1. Factbook Bildung 2. Ergebnisdokumentation Expertenworkshop Bildung 3. Factbook Energie 4. Ergebnisdokumentation Expertenworkshop Energie 5. Factbook Gesundheit 6. Ergebnisdokumentation Expertenworkshop Gesundheit 7. Factbook Verkehr 8. Ergebnisdokumentation Expertenworkshop Verkehr 9. Factbook Verwaltung 10. Ergebnisdokumentation Expertenworkshop Verwaltung 11. Factbook Querschnittsthemen 12. Ergebnisdokumentation Expertenworkshop Querschnittsthemen 13. Präsentation Roland Berger beim 1. Fachdialog Intelligente Vernetzung 14. Präsentation Roland Berger beim 2. Fachdialog Intelligente Vernetzung 15. Konzeptansatz für das Monitoring der Strategie Intelligente Vernetzung 12

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