Chancenlos oder attraktive Frührente? Arbeitslosigkeit von Älteren in Deutschland

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1 Chancenlos oder attraktive Frührente? Arbeitslosigkeit von Älteren in Deutschland Supported by: Ralf A. Wilke 15/06/2009, Bochum Gefördert durch: 1

2 Überblick Motivation Gesetzliche Regelungen/ Reformen Empirische Evidenz 1980 heute Schlussfolgerungen 2

3 Motivation Seit den 1980er hohe Arbeitslosigkeit unter den Älteren Bis zu 25% arbeitslos bis Mitte der 1990er Niedrige Erwerbstätigenquote im internationalen Vergleich (OECD) Bis in die 1990er diverse Erleichterungen von Frühverrentung: Verlängerung ALG Anspruch auf bis zu 32 Monate 58er Regelungen (Leistungsempfänger nicht arbeitslos) Sozialpläne (Abfindungen mithilfe öffentlicher Mittel) Ökonomische Theorie: Höhere Leistungsbezüge und Abfindungen machen AL attraktiver Führt zu höherem AL Risiko und längerer AL Dauer 3

4 Empirische Evidenz Arbeitslosigkeitsrisiko nach Alter hatte sich stark für Ältere erhöht. Trotz Kündigungsschutz und Erstattungspflichten. Quelle: F/W (2010) 4

5 Empirische Evidenz Median: Beobachtete Länge der Arbeitslosigkeit (in Monaten) Alle Nur Abgang in Beschäftigung Verdoppelung der AL Dauer Kaum Veränderung bei Abgang in Beschäftigung Quelle: F/W (2010) Extrem lange AL Dauern eher durch Anstieg der Frühverrentung als durch starke Verlängerung der Jobsuche. 5

6 Reform von 1997 Dies hatte zur Folge Hohe Sozialabgaben als Standardortnachteil Der starke Anstieg der AL bei den Älteren lässt sie als chancenlos dastehen. Sozialverbände und Gewerkschaften strikt gegen Leistungsabbau. Unternehmen dafür. Politikwechsel seit Mitte der 1990er. z.b. ALG Reform in

7 Empirische Evidenz Arbeitslosigkeitsrisiko nach Alter Quelle: M/W/Z (2007).verringert sich. die AL Dauer ebenfalls. 7

8 Empirische Evidenz Der aktuelle Stand alles gut??? 8

9 Empirische Evidenz Nein! Glauben Sie nicht den offiziellen Statistiken. Beispiel (Zahlen der BA Statistik): Juni 2005: 4.7 Mio arbeitslose Leistungsempfänger Davon 570K über 55 Jahre Davon 300K ALG I von insg. 1.9 Mio = 15.7% Dazu kommen 231K ALG I Empfänger über 58 Jahre, die nicht AL sind ( 428 SGB III) Gesamtzahl ALG I Empfänger 2.13 Mio., davon 531K über 55 Jahre 24.9% aller ALG I Empfänger sind älter als 55 Jahre! Hohe Leistungssätze = starke Belastung für die BA 9

10 Empirische Evidenz Ein Blick auf die ALG Leistungsempfängerrate zeigt. erst ab 2006 eine Besserung. Quelle: D/S/W (2009) 10

11 Reform in 2006 Verkürzung der ALG I Anspruchsdauern 11

12 Reform 2006 war ein Hauptelement der Hartz-Reformen Grosser politischer Widerstand der Gewerkschaften Unbeliebt bei der wählenden Bevölkerung Anspruch auf lange AL Zahlung nach langer Erwerbstätigkeit = Sparplan Leistungskürzungen werden als einer der Hauptgründe für das Scheitern der Rot-Grünen Regierung angesehen. 12

13 Empirische Evidenz Das Arbeitslosigkeitsrisiko verringert sich stark... Quelle: D/S/W (2009) 13

14 Empirische Evidenz und als Odds Ratios (40 Jahre=1.0) eines Logit Modells: Quelle: D/S/W (2009) 14

15 Reform 2006 Führte Ende 2005 zu einem starken Anstieg des AL Risikos (Antizipation) Führte ab 2006 zu einem starken Absinken des AL Risikos Wahrscheinlich ein wichtiger Bestandteil für stark verbesserte Situation der AL Versicherung und damit der BA Absenken der Beiträge zur AL Versicherung 15

16 Abschliessende Bemerkungen Kündigungsschutz für Ältere mit langer Betriebszugehörigkeit wirkungslos Rückerstattungspflicht für Unternehmen bei Entlassung Älterer und langjähriger Mitarbeiter nicht wirksam Wichtige Ausnahmeregelungen Sperrzeitenregelungen (bis länger als 6 Monate möglich bei den Ältesten) nicht wirksam Anteil der Sperrzeiten aufgrund von Arbeitsaufgabe bei Älteren nur gering Plausibelste Erklärung: Gemeinsame Sache der Arbeitgeber und Arbeitnehmer Kündigung durch AG, keine Klage durch AN 16

17 Abschliessende Bemerkungen Die verkürzten ALG Anspruchsdauern waren auch nach dem Regierungswechsel in 2005 unpopulär bei der Wahlbevölkerung. Deshalb wurden sie Ende 2007 wieder verlängert (Grosse Koalition). Ferner wurde die so genannte 58er Regel Ende 2007 abgeschafft. Nachfolgeregelung, die auch Leistungsempfänger in den Statistiken verstecken kann Die Reformgeschichte geht also weiter 17

18 Das Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Referenzen: F/W (2010): Fitzenberger/Wilke: Unemployment Durations in West-Germany Before and After the Reform of the Unemployment Compensation System During the 1980s, German Economic Review, forthcoming. M/W/Z (2007): Müller/Wilke/Zahn: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit älterer Arbeitnehmer: Eine mikroökonometrische Evaluation der Arbeitslosengeldreform von 1997, Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 227(1), 2007, D/S/W (2009): Dlugosz/Stephan/Wilke: Fixing the leak: Unemployment incidence before and after the 2006 reform of unemployment compensation in Germany, Mimeo. 18

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