aspern IQ presseinformation Wettbewerb 1. Preis Technologiezentrum aspern Die Seestadt Wiens, 1220 Wien, Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "aspern IQ presseinformation Wettbewerb 1. Preis Technologiezentrum aspern Die Seestadt Wiens, 1220 Wien, Österreich"

Transkript

1 -1- presseinformation architektur / technologiezentrum / städtebau / wien / nachhaltigkeit / wettbewerb / auszeichnung Wettbewerb 1. Preis Technologiezentrum aspern IQ aspern Die Seestadt Wiens, 1220 Wien, Österreich

2 - 2 - konzept gesamtkomplex Das Projekt basiert auf dem Konzept der Sprengung einer herkömmlichen Blockrandbebauung. Durch das Aufbrechen entstehen Risse, die das Bauvolumen in kleinteilige Baukörper - mit Berücksichtigung der Bauphasen - zerlegen. Es entstehen einzelne Objekte, die radial zur Geometrie des Bauplatzes angeordnet sind. Die Achse der Bauteile fokussiert auf den davorliegenden Platz und zur Wasserfläche als Zentrum des übergeordneten radialen Städtebaus. Das Konzept berücksichtigt somit die vorliegenden städtebaulichen und baufeldbezogenen Entwicklungsvorstellungen und Vorgaben. Durch die Sprengung des Blocks entstehen Verbindungen des großen zentralen Freiraums mit der Umgebung und viele Möglichkeiten der Durchwegung für Fußgänger und Fahrradfahrer. Entlang der Ringstraße und der Südost-Spange liegen die höchsten Gebäudeteile, die somit eine Raumkante zum Straßenraum ausbilden. Diese ist aber teilweise durchbochen, um sich mit dem umliegenden Kontext zu vernetzen und viele Durchwegungsmöglichkeiten für Fußgänger und Fahrräder anzubieten. Der in der Mitte liegende Freiraum, von dem auch alle Gebäude erschlossen werden, bildet Kommunikationsflächen und die Plaza des Projekts. Durch die Anordnung der Eingänge der Baukörper und das Anbieten von Allgemeinflächen (Restaurant, Kantine, Seminarräume und Fahrradabstellräume inklusive Duschen) rund um und im Freiraum entsteht ein belebter urbaner Campus, ein Plus für aspern. Die durch das Sprengen des Blocks entstandenen Baukörper strukturieren sich weiter unter Berücksichtigung von optimalen Trakttiefen und zulässigen Gebäudehöhen zu differenzierten kleinteiligen Volumen und formen so die städtebauliche Situation des Bauplatzes. Dadurch entsteht der flexible Campus des Technologiezentrums. Das Ensemble ist an allen Straßenfronten mit attraktiven, differenzierten Fassaden ausgestattet, die identitätsstiftend sind. Somit wird das Gefühl erzeugt, sich jeweils in einem eigenen Teil des Technologiezentrums zu befinden. Der Freiraum ist von allen Seiten einsehbar und lädt als halböffentlicher Raum zum Betreten ein. Der Gesamtkomplex ist in 4 Bauphasen unterteilt. Der Bauteil der 1. Bauetappe ist an der Südost-Spange angeordnet. So ist er von der - zeitlich gesehen - ersten Haupterschließungsstraße sofort im Blickfeld.

3 -3- freiraumkonzept Ein Freiraum am Seeufer Die Randlage des Technologiezentrum Für die unterschiedlichen Nutzergruppen aspern IQ zum zentralen See und die Nähe werden zusätzlich auf dem Campus diffe- zu den Donauauen wird zum grundlegen renzierte Aufenthaltsbereiche angeboten. den Gestaltungsthema für den Freiraum Erholung finden beispielsweise die Mit- abstrahiert. Ein übergeordnetes Wegenetz arbeiter auf Holzterrassen am zentralen erschließt den Campus für Fußgänger und Wasserbecken, im Restaurant mit Schani Radfahrer und gewährleistet eine übersicht- garten, in Rückzugsnischen vor dem liche Durchwegung. Seminarbereich. Das Wegesystem des Freiraums wird in vier Eine großzügige Durchgrünung des ge Hierarchien eingeteilt. Die Hauptwege wer- samten Freiraums schafft eine angenehme den in Form von Plattenbelägen ausgebildet Atmosphäre und wirkt sich vorteilhaft auf und unterscheiden sich dadurch von der das Mikroklima aus. Großflächige Zier Ring erschließung aus gefärbtem Confalt- gräserfelder verstärken das Stimmungsbild belag. Holzstege erschließen die abwechs- des Seeufers in Anlehnung an einen Schilf lungsreichen Rückzugsbereiche und ein gürtel. Die Gräser erreichen maximal eine untergeordnetes Netz aus Schotterwegen Höhe von einem Meter und gewährleisten dient als Pflegeweg für die Grünflächen, damit stets die Überschaubarkeit. aber auch als Erlebnispfad für Besucher. Die Eingänge zu den Gebäuden sind von den Hauptwegen einsehbar und erleichtern damit die Orientierung. Zusätzlich schieben sich vor den Eingängen gefärbte Ortbeton felder wie Teppiche in den Freiraum und inszenieren das Ankommen. Diese großzügigen Entrees sind gleichzeitig Treffpunkte und Kommunikationsorte für die Mitarbeiter und Gäste. städtebaulicher Gesamtlageplan

4 -4- funktionalität Freiraum EG Die Funktionalität und Flexibilität des Gebäu- Die Gebäude sind nach funktionalen Prinzipi- dekomplexes ist in allen Bauphasen durch- en aufgeteilt, mit dem Ziel optimale, flexible gängig. Nutzungen herzustellen und eine Kleinteilig- Die Anlieferung mit Klein-LKW s findet im keit der Einheiten zu ermöglichen (Teilbarkeit wesentlichen in Parkbuchten rund um die von Multifunktions- und Büroflächen in kleine Baukörper und mit Stichstraßen und Wende- Einheiten). möglichkeiten statt. Die PKW s tauchen kurz nach der Grund- Die repräsentativen Eingangsbereiche (Zu- stücks-einfahrt in die Tiefgarage ab, die auf gänge zu den Haupterschließungskernen) optimale Funktion in allen Bauphasen ausge- und die Allgemeinbereiche im Erdgeschoss legt ist. sind zum Freiraum und zum Straßenraum ori- Der gesamte Freiraum als inszenierte Land- entiert. schaft steht also den Fußgängern und Fahr Zur Anlieferungsstraße und den umliegen- radfahrern zur Verfügung. Von hier aus sind den Straßen sind die Multifunktionsflächen die Zugänge der Blocks zu erreichen sowie mit robusteren Nutzungen orientiert, welche Restaurant, Cafe und Seminarräume. Somit durch großzügige Verglasung gut belichtet wird der Freiraum belebt und zur Kommuni- sind und mit dem Straßenraum kommuni kationszone. zieren.

5 -5-1. bauphase Der Baukörper der ersten Bauetappe ist als H-Typ entworfen, mit zentraler Lobby im Erdgeschoss. Der Haupteingang ist vom dem Gebäude vorgelagerten Freiraum zu erreichen und von der Straße aus gut sichtbar. Allgemeinflächen wie Restaurant, Cafe, Seminarzentrum sind zur Südost-Spange bzw. zum Freiraum hin angeordnet. Von der zentralen Lobby mit Empfang ist das natürlich belichtete und zentrale Haupt stiegenhaus mit Aufzugsgruppe direkt zu erreichen. Über den Quergang, der eine optimale Erschließung in allen Geschossen gewährleistet, sind die Nebenstiegenhäuser, EG multifunktionale Einheiten und sämtliche Nebenräume u. a. auch Duschen für Fahrradbenutzer erreichbar. In den Obergeschossen befinden sich die flexibel teilbaren Büros. Die Büros sind auf einem Ausbauraster von 1,30 m aufgebaut und ermöglichen so flexible Teilbarkeit in Zellen-, Kombi-, Gruppen- und Großraumbüros. Der Stützenraster ist großzügig, um größtmögliche Flexibilität herzustellen. Aus dem gleichen Grund sind Schächte und Sanitärbereiche sind rund um den Erschließungskern bzw. zentral angeordnet. In jedem Geschoss 1. OG gibt es am Ende der Quer-Erschließung auch zentral zugängliche Balkone oder Terrassen, die den Mitarbeitern als Erholungs- und Kommunikationszonen zur Verfügung stehen. 3. OG

6 - 6 - energie effizienz Das energetische Konzept sichert die Minimierung des Energieverbrauchs und schont die fossilen Energieressourcen durch den Einsatz regenerativer Energien in Verbindung mit einem darauf abgestimmten Gebäudetechniksystem. Licht Stehleuchten mit einer automatischen Lichtregelung in Abhängigkeit von Anwesenheit und Umgebungshelligkeit sorgen für eine komfortable und energieeffiziente Beleuchtung der Arbeitsplätze. Der Passivhausstandard gewährleistet durch eine luftdichte, kompakte Gebäudehülle einen hohen Dämmstandard, wärmebrückenarme Konstruktionen eine energieeffiziente und schadstoffarme Bauweise. Technische Gebäudeausrüstung Das TGA System ist auf geringen Wartungsaufwand und niedrige Betriebskosten ausgelegt. Die Versorgung des Gebäudes erfolgt primärseitig über einen Fernwärmeanschluss und Grundwasserkühlung. Ergänzend zur Kühlung über einer wassergeführten Bauteilaktivierung sorgt eine Quelllüftung im Bereich der Fassade für eine hohe Behaglichkeit in den Büroräumen. Integrale Planung Der integrale Planungsprozess mit Einbindung von Bauphysik, thermische Gebäudesimualtion, Tageslichtsimulation und Bauökologie ermöglicht, den Primärenergiebedarf des Gebäudes zu optimieren. Der Plus-Energie-Standard wird durch integrierte Photovoltaikelemente und Kleinwindkraftanlagen in das Gebäudekonzept erreicht.

7 - 7 - add-on Zusätzliche Gebäudefunktionen - Energiegewinnung, Begrünung werden in mehreren Schichten dem kompakten, funktionalen Gebäude überlagert. Das Thema der Aulandschaft setzt sich aus dem Freiraum über die Fassade durch eine Schilfbepflanzung fort und bildet eine Pufferzone zum Straßenraum. Als Basis für die pflegeleichte, symbolträchtige, veränderbare Fassadenbegrünung dient eine lineare vorgesetzte Unterkonstruktion mit Pflanztrögen. Die Schilfbepflanzung schafft einen attraktiven Stadtraum, wirkt als Schadstofffilter vor dem Fenster und schafft auch für den Innenraum als veränderliches Grün eine besondere Qualität. Der Fassadenbegrünung überlagert werden an der Südostfassade Photovoltaik-Elemente davorgesetzt. Diese dienen zugleich als Verschattung in den Sommermonaten und sind in das Gestaltungskonzept integriert. Die Anlage setzt sich in Form von auskragenden PV-Elementen am Dach des niedrigeren Bauteiles fort. Mit einer Kleinwindkraftanlage zentral über der Haupterschließung werden die Windräder als vertikales Symbol und exemplarisch in das Gesamtkonzept des Technologiezentrums integriert.

8 - 8 - projektdaten Bauherr: Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien. Standort: 1220 Wien, aspern Die Seestadt Wiens Projektdaten: Wettbewerb: Jänner 2010 Baubeginn: Mai 2011 Gesamtfertigstellung: Juli 2012 Bruttogrundfläche (BGF gesamt): ca m² Nutzflächen (NF): ca m² Bruttorauminhalt (BRI gesamt): ca m³ GESAMTPLAnunG: ATP Architekten und Ingenieure, Wien Gesamtprojektleiter: Wolfgang Wildauer Projektleiter Planung: Hannes Achammer Architektur: Marton Hittner, Manuela Resch Tragwerksplanung: Martin Krautgartner, Wojciech Tomczak HKLS: Rudolf Bedenk, Peter Hennerfeind Elektro: Helmut Vince, Radoslav Simacek AVA: Markus Schlaffer, Markus Tendl städtebauliches Konzept Wettbewerbsteam: Horst Reiner, Dario Travas, Renate Weissenböck, Markus Lentsch, Florian Schaller, Anna Ghon, Sabine Holzweber, Tatiana Winkelmann, Linda Wong, Michael Haugeneder, Carin Frotschnig, Helmut Vince, Egmont Pruggnaller, Martin Krautgartner, Rainer Sturm, Tina Stauch, Jens Glöggler Sonderfachleute / Subunternehmen: LAnDSCHAFTSPLAnunG: Idealice Alice Grössinger, Korbinian Lechner BAuPHYSIK und THERMISCHE GEBÄuDESI MuLATIOn: IBO Thomas Zelger, Felix Heisinger TAGESLICHTSIMuLATIOn: hailight Andreas Haidegger BRAnDSCHuTZKOnZEPT: Prüfstelle für Brandschutztechnik Wolfgang Steinkellner Rückfragen: Dr. Barbara Achammer Unternehmenskommunikation ATP Architekten und Ingenieure barbara.achammer@atp.ag T: Visualisierungen: ATP, Abdruck honorarfrei Text/Pläne: ATP Archiekten und Ingenieure, Abdruck honorarfrei

9 - 9 - unternehmensprofil ATP Architekten und Ingenieure ist mit rund 420 MitarbeiterInnen eines der größten Büros für integrale Planung in Europa. Mit Planungstandorten in Österreich, Deutschland und in der Schweiz ist ATP im gesamten deutschen Sprachraum tätig, mit Büros in Zagreb und Budapest im CEE/SEE-Raum präsent. Spezialisiert auf komplexe Hochbauvorhaben ist es Ziel von ATP, innovative, intelligente Gebäude von nachhaltiger Qualität zu schaffen. Kernkompetenz ist die Integrale Planung, also das interdisziplinäre und simultane Zusammenspiel aller im Planungsprozess notwendigen Architektur- und Ingenieurdisziplinen unter Führung der Architektur. Mit eigenen Forschungsgesellschaften wie ATP sustain integriert ATP aktuelle Erkenntnisse der systemischen und technologischen Entwicklung in den Planungsprozess. Gründung 1951, Integrale Planung als Gesamtplaner seit 1976 Mitarbeiter ca europäische Standorte Planungszweige: - Produktion - Logistik - Handel und Entertainment - Office - Tourismus - Gesundheitswesen Partner (Aktionäre): Christoph M. Achammer, Ulf Bambach, Marc Eutebach, Gerald Hulka, Robert D. Kelca, Horst Reiner, Dario Travas ATP ARCHITEKTEN UND INGENIEURE ATP Innsbruck, ATP Wien ATP München ATP N+M Frankfurt ATP Zagreb ATP Budapest ATP kfp Zürich FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG ATP sustain ATP sphere Christoph M. Achammer lehrt seit 2001 als Universitätsprofessor an der Technischen Universität Wien und ist Lehrstuhlinhaber für Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung. Integrale Planung ATP Architekten und Ingenieure erbringen als Gesamtplaner alle wesentlichen Planungsleistungen im eigenen Haus - von der Projektidee bis zum fertigen Gebäude. Die Kultur der simultanen und interdisziplinären Zusammenarbeit wird wesentlich dadurch beinflusst, dass Architekten und Ingenieure unter einem Dach jahrelang gemeinsam an spezifischen Aufgaben arbeiten. ATP-Architekten führen den Gesamtprozess der integralen Planung. Ihre enge Zusammenarbeit mit ATP-Ingenieuren führt zu Innovationen in allen Planungsphasen, was zur nachhaltigen Qualität der Architektur unserer Gebäude beiträgt. ATP Architekten und Ingenieure setzen ihre Erfahrung und Kapazitäten dazu ein, innovative, Resourcen schonende und energieoptimierte Gebäude von hoher ästhetischer Qualität zu schaffen. Unsere Vision: Wir wollen unsere Welt mit hervorragenden Gebäuden positiv verändern. Das ATP-Partnerschaftsmodell bezieht eine breite Basis von Mitarbeitern in die unternehmerische Verantwortung ein und ermöglicht gleichzeitig die Partizipation am Unternehmenserfolg. Partners, Associate Partners und Associates repräsentieren ATP-Unternehmenskultur. Mitglieder der Partnerschaft zeichnen sich durch besondere unternehmerische und fachliche Fähigkeiten, sowie durch ihr bereichsübergreifendes Engagement aus hat ATP Architekten und Ingenieure 7 Partner (Aktionäre), 19 Associate Partners und 59 Associates. Damit sind ca. 20% der MitarbeiterInnen in die Partnerschaft eingebunden. Preise: Preis Grande Galerie Erlangen, D (geladener Wettbewerb) Preis Gleis Nord, Lenzburg, CH (geladener Wettbewerb) Preis AEG MIS, Ulm, D (geladener Wettbewerb) Preis IFAM (Fraunhofer I.), Bremen, D (geladener Wettbewerb VOF) Preis aspern IQ, Wien (EU weiter, nicht offener Wettbewerb) Preis Bürostadt Niederrad, Frankfurt (offener Realisierungswettbewerb) Preis SISKA Einkaufszentrum, Ljubljana, Slo (geladener Wettbewerb) Preis Peace Pentagon New York (offener weltweiter Wettbewerb) 2009 Europäischer Architekturpreis 2009 Energy+Architektur, lobende E. (Hilti) 2009 Energy Globe Award Vorarlberg, Anerkennung (Hilti) Preis Sanierung Architektur- und Baufakultät Universität Innsbruck (offener EU-weiter Wettbewerb) Preis Maximarkt Anif (geladener Wettbewerb) Preis Crown Resort Montafon (geladener Wettbewerb) Preis ICSC Best-of-the-Best Award/Sustainability, Shopping Center of the World (Atrio) CONSULTANTS REDSERVE GmbH real estate development services PMP Project Management Partners GmbH PLANDATA Datenverarbeitungs-GmbH

TECHNOLOGIEZENTRUM ASPERN IQ

TECHNOLOGIEZENTRUM ASPERN IQ TECHNOLOGIEZENTRUM ASPERN IQ PROJEKTTEAM GESAMTPLANUNG: ATP Architekten und Ingenieure, Wien Gesamtprojektleiter: Wolfgang Wildauer Projektleiter Planung: Hannes Achammer Architektur: Marton Hittner, Manuela

Mehr

AEG MIS - Punktlandung in der Obstwiese

AEG MIS - Punktlandung in der Obstwiese - 1 - architektur / wettbewerb / forschung und industrie / deutschland Wettbewerb für AEG Betriebs- und Forschungsgebäude am Eselsberg in Ulm entschieden: ATP Architekten und Ingenieure gewinnen den 1.

Mehr

Innovations-Hotspot aspern IQ

Innovations-Hotspot aspern IQ Innovations-Hotspot aspern IQ Plus-Energie Nachhaltigkeit ÖGNB* * TQB-Zertifizierung für Dienstleistungsgebäude der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen Das Technologiezentrum aspern IQ

Mehr

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig

katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig katharinenstrasse / brühl bernsteincarré leipzig bernsteincarré leipzig leipzig diese Metropole wächst Kaum eine zweite deutsche Großstadt entwickelt sich so rasant wie Leipzig. Mit prozentualen Wachstumsraten

Mehr

Cityforum Rüsselsheim. Ideal Zentral. Nehmen Sie Platz in der Mitte

Cityforum Rüsselsheim. Ideal Zentral. Nehmen Sie Platz in der Mitte Cityforum Rüsselsheim Ideal Zentral Nehmen Sie Platz in der Mitte Gut ankommen. Gut wegkommen. Rüsselsheim Ein StandOrt für Beste Verbindungen a 5 Frankfurt Am Main A 66 a 648 schöner Arbeiten im Grünen

Mehr

Presseinformation. Moderner Wohnraum auf ehemaligem Konsulatsgelände. Zwei Stadtvillen am Palmengarten in Frankfurt. Baden-Baden, 28.07.

Presseinformation. Moderner Wohnraum auf ehemaligem Konsulatsgelände. Zwei Stadtvillen am Palmengarten in Frankfurt. Baden-Baden, 28.07. Presseinformation Schöck Bauteile GmbH Wolfgang Ackenheil Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden Tel.: 07223 967-471 E-Mail: presse@schoeck.de Moderner Wohnraum auf ehemaligem Konsulatsgelände Zwei Stadtvillen

Mehr

Setzen Sie ein Zeichen. Ihr neuer Standort: im Zentrum der Metropole Ruhr.

Setzen Sie ein Zeichen. Ihr neuer Standort: im Zentrum der Metropole Ruhr. Setzen Sie ein Zeichen. Ihr neuer Standort: im Zentrum der Metropole Ruhr. Auf den ersten Blick: Zeitlose Architektur in ansprechender Funktionalität, die ins Auge fällt. Ihre neuen Büroräume: Sehen Sie.

Mehr

Vielfältige Vorteile ziehen sich an: MAGNET AREAL. Hier wird alles. Wünschbare machbar. An bester Lage in CH-4133 Pratteln BL

Vielfältige Vorteile ziehen sich an: MAGNET AREAL. Hier wird alles. Wünschbare machbar. An bester Lage in CH-4133 Pratteln BL Vielfältige Vorteile ziehen sich an: MAGNET AREAL Hier wird alles Wünschbare machbar. An bester Lage in CH-4133 Pratteln BL Willkommen Win-win-win- Situation für alle Bau- und entwicklungspläne. r So

Mehr

Projektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste

Projektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste Projektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste Greven, Februar 2011 Einleitung Die Stadt Greven hat 2010 ein Integriertes Klimaschutzkonzept mit konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der formulierten Klimaschutzziele

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Exposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt

Exposé Gebäude 501. Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt Exposé Gebäude 501 Mietflächen in der CargoCity Süd am Flughafen Frankfurt 2 Exposé Gebäude 501 CargoCity Süd ein Standort mit Zukunft Gebäude 501 CargoCity Süd Die CargoCity Süd ist mit einer Fläche von

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Bürohaus Kölblgasse. Kölblgasse 8-10 1030 Wien VERMIETUNGS- EXPOSÉ. Wien, 02.06.2015

Bürohaus Kölblgasse. Kölblgasse 8-10 1030 Wien VERMIETUNGS- EXPOSÉ. Wien, 02.06.2015 VERMIETUNGS- EXPOSÉ Bürohaus Kölblgasse Kölblgasse 8-10 1030 Wien Wien, 02.06.2015 KGAL ASSET MANAGEMENT ÖSTERREICH GMBH Dresdner Straße 45 1200 Wien Telefon +43 1 33 44 829-0 office.wien@kgal.de www.kgal.at

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Qualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept

Qualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept Qualitätssicherung Die detaillierte Überprüfung der Projekte in der Umsetzungsphase insbesondere hinsichtlich allfälliger Abweichungen erfolgt durch die entsprechende Magistratsabteilung der Stadt Wien

Mehr

VIO. Musterhaus Köln

VIO. Musterhaus Köln VIO Musterhaus Köln Was ist ein ENERGIE + HAUS? Ein ENERGIE + HAUS (oder auch EffizienzhausPlus) ist ein Haus, das mehr Energie erzeugt, als es für Heizung, Warmwasser und Haushaltsstrom benötigt. Im Vergleich

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Industrie- und Gewerbebau Nachhaltig bauen mit Stahl

Industrie- und Gewerbebau Nachhaltig bauen mit Stahl Industrie- und Gewerbebau Nachhaltig bauen mit Stahl 14. Januar 2009 Messe München, ICM Saal 4 Montage- und Verwaltungszentrum ESTA von gerken.architekten+ingenieure ( Martin Duckek) In Kooperation mit

Mehr

Exposé BÖRDE-BÜRO-CENTER, 39124 Magdeburg. Lorenzweg 42. 39124 Magdeburg

Exposé BÖRDE-BÜRO-CENTER, 39124 Magdeburg. Lorenzweg 42. 39124 Magdeburg Lorenzweg 42 39124 Magdeburg 1 Kurzbeschreibung: Das BÖRDE-BÜRO-CENTER bietet in zentraler Lage von Magdeburg nur ca. 2 km vom Hauptbahnhof entfernt einen vorzüglichen Standort für kleine und große Büromieter.

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Hohenstaufenring 62, Köln

Hohenstaufenring 62, Köln Hohenstaufenring 62, Köln Neu: Bald finden Sie uns auch unter www.hohenstaufenringkoeln.de Lebendiges Umfeld und zentrale Lage. Hohenstaufenring 62. Der Boulevard mit seinem lebendigen Umfeld und unterschiedlichsten

Mehr

Das Projekt «Orchestra»

Das Projekt «Orchestra» Das Projekt «Orchestra» Sonderbeilage der SimmenGroup Unser Partner: 76 77 Projektbeschreibung Die Lage ist einmalig, das Projekt exklusiv: Direkt am Pfäffikersee in Pfäffikon ZH entstehen neun Wohneinheiten

Mehr

Lika Valentien architektur+design

Lika Valentien architektur+design ... Wenn Sie sich beim Gang durch unsere Architektur wie bei einem Spaziergang fühlen oder auf Entdeckungsreise, dann ist es das, was wir mit unserer Arbeit erreichen möchten: durch fließende Räume, klare

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

stuttgart Factsheet, Mai 2007

stuttgart Factsheet, Mai 2007 in mode Factsheet, Mai 2007 Fashion Mall Stuttgart der Startschuss ist gefallen Direkt gegenüber der bisherigen Messe ist die Fashion Mall Stuttgart geplant. Das Bild unten zeigt die genaue Lage und verrät

Mehr

Nutzerhandbuch zum Integralen Energiekonzept

Nutzerhandbuch zum Integralen Energiekonzept Nutzerhandbuch zum Integralen Energiekonzept Hinweise zur energiesparenden und komfortablen Nutzung der Büroräume im ENERGIEFORUM BERLIN / Informationen zum Integralen Energiekonzept Hinweise zur energiesparenden

Mehr

Zuhause wohlfühlen!! Dammgasse, 6973 Höchst. www.smarthomeimmo.at. www.smarthomeimmo.at. Ihre Vorteile:

Zuhause wohlfühlen!! Dammgasse, 6973 Höchst. www.smarthomeimmo.at. www.smarthomeimmo.at. Ihre Vorteile: www.smarthomeimmo.at www.smarthomeimmo.at Zuhause wohlfühlen!! Dammgasse, 6973 Höchst Ihre Vorteile: + geräumiges Eigenheim in Ruhelage + Naherholung vor der Haustüre + sehr gepflegter Zustand Die Immobilie

Mehr

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich

Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich 3D Machine Vision sorgt für höchste Produktivität Hohe Wachstumsraten für ISRA Systeme im Automotive- und im Assembly-Bereich Bei der Produktion hochwertiger Fahrzeuge sowie in Montageprozessen kommt es

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

Diplomarbeit. Sebastian Lüdicke. Dipl. Ing. Architektur

Diplomarbeit. Sebastian Lüdicke. Dipl. Ing. Architektur Diplomarbeit Sebastian Lüdicke Dipl. Ing. Architektur Inhalt 01 Aufgabenstellung 02 Entwurfskonzept 03 erste Ideenkizzen 04 städtebauliche Einbindung 05 Arbeitsmodelle 06 Ansichten / Schnitt 07 Grundrisse

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Wilken Business-Park GROSSZÜGIGES BÜROGEBÄUDE IN BESTER LAGE. Hörvelsinger Weg 25

Wilken Business-Park GROSSZÜGIGES BÜROGEBÄUDE IN BESTER LAGE. Hörvelsinger Weg 25 Ihr Ansprechpartner: Nicole Hollerbach Telefon +49 731 9650-469 E-Mail: nicole.hollerbach@wilken.de KURZINFO Das Objekt befindet sich in hervorragender Lage und ist Teil des neu gestalteten Wilken. Sie

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Allianz Real Estate Germany GmbH. Reinhardtstraße 55 / Schiffbauerdamm 40 Berlin

Allianz Real Estate Germany GmbH. Reinhardtstraße 55 / Schiffbauerdamm 40 Berlin Allianz Real Estate Germany GmbH Reinhardtstraße 55 / Schiffbauerdamm 40 Berlin Das Objekt Reinhardtstraße 55 (Haus der Bundespressekonfe-renz) bietet Ihnen repräsentative Büros mit unverwechselbarem Charakter

Mehr

Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg

Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg Exklusive Grundstücke, Doppel- und Einfamilienhäuser in Flensburg 1 Inhaltsverzeichnis Seite 3-4 Die Lage / Das Baugebiet Seite 5 Lageplan gesamtes Baugebiet Seite 6 Lageplan Doppelhäuser Seite 7-8 Lageplan

Mehr

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies

Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Schnittstelle zum Kalkulationssystem VI2000 der Firma Softwareparadies Was ist VI2000? VI2000 ist ein Kalkulationssystem. Der Unterschied zu anderen Kalkulationssystemen ist die einfache und umfassende

Mehr

Der neue genossenschaftliche Partner:

Der neue genossenschaftliche Partner: Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz

Mehr

Zuhause im Bussardweg

Zuhause im Bussardweg Zuhause im Bussardweg Sie wohnen in zentraler Lage von Grün umgeben und erreichen das Elmshorner Zentrum sowie den Hauptbahnhof in nur 10-15 Gehminuten. Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte und Apotheke sind in

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel. Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,

Mehr

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016 ARCHIKON Wohnen Spielraum BERLIN 06.04.2016 Ab Mitte der 90er Jahre gibt es kaum Nachfrage zum Wohnungsneubau in Berlin Ab 2002 entdecken junge Berliner Architekten die Marktlücke für selbstorganisierten

Mehr

Arbeiten im eight dornach. Einsteinring 4 12

Arbeiten im eight dornach. Einsteinring 4 12 Arbeiten im eight dornach Einsteinring 4 12 Auf den Punkt Baujahr 1997 4 Geschosse 5 seperate Zugänge Büroflächen 16.865 m 2 bis 4.100 m 2 zusammenhängende Mietfläche auf einer Ebene Lagerflächen 243 Tiefgaragenplätze

Mehr

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft

Kathrein & Co. Performance Partnerschaft a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

InnovationTower: Wo Visionäre wirken.

InnovationTower: Wo Visionäre wirken. InnovationTower: Wo Visionäre wirken. Die Idee: Knotenpunkt der Kreativität. Der InnovationTower ist eine inspirierende Arbeitsumgebung für dynamische Hightechunternehmen. Ein Ort, an dem neue Ideen entwickelt

Mehr

Information für Behinderte Stand: 15.11.2011

Information für Behinderte Stand: 15.11.2011 Fachdienst 21 Kultur und Sport Information für Behinderte Stand: 15.11.2011 Die Neue Stadthalle Langen freut sich auf ihre Gäste und will, dass sie sich wohl fühlen. Für Personen, die in ihrer Mobilität

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden.

Leitbild. In der Region für die Region. Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Leitbild In der Region für die Region Genossenschaftsverband Weser-Ems e.v. Prüfen. Beraten. Bilden. Vorwort In der Region für die Region ist das Motto, unter dem wir als gesetzlicher Prüfungs- und Beratungsverband

Mehr

I N V E S T O R E N E X P O S É

I N V E S T O R E N E X P O S É INVESTORENEXPOSÉ Danube Flats: Wiens neues Highlight an der Donau 2016 wird Wien um eine Sehenswürdigkeit reicher. Mit Danube Flats entsteht nahe der berühmten Reichsbrücke ein internationales architektonisches

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++

++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Exposé ++ Stengelestraße ++ Inhaltsverzeichnis Standort Hamburg 2 3-4 Stadtteil Hamburg Horn 5 Objekt 6 Hamburg Mit rund 1,7 Mio. Einwohnern ist

Mehr

MORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP

MORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP MORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP SIMPLY DOING MORE 3 Bausteine für Ihren Erfolg Wer erfolgreich sein will, braucht erfolgreiche Partner. Denn nur gemeinsam kann man am Markt

Mehr

Referenzprojekte. Diesel, Breganze, Italien Architektur: Pierpaolo Ricatti Innenarchitektur: Diesel Creative Team

Referenzprojekte. Diesel, Breganze, Italien Architektur: Pierpaolo Ricatti Innenarchitektur: Diesel Creative Team Diesel,, Am Südrand der Alpen ließ Unternehmenschef Renzo Rosso den neuen Firmenhauptsitz mit hohem Anspruch an Nachhaltigkeit errichten. Die prosperierende internationale Modemarke expandierte so stark,

Mehr

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Mehr Power für Elektromobilität

Mehr Power für Elektromobilität PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM

WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM \ 2 \ INNOVATIV \ KOMPETENT \ ERFAHREN LEISTUNGSSPEKTRUM Maßgeschneiderte Bauleistungen seit über 110 Jahren Wir bauen Lebensraum: Zum Wohnen, Arbeiten, Lernen

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS

FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS FIRMENSCHULUNGEN FÜR HOTELS UND RESTAURANTS Eine Kooperation von und Mag a Petra Vogelsberger Nikoletta.Zambelis@derblickwinkel.at Petra.Vogelsberger@utanet.at Führen über Kennzahlen... 4 Abläufe in Hotel

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Planen. Finanzieren. Bauen.

Planen. Finanzieren. Bauen. Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe

Mehr

Immer eine gute Referenz.

Immer eine gute Referenz. Immer eine gute Referenz. Mit WAREMA Sonnenschutzlösungen Passivhaus in Ingelfingen 1 WAREMA Raffstoren und Markisen als stilvoller Hitzeschutz Im staatlich anerkannten Erholungsort Ingelfingen in Hohenlohe

Mehr

ein Münchner Geheimtipp.

ein Münchner Geheimtipp. M i t t e n i n M ü n c h e n. V e r b u n d e n m i t d e r W e lt. BUREAU NORD ein Münchner Geheimtipp. Ab Januar 2012 erstrahlt die Büroimmobilie in der Ungererstraße 129 durch goldene Licht- und Farbakzente

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch

Mehr

F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau

F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau F R E I E U N D H A N S E S T A D T H A M B U R G Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau B a u p r ü f d i e n s t (BPD) 1/2010 Anforderungen an den Bau von Betriebsräumen

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Fürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen...

Fürth - Wettbewerb. -> PROJEKTVORSTELLUNG - Video auf youtube.com. -> DETAILPRÄSENTATION 07. Juli 2011 als pdf (7.5MB) herunterladen... Fürth - Wettbewerb Im Rahmen des Investorenauswahlverfahrens "Einkaufsschwerpunkt an der Rudolf-Breitscheid- Straße" in Fürth stellt die FONDARA nachfolgend ein Informationspaket bereit, welches eine differenzierte

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Exposé. Etagenwohnung in Trier

Exposé. Etagenwohnung in Trier Exposé Etagenwohnung in Trier Attraktives Wohnen im Grünen im Energiesparhaus zwischen Innenstadt und Universität - günstige Darlehen ab 1 % Zins möglich Objekt-Nr. FF_ETNB80117G Etagenwohnung Verkauf:

Mehr

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH

HOFGARTEN IMMOBILIEN GESELLSCHAFT MBH Nutzfläche: ca. 236m² Stellplatz: 1 Etage: 2 DV-Verkabelung: ja Einbauküche: ja Bodenbelag: Teppich Aufzug: ja Miete: BK/HK-Vorauszahlung: 2.950,- /Monat (Der Stellplatz ist in dieser Miete enthalten)

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

GKB Center Graz. A-8020 Graz, Köflacher-Gasse

GKB Center Graz. A-8020 Graz, Köflacher-Gasse GKB Center Graz A-8020 Graz, Köflacher-Gasse DAS PROJEKT Das GKB Center, ein attraktiver Mix aus Büro- und Geschäftseinheiten. 2005 wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt, 2010 konnten zwei weitere

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

KOMFORTABEL WOHNEN EN FRANCE-PREISSENKUNG

KOMFORTABEL WOHNEN EN FRANCE-PREISSENKUNG Scout-ID: 68821010 Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend) Grundstücksfläche ca.: 1.190,00 m² Nutzfläche ca.: 75,00 m² Etagenanzahl: 2 Schlafzimmer: 3 Badezimmer: 2 Gäste-WC: Keller: Objektzustand: Denkmalschutzobjekt:

Mehr

Hochwertiges Architektenhaus in Isenbüttel

Hochwertiges Architektenhaus in Isenbüttel MAKLERSERVICE IHRE IMMOBILIE. UNSERE LEIDENSCHAFT. Hochwertiges Architektenhaus in Isenbüttel Exposé zu Objekt Nr. 2630 Ihr Ansprechpartner: Saskia Wentland Tel. +49 5361 264-546 saskia.wentland@vwimmobilien.de

Mehr

VEM Fondsmodell. Eine Branche setzt neue Maßstäbe. KR Egon Blum. Stand Jänner 2008

VEM Fondsmodell. Eine Branche setzt neue Maßstäbe. KR Egon Blum. Stand Jänner 2008 KR Egon Blum VEM Fondsmodell Eine Branche setzt neue Maßstäbe Stand Jänner 2008 2004 KR Egon Blum. Wien: www.bmwa.gv.at, egon.blum@bmwa.gv.at Privat: www.egon-blum.at, egon.blum@egon-blum.at 30 Jahre VEM

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

TERMINAL H. my airport office

TERMINAL H. my airport office TERMINAL H my airport office Terminal H Büros der Businessklasse Ready to take off Büros für VIELflieger Ein Terminal ist ein besonderer Ort. Ein Ort der Begegnung unzähliger Menschen aus den unterschiedlichsten

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr