Handhabung eines DV-Systems - Textgestaltung und Präsentation Tabellenkalkulation - Informationsbeschaffung und -austausch mit dem Internet

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1 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Gestaltung der ersten Präsentation Titelfolie Einfügen von Folien Folienlayout Foliendesign Einfügen von Grafiken Animationen Folienübergänge Hyperlinks Ausdrucke Mindestanforderungen an eine Präsentation Aufbau Folienaufbau Corporate Identity Gestaltungsmerkmale Erfolgreiche Präsentation Vorbereitung Durchführung Bestandteile einer erfolgreichen Präsentation Der Zuhörer/ das Publikum Planung einer Präsentation Grobplanung Informationen sammeln StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 1

2 Einleitung Um Vorträge und Referate reißt sich in der Schule kaum jemand. Dabei gibt es allen Grund, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Denn früher oder später erwischt es jeden einmal und wenn nicht zu Schulzeiten, dann später im Berufsleben. Eine Präsentation mit einem Präsentationsprogramm (Microsoft PowerPoint, Open Office, Libre Office) besteht aus einzelnen Seiten auch Dias oder Folien genannt, die am besten mit einem Beamer an die Wand projiziert werden sollten. In dieser Anleitung lernen Sie, wie Sie eine Präsentation erstellen, für Ihre Seiten ein Layout festlegen und den Hintergrund Ihrer Seiten gestalten. Schließlich wird noch erklärt, wie Sie eine Präsentation vorführen und drucken. Eine Garantie für einen guten Vortrag ist der Einsatz des Computers jedoch nicht, wenn Sie nicht bestimmte Regeln beachten: 1. Freie Rede: Auf den Präsentationsdias sollten nur wichtige Stichpunkte oder Schaubilder zu sehen sein. Der oder die Vortragende sollte die Rede frei anhand dieser Stichpunkte halten. Wer meint, sich nicht alles merken zu können, kann sich ja ein paar Notizen machen aber bloß keine Romane an die Wand projizieren und diese im schlimmsten Fall auch noch vorlesen! 2. Schriftgröße Die Schrift sollte so gewählt werden, dass die Zuhörer die Folien auch in der letzten Reihe lesen können und zwar ohne vorgebeugte Körperhaltung und verkniffene Augen! Arbeitsauftrag: 1. Gestalten Sie die vorgeführte Präsentation nach! 2. Lesen Sie jedes Kapitel aufmerksam durch! Bei Unklarheiten, fragen! 3. Führen Sie die angegebenen Schritte durch! Aufrufen des Programms das Programm kann in der Schule in der Regel auf unterschiedliche Weise geöffnet werden: 1. Symbol auf dem Desktop 2. Symbol in der Taskleiste (unten) 3. Startsymbol Programm MS PowerPoint. Mit einem Doppelklick auf das Symbol PowerPoint startet die Software und folgender Bildschirm erscheint: StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 2

3 Die MS Office 2010 Oberfläche zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: 1. Bearbeitungsfenster In diesem Bearbeitungsfenster werden die Dias/Folien gestaltet. Es gibt unterschiedliche, vorinstallierte Muster (siehe unten). Im Screenshot ist die Titelfolie zu sehen, die bei der Erstellung einer Präsentation zuerst erscheint. 2. Foliengliederung Im linken Bereich des Fensters werden alle Dias/Folien in der Reihenfolge aufgelistet. Hier kann man die Reihenfolge ändern oder neue Folien einfügen. 3. Reiter In der Menüleiste befinden sich mehrere Reiter. Wenn diese Reiter aufgerufen werden, ändert sich die Symbolleiste und es werden vielfältige Möglichkeiten angeboten. Im vorliegenden Screenshot sehen Sie die Symbolleiste für den Reiter Start. StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 3

4 Gestaltung der ersten Präsentation 1. Titelfolie Geben Sie jetzt in der ersten Folie (Titelfolie) den folgenden Text ein: BBS Buxtehude stellt sich vor 2. Einfügen von Folien Fügen Sie nun eine weitere Folie ein, indem Sie unter dem Reiter Start das Symbol Neue Folie auswählen. Geben Sie in dem Titel dieser Folie folgendes ein: Bereiche der BBS Buxtehude In dem Aufzählungsbereich geben Sie bitte folgendes ein: Gewerblich-technischer Bereich Hauswirtschaftlicher Bereich Kaufmännischer Bereich Berufliche Gymnasien Berufsschule StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 4

5 Dann müsste Ihre Präsentation jetzt so aussehen: 3. Folienlayout Bei MS PowerPoint und anderen Präsentationssoftwaren existiern so genannte Folienlayouts, die vorinstalliert sind. Neben dem Symbol für eine neue Folie existiert das Symbol für Layout. Wenn man auf das Symbol klickt, öffnet sich ein weiteres Fenster, in der die unterschiedlichen Layouts angegeben werden. Natürlich können Sie auch individuelle Layouts erstellen. Dies ermöglicht Ihnen der Reiter Einfügen, zu dem wir im weiteren Verlauf von kommen werden. Arbeitsauftrag: Informieren Sie sich im Internet über die unterschiedlichen Schulformen der BBS Buxtehude im kaufmännischen Bereich oder über das Berufliche Gymnasium! Erstellen Sie noch drei weitere Seiten über diese Schulformen! StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 5

6 4. Foliendesign Unsere jetzige Präsentation hat noch einen weißen Hintergrund, der langweilig wirkt. MS PowerPoint 2010 hat unterschiedliche Arten von Foliendesign, die passend zum Thema der Präsentation gewählt werden können. Vorgegensweise: Klicken Sie auf den Reiter Entwurf Dort können Sie durch einfaches Anklicken der Designvariante die Auswirkung direkt auf Ihre Präsentation sehen. Wählen Sie ein Design aus, das zur Präsentation über die BBS Buxtehude passt. 4. Einfügen von Grafiken Eine Präsentation wird aufgewertet, wenn passende Bilder oder Grafiken in die Seite eingefügt werden. Microsoft hat eine Anzahl von Grafiken vorrätig. Unter dem Reiter Einfügen in der Menüleiste können Sie zwischen Clipart, Bild (Grafik) aus einer Datei, Screenshot oder Fotoalbum wählen. Vorgehensweise zum Einfügen eines Bildes aus Datei: 1. Gehen Sie auf die Homepage der BBS Buxtehude. 2. Wählen Sie unter dem Menüpunkt Schule die Startseite. 3. Klicken Sie auf das Bild mit der rechten Maustaste. 4. Wählen Sie dort den Menüpunkt Bild speichern unter und speichern Sie das Bild in Ihren Ordner. 5. Wählen Sie in Ihrer PowerPoint-Präsentation den Reiter Einfügen. 6. Klicken Sie auf Grafik und wählen Sie Ihr gespeichertes Bild aus. 7. Jetzt können Sie das Bild mit der Grafiksymbolleiste bearbeiten. 8. Dazu müssen Sie nur auf das Bild klicken und ein neuer Reiter wird aktiviert. Hier haben Sie folgende Möglichkeiten, das Bild zu verändern: StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 6

7 Korrekturen am Bild vornehmen Bilder komprimieren (Dateigröße verkleinern) Unterschiedliche Bildformatvorlagen Bilder zuschneiden Arbeitsauftrag: Wählen Sie für jede Seite ein Bild oder eine Grafik zur besseren Veranschaulichung Ihrer Texte. Bearbeiten Sie diese Bilder/Grafiken! Verwenden Sie auch passende Cliparts! StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 7

8 5. Animationen Da eine Präsentation den Referenten unterstützen soll, ist es angebracht, dass nicht sofort die gesamte Folie erscheint, sondern dass eine benutzerdefinierte Animation eingerichtet wird. Unter dem Reiter Animationen gibt es unterschiedliche Animationsmöglichkeiten zum Erscheinen von Text oder Bildern und dem Verschwinden von Text oder Bildern. Achten Sie dabei auf die richtige Vorgehensweise: 1. Objekt durch Markieren auswählen 2. Animation hinzufügen wählen 3. Animationseffekt auswählen, meist im Bereich Eingang. 4. ggf. Schnelligkeit wählen 5. Gleichzeitig erscheint im Hauptfenster neben dem Text oder dem Bild die Nummer der Animation in der Reihenfolge! 6. Fertig! Anschließend wird Ihnen am rechten oberen Bildschirmrand Ihre Animationen aufgezeigt, die Sie auch jederzeit verändern können. Sie haben die Wahl zwischen: Starten (beim Klicken, mit Vorherigem, nach Vorherigem) Richtung des Einfliegens Geschwindigkeit Reihenfolge Arbeitsauftrag: Fügen Sie Animationen ein: Titel Text Bilder Cliparts Bearbeiten Sie die Animationen in Hinblick auf: Geschwindigkeit Reihenfolge Dauer Start Verzögerung StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 8

9 6. Folienübergänge Auch ein interessanter Folienübergang gehört zu jeder Präsentation. Dieser unterstützt den Vortragenden ebenfalls bei seiner Präsentation. Diese Folienübergänge sind ebenfalls sehr einfach zu erstellen. Reiter Übergänge wählen Folienübergang auswählen Optionen verändern Folgende Optionen stehen zur Verfügung (rechter Bereich): Mit oder ohne Sound Dauer des Übergangs bei Mausklick oder zeitverzögert für alle übernehmen Arbeitsauftrag: Wählen Sie einen passenden Folienübergang für alle Folien aus! Dauer: 3 sec. nächste Folie nach 20 sec. 7. Hyperlinks Hyperlinks sind nützliche Zusatzfunktionen, mit denen eine Präsentation individueller gestaltet werden kann. Sie dienen dazu, auf eine bestimmte Stelle/Folie/Dia zuzugreifen, auf der zum Beispiel eine Definition oder eine genauere Beschreibung des Begriffs aufgeführt sind. Daneben kann durch ein Hyperlink auch eine bestimmte Homepage im Internet während der Präsentation aufgerufen werden. StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 9

10 Hyperlink zu einer Homepage Vorgehensweise: 1. Erstellen Sie eine neue Seite hinter der Titelfolie und geben Sie den folgenden Text ein. 2. Wir wollen einen Hyperlink zur Homepage der BBS Buxtehude legen. Dazu rufen Sie die Homepage der BBS Buxtehude im Internet auf und kopieren die URL in die Zwischenablage. 3. Markieren Sie die Wörter Homepage der BBS Buxtehude. 4. Rechte Maustaste, es öffnet sich das oben angeführte Kontextmenü 5. Wir wählen Hyperlink aus. 6. Es erscheint ein neues Dialogfeld: Anzuzeigender Text: Homepage der BBS Buxtehude Wo soll der Link hingehen? Datei oder Webseite Aktuelles Dokument neues Dokument -Adresse Hier: Datei oder Webseite! StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 10 Hier die Adresse der Homepage eingeben

11 7. Wir geben in der Adresse folgendes ein: 8. Anschließend auf OK klicken. 9. Die Wörter werden unterstrichen dargestellt! Hyperlink zu einer Folie innerhalb der Präsentation Falls Sie während der Präsentation zu einer bestimmten Folie springen wollen, können Sie dies auch durch einen Hyperlink realisieren. Voraussetzung ist, dass Sie die Folie, auf die Sie springen möchten, bereits erstellt haben. Hilfreich ist es, wenn die Folien nicht nur Folie 1, Folie 2 usw. heißen. Mit einem rechten Mausklick auf die entsprechende Folie erscheint ein sogenanntes Kontextmenü, in dem Sie den Befehl Folie umbenennen finden. Ansonsten ist die Vorgehensweise ähnlich. Im Fenster Hyperlink müssen Sie zuerst auf Dokument klicken und danach die Seite auswählen, die beim Anklicken angesprungen werden soll. Vorgegensweise: 1. Erstellen Sie eine neue Folie am Ende der Präsentation und geben Sie dort folgendes ein: 2. Titel: Erklärung BBS Text: BBS bedeutet Berufsbildende Schulen 3. Wählen Sie in der Foliengliederung diese Folie aus. 4. rechte Maustast => Folie umbenennen in Erklärung BBS 5. Gehen Sie auf die zweite Folie. 6. Markieren Sie dort die Wörter Erklärung BBS 7. rechte Maustaste 8. im folgenden Kontextmenü wählen Sie Aktuelles Dokument 9. wählen Sie die Folie Erklärung BBS aus. StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 11

12 Arbeitsauftrag: Fügen Sie hinter der Titelfolie eine neue Folie ein! Erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis! Nennen Sie die Folie in Inhaltsverzeichnis um! Legen Sie ein Hyperlink auf jeden Stichpunkt im Inhaltsverzeichnis! Hyperlinks auf Zeichen, Grafiken, Bilder Jetzt haben Sie auf jeden Punkt des Inhaltsverzeichnisses ein Hyperlink gelegt, mit dem Sie zu dem Thema springen können. Falls Sie nun wieder von der angesteuerten Folie zurück zum Inhaltsverzeichnis gelangen wollen, müssen Sie ebenfalls ein Hyperlink einbauen. Eine andere Möglichkiet ist die so genannte Interaktion. Dabei spricht man, wenn auf eine Grafik, auf ein Clipart, auf ein Bild oder ein Zeichen ein Hyperlink gelegt wird. Vorgehensweise: 1. Es sollte sich auf jeder Folie eine Grafik oder ein Zeichen befinden. 2. Grafik markieren 3. Rechte Maustaste, es öffnet sich wieder das Kontextmenü! 4. aktuelles Dokument wählen 5. wählen Sie die Folie Inhaltsverzeichnis Arbeitsauftrag: Fügen Sie auf jeder Folie einen Hyperlink ein, der Sie auf das Inhaltsverzeichnis zurück bringt. StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 12

13 8. Ausdrucke Es ist immer sinnvoll, wenn Sie eine Präsentation vor Publikum halten müssen, dass der Redner und der Unterstützer am PC jeweils einen Ausdruck der Präsentation als Notizzettel vor Augen haben. Auf diesen Ausdrucken können Sie sich Notizen machen, was zusätzlich gesagt werden soll oder welche Animationen noch auf dem einzelnen Dia erscheinen werden. Doch jede Seite auf einer DIN-A 4 Seite ist sehr kostenintensiv (Toner und Papier) und gibt auch keinen guten Überblick über die Präsentation. Deshalb bietet das Druckprogramm, das natürlich auch bei jedem Drucker unterschiedlich ist, mehrere Möglichkeiten des Ausdrucks an. Unter dem Register Datei Drucken haben Sie in dem neuen Bereich rechts mögliche Alternativen zum Ausdrucken: 1. Sie können wählen, welche Folien ausgedruckt werden sollen! 2. Drucklayout: Es ist sinnvoll, 4 oder 6 Folien als Handzettel auszudrucken!. StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 13

14 Mindestanforderungen an eine Präsentation Eine Präsentation soll ein Thema den Zuhörern näher bringen. Dabei ist natürlich der wichtigste Aspekt der fachliche Inhalt und die digitale Präsentation unterstützt den Redner und veranschaulicht die Zusammenhänge. Sowohl im Berufsleben als auch in der Schule haben sich einige Aspekte herauskristallisiert, die bei der Erstellung einer Präsentation wichtig sind. 1. Aufbau Eine Präsentation beginnt immer mit einer Einführungsfolie, auf der das Thema, das Unternehmen und ggf. der Vortragende/die Vortragenden genannt werden. Bei längeren Präsentationen bietet es sich an, dass dann im Anschluss ein Inhaltsverzeichnis eingefügt wird, damit die Zuhörer einen ersten roten Faden erkennen können und sie erfahren, was Sie in der Präsentation erwarten können. Der nachfolgende fachliche Inhalt wird auf mehreren Folien dargestellt. Nach dem fachlichen Inhalt ist eine Angabe der Quellen hilfreich. Die genaue Darstellung von Quellen in Facharbeiten wird am Ende der 11. Klasse behandelt. Am Ende jeder Präsentation ist eine Schluss-Folie zwingend notwendig. Auf dieser wird sich für die Aufmerksamkeit bedankt und die Frage nach Unklarheiten gestellt. Zusammenfassung: 1. Begrüßungsfolie 2. Inhaltsverzeichnis 3. fachlicher Inhalt 4. Schluss-Folie 2. Folienaufbau Beim Aufbau der einzelnen Folien gibt es keine konkreten, fest definierten Vorgaben. Jede Folie muss einzelnd betrachtet werden und gegebenenfalls muss eine optimale Lösung gefunden werden. Trotzdem sollten einige Aspekte beachtet werden: 1. keine Sätze, nur Stichpunkte 2. optimale Schriftgröße (auch von der letzten Reihe lesbar) 3. Bilder, Grafiken zur visuellen Unterstützung StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 14

15 4. keine großen freien Flächen auf der Folie 5. jede Folie bekommt eine Überschrift 3. Corporate Identity Was ist Corporate Identity? Mit dem Begriff Corporate Identity (kurz CI) ist zunächst einmal die unverwechselbare Persönlichkeit eines Unternehmens gemeint. Es geht darum, wodurch sich ein Unternehmen besonders auszeichnet und wie es sich von seinen Konkurrenten unterscheidet. Dies wird durch ein komplexes Konzept erreicht, das sich auf sämtliche Bereiche des Unternehmens erstreckt. 1 Was ist Corporate Design? Der erste Eindruck ist oft der entscheidende und dabei vollzieht sich die Wahrnehmung zumeist visuell. Deshalb ist das Corporate Design im Zuge einer umfassenden Corporate Identity-Strategie enorm wichtig. Durch visuelle Gestaltungsmittel trägt das Corporate Design zu einem unverwechselbaren Unternehmensbild bei, in dem sich die Identität, die Kultur und vor allem das Leitbild eines Unternehmens widerspiegeln. Das Corporate Design ist als visuelle Entsprechung der anderen Instrumente des Identity-Mix zu verstehen. Aufgaben des Corporate Designs In erster Linie kommt dem Corporate Design die Aufgabe zu, die spezifische Persönlichkeit des Unternehmens durch optische Symbole visuell darzustellen. Das Ziel dabei ist es, die Identifikation mit der Firma zu erleichtern. Mit seinem visuellen Erscheinungsbild weckt das Unternehmen bestimmte Vorstellungen und Erwartungen von sich, die in Einklang mit der gesamten Corporate Identity sein sollten. Wichtig ist das Corporate Design auch deshalb, weil es einen besonderen Beitrag zur Abgrenzung von dem Mitbewerbern leistet: Das visuelle Bild des Unternehmens ist der Aspekt ist, mit dem sich die Firma in der Öffentlichkeit am deutlichsten von der Konkurrenz unterscheiden und abheben kann. Zu beachten ist allerdings, dass das Corporate Design nur als Maßnahme Elemente des Corporate Designs Das Corporate Design erstreckt sich auf viele Bereiche des Unternehmens. Entscheidend bei der Umsetzung der Strategie ist die Einheitlichkeit, die konsequent eingehalten werden sollte. 1 Siehe: StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 15

16 Primäre Gestaltungselemente Unternehmensschrift und Unternehmensfarbe Unternehmenslogos 2 Warum ist das wichtig für eine Präsentation? Jede Präsentation eines Unternehmens oder über ein Unternehmen sollte das Corporate Design des zu präsentierenden Unternehmens beachten. Dies bedeutet insbesondere: Farbgebung Logo Auf jede Folie gehört das Logo des Unternehmens Farbgebung passen zum Unternehmen 4. Gestaltungsmerkmale Abschließend sollten bei der Erstellung von Präsentationen noch folgende Gestaltungsmerkmale beachtet werden: 1. Einheitliche Animation 2. Animation sollte nicht vom Vortrag ablenken 3. einheitlicher Folienübergang 4. einheitliches Foliendesign (Ausnahmen: Begrüßungsfolie und Schluss Folie) 5. Fußzeile mit dem Namen des Autors und des Themas, ggf. Seitenzahl Wenn Sie diese Punkte beachten, steht eine erfolgreichen Präsentation aus Software Sicht nichts im Wege, doch der Hauptakteur der Vortragende sollte ebenfalls noch einige Aspekte beachten. Erfolgreiche Präsentation Nachdem Sie nun viel über die technischen Voraussetzungen einer Präsentation erfahren haben, stellt sich die Frage, wie kann ich meine Zuhörer begeistern. Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe bestimmte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) dar. 2 Siehe ebenda StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 16

17 Ziel ist es, die Gruppe zu informieren, zu motivieren, zu überzeugen, zu verkaufen, ein Image aufzubauen, zu repräsentieren und eine Handlung auszulösen, unterstützt durch bildhafte Mittel Wie erreiche ich diese Ziele? Durch einen ausgefeilten Aufbau, eine gelungene Visualisierung und durch gekonntes Präsentationsverhalten. 1. Vorbereitung Als erstes sollten Sie sich auf die Zielgruppe vorbereiten. Machen Sie sich am besten zu folgenden Punkten einige Gedanken: Interesse der einzelnen Teilnehmer an dieser Veranstaltung Einstellung der Teilnehmer zum Thema Erwartungen an mich/an das Thema Beziehung/Einstellung der Teilnehmer zueinander Vorkenntnisse der Teilnehmer Sicherlich folgt dann als nächstes die inhaltliche Vorbereitung. Dazu gehören folgende Punkte: Was ist das Thema/Ziel der Präsentation? Stoff sammeln und abgrenzen (zielorientiert): o Kerninhalte: Was ist absolut notwendig? o Ergänzungswissen: Was ist zusätzlich für das Verständnis notwendig? o Hintergrundwissen: Was ist zur Einordnung noch wissenswert? komprimieren visualisieren Das Zauberwort heißt hier komprimieren. Dies ist die eigentliche Kunst der Folienerstellung. Außerdem sollten vor Beginn der eigentlichen Arbeit die folgenden Punkte geklärt sein: Über welche fachlichen Inhalte sollen Ihre Mitschüler /Mitschülerinnen am Ende des Vortrages informiert sein? (ggf. "Hand-out" anfertigen) Wie viel Zeit steht Ihnen für Ihren Vortrag zur Verfügung? Mit welchen Medien möchten Sie Ihren Vortrag unterstützen (Folie, Tafel, Video, Computer, Plakat)? StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 17

18 2. Durchführung Die Durchführungsphase gliedert sich in die drei Abschnitte Einleitung, Hauptteil und Schlussteil. Die Aufteilung sollte etwa so sein: Eröffnung o Begrüßung o Thema/Inhalt/Ablauf o Anwärmen Hauptteil o Gliederung der Inhalte o Logischer Aufbau o Medien/Visualisierung Abschluss 15 % 75 % o Zusammenfassung o Appell 10 % Wenn Sie einen Vortrag halten, hat Ihnen die Lehrkraft das Wort erteilt, das heißt aber auch, dass Sie derjenige/diejenige sind, die für Ruhe zu sorgen hat und ihren Zuhörer deutlich macht, dass es jetzt los geht. Stellen Sie auch klar, wie es gern mit eventuellen Zwischenfragen hätten (gleich, am Schluss?) Im Hauptteil stellen Sie die fachlichen Inhalte mit Hilfe Ihrer gewählten Medien anschaulich und interessant dar. Im Schlussteil fassen Sie die Informationen noch einmal zusammen und erkundigen Sie sich, ob die Zuhörer noch Fragen haben. Machen Sie deutlich, wann Ihre Präsentation beendet ist. Bedenken Sie bei der gesamten Vorbereitung und Durchführung Ihrer Präsentation, dass Sie der Experte für dieses Thema und somit auch verantwortlich sind, dass Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ihr Wissen erweitern können. 3. Bestandteile einer erfolgreichen Präsentation Eine erfolgreiche Präsentation weist in der Regel folgende Bestandteile auf: Logische Abfolge geeigneter Inhalte Zielorientierte, ansprechend gestaltete Visualisierung und ggf. Animation Kommunikationsverhalten Einwandfreie Medientechnik Logische Abfolge geeigneter Inhalte Achten Sie darauf, dass Ihr Thema in einer logischen Abfolge präsentiert wird. Dabei kann es für ein bestimmtes Thema mehrere geeignete Abfol- StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 18

19 gen geben. Der Zuhörer sollte aber immer diese logische Abfolge verstehen und dadurch dem Thema auch folgen können. Zielorientierte, ansprechend gestaltete Visualisierung und ggf. Animation Warum eigentlich Visualisierung? Das kann jeder ganz leicht beantworten, wenn man sich die Frage stellt: Wie viele Textseiten wären nötig, um eine einzige Seite im Autoatlas durch eine verbale Beschreibung zu ersetzen?? Bilder können komplexe Sachverhalte auf einen Blick verständlich machen lösen Assoziationen und Gefühle aus Die Bildaussage muss zum Textinhalt passen Text- und Bildgestaltung müssen ausgewogen sein Hinzu kommt folgendes Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung: 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % lesen hören sehen hören und sehen selbst sagen selbst tun Kommunikationsverhalten Das Kommunikationsverhalten besteht aus verschiedenen Komponenten: Sprache Rhetorik. Dazu gehört: o einfache, kurze Sätze; keine Schachtelsätze o ein Gedanke = ein Satz o geläufige Wörter o Tätigkeitswörter statt Hauptwörter o Anschaulichkeit durch Vergleiche und Beispiele o Humor kann würzen; Vorsicht bei Ironie! o Vorsicht bei Rückgriffen auf "Allgemeinwissen" o Lautstärke, Deutlichkeit, Geschwindigkeit, Pausen: Sprechen Sie laut und deutlich. Betonen Sie Ihre Aussagen, StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 19

20 dazu heben oder senken Sie Ihre Stimme an geeigneten Stellen. Dies dient zum Hervorheben wichtiger Inhalte Fesseln der Zuhörerinnen und Zuhörer Einsatz von Pausen. Pausen dienen dazu, neue Aufmerksamkeit Ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler zu erlangen, Sie haben Zeit, sich wieder zu konzentrieren und es ist Gelegenheit zum Hervorheben wichtiger Inhalte. Mimik. o Lächeln entwaffnet schafft Kontakt entkrampft o Blickkontakt zum Publikum nicht nur zu einem Teil (z. B. Lehrkraft) schlägt Brücken zum Publikum ermöglicht die Wahrnehmung der Reaktionen der Zuhörer Gestik o o o o o o o Gestik ist normal und natürlich. Die Gestik muss angemessen sein der Persönlichkeit und dem Temperament den Inhalten der Situation der Präsentation keine antrainierte bzw. einstudierte Gestik keine Verlegenheitsgesten nicht die Hände in den Taschen, hinter dem Rücken, in die Hüften gestemmt nicht mit Gegenständen spielen kein drohender "Zeigefinger" Achten Sie auf eine aufrechte und entspannte Körperhaltung. Nehmen Sie gelegentlich einen Platzwechsel vor. Wählen Sie einen Platz, an dem Sie frei stehen können. Was kann ich gegen Redeangst, Hemmungen, Lampenfieber tun? sorgfältige inhaltliche Vorbereitung (ein kompetenter Redner wirkt sicherer) sich wohlfühlen vorher orientieren (PC, Beamer, Platz, Raum, usw.) psychische Vorbereitung o angemessene Ansprüche an sich selbst o "Man kann es nicht jedem recht machen" StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 20

21 o als Chance, nicht als Prüfung auffassen so früh wie möglich positiven Kontakt zur Gruppe herstellen 4. Der Zuhörer/ das Publikum Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen und Werkzeuge vorzubereiten, oder die Arbeit einzu-leiten und Aufgaben zu vergeben - sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem endlos weiten Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) Oft sind Vorträge schlecht, weil die Inhalte und die Art des Vortrages nicht zu den Zuhören passen. Nur wenn Sie den Wissenstand und die Interessen des Publikums bei der Vorbereitung berücksichtigen, kann Ihre Präsentation erfolgreich sein. Deshalb beachten Sie folgende Regeln: Betrachten Sie das Thema aus Sicht der Zuhörer. Holen Sie die Zuhörer bei ihrem Kenntnisstand ab. Mischen Sie Neues mit Vertrautem. Veranschaulichen Sie abstrakte Inhalte Heben Sie den Nutzen für die Zuhörer hervor. Sprechen Sie zuhörerorientiert. Wählen Sie die Informationen für die Zuhörer aus. StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 21

22 Planung einer Präsentation 1. Grobplanung Sie müssen sich überlegen, welche Arbeiten bis zur Fertigstellung der Präsentation zu erledigen sind. Schreiben Sie alle Arbeiten in eine Aufgabenliste. Zerlegen Sie größere Arbeitsschritte in Teilschritte. Es fällt Ihnen leichter, kleinere überschaubare Arbeitsschritte in Angriff zu nehmen. Gehen Sie bei der Erstellung einer Präsentation nach folgender Grobplanung vor: Aufgaben Grobplanung: Informationen beschaffen Texte bearbeiten Informationen auswählen Gliederung erstellen Texte erstellen Aussagen visualisieren Animationen Medien vorbereiten Präsentation üben StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 22

23 2. Informationen sammeln Die erste Hürde bei der inhaltlichen Vorbereitung Ihrer Präsentation ist die struk-turierte und kreative Erschließung des Themas. Sie sollten sich vorher Gedanken darüber machen, welche Schwerpunkte Sie angehen wollen, damit Sie gezielt mit der Erarbeitung der Inhalte beginnen können. 5-Fragen-Konzept: 1. Welche Begriffe und Aussagen fallen mir spontan zu meinem Thema ein? 2. Zu welchem dieser Sachverhalte weiß ich bereits etwas? 3. Wozu müsste ich mir noch konkrete Informationen beschaffen? 4. Welche inhaltlichen Schwerpunkte will ich mir setzen? 5. Welche meiner Einfälle will ich vernachlässigen? Für die Ergebnissicherung zu diesen Fragen haben sich das Brainstorming, das Clustern und die Anfertigung von Mindmaps bewährt. Brainstorming StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 23

24 Clustern Mindmap StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 24

25 Nachdem Sie Ihr Thema durch Teilaspekte konkretisiert haben, beginnen Sie auf der Grundlage Ihrer Stichwörter und Aussagen mit der gezielten Informationsbeschaffung. In der Regel stehen Ihnen für diese Recherche drei klassische Quellen zur Verfügung. Ergänzen können Sie die drei Informationsquellen durch Befragungen und Besuche der Unternehmen. nicht nur Wikipedia suchen Sie auch auf den Unternehmensseiten StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 25

26 StR. Langer Erfolgreiche Präsentation Seite 26

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